Seyran Ates, eine Moscheesteuer und ein „reformierter Islam“ – gut gemeint oder Selbstbereicherung?
27 DezSeyran Ates, Rechtsanwältin türkischer und kurdischer Abstammung will analog zur Kirchensteuer eine Moscheesteuer einführen.
Seyran Ates, die in Berlin eine liberale Moschee betreibt und für eine geschlechtergerechte Auslegung des Koran eintritt, hat sich einige neue Ideen für Ihre Glaubensbrüder und -schwestern ausgedacht, deren Auswirkungen offensichtlich nicht ganz zu Ende gedacht sind: Es soll eine Moscheesteuer geschaffen werden, die analog zur christlichen Kirchensteuer von den Gläubigen eingezogen werden soll. Damit soll eine Unabhängigkeit von ausländischen Geldgebern hergestellt werden, also von Ditib zum Beispiel.
So könnten also der türkische Gemüsehändler und die syrischen Ärzte und Ingenieure in Deutschland endlich für einen liberalen Islam sorgen. Dazu sollte außerdem ein muslimischer Dachverband geschaffen werden, der tatsächlich eine größere Anzahl Muslime umfasst als die bisherigen Minderheitenorganisationen, die von Ates in der WeLT hinterfragt werden:
Ates kritisiert, dass die Politik die großen Verbände durch die Islamkonferenz geadelt habe. „Eine schweigende Mehrheit der Muslime fühlt sich durch die Verbände gar nicht vertreten. Wir müssen so etwas wie einen demokratischen Islamrat gründen“, schlägt sie vor.
Man darf gespannt sein, wie Mazyek und die in Deutschland lebenden Türken auf den Vorschlag reagieren werden, Ditib oder den Zentralrat der Muslime in Deutschland abzuschaffen.
• Predigten sollen nach Ates Meinung fortan im Internet veröffentlicht werden, und zwar in voller Länge und – anders als bei vielen derzeit üblich – ungeschönt.
• Handlungsbedarf scheint auch bei weiteren Erscheinungen ihres Glaubens zu bestehen, wie man aus den nächsten Forderungen ableiten kann:
[..] Ates, die jetzt eine zweite liberale Moschee in Wien gründen will, sieht Handlungsbedarf. Die Moscheeverbände müssten sich endlich eindeutig abgrenzen von Gewalt und Terrorismus sowie Rassismus und Antisemitismus.
Ganz oben auf der Tagesordnung sieht sie noch andere Themen: „Da werden ganz junge Mädchen verkauft, zum Teil gleich in Flüchtlingsunterkünften. Wir brauchen ein striktes Verbot von Kinderehen.“ Die Rechte von Mädchen und Frauen werden aus ihrer Sicht vielfach mit Füßen getreten.
Wie wird diese Forderungen von den muslimischen wohl Glaubensbrüdern aufgenommen werden? Ates‘ bisherige Aktivitäten haben es mit sich gebracht, dass die liberale Muslima ununterbrochen unter Polizeischutz steht. Sie überlegt deshalb bereits, ob sie Deutschland verlassen soll.
Sicher ist doch, der ideologische Einfluss aus dem Ausland wird bleiben, weil die islamische Welt einfach zu mächtig ist. Außerdem wird eine Moscheesteuer die islamische Gemeinschaft stärker organisieren und gesellschaftlich noch schlagkräftiger machen. Und durch die Moscheesteuer in Kombination mit dem deutschen Steuerrecht wird letztendlich auch der deutsche Steuerzahler als Nichtmuslim die Koranbunker mitfinanzieren müssen.
Der Ansatz Ates, den Einfluss ausländischer Islamverbände durch eine „deutsche“ Moscheesteuer beschneiden zu wollen mag edel gedacht sein, ist in letzter Konsequenz jedoch naiv. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Das ist doch alles Spinnerei. Seyran Ates wird sich auf Dauer nicht behaupten können, weil der Islam sich niemals liberalisiert. Im Gegenteil, der Isam wird sich weiter radikalisieren und Menschen wie Syran Ates werden irgendwann nur noch Geschichte sein. Dann hat man sie entsorgt und ihre Moschee dem Erdboden gleich gemacht. Das wird vermutlich in den nächsten fünf Jahren geschehen.
Es gibt nur eine vernünftige Lösung, raus mit dem Islam aus Europa, sonst wird er uns alle entsorgen (töten) und vertreiben, wie es seit 1400 Jahren geschieht. Die Türkei war über 1.000 Jahre ein christliches Land. Was ist davon übrig geblieben? Man hat das Christentum kurzerhand ausgelöscht. Dasselbe wird in Europa geschehen, wenn wir dem Islam noch weiter die Türen öffnen.
Der Islam ist mit den Menschenrechten und mit dem Grundgesetz nicht vereinbar. Allein dies sollte ausreichen, um ihn in ganz Europa zu verbieten. Es wird mit dem Islam niemals ein friedliches Zusammenleben geben. Aber das wollen die Linken, Grünen und Politiker nicht sehen, weil es ihnen nur um ihre ganz persönlichen Vorteile geht. Deutschland und die Deutschen sind ihnen egal. Es ist ihnen egal, wenn Deutschland genau so ein islam-faschistisches Land wird, wie die 56 islamischen Staaten. Deutschland ist von einer rot-grünen Geisteskrankheit befallen, die sich Multikulti nennt.
Raoul schreibt:
„Merkels Grenzabschaffung hat die deutsche Gesellschaft gespalten in ehrliche Realisten und Wirklichkeitsflüchtlinge.“ Hier auf VK.com sind die Realisten und auf Facebook zum großen Teil die Lemminge! Leider sieht es wirklich sehr negativ für Deutschland aus, wenn man die Geburtenrate dieser Sozialschmarotzer bedenkt. Kein anderes Land scheint sich so auf seinen Untergang zu freuen, wie viele linke Deutsche! Es ist ein nicht enden wollendes Trauerspiel, dessen blutiges Finale ich vielleicht noch erleben werde! In schätzungsweise 10 Jahren spätestens, muss es zu einer deutlichen Konfrontation kommen – dann zeigen die Moslems ihr wahres Gesicht.
Motorradspezi schreibt:
Baustopp und Rückbau aller Moscheen hier. Oder dürfen Christen im Orient Kirchen bauen?
Drohnenpilot schreibt:
Herr Gott… wann begreifen die Politiker das? Es gibt keinen und es wird keinen „reformierten Islam“ geben.
Meine Meinung:
Das sagt auch Erdogan: „Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.“ Mit anderen Worten, die Linken und Grünen und auch die CDU spinnen sich ihren Islam nur zusammen. Siehe: Es gibt keinen friedlichen und moderaten Islam
acrimonia schreibt:
Seyran Ates ist in meinen Augen hoffnungslos naiv. Sie mag von edlen Motiven getrieben sein, allerdings ist sie nicht fähig zu erkennen, dass ihr Kampf sinnlos ist. Es gibt keinen liberalen und fortschrittlichen Islam, der sich in eine westliche Gesellschaft integrieren kann, eben weil der Islam nicht nur Religion sondern eine komplette Gebrauchsanweisung für Staat, Justiz, Lebensweise usw. ist!
Allein das sie selbst – für vollkommen selbstverständliche Forderungen – unter Polizeischutz steht, dass viele kritisch-fortschrittlichen Denker aus der islamischen Welt wie z.B. Mina Ahadi, Imad Karim, Abdel-Samad, Laila Mirzo, Sabatina James usw., diesen Glauben aus Protest abgelegt haben und selbst zu Hassobjekten wurden, ja dass selbst kleinere abweichende und weniger orthodoxe Strömungen innerhalb der islamischen Welt, wie etwa Alaviten, Jesiden usw. angefeindet, (als Teufelsanbeter) verleumdet und ermordet werden, sollte ihr doch zu denken geben.
Es ist außerdem nicht Aufgabe westlicher Gesellschaften, den Islam zu “modernisieren“. Das muss die islamische Welt selbst tun, indem sie endlich lernt, Staat und Religion strikt zu trennen, militante Extremisten selbst zu beseitigen und diese mittelalterlich anmutenden Lebensvorschriften und Geschlechterbilder zu reformieren. Die westliche Welt hat genügend selbst geschaffene Probleme, dies es zu lösen gilt.
schmarrkopf schreibt:
Die Idee wird von CDU, SPD und Grüne unterstützt. Das allein taugt schon als hinreichendes Gegenargument. 😉 Spaß beiseite.
1. Wenn der Staat die Kohle für die Moscheen eintreibt, wieso sollte damit der ausländische Einfluss vermindert werden? Solange das Ausland die Imame stellt und sein Geheimdienst im Schutz dieser Einrichtungen agiert, ändert sich zunächst einmal gar nichts.
2. Auch wenn das einige Politiker ohne Eier jetzt nicht verstehen, aber es gibt nur einen Weg und der ist rot-weiß gepflastert! Will heißen: Wenn ich den ausländischen Einfluss unterbinden will, dann muss ich auf Konfrontation gehen und die demokratiefeindlichen Imame des Landes verweisen und zweifelhafte Moscheen schließen. Fertig. Siehe Österreich! Ein guter Anfang wäre dabei, wenn man nicht ständig um den heißen Brei herumredet, d.h. von „ausländischem Einfluss“ faselt, sondern Ross und Reiter benennt: Problem Nr.1 in Deutschland ist und bleibt die DITIB (und vielleicht Saudi Arabien)!
3. Wenn man den Islam den christlichen Glaubensgemeinschaften steuerrechtlich gleichstellt, dann benachteiligt man m.E. andere Minderheitenreligionen. Und man sendet damit unweigerlich ein Signal der Aufwertung des Islam aus. Angesichts der Tatsache aber, dass sämtlicher Terror, Fundamentalismus und Verachtung der Menschenrechte sowie der Aufklärung aus der „Islam-Ecke“ kommt, kann es nicht im Sinne des Gesetzgebers sein, diesen auch noch aufzuwerten! Ein klares Signal der Moslems in Deutschland zum „westlichen Wertekanon“ sind diese Leute bis heute schuldig geblieben!
4. Wer schon einmal mit Moslems zu tun hatte, der weiß, wohin das führen wird, wenn plötzlich die Einnahmen (mehr oder weniger) sprudeln: Veruntreuung, Verschwendung, Vetternwirtschaft. Beweis: Der gesamte arabische Kulturkreis.
Obelix schreibt:
Ein liberaler Islam? Wie soll das funktionieren? Dazu müsste der Koran geändert werden. Aber für jeden gläubigen Moslem gilt der Koran als das Wort Allahs, das nicht geändert werden kann. Also bleiben alle irrsinnigen Aussagen zum Töten „Ungläubiger“ und die Scharia bestehen. Aber damit ist ein liberaler Islam nicht möglich. Der Islam ist und bleibt keine Religion sondern eine demokratiefeindliche Staatsideologie. Damit ist er verfassungsfeindlich und hat in Deutschland nichts zu suchen.
Wnn schreibt:
Frau Altes soll mir erst mal erklären, welche Suren sie aus ihrem reformierten Koran gestrichen hat. Diese Frau hat ein Rad ab, ihr brüchiger, 3-rädriger Islam-Karren wird von jedem Kameltreiber sofort verbrannt und sie blickt danach einem Steinhagel ins Gesicht.
Berggeist schreibt:
die Moscheesteuer würde nur wenig bringen. Die Kirchensteuer wird bekanntlich abhängig von der Lohnsteuer erhoben. Die meisten Moslems leben aber nicht von Arbeit, sondern von Sozialhilfe, Harz IV, also müsste am Ende wieder einmal der deutsche Steuerzahler bezahlen.
rasch65 schreibt:
Sollte diese Frau [Seyran Ates] mit Ihren Plänen durchkommen, wäre das die Rettung für den Islam in Europa! Einen Islam ohne Antisemitismus, kann Sie sich aber schon von vorneherein abschminken. Gleichberechtigung, Kinderehen, Schächten, Scharia, töten von Ungläubigen, usw. eigentlich müsste ja der ganze Koran und somit der ganze Islam verboten werden. Deshalb „Moslems raus aus Europa“ dafür werde ich mein Leben lang kämpfen!
Freya- schreibt:
Sascha Adamek berichtet über das Phänomen des Scharia-Kapitalismus. Der radikale Islamismus sieht sich als Todfeind des Westens und seiner Lebensweise. Unglaublich ist es daher, wie bedenkenlos deutsche Unternehmen, Verbände und Politiker mit Vertretern dieser Weltanschauung gemeinsame Sache machen. Der Journalist Sascha Adamek legt mit seinem Buch (das er in diesem Vortrag vorstellt) die erste umfangreiche Recherche zu den direkten und indirekten Verbindungen zwischen deutschen Akteuren und den Förderern des gewaltbereiten Islam vor.
So beträgt die deutsche Handelsbilanz mit Staaten, deren Rechtssystem überwiegend auf der Scharia fußt, 64 Milliarden Euro – darunter auch zahlreiche Waffenexporte. Die Liste der Enthüllungen reicht von deutschen Unternehmen mit islamistischen Teilhabern über die Machenschaften der deutschen Waffenlobby bis hin zu den Verstrickungen der Politik. Zugleich wirft Adamek einen Blick auf Moschee-Gemeinden, Vereine und Stiftungen in Deutschland, die von radikalen saudi-arabischen, katarischen, iranischen, und türkischen usw. Geldgebern unterstützt werden. Am Ende steht eine erschreckende Erkenntnis: Den Kampf gegen unsere Freiheit finanzieren wir selbst! https://www.youtube.com/watch?v=nTcDwfHGAzs
autodidakt schreibt:
Uiuiui, die Ates hat wohl ein neues goldenes Kalb für Berlin erfunden…
schylock schreibt:
Das ist doch einfach: Bislang zahlen die islamischen Staaten für ihre Prunkbauten und die darin hetzenden Imame. Demnächst zahlen die Deutschen auch das noch selbst, und die Diktatoren der Türkei, Marokkos, Algeriens, des Iran können das Geld anderweitig ausgeben, z.B., um die Christenvertreibung und -ermordung in ihren Ländern noch besser zu finanzieren.
Meine Meinung:
Statt in Deutschland weiter den Islam zu unterstützen, sollten wir lieber den Christen in Syrien helfen, ihre zerstörten Kirchen aufzubauen.
Die syrische Stadt Arbin wurde im Bürgerkrieg fast vollständig zerstört, zerbrochene Kreuze, geklaute Heiligenbilder. „Es gibt keine Feiern hier“, sagt al-Asch. „Christliche Häuser sind zerstört und ihre Kirche ist zerstört.“ Es gebe kein einziges Heiligenbildnis mehr – entweder seien sie verbrannt oder gestohlen worden. „Wir haben auch zerbrochene Kreuze gefunden“, sagt der 55-Jährige. Die Restaurierung der griechisch-orthodoxen Kirche aus dem Jahr 1873 werde „viel Zeit, Geld und Mühe“ brauchen. Al-Asch floh selbst aus der Stadt, als 2012 die Kämpfe in der Provinz Ost-Ghuta tobten. >>> weiterlesen
Penner schreibt:
Vielleicht will Ates mit den Staatspfaffen gleich gestellt werden! Die Kardinäle Reinhard Marx (katholisch, Gehalt: 12.526 Euro im Monat, Putzfrau, dienstfreie Wohnung, Auto mit Fahrer), Heinrich Bedford-Strom und andere sind hoch bezahlte Staatsbeamte … wir alle zahlen diese Pfaffen mit unseren Steuergeldern! Sie werden nicht von ihrer Kirche bezahlt! Darum hassen die Kirchen auch die AfD, denn die möchte das steuerfinanzierte Gehalt beenden! Darum sind die Kirchen mit den Parteibonzen auch so eng verbunden. Und Ates will wohl auch profitieren … als Ober-Musel-Beamtin!
Koalitionspolitiker der GroKo fordern „Moschee-Steuer“ für Muslime
By Guérin Nicolas – Segelfalter – CC BY-SA 3.0
Politiker der großen Koalition haben sich für die Einführung einer „Moschee-Steuer“ für Muslime ausgesprochen. Unions-Bundestagsfraktionsvize Thorsten Frei (CDU) sagte der Zeitung „Die Welt“, Ziel müsse sein, „dass sich der Islam in Deutschland von der Einflussnahme ausländischer Staaten emanzipiert und eine stärkere Inlandsorientierung gewinnt.“ Eine Moschee-Steuer wäre dazu „ein wichtiger Schritt“. Sie würde es Muslimen erlauben, finanziell auf eigenen Füßen zu stehen. >>> weiterlesen
Video: Compact-Weihnachts-TV mit Jürgen Elsässer und Katrin Nolte: Über Gott und die Welt (22:04)
Video: Compact-Weihnachts-TV mit Jürgen Elsässer und Katrin Nolte: Über Gott und die Welt (22:04)
Wenn Terroristen vom Staat finanziert werden
5400 Euro monatliche Beihilfe für den Vater des Straßburger Mörders
Siehe auch:
• Video: Iranisches Islam-U-Boot Michel Abdollahi kündigt an: „Fest in islamischer Hand“ (74:30)
• Weihnachtsfriede? Liverpool: Auto rast Heiligabend in eine Menschengruppe
• Pößneck (Thüringen): 18-Jährige von vier „ausländisch aussehenden Männern“ bewusstlos geprügelt
• In Marokko erstochene und enthauptete Norwegerin teilte Video gegen Islamophobie
• Adrian F. Lauber zieht sich aus der Migrationsdebatte zurück: „Deutschland ist nicht mehr zu retten“
• Video: Roland Tichy im Gespräch mit Achim Winter über den Spiegel-Skandal „Claas Relotius“ (10:03)
• Berlin: Selbstmord oder Mord? – Islamkritikerin tot in ihrer Wohnung aufgefunden
Köln: 41-Jähriger durch sechs Afrikaner schwer verletzt
9 Feb
Straßenbahn in Köln (Symbolbild)
Am Donnerstagabend (18. Januar) haben mehrere unbekannte Männer in Köln-Niehl einen 41-Jährigen angegriffen. Der Mann stürzte auf der Flucht vor seinen Angreifern und erlitt schwere Verletzungen. Die Polizei Köln sucht Zeugen. Gegen 20.25 Uhr hielt sich der 41-Jährige an der Stadtbahnhaltestelle „Kinderkrankenhaus“ auf der Amsterdamer Straße auf.
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen griff eine Gruppe mehrerer Männer den Wartenden an. Die Tatverdächtigen schlugen und traten auf den 41-Jährigen ein und ließen erst von ihm ab, als sie ihn in das Gleisbett geschubst hatten. Durch den Sturz zog sich der 41-Jährige schwere Verletzungen zu. Der Schwerverletzte gab an, dass die Angehörigen der sechsköpfigen Gruppe eine dunkle Hautfarbe haben.
Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.
Nürnberg: Ein 23-jähriger Mann ist am Mittwochabend (17.01.2018) von drei noch unbekannten Tätern massiv angegangen worden. Das Trio attackierte den Geschädigten vor einem Döner-Imbiss in der Gibitzenhofstraße und ging danach flüchtig. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei war es gegen 20:20 Uhr zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung unter den Beteiligten gekommen. Was den Streit eskalieren ließ, ist noch unklar.
Der 23-Jährige erlitt diverse Prellungen und Risswunden und gab gegenüber den aufnehmenden Beamten an, dass er festgehalten, mit Fäusten geschlagen und bereits am Boden liegend, auch noch getreten wurde. Beschreibung der Täter: Zwischen 20 und 30 Jahre alt, ca. 180 bis 185 cm groß, mutmaßlich türkisch-stämmig und zur Tatzeit teilweise mit Bomberjacken bekleidet.
Kamen: Am Mittwoch (17.01.2018) befanden sich nach eigenen Aussagen gegen 19.30 Uhr ein 19 jähriger Kamener und ein 17 jähriger Ennepetaler in Höhe der Bücherei am Markt und tranken Bier. Es sei dann eine Gruppe von fünf jungen Männern, beschrieben als Flüchtlinge, vorbeigekommen. Einer von denen habe eine am Boden stehende Bierflasche genommen und dem Kamener damit auf den Hinterkopf geschlagen. Die anderen hätten den 17 Jährigen zu Boden gebracht und ihn geschlagen und getreten.
Gründe, warum die Gruppe auf die Geschädigten, die leicht verletzt wurden, losging, wurden bisher nicht bekannt. Der Täter, der mit der Flasche zugeschlagen habe, wird wie folgt beschrieben: Etwa 17 bis 18 Jahre alt, ungefähr 185 cm groß und mit Basecap Marke Nike bekleidet. Ein weiterer Täter soll ebenfalls etwa 17 bis 18 Jahre alt gewesen sein. Er wird auf etwa 175 cm geschätzt und soll einen Bart um den Mund getragen haben. Beschreibungen zu den übrigen Personen liegen nicht vor. Hinweise zum Sachverhalt oder den möglichen Tätern bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.
Meschede: Am Dienstagabend wurden zwei junge Männer vor einem Schnellrestaurant an der Le-Puy-Straße von einer größeren Gruppe angegriffen. Gegen 19 Uhr wurde die Polizei zu einer Schlägerei am Bahnhof gerufen. Beim Eintreffen der ersten Kräfte war die Schlägerei bereits beendet und keine Personen mehr vor Ort. Die Geschädigten konnten an einem naheliegenden Supermarkt angetroffen werden. Die drei jungen Männer gaben an, vor dem Schnellrestaurant gestanden zu haben. Daraufhin wäre eine zwölfköpfige Gruppe auf sie zugekommen. Die Gruppe ging direkt gegen zwei der drei Männer vor.
Ein 17- und ein 19-Jähriger wurden umgestoßen. Am Boden liegend wurde weiter auf die beiden Mescheder eingeschlagen und getreten. Hierbei soll auch ein Schlagring eingesetzt worden sein. Anschließend flüchteten die Angreifer in Richtung der Gleise. Die beiden Männer wurden leicht verletzt. Bei den Tätern soll es sich um eine südländisch aussehende Gruppe im Alter von etwa 20 Jahren handeln. Eine Fahndung nach den Tätern verlief ohne Erfolg. Hintergrund der Auseinandersetzung liegen möglicherweise in vorherliegende Streitigkeiten.
Berlin-Neukölln: Ilker C. attackierte im Dezember 2016 in Neukölln einen Notfallsanitäter. „Ihr Scheißchristen!“, schrie er. Jetzt steht er vor dem Amtsgericht. Sie wollen helfen – und werden angespuckt, bepöbelt, geschlagen. Gerade erst wurde wieder über ein härteres Vorgehen bei Attacken gegen Rettungskräfte diskutiert. Das Amtsgericht verhandelt jetzt so einen Fall.
Es war am 27. Dezember 2016, früher Nachmittag, als Notfallsanitäter David R. (34) und zwei Kollegen in ein Neuköllner Hochhaus gerufen wurden. Häusliche Gewalt. Im elften Stock empfing sie Ilker C. (31). Spuckend, drohend. „Ich habe mich absolut danebenbenommen“, so der Fußbodenleger am Donnerstag im Prozess. Seine Ex habe die 112 angerufen.
Es gab Streit. „Aber keine häusliche Gewalt.“Sein Vater sei vor Aufregung mit einem epileptischen Anfall zusammengebrochen: „Ich war sehr aufgeregt, Herr Richter.“ Um die Lage zu klären und drinnen ihre Arbeit in Ruhe machen zu können, baten die Sanitäter Ilker C. vor die Tür. Der Angeklagte: „Sie standen auf der Schwelle, taten nichts, solange ich da war. Was mich noch mehr aufregte.“ Eine Hasstirade folgte: „Ihr Scheißdeutschen. Ihr Ungläubigen! Verpisst euch!“ (Auszug aus einem Artikel von BZ-Berlin.de)
Berlin-Schöneberg: In einem U-Bahnhof in Berlin-Schöneberg sind drei Obdachlose angegriffen worden. Laut einer Zeugin soll ein Mann am Montagabend im U-Bahnhof Yorckstraße zunächst ohne ersichtlichen Grund einem 50-jährigen Obdachlosen ins Gesicht getreten haben, teilte die Polizei am Dienstag mit. Dann habe er mehrmals mit der Faust in das Gesicht eines 36-jährigen Obdachlosen geschlagen und schließlich mit einem Gegenstand einem weiteren Mann ins Bein gestochen.
Der Täter flüchtete mit einem Begleiter. Laut Polizei hatten die drei Männer auf einer Bank in der Nähe einer Bäckerei gesessen, wo sich öfter Obdachlose aufhalten. Geschlafen hätten sie dort nicht, sagte der Sprecher. Der 50-Jährige und der 36-Jährige lehnten eine ärztliche Behandlung ab. Das dritte Opfer entfernte sich vor Eintreffen der Polizei.
Die Berliner Polizei fahndet nach diesem Täter: Der arabisch aussehende Täter wird laut Polizei auf ein Alter von 20 bis 25 Jahren geschätzt und ist etwa 1,7 Meter bis 1,75 Meter groß. Der Täter hat außerdem einen gepflegten Vollbart und kurze schwarze Haare. Er trug eine dunkelblaue Kapuzenjacke und eine dunkelblaue Jeans. Sein arabisch aussehender Begleiter ist ebenfalls etwa 20 bis 25 Jahre alt und 1,7 Meter bis 1,75 groß. Er trug eine dunkelgrüne Jacke.
WEITERE „BEREICHERUNGEN“ AUS DEM EHEMALIGEN DEUTSCHLAND
Täuschung der Bevölkerung: 337.000 statt 186.000 bei Zuwanderung ”Asyl„
In de Maizières Milchmädchenrechnung fehlen als erstes 36.039 Alt- und Folgeanträge die Asylbewerber 2017 gestellt haben. Diese Berücksichtigung reicht allein aus, um die angebliche CSU-Obergrenze zu übersteigen. So wurden im Jahre 2017 demnach nicht 186.644 Asylanträge gestellt, sondern 222.683. Die meisten Antragsteller kamen auch dieses Jahr aus Syrien, Irak, Afghanistan, Eritrea, Iran, Türkei, Nigeria und Somalia.
Die wirklichen Dimensionen der erfolgten Einwanderung werden deutlich, wenn man sich die Zahlen über Entscheidungen von Asylanträgen anschaut. So wurden im Jahr 2017 603.000 Asyl-Entscheidungen getroffen. Davon wurden 342.000 negativ beschieden, die Antragsteller erhielten keinen Schutztitel (Asyl, Flüchtlingsschutz nach der Genfer Konvention, Subsidiär- und Abschiebschutz).
Sie müssten demnach Deutschland umgehend verlassen, statt Milliarden Kosten in den Sozialsystemen zu verursachen. Aber das Staatsversagen der letzten Jahre setzt sich weiterhin fort. Behördlich festgestellte, illegal eingereiste Ausländer aus Nahost oder Afrika, bleiben einfach im Land, obwohl das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und meist zusätzlich Gerichte, ihnen jeglichen Status als Flüchtlinge oder Schutzberechtigten abgesprochen haben. Ein Skandal der in den Medien kaum noch benannt wird (Der komplette Artikel kann bei www.journalistenwatch.com nachgelesen werden).
Zwölf statt 40 Asylbewerber: Abschiebung scheitert trotz Polizei-Großaufgebot
Die Sammelaktion war nach Tagblatt-Information in gewisser Weise ein Pilotversuch: Es sollten Asylbewerber aus mehreren großen Unterkünften Oberbayerns zusammen ausgeflogen werden, statt sie einzeln abzuschieben. Beteiligt waren daher Polizisten – sie müssen die Abschiebungen durchsetzen – aus Rosenheim, Ingolstadt, Waldkraiburg und auch aus Fürstenfeldbruck. Dem Vernehmen nach hatte die Regierung von Oberbayern 40 „handsome“ [gutaussehende, attraktive] Flüchtlinge benannt, die im Rahmen dieses Pilotversuch in ihren Unterkünften abgeholt werden sollten.
Angesichts der Erkenntnis, dass viele Abschiebungen teils in letzter Sekunde scheitern, hoffte man, de facto 25 Flüchtlinge wirklich in die Maschine zu bekommen. Am Ende waren es nur die vom Ministerium genannten zwölf, während es am Flugplatz in München in jener Nacht vor Polizisten aus ganz Oberbayern nur so gewimmelt haben muss (Der komplette Artikel kann bei www.merkur.de nachgelesen werden).
Nach Regeln der Scharia: Erste Bank in Deutschland bietet Konto extra für Muslime an
Der Islam erlaubt bei Geldgeschäften keine Zinsen. Investitionen in Tabak-, Alkohol- oder Rüstungsbranche sind tabu. Auch für Muslime in Deutschland gibt es nun schariakonformes Banking. Die Bankgeschäfte sind glänzend angelaufen am Fuße der neuen Ditib-Zentralmoschee in Köln. Streng nach den Regeln des Islam, kontrolliert von einem Scharia-Ethikrat. Wenige Wochen nach dem Start der KT Bank AG in der Domstadt haben dort schon mehr als tausend überwiegend muslimische Kunden ihr Geld angelegt. (Der komplette Artikel über eine in Deutschland nicht stattfindende Islamisierung kann bei FOCUS.de nachgelesen werden).
Erfolgreiche Zusammenarbeit von Türken mit „Schutzsuchenden“
Drei türkischstämmige Österreicher (21 bis 32 Jahre) holten Crystal Meth vor allem aus Tschechien nach Linz und gaben es an zehn 15- bis 32-jährige Asylwerber – Afghanen und Syrer – weiter. Die versorgten im Bereich Volksgarten und Goethestraße 70 Abnehmer – darunter ein 13-jähriges Mädchen und mehrere Minderjährige.
400.000 € setzte die Bande mit vier Kilo Crystal Meth und eineinhalb Kilo Cannabis um, ehe nun die Handschellen klickten. Im Kampf gegen Konkurrenten stachen vor allem die Afghanen zu – neun Angriffe mit Messern konnten geklärt werden. Auch jene beiden Asylwerber, die in der Dinghoferstraße – wie berichtet – eine Frau vergewaltigt hatten, waren Teil der Bande (Artikel übernommen von www.krone.at).
Schweiz: Muslime sollen im Sommer zu Hause bleiben: Basler Imam Ardian Elezi warnt vor Begegnungen mit Schwimmerinnen in Bikinis
Nach der ersten Gay-Pride-Parade in Pristina habe er in einer Videopredigt Homosexualität als „Krebsgeschwür gegen die Moral” und als „Krankheit” bezeichnet, Schwule als Verbrecher. Ardian Elezi habe sich darauf gegen den Vorwurf gewehrt, er würde zu Selbstjustiz aufrufen. Außerdem sei Verbrecher als Synonym für Sünder zu verstehen.
Im Sommer rät er Muslimen, zu Hause zu bleiben. Denn wenn es die Bewohner in Bars am Basler Rheinufer ziehe, könnte man zu leicht halb nackten Frauen begegnen, was eine teuflische Versuchung sei. Außerhalb der heilen Welt der Moschee sei im Allgemeinen „unmoralischer Sumpf”. Doch auch mit anderen Ansichten dürfte der 27-Jährige anecken. Gemäß dem „Tages-Anzeiger” fordert Elezi, dass Christen keine frohe Weihnacht gewünscht werden sollte.
„Das ist große Blasphemie, denn Gott hatte keinen Sohn, Gott wurde nicht gezeugt und hat nicht gezeugt.” Auf Telegram, einem bei Salafisten beliebten sozialen Netzwerk, erwähnt er, dass Allah die Juden als hartherzig beschrieben habe. Wenn sich Regelungen der Demokratie nicht mit dem Islam vertragen, dann müsse diese Lücke von einem muslimischen Gelehrtenrat gefüllt werden (Auszug aus einem Artikel der Basler Zeitung).
„Schutzsuchende“ sind als „Rauschgifthandel-Fachkräfte“ erfolgreich
Waiblingen/Schwaikheim: Das Amtsgericht Stuttgart erließ gegen Rauschgiftdealer Haftbefehle und Beschlüsse zur Durchsuchung von Wohnungen in Asylbewerberwohnheime. Betroffen von diesen Maßnahmen war ein Wohnheim in Neustadt sowie eine Gemeinschaftsunterkunft in der Max-Eyth-Straße in Schwaikheim. Die Ermittlungsbehörden hatten in den zurückliegenden Monaten konkrete Erkenntnisse über gambische Asylbewerbern erlangt, die in Rauschgiftgeschäfte verwickelt waren. Insbesondere bestand auch der Verdacht, dass die Drogen hierzu in den Gemeinschaftsunterkünften gebunkert sind.
Bei der Vollstreckung der Beschlüsse am 9. Januar 2018 wurde die Kripo Waiblingen von Einsatzkräften der Schutzpolizei, insbesondere auch von Beamten des Polizeipräsidiums Einsatz unterstützt. Bei dem Polizeieinsatz wurden drei gambische Asylbewerber im Alter von 24, 26 und 28 Jahren sowie ein syrischer Asylbewerber im Alter von 26 Jahren festgenommen. Insgesamt beschlagnahmten die Beamten bei ihnen über 800 Gramm Haschisch, mehrere Kleinmengen Marihuana, ungefähr 500 Euro Dealergeld und weitere 8 Gramm einer drogenähnlichen Substanz, deren chemische Bestimmung noch andauert.
Die vier Festgenommen wurden tags darauf einem Haftrichter vorgeführt, der gegen die Männer Haftbefehle wegen illegalem Handel mit Betäubungsmittel in nicht geringer Menge erließ bzw. in Vollzug setzte. Die Männer befinden sich zwischenzeitlich in verschiedenen Justizvollzugsanstalten. Die Ermittlungen zu den Vorfällen dauern an.
„Bunte“ und „weltoffene“ Massenschlägerei in Siegen
Siegen: Am Mittwochmittag gegen 14 Uhr kam es in der Siegener Innenstadt im Bereich des Siegener Bahnhofvorplatzes / Busbereitstellungsplatzes / „An der Unterführung“ zu einer Massenschlägerei mit etwa 20 – 30 beteiligten Personen (= Jugendliche und junge Erwachsene) mit Migrationshintergrund. Bei dem Geschehen wurde ein an dem Geschehen beteiligter 18-jähriger Mann leicht verletzt und anschließend mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus transportiert. Die Polizei war mit insgesamt 10 Streifenwagen vor Ort im Einsatz.
Drei tatverdächtige Personen wurden von der Polizei in Gewahrsam genommen und der Wache zugeführt. Im Hinblick auf das Geschehen leitete die Polizei strafrechtliche Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstandes gegen Polizeibeamte ein. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind derzeit noch unklar. Diesbezüglich hat das Siegener Kriminalkommissariat 4 bereits intensive Ermittlungen aufgenommen.
Quelle: Köln: 41-Jähriger durch sechs Dunkelhäutige schwer verletzt
Video: Rockpalast: The Dream Syndicate – Crossroads 2017 (01:27:43)
WDR: Zwei Mal pro Jahr präsentiert der WDR Rockpalast in der „Harmonie“ in Bonn-Endenich Konzerte. – 20. Oktober 2017 – Harmonie, Bonn: The Dream Syndicate gilt als eine der stilistisch prägenden US-amerikanischen Rockbands der 80er Jahre. Die Band aus Los Angeles definierte die dunklere Seite des sogenannten Paisley Underground, einer musikalischen Sub-Strömung in Kalifornien. (Erinnert mich ein klein wenig an "Oasis")
Video: Rockpalast: The Dream Syndicate – Crossroads 2017 (01:27:43)
Siehe auch:
• Der geheime Schwur des Jesuiten-Papstes Franziskus: Eidformel des ewig Bösen• Schulen, Ämter, Kliniken – Explodierende Gewalt zerstört den gesellschaftlichen Zusammenhalt
• Kommt mit dem Familiennachzug auch der Drogennachzug?
• Erneut GroKo: – Linksrutsch! – Merkel wird von der SPD über den Tisch gezogen
• Palästina: Verewigung einer Flüchtlingskrise – USA streicht UN-Hilfswerk “UNRWA” 65 Millionen Dollar
• Nikolaus Fest: Tanit Koch (BILD-Zeitung): Abgang einer unfähigen Büroleiterin
• Berlin: Afghanischer Migrant (13) vergewaltigt vierjähriges Mädchen in Pflegefamilie
Video: Rechtsintellektuelle, Identitäre und die AfD: 3sat zeigt die Doku "Die rechte Wende" (59:17)
30 NovWer sind die Protagonisten der neuen Rechten? Wie kamen sie zu ihren politischen und gesellschaftlichen Vorstellungen? 3sat sendet die Dokumentation "Die rechte Wende" von Katja und Clemens Riha am Mittwoch, 23. August 2017, 20.15 Uhr, in Erstausstrahlung und lässt Vertreter rechter Strömungen, wie Götz Kubitschek, Björn Höcke, Martin Sellner, Philip Stein, Mario Müller, Melanie Schmitz, Michael Stürzenberger, Martin Lichtmesz, Ellen Kositza, Hans-Thomas Tillschneider und Robert Timm über ihre ideologischen Ziele zu Wort kommen.
Und der "Rechtsextremismusexperte" Hajo Funke sondert auch immer wieder seinen geistigen Müll ab, u.a. wie folgt: “Wenn der Neuen Rechten” nicht anders Paroli geboten wird, ist sie gefährlicher als die alte.” Ist dass an Dummheit und Verblendung noch zu übertreffen? Ich glaube nicht. Aber von Hajo Funke ist wohl auch nichts anderes zu erwarten.
In welcher Tradition denken sie, wo wollen sie hin? Die Autoren beobachten rechte Milieus auf der Straße, in Parlamenten, Hinterzimmern und Vortragssälen. Sie werfen einen Blick auf Menschen, die in der Krise eine Chance sehen, in der Bundesrepublik politisch Einfluss zu nehmen. 3sat sendet den Film im Rahmen seiner Themenwoche "Demokratie-Dämmerung". >>> weiterlesen
Video: Die rechte Wende – 3sat – 22.11.2017 – Götz Kubitschek, AfD, Identitäre Bewegung (59:17)
Siehe auch:
• Augsburg (Bayern): Linke Bar sperrt Flüchtlinge aus – sexuelle Belästigungen, Gewalt und Diebstähle
• Dr. Jochen Heistermann: Europas höllische Zukunft
• Das Thüringer Konzept zur “Integration” – Werden wir von irren Deutschenhassern regiert?
• Akif Pirincci: Deutschland, du mieses Stück Endlösung
• Video: Fulminante Rede von Dr. Alice Weidel (AfD) im Bundestag am 21.11.2017 (05:49)
• Video: Dr. Nicolaus Fest: Niemand hat dieses Land mehr destabilisiert als Angela Merkel (04:42)
Die lange Blutspur des Kommunismus – 100 Jahre Kommunismus – 100 Millionen Tote
12 NovBy Vladimir OKC – Own work, Public Domain
Gerade bei der heutigen Jugend im Westen, die alle unter dem Kapitalismus aufgewachsen sind und alle Vorzüge des Kapitalismus genossen haben, besteht so etwas wie eine romantische Verklärung des Kommunismus. Der Kommunismus, oder die etwas mildere Variante, der Sozialismus, soll gewissenmaßen eine gerechtere Welt erschaffen. Doch in der Realität geschah genau das Gegenteil. Die kommunistischen Staaten endeten stets in grausamer Gewalt und Unterdrückung.
Markus Somm schreibt in der Basler Zeitung:
„Unbestritten ist, dass es mindestens 65 Millionen Menschen waren, die [in kommunistischen Staaten] starben, wahrscheinlich gingen gar 100 Millionen Menschen daran zugrunde. Die größten Mörder hießen Lenin, Stalin, Mao Zedong und Pol Pot, ihnen assistierten Abertausende kleiner Mörder.”
Was allen kommunistischen Staaten gemeinsam ist, ist, dass sie gnadenlos gegen Religionen und gegen die Bourgeoisie, gegen die Besitzenden, Kapitalisten, Arbeitgeber und das Establishment vorging. Moralische Bedenken oder ein schlechtes Gewissen hatten sie dabei nicht. Die Sowjetunion war der erste Staat der Gott abschaffte, sich für unfehlbar hielt und eine totalitäre atheistische Diktatur erschuf. Alle, die sich der kommunistischen Partei widersetzten, wurden auf grausame Weise liquidiert. Es ging dabei nicht um die Frage, ob sich jemand im Sinne des Gesetzes schuldig gemacht hatte, sondern welcher sozialen Klasse er angehörte und ob er mit der Ideologie der kommunistischen Partei konform ging.
Markus Somm schreibt:
„Martyn Lazis, ein hoher Offizier der sowjetischen Geheimpolizei, schrieb 1918 in einer Anleitung für seine Ermittler: „Wir führen keinen Krieg gegen Individuen. Wir rotten die Bourgeoisie als Klasse aus … Suchen Sie keine Beweise gegen jene, die angeklagt sind, in ihren Taten oder Worten gegen die Sowjetmacht vorgegangen zu sein. Die erste Frage, die Sie zu klären haben: Zu welcher Klasse gehört der Angeklagte? … Das soll sein Schicksal entscheiden.”
Mit der Abschaffung der Religion und mit dem Glauben an die eigene Unfehlbarkeit gingen die Kommunisten gnadenlos gegen jeden Andersdenkenden vor. So ist es kein Wunder, wenn schon kurz nach Lenins Putsch von 1917 die ersten Gulags [Straf-, Erziehungs-, Arbeits- und Vernichtungslager] errichtet wurden, in denen im Laufe der Jahrzehnte Millionen Menschen ermordet wurden. Dort fielen bald auch viele Linke, Sozialisten und andere Kommunisten den stalinistischen Säuberungen zum Opfer. Auch Martyn Lazis, der sowjetische Geheimdienstoffizier fiel diesen Säuberungen zum Opfer und wurde 1937 erschossen. Nichts wurde dem Zufall überlassen, die freie Marktwirtschaft wurde abgeschafft, alles unterlag der Kontrolle der Partei.
Markus Somm schreibt:
„Deshalb gab es in einem kommunistischen Staat nie eine Gewaltentrennung, kein echtes Parlament, keine unabhängige Justiz, keine freie Presse, keine anderen echten Parteien, sondern nur die KP [Kommunistische Partei] und aus diesem Grund war vor allem der Markt, wo nicht steuerbare Kräfte wie Angebot und Nachfrage über den richtigen Preis entschieden, den Kommunisten unerträglich. Die Marktwirtschaft wurde beseitigt. Stattdessen bildeten sich die Kommunisten ein, Millionen von Preisen zentral und staatlich festlegen zu können.”
Die Folge dieser zentralistischen Politik war, dass unter Stalins Regierung 1932 und 1933 in der Ukraine Hungersnöte ausbrachen, bei denen 10 Millionen Menschen starben. Auch Mao Zodong [Mao Tse-tung] verfolgte in China eine ähnliche Politik, bei der zwischen 1959 und 1962 15 bis 30 Millionen Chinesen verhungerten. Die Ursachen dieser Hungersnöte bestand in beiden Fällen darin, dass man die Privatwirtschaft und das Privateigentum abschaffte und sie durch eine staatlich zentralisierte Planwirtschaft ersetzte. Ähnliche Entwicklungen gab es auch in der ehemaligen DDR und im heutigen Venezuela.
Markus Somm macht die Feststellung, dass 100 Jahre Kommunismus am Ende 100 Millionen Tote bedeuten und er stellt sich die Frage, warum es immer noch so viele Sozialisten und Kommunisten gibt, die immer noch von einer kommunistischen Weltrevolution träumen, die überall blutig gescheitert ist und warum sie nichts aus der Geschichte gelernt haben?
Hier der ganze Artikel von Markus Somm:
Die tödliche Versuchung – 100 Jahre Kommunismus. 100 Millionen Tote
Rainer Zitelmann schreibt:
Die sozialistische Utopie ist wieder einmal gescheitert – und hat zu Diktatur und wirtschaftlichem Siechtum geführt. Ich wundere mich, warum es immer noch Menschen gibt, die glauben, der Sozialismus sei eine gute Idee, die bisher nur in der Praxis noch nicht richtig durchgeführt worden sei. Wie oft will man das Experiment denn noch wiederholen? Wo hat es funktioniert? In Russland nicht, in den osteuropäischen Ländern wie Rumänien, Bulgarien oder Polen nicht, in der DDR nicht. Kein Modell hat funktioniert: Weder in Albanien noch in Jugoslawien oder in Nordkorea (wo die Menschen ebenfalls Hunger leiden). Überall hat es zu Unfreiheit und wirtschaftlichem Niedergang geführt. Den Chinesen geht es erst besser, seit sie sich vom sozialistischen Wirtschaftsmodell verabschiedet haben und auf Marktwirtschaft setzen. >>> weiterlesen
Noch ein klein wenig OT:
Was Politiker unter sozialer Gerechtigkeit verstehen
By Bundestag – Public Domain
Die „Abgeordnetenentschädigung“ der Bundestagsabgeordneten stieg ab Juli 2017 monatlich um 215 Euro auf 9.542 Euro. Zu den Diäten kommt eine steuerfreie „Kostenpauschale“ in Höhe von 4.318,88 Euro hinzu. Darüber hinaus können pro Jahr Bürokosten bis zu 12.000 Euro abgerufen werden. Der Hartz-IV-Satz (Arbeitslosengeld II) steigt 2018 um sieben Euro auf monatlich 416 Euro. >>> weiterlesen
Wien-Favoriten: Besitzer von Asylhotel vermietet Hotel an Integrationsverein: „Haben alles mitgenommen“ – 32.000 € Sachschaden
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Vereinsobmann der richtige Betreuer für Flüchtlinge ist", sagt der Besitzer des ehemaligen Hotels Bianca. Er vermietete das gesamte Objekt an einen Integrationsverein, der über Nacht keine Miete mehr zahlte. Der Fonds Soziales Wien finanzierte die Unterbringung der 90 Personen mit zwei Millionen Euro. Nun fehlen das gesamte Bettzeug, Decken, Leintücher, Geschirr, TV-Geräte, Kühlschränke und die Betten. Einfach unglaublich!" >>> weiterlesen
Schulen in Deutschland: „Sprachschwierigkeiten, schlimmste soziale Verhältnisse“ – gigantisches Integrationsproblem, das viel zu lange ignoriert worden ist
Frankfurt-Griesheim: Unser Schulgebäude, die Berthold-Otto-Grundschule, verfällt mit ihnen. In unseren Klassen haben wir 90 bis 100 Prozent Kinder mit Migrationshintergrund. Das Deutsch dieser Kinder reicht meist kaum für ein vernünftiges Unterrichtsgespräch. Zu den Sprachschwierigkeiten kommen schlimmste soziale Verhältnisse, Eltern mit psychischen Störungen, Alkoholiker, Leute die morgens einfach nicht aufstehen. Menschen auch, die trotz Arbeit bitterarm sind.
Wir haben es bei diesen Entwicklungen auch mit der Radikalisierung des Islam zu tun, mit einer Abschottung gegenüber unserer Gesellschaft. Wir müssen vollverschleierte Mütter daran hindern, auf dem Schulhof fremde Kinder zu agitieren. Viele Kinder werden von zu Hause weder zum Lernen angehalten noch dazu, den Lehrer zu respektieren, der der Klasse etwas zu erklären versucht. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Toulouse (Frankreich): Freitagsfahrer™ rast mit PKW in Menschenmenge
• Laut Gedacht #58: Sexismus überall – aber bei muslimischer Gewalt wird weggesehen!
• Familiennachzug? Familienzusammenführung in Syrien!
• Akif Pirincci: Grün-linke Weltrettung durch Gebärstreik
• Berliner Polizei: Islam-Unterwanderung noch schlimmer als befürchtet
Michael Klonovsky zum Begriff „Lumpenproletariat“
10 Okt
Video: Frauke Petry zum Tag der Deutschen Einheit. Stuttgart-Bad Cannstatt AFD (33:25)
Frauke Petry hat schon wieder „Jehova“ gesagt. Diesmal nichts mit „völkisch“ und so, es handelte sich vielmehr um einen Terminus von der anderen politischen Seite (nicht nur Allah besitzt 99 Namen, Jehova hat bekanntlich auch einige.) Genaugenommen prophezeite die AfD-Vorsitzende in einer Rede zum Tag der Deutschen Einheit in Stuttgart [siehe Video oben] handfeste Auseinandersetzungen zwischen der einheimischen Unterschicht und dem eingewanderten „Lumpenproletariat der afro-arabischen Welt“.
Wobei das für manche Gebiete längst eher eine Zustandsbeschreibung denn eine Prognose ist. Böse Zustandsbeschreibungen mag man in Deutschland nicht. Hier wird alles solange vom einlullenden Gebrabbel der Wohlmeinenden zugedeckt, bis… – na den Satz bekommen Sie selber zu Ende.
Nun also „Lumpenproletariat“. Baden-Württembergs Innenminister und CDU-Vorsitzender Thomas Strobl fand die Äußerung „widerlich“ und „abscheulich“. Der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Andreas Stoch, steigerte auf „menschenverachtend“: „Einmal mehr zeigt die AfD ihre hässliche Fratze.“
Zeigt irgendwer auch eine schöne Fratze? Die designierte SPD-Landesvorsitzende Leni Breymaier sprach: „Die üble Hetze von Frau Petry hat zumindest sprachlich das nächste Niveau erreicht.“ Das immerhin müssen die Genossen noch ein bisschen üben. Hat etwa kein Grüner was gesagt? Doch, der Cem Özdemir. War aber exakt auf derselben Linie. Die Linke wiederum sitzt nicht im Stuttgarter Landtag. Die hätten immerhin wissen können, woher der Begriff kommt.
Er stammt nämlich von Karl Marx. Man wird ja wohl noch die Klassiker zitieren dürfen, oder? Gut, der Begriff „Menschenkehricht“ stammt auch von Karl Marx, aber den hat er nur in seiner Korrespondenz verwendet. Mit „Lumpenproletariat“ meinte er etwas ziemlich Konkretes. Zum ersten Mal gebrauchten Marx und Engels das Wort in der „Deutschen Ideologie“, wo sie – auf recht unangemessene Weise – über Max Stirner [deutscher Philosoph und Journalist] herzogen.
Ich muss das jetzt aus Wikipedia zitieren, weil ich 1990 beim großen Aufräumen meine Marx-Engels-Werkausgabe Band für Band dem Recycling-Kreislauf überantwortet habe. Später kaufte ich mir verschämt die vierbändige, von Iring Fetscher herausgegebene Fischer-Studienausgabe, denn ganz ohne Marx will man ja auch nicht dastehen, doch dort ist die „Deutsche Ideologie“ nicht drin.
Marx und Engels sprechen im Sankt Max-Kapitel von „einer Kollektion von Lumpen, die in jedem Zeitalter existiert haben“. Im „18. Brumaire des Louis Bonaparte“ wird Marx konkreter; zum Lumpenproletariat gehören „verkommene und abenteuerliche Ableger der Bourgeoisie, Vagabunden, entlassene Soldaten, entlassene Zuchthaussträflinge, entlaufene Galeerensklaven, Gauner, Gaukler, Tagediebe, Taschendiebe, Taschenspieler, Spieler, Zuhälter, Bordellhalter, Lastträger, Literaten, Orgeldreher, Lumpensammler, Scherenschleifer, Kesselflicker, Bettler“ usw. usf. Vom echten Proletariat unterschied sich das Lumpenproletariat laut Marx dadurch, dass es kein Klassenbewusstsein besaß, dass es in seiner Zusammensetzung zu heterogen [verschieden, uneinheitlich, unterschiedlich] und sich seiner Interessen eigentlich gar nicht bewusst war.
Sie sehen also: Frauke Petrys Formulierung vom afro-arabischen Lumpenproletariat ist gar nicht so falsch gewählt, durch die beiden Attribute lädt sich der Begriff mit großer weiter Welt auf, er wird also noch weit bunter als in Marxens auf das Frankreich des Jahres 1851 beschränkter bösartiger Analyse.
Was hier so massenhaft wie ungebeten ins Land strömt, ist überwiegend halb- oder kernanalphabetisches Lumpenproletariat mit überwiegend afro-arabischen Pedigree [Rasse]: „Vagabunden, entlassene Soldaten, entlassene Zuchthaussträflinge, Gauner, Gaukler, Tagediebe, Taschendiebe, Taschenspieler, Spieler, Zuhälter, Bordellhalter, Lastträger, Lumpensammler, Bettler“ etc. pp. Nein, Literaten und Orgeldreher sind eher nicht dabei. Keine weiteren Fragen, Euer Ehren. Es gibt hierzulande übrigens auch ein „völkisches Lumpenproletariat“. Aber dieses Fass soll der Stegner aufmachen.
Im Original erschienen auf Michael Klonovskys Acta Diurna
Quelle: M. Klonovsky zum Begriff „Lumpenproletariat“
Martin schreibt:
Über ihre Familien schreiben Marx und Engels: "Sterben sollen sie alle." Über die Arbeiter äußern sie folgende Ansicht: "Sie taugen nur als Kanonenfutter." Über den konkurrierenden Arbeiterführer Ferdinand Lassalle heißt es: "Dieser jüdische Nigger." Auch zu den Nachbarvölkern der Deutschen vertreten Marx und Engels sehr dezidierte Ansichten.
Die Schweizer seien durchweg "dumm", die Dänen dagegen "lügnerisch", am schlimmsten allerdings sei das Land Polen, welches "keine Existenzberechtigung" habe. In einer Rezension der Zeit wird die Gedankenwelt von Marx und Engels von Harald Martenstein so zusammengefasst: "Nationalismus, Sexismus, Antisemitismus, Rassismus, Beschimpfung der eigenen Anhänger." Im Privatleben war Marx Reaktionär, Sozialist war sein Brotberuf.
Noch ein klein wenig OT:
Rainhard Fendrich: "Ich habe das Recht auf meine Meinung"
Lange Zeit war es ziemlich still um Rainhard Fendrich. Doch dann meldete er sich vor einigen Wochen mit dem Titelsong seines neuen Albums "schwarzoderweiß" zurück – und sorgte für gehörigen Wirbel im Internet. "Net nur schwarz oder weiß: Mir san Muslime, Juden, Christen und beten doch zu a und demselben Gott. Die große Angst, der dumme Hass, kommt daher, weu ma z’wenig waß [wenn man zu wenig weiß]. Und die Hetzer möcht i hearn, wenn’s mit an Schlag alles verliern", singt er – und macht sich damit nicht nur Freunde. >>> weiterlesen
Guenther schreibt:
Lieber Rainhard! Ich schätze Dich sehr als Mensch, und auch die meisten Deiner Lieber gefallen mir. Aber mit Deiner Meinung liegst Du falsch: "Mir san Muslime, Juden, Christen und beten doch zu a und demselben Gott. Die grosse Angst, der dumme Hass, kommt daher, weu ma zwenig waß". Leider stimmt das nicht. Ich wollte, es wäre anders. Es ist nicht derselbe Gott zu dem wir beten. Davon abgesehen, bete ich gar nicht, leb auch ganz gut.
Der Gott des Neuen Testaments ist ein gnädiger, liebender, vergebender und friedlicher Gott. Der Gott im Koran ist ein gewalttätiger fordernder, listiger, mordender Gott. Und dieser Gott bietet nur einen Weg sicher ins Paradies zu gelangen: Als Schahid [Märtyrer, Selbstmordattentäter, Soldat] zu sterben. Weil man zu wenig weiß, ist man intolerant, voller Hass, ein Hetzer, voller Vorurteile? Ganz im Gegenteil, lieber Rainhard. Wenn man die islamische Lehre kennt, dann wird man so.
Kennst Du die Einteilung und den Rechtsstatus von Gläubigen und Ungläubigen im Islam? Kennst Du die Einteilung der Welt in Dar al Islam [Haus des Islam (Friedens)] und Dar al Harb [Haus des Krieges]? Weißt du was Täuschung und Lügen im Islam bedeuten? [Taqiyya: List, Täuschung, Lügen] Wusstest Du, dass der Dschihad über 300 Mio Menschen das Leben gekostet hat? Und das dieser Auftrag der Welteroberung nie endet? Kennst Du den 100 Jahresplan der Muslimbruderschaft zur Eroberung Europas?
Wusstet Du, dass Ägypten, Syrien, Libanon, Irak,.. einst christliche Länder waren? Dass, das heutige Pakistan und Afghanistan buddhistisch geprägte Länder waren? So. Ich hör auf. Will mich nicht in Rage schreiben. Aber ich trauere jetzt schon um unser altes Europa. Es wird untergehen in der Völkerwanderung. Es wird unwiderruflich verloren gehen, was unsere Vorfahren erkämpft, geschaffen und erhalten haben… und heute in der "Krone" mit Millionen Lesern. Es ist zum verzweifeln.
Meine Meinung:
Sehr gut geschrieben Guenther. Auch toll, dass du den Artikel aufgegriffen hast und darauf geantwortet hast. Aber selbst wenn Rainhard Fendrich deinen Text lesen sollte, wirst du ihn innerlich nicht erreichen, weil es ihm an Intellekt fehlt. Ja, ich sage, es fehlt ihm an Intellekt, denn sonst hätte er schon lange selber erkannt, dass der Islam eine faschistische Ideologie ist, schon vor Jahren.
Ich habe bisher übrigens nicht gewusst, dass Pakistan und Afghanistan einst buddhistische Länder waren. Oder waren sie hinduistisch. Auch die Türkei war über 1000 Jahre ein christlicher Staat und heute sind gerade einmal 0,2 Prozent der Türken Christen und die müssen sehr vorsichtig sein, denn Religionsfreiheit existiert nicht in der Türkei. Wenn man sich als Christ outet, dann kann das schwerwiegende Folgen haben.
Ich glaube, von den meisten Dingen, die du in deinem Artikel erwähnst hat Rainhard Fendrich null Ahnung. Und ich frage mich, warum solche Menschen immer ihre Meinung zum besten geben müssen, anstatt denen zuzuhören, die wirklich Ahnung haben. Aber das wollen sie nicht. Wenn man es versucht, halten sie sich ganz fest die Ohren zu. Mir scheint, sie haben Angst vor der Wahrheit, ihnen fehlt der Mut, sich damit auseinander zu setzen.
Und ich glaube, sie haben noch größere Angst davor, sich kritisch zum Islam zu äußern, selbst wenn sie eine kritische Meinung dazu haben. Sie haben Angst vor der öffentlichen Meinung. Und sie haben Angst davor, als Rechter oder gar als Nazi bezeichnet zu werden. Und sie haben Angst davor, dass sich eine islamkritische Meinung negativ auf die Verkaufszahlen auswirken könnte. Was ja nicht von der Hand zu weisen ist. Mit seiner Äußerung hat sich Rainhard Fenderich aber andererseits einen Bärendienst erwiesen, weil sie zeigt, dass er nicht unbedingt der Hellste ist und lieber im großen Haifischbecken des linken Mainstream mitschwimmt, als Mut und Intelligenz zu zeigen.
Guenther schreibt:
Leider alles wahr was du schreibst, Helmut. ja, es hat auch Hindus gegeben im heutigen Afghanistan und Pakistan. aber die Sprengung der Buddhastatuen [von Bhamiyan, Afghanistan] vor einigen Jahren war wohl das unweigerliche Ende dieser Kulturen. es gibt bald weder Buddhisten noch Hindus dort. so wie es im Orient auch bald keine Christen mehr gibt. Und in Europa fangen wir auch schon an, uns unser eigenes Grab zu schaufeln.
Meine Meinung:
Guenther, bei den Hindus habe ich nicht so große Sorgen, zumindest bei den Hindus in Indien. Die wissen sich recht gut zu verteidigen. Aber Pakistan und Afghanistan sind natürlich für die Buddhisten und Hinduisten verloren. Da gebe ich dir recht. Und vielleicht bekommt Europa ja auch noch die Kurve. Ich habe da noch Hoffnung. Die Reconquista (Rückeroberung, immer muss ich erst nachschauen, wie man es schreibt) kommt so oder so.
Pantha Ma schreibt:
Pakistan war hinduistisch und Bangladesch auch. Und derzeit ist ein Grenz-‚Krieg‘ um Kaschmir [Nordindien] zwischen Indien und Pakistan. Und der Libanon ist ein ganz schreckliches Beispiel von muslimischer Übernahme des einst reichen christlichen Landes dort.
Dagmar schreibt:
So politisch und kritisch hat er sich schon lange nicht gezeigt…..
Lach… war ja auch lang nix mehr von ihm zu hören! Ist halt auch eine Möglichkeit auf der Schleimspur wieder nach vorn zu kriechen und mediale Aufmerksamkeit zu heischen.
Hans-Peter schreibt:
Sehr gut geschrieben und leider die Wahrheit. Leider sind viele nichts wissend und haben von Geschichte des Islams keine Ahnung, aber viele Künstler, Schauspieler und Sportler sind auch gekauft und erhalten Geld für solche Aussagen. Einer der sich wirklich auskennt, Kinder hat, der würde schon alleine der Sicherheit seiner Kinder und Kindeskinder, keine solche dumme Aussage tätigen.
Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung) zerlegt "Hassprediger" Heribert Prantl
Video: Martin Sellner zerlegt Heribert Prantl (15:58)
Meine Meinung:
Den Hass und die Lügen, die Heribert Prantl in dem Video von sich gibt, sind wirklich bemerkenswert. Er spuckt Gift und Galle, gegen alles was irgendwie islam- und einwanderungskritisch ist. Es zeigt, wessen Geistes Kind er ist. Da ist nichts von einer demokratischen Gesinnung zu spüren, sondern nur Hass, Hass und noch einmal Hass. Wie sagte doch Claudia Roth: Herr, lass Hirn regnen. Aber ich fürchte, hier hilft nur noch die therapeutische Zwangsjacke. Ich finde, Martin Sellner argumentiert sehr gut und widerlegt die Aussagen von Heribert Prantl sehr gut. Wenn er es schaffen würde auch etwas langsamer zu sprechen und wenn man es schaffen würde auch die Optik richtig zu justieren, dann wäre das Video noch besser geworden.
Siehe auch:
• Kassel: Weihnachten in der Sara-Nussbaum-Kita kultursensibel abgesagt
• Lüneburg: Zwei Südländer vergehen sich an einer Mutter – ihr Kind musste zusehen
• Video: Maybritt Illner: Hass auf die Politik – Gefahr für die Demokratie?
• Dresden und die selbstgerechte Pöbelei der politischen Elite
• Warum eine massenhafte Rückführung von Flüchtlingen nach Syrien eine Illusion ist
• Dresden: Antifa jagt Moschee-Attentäter – Linksextremer Anschlag gegen DITIB-Moschee?
Helmut Zott: Allah im Koran und Jesus
30 Aug
Allah hat viele Namen und Bezeichnungen im Koran und es gibt eine Zusammenstellung und Liste der neunundneunzig schönsten Namen Allahs, aber eine Bezeichnung sucht man dort und auch im ganzen Koran vergeblich, nämlich: „Vater“.
Das ist bezeichnend und bedeutsam, denn es charakterisiert das Verhältnis, in dem der Gläubige im Islam, im Gegensatz zum Christentum, in dem der Mensch als Ebenbild und Kind Gottes verstanden wird, zu Allah, seinem Schöpfer und Erhalter steht. Nach islamischem Verständnis ist der Mensch nicht nach dem Bilde Allahs geschaffen und Allah selbst ist unvergleichbar erhaben und unbegreifbar menschenfern, aber er hat sich im Koran offenbart. Deswegen wissen wir auch etwas über Allah und sein Verhältnis zu seinen Geschöpfen. Wir müssen nur den Koran zu Rate ziehen.
Welch entsetzliches und erschreckendes Zerrbild eines Gottes zeigt sich in der 7. und 32. Sure, wo wir erfahren, dass dieser, mit so vielen schönen Namen im Koran geschmückte Allah, einen Teil der Menschen für die Hölle erschaffen hat und er selbst es ist, der Menschen in die Hölle bringt, indem er ihnen absichtlich den freien Willen entzieht:
„Wen Allah leitet der ist wohl geleitet; wen er aber in die Irre führt, der gehört zu den Verlorenen. Wohl haben Wir (Allah) viele von den Geistern und Menschen für die Hölle geschaffen“ (7; 179-180 nach Ludwig Ullmann).
Es hängt also für manche Menschen gar nicht von ihrem freien Willen ab, den sie gar nicht haben, und auch nicht von ihrem Verhalten, ob sie auf ewig in der Hölle landen, sondern vielmehr von der Willkür und Laune Allahs, des allgütigen und barmherzigen Schöpfers.
„So Wir (Allah) es nur gewollt hätten, so würden Wir jedem Menschen richtige Leitung gegeben haben; aber mein Wort muss wahr werden, da Ich gesprochen habe: ‚Die Hölle will Ich füllen mit den Geistern und den Menschen allesamt’ “ (32; 14 nach Ludwig Ullmann).
Welch primitives und abstoßendes Seelenkonstrukt ist dieser menschenferne „Gott“, der wie ein Tyrann Angst und Schrecken unter seinen Geschöpfen verbreitet und sich die Höllenqualen der Verdammten von seinem Gesandten plastisch und sadistisch ausmalen lässt, und der sich andererseits im Bedarfsfalle, mit passenden Suren im richtigen Moment, rührend um die Weibergeschichten seines Propheten kümmert.
„Für die Ungläubigen sind Kleider aus Feuer geschnitten; gegossen wird siedendes Wasser über ihre Häupter, das ihre Eingeweide und ihre Haut schmilzt; und eiserne Keulen sind für sie bestimmt. Sooft sie aus ihr (der Hölle) vor Angst zu entrinnen suchen, sollen sie in sie zurückgetrieben werden und: ‚Schmecket die Strafe des Verbrennens’ “ (22; 19 – 22 nach Max Henning).
Welch ein schockierendes Bild der Unmoral und des Verbrechertums eines Gottes offenbart sich im Koran, wenn wir uns vor Augen halten, dass Allah selbst es ist, der das Lügen lehrt und die Menschen zu Mord und Totschlag inspiriert und es sogar befiehlt. Allah selbst ist es, der seinen Propheten, der sich ja vorbildhaft seinem Willen unterworfen hat, zum Bekämpfen der Ungläubigen und zum Vertreiben und Liquidieren jüdischer Stämme angestiftet hat.
Wer sich allerdings gegen Allah auflehnt und sich den Anweisungen Mohammeds nicht unterwirft, dem werden Höllenqualen angedroht:
„Wer sich aber Allah und seinem Gesandten widersetzt, für den ist Allah ein gewaltig Bestrafender. Dies ist eure Strafe, nehmt sie hin, denn die Ungläubigen werden mit dem Feuer der Hölle bestraft“ (8; 14 – 15 nach Ludwig Ullmann).
Es ist nicht verwunderlich, dass Jesus, der die Feindesliebe seinen Anhängern nahe gelegt hat, im Islam einen völlig anderen Stellenwert hat und selbstverständlich nicht als Gottes Sohn anerkannt wird. Gerade diese „Beigesellung“ [Jesus, der Sohn Gottes und der "Heilige Geist" wir Gott Vater beigesellt] ist eine der größten christlichen Sünden wider Allah, die er mit ewiger Höllenqual bestraft. Jesus ist einer unter den vielen Propheten wie Mohammed auch, welcher aber der letzte und größte aller Propheten ist.
„Wahrlich, das sind Ungläubige, welche sagen: ‚Gott ist Christus, der Sohn der Maria’ "(5.Sure).
Apodiktisch [unmissverständlich, unbestreitbar] heißt es im Islam: Allah hat keinen Sohn! Die Christen aber, die das Gegenteil behaupten sind gotteslästernde Frevler und Ungläubige.
„Allah schlag sie tot, wie sind sie verstandeslos!“ (9. Sure), denn „Wer irgend ein Geschöpf Allah zur Seite setzt, dem verzeiht Allah nicht" (49. Sure) und "Wahrlich, für die Ungläubigen haben wir bereitet: Ketten, Halsschlingen und das Höllenfeuer" (5. und 32. Sure).
Jesus, der Prophet Allahs starb, nach den Angaben in der 4. Sure, nicht so jämmerlich am Kreuz, sondern ein anderer, der nur so aussah wie er. Somit ist Jesus auch nicht von den Toten auferstanden. Christen müssen das einsehen, und anerkennen, dass sie irren, denn die Muslime wissen es mit Bestimmtheit, da ja geschrieben steht:
"Diese eure Religion (der Islam) ist die einzige wahrhaftige" (21. Sure), und Allah ist es, "der seinen Gesandten mit der Leitung und mit der Religion der Wahrheit gesandt hat, damit er sie über jede andere Religion erhebe, obgleich die Götzendiener sich dem widersetzen" (10. Sure).
Auch der Prophet selbst bezeugt dies in einem Hadith:
„Ich wurde angewiesen, die Menschen zu bekämpfen, bis sie bezeugen, dass es keinen Gott außer Allah gibt und Mohammed der Gesandte Allahs ist, bis sie das Gebet verrichten und die gesetzlichen Abgaben zahlen“, und in einem anderen Hadith verkündet er: „Alle Propheten vor mir wurden zu ihrem Volk geschickt, ich aber wurde für die gesamte Menschheit ausgesandt“.
Weitere Texte von Helmut Zott:
• Helmut Zott: Islam und Ethik
• Helmut Zott: Die Zukunft Europas
• Helmut Zott: Das Versagen der westlichen Welt gegenüber dem Islam
• Helmut Zott: Islam und Demokratie sind unvereinbar
• Helmut Zott: Offener Brief an den Stuttgarter Stadtdekan Dr. Christian Hermes
• Helmut Zott: Islam und Islamismus sind nicht voneinander zu trennen
• Helmut Zott: Die katholische Kirche und der Islam
Siehe auch:
• Michael Klonovsky zitiert Harald Martenstein
• Christian Ortner: Wenn unerwünschte Meinungen auf Facebook verschwinden
• Afrika: Die Reichen leben im Luxus – die Armen oft von weniger als zwei Dollar am Tag
• Helmut Zott: Islam und Ethik
• Der Fetisch des Islam ist die Sexualität der Frau
• Nicolaus Fest: Die neue Religion der linken Sozialpriester
Helmut Zott: Islam und Ethik
28 AugDas Gottesbild bestimmt weitgehend das Bild des Menschen, das Menschenbild aber ist ausschlaggebend für seine Ethik. Allah und der Christengott sind nicht identisch. Daraus ergibt sich, dass auch das Menschenbild und die Moral im Islam und im Christentum verschieden und unvereinbar sind.
Die islamische Ethik ist aufgeteilt einerseits in eine, die für die Muslime untereinander Gültigkeit hat und bei der beispielsweise nach dem Koran (4; 93 nach Ludwig Ullmann) gilt, dass ein Moslem einen anderen Moslem nicht töten darf, und andererseits in eine Ethik, die gegenüber den Ungläubigen ihre Gültigkeit hat und bei der das Töten, in gewissen Situationen und unter bestimmten Bedingungen, zur religiösen Pflicht wird. Diesem Wertedualismus steht andererseits ein Werterelativismus, der sich auf den Umgang mit den Ungläubigen bezieht, gegenüber.
Wenn es heute im Interesse der Sache Allahs geboten sein sollte, den Ungläubigen friedlich zu begegnen und sie freundlich zu behandeln, kann es aber morgen schon, unter veränderten „medinensischen“ Bedingungen, heilige Pflicht für jeden Gläubigen sein, den Ungläubigen die Köpfe abzuschlagen, ohne dass er dabei irgendeine persönliche Schuld auf sich laden oder Verantwortung für sein Tun übernehmen muss.
Nicht der absolute Wert des menschlichen Lebens, nicht der Mensch als einmalige Person und Ebenbild Gottes, das er nach islamischer Auffassung nicht ist, setzt den Maßstab. Es sind vielmehr Allahs Wille, wie er im Koran offenbart ist, und Allahs wandelbare Sache, wie sie aus der Geschichte jederzeit erwachsen kann, die bestimmen, ob das Töten der Ungläubigen geboten ist oder nicht, und ob es als gut oder böse zu gelten hat. Gut ist immer, was der Sache Allahs dient. Gut ist, was dem Islam nützt.
Der bekannte Moslemführer Nawab-Safavi [Navvab-Safavi] klärt uns mit den folgenden Worten auf:
„Wir kennen keine absoluten Werte außer der totalen Unterwerfung unter den Willen des Allmächtigen (Allahs). Es heißt: ‚Du sollst nicht töten!’ Aber der Allmächtige selbst lehrt uns das Töten … Wir sagen, dass Töten einem Gebet an Bedeutung gleichkommt, wenn es nötig ist, solche, die (dem Glauben) schaden, aus dem Weg zu räumen. Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts als Mittel“ (Amir Taheri: „Morden für Allah“; S. 56).
Wie also soll man bei einer solchen moralischen Haltung Verlässlichkeit beim Umgang mit Muslimen erwarten können, wie kann man Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit auf muslimischer Seite, etwa beim Dialog, voraussetzen, wenn diese in der islamischen Ethik nicht stabil und verbindlich verankert sind. Wie sollte auch Vertrauen durch den Dialog entstehen, wenn das Handeln eines Moslems situationsbedingt offen ist und abhängig von dem Willen Allahs, und dieser Allah, der nach Angaben des Korans der beste Verschwörer und hinterlistigste Plänemacher ist, sogar zum Lügen und zur Ermordung der Ungläubigen auffordert, und damit selbst die Qualitäten eines Betrügers und Verbrechers hat.
Ist es denn so verwunderlich, dass sich die Anbeter Allahs so äußern, wie es beispielsweise Mohammed al-Fazazi, der Imam der Hamburger Al-Quds-Moschee, gegenüber seinen Zuhörern getan hat:
„Du hast die Aufgabe, die Herrschaft der Ungläubigen zu beseitigen, ihre Kinder zu töten, ihre Frauen zu erbeuten und ihre Häuser zu zerstören. Sei in dieser Welt ein Fremder. Sei kein Gefangener deines Geldes. Djihad ist die einzige Lösung, diese Welt zu verändern“.
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