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Berlin: An 53 Standorten Flüchtlingswohnungen – nicht für zwei, sondern für 50 Jahre

25 Jul

Grüne-KampfideologinnenGrüne Kampfideologinnen (Bild: Hintergrund: LAF: Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten); Bild (links): Antje Kapek (Grüne) – Bild (rechts): Bettina Jarasch (Grüne) – CC BY-SA 3.0

Berlin – An 53 Standorten in Berlin entstehen sogenannte „Modulare Unterkünfte für Flüchtlinge“ (MUF) für jeweils 450 „Flüchtlinge“. Den betroffenen Anwohnern wurde bislang erzählt, dass dies temporäre Wohneinheiten seien. Eine Grüne deckt – mutmaßlich unbeabsichtigt – die Lüge auf und kommt mit wahnwitzigen Ideen für diejenigen, die schon länger hier leben, um die Ecke.

Der rot-rot-grüne Senat baut emsig für Angela Merkels Gäste. An 53 Berliner Standorten werden für rund 24.000 Hereingeflüchtete in Schnellbauweise sogenannte „Modulare Unterkünfte für Flüchtlinge“ (MUF) gebaut.  Weitere 25 Standorte werden derzeit mit den Bezirken abgestimmt, was mit jenen, die dort schon länger leben, regelmäßig zu Konflikten führt, berichtet Gunnar Schupelius in der B.Z.

„Die neuen MUFs werden nicht für zwei, sondern wahrscheinlich für 50 Jahre gebaut“

Um das protestierende Bürgervolk ruhig zu stellen, wurde diesen bislang erzählt, dass es sich bei den MUFs ehe nur um provisorische Lösungen handele. Die modularen Unterkünfte würde nach wenigen Jahren bereits Studenten zur Verfügung gestellt werden. Dann seien die Neubürger ja schon längst in reguläre Wohnungen umgezogen. Wer das hörte, musste sich fragen, wie denn die Flüchtlinge reguläre Wohnungen finden sollen, so zumindest der unerschütterliche Glaube des Autors Schupelius an eine kritische Bürgerschaft.

Dass es sich in keiner Weise um eine Übergangslösung handelt und diese so wohl auch nie angedacht war, mit dieser „Wahrheit“ rückte die Grünen-Fraktionschefin Antje Kapek – mutmaßlich ungewollt – vor Journalisten heraus. „Die neuen MUFs werden nicht für zwei, sondern wahrscheinlich für 50 Jahre gebaut“, so die Grüne Kapek, die bereits 2016 ihre umfangreichen und kostspieligen Ideen für das Schöner-Wohnenprojekt für Merkels Gäste zu Papier brachte.

Rentner könnten ja bei den „Geflüchteten“ [als Babysitter?] mit einziehen

Damit die Integrationsleistung ohne Ausweichmöglichkeit auch durch die betroffene Bevölkerung erbracht wird, hat Kapeks Genossin, die grüne Abgeordnete Bettina Jarasch grandiose Ideen im Thema „Zwangsintegration“. Der studierten Politikwissenschaftlerin mit angeschlossenem Philosophiestudium schwebt vor, dass rund um die neuen modularen Unterkünfte Treffpunkte entstehen, wo sich „Geflüchtete“ und „Alteingesessene“ begegnen könnten. Die nachfolgende Idee zeigt die Wahnhaftigkeit grüner Ideologen. Frau Jarasch schlägt einsamen Rentnern vor, dass diese zum Beispiel in die MUFs bei den „Geflüchteten“ mit einziehen könnten.

Genauso konzeptlos wie die grüne Planung für die MUFs in Berlin sei auch das 2015 in Windeseile und kopflos verabschiedete Bundesgesetz zum beschleunigten Bau dieser MUFs verlaufen, resümiert Schupelius. Das Gesetz sieht vor, dass besagte Unterkünfte nicht von Deutschen bewohnt werden dürfen. Erst wenn ein MUF nicht mehr ausschließlich für Flüchtlinge gebraucht wird, darf es für „andere Bevölkerungsgruppen“ geöffnet werden, zum Beispiel für „einkommensschwache Familien“.

Quelle: Berlin: An 53 Standorten Flüchtlingswohnungen – nicht für zwei, sondern für 50 Jahre

Meine Meinung:

Ach, wie süß, jetzt haben die Berliner 50 Jahre die „Pest“ am Hals. Sie können sich glücklich schätzen. Und damit das Multikultisüppchen auch weiterhin am Kochen gehalten wird, fleißig weiter Rot-Rot-Grün wählen. Dann klappts auch mit der Islamisierung.

Und keine Angst, in 50 Jahren siehst du keinen Deutschen mehr auf der Straße, denn bis dahin ist Berlin längst muslimisch und hat sich in eine große Kloake, in einen Slum, eine No-Go-Area, verwandelt und diesmal sind es die Deutschen die zu Flüchtlingen wurden.

Sie sind entweder aus der Stadt geflohen [nach Meck-Pomm, Sachsen, Sachsen-Anhalt?] oder sie sind von den Muslimen aus Berlin vertrieben worden. Bedankt euch bei den grünen Frauen, die dann längst die Burka tragen und stolz darauf sind, Deutschland in eine Müllkippe verwandelt zu haben.

Noch ein klein wenig OT:

Video: Dana Guth (AfD, Niedersachsen): „Wie viel Angst müssen Sie vor der AfD haben“ (03:09)


Video: Dana Guth (AfD, Niedersachsen): „Wie viel Angst müssen Sie vor der AfD haben“ (03:09)

Meine Meinung:

Super Rede von Dana Guth aus dem Landtag in Niedersachsen! Die Abgeordneten der AfD sind ehrlicher und intelligenter als die verlogenen Idioten der Altparteien.

Hamburg-Billstedt: Tötungsdelikt an einer 14-Jährigen – Ägyptischer Vater versuchte Tochter zu töten, weil sie einen Freund hatte

U_bahn_billstedt_schiffbeker_wegBy DennisHH – U-Bahn in Billstedt – CC BY-SA 3.0

Heute in den frühen Morgenstunden wurde ein 44-jähriger Ägypter wegen des versuchten Mordes zum Nachteil seiner 14-jährigen Tochter verhaftet. Die Ermittlungen führt die Mordkommission (LKA 41). Nach bisherigem Ermittlungsstand erfuhr der 44-Jährige am Freitag, dass seine Tochter einen Freund hat. Diesbezüglich stellte er seine Tochter am Abend zur Rede und es kam zum Streit.

Im Verlauf des Streits schlug der Mann massiv auf die Geschädigte ein und würgte sie bis zur Bewusstlosigkeit. Der 14-Jährigen gelang schließlich die Flucht aus der Wohnung. Sie informierte Freunde, die wiederum die Polizei und Rettungskräfte alarmierten. Sie konnte schwer verletzt am ZOB-Billstedt angetroffen werden und wurde umgehend in ein Krankenhaus transportiert. >>> weiterlesen

Randnotizen:

Heilbronn: Linke Gruppe bekennt sich bei indymedia.org zu Konfetti-Attacke auf AfD – mit Konfetti-Kanone durchs offene Fenster gesschossen (stimme.org)

Berlin: Messerstich, Tritte und Schläge: Streit im Görlitzer Park eskaliert – Drogendealer greifen Wildpinkler an (berliner-zeitung.de)

Video: Kabarettist Gerd Dudenhöffer mit seiner Bühnenfigur Heinz Becker – Komplettes Programm (92:00)

Troisdorf (NRW): Syrischer Friseur unter Drogen – versuchte ehemaligen Chef in Luftröhre und Halsschlagader zu stechen (bild.de)

Siehe auch:

“Intellektuelle” Migranten drohen mit Auswanderung

EU will Salvini bestechen: Aber Salvini antwortet: „EU, fick Dich!“

Elmar Hörig: Highlander Özil und die Janet Jackson Nippel-Show

Plüderhausen (Ba-Wü): Justizversagen – jetzt fahndet das LKA: Wollte der Afghane seine Ex-Freundin töten?

Akif Pirinçci: Wenn Dummheit Gedichte schreibt – Syrerin gibt Deutschland Tipps

Kommt es in Bayern zur Koalition der CSU mit den Grünen?

Plüderhausen (Baden-Württemberg): Versuchtes Tötungsdelikt: Afghanischer Einbrecher sticht auf Familienvater ein

 

 

 

Christian Ortner: Der islamische Terrorismus ist in Deutschland angekommen

31 Jul

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Wer es noch vor einem halben Jahr gewagt hat auszusprechen, dass die Anwesenheit Hunderttausender junger Männer aus extrem gewaltbereiten, frauenfeindlichen und antisemitischen Kulturen in Westeuropa mit gewissen Risken behaftet ist, wurde von medialen Volksgerichtshöfen der politischen Korrektheit im Schnellverfahren diffamiert:

Islamophober, Rassist, Nazi lautete das Standardurteil, verkündet via Facebook und Twitter. Berufung nicht vorgesehen. Mittlerweile wird Tag für Tag sichtbar, dass sich die Wirklichkeit eher wenig um das Wünschen der Wohlmeinenden schert. Jene Risken, vor denen die vermeintlichen Islamophoben damals gewarnt haben, erzeugen Tag für Tag neue Opfer.

Dabei geht es nicht einmal nur um den Terror im engeren Sinn, also etwa vom Islamischen Staat angeordnete Massaker. Dabei geht es vor allem um jene bestialische Alltagsgewalt, in der Ehefrauen mit der Machete geschlachtet, Juden tätlich angegriffen, Schwule in Asylheimen gemessert oder Festivalbesucher schwer verletzt werden. Allesamt milieubedingte Unmutsäußerungen, die in dieser Form in Westeuropa bisher unbekannt waren.

Dank der staatsmännischen Kunst der deutschen Kanzlerin und ihrer hiesigen Mittäter ist diese Kultur der Gewalt endlich in Westeuropa angekommen. Die unter unendlichen Mühen errungenen zivilisatorischen Fortschritte der vergangenen 200 Jahre sind innerhalb von ein, zwei Jahren erheblich beschädigt worden und werden vermutlich noch weiter beschädigt werden, eine Leistung von herausragenden Dimensionen.

Da aber recht gehabt zu haben bekanntlich nur der Trostpreis des Lebens ist, wird es für die Realisten jetzt notwendig sein, eine schwierige Frage anzugehen: Wie kommen wir aus diesem gewaltigen Schlamassel wieder heraus, ohne dass ein Bürgerkrieg in Europa ausbricht?  >>> weiterlesen

Alexander schreibt:

Ich wurde als Rassist beleidigt, weil ich aus Angst um meine Familie, den unkontrollierten Flüchtlingsstrom kritisierte.

tausendschön schreibt:

Der Bürgerkrieg beginnt an dem Tag, an dem das Sozialamt und das Arbeitsamt aufhören, Sozialhilfe und Kindergeld zu zahlen.

tausendschön schreibt:

"Die Mächtigen hören auf zu herrschen, wenn die Bürger aufhören zu kriechen."

Blackbox66 schreibt:

Wenn heute jemand öffentlich aufzeigt, dass von den islamistischen Einwanderern Gefahr für Leib und Leben und damit für die Sicherheit der europäischen Bürger ausgeht, gilt das als Volksverhetzung und kann strafrechtlich verfolgt werden.

Wenn Muslime Kindern und Jugendlichen Suren einimpfen, dass alle Ungläubigen zu verfolgen sind, kann niemand einschreiten, weil diese Hetze durch die Religionsfreiheit geschützt ist. Auch wenn das die Wurzel für den islamistischen Terror ist.

Dieses eklatante Unrecht muss endlich beseitigt werden.

tausendschön schreibt:

Ein paar Fremde sind Gäste – tausende sind Feinde.

Noch ein klein wenig OT:

Hamburg: Randale in Eilbeker Versöhnungskirche: Junger Afghane war betrunken

Versöhnungskirche_Hamburg_Eilbek

Ein 19 Jahre alter Afghane hat in der Versöhnungskirche in Eilbek randaliert und dabei Mobiliar zerstört. Der mutmaßliche Täter Mohamad S. flüchtete und wurde kurz darauf vor­übergehend festgenommen. Die Abteilung Staatsschutz im Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen. Die Leitung der Versöhnungs-­Kirche verzichtete bislang darauf, einen Strafantrag gegen Mohamad S. zu stellen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Der 19-jährige afghanische Moslem, der eine Art Gewand getragen hatte, macht in der Kirche, in der ein offener Kirchenabend stattfand, Randale, warf Stühle, Bänke und einen Bibelständer um und warf Gesangsbücher auf den Boden, so dass etliche der anwesenden Christen es mit der Angst zu tun bekamen. Und die Kirche überlegt auch noch, ob sie einen Strafantrag stellen soll. Ist das eine Einladung an Mohamad S. zum nächsten offenen Kirchenabend?

Dieser Fall erinnert mich an die Aussage eines Kinderpsychiaters Joachim Walter aus dem katholischen Kinderkrankenhaus in Hamburg Wilhelmstift, der erst vor ein paar Tagen sagte:

"Diese Jugendlichen haben sehr oft einen traumatischen Hintergrund und kennen nur das Straßenleben", sagt Joachim Walter, Kinderpsychiater des katholischen Krankenhauses Wilhelmstift. "Sie haben dissoziales Verhalten teilweise als Überlebensstrategie entwickelt. Das muss man behandeln"

Auch der 19-jährige Kirchenschänder Mohamad S. hatte offensichtlich so ein Straßenleben:

„Mohamad S. war wegen mehrerer Körperverletzungsdelikte bereits polizeibekannt. Er wurde als 15-Jähriger in Hamburg erstmals straffällig und in der Folge mehrfach zu sogenannten Erziehungsmaßnahmen wie Sozialstunden verurteilt. Im vergangenen Jahr wurde er ein halbes Jahr lang auf richterliche Anweisung von der Jugendgerichtshilfe betreut.”

Mit anderen Worten, alle diese sogenannten Erziehungsmaßnahmen sind rausgeworfenes Geld. Hat man erst einmal den Islamchip im Kopf, dann helfen keine Erziehungsmaßnahmen, der einzig richtige Schritt ist, die kriminellen Jugendlichen auszuweisen, bevor noch die ganze Familie bzw. der ganze Clan im Rahmen der Familien- bzw Clan-Zusammenführung nach Deutschland kommt. Er hat seine Chance vertan, selbst wenn ihm keine Verbindungen zur IS nachgewiesen werden konnten. Warum aber trägt er dann diesen Schlafanzug, den er anhatte? Feiert man in Afghanistan gerade Karneval?

Michael Stürzenberger: Hamburg-Eilbek: Afghanischer Randalierer zerstörte Mobiliar in Versöhnungs-Kirche: "Weil ich Moslem bin!"

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Augenzeuge Peter H., der das Foto des afghanischen Attentäters aufnahm, fragte ihn vor der Kirche in Hamburg-Eilbek, als jener seinen Tumult beendet hatte, wieso er dies getan hätte. Daraufhin gab der Afghane schreiend die Antwort: "Weil ich Moslem bin!". Auch die Polizisten habe Peter H. mehrfach darauf hingewiesen. Es ist eine bodenlose Unverschämtheit, dass die Polizisten diese wichtige Information ignorierten und keinen Bericht über den skandalösen Vorfall veröffentlichten.

Es zeigt sich immer wieder, dass die Polizei ganz offensichtlich von der Politik die Anweisung bekommen hat, so viel kriminelle Ereignisse wie möglich zu vertuschen, die in Verbindung mit Asylbetrügern, sogenannten "Flüchtlingen" und Moslems stehen. Kontakt zur Hamburger Polizei und mehr Infos: >>> weiterlesen 

Troidorf/Bonn: Alles halb so wild – Chirung Dr. Atilla Tan (54) hat Überfall mit Rambo-Messer" überlebt

Palästinensischer Täter dank deutscher Justiz schon wieder auf freiem Fuß – Ehefrau des Arztes erlebte einen Herzinfarkt

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Der in Troisdorf bei Bonn zu einer Arzt-Enthauptung angerückte Palästinenser-Clan ist von der Justiz bereits wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Beruhigend für ganz Troisdorf: Es wird weiter wegen des „Verdachts“ auf Bedrohung ermittelt. Das „Rambo-Messer“ mit der 30 cm Klinge, mit dem der Chirurg während einer OP bedroht wurde (PI berichtete), ist allerdings verschwunden.

In der Wohnung der vermutlich als Asylbewerber eingewanderten Pali-Familie war es nicht zu finden. Liebe Troisdorfer, niemand sollte jetzt den Kopf verlieren! Man muss jetzt nach vorne schauen und darauf hoffen, dass die Ehefrau von Dr. Attila Tan (Foto), die bei der Attacke einen Herzinfarkt erlitt, sich wieder erholt. >>> weiterlesen

Siehe auch: Troisdorf/Bonn: Palästinensischer Vater eines Patienten versucht Arzt mit "Rambo-Messer" zu köpfen

Siehe auch:

Mitten in Deutschland: SEK findet große IS-Waffenlager in mehreren Orten – und die Presse schweigt

Islam: Eine Terror-Religion – Auszüge aus dem Koran

Antje Sievers: Traurige Bilanz aus einer Woche islamischem Terror inDeutschland

Akif Pirincci: Fabian Goldmann klärt uns auf, warum alle Männer eigentlich schwul sind

Elmar Hörig: Wir Christen sollten uns langsam in Stellungbringen

Nicolaus Fest: Das Attentat von Nizza: Warum tun wir uns dasan?

Antje Sievers: Traurige Bilanz aus einer Woche islamischem Terror in Deutschland

29 Jul

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Beim Attentat in Ansbach hatte der syrische Attentäter Mohammad Daleel, der Kontakte zur ISIS gehabt haben soll, eine Bombe im Rucksack

Vor einem Jahr prophezeite ich an dieser Stelle: Die unkontrollierte Einwanderung wird uns um die Ohren fliegen. Daraufhin nahmen die Schmähungen kein Ende, man warf mir Rechtsradikalismus und Paranoia vor. Alte Freunde wurden zu neuen Feinden. Aber was soll ich machen. Hier sitze ich am Schreibtisch und kann nicht anders.

In einem Zug nach Würzburg geht ein junger Flüchtling mit einer Axt auf die Fahrgäste los. Es gibt mehrere Verletzte. In München beschafft sich ein junger Deutscher mit iranischem Migrationshintergrund eine Feuerwaffe und tötet zehn Menschen und verletzt weitere. In Ansbach taucht ein Syrer mit einer Bombe im Rucksack auf einem Festival auf. Er sprengt sich in die Luft, fünfzehn Menschen werden zum Teil schwer verletzt. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Bremen: 24 sexuelle Übergriffe durch Afghanen auf Frauen während der “Breminale”

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Die Zahl der Fälle von mutmaßlicher sexueller Belästigung beim mehrtägigen Open-Air-Festival Breminale ist deutlich gestiegen. Inzwischen ermittelt die Polizei in 24 Verdachtsfällen. Eine Polizeisprecherin: „Fünf Tatverdächtige konnten ermittelt werden. Bei allen handelt es sich um Asylbewerber aus Afghanistan.“ >>> weiterlesen

Video: Bremen: Sexuelle Übergriffe von afghanischen Migranten auf der „Bremeniale“ Linke Flüchtlingsaktivistinnen kosten ihre eigene Medizin.

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Video: Bremen: Sexuelle Übergriffe von Migranten bei der „Bremeniale“ (07:29)

Zwei junge, linke Flüchtlingsaktivistinnen schildern, wie sie während des Kulturfestivals „Breminale“ von Flüchtlingen begrapscht worden sind. Ihre größte Sorge gilt jedoch nicht sich oder anderen Frauen, sondern dass diese Vorfälle „den Rechten“ in Hände spielen könnten.

Sven schreibt:

Solche Leute werden auch den Genuss der eigenen Medizin nicht mehr klug – da ist nicht zu helfen. Ich hab da genug erlebt – eines ist allen gleich, ihr 100%iger Meinungsfaschismus, genannt die politische Korrektheit.

Meine Meinung:

Das Verhalten der beiden linken Flüchtlingshelferin ist typisch. So lange sie selber nicht betroffen sind verschließen sie die Augen vor der Realität. Sie sind offenbar so indoktriniert und uninformiert, dass sie seit den Silvestervorfällen nichts mitbekommen haben und mitbekommen wollten. Dafür waren sie um so fleißiger, wenn es um Refugees-Welcome-Empfänge ging.

Erst wenn es an die eigene Unterwäsche geht, fangen diese Frauen an zu denken. Jeder, der auch nur ein kleines bisschen Intelligenz besitzt und vor der Realität nicht die Augen verschlossen hat, wusste schon seit Jahren, dass solche sexuellen Übergriffe auch massenhaft in Deutschland eintreten würden, denn in anderen europäischen Staaten sind sie bereits längst an der Tagesordnung. In Schweden z.B. hat die Vergewaltigungsrate, seit dem das Land mit muslimischen Migranten geflutet wurde, um 1472 Prozent zugenommen.

Und was haben diese Frauen bisher gemacht? Sie haben kräftig links gewählt, damit immer mehr Migranten nach Deutschland kommen. Und jetzt die blöden Sprüche, sie wollen nicht, dass die Rechten dadurch irgendwelche Vorteile erlangen. Erstens ist dies, was in Bremen geschehen ist erst der Anfang. Und in einigen Monaten, manche der linken Frauen brauchen wohl auch etwas länger, bis sie in der Realität ankommen, seit ihr selber Rechte, „Nazis“. Wetten?

Video: Wien: Erdogan-Fans attackieren kurdische Restaurantkett

Video: Sicherheitsexperte Peter Pilz (Grüne) und Rechtsanwalt Franz Podosovnik bei einer Pressekonferenz (03:25)

Ein Ehepaar kurdischer Abstammung, das massiv bedroht wird: Seit mehr als 30 Jahren leben die Unternehmer, beide österreichische Staatsbürger, in Wien und betreiben erfolgreich eine Restaurantkette mit zahlreichen Angestellten. Seit Jahren werden die Restaurants attackiert. Nun ist das Ehepaar abgetaucht und lebt in Angst. Der grüne Sicherheitssprecher Peter Pilz fordert nun Personenschutz für die Betroffenen. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Akif Pirincci: Fabian Goldmann klärt uns auf, warum alle Männer eigentlich schwul sind

Elmar Hörig: Wir Christen sollten uns langsam in Stellung bringen

Nicolaus Fest: Das Attentat von Nizza: Warum tun wir uns das an?

Vera Lengsfeld: Jeden Monat kommen nach wie vor 100.000 Migranten nach Deutschland

Der Staat kann seiner Aufgabe, die Bürger zu schützen, nicht mehr nachkommen

Erdogan hatte die Gleichschaltung der Türkei geplant