Grüne Kampfideologinnen (Bild: Hintergrund: LAF: Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten); Bild (links): Antje Kapek (Grüne) – Bild (rechts): Bettina Jarasch (Grüne) – CC BY-SA 3.0
Berlin – An 53 Standorten in Berlin entstehen sogenannte „Modulare Unterkünfte für Flüchtlinge“ (MUF) für jeweils 450 „Flüchtlinge“. Den betroffenen Anwohnern wurde bislang erzählt, dass dies temporäre Wohneinheiten seien. Eine Grüne deckt – mutmaßlich unbeabsichtigt – die Lüge auf und kommt mit wahnwitzigen Ideen für diejenigen, die schon länger hier leben, um die Ecke.
Der rot-rot-grüne Senat baut emsig für Angela Merkels Gäste. An 53 Berliner Standorten werden für rund 24.000 Hereingeflüchtete in Schnellbauweise sogenannte „Modulare Unterkünfte für Flüchtlinge“ (MUF) gebaut. Weitere 25 Standorte werden derzeit mit den Bezirken abgestimmt, was mit jenen, die dort schon länger leben, regelmäßig zu Konflikten führt, berichtet Gunnar Schupelius in der B.Z.
„Die neuen MUFs werden nicht für zwei, sondern wahrscheinlich für 50 Jahre gebaut“
Um das protestierende Bürgervolk ruhig zu stellen, wurde diesen bislang erzählt, dass es sich bei den MUFs ehe nur um provisorische Lösungen handele. Die modularen Unterkünfte würde nach wenigen Jahren bereits Studenten zur Verfügung gestellt werden. Dann seien die Neubürger ja schon längst in reguläre Wohnungen umgezogen. Wer das hörte, musste sich fragen, wie denn die Flüchtlinge reguläre Wohnungen finden sollen, so zumindest der unerschütterliche Glaube des Autors Schupelius an eine kritische Bürgerschaft.
Dass es sich in keiner Weise um eine Übergangslösung handelt und diese so wohl auch nie angedacht war, mit dieser „Wahrheit“ rückte die Grünen-Fraktionschefin Antje Kapek – mutmaßlich ungewollt – vor Journalisten heraus. „Die neuen MUFs werden nicht für zwei, sondern wahrscheinlich für 50 Jahre gebaut“, so die Grüne Kapek, die bereits 2016 ihre umfangreichen und kostspieligen Ideen für das Schöner-Wohnenprojekt für Merkels Gäste zu Papier brachte.
Rentner könnten ja bei den „Geflüchteten“ [als Babysitter?] mit einziehen
Damit die Integrationsleistung ohne Ausweichmöglichkeit auch durch die betroffene Bevölkerung erbracht wird, hat Kapeks Genossin, die grüne Abgeordnete Bettina Jarasch grandiose Ideen im Thema „Zwangsintegration“. Der studierten Politikwissenschaftlerin mit angeschlossenem Philosophiestudium schwebt vor, dass rund um die neuen modularen Unterkünfte Treffpunkte entstehen, wo sich „Geflüchtete“ und „Alteingesessene“ begegnen könnten. Die nachfolgende Idee zeigt die Wahnhaftigkeit grüner Ideologen. Frau Jarasch schlägt einsamen Rentnern vor, dass diese zum Beispiel in die MUFs bei den „Geflüchteten“ mit einziehen könnten.
Genauso konzeptlos wie die grüne Planung für die MUFs in Berlin sei auch das 2015 in Windeseile und kopflos verabschiedete Bundesgesetz zum beschleunigten Bau dieser MUFs verlaufen, resümiert Schupelius. Das Gesetz sieht vor, dass besagte Unterkünfte nicht von Deutschen bewohnt werden dürfen. Erst wenn ein MUF nicht mehr ausschließlich für Flüchtlinge gebraucht wird, darf es für „andere Bevölkerungsgruppen“ geöffnet werden, zum Beispiel für „einkommensschwache Familien“.
Quelle: Berlin: An 53 Standorten Flüchtlingswohnungen – nicht für zwei, sondern für 50 Jahre
Meine Meinung:
Ach, wie süß, jetzt haben die Berliner 50 Jahre die „Pest“ am Hals. Sie können sich glücklich schätzen. Und damit das Multikultisüppchen auch weiterhin am Kochen gehalten wird, fleißig weiter Rot-Rot-Grün wählen. Dann klappts auch mit der Islamisierung.
Und keine Angst, in 50 Jahren siehst du keinen Deutschen mehr auf der Straße, denn bis dahin ist Berlin längst muslimisch und hat sich in eine große Kloake, in einen Slum, eine No-Go-Area, verwandelt und diesmal sind es die Deutschen die zu Flüchtlingen wurden.
Sie sind entweder aus der Stadt geflohen [nach Meck-Pomm, Sachsen, Sachsen-Anhalt?] oder sie sind von den Muslimen aus Berlin vertrieben worden. Bedankt euch bei den grünen Frauen, die dann längst die Burka tragen und stolz darauf sind, Deutschland in eine Müllkippe verwandelt zu haben.
Noch ein klein wenig OT:
Video: Dana Guth (AfD, Niedersachsen): „Wie viel Angst müssen Sie vor der AfD haben“ (03:09)
Video: Dana Guth (AfD, Niedersachsen): „Wie viel Angst müssen Sie vor der AfD haben“ (03:09)
Meine Meinung:
Super Rede von Dana Guth aus dem Landtag in Niedersachsen! Die Abgeordneten der AfD sind ehrlicher und intelligenter als die verlogenen Idioten der Altparteien.
Hamburg-Billstedt: Tötungsdelikt an einer 14-Jährigen – Ägyptischer Vater versuchte Tochter zu töten, weil sie einen Freund hatte
By DennisHH – U-Bahn in Billstedt – CC BY-SA 3.0
Heute in den frühen Morgenstunden wurde ein 44-jähriger Ägypter wegen des versuchten Mordes zum Nachteil seiner 14-jährigen Tochter verhaftet. Die Ermittlungen führt die Mordkommission (LKA 41). Nach bisherigem Ermittlungsstand erfuhr der 44-Jährige am Freitag, dass seine Tochter einen Freund hat. Diesbezüglich stellte er seine Tochter am Abend zur Rede und es kam zum Streit.
Im Verlauf des Streits schlug der Mann massiv auf die Geschädigte ein und würgte sie bis zur Bewusstlosigkeit. Der 14-Jährigen gelang schließlich die Flucht aus der Wohnung. Sie informierte Freunde, die wiederum die Polizei und Rettungskräfte alarmierten. Sie konnte schwer verletzt am ZOB-Billstedt angetroffen werden und wurde umgehend in ein Krankenhaus transportiert. >>> weiterlesen
Randnotizen:
Siehe auch:
• “Intellektuelle” Migranten drohen mit Auswanderung
• EU will Salvini bestechen: Aber Salvini antwortet: „EU, fick Dich!“
• Elmar Hörig: Highlander Özil und die Janet Jackson Nippel-Show
• Akif Pirinçci: Wenn Dummheit Gedichte schreibt – Syrerin gibt Deutschland Tipps
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