Video: Die Woche COMPACT: Der Widerstand gegen UN-Migrationspakt wächst (18:13)
21 NovDer Druck gegen den Globalen Pakt für Migration wächst. In dieser Woche erklärten auch Tschechien, Bulgarien und Estland ihren Ausstieg aus dem Abkommen. Und auch in Deutschland sagen immer mehr Bürger Nein zum Plan für die Masseneinwanderung. Und damit herzlich Willkommen zu „Die Woche COMPACT“.
Das sind die weiteren Themen: Nein zur Wahrheit – Was das Außenministerium verschweigt / Ja zur Heimat – 250.000 Patrioten demonstrieren in Warschau / Europa der Vaterländer – Exklusiv-Interview mit Vlaams Belang / Noch ein Spitzel – Weitere Enthüllungen im Fall Anis Amri. Quelle
Video: Die Woche COMPACT: Widerstand gegen UN-Migrationspakt wächst (18:13)
Video: Stuttgart: Moslem attackiert BPE-Kundgebung mit Michael Stürzenberger (14:43)
Video: Stuttgart: Moslem attackiert BPE-Kundgebung (14:43)
Am vergangenen Samstag veranstaltete die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) auf dem Mailänder Platz in Stuttgart eine sechsstündige Kundgebung, um die Bürger über den Islam und die DITIB aufzuklären, die im Stadtteil Feuerbach die zweitgrößte Moschee Deutschlands mit 27,5 Meter hohen Minaretten und 8500 Quadratmetern Fläche errichten möchte. Bei der Veranstaltung gaben wir allen Bürgen die Möglichkeit, sich an der Diskussion zu beteiligten. Dabei kam es aber leider von Seiten der Muslime zu Beleidigungen und Übergriffen. >>> weiterlesen
Video: #Migrationspakt: Dr. Rainer Rothfuß über die Hintergründe und Lösungsansätze (01:54:14)
eingeschenkt.tv: Dr. Rainer Rothfuß (Geowissenschaftler und Konfliktforscher) – Bautzen, 8. November 2018 – Bürgerinitiative: "Von Bürgern für Bürger"
Video: #Migrationspakt: Dr. Rainer Rothfuß über die Hintergründe und Lösungsansätze (01:54:14)
Siehe auch:
• Michael Kornowski: Ich will Freiheit oder sterben…
• Die „Diskussion“ zum UN-Migrationspakt ist ein Beleg für die Intoleranz, Feigheit und List der CDU
• #erfurtslängstebeine – Ein Aufstand gegen linkes Spießertum
• Seenotretter wegen illegaler Müllentsorgung festgesetzt
Petitionsausschuss des Bundestages löscht Petition zum Migrationspakt – "weil das den interkulturellen Dialog belasten könnte"
24 OktBy Szilas – Self-photographed, Public Domain
Der Petitionsausschuss des Bundestags hat eine Petition, die die Unterzeichnung des „Global Compact for Migration“ verhindern will, der beinhaltet, dass 300 Millionen Afrikaner nach Europa einwandern sollen, von seinen Internetseiten gelöscht bzw. nicht frei geschaltet. Nach Angaben des Bundestagsabgeordneten Hansjörg Müller (AfD) ist die zuständige Verwaltung der Meinung, eine Veröffentlichung könnte den interkulturellen Dialog belasten.
Ob dieser Akt, der jedem demokratischen Denken und der Grundidee des Petitionsausschusses des Bundestags diametral entgegen steht, auf Anweisung von oben oder in vorauseilendem Gehorsam gegenüber dem Islam erfolgte, ist zur Stunde noch unklar.
Eine Petition wird nicht auf den Internetseiten des Deutschen #Bundestages veröffentlicht, weil die Verwaltung der Meinung ist, eine Veröffentlichung könnte den interkulturellen Dialog belasten. Somit ist klar, wie mit anderen Meinungen umgegangen wird! #GlobalCompactMigration pic.twitter.com/jaZy13iR7g
Hansjörg Müller, MdB (@mueller_mdb) October 22, 2018
Hinzukommt, dass man die Betroffenen offensichtlich sehr bewusst täuschen wollte, indem man den ursprünglichen Textentwurf vom Februar 2018 gegenüber dem am 11. Juli zur Abstimmung vorgelegten klammheimlich verändert hat. >>> weiterlesen
Bremen: Wild West in Gröpelingen – Irre spannen Seil über Fahrradweg und rauben Radler aus
Räuber machen mit einer neuen Masche Jagd auf Beute, katapultieren dabei Radfahrer im Grünzug West mit rabiaten Methoden vom Sattel: Wie die Polizei mitteilte, spannten Unbekannte am 7. Oktober am Halmerweg ein Seil quer über den Weg. Ein Mann (23) radelte nachts dagegen und fällt zu Boden.
Da stürzten sich drei Männer (Anfang 20, schwarzes Haar) auf ihn, forderten Wertsachen. Weil sich das Opfer stark wehrte, flüchteten sie ohne Beute. Der Radler kam in die Klinik. Zehn Tage später entdeckten Polizisten gegen 4.30 Uhr ein weiteres, gespanntes Seil Höhe Stralsunder Straße. Hinweise an Tel.: 0421/362-3888 – Quelle
Meine Meinung:
Diese Praxis ist auch sehr in Großbritannien verbreitet. Dort sind es in der Regel muslimische Banden, die Drähte über die Fahrradwege spannen und Radler ausrauben. Dabei wurde sogar ein Fahrradfahrer fast durch die Drähte enthauptet.
Hamburg St. Georg: Hilferuf der Anwohner: Hansaplatz: Ärger mit Ausländern, Drogendealern, Alkoholikern und Zuhältern
By User: Pedelecs – Hansaplatz Hamburg – CC BY-SA 3.0
„Wir wollen unsere Häuser verlassen können, ohne bedroht oder sexuell belästigt zu werden!“ Anwohner des Hansaplatzes in der Nähe des Hamburger Hauptbahnhofes haben sich mit einem Hilferuf an die Öffentlichkeit gewandt. Somalische Dealer reagieren gegenüber den Anwohnern aggressiv.
In St. Georg treiben sich auch viele osteuropäische (rumänische, bulgarische, slowakische) Prostituierte herum. Ebenso sind in St. Georg, einem zentralen Treffpunkt von Schwulen und einem Ort radikaler Moscheen, viele schwulenfeindliche und radikale Muslime anzutreffen. In den umliegenden Hotels wohnen viele Gestrandete, Flüchtlinge, Migranten, Asylbewerber und Alkoholiker.
„Nirgendwo auf der Welt würde man so einen schönen Platz so verkommen lassen“: Der Journalist Adrian G. ist sauer. Er hat schon in diversen Ländern der Erde gearbeitet und war vor zwei Jahren an den Hansaplatz gezogen. Natürlich hatte er gewusst, dass er ins Bahnhofsviertel zieht, aber er sagt, dass es in letzter Zeit noch einmal massiv schlimmer geworden ist: „Es wird hier von den Behörden einfach zu wenig unternommen.“
Markus Schreiber, Ex-Bezirksamtsleiter und heute Vorsitzender des Bürgervereins St. Georg, meint sogar: „Der Hansaplatz ist der schönste Platz Hamburgs und in einem furchtbaren Zustand. Die Situation ist unhaltbar geworden.“ Schreiber lebt selbst am Hansaplatz und blickt täglich auf das Elend.
In einer Petition für „einen schönen und sicheren Hansaplatz“ zeichnen die Anwohner nun folgendes erschreckendes Bild der Situation: Täglich kommt es zu Schlägereien. Bulgarische oder slowakische Zuhälter bedrohen ihre Frauen. Somalische Dealer wiederum reagieren gegenüber den Anwohnern aggressiv. Glasflaschen werden regelmäßig als Waffen eingesetzt. Freier und Betrunkene belästigen Passanten. Die auf dem Platz agierenden Gruppen bekriegen sich untereinander in der Öffentlichkeit. >>> weiterlesen
Video: Michael Stürzenberger interviewt Filip Dewinter vom Vlaams Belang aus Belgien (05:07)
Video: Michael Stürzenberger interviewt Filip Dewinter vom Vlaams Belang aus Belgien (05:07)
Filip Dewinter, der Fraktionsvorsitzende der islam- und einwanderungskritischen Partei „Vlaams Belang“ aus Belgien, war einer der internationalen Gäste beim 4. Geburtstag von Pegida Dresden am vergangenen Sonntag. Im Interview berichtet er von der erfolgreichen Kommunalwahl in Belgien vor einer Woche, die seiner Partei erneut Zuwächse brachte und zur drittstärksten Kraft machte. Außerdem beschreibt er das Volksbegehren „Migrationsstop“ von Vlaams Belang in Antwerpen, das schon fast 50.000 Bürger unterschrieben haben.
Die starke Rede des sehr gut Deutsch sprechenden Filip Dewinter beim vierten Geburtstag von Pegida Dresden ist im Gesamtvideo der Veranstaltung von 1:14:10 bis 1:23:40 zu sehen.
Randnotiz:
• Die Welt am Abgrund: Sawsan Chebli deaktiviert Facebook-Account wegen Hass-Nachrichten
Siehe auch:
• Elmar Hörig: „Sind gebrochen beide Hände, ist halt früher Wochenende“
• Fakt ist – der Islam wird uns vernichten, wenn wir ihn nicht stoppen
• Kriminalitätsstatistik 2017: Schlimmer geht’s nimmer!
• Video: Jörg Meuthen zum Globalen Pakt für Migration (04:37)
Linke feiert Kopftuch-Muslima, die zur Ausrottung der Juden aufruft
25 MaiEin Selfie mit Filip Dewinter von der Vlaams Belang
Wie sollte man als eine junge muslimische Frau mit einem Kopftuch am besten reagieren, wenn man auf dem Weg zu einer Messe zufällig an einer Demo gegen Muslime vorbeikommt? Die Blicke auf dem Boden richten, die Gehgeschwindigkeit erhöhen, versuchen alles zu ignorieren und sich schnell in Sicherheit bringen? Von wegen! Die 22-Jährige Zakia Belkhiri aus der belgischen Stadt Antwerpen nutzte die Gelegenheit um ein paar schöne Selfies von den Anhängern der rechtspopulistischen Regionalpartei “Vlaams Belang” zu machen.
Auf die Frage eines belgischen Journalisten, ob sie die Demonstranten provozieren wollte, erwiderte die Belgierin: “Ich handle immer so, wie ich mich gerade fühle und ich wollte Selfies machen.” Mit dem “Vlaams Belang”-Parteichef Filip Dewinter habe sie kein persönliches Problem und seine Ansichten über den Islam seien seine eigene Entscheidung.
So feiert die Linke eine Kopftuch-Muslima, die den „Rechten“ die Stirn bietet
Und so bedankt sich die selbe Muslima auf Twitter dafür:
Zitat: Hitler hat nicht alle Juden getötet, er hat noch ein paar übrig gelassen, dass wir wissen warum er sie getötet hat!“ #fuckers
Meine Meinung:
Ich glaube, die Muslime muss ganz schön vom islamischen Fanatismus und vom Hass getrieben sein, um sich zu solchen Fotoaufnahmen hinreißen zu lassen. Und das Schlimme ist, sie ist so sehr in ihrem Fanatismus und Hass gefangen, dass sie das selber nicht erkennt. So funktioniert eben eine gute Gehirnwäsche. Mit ihren Fotos möchte sie nur eines zum Ausdruck bringen: Ich hasse und verachte euch alle.
Sie sagt, sie habe kein persönliches Problem mit Filip Dewinder, dem Parteichef der rechtspopulistischen Vlaams Belang und seine Ansichten über den Islam seien seine eigene Entscheidung. Ich wette, sie hat noch niemals über die Ansichten von Filip Dewinter nachgedacht und wahrscheinlich kennt sie sie nicht einmal. Anstatt diese albernen Fotos zu machen, hätte sie sich lieber einmal die Zeit nehmen sollen, den Reden zuzuhören und darüber nachzudenken. Diese Chance hat sie verpasst.
Intellektuell bzw. emotional wäre sie wahrscheinlich gar nicht in der Lage gewesen, den Reden zuzuhören. Das verhindert die islamische Gehirnwäsche. Aber es hätte zumindest ein Anfang sein können, einmal kritisch über die eigene Religion nachzudenken. Aber dazu ist die große Mehrheit der Muslime nicht in der Lage. Ist erst einmal der „Islamchip“ im Kopf, dann ist man Gefangener der islamischen Gehirnwäsche.
Die Linken sind ebenso gehirngewaschen und bemerken es ebenso wenig, wie die Muslima, natürlich mit einer linken Gehirnwäsche. Ich glaube, die Linken haben sich noch niemals wirklich ernsthaft Gedanken gemacht, in welcher Welt, in welcher geistigen und emotionalen Gefangenschaft die Muslima eigentlich lebt.
Ich wette, die Muslima ist erfüllt mit einem Hass gegen alles Westliche und sie würde sicherlich laut jubeln, wenn jemand die Mitglieder der Vlaams Belang mittels islamischer Terrorattentate zur Hölle befördern würde. Sie würde innerlich sicherlich ebenso laut jubeln, wenn man irgendeinen anderen Christen, Juden und Ungläubigen, egal ob Islamkritiker oder Linker zur Hölle befördern würde.
Soweit geht die Denke der Linksextremen allerdings nicht. Für sie sind die Muslime die „edlen Wilden“, die besseren Menschen, selbst wenn sie selber dabei draufgehen. Die Meinung der Linksextremen beruht auf der völligen Unkenntnis über den Islam. Oder beruht sie auf der selben faschistischen Gesinnung? Oder auf beidem?
Und übrigens, woher wusste eigentlich Filip Dewinter, dass sie keinen Sprengstoffgürtel trägt? Vielleicht ist das der jungen Frau ja ebenfalls zuzutrauen. Sie hätte theoretisch also eine ganze Menge der Mitglieder der Vlaams Belang zur Hölle jagen können.
Noch ein klein wenig OT:
Wien: 15-jähriger Asylbewerber überschüttete sich in einer Polizeiwache mit Benzin – wollte damit Handy erpressen
Ein 15 Jahre alter Bursche hat sich am Montagnachmittag in einer Polizeistation in Wien-Josefstadt mit Benzin übergossen. Der nigerianische Asylwerber drohte sich anzuzünden, er wollte damit offenbar ein Handy erpressen, dass die Polizei einige Tge zuvor seinem Freund abgenommen hat. Auch schüttete er Treibstoff in Richtung der Polizisten. Die Beamten setzten Pfefferspray ein und nahmen den Jugendlichen fest. Er wurde in ein psychiatrisches Zentrum gebracht. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Früher ging’s doch auch mit einer Trommel, nicht wahr Oskar? Und jetzt so anspruchsvoll? Oder kannte der arme Junge den Antanztrick noch nicht? Lernt man doch heutzutage schon im Kindergarten. ;-(
Bad Kreuznach: Kein Zungenkuss: Somalier brach 21-jähriger Erzieherin den Gesichtsknochen und vergewaltigte sie
Eine Gerichtsverhandlung brachte nun eine brutale, grausliche Tat von Asylwerbern an die Öffentlichkeit: Am 13. Dezember des Vorjahres wurde eine 21-Jährige am Nachhauseweg von der Disco in Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz) von Asylanten überwältigt. Die beiden Somalier, Yakub (zirka 22) und Ayanle (zirka 18) zerrten die angehende Erzieherin in eine Grünanlage, wogegen sich die junge Frau heftig zur Wehr setzte.
Dort schlugen die Asywerber so lange auf ihr Opfer ein, bis es den Widerstand aufgab, um die Frau auf verschiedene Arten in aller Brutalität vergewaltigen zu können. Als sich die Auszubildende gegen einen Zungenkuss wehrte, indem sie einem der beiden in die Lippe biss, wurde so hart in ihr Gesicht eingeschlagen, dass ihr Augenhöhlenboden zu Bruch ging. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Der Artikel ist zwar von 2015, wirft aber einen Blick in Deutschlands Zukunft. Und immer noch wählen etwa 80 Prozent der Deutschen die Einwanderungsparteien. Jeder bekommt das, was er gewählt hat.
• Bonn Bad Godesberg: Niklas P. ist kein Einzelfall
• Paris: 450 Moscheen – und in allen Moscheen fand man Werbematerial für Terroristen
• Ahmadiyya-Gemeinde: Der Wolf im islamischen Schafspelz
• Mossul/Irak: Islamischer Staat versenkt Opfer lebendig in Salpetersäure
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