Video: Morddrohungen, Flaschenwurf an Kopf und Beleidigungen gegen Michael Stürzenberger in Gelsenkirchen (27:00)
27 JunVideo: Muslimische Ärztin: “Islam bedeutet Frieden!” (07:35)
19 Mär
Video: Moslemische "Ärztin" erregt vs Stürzenberger: "Islam bedeutet Frieden!" (07:35)
Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) veranstaltete am vergangenen Samstag in München eine sechsstündige Kundgebung zur Aufklärung über den Islam. „Europäischer Widerstand Online“ lieferte hierzu einen Livestream, den PI-News übertrug.
Die Diskussionen mit Linken und Moslems waren erneut höchst aufschlussreich und auch sehr unterhaltsam. In dem Video oben ist eine Moslemin zu sehen, die sich als „Katja“ vorstellte. Sie behauptete, dass sie Ärztin sei und die arabische Sprache beherrschen würde.
Das Video dieser Auseinandersetzung ist auf Youtube ein Renner. Der Journalist Stephan Bauer, der es am Samstag auch aufnahm, erreichte in zwei Tagen bereits knapp 40.000 Zuschauer.
Am Samstag gab es noch weitere Diskussionen dieser Art mit Moslems, die fast alle nach dem gleichen Schema ablaufen: Kritik wird rundweg abgelehnt und nicht zu leugnende Tatsachen bestritten. Dieses Verhalten ähnelt dem von Sektenmitgliedern, die allesamt einer Gehirnwäsche unterzogen wurden. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Jeder, der den Islam kennt, merkt sofort, dass diese angebliche arabische Ärztin keine Ahnung vom Islam hat. Das gilt aber für fast alle Muslime. Sie plappern lediglich das nach, was man ihnen seit der Geburt mittels permanenter Gehirnwäsche in den Moscheen, Koranschulen, Medien und durch die islamische Gemeinschaft gewissermaßen als Islamchip ins Gehirn implantiert hat.
Kritisches Denken findet da kein Platz, außerdem ist Kritik am Islam innerhalb des Islams sehr gefährlich, sie kann leicht als Blasphemie, als Gotteslästerung, ausgelegt und mit hohen Strafen, bis zur Todesstrafe, bestraft werden. Es ist also nicht weiter verwunderlich, wenn Muslime nicht in der Lage sind, sich kritisch mit der eigenen Religion auseinander zu setzen.
Der Frau ging es auch gar nicht darum, über den Islam zu diskutieren, sondern sie wollte einfach nur ihre Wut über die Kritik am Islam los werden. Ich wette, sie hat noch nie wirklich über den Islam nachgedacht. Wenn sie wirklich etwas an dem Vortrag von Michael Stürzenberger zu kritisieren gehabt hätte, dann hätte sie es in aller Ruhe vortragen und darüber diskutieren können. Inhaltlich kam aber keinerlei Kritik.
Wenn eine Ärztin nicht in der Lage ist, sich kritisch mit ihrer eigenen Religion auseinander zu setzen, so zeigt mir das, dass ihr offensichtlich der Mut und die Intelligenz fehlt, dies zu tun. Mir scheint, sie ist lediglich eine Fanatikerin und solche Menschen sind gefährlich, weil sie dazu neigen ihre Meinung mit Gewalt durchzusetzen. Solche Muslime sollte man sofort ausweisen, sie gehören nicht in eine fortschrittliche und freiheitliche Gesellschaft.
Und gerade als Ärztin müsste sie mitbekommen, welcher Gewalt Frauen in islamischen Familien ausgesetzt sind und wie sie vielfach von den eigenen Vätern, Brüdern und Onkeln sexuell erniedrigt, missbraucht und vergewaltigt werden.
Gefangen im Unaussprechlichen
Wenn junge Musliminnen Opfer von Missbrauch durch Angehörige werden, sind sie besonders wehrlos. Egal, welcher Art von Gewalt sie ausgesetzt sind, sie wagen es kaum, Hilfe zu suchen. Denn nichts erscheint verwerflicher, als die Schande aus der Familie hinauszutragen
München – Wenn sie sich abends aus ihrem weißen Kittel schält, ihren fünf türkischen Sprechstundenhilfen guten Abend wünscht und hinaustritt auf die heruntergekommene Einkaufsmeile des Großstadtvororts, in dem ihre Praxis liegt, dann überkommt sie eine zähe, würgende Erschöpfung. Sie mag nichts mehr essen, obwohl sie den ganzen Tag kaum gegessen hat, mag nur noch nach Hause aufs Land, zur eigenen Familie.
Denn jeden Abend zählt Selmin Kundrun mit müdem Geist die Wunden und Narben, die sie gesehen hat, geht noch einmal seelische und körperliche Leiden durch, die ihre Patienten in ihre Praxis tragen. Der Grund ihres Kummers: „Mehr als 50 Prozent der türkischen Frauen, die zu mir in Behandlung kommen”, sagt die Allgemeinärztin, „haben Gewalt erlebt. Und fast alle Kinder auch.”
Kundrun ist Kronzeugin für ein Phänomen, über das wenig gesprochen wird: Misshandlungen und Missbrauch in türkischen Familien in Deutschland. Überall gibt es sexuellen Missbrauch und innerfamiliäre Gewalt; diese Verbrechen sind nicht auf eine Kultur oder eine Ethnie beschränkt.
Allein in Deutschland werden pro Jahr mindestens 80 000 Kinder unter 14 Jahren Opfer sexueller Übergriffe; etwa 150 000 Frauen werden jedes Jahr Opfer eines Missbrauchs, und in dieser Zahl sind Vergewaltigungen in der Ehe nicht einmal enthalten.
Kundruns wirklicher Horror aber, das sind eingesperrte und vergewaltigte Ehefrauen, missbrauchte Töchter. Sie erzählt von einem Mädchen, in deren Mund sich eine Geschlechtskrankheit eingenistet hatte, vom Bruder übertragen. Von einer Fünfjährigen, deren Anus zerrissen ist, weil sie anal missbraucht wurde, um das Jungfernhäutchen zu schützen. „Tor zwei” nennen Musliminnen das: Analverkehr, um die Jungfräulichkeit zu bewahren; diese Sexualpraktik nutzen Männer, wenn ein junges Mädchen in der Hochzeitsnacht unberührt wirken soll. >>> weiterlesen
Mit gehirngewaschen und fanatisierten Menschen hat es auch keinen Sinn zu diskutieren, weil sie dann nämlich zugeben müssten, keine Ahnung vom Islam zu haben. Und weil sie nicht den Mut haben, zuzugeben, dass sie keine Ahnung haben, stellen sie irgendwelche Behauptungen auf und beharren darauf im Recht zu sein. Die angebliche Ärztin stellt sich selber nur ein Armutszeugnis aus und sie bemerkt es nicht einmal. So funktioniert eine gute Gehirnwäsche.
Siehe auch:
• Wurde der türkische Attentäter von Utrecht von Erdogan zur Tat inspiriert?
• Billy Six: "Die deutsche Botschaft und die Bundesregierung wollten mich in Venezuela verrecken sehen"
• Sellerie statt Ananas. Schachspielen statt Kinder. Klimaschutz heißt Steinzeit
• Weg mit dem "Fridays for future"-Dreck – Ein Polizist macht sich seine Gedanken
• Nigeria: Militante Muslime ermorden 120 Christen, doch worüber wird berichtet?
• Indonesien: Mindestens zehn Tote bei Anschlägen auf mehrere christliche Kirchen
Video: Die Woche COMPACT: Der Widerstand gegen UN-Migrationspakt wächst (18:13)
21 NovDer Druck gegen den Globalen Pakt für Migration wächst. In dieser Woche erklärten auch Tschechien, Bulgarien und Estland ihren Ausstieg aus dem Abkommen. Und auch in Deutschland sagen immer mehr Bürger Nein zum Plan für die Masseneinwanderung. Und damit herzlich Willkommen zu „Die Woche COMPACT“.
Das sind die weiteren Themen: Nein zur Wahrheit – Was das Außenministerium verschweigt / Ja zur Heimat – 250.000 Patrioten demonstrieren in Warschau / Europa der Vaterländer – Exklusiv-Interview mit Vlaams Belang / Noch ein Spitzel – Weitere Enthüllungen im Fall Anis Amri. Quelle
Video: Die Woche COMPACT: Widerstand gegen UN-Migrationspakt wächst (18:13)
Video: Stuttgart: Moslem attackiert BPE-Kundgebung mit Michael Stürzenberger (14:43)
Video: Stuttgart: Moslem attackiert BPE-Kundgebung (14:43)
Am vergangenen Samstag veranstaltete die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) auf dem Mailänder Platz in Stuttgart eine sechsstündige Kundgebung, um die Bürger über den Islam und die DITIB aufzuklären, die im Stadtteil Feuerbach die zweitgrößte Moschee Deutschlands mit 27,5 Meter hohen Minaretten und 8500 Quadratmetern Fläche errichten möchte. Bei der Veranstaltung gaben wir allen Bürgen die Möglichkeit, sich an der Diskussion zu beteiligten. Dabei kam es aber leider von Seiten der Muslime zu Beleidigungen und Übergriffen. >>> weiterlesen
Video: #Migrationspakt: Dr. Rainer Rothfuß über die Hintergründe und Lösungsansätze (01:54:14)
eingeschenkt.tv: Dr. Rainer Rothfuß (Geowissenschaftler und Konfliktforscher) – Bautzen, 8. November 2018 – Bürgerinitiative: "Von Bürgern für Bürger"
Video: #Migrationspakt: Dr. Rainer Rothfuß über die Hintergründe und Lösungsansätze (01:54:14)
Siehe auch:
• Michael Kornowski: Ich will Freiheit oder sterben…
• Die „Diskussion“ zum UN-Migrationspakt ist ein Beleg für die Intoleranz, Feigheit und List der CDU
• #erfurtslängstebeine – Ein Aufstand gegen linkes Spießertum
• Seenotretter wegen illegaler Müllentsorgung festgesetzt
Video: Wenn wir diese Muslime nicht ausweisen, werden sie uns eines Tages töten (05:44)
22 Sept
Video: Michael Stürzenberger: Moslems beten am Münchener Stachus (05:44)
Wenn wir diese Muslime nicht ausweisen, werden sie uns eines Tages töten. Das war mein Eindruck, nachdem ich das Video gesehen habe. Dieser hasserfüllte Fanatismus, diese mörderischen Blicke, am liebsten hätten sie wahrscheinlich getötet, wenn da nicht die Polizei gewesen wäre. Es sind Zehntausende von diesen radikalen Muslimen in Deutschland und es werden sich ihnen vielleicht weitere Zehntausende oder gar Hunderttausende Muslime anschließen, wenn es eines Tages zu bürgerkriegsähnlichen ethnischen, sozialen und religiösen Auseinandersetzungen in Deutschland kommt.
Und was fordern die Grünen, die Linken und Gutmenschen? Sie fordern die weitere Massenmigration von Muslimen nach Deutschland. Seid ihr eigentlich geisteskrank? Was ihr fordert ist der Suizid, der Selbstmord, ein Völkermord am deutschen Volk, seine Ausrottung durch die muslimischen und afrikanischen Migranten, die in der Regel ebenfalls Muslime sind. Und genau so wird es auch kommen, wenn wir sie nicht endlich konsequent ausweisen. Es stimmt auch, wenn Michael Stürzenberger in Minute 01:40 sagt: "Wenn sie die Mehrheit finden und die Macht haben, dann geht’s hier rund."
Dann geschieht nämlich genau das, was ich oben geschrieben habe. Und es dauert gar nicht mehr so lange bis sie die Mehrheit haben, wenn wir sie nicht endlich wieder ausweisen. Unter den Kindern haben sie bereits die Mehrheit. Man sehe sich nur die Schulen an. Und in ein paar Jahren sind diese Kinder erwachsen. Dafür haben die Politiker der etablierten Parteien gesorgt und die Mehrheit der Deutschen haben sie gewählt.
Aber die Muslime brauchen nicht einmal die Mehrheit, um ihren islamischen Vernichtungskrieg gegen Europa zu führen, denn in der Vergangenheit reichte stets eine radikale und gewaltbereite Minderheit, die zu allem entschlossen war, um die große Mehrheit einzuschüchtern und zu terrorisieren, um sie zu unterwerfen und auszubeuten.
Dem schloss sich in der Regel die große Mehrheit der "friedlichen" Muslime bereitwillig und mit Begeisterung an. Was mich aber beruhigt, dass nicht alle Christen sich den Muslimen unterwarfen, sondern sie weiterhin bekämpften. Nur so konnten sie die fast 800-jährige muslimische Terrorherrschaft in Spanien beenden. Islamisches Spanien: Das Land, wo Blut und Honig floss
Nun zum Bericht von Michael Stürzenberger (AfD):
Am Dienstag veranstaltete die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) eine sechsstündige Kundgebung am Münchner Stachus, deren Hauptziel die Sammlung von Unterschriften für das neue Volksbegehren „Sichere Grenzen in Bayern“ war. Gleichzeitig wurde über die Islam-Gefahr aufgeklärt, die über mohammedanische sogenannte „Flüchtlinge“ aus fundamentalistischen arabischen und afrikanischen Ländern direkt in unser Land hineinströmt.
Nach dem Ende der Veranstaltung betete eine Gruppe von etwa zwanzig Moslems direkt vor dem Kundgebungsgelände, um dann anschließend ihr „Allahu Akbar“ lauthals durch die Fußgängerzone zu schreien. In dem Video oben ist dies dokumentiert, ebenso die Versuche eines „Rechtgläubigen“, mich allen Ernstes von dem Schauplatz zu verjagen.
Zuvor hatte es wieder jede Menge verbaler Ausschreitungen seitens der Mohammedaner gegeben. Ich wurde beleidigt, bedroht und angespuckt. Ein afghanischer Moslem hatte mir bereits im vergangenen Jahr bei einer Kundgebung, ebenfalls am Stachus, mit dem Tod gedroht. Er war wieder da und ich fragte ihn, ob er diese Drohung zurücknehme und sich entschuldige, was er entschieden ablehnte. Dieser Moslem fühlt sich korankonform im Recht, töten zu dürfen, wenn jemand den Islam "beleidigt" (kritisiert". >>> weiterlesen
Noch ein klein wenig OT:
Björn Höcke: Wir haben unsere Kinder zu Schafen erzogen und holen uns Wölfe ins Land
Björn Höcke (AfD) schreibt:
Natürlich gab es auch zu meiner Schulzeit Raufereien auf dem Pausenhof, aber die hörten meistens mit einem Schwitzkasten auf. In der Hauptschule ging es etwas handfester zur Sache, aber auch hier war es sehr selten, dass jemand bei einer Auseinandersetzung ein blaues Auge davontrug. Hinter uns liegen Jahrzehnte einer verhältnismäßig friedlichen und sicheren Gesellschaft, in der Gewalt geächtet war. Unsere Kinder wuchsen behütet auf und mussten nicht lernen, sich körperlich durchzusetzen. Generationen konnten sich den Luxus leisten, im Alltag nicht wehrhaft sein zu müssen.
Genau diese zivilisatorische Leistung wird nun durch den Zuzug von Millionen Fremden in Frage gestellt. Zur Zeit kursiert im Netz ein Video, in dem ein Berufsschüler von der Eugen-Reintjes-Schule in Hameln von vermutlich arabischstämmigen Mitschülern krankenhausreif geschlagen wird. Sein Vergehen: Er forderte, dass im Klassenchat deutsch gesprochen wird.
In dem Video ist zu sehen, wie der Schläger von den anderen angefeuert wird. Auch die Tatsache, dass dieses Video aufgezeichnet und verbreitet wurde, dient der weiteren Demütigung des Opfers und zeigt, dass die Täter kein Unrechtsbewusstsein haben. Wir sehen auch, dass der deutsche Junge sich nicht wehrt. Er ist nicht einmal in der Lage, sich vor den Schlägen zu schützen. Er musste das in unserer Gesellschaft nicht lernen. Wenn wir unsere gewaltfreie Gesellschaft erhalten wollen, müssen wir sie vor jenen schützen, die diese neue Brutalität in unsere Gesellschaft hineintragen.
philosophie-perennis.com berichtet auch von dem Vorfall: Brutal zusammengeschlagen: Schüler wollte an Schule in Hameln auf deutsch kommunizieren
Auf Twitter fand ich diese kurze Video
Steffen schreibt:
Und deshalb werde ich meine Mädchen ab dem 6. Lebensjahr, nicht zum Tanzverein, sondern in einem Taekwondo- Club anmelden. Leider.
Sandra schreibt:
Ich gebe Ihnen absolut recht, Herr Höcke. Unsere Kinder werden irgendwann "Sklaven" für diese Zuwanderer sein, wenn wir dem nicht schleunigst entschieden entgegensteuern. Ich habe heute das Video gesehen und war fassungslos. Nicht nur, weil mir der verprügelte Junge leid tat, sondern mit welch roher Gewalt, ohne jegliche Hemmschwelle, seitens des Mitschülers auf ihn eingeprügelt wurde. Und das aus solch einem banalen Grund. Da frag ich mich, wie man in solch einem jungen Alter, so hasserfüllt und abgestumpft sein kann, wie der Angreifer.
Marianne schreibt:
Es ist so entsetzlich das mit anzusehen. Wo sind die verdammten Medien und Politiker? Keine Empörung von den Dauerempörten? Aber wenn ein Deutscher einem Flüchtling hinterher rennt #Chemnitz, dann ist die Hölle los. Verkehrte Welt in der man Angst um seine Kinder haben muss.
Dunja schreibt:
Wenn auf diesem Video ein Deutscher einen Migranten verprügelt hätte, würden die Aufnahmen mit Sicherheit in den Nachrichten [in Endlosschleife über Tage] abgespielt. In diesem Falle wurde aber nur ein Deutscher verprügelt. Wundert euch nicht über Hass!
Siehe auch:
• "Wir werden Neger in Massen bekommen"
• Das Märchen von der sicheren Rente – Altersarmut für alle dank Massenmigration!
• Akif Pirincci: Witz komm raus, du bist umzingelt von der AfD
• Elmar Hörig: Wenn in Nöten, fahr zum Töten nur nach Köthen
• In Stuttgart wird die Silvesterfeier wegen Bedenken abgesagt
• Bad Soden (Hessen): Bestialischer Mord unter Migranten
• Video: Martin Sellner: Geplanter Bevölkerungsaustausch in Europa (08:35)
In Europa leben ca. 50 Millionen Muslime – davon 90% intolerant?
22 Sept(www.conservo.wordpress.com)
Von Bernhard Schleicher (BPE)*)
90 Prozent der in Europa lebenden Muslime werden als konservativ und intolerant bezeichnet.
Auch wenn sie größtenteils noch friedlich in ihrer Parallelgesellschaft neben uns her leben, …so lehnen doch mehr als drei Viertel Ehen zwischen Muslimen und Christen oder Atheisten ab.
…Sie treffen sich in ihrer Freizeit nicht mit Ungläubigen.
…Sie ziehen sich in ihre Wohnungen zurück, schauen Fernsehen aus der Türkei, dem Iran, dem Irak oder einem anderen islamischen Land.
…Sie gehen hin und wieder in die Moschee.
…Sie kaufen in islamisch geprägten Vierteln ein und meiden deutsche Geschäfte. Aldi und Lidl und vielleicht noch Penny sind gerade noch ok.
…Sie verachten Menschen, die nicht an Allah glauben. Am meisten verachten sie Menschen, die überhaupt nicht an die Existenz von Göttern glauben.
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