Wie bereits berichtet, hat der Bundestag eine Petition, die die Unterzeichnung des Migrationspaktes verhindern will, von seinen Internetseiten gelöscht mit der abenteuerlichen Begründung, eine Veröffentlichung „könnte den interkulturellen Dialog belasten“. Mit anderen Worten, es gibt Dinge, die soll der Großteil der deutschen Staatsbürger niemals im Detail erfahren, denn sie könnten diese womöglich beunruhigen oder, noch schlimmer, in die Opposition zum Kurs von Grün-Rot-Dunkelrot-Gelb-Schwarz treiben. Und noch weniger sollen diese Dinge offen diskutiert werden. Denn bei einer offenen Diskussion weiß man ja nicht, wie der Name schon sagt, was hinten dabei herauskommt. Um dieser Informationsunterdrückung und Demokratiefeindlichkeit gegenzusteuern, veröffentlicht JFB daher den vollständigen Text der vom Bundestag gelöschten Petition.
Petition 84222: Vereinte Nationen (UNO) – vom 25.09.2018
Text der Petition
Der Deutsche Bundestag möge beschließen:
a) Der Bundestag untersagt der Bundesregierung, im „Global Compact for Migration“ beizutreten,
Der Petitionsausschuss des Bundestags hat eine Petition, die die Unterzeichnung des „Global Compact for Migration“ verhindern will, der beinhaltet, dass 300 Millionen Afrikaner nach Europa einwandern sollen, von seinen Internetseiten gelöscht bzw. nicht frei geschaltet. Nach Angaben des Bundestagsabgeordneten Hansjörg Müller (AfD) ist die zuständige Verwaltung der Meinung, eine Veröffentlichung könnte den interkulturellen Dialog belasten.
Ob dieser Akt, der jedem demokratischen Denken und der Grundidee des Petitionsausschusses des Bundestags diametral entgegen steht, auf Anweisung von oben oder in vorauseilendem Gehorsam gegenüber dem Islam erfolgte, ist zur Stunde noch unklar.
Eine Petition wird nicht auf den Internetseiten des Deutschen #Bundestages veröffentlicht, weil die Verwaltung der Meinung ist, eine Veröffentlichung könnte den interkulturellen Dialog belasten. Somit ist klar, wie mit anderen Meinungen umgegangen wird! #GlobalCompactMigrationpic.twitter.com/jaZy13iR7g
Hinzukommt, dass man die Betroffenen offensichtlich sehr bewusst täuschen wollte, indem man den ursprünglichen Textentwurf vom Februar 2018 gegenüber dem am 11. Juli zur Abstimmung vorgelegten klammheimlich verändert hat. >>> weiterlesen
Bremen: Wild West in Gröpelingen – Irre spannen Seil über Fahrradweg und rauben Radler aus
Räuber machen mit einer neuen Masche Jagd auf Beute, katapultieren dabei Radfahrer im Grünzug West mit rabiaten Methoden vom Sattel: Wie die Polizei mitteilte, spannten Unbekannte am 7. Oktober am Halmerweg ein Seil quer über den Weg. Ein Mann (23) radelte nachts dagegen und fällt zu Boden.
Da stürzten sich drei Männer (Anfang 20, schwarzes Haar) auf ihn, forderten Wertsachen. Weil sich das Opfer stark wehrte, flüchteten sie ohne Beute. Der Radler kam in die Klinik. Zehn Tage später entdeckten Polizisten gegen 4.30 Uhr ein weiteres, gespanntes Seil Höhe Stralsunder Straße. Hinweise an Tel.: 0421/362-3888 – Quelle
Meine Meinung:
Diese Praxis ist auch sehr in Großbritannien verbreitet. Dort sind es in der Regel muslimische Banden, die Drähte über die Fahrradwege spannen und Radler ausrauben. Dabei wurde sogar ein Fahrradfahrer fast durch die Drähte enthauptet.
Hamburg St. Georg: Hilferuf der Anwohner: Hansaplatz: Ärger mit Ausländern, Drogendealern, Alkoholikern und Zuhältern
By User: Pedelecs – Hansaplatz Hamburg – CC BY-SA 3.0
„Wir wollen unsere Häuser verlassen können, ohne bedroht oder sexuell belästigt zu werden!“ Anwohner des Hansaplatzes in der Nähe des Hamburger Hauptbahnhofes haben sich mit einem Hilferuf an die Öffentlichkeit gewandt. Somalische Dealer reagieren gegenüber den Anwohnern aggressiv.
In St. Georg treiben sich auch viele osteuropäische (rumänische, bulgarische, slowakische) Prostituierte herum. Ebenso sind in St. Georg, einem zentralen Treffpunkt von Schwulen und einem Ort radikaler Moscheen, viele schwulenfeindliche und radikale Muslime anzutreffen. In den umliegenden Hotels wohnen viele Gestrandete, Flüchtlinge, Migranten, Asylbewerber und Alkoholiker.
„Nirgendwo auf der Welt würde man so einen schönen Platz so verkommen lassen“: Der Journalist Adrian G. ist sauer. Er hat schon in diversen Ländern der Erde gearbeitet und war vor zwei Jahren an den Hansaplatz gezogen. Natürlich hatte er gewusst, dass er ins Bahnhofsviertel zieht, aber er sagt, dass es in letzter Zeit noch einmal massiv schlimmer geworden ist: „Es wird hier von den Behörden einfach zu wenig unternommen.“
Markus Schreiber, Ex-Bezirksamtsleiter und heute Vorsitzender des Bürgervereins St. Georg, meint sogar: „Der Hansaplatz ist der schönste Platz Hamburgs und in einem furchtbaren Zustand. Die Situation ist unhaltbar geworden.“ Schreiber lebt selbst am Hansaplatz und blickt täglich auf das Elend.
In einer Petition für „einen schönen und sicheren Hansaplatz“ zeichnen die Anwohner nun folgendes erschreckendes Bild der Situation: Täglich kommt es zu Schlägereien. Bulgarische oder slowakische Zuhälter bedrohen ihre Frauen. Somalische Dealer wiederum reagieren gegenüber den Anwohnern aggressiv. Glasflaschen werden regelmäßig als Waffen eingesetzt. Freier und Betrunkene belästigen Passanten. Die auf dem Platz agierenden Gruppen bekriegen sich untereinander in der Öffentlichkeit. >>> weiterlesen
Video: Michael Stürzenberger interviewt Filip Dewinter vom Vlaams Belang aus Belgien (05:07)
Filip Dewinter, der Fraktionsvorsitzende der islam- und einwanderungskritischen Partei „Vlaams Belang“ aus Belgien, war einer der internationalen Gäste beim 4. Geburtstag von Pegida Dresden am vergangenen Sonntag. Im Interview berichtet er von der erfolgreichen Kommunalwahl in Belgien vor einer Woche, die seiner Partei erneut Zuwächse brachte und zur drittstärksten Kraft machte. Außerdem beschreibt er das Volksbegehren „Migrationsstop“ von Vlaams Belang in Antwerpen, das schon fast 50.000 Bürger unterschrieben haben.
Die starke Rede des sehr gut Deutsch sprechenden Filip Dewinter beim vierten Geburtstag von Pegida Dresden ist im Gesamtvideo der Veranstaltung von 1:14:10 bis 1:23:40 zu sehen.
Video: Irfan Peci: Freitagspredigt #20: zu Gast HirnstattHetze (02:53:33) Minute 26:48 Günter Geuking fordert 157.850 € Vereinsgelder zurück (runterscrollen!) Der aktuelle Bundesvorsitzende Günter Geuking, der nach seiner Wahl 2022 den Streit innerhalb der BPE ausgelöst hat, fordert von den Kundgebungsprotagonisten die unvorstellbare Summe von 157.850,04 Euro zurück… https://www.radio-deutschland-eins.com/streit-in-buergerbewegung-pax-europa-bpe-spitzt-sich-zu/ Hier ist der Youtube-Kanal von HirnstattHetze: https://www.youtube.com/@hirnstatthetze
Heide in Schleswig-Holstein kommt aus den negativen Schlagzeilen nicht raus. Nun schildert ein Vater, wie seine Tochter von einer Mitschülerin verprügelt wurde. Zuvor bekam sie eine Morddrohung. Dieser Vorfall lässt einen nur kopfschüttelnd zurück. Denn die Vorwürfe sind unfassbar. Die Bild berichtet von einer weiteren Gewalttat unter Jugendlichen in Heide in Schleswig-Holstein. Der Ort erlangte […]
Video: Achtung Reichelt: Robert Habeck (Grüne), Richard Lutz (Deutsche Bahn) & Ricarda Lang (Grüne): Das sind die inkompetentesten Deutschen in Politik und Wirtschaft (30:32) Meine Meinung: Wenn ich mir die Scheiße von Verfassungsschutzpräsident und Merkel-Marionette Thomas Haldenwang (CDU) anhöre, dann habe ich das Gefühl, er ist der inkompetenteste und korrupteste aller Deutschen. Und nur deswegen […]
Video: Robert Matuschewski: #FED erhöht Zinzsatz! – #Seymour Hersh belastet Olaf Scholz! – #Münster Mörder ein Deutscher!? (18:07) Minute 01:57 Messer-Angriff in Ulm-Weststadt: Frau sticht 49-Jährigen nieder Um 14:30 Uhr nahmen die Polizisten die mutmaßliche Täterin fest. Es soll sich laut Ulmer Polizeipräsidium um eine Beziehungstat handeln. https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/messer-attacke-in-ulm-frau-sticht-49-jaehrigen-nieder-83295470.bild.html Minute 03:28 Corona-Aufarbeitung bei 3SAT: Video: „Kulturzeit“ […]
Video: Trotz der Angst der Impfstoff-Hersteller vor Ansprüchen durch Impfschäden, verzichtete die EU-Kommission auf Schadenersatzansprüche der Impfstoff-Hersteller (01:47) Die Verträge, die die Impfstoff-Hersteller mit der Regierung abschlossen, atmet die Angst der Hersteller über mögliche Impfschäden. Man befürchtete hohe Schadensersatzansprüche durch erkrankte Geimpfte. Aber die EU-Kommission nahm den Impfstoff-Herstellern diese Befürchtung und verzichtete auf alle Schadensersatzansprüche […]
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