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Der „Extremismus der Mitte“ nimmt beständig zu

12 Okt

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Es mag ein wenig trösten, dass selbst in totalitären Systemen mit ihrer Dauerpropaganda, letztendlich die harten Fakten den inneren Zusammenbruch herbeiführen. Demografie, Ökonomie und kulturelle Faktoren lassen sich nicht durch die politische Korrektheit wegleugnen. Aber auch in einem wirtschaftlich und finanziell so starkem Land wie Deutschland wird früher oder später die Realität über Sprach- und Denkverbote siegen und zum Zusammenbruch des politischen Systems führen.

Nach Ansicht der Amadeu-Antonio-Stiftung ist der Rechtsextremismus in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Die Amadeu-Antonio-Stiftung, die für ihre linksextreme Tendenz bekannt ist, macht nichts anderes, als alle Einwanderungs- und Islamkritiker in die rechtsextreme Ecke zu stellen. Und genau so wird in Deutschland mittlerweile Politik gemacht. Damit möchte man jede Einwanderungs- und Islamkritik unterbinden, obwohl die Islamisierung und die Flüchtlingspolitik von der Mehrheit der Bevölkerung immer stärker abgelehnt wird.

Alexander Meschnig schreibt:

„Etwa: 47 Prozent der Deutschen finden dass zu viele Ausländer im Land sind, 60 Prozent lehnen den Islam ab und wollen keine Moschee in ihrer Nachbarschaft, 82 Prozent sind gegen Merkels Flüchtlingspolitik. Solche Zahlen dienen als Zeugen für den faschistischen Zustand der deutschen Gesellschaft, sind somit erlaubt, also links, und müssen öffentlich gemacht werden.”

Hier wird ganz bewusst der Wille des Volkes missachtet und dem Volk eine faschistische Tendenz unterstellt. Die einzige faschistische Tendenz, die ich erkennen kann, ist die Ignoranz der politischen Elite, die das Volk offenbar für zu dumm hält, um über solche Fragen zu urteilen. Ich muss gestehen, mitunter denke ich ebenfalls so, wenn ich z.B. mir die Wahlergebnisse ansehe.

Auch auf Seiten des Volkes scheint eine gewisse Trägheit, Gleichgültigkeit und Ignoranz zu bestehen. Aber das muss ja nicht so bleiben. Entweder man bindet das Volk durch Volksbefragungen in die politischen Prozesse mit ein, was den Meinungsbildung und die Entscheidungsfindung enorm fördern würde, oder die Bevölkerung wird durch die täglichen Erfahrungen, die sie mit Migranten machen, in die eine oder andere beeinflusst. Und mir scheint, die Ablehnung der Flüchtlingspolitik und des Islam ist genau darauf zurückzuführen. Und ich glaube, sie ist besonders im Osten Deutschlands darauf zurückzuführen, dass die Menschen im Osten ein viel sensibleres Empfinden für totalitäre politische Strömungen haben.

Aber genau diese islam- und einwanderungskritischen Diskussion versuchen Stiftungen, Parteien, Kirchen, Gewerkschaften, Wohlfahrts- und Flüchtlingsorganisationen zu unterbinden, sie als rassistisch und extremistisch hinzustellen. Solange aber immer mehr Migranten nach Deutschland kommen und die Probleme mit den Flüchtlingen immer größer werden und immer mehr Deutsche darunter zu leiden haben, wird die Wut gegen diese Politik weiter zunehmen, auch wenn Politik und Medien versuchen die Realität zu vertuschen oder schön zu reden.

Alexander Meschnig schreibt:

„80 Prozent der Intensivtäter in Berlin haben einen muslimischen Migrationshintergrund, 50 Prozent der Türken leben von Sozialtransfers oder zwei Drittel der momentanen Einwanderer sind Analphabeten. Das sind im Gegensatz dazu „böse Zahlen“. Sie schüren Ressentiments, dürfen also im besten Falle nicht genannt, und müssen ansonsten (Diskriminierung, fehlende Willkommenskultur, falsche Datenlage und dergleichen) relativiert werden.”

Mag die politische Elite auch noch so empört über die Wut des Volkes sein, es werden immer mehr Menschen, die ihre Wut auf die Straße tragen. Und wenn die Politik diese Wut weiter ignoriert, dann sorgt sie damit dafür, dass die Wähler sich immer mehr von den etablierten politischen Parteien abwenden. Es wird auf Dauer nicht gelingen, den Willen des Volkes zu ignorieren.

Mag man, wie Anetta Kahane von der Amadeu-Antonio-Stiftung, auch noch so sehr beklagen, dass der "Rechtsextremismus in der Mitte der Gesellschaft" angekommen sei, es ist die etablierte Politik selber, samt ihrer linksextremen, rot-grünen und islamischen Helfer und Unterstützer, die diesen Rechtsextremismus schüren und zwar bis zum bitteren Ende, bis das etablierte politische Gefüge, die deutschenfeindliche und den Willen des deutschen Volkes missachtende Politik Angela Merkels, in sich zusammenfällt. >>> weiterlesen

Bernhard schreibt:

“Daten, Zahlen und Fakten” werden erfolgreich ersetzt durch “Glaube, Liebe, Hoffnung”. Das verwundert mich nicht wirklich. Trägt doch unser Bildungssystem seit 40 Jahren zunehmend dazu bei, dass immer mehr Menschen immer weniger mit “Daten, Zahlen und Fakten” anfangen können. Zu “Glaube, Liebe, Hoffnung” fällt aber Jedem was ein. Das bedarf keiner Vorkenntnisse, schafft jedoch ein großartiges Gemeinschaftsgefühl.

Noch ein klein wenig OT:

2000 Flüchtlinge mit gefälschten Pässen – und das Bundesamt für Flüchtlinge macht nichts

gefaelschte_paesse Nur 20 bis 30 Prozent der Flüchtlinge können genau geprüft werden

Bei über 2000 Asylsuchenden erkannte das Bundesamt für Migration im ersten Halbjahr Passfälschungen. Eigentlich hätte die Behörde sie anzeigen müssen. Doch darauf wird verzichtet. Soll das so bleiben? Recherchen der "Welt am Sonntag" zeigen, dass so gut wie nichts geschieht; das Bamf [Bundesamt für Migration und Flüchtlinge] sieht sich nicht als Polizei. Augen zu und Bamf, könnte man mit Blick auf jene Behörde sagen, die in dem unauflösbaren Dilemma steckt, Hunderttausende Asylanträge einerseits schnell und andererseits gründlich bearbeiten zu müssen.

Nur ein kleiner Teil der Asylsuchenden kann überhaupt genau überprüft werden – und zwar jene 20 bis 30 Prozent, die bei ihrer Einreise ein Dokument vorlegen, sei es echt oder gefälscht. Im ersten Halbjahr 2016 hat das Bamf 217.465 Pässe, Geburtsurkunden oder Führerscheine kontrolliert – und lediglich bei einem Prozent, in 2273 Fällen, schwere Manipulationen festgestellt. Solche, die wohl auch vor Gericht bestehen würden. >>> weiterlesen

Jutta schreibt:

VORGESTERN war die illegale Einwanderung ein Straftatbestand, dann kam Merkel und hunderttausendfach war es KEIN Problem mehr..!!! – GESTERN wurden Invasoren mit gekauften Identitäten strafrechtlich verfolgt und dann kam Merkel und nun floriert das Geschäft mit den gefälschten Pässen im Nahen Osten. . – HEUTE wurde das Schächten erlaubt, weil Muslime Merkel und Co voll im Griff haben. Frage was kommt MORGEN??

Dürfen dann Muslime auch, so wie in ihrer Heimat Homosexuelle von Hochhäusern werfen oder Frauen steigen? Zwangsehen mit Kindern sind ja Dank Merkel und Co offensichtlich auch kein Problem mehr….!!! Pädophile reisen mit ihren Kindehefrauen ein und vergewaltigten in unserem Land diese armen kleinen Mädchen. Merkel macht’s möglich….!!!

Ich habe mich noch NIE so fremd in meinem Land gefühlt. Ich schäme mich in so einem Land zu leben….!!! Und was passiert ÜBERMORGEN? Gibt es dann für`s Abschlachten von "Ungläubigen" eine Prämie?

NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) beklagt Fehler bei Integration von Gastarbeitern

Ralf Jaeger
NRW-Innenminister Jäger klagt über Fehler bei der Integration von Gastarbeitern. Dadurch hätten sich mitten in NRW Parallelgesellschaften gebildet. Angesichts der zunehmenden Respektlosigkeit gegenüber Polizisten warnte Jäger vor einer "besorgniserregenden Tendenz zur Verrohung". Die "Aggressions-Spirale" drehe sich immer schneller. >>> weiterlesen

MiBo77 schreibt:

Herr Jäger hat immer stets betont, dass es in NRW keine Parallelgesellschaften gibt. Geschweige denn No-Go-Areas. Woher kommt der plötzliche Sinneswandel? Hat der Wahlkampf etwa schon begonnen? Anders kann ich die Aussage des unfähigsten Politiker NRWs nicht erklären. Die Quittung kommt im Mai 2017.

Union fällt auf Rekordtief von 29,5 Prozent – Große Koalition bei 51,1 Prozent

bundestagswahl2017

Es geht weiter abwärts: Im Insa-Meinungstrend kommen CDU und CSU nur noch auf 29,5 Prozent. Das ist der historisch schlechteste Wert für die Union in der Umfrage. Nur zwei Parteien können zulegen, die Linke und die SPD. CDU 29,5 %  (- 0,5 %) – SPD 22 %  (+ 1 %) – AfD 15 % (+0 %) – Linke 12 %  (+ 0,5 %) – Grüne 11 %  (- 0,5 %) – FDP 6,5 % (- 0,5 %) >>> weiterlesen

Siehe auch:

Leipzig: Ernüchterung im selbstverwalteten linken Szeneclub "Conne Island"

„hart aber fair“: Einheit? Sie pfeifen drauf! Was ist da los, Brüder und Schwestern?

Regierung will Sozialhilfe für EU-Ausländer drastisch einschränken – Sozialhilfe und Hartz-IV erst nach fünf Jahren

Michael Klonovsky zum Begriff „Lumpenproletariat“

Kassel: Weihnachten in der Sara-Nussbaum-Kita kultursensibel abgesagt

Lüneburg: Zwei Südländer vergehen sich an einer Mutter – ihr Kind musste zusehen

Stefan Frank: Molenbeeks sozialistischer und antisemitischer Ex-Bürgermeister Philippe Moureaux: Der Pate des belgischen Dschihad?

26 Nov

Philippe_Moureaux02[6]„Wir sollten nicht Rakka, sondern Molenbeek bombardieren“, fordert ein französischer Publizist. Aus dem mehrheitlich muslimischen Brüsseler Viertel stammen die Drahtzieher der jüngsten Terrorwelle. Nirgendwo in Europa ist die Konzentration dschihadistischer Terroristen grösser. Doch kaum jemand außerhalb Belgiens redet über den langjährigen antisemitischen sozialistischen Bürgermeister Philippe Moureaux [Bild], der für diese Entwicklung verantwortlich ist. Ein Bündnis mit dem radikalen Islam sicherte ihm die Macht.

Der Brüsseler Stadtteil Molenbeek gilt als Europas „Terroristenfabrik“. Von dort kamen mindestens drei der Drahtzieher der Terroranschläge vom 13. November 2015 in Paris: Ibrahim Abdeslam, Abdelhamid Abaaoud und der immer noch flüchtige Salah Abdeslam. Und da hört die Liste noch lange nicht auf. Die Wiener Tageszeitung „Die Presse“ schreibt:

„Zum ersten Mal kam Molenbeek bereits im Jahr 2001 in die Schlagzeilen: Abdessatar Dahmane [Dahmane Abd al-Sattar], der Mörder des afghanischen Kriegshelden und Schrecken der Taliban, Ahmed Schah Massoud, war ebenso ein Stammgast des für seine radikalen Positionen bekannten Islamischen Zentrums in der Rue du Manchester Nr. 18 wie Hassan El Haski, der mutmaßliche Drahtzieher der Anschläge von Casablanca (2003, 41 Tote) und Madrid (2004, 200 Opfer).“

„Aus Molenbeek stammten die Waffen, die im Jänner 2015 beim Anschlag auf die französische Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ zum Einsatz kamen. Hier wohnte der französische Jihadist Mehdi Nemouche, der im Vorjahr im jüdischen Museum in Brüssel ein Blutbad anrichtete. Von hier aus brach im August 2015 Ayoub El Khazzani zum versuchten Anschlag auf den Schnellzug Amsterdam-Paris auf.“

Auch die beiden Dschihadisten, die die belgische Polizei im Januar in Verviers tötete, stammten aus Molenbeek. Der Terrorist Amedy Coulibaly, der den koscheren Pariser Supermarkt HyperCacher überfiel, hatte sich einige Zeit in Molenbeek aufgehalten.

Die Mehrheit der in jüngster Zeit in Europa in Erscheinung getretenen Terroristen stammt aus einem einzigen, sechs Quadratkilometer großen Viertel – eine verblüffende Konzentration. Belgien ist, im Verhältnis zu seiner Bevölkerungszahl, der größte europäische Exporteur von Kämpfern des Islamischen Staates in Syrien und dem Irak. Die meisten davon, mindestens 48, kommen wiederum aus Molenbeek. Der französische Journalist Eric Zemmour sagt: „Frankreich müsste Molenbeek bombardieren, nicht Rakka.“

Mehr als die Hälfte der Bevölkerung Molenbeeks ist muslimisch, ein Viertel stammt, wie die Attentäter, aus Marokko. „Wissen Sie, hier in Molenbeek gibt es mehr verschleierte Frauen als in Casablanca“, sagt einer der Bewohner dem Reporter des französischen Nachrichtenportals „Atlantico“. Dieser schreibt, das sei „sicherlich eine Übertreibung“, muss allerdings selbst zugeben: „Wenn man sich in den Straßen dieses Außenbezirks von Brüssel mit seinen knapp 96.000 Einwohnern bewegt, beschleicht einen ein bizarrer Eindruck. Nicht nur, weil man glaubt, nicht im Königreich Belgien zu sein, sondern auch, weil eine drückende Atmosphäre herrscht.“

Molenbeek, Zeugnisse einer Stadt in Angst. Die Verantwortung dafür trägt Philippe Moureaux, Mitglied der Parti Socialiste [1] und von 1992 bis 2012 Bürgermeister von Molenbeek. Mit den Klagen seiner Bürger konfrontiert, bestritt er stets die unhaltbaren Zustände in seiner Stadt: „Es macht mich wütend, wenn Leute winzige Punkte rausgreifen und darüber nach Kräften lügen“, sagte er in der zitierten Reportage. Molenbeek sei „nicht die Bronx“; die Probleme mit der Kriminalität beträfen nur wenige Straßenzüge, so Moureaux.

[1] Die Parti socialiste (Abkürzung PS, deutsch Sozialistische Partei) ist eine politische Partei in Frankreich. Sie verfolgt eine demokratisch-sozialistische bzw. sozialdemokratische Programmatik und gehört der Sozialdemokratischen Partei Europas, der Progressiven Allianz sowie der Sozialistischen Internationale an. In der Fünften Republik stellte sie bislang mehrere Premierminister und zwei Staatspräsidenten: François Mitterrand (1981–1995) und François Hollande (seit Mai 2012).

Dann verriet er, wes Geistes Kind er ist: „Molenbeek ist ein Symbol, das bestimmte Leute kaputt machen wollen. Doch nur über meine Leiche.“ Bestimmte Leute? Glaubt der Bürgermeister ernsthaft an eine Verschwörung gegen sein Elendsviertel? Man muss nicht lange suchen, um festzustellen, dass Moureaux, auf dessen Initiative Belgien 1981 ein „Anti-Rassismus-Gesetz“ verabschiedet hat, ein Antisemit ist, wie er selbst in Belgien nicht ganz häufig ist. Gleichzeitig hat er stets die Gewalt junger Muslime beschönigt und unterstützt, auch die gegen Juden.

Während des Ramadan 2009 gab es in Molenbeek schwere Ausschreitungen. Muslimische Jugendliche errichteten Barrikaden aus brennenden Autoreifen, sie zündeten Autos an, warfen Steine auf Feuerwehrleute, die zum Löschen kamen, und plünderten, mit Steinen und Brechstangen ausgestattet, die Geschäfte. Unbestätigten Berichten zufolge hatte die Polizei die Anweisung erhalten: „Reizt sie nicht, durchsucht sie nicht, interveniert nicht, selbst wenn sich Dutzende von ihnen zusammentun, sprecht keine Verwarnungen wegen Belästigung aus, nicht einmal, wenn sie Steine auf euch werfen.“

Jüdische Ladenbesitzer wurden auch außerhalb des Ramadan schikaniert. 2008 berichtete das flämische Magazin „Dag Allemaal“ darüber, wie „Jugendliche“ in den Strassen Molenbeeks rufen: „Die Juden sind unsere schlimmsten Feinde“. Entlang der Rue du Prado und der Chaussée de Gand in Molenbeek hatte es früher viele von Juden geführte Geschäfte gegeben, doch 2008 waren sie, mit Ausnahme eines Möbelgeschäfts, alle verschwunden. Und niemanden störte das, ganz bestimmt nicht Bürgermeister Moureaux.

Aus Angst vor Rache wollte keiner der Juden mit den Journalisten sprechen, mit Ausnahme eines Mannes, den die Zeitung „René“ nannte. René betrieb über 30 Jahre lang ein Friseurgeschäft in der Chaussée de Gand. Dann kam es zu einer Reihe von Gewalttaten. Es begann mit Schmierereien an seinem Schaufenster: „Sale youpin“ („Drecksjude“) und anderen antisemitischen Slogans. Später stürmten sechs jugendliche Muslime in seinen Laden, zerbrachen die Einrichtung und schlugen René ins Gesicht. Er rief die Polizei. Eine Stunde später kamen die Täter zurück, um ihn zu „bestrafen“. Sie zerbrachen alle Spiegel. In 35 Jahren hatte sich René eine große loyale Kundschaft aufgebaut, doch nach diesem Vorfall trauten sich die meisten nicht mehr in sein Geschäft. Er hatte keine andere Wahl, als es zu schließen.

Wie reagierte Moureaux? Indem er den belgischen Juden vorwarf, sie wollten den Muslimen das „Recht auf Abweichung“ verweigern. Das sagte er 2008, in der Wochenzeitung „Le Vif L’Express“. Es war eine Reportage mit dem Titel: „Moureaux, Shérif de Molenbeek, drogué du pouvoir – Son islamo-municipalisme“ [Mounreaux, der Sheriff von Molenbeek, süchtig nach Macht – sein islamischer Kommunalismus] [2] Dass er “süchtig nach Macht” („drogué du pouvoir“) sei, waren seine eigenen Worte.

[2] Unter Kommunalismus versteht man das Mitgestalten der Stadt durch die Bürger. Dabei geht es um Bürgerrechte, Beteiligung an Entscheidungen der Gemeinde oder einfach um Verteilung der Macht innerhalb der Stadt. In Molenbeek ging es hauptsächlich darum, den Muslimen mehr Rechte einzuräumen und die Juden aus dem Stadtviertel zu vertreiben.

Das Blatt beschrieb ihn als einen „hochfliegenden Intellektuellen, Universitätsprofessor und brillanten Minister, der in dem schönen Viertel Uccle (!) residiert“. Doch zurück zu Moureaux’ Juden: „Mit 20“, sagte er, sei er Marxist gewesen und habe niemandem ein Recht auf Abweichung zugestanden; doch er habe sich „weiterentwickelt“: „Was mich umgestimmt hat, das waren genau die Gespräche mit Vertretern der jüdischen Gemeinde. Es macht mich heute traurig zu sehen, wie sie den Muslimen das Recht auf Abweichung verweigern.“ >>> weiterlesen

Siehe auch:

Michael Stürzenberger: Video: Talk im Hangar 7 – „Terror im Namen Allahs“

Gerd Held: Die Franzosen haben es nicht geschafft, die Migranten zu integrieren – sagt das ZDF

Nicolaus Fest: Terrorattentat von Paris – Krieg oder Anschlag?

Antje Sievers: Die Deutsche Debattenkultur oder: Grünkohl mit Kassler

Thomas Rietzschel: Deutschland, ein Land ohne Zukunft?

Akif Pirincci: Sehnsucht nach dem Judengas