Tag Archives: Jüdischer Supermarkt

Jennifer Nathalie Pyka: Die ISIS ist nun auch in Europa angekommen

2 Aug

isis_nun_auch_in_europa_angekommenDer „Islamische Staat“ erweiterte derweil sein Einsatzgebiet bis nach Europa. Nun sind nicht nur Juden und islamskritische Karikaturisten – Minderheiten also, die eh niemand lieb hat – an der Reihe. Auch Konzertbesucher, Betrachter eines Feuerwerks in Nizza, Flugreisende in Brüssel und Zugfahrer in Würzburg fielen dem Terror zum Opfer.

Diejenigen, die vor über eineinhalb Jahren noch „Charlie“ waren, sind heute gegen „hatespeech“ [Hasskommentare]. Und anstatt sich Gedanken über die Masseneinwanderung islamischer und afrikanischer Flüchtlingshorden zu machen, wird aktuell über die Gefahren im Straßenverkehr und im Fischrestaurant philosophiert. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Tschechiens Präsident Zeman: Der Flüchtlingsstrom ist eine "organisierte Invasion"

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Die osteuropäischen EU-Staaten tun sich schwer mit der Aufnahme von Flüchtlingen. Der Präsident der tschechischen Republik hat das nun verdeutlicht: Milos Zeman vergleicht Flüchtlinge mit einem "Trojanischen Pferd" – und warnt vor einer "organisierten Invasion". In seiner Weihnachtsansprache hat sich der tschechische Präsident Milos Zeman entschieden dagegen ausgesprochen, Asylbewerber in Tschechien aufzunehmen: "Dieses Land ist unser Land, es ist nicht für alle da und kann auch nicht für alle da sein", sagte er zum Abschluss seiner von mehreren TV-Sendern ausgestrahlten Ansprache. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Der Artikel ist zwar von Dezember 2015, hat aber an Aktualität nichts verloren. Warum sehen die Osteuropäer so viel klarer, als die wohlstandsverwahrlosten Westeuropäer? Hat der Wohlstand ihnen den Verstand geraubt? Mir scheint, es ist so.

Nach Teilnahme an rechter Demo: Linksversiffter FC St. Pauli schließt Mazingu-Dinzey aus Altliga-Team aus

Michel Mazingu-DinzeyDer FC St. Pauli hat seinen ehemaligen Fußball-Profi Michel Mazingu-Dinzey wegen dessen Teilnahme an einer Anti-Asyl-Demonstration aus der Altliga-Mannschaft ausgeschlossen. Das teilte der hanseatische Zweitligist am Montag mit. Der Verein setzt sich seit Jahren aktiv für Toleranz, Respekt und den Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung ein. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wenn jemand sein demokratisches Recht auf Teilnahme an einer Demonstration wahrnimmt, dann wird er also beim FC. St. Pauli ausgeschlossen. Ihr Idioten von St. Pauli, euer ganzes Gelaber von Toleranz und Respekt und vom Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung könnt ihr euch schenken, es ist nämlich nichts als gequirlte Scheiße, wenn ihr einem Spieler seine demokratischen Rechte verweigert. In Wirklichkeit seid ihr nämlich die Faschisten und zwar Linksfaschisten.

Leider hat aber der Deutsch-Kongolese Michel Mazingu-Dinzey auch keinen Arsch in der Hose und entschuldigt sich für seine Teilnahme an der Demo bei den St. Pauli-Fans:

„Wenn dies in der Fangemeinschaft des FC St. Pauli falsch verstanden wurde, so möchte ich deutlich ausdrücken, dass ich diese Handlung im Nachhinein als einen großen Fehler betrachte, für den ich mich bei jedem entschuldigen möchte.“

Es gehört wohl zum guten Ton bei St. Pauli keine eigene Meinung zu haben. Es ist eben leichter mit den toten Fischen, als gegen den Strom zu schwimmen.

Sebastian Nobile schreibt:

Ein Land voller Denunzianten, Kleingeistern und Narzissten. Sie sitzen überall und warten nur, dass du ihr kleines dummes Weltbild beschmutzt. Sie lauern nur darauf, dich des Rassismus oder Faschismus oder sonst einer ihrer Fetische beschuldigen zu können. So ein kleiner Stasi-2.0-Charakter fühlt sich richtig schön mächtig, wenn er dir, aus Neid, aus Geltungssucht oder purer Dummheit heraus dein Leben schwer machen kann.

Ich ekele mich vor diesem Menschentypus und auch das ist meines Empfinden nach typisch deutsch! Welches Land auf der Welt hat sonst noch eine Schnüffelbehörde für Facebook, die von einer Ex-Stasi-Agentin dirigiert wird, mit über 200 Mitarbeitern. Linkes Denunziantenpack: Ihr seid erbärmlich!

Britischer Imam Joseph Al-Quaeda predigt: "Frauen sind Sex- Sklavinnen"

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Ein verdeckter Reporter in Großbritannien hat nun enthüllt, dass ein Imam in Wales offen Propaganda für die menschenverachtende Ideologie der Terrormiliz Islamischer Staat verbreitet. "Frauen sind Sex-Sklavinnen", lehrte er etwa seinen jungen Schülern in einem Studienkreis. Zudem sei Musik ein "Werkzeug des Teufels" und "manipulativ" und daher abzulehnen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Manchmal habe ich das Gefühl, dass viele Frauen sich das sogar heimlich wünschen, sich zu unterwerfen, Sklavin zu sein. Ist er der Wunsch beschützt zu sein, der viele Frauen die Unterwerfung akzeptieren lässt? Oder ist es vielleicht sogar ein Naturgesetz? Tatsache ist aber auch, dass es für Frauen mit zunehmender Islamisierung immer gefährlicher wird in Deutschland. Andererseits verlieren sie alle ihre Freiheiten, die andere Frauen über Jahrhunderte erkämpft haben. Aber was nutzen alle diese Freiheiten, wenn sie stets befürchten müssen, Opfer von sexueller Belästigung, von sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen zu werden?

Schließlich sind es hauptsächlich Frauen, die sich für die Islamisierung einsetzen, die die Flüchtlinge liebevoll am Bahnhof empfangen, die sie in den Flüchtlingsheimen bemuttern, ihnen das Essen kochen, die Wäsche waschen und die Klos putzen und es sind hauptsächlich Frauen, die genau die Parteien wählen, die sich für die Masseneinwanderung von Muslimen einsetzen.

Na, ja, wenn sie denn unbedingt unter die Burka wollen, wenn sie auf Befehl ihres muslimischen Lovers die Beine breit machen wollen, wenn sie wollen, dass ihre Töchter zwangsverheiratet und zwangsbeschnitten werden oder von Ehrenmorden bedroht werden, wenn sie sich nicht fügen, dann sollen sie es so haben.

Ich sage euch aber auch eines, liebe Frauen, viele Frauen in Afghanistan versuchen sich aus Verzweiflung mitsamt ihrer Burka selber zu verbrennen, denn ganz so lustig scheint die Unterwerfung dann wohl doch nicht zu sein. Besonders gebildetere Frauen greifen zu diesem letzten Mittel. Frauen in Afghanistan: Suizid als letzter Ausweg


Video: Selbstverbrennung junger Afghaninnen aus Verzweiflung (01:51)

Siehe auch:

Mach meine Angie nicht an – oder – wie wird man zum Merkelhasser?

Hildesheim: #Merkelsommer 2016 – „We will fuck you, Lady“

Linke Nachwuchspolitikerin wird von Migranten vergewaltigt und beschuldigt zunächst Deutsche der Tat

Elmar Hörig: Sehr geschätzte Facebook-Hater, Teddybärwerfer, Bahnhofsklatscher und Neider

Dänemark schiebt Muslime ab, die mit Minderjährigen verheiratet sind

EU-Schleppermafia bringt 3400 afrikanische Migranten an einem Tag nach Europa

Stefan Frank: Molenbeeks sozialistischer und antisemitischer Ex-Bürgermeister Philippe Moureaux: Der Pate des belgischen Dschihad?

26 Nov

Philippe_Moureaux02[6]„Wir sollten nicht Rakka, sondern Molenbeek bombardieren“, fordert ein französischer Publizist. Aus dem mehrheitlich muslimischen Brüsseler Viertel stammen die Drahtzieher der jüngsten Terrorwelle. Nirgendwo in Europa ist die Konzentration dschihadistischer Terroristen grösser. Doch kaum jemand außerhalb Belgiens redet über den langjährigen antisemitischen sozialistischen Bürgermeister Philippe Moureaux [Bild], der für diese Entwicklung verantwortlich ist. Ein Bündnis mit dem radikalen Islam sicherte ihm die Macht.

Der Brüsseler Stadtteil Molenbeek gilt als Europas „Terroristenfabrik“. Von dort kamen mindestens drei der Drahtzieher der Terroranschläge vom 13. November 2015 in Paris: Ibrahim Abdeslam, Abdelhamid Abaaoud und der immer noch flüchtige Salah Abdeslam. Und da hört die Liste noch lange nicht auf. Die Wiener Tageszeitung „Die Presse“ schreibt:

„Zum ersten Mal kam Molenbeek bereits im Jahr 2001 in die Schlagzeilen: Abdessatar Dahmane [Dahmane Abd al-Sattar], der Mörder des afghanischen Kriegshelden und Schrecken der Taliban, Ahmed Schah Massoud, war ebenso ein Stammgast des für seine radikalen Positionen bekannten Islamischen Zentrums in der Rue du Manchester Nr. 18 wie Hassan El Haski, der mutmaßliche Drahtzieher der Anschläge von Casablanca (2003, 41 Tote) und Madrid (2004, 200 Opfer).“

„Aus Molenbeek stammten die Waffen, die im Jänner 2015 beim Anschlag auf die französische Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ zum Einsatz kamen. Hier wohnte der französische Jihadist Mehdi Nemouche, der im Vorjahr im jüdischen Museum in Brüssel ein Blutbad anrichtete. Von hier aus brach im August 2015 Ayoub El Khazzani zum versuchten Anschlag auf den Schnellzug Amsterdam-Paris auf.“

Auch die beiden Dschihadisten, die die belgische Polizei im Januar in Verviers tötete, stammten aus Molenbeek. Der Terrorist Amedy Coulibaly, der den koscheren Pariser Supermarkt HyperCacher überfiel, hatte sich einige Zeit in Molenbeek aufgehalten.

Die Mehrheit der in jüngster Zeit in Europa in Erscheinung getretenen Terroristen stammt aus einem einzigen, sechs Quadratkilometer großen Viertel – eine verblüffende Konzentration. Belgien ist, im Verhältnis zu seiner Bevölkerungszahl, der größte europäische Exporteur von Kämpfern des Islamischen Staates in Syrien und dem Irak. Die meisten davon, mindestens 48, kommen wiederum aus Molenbeek. Der französische Journalist Eric Zemmour sagt: „Frankreich müsste Molenbeek bombardieren, nicht Rakka.“

Mehr als die Hälfte der Bevölkerung Molenbeeks ist muslimisch, ein Viertel stammt, wie die Attentäter, aus Marokko. „Wissen Sie, hier in Molenbeek gibt es mehr verschleierte Frauen als in Casablanca“, sagt einer der Bewohner dem Reporter des französischen Nachrichtenportals „Atlantico“. Dieser schreibt, das sei „sicherlich eine Übertreibung“, muss allerdings selbst zugeben: „Wenn man sich in den Straßen dieses Außenbezirks von Brüssel mit seinen knapp 96.000 Einwohnern bewegt, beschleicht einen ein bizarrer Eindruck. Nicht nur, weil man glaubt, nicht im Königreich Belgien zu sein, sondern auch, weil eine drückende Atmosphäre herrscht.“

Molenbeek, Zeugnisse einer Stadt in Angst. Die Verantwortung dafür trägt Philippe Moureaux, Mitglied der Parti Socialiste [1] und von 1992 bis 2012 Bürgermeister von Molenbeek. Mit den Klagen seiner Bürger konfrontiert, bestritt er stets die unhaltbaren Zustände in seiner Stadt: „Es macht mich wütend, wenn Leute winzige Punkte rausgreifen und darüber nach Kräften lügen“, sagte er in der zitierten Reportage. Molenbeek sei „nicht die Bronx“; die Probleme mit der Kriminalität beträfen nur wenige Straßenzüge, so Moureaux.

[1] Die Parti socialiste (Abkürzung PS, deutsch Sozialistische Partei) ist eine politische Partei in Frankreich. Sie verfolgt eine demokratisch-sozialistische bzw. sozialdemokratische Programmatik und gehört der Sozialdemokratischen Partei Europas, der Progressiven Allianz sowie der Sozialistischen Internationale an. In der Fünften Republik stellte sie bislang mehrere Premierminister und zwei Staatspräsidenten: François Mitterrand (1981–1995) und François Hollande (seit Mai 2012).

Dann verriet er, wes Geistes Kind er ist: „Molenbeek ist ein Symbol, das bestimmte Leute kaputt machen wollen. Doch nur über meine Leiche.“ Bestimmte Leute? Glaubt der Bürgermeister ernsthaft an eine Verschwörung gegen sein Elendsviertel? Man muss nicht lange suchen, um festzustellen, dass Moureaux, auf dessen Initiative Belgien 1981 ein „Anti-Rassismus-Gesetz“ verabschiedet hat, ein Antisemit ist, wie er selbst in Belgien nicht ganz häufig ist. Gleichzeitig hat er stets die Gewalt junger Muslime beschönigt und unterstützt, auch die gegen Juden.

Während des Ramadan 2009 gab es in Molenbeek schwere Ausschreitungen. Muslimische Jugendliche errichteten Barrikaden aus brennenden Autoreifen, sie zündeten Autos an, warfen Steine auf Feuerwehrleute, die zum Löschen kamen, und plünderten, mit Steinen und Brechstangen ausgestattet, die Geschäfte. Unbestätigten Berichten zufolge hatte die Polizei die Anweisung erhalten: „Reizt sie nicht, durchsucht sie nicht, interveniert nicht, selbst wenn sich Dutzende von ihnen zusammentun, sprecht keine Verwarnungen wegen Belästigung aus, nicht einmal, wenn sie Steine auf euch werfen.“

Jüdische Ladenbesitzer wurden auch außerhalb des Ramadan schikaniert. 2008 berichtete das flämische Magazin „Dag Allemaal“ darüber, wie „Jugendliche“ in den Strassen Molenbeeks rufen: „Die Juden sind unsere schlimmsten Feinde“. Entlang der Rue du Prado und der Chaussée de Gand in Molenbeek hatte es früher viele von Juden geführte Geschäfte gegeben, doch 2008 waren sie, mit Ausnahme eines Möbelgeschäfts, alle verschwunden. Und niemanden störte das, ganz bestimmt nicht Bürgermeister Moureaux.

Aus Angst vor Rache wollte keiner der Juden mit den Journalisten sprechen, mit Ausnahme eines Mannes, den die Zeitung „René“ nannte. René betrieb über 30 Jahre lang ein Friseurgeschäft in der Chaussée de Gand. Dann kam es zu einer Reihe von Gewalttaten. Es begann mit Schmierereien an seinem Schaufenster: „Sale youpin“ („Drecksjude“) und anderen antisemitischen Slogans. Später stürmten sechs jugendliche Muslime in seinen Laden, zerbrachen die Einrichtung und schlugen René ins Gesicht. Er rief die Polizei. Eine Stunde später kamen die Täter zurück, um ihn zu „bestrafen“. Sie zerbrachen alle Spiegel. In 35 Jahren hatte sich René eine große loyale Kundschaft aufgebaut, doch nach diesem Vorfall trauten sich die meisten nicht mehr in sein Geschäft. Er hatte keine andere Wahl, als es zu schließen.

Wie reagierte Moureaux? Indem er den belgischen Juden vorwarf, sie wollten den Muslimen das „Recht auf Abweichung“ verweigern. Das sagte er 2008, in der Wochenzeitung „Le Vif L’Express“. Es war eine Reportage mit dem Titel: „Moureaux, Shérif de Molenbeek, drogué du pouvoir – Son islamo-municipalisme“ [Mounreaux, der Sheriff von Molenbeek, süchtig nach Macht – sein islamischer Kommunalismus] [2] Dass er “süchtig nach Macht” („drogué du pouvoir“) sei, waren seine eigenen Worte.

[2] Unter Kommunalismus versteht man das Mitgestalten der Stadt durch die Bürger. Dabei geht es um Bürgerrechte, Beteiligung an Entscheidungen der Gemeinde oder einfach um Verteilung der Macht innerhalb der Stadt. In Molenbeek ging es hauptsächlich darum, den Muslimen mehr Rechte einzuräumen und die Juden aus dem Stadtviertel zu vertreiben.

Das Blatt beschrieb ihn als einen „hochfliegenden Intellektuellen, Universitätsprofessor und brillanten Minister, der in dem schönen Viertel Uccle (!) residiert“. Doch zurück zu Moureaux’ Juden: „Mit 20“, sagte er, sei er Marxist gewesen und habe niemandem ein Recht auf Abweichung zugestanden; doch er habe sich „weiterentwickelt“: „Was mich umgestimmt hat, das waren genau die Gespräche mit Vertretern der jüdischen Gemeinde. Es macht mich heute traurig zu sehen, wie sie den Muslimen das Recht auf Abweichung verweigern.“ >>> weiterlesen

Siehe auch:

Michael Stürzenberger: Video: Talk im Hangar 7 – „Terror im Namen Allahs“

Gerd Held: Die Franzosen haben es nicht geschafft, die Migranten zu integrieren – sagt das ZDF

Nicolaus Fest: Terrorattentat von Paris – Krieg oder Anschlag?

Antje Sievers: Die Deutsche Debattenkultur oder: Grünkohl mit Kassler

Thomas Rietzschel: Deutschland, ein Land ohne Zukunft?

Akif Pirincci: Sehnsucht nach dem Judengas

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