Wolfgang Fellner unterhält sich am 05.03.2019 mit Gerald Grosz und dem Sozialdemokraten Sebastian Bohrn-Mena über die Abschaffung des christlichen Religionsunterichts in den Schulen, über Sicherungshaft, die Schubhaft, sowie über die Einführung des Karfreitag und die Abschaffung des 1. Mai.
Weiter geht es um die Rücknahme europäischer bzw. österreichischer / deutscher IS-Terroristen, die sich in Syrien der islamischen Terrormiliz angeschlossen haben und um den Auftritt von schwulen und aidskranken Conchita Wurst auf dem Wiener Opernball. Die Wurst wurde übrigens vom österreichischen Justizminister Josef Moser eingeladen. Siehe hierzu auch das Video von Martin Sellner.
Video Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) spricht über die Sicherungshaft (27:52)
Video: Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), Vizekanzler Heinz-Christian Strache FPÖ), Justizminister Josef Moser (ÖVP) und Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) sprechen über die Sicherungshaft, über die Einführung des Ethikunterrichts an Schulen, über das neue Konsulargesetz, über den Dopingmissbrauch im Sport. Man will IS-Terroristen die konsularische Hilfe im Ausland verweigern, falls sie versuchen, wieder nach Österreich zurück zu kehren.
Leider verstehe ich nicht so recht, warum es an den österreichischen Schulen Ethikunterricht geben soll, wenn die Muslime, wenn ich das richtig verstanden habe, weiter ihren Islamunterricht besuchen dürfen, wo sie im Sinne des Islam permanent radikalisiert werden. Ethikunterricht hätte eigentlich nur dann Sinn, wenn man den Islamunterricht durch den Ethikunterricht ersetzen würde, denn die muslimischen Schüler brauchen den Ethikunterricht nicht besuchen, wenn sie am Islamunterricht teilnehmen. Was hat man sich dabei gedacht?
Der Ethikunterricht gilt praktisch nur für die Schüler, die nicht am christlichen Religionsunterricht teilnehmen. Wenigstens bekommen die linken Religionshasser, die sich sonst vor dem Religionsunterricht gedrückt hätten, dann hoffentlich ein paar ethische und moralische Ratschläge mit auf dem Weg, denn die können sie dringend gebrauchen.
Bei dem Vorfall in Dornbirn (Vorarlberg), der wiederholt in dem Video erwähnt wird, handelt es sich um das Tötungsdelikt des 34-jährigen arbeitslosen türkischen Asylbewerbers Sonor O., der den 50-jährigen Leiter des Sozialamtes in Dornbirn, Alexander A., durch einen Messerstich in den Hals getötet hat.
Ein israelischer Militärsprecher hat die Aussage Heinrich Bedford-Strohms zurückgewiesen, die deutschen Bischöfe seien an der Klagemauer angewiesen worden, ihre Amtskreuze abzunehmen. Mit anderen Worten, sie legten feige ihre Kreuze aus vorauseilenden Gehorsam und aus Unterwürfigkeit vor dem Islam ab und verleugneten damit das Christentum.
Dieselbe Feigheit und Unterwürfigkeit gegenüber dem Islam zeigen sie jeden Tag in Deutschland. Die millionenfache Christenverfolgung in aller Welt und die Hunderttausend Christen die jedes Jahr in muslimischen Staaten ermordet werden, alle 3 bis 5 Minuten wird ein Christ getötet, gehen ihnen am Allerwertesten vorbei. Dafür bemühen sie sich um so stärker um die christenhassenden Muslime.
Von PLUTO | Der liebe Gott mag uns verzeihen für die vulgäre Ausdrucksweise – aber dieser Päpstliche Nuntius hat wirklich Schneid unterm Talar. Jesus, der die Pharisäer wegen religiöser Heuchelei das Fürchten gelehrt hat, hätte vermutlich seine helle Freude am Wiener Erzbischof Peter Stefan Zurbriggen, der sich in der aktuellen Kreuz-Debatte klar an die Seite von Politikern stellte, die das Kreuz wieder aufstellen wollen.
Wie Philosophia-perennis berichtet, zeigte der Vertreter des Heiligen Vaters in Österreich messerscharfe Kante gegen seine Mitbrüder aus Deutschland: Dass ausgerechnet Bischöfe und Priester kritisierten, wenn Kreuze aufgestellt werden, sei eine „Schande“, sagte der Kirchenfürst deutlich erzürnt: „Das ist eine Schande, das darf man nicht annehmen“. Wie PI-NEWS berichtete, hatten Kardinal Marx und Weihbischof Georg Bischof aus München das bayrische Kabinett für die Anordnung kritisiert, ab 1. Juni 2018 Kreuze in den Eingangsbereichen bayrischer Behörden sichtbar aufzuhängen.
Die Teilnehmer in der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. in Heiligenkreuz bei Wien klatschten begeistert Beifall, als der Erzbischof seine Mitbrüder im Ton freundlich, aber in der Sache hammerhart, abwatschte, die ins Heilige Land reisten und sich schämten, das Kreuz zu tragen. Jedem war klar, dass er damit nur den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx aus München und den katholischen Bischof Holger Bedford-Strohm, gemeint haben konnte.
Der Nuntius legte noch einen drauf: die politische Korrektheit gehe ihm langsam auf die Nerven. Sein Lob bekam dagegen Kardinal Jean LouisTauran, der beim jüngsten Besuch des saudischen Königs ein Brustkreuz getragen habe, das doppelt so groß gewesen sei wie sein eigenes, sagte der mutige Kardinal aus Österreich, bei dem sich die deutschen schrecklich christlichen Oberhirten gewiss eine Hostie abbrechen können.
Schlepperschiff „Iuventa“ von „Jugend Rettet“ mit ihrer Goldfracht
Von CHEVROLET | Es ist ein offenes Geheimnis, das natürlich gerne verschwiegen wird, dass die „Hilfsorganisationen“ (NGOs), die auf dem Mittelmeer die sogenannten „Flüchtlinge“ aus angeblicher Seenot „retten“, die besten Helfer der Schlepper sind, die willige und zahlungskräftige Neger in Massen nach Europa bringen. Durch die Aktionen werden die „Flüchtlinge“ natürlich auch erst angelockt.
Italien hat nun kürzlich einen Verhaltenskodex für die „Hilfsorganisationen“, die ja auch gerne mal vom undurchsichtigen Milliardär George Soros finanziert werden, festgelegt, mit eigentlich ganz simplen und nachvollziehbaren Forderungen und den Gutmenschen Zeit gegeben, diese Regelungen für ihr schändliches Treiben zu unterschreiben.
Von den Schlepper-Hilfsorganisationen, die dazu aufgefordert wurden, haben ganze drei unterschrieben, die übrigen fünf weigern sich, berichtet die Website EU-Observer am Dienstag.
Auch „Ärzte ohne Grenzen“ unterschreibt nicht
Neben „Ärzte ohne Grenzen“ (MSF) weigerten sich natürlich alle drei deutschen Organisationen, also „Sea Watch“, „Sea Eye“ und „Jugend rettet“, die simplen Verhaltensregeln zu unterschreiben. Außerdem „SOS Mediterranee“ (Frankreich).
Unterschrieben haben lediglich „Save the Children“, die behaupteten, dass sie auch ohne Verhaltenskodex bereits diesen Regeln folgten. Zudem unterschrieben „Migrant Offshore Aid Station“ (MOAS) aus Malta und Proactiva Open Arms (Spanien).
„Ärzte ohne Grenzen“ schimpfte in einem Brief an das italienische Ministerium gleich los: „Der Verhaltenskodex reduziert die Effizienz und Kapazität der Rettungsaktionen.“ Zum Beispiel sei es inakzeptabel dass die Schiffe die vermeintlich „Geretteten“ in den nächsten Hafen zu bringen hätten und nicht auf See aufs Wassertaxi [nach Europa] umladen dürfen. Weiter ist es für die Gutmenschen nicht inakzeptabel, Inspektionen durch italienische Polizisten an Bord ihrer Schiffe zuzulassen.
Warnungen Italiens vor Konsequenzen
Das italienische Innenministerium warnte daraufhin die boykottierenden Gutmenschen-Organisationen, dass sie damit „außerhalb des See-Rettungssystems“ stehen würden. Außerdem wurde mit „allen Konsequenzen“ gedroht und die werden auch prompt umgesetzt:
Wie „La Repubblica“ berichtet, haben italienische Behörden, auf betreiben der Staatsanwaltschaft im sizilianischen Trapani, in der Nacht auf Mittwoch die „luventa“, ein Schiff der deutschen Organisation „Jugend Rettet“ wegen des Verdachts der Beihilfe zur illegalen Migration vor der Insel Lampedusa vorerst festgesetzt.
Das Blatt berichtet von abgehörten Telefonaten, die den Verdacht illegaler „Geschäfte“ bestätigen sollen. Ein Hauptakteur der „Jugend Rettet“-Aktion erklärte gegenüber „La Repubblica“, man unterschreibe den Verhaltenskodex nicht, da er nicht den „humanitären Grundsätzen“ der Organisation entspreche.
Der Verhaltenskodex (Code of Conduct) für NGO-„Retter“ (in Auszügen):
• Offenlegung aller Finanzquellen für die Aktionen.
• Verbot in libysche Hoheitsgewässer einzudringen um zu „retten“
• Verbot von Lichtzeichen und Telefonanrufen, durch die „Flüchtlinge“ auf den Schlepperbooten angelockt werden.
• Die „Geretteten“ müssen von den Gutmenschen-Schiffen in die nächsten Häfen gebracht werden anstatt sie auf andere Schiffe umzuladen.
• Derartige Umladungen der Passagiere auf hoher See darf es nur bei Notfällen geben.
• See-„Rettungen“ werden ausschließlich von der libyschen Küstenwache durchgeführt, die die „Reisenden“ dann in ihre Ausgangshäfen zurückbringt.
• Polizisten können die Schiffe inspizieren, um festzustellen ob damit Menschenhandel betrieben wird.
• Die NGO’s müssen Zertifikate vorlegen, die bestätigen, dass sie alten Schiffe tatsächlich seetauglich sind.
• Organisationen, die diesem Code of Conduct nicht folgen, dürfen keine „Geretteten“ mehr in italienischen Häfen anlanden.
talienische Medien berichteten am Donnerstag über häufige Kontakte zwischen Crewmitgliedern von Jugend Rettet und Schleppern auf hoher See. In einigen Fällen hätten Crewmitglieder Schleppern Schlauchboote zurückgegeben, nachdem Migranten an Bord des NGO-Schiffes "Iuventa" genommen worden waren. Die Besatzung der "Iuventa" soll mehrmals Migranten an Bord genommen haben, die noch in Begleitung von libyschen Schleppern und nicht in Lebensgefahr gewesen seien.
Meine Meinung:
Endlich geht’s den vermeintlichen Rettern, die in Wirklichkeit die Arbeit der Schlepper erledigen, an den Kragen. Und Ärzte ohne Grenzen wollen die Flüchtlinge unbedingt nach Europa bringen. Dabei verstößt das gegen das Seerecht, das wissen sie ganz genau, denn die angeblich in Seenot aufgenommenen Flüchtlinge müssen in den nächsten Hafen gebracht werden und der ist nicht in Italien, sondern in Libyen..
Wir wollen eure Flüchtlinge nicht, wir haben hier schon viel zu viele und es wird Zeit, sie endlich wieder in ihre Heimat zurückzubringen. In letzter Zeit gehen einige Retterschiffe sogar schon dazu über, in das libysche Hoheitsgebiet einzudringen, bis 500 Meter vor sie libysche Küste zu fahren, um die Flüchtlinge dort abzuholen, was natürlich gegen das Seerecht verstößt. Sie locken die Flüchtlinge regelrecht an.
Letzten Dienstag, 25. Juli 2017 um 20.30 Uhr hat das Schiff “Openarms” an der Küste Libyens nur 500 Meter vom Strand Zuwara entfernt sogenannte Flüchtlinge eingesammelt! Letztes Wochenende wurden sie dann alle nach Sizilien und Malta geliefert. Heute sind bereits wieder 5 NGO Schiffe in das Hoheitsgebiet Libyens eingedrungen. Es ist wirklich ein Wasser-Taxiservice und hat mit Rettung aus Seenot überhaupt nix zu tun. >>> weiterlesen
Noch ein klein wenig OT:
Wiener als Kapitän auf "Schiff der Schande" – gemeint ist das Schiff der "Identitären Bewegung"
Alex S. steuert Flüchtlingsschiff der Rechtsextremen. Die „C-Star“ ist das Schiff eines Schweden, das unter mongolischer Flagge fährt. Die Aufgabe: Flüchtlinge im Meer abfangen und nach Afrika zurückbringen. Eine höchst umstrittene Aktion der rechtsextremen Identitären. Der Kapitän: Alex S. aus Wien. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Die Wiener Zeitung kritisiert die rechtsradikale Vergangenheit des Kapitäns. Aber was die linksliberale Zeitung "Österreich" macht, ist genau so extrem, nämlich linksextrem, in dem sie die "Identitäre Bewegung", die bisher stets friedlich aufgetreten ist, als rechtsextrem bezeichnet. Das ist ganz mieser linksversiffter Journalismus.
Und im Übrigen, hat der “rechtsextreme” Alex S. mit seiner politischen Einschätzung, was den Islam und die Migranten betrifft, nicht weitgehend recht gehabt? Aber davon wollen die, die uns den Islam als Friedensreligion verkaufen wollen, natürlich nichts wissen. Und außerdem geht’s mir gewaltig auf die Nüsse, wie man versucht das Schiff der Identitären Bewegung an seiner Mission zu behindern: Martin Sellners Aktion im Mittelmeer geht weiter
Danke an alle, die uns trotz der Fake-News und der langen Zeit der Funkstille die Treue gehalten haben. Aus taktischen Gründen mussten wir unseren Aufenthaltsort und unsere Pläne geheim halten. Ab jetzt fahren wir aber mit offenem Visier und Segeln Richtung Libyen. Was uns dort erwartet, wissen wir nicht. Ob wir unsere Ziele erreichen, auch nicht.
Aber was wir bereits durch- und mitgemacht haben, um dieses Schiff ins Mittelmeer, uns an Bord und den Kurs auf Libyen zu bringen, macht bereits das Hissen der Fahne zu einem Erfolg: eine millionenschwere Lobby und zahlreiche Staaten wollten und wollen diese Mission verhindern. Aber ein Haufen Aktivisten hat es geschafft, sie auszutricksen. Das ging nur dank euch, unseren Unterstützern! Vielen Dank und viele Grüße aus dem Mittelmeer! Hier ein paar Hintergrund-Infos zum Prolog von #defendeurope
Unsere politischen Gegner versuchen mit allen Mitteln, unsere Arbeit zu behindern und uns dadurch zum Schweigen zu bringen. Seien es Kontosperrungen bei PayPal, Repressionen gegen Aktivisten, berufliche Existenzvernichtung, Hetze oder Diffamierung: Der sanfte Totalitarismus ist in Deutschland längst Realität. Unsere Aktivisten wollen jedoch nicht abwarten, bis aus dem sanften Totalitarismus ein harter wird, und stellen sich allen Gefahren zum Trotz gegen diese Entwicklung.
Das ist vor allem durch die Unterstützung unserer Spender möglich, die ihren Beitrag zu den Materialkosten und für das juristische Nachspiel unseres friedlichen Aktivismus‘ leisten und unsere politische Arbeit dadurch erst ermöglichen. Die erste Reihe des patriotischen Widerstandes braucht auch Deine Unterstützung!
Wer diese Videos mag und will, dass sie weiter erscheinen, kann mich auch hier unterstützen:
Martin Sellner IBAN: AT251200050636558001 BIC: BKAUATWW
Gelsenkirchen: Junge Mutter (26) getötet: Wo ist Samir Benalia? Polizei Gelsenkirchen sucht diesen Mann
Esra (26) starb durch eine schwere Kopfverletzung, Verwandte fanden am Montagnachmittag die Leiche der jungen Mutter in Gelsenkirchen-Horst. Nachbarn und Familie sind schockiert, die Trauer ist unendlich groß. Nun hat die Polizei einen Tatverdächtigen: ihren Freund Samir Benalia (35). Seit Dienstagabend wird deutschlandweit nach ihm gefahndet. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
"Der Westen" schreibt: "Doch auch am Mittwochmorgen gab es laut Polizei noch keine neuen Hinweise auf den 35-jährigen deutschen Staatsbürger." Mit anderen Worten, er taucht in der Kriminalstatistik bei den deutschen Straftätern auf und schon wieder hat man einen ausländischen Migranten weniger in der Statistik, dem man die deutsche Staatsbürgerschaft hinterher geworfen hat. So kann man dann behaupten, die Ausländerkriminalität hätte abgenommen: Zahl strafauffälliger Zuwanderer hat sich verringert
Video: Digitaler Chronist: SPD-Vorsitzende Saskia Esken bei Lanz im Selbstzerstörungsmodus – Die AfD sollte sich bei ihr bedanken! (21:25) https://t.me/DigitalChronist/15722 Minute 03:48 Markus Lanz: “Sie (die SPD) hat 570.000 Leute an die AfD verloren.” Liebe Zuschauer, dieses Video kann auf YouTube nicht veröffentlicht werden. Da gab es wohl einen Anruf aus der SPD-Zentrale. Schadensbegrenzung. Hier […]
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Video: Fake News beim Public Viewing in Hamburg? (00:28) Seit Corona fällt es Mainstream & Politik immer leichter immer offener zu lügen! Sie zeigen auf der Leinwand eine gefüllte Fanzone auf dem Heiligengeistfeld in Hamburg, das entspricht aber nicht der Realität.
Video: Irfan Peci: Freitagspredigt #63: Razzia! DMG endlich verboten! (02:32:36) Die radikale Moschee der Deutschsprachige Muslimische Gemeinschaft e. V. (DMG) in Braunschweig wurde endlich dichtgemacht und der Verein verboten! “Deutschsprachige Muslimische Gemeinschaft e. V.” (DMG) in Braunschweig verboten, die dazugehörige Moschee wurde geschlossen. In Berlin gab es eine Razzia bei Ahmad A. statt. Er tritt […]
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