Video: Michael Stürzenberger (BPE): Live aus Osnabrück am 08.10.2022 (05:07:57)
Video: Michael Stürzenberger (BPE): Live aus Osnabrück (08.10.2022) (05:07:57)
Video: Michael Stürzenberger (BPE): Live aus Osnabrück am 08.10.2022 (05:07:57)
Video: Michael Stürzenberger (BPE): Live aus Osnabrück (08.10.2022) (05:07:57)
Video: Weihbischof Manuel A. Cruz der Erzdiözese von Newark wird verprügelt (01:08)
Während eines Gottesdienstes in der „Newark’s Cathedral Basilica“ im US-Bundesstaat New Jersey wurde Weihbischof Manuel A. Cruz am Samstag Nachmittag von einem groß gewachsenen Mann mit heller Robe, dunkler Hautfarbe und Bart ins Gesicht geschlagen. Der 63-jährige Bischof fiel durch den Schlag zu Boden und verlor mehrere Zähne. Er musste ins Krankenhaus gebracht werden. Bemerkenswert ist, wenn man das Video des Geschehens betrachtet, dass dort offensichtlich mittlerweile Gottesdienste unter der Bewachung von Polizisten stattfinden müssen.
Quelle: Video: Mann schlägt US-Bischof ins Gesicht
katharer [#8] schreibt:
Hat der gerade ein Flüchtlingsboot geweiht und als Altar in die Kirche gestellt?
Meine Meinung:
Kardinal Woelki, passen sie gut auf ihre Zähne auf.
seegurke [#9] schreibt:
So weit ist es schon, dass christliche Gottesdienste mit Polizeischutz stattfinden. War der Schläger ein geistig Verwirrter oder ein Anhänger der weltweiten Friedensreligion?
Ohnesorgtheater [#12] schreibt:
Auf solche Auftritte können sich die Pfarrer dank Merkel in Deutschland auch schon einstellen, die immer noch leidenschaftlich von den Kirchenvertretern unterstützt wird, ebenso wie die ungebremste Einwanderung von Eindringlingen in unser Land. Aber das Licht ausmachen, wenn die AFD vor den Domen des Landes öffentliche Veranstaltungen durchführt. Da ist es mit der Toleranz dieser Kirchenoberhäupter nicht zu spaßen. Merken diese Leute wirklich nicht, dass sie sich selber abschaffen?
BePe [#16] schreibt:
Achtet auf den Salafistenbart! Mehr muss man nicht wissen.
Birgit [#29] schreibt:
Gutes Anschauungsmaterial für unsere Bischöfe, Pfarrer, Priester etc. und allen, die dem Islam die Füße küssen. Eure Unterwerfung wird euch nicht verschonen, denn diese hasserfüllten Fratzen werden keine Dankbarkeit kennen!
Babieca [#35] schreibt:
Interessant, dass die Messe für einen schwarzen Baseballspieler gehalten wurde, der 1972 bei einem Flugzeugabsturz in Nicaragua umkam. Für Roberto Clemente. Und dann kommt ein Neger und haut den Latino-Bischof bei der Neger-Gedenkfeier um. Täter: Charles Miller, 48. Katholischer Bischof während der Messe für einen Baseballspieler angegriffen (englisch)
Noch ein klein wenig OT:
Enrico Komning: Kampf gegen Links wird vernachlässigt
AfD-Fraktionsvize Enrico Komning zum Bericht der Landesregierung zur Umsetzung des Programms "Demokratie und Toleranz gemeinsam stärken!"
Video: Enrico Komning (AfD): Kampf gegen Links wird vernachlässigt (08:24)
Tino schreibt:
Wieso vernachlässigt? Er findet, wie Enrico Komning in Video es ausspricht, gar nicht statt. Im Gegenteil, der Linksextremismus und der Islam wird hofiert und gefördert.
Gedanken zu westlicher Doppelmoral: "Man stelle sich vor, russische Panzer an der US-Grenze"
Alles, was wir tun müssen, um die enorme Bigotterie und die doppelten Standards zu entlarven, die das Erkennungszeichen westlicher Politik nach innen und außen darstellt, ist es, die Namen bei gewissen Ereignissen zu vertauschen. >>> weiterlesen
Eisenstadt (Österreich): Streit unter Iranern: Asylwerber rammt Landsmann Messer in den Rücken
Asylwerber haben am Montagabend bei der Polizei in Eisenstadt Alarm geschlagen: Im Franziskushaus waren zwei Iraner in Streit geraten – einer griff zum Küchenmesser und stach zu. Das Opfer sackte blutüberströmt zusammen, blieb schwer verletzt liegen. Für den mutmaßlichen Täter klickten die Handschellen. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Vera Lengsfeld: Martin Schulz: Der Hoffnungsträger der Verzweifelten
• Video: Maischberger: Polizisten – Prügelknaben der Nation? (75:52)
• US-Kongressabgeordnete hat Beweise für Obamas Unterstützung von ISIS, Al-Nusra und Al-Qaida
• 40 Jahre Multikulti in Schweden: 300% mehr Gewaltverbrechen und 1472% mehr Vergewaltigungen
• Video: Paul Joseph Watson – Die Wahrheit über Trumps „Moslem-Sperre“ (06:44)
• Akif Pirincci: Das größte Unglück für einen Vater – ein Sohn mit Methusalem-Syndrom
Der Historiker Jörg Baberowski hatte in einem Artikel geschrieben, dass deutsche Männer nicht mehr in der Lage sind zu prügeln und ihre Frauen vor sexuellen Belästigungen und Raubüberfällen zu beschützen. Er sagte weiter: „Wir sehen deutsche Männer die nicht mehr wissen, wie man mit Gewalt umgeht.“ Diese jungen Männer verlassen sich auf den Staat. Da der Staat aber z.B. in der Silvesternacht gegen die massiven sexuellen Belästigungen auf dem Kölner Domplatz so gut wie nichts unternahm, waren die jungen Frauen schutzlos den meist nordafrikanischen und arabischen Migranten ausgeliefert.
Alice Schwarzer schreibt in ihrem neuen Buch „Der Schock – die Silvesternacht von Köln“ über diese Migranten: „Die Täter seien „fanatisierte Anhänger des Scharia-Islam“ gewesen. Und: „An diesem Abend setzen sie eine für sie ganz einfache Waffe ein: Die sexuelle Gewalt“.
Jörg Baberowski betonte ausdrücklich, dass er es gut fände, dass die deutschen Männer „Gottseidank“ so friedfertig sind. Wenn man diesen Gedanken weiter verfolgt, dann läuft es im Prinzip darauf hinaus, dass die Frauen auch weiterhin schutzlos der Gewalt und den sexuellen Übergriffen von Migranten ausgeliefert sind. Das kann ja wohl nicht die Lösung sein. Entweder lernen die deutschen Männer es, dieser Gewalt etwas entgegen zu setzen, oder sie werden genau so wie die Frauen zu Opfern von Migrantengewalt, was wir heute bereits tagtäglich auf deutschen Straßen erleben.
Es herrscht längst ein Krieg auf deutschen Straßen. Jeden Tag werden deutsche Männer brutal von muslimischen Migranten überfallen, zusammengeschlagen und zusammengetreten und schwer verletzt und deutsche Frauen sexuell belästigt und vergewaltigt, aber viele wohlstandsverwöhnte und gleichgültige junge Leute haben davon offenbar immer noch nichts mitbekommen. Sie wollen es einfach nicht sehen, weil sonst ihre heile Multikultiwelt zusammenbricht.
Die focus-Redakteurin Anja Willmer ist da ganz anderer Ansicht. Hören wir uns einmal an, was sie zu sagen hat:
„Zum Glück, finde ich auch: Denn als Frau brauche und will ich keine Prügel-Eskorte, die meine vermeintliche Ehre verteidigt. Und ganz ehrlich: Hätte es den Frauen in der Kölner Silvesternacht geholfen, wenn alle nicht-grabschenden Männer sich auf die Täter gestürzt hätten? Ein Lynchmob auf der Kölner Domplatte? Wenn das die Alternative wäre, ist mir ein moderner Mann, der das Prügeln verlernt hat und dafür die Polizei oder ein Taxi ruft, wenn es hart auf hart kommt, doch lieber.”
Mir scheint die Ansicht von Frau Willmer ziemlich weltfremd. Kann sie sich nicht in die Situation der Frauen versetzen, die immer wieder von Migranten sexuell belästigt und vergewaltigt werden? Dafür reicht ihre Fantasie offenbar nicht aus. Sie blendet diese Realität einfach aus. Wir können ja beim nächsten Mal, wenn Frau Willmer von Migranten bedrängt wird wegsehen, um uns nicht den Vorwurf, wir seien Prügelknaben, von ihr anhören zu müssen. Dümmer geht’s wirklich nimmer.
Mir scheint, Frau Willmer gehört zu den Frauen, die nicht genug Muslime in Deutschland haben können. Und wetten, dass sie eines Tages laut um Hilfe schreit und tief enttäuscht ist, wenn ihr niemand hilft? Was erforderlich ist, ist die Liberalisierung der Waffengesetze, damit der deutsche Mann und die deutsche Frau in der Lage ist, sich gegen diese kriminellen Horden zu wehren, denn von der Polizei ist keine Hilfe zu erwarten.
Und dann erzählt Frau Willmer uns auch noch, wie sie sich den rettenden Prinz auf dem weißen Schimmel vorstellt. Es muss natürlich ein orientalischer Märchenprinz sein, der diese Rolle einnimmt. Sie schreibt:
„Frauen brauchen keine Helden, die sich für sie prügeln. Aber jeder, der in eine Notsituation gerät – gleichgültig, ob Mann oder Frau – braucht jemanden, der im entscheidenden Moment nicht wegsieht. So einen wie Hesham Ahmad Mohammad: Der 32-jährige Flüchtling aus Syrien beschützte in der Silvesternacht eine amerikanische Touristin vor den Übergriffen. Als die Lage bedrohlich wurde, schlug er nicht zu – er holte seine Freunde zur Hilfe. Gemeinsam geleiteten sie die Frau aus der Gefahrenzone. So funktioniert Heldentum – auch in den postheroischen Zeiten, von denen der Historiker Baberowski spricht.”
Was die gute Frau Willmer aber vergisst zu erzählen, dass dieser syrische Flüchtling wahrscheinlich kein Moslem war, sondern ein Christ, der mit der muslimischen Gewalt gegen Christen aufgewachsen ist und dadurch gelernt hat, sich zu behaupten oder ein sehr toleranter Moslem, der bestimmt kein Anhänger der Scharia ist. Und wenn sie selber einmal in einer Situation ist, wo sie sexuell belästigt ist, dann kann sie gerne auf diesen Moslem und seine Freunde warten. Und dann wird sie feststellen, dass dieser Moslem wahrscheinlich eine Fata Morgana war.
Außerdem drückt sich in ihrer Beschreibung eine tiefe Verachtung für die Deutschen aus, die sie wahrscheinlich tief verinnerlicht hat. Ich glaube, sie ist erst zufrieden, wenn sie die Burka tragen darf und regelmäßig von ihrem Mohammed verprügelt und vergewaltigt wird. Der Wunsch nach Unterwerfung ist bei vielen Frauen sehr ausgeprägt. Dann braucht man auch nicht mehr selber zu denken, dass übernimmt dann ihr muslimischer Pascha bzw. der Koran. Siehe: Fjordman: Westlicher Feminismus und das Bedürfnis nach Unterwerfung
Michael schreibt:
Wünschen wir Frau Willmer, dass sie nie in eine Situation kommt wo sie mehrere Minuten einer Horde Männer ausgeliefert ist und auf die Polizei wartet weil ihr Begleiter einer dieser umsichtigen Smartphonehelden ist der das Geschehen lieber filmt als ihr zu helfen. Vielleicht sollten man über bedruckte Leibchen nachdenken die auf Großveranstaltungen von Frauen getragen werden: Hilfe erwünscht oder eben: Bitte rufen sie die Polizei und halten sie Abstand. Mann möchte sich ja nicht aufdrängen!
Thomas schreibt:
Schöne neue Zeit in Deutschland. Riesen Antrag auf Pfeffersprays, Gaspistolen, Selbstverteidigungskurse etc. ja Deutschland hat sich verändert! Demnächst auch das Faustrecht, da der Staat / Polizei total versagt, wenn es um unsere Gäste geht. Leider verstehen unsere Mitbürger keine andere Sprache.
Willi schreibt:
Was für ein Schwachsinn. Wie soll das funktionieren, soll man 100 Leute gleichzeitig vermöbeln? Eins gegen Eins wäre für mich kein Problem, aber mit Sicherheit für die Antänzer.
Heinz schreibt:
Die amerikanische Militärpolizei hat auch in der absoluten zahlenmäßigen Unterlegenheit keine Probleme sich durchzusetzen. Niemand kann sie am Vordringen hindern. Ich konnte dies einmal auf einem US-Stützpunkt beobachten. Eine Kneipenschlägerei beendeten 2 MP [Militärpolizisten] durch energischen Einsatz ihrer Holzknüppel. Sie hätten mit 2 Mann die Domplatte geräumt. Niemand hätte sie gehindert, um Hilfe schreienden Frauen zu Hilfe zu kommen. Die Medien hätten dann allerdings von Polizeigewalt gegen arme traumatisierte Flüchtlinge gesprochen. Dies dürfte ein Grund sein, dass Schlagstöcke bei unserer Polizei nur Dekoration sind. Noch in den 60ern hätte die Polizei, mit ein paar Mann in Köln die Ordnung wieder hergestellt. Heute liegt das Gewaltmonopol leider bei den Gewalttätigen und nicht beim Staat.
Peter schreibt:
Gute Frau, wer soll sie denn dann schützen, wenn Sie einmal in einem Massenauflauf bedrängt werden ? Die von Herrn Jäger geführten Sicherheitskräfte? Die durften doch nicht einmal offiziell melden, dass es Vergewaltigungen und Übergriffe gab. Frau Reker [Kölner Oberbürgermeisterin] mit der guten Tipp der Armlänge Abstand? Oder hoffen Sie auf den einen Flüchtling von Hunderten, der sich gut verhält? Wahrscheinlich reden Sie nur so politisch korrekt daher, weil Sie noch nie in einer entsprechenden Situation waren. Nach dem ersten Übergriff wie zu Köln geschehen, werden Sie AfD-Wählerin. Garantiert 🙂
Raimar schreibt:
Solange diese couragierte Redakteurin selbst nicht betroffen ist kann sie klug daherreden. „Ein Taxi rufen, die Polizei informieren, das Gespräch suchen, deeskalierend einwirken usw. „. Wie weltfremd kann man sein und die Realität verleugnen? Einfach dummes Gewäsch. Wenn ich beim Bio-Bäcker die männlichen Karikaturen ohne Cojones [Kronjuwelen, zu deutsch „Eier“ oder Hoden] mit ihren albernen kleinen Rucksäckchen und Fahrradhelmen sehe, die sie nicht mal abnehmen, weiß ich, wer in absehbarer Zeit in Deutschland das Sagen haben wird [und wer auf die Fresse kriegt].
Frau Redakteurin, glauben Sie mir, diese Kultur gibt kein Pardon für Schwächlinge, die sich für Körnerbrötchen [für „Refugees welcome“ und anderen gutmenschlichen Schwachsinn] interessieren und Schwangerengymnastik mitmachen. Ich habe noch gedient und kann bei Bedarf mit verschiedenen Gerätschaften umgehen, die diese „Männer“ [Weicheier] nicht mal beim Namen kennen. Na denn, alles Gute liebe Frau.
Regnes schreibt:
Belästigungen haben also nichts mit Nationalität oder Religion zu tun? Wieso waren die Täter von Köln dann beinahe ausnahmslos Muslime aus Nordafrika und Arabien? Wann genau haben Europäer in irgend einem Land in der EU etwas vergleichbares gemacht in den letzten 30 – 40 Jahren? Über 1000 Anzeigen innerhalb weniger Stunden! Es wird wieder verallgemeinert was das Zeug hält. Nur nicht die Wahrheit aussprechen. Und um das ganze abzurunden kommt noch die Story vom Flüchtlingshelden und seinen Freunden!
Noch ein klein wenig OT:
Geheimdienstbericht: 28 Schleppermafia-Bosse planen neuen Sturm auf EU
28 Bandenbosse der weltweit größten Schlepperorganisationen trafen sich nun in der afghanischen Hauptstadt Kabul – und wurden von europäischen Nachrichtendiensten observiert. Der bisher vertrauliche Bericht über die neuen Pläne (und Sorgen) der Menschenhändler liegt auch der „Krone“ vor: Über eine neue Route sollen weitere Wellen an Migranten von Afghanistan über Iran, Georgien, Russland, Ukraine und Ungarn bis nach Österreich kommen, die Schleppermafia will noch mehr Gewinn verdienen. >>> weiterlesen
Frankreich versinkt in linksextremistischer Gewalt
Dass das linksextremistische Antifa-Gewaltpotenzial noch um einiges steigerungsfähig ist, zeigen Aufnahmen aus Paris und machen deutlich, wohin ein stets verharmloster und von staatlicher Seite sogar geförderter Linksextremismus hinführen kann. >>> weiterlesen
Präsidentenwahlen in Österreich: Katholischer Bischof von Salzburg Andreas Laun: Christen sollen für Sieg Hofers beten
SALZBURG. Der katholische Weihbischof von Salzburg, Andreas Laun, hat die Christen aufgerufen, für einen Sieg des FPÖ-Präsidentschaftskandidaten Norbert Hofer zu beten. „Gott helfe uns und den Menschen in unserem Land! So, wie das Angebot jetzt ist, kann man nur Hofer wählen und beten für ihn und für Österreich“, schrieb der Geistliche in einem Gastbeitrag für kath.net. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Was bin ich froh, dass es noch Bischöfe gibt, die noch nicht den Verstand verloren haben. Die deutschen katholischen Bischöfe kann man offenbar alle in der Pfeife rauchen. Jedenfalls ist mir keiner bekannt, der noch nicht vom linksversifften Multikultiwahn infiziert ist. Da gibt es nur eines, nämlich aus der Kirche austreten. Hamburg z.B. droht in den nächsten Jahren, dass 46 Kirchen geschlossen werden müssen, weil ihnen die Schäfchen weglaufen. Und das ist gut so.
Solange sie sich zu Anwälten der muslimischen Masseninvasion machen und ihnen das Leid der Christen in den islamischen Staaten mehr oder weniger egal ist, gibt es nur eins: Kirchenaustritt. Um so wohltuender ist es, wenn wenigstens ein Bischof die Zeichen der Zeit erkannt hat und nicht die Augen vor der Realität verschließt.
Siehe auch:
• Seyran Ates: „Zu viele Moscheen predigen einen Islam von vorgestern“
• Ist die Bundeskanzlerin Angela Merkel jetzt voll Nazi?
• Georg Dietz – der Böhmermann von Spiegel-Online
• Die Islamwissenschaft in Deutschland – nichts als Lüge
• Hamburg: 54.000 Kirchenaustritte in der Evangelischen Kirche – bald 46 Kirchenschließungen?
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