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9.000 österreichische Mitarbeiter aus dem Gesundheitswesen drohen der Regierung mit Streik und sofortiger Arbeitsniederlegung im Falle einer Impfpflicht
27 NovVideo: Gerald Grosz: Wer den Wintertourismus verbietet, vernichtet hunderttausende Arbeitsplätze (03:25)
27 Nov„Wer tatsächlich die Wintersaison für unsere Tourismusbetriebe verbieten will, muss auch dazu sagen, dass er hunderttausende Arbeitsplätze vernichtet und Wirtschaftsruinen hinterlässt.
Dies ist ein weiterer Angriff auf unsere Wirtschaft, obwohl in den letzten Monaten weder im Tourismus noch in der Gastronomie nennenswerte Cluster (Infektionsquellen) entstanden sind“. Gerald Grosz in der Sendung Fellner Live.
Hier die ganze Sendung:
Video: Fellner! LIVE: Sebastian Bohrn Mena vs. Gerald Grosz (47:46)
Video: Fellner! Live: Sebastian Bohrn-Mena vs. Gerald Grosz (34:53)
6 Mär
Video: Fellner! Live: Sebastian Bohrn-Mena vs. Gerald Grosz (34:53)
Wolfgang Fellner unterhält sich am 05.03.2019 mit Gerald Grosz und dem Sozialdemokraten Sebastian Bohrn-Mena über die Abschaffung des christlichen Religionsunterichts in den Schulen, über Sicherungshaft, die Schubhaft, sowie über die Einführung des Karfreitag und die Abschaffung des 1. Mai.
Weiter geht es um die Rücknahme europäischer bzw. österreichischer / deutscher IS-Terroristen, die sich in Syrien der islamischen Terrormiliz angeschlossen haben und um den Auftritt von schwulen und aidskranken Conchita Wurst auf dem Wiener Opernball. Die Wurst wurde übrigens vom österreichischen Justizminister Josef Moser eingeladen. Siehe hierzu auch das Video von Martin Sellner.
Video Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) spricht über die Sicherungshaft (27:52)
Video Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) spricht über die Sicherungshaft (27:52)
Video: Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), Vizekanzler Heinz-Christian Strache FPÖ), Justizminister Josef Moser (ÖVP) und Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) sprechen über die Sicherungshaft, über die Einführung des Ethikunterrichts an Schulen, über das neue Konsulargesetz, über den Dopingmissbrauch im Sport. Man will IS-Terroristen die konsularische Hilfe im Ausland verweigern, falls sie versuchen, wieder nach Österreich zurück zu kehren.
Leider verstehe ich nicht so recht, warum es an den österreichischen Schulen Ethikunterricht geben soll, wenn die Muslime, wenn ich das richtig verstanden habe, weiter ihren Islamunterricht besuchen dürfen, wo sie im Sinne des Islam permanent radikalisiert werden. Ethikunterricht hätte eigentlich nur dann Sinn, wenn man den Islamunterricht durch den Ethikunterricht ersetzen würde, denn die muslimischen Schüler brauchen den Ethikunterricht nicht besuchen, wenn sie am Islamunterricht teilnehmen. Was hat man sich dabei gedacht?
Der Ethikunterricht gilt praktisch nur für die Schüler, die nicht am christlichen Religionsunterricht teilnehmen. Wenigstens bekommen die linken Religionshasser, die sich sonst vor dem Religionsunterricht gedrückt hätten, dann hoffentlich ein paar ethische und moralische Ratschläge mit auf dem Weg, denn die können sie dringend gebrauchen.
Bei dem Vorfall in Dornbirn (Vorarlberg), der wiederholt in dem Video erwähnt wird, handelt es sich um das Tötungsdelikt des 34-jährigen arbeitslosen türkischen Asylbewerbers Sonor O., der den 50-jährigen Leiter des Sozialamtes in Dornbirn, Alexander A., durch einen Messerstich in den Hals getötet hat.
Siehe auch:
• Video: Lydia Funke (AfD, Landtag, Sachsen-Anhalt): DIE GRÜNEN vernichten hektarweise Waldflächen (12:32)
• Video: Bernd Gögel (AfD, Baden-Württemberg): Die Ordnung in Deutschland wurde 2015 beendet! (04:59)
• Friedrichshafen: 16-Jährige mutmaßlich von einem Türken (21) niedergestochen
• Frankreich brennt: Es lebe die afro-islamische Gewalt
• Video: Auf eine Melange: Martin Sellner und Martin Lichtmesz über postmoderne Isisbräute, Dschihadisten, Pepe-Gate und linke Faschisten (78:46)
• Video: Die Woche COMPACT: Verschwiegene Migration, Heißer Empfang für Merkel (19:51)
Schweden: Gewalt, Drohungen und Erpressung durch Migranten sind in schwedischen Krankenhäusern normal
28 FebBy I, Drow male – Strohblume – CC BY-SA 4.0
Die Beschäftigten in vielen schwedischen Krankenhäusern haben die Nase voll. Immer öfter sehen sie sich jungen, männlichen Migranten und deren "besonderen" Verhaltensweisen ausgesetzt. Die drohen unverhohlen mit Gewalt, um ihre angeblichen Rechte durchzusetzen.
Immer mehr Krankenhäusern, vor allem in den Metropolen, läuft laut Berichten [Schweden: Krankenhäuser werden nun zu No-Go-Zonen!] [1] das Personal in Scharen davon. Verantwortlich dafür sei das massive gewaltbereite Auftreten von jungen Migranten und ganzer Migrantenfamilien, die ihre angeblichen "Rechte" mit Geschrei, Getobe und massiven Gewaltandrohungen durchsetzen wollen.
[1] Das schwedische Fernsehen berichtete schon 2017 über unhaltbare Zustände in Krankenhäusern, zum Hintergrund der Gefährder herrscht Schweigen. So hieß es u.a., besonders gefährlich seien große Menschenmengen, die sich im Krankenhaus sammeln, wenn jemand mit Schussverletzungen behandelt wird. Diese wollen sich häufig mit Drohungen und Gewalt Zutritt zum Patienten verschaffen.
Man müsse oft die Abteilung sperren, dann werde gegen die Türen getreten oder sie suchen den Zutritt über andere Wege. Das Personal wird von Angehörigen, Freunden und Rivalen des verletzten Kriminellen bedroht. Diese kommen oft mit Messern oder Schusswaffen, manche tragen kugelsichere Westen. Ein Krankenhausmitarbeiter sagte im schwedischen Fernsehen, er habe Angst, am Arbeitsplatz erschossen zu werden.
Stress und Bedrohung gehörten in der Zwischenzeit zum tagtäglichen Leben des Krankenhauspersonals. In einem auf Facebook veröffentlichten Interview gibt ein Beschäftigter unumwunden zu, dass er ständig darauf eingestellt ist, sich verteidigen zu müssen
In der Zwischenzeit tragen vielerorts die Krankenhausmitarbeiter keine Namensschilder mehr, nachdem einige von ihnen von diversen "Kulturbereichern" privat aufgesucht wurden.
Außerdem wird das Personal mit Schutzausrüstung versehen und "darf" Selbstverteidigungskurse besuchen. Sicherheitsschlösser, Kamera- und Polizeiüberwachung gehören zum täglichen Erscheinungsbild in den Krankenhäusern.
Vielen Mitarbeitern sind diese Stressfaktoren zu viel und zuwider. Die Kündigungsquoten sind massiv. Auch das staatlich unabhängige Medium "Samhällsnytt" wies im vergangenen Dezember auf die seit jüngerer Zeit eskalierende Gewalt hin. >>> weiterlesen
Österreich will für auffällige Asylbewerber Sicherheitshaft einführen
By Peripitus – Artischocke – CC BY-SA 3.0
Nachdem ein Asylbewerber den Leiter eines Vorarlberger Sozialamts erstach, gibt Österreichs Innenminister Kickl (FPÖ) weitere Verschärfungen des Asylrechts bekannt. Dazu soll auch eine Sicherungshaft für auffällige Asylbewerber zählen.
Die österreichische Regierung plant eine Verfassungsänderung, um künftig eine Sicherungshaft für bestimmte Asylbewerber verhängen zu können. Das kündigte in Wien Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) an. Eine solche Verschärfung würde Asylbewerber betreffen, die als Gefahr für die öffentliche Ordnung gelten. Österreich wäre auch nicht das erste Land in der EU, das eine solche Maßnahme rechtlich ermögliche, sagte Kickl.
Allerdings ist für eine solche Verfassungsänderung im Parlament eine Zweidrittelmehrheit nötig, also die Zustimmung zumindest einer der Oppositionsparteien. Die Grünen äußerten dazu sofort Ablehnung, die SPÖ und die linksliberale NEOS sehen rechtliche Bedenken bei einer Sicherungshaft, allerdings betonte die SPÖ grundsätzlich zu dem Thema Gesprächsbereitschaft, da es bei ihnen verschiedene Stimmen gebe.
Der Vorstoß hinsichtlich einer weiteren Verschärfung des Asylrechts folgt als Reaktion auf ein Tötungsdelikt, bei dem ein von den Polizeibehörden schon vorher als gefährlich eingestufter türkischer Asylbewerber einen 34-jährigen Sozialamtsleiter in Dornbirn (Vorarlberg) erstochen hatte, nachdem diesem aufgrund vorheriger Straftaten die Sozialleistungen gekürzt wurden. >>> weiterlesen
Zum Thema “Gewalt durch Migranten” im Krankenhaus:
• Gewalt in der Notaufnahme: „Wir erleben derzeit eine totale Verrohung“
• Heidelberg: Ich stech dich Krankenhaus: Massenschlägerei mit "Jugoslawen" in Heidelberger Chirurgie
• Münchener Ärztin über katastrophale Zustände im Krankenhaus durch Migranten
• Video: „Beschimpft, bespuckt, geschlagen, gebissen“ – Gewalt in deutschen Krankenhäusern
• Gewalt im Krankenhaus durch Ausländer, Flüchtlinge und Migranten
• Chefarzt beklagt Gewalt gegen Ärzte und Pfleger: „30 Attacken jeden Monat“
• Kandel ist überall: Ärztinnen in Angst um Leib und Leben
• Ottobrunn: Zwei Flüchtlinge zertrümmern Notärztin den Kiefer – mehrere Zähne ausgeschlagen
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