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Thüringen: Algerischer Asylbewerber sticht Jessika (28) nieder – Lebensgefahr

16 Jun

asylbewerber_nordhausen

Blutige Beziehungstat in Thüringen: Nach einem Streit stach der 26-jährige Algerier Youssef M. vielfach auf die 28-jährige Jessika in Tötungsabsicht ein – nicht das erste Strafdelikt Youssefs … (hier im Spurensicherungsoverall).

Lebensgefährlicher Lebensgefährte: Ein 26-jähriger „Asylbewerber“ aus Algerien attackierte am Mittwoch in Nordhausen/Thüringen seine 28-jährige deutsche Lebensgefährtin mit einem Messer und wollte sie ermorden. Als Rettungskräfte eintrafen, fanden sie Jessika blutüberströmt auf den Stufen des Treppenhauses. Sie wird derzeit im künstlichen Koma gehalten – die Ärzte kämpfen um ihr Leben.

Es ist nicht das erste Mal, dass ein Streit dieses Paares in brutaler Gewalt eskaliert: Bereits im Mai wurden Spezialkräfte der Polizei zu der Wohnung gerufen. Der „Willkommene“ stand damals „im Verdacht“, seine Freundin und das Baby als Geisel festgehalten zu haben: Bereits am 20. Mai attackierte der Algerier die Thüringerin mit einem Messer – SEK und Hubschrauber waren im Einsatz – allerdings ohne strafrechtliche Konsequenz für den „Geflüchteten“ – wie fast immer in solchen Fällen.

Jessika war ihrem Peiniger eigentlich schon längst entkommen. Doch die Deutsche kehrte willfährig und politisch korrekt zu ihrem muslimischen Gebieter zurück. Nachdem die Frau aus Nordhausen sich und ihr Baby (11 Monate alt) aus der Geiselnahme befreien konnte, war der Lebensgefährte nun erneut „verärgert“ und „in seiner Ehre verletzt“.

Youssef M. sollte schon im April 2019 abgeschoben werden. Doch Jessika P. präsentierte den Behörden „in letzter Minute“ einen Vaterschaftstest: Der jetzige Mörder war wohl der Vater ihres Kindes – und durfte daher zumindest vorläufig in Germoney bleiben: Praktisch das Todesurteil für Jessika.

Denn immer häufiger gab es danach Streit. Am Donnerstag kurz nach 21 Uhr kam es dann zum logischen Fanal: Da erreichten die Polizei Nordhausen mehrere Notrufe, dass eine Frau in der Stolberger Straße mit einem Messer angegriffen worden sei. Die Polizisten entdeckten die schwerstverletzte Frau im Treppenhaus, das mit Blutspuren übersät war. >>> weiterlesen

Video: Nach Geburt seines Babys nicht abgeschoben – jetzt das Drama: Algerier sticht Freundin nieder (01:47)

Video: Nach Geburt seines Babys nicht abgeschoben – jetzt das Drama: Algerier sticht Freundin nieder (01:47)

Meine Meinung:

Kann man nichts machen, viele deutsche Frauen stehen auf solche Exoten. Ich wünsche noch vielen deutschen Frauen solche Erfahrungen, denn das ist die einzige Methode, sie zur Besinnung zu bringen. Vielleicht stehen sie aber auch auf Schläge, auf die Burka, religiös erlaubte Vergewaltigung (Sure 2,223: Eure Frauen sind euch ein Saatfeld…!) und auf die totale Erniedrigung und Unterdrückung. Zeigt euren Töchtern, was eine echte Muslima ist, mit Zwangsbescheidung, Zwangsheirat, Rechtlosigkeit, usw., dann klappt’s auch mit den Muslimen. 😉

Babieca schreibt:

In den letzten Tagen war in Deutschland dank der islamischen invasion soviel los, wie in einem ganz normalen Shithole in Islamien. Unterscheidet sich nicht mehr groß.

Coburg (Bayern): Türkischer Ehemann ersticht fünffache Mutter mit 20 Messerstichen

Rosenheim (Bayern): Blutiger Messer-Streitunter Nigerianern und Angriff mit abgebrochenen Flaschen vor Asylheim

Hamburg-Neugraben: Mohammed A. (37), ein Flüchtling aus dem Libanon tötete die 36-jährige Joseline „Josie“ H. in der Kneipe „Katy’s Hütte“

Düsseldorf: Zwei junge Männer (18, 20) mit Messer schwer verletzt – Täterbeschreibung: Verarsche!

tban schreibt:

Nach der Vergewaltigung einer 9-Jährigen in Dessau hatte ich gehofft, dass Tausende auf die Straße gehen. Aus Nordhausen, wo jetzt die 28-Jährige niedergestochen wurde, ist überhaupt nichts zu hören.

Heute habe ich von einer schlechten Wahlbeteiligung in Görlitz (Sachsen) bei der Bürgermeisterwahl gehört, das lässt nichts Gutes erahnen! Was soll man noch machen? Es gewann der rumänische CDU-Bürgermeisterkandidat Octavian Ursu.

Die Entscheidung über das Oberbürgermeisteramt im sächsischen Görlitz macht normalerweise keine überregionalen Schlagzeilen. Diesmal war es anders, weil im ersten Wahlgang der AfD-Kandidat Sebastian Wippel die meisten Stimmen erhalten hatte.

In der zweiten Wahlrunde setzte sich nun CDU-Kandidat Octavian Ursu durch. Nach dem vorläufigen Endergebnis votierten 55,2 Prozent für Ursu und 44,8 Prozent für Wippel. Wie Wahlleiterin Cornelia Herbst sagte, bekam der CDU-Kandidat 14.043 Stimmen, bei Wippel machten 11.390 Wählerinnen und Wähler ihr Kreuz.

Ich (Handwerker) habe meine persönlichen Konsequenzen gezogen: Keine Auftragserledigung mehr für Grüne und (teilweise) linke Kunden. Die können mich mal… Es ist ein höchstes persönliches Wohlempfinden, die Reaktionen auf eine Absage zu erleben.
Wir Handwerker in Ostsachsen planen momentan für November / Dezember, deshalb ist es für diese rot-grünen Vögel fast unmöglich, andere Handwerker zu bekommen (Außerdem ticken wir Kollegen bis auf wenige Ausnahmen politisch gleich).
Und morgen gehe ich wieder zu PEGIDA! Soviel Zeit muss sein! Grüße an Tolkewitzer, falls er mitliest und an alle anderen Patrioten, die morgen in Dresden sein werden!
Praeclarus schreibt:
Anscheinend wurde ein dringend der Tat verdächtigter im Fall des Regierungspräsidenten Lübcke festgenommen. Der Bayerische Rotfunk kann befriedigt präsentieren, dass dieser wahrscheinlich „ein Rechter“ ist:
„Im Fall des erschossenen Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke haben Spezialeinheiten der Polizei einen 45-jährigen Mann festgenommen. Der dringend Tatverdächtige soll nach Medienberichten aus der rechten Szene stammen.“
„Wie die Staatsanwaltschaft Kassel und das hessische Landeskriminalamt mitteilten, erfolgte die Festnahme ‚aufgrund eines DNA-Spurentreffers‘. Weitere Informationen zum Stand der Ermittlungen wollen Staatsanwaltschaft und LKA kommende Woche bekannt gegeben. Laut Medienberichten soll der Mann aber aus dem rechtsextremen-Milieu stammen.“ Quelle
Festnahme im Fall Lübcke Tötete ein Rechtsextremer den Regierungspräsidenten?
Überführt hatte den Mann ein DNA-Spurentreffer. Die Mordkommission soll nach BILD-Informationen DNA-Spuren an der Kleidung des Regierungspräsidenten gefunden haben. Es gab einen Treffer in der DNA-Analyse-Datei, die beim BKA liegt. Der 45-Jährige ist polizeibekannt, beging bereits eine schwere Straftat.
Damals wurde ihm eine DNA-Probe entnommen und in der Datenbank gespeichert. Er soll ein langes Vorstrafenregister haben. Laut den Ermittlern gibt es Hinweise, dass der Festgenommene der rechtsextremen Szene angehören könnte. Liegt hier auch das Motiv? Aufgrund der Indizienlage wurde Untersuchungshaftbefehl erlassen und der Tatverdächtige in die JVA Kassel I gebracht. >>> weiterlesen
Harpye schreibt:
Ich kenne persönlich 2 (schwere Betrugs-)Fälle in meinem Bekanntenkreis – das ging bis zur persönlichen Pleite. Einmal mal mit einem Typ aus Marokko, einmal mit einem Kurden. Die Weiber kann man nicht belehren, obwohl der Bildungsstand hoch ist (Grafikerin, IT-Fachfrau). Da muss irgendwas anderes sein und ich kann es nicht begreifen, was. Den Kontakt habe ich inzwischen abgebrochen, denn Manches stellen die betroffenen und ausgenutzten Frauen IMMER NOCH verklärt dar. Es hat keinen Sinn.
Meine Meinung:
Viele diese rot-grünen Frauen sind so dumm und gehirngewaschen, die lernen erst bei der zweiten oder dritten Bereicherung dazu. Einige, besonders Frauen, lernen wohl nur aus Schmerzen. Dummes infantiles Volk.

Menschenrechte und Tierrechte: Wenn die Humanität seit Jahrzehnten kläglich versagt

30 Apr

Radern_(Variante_mit_Eisenstange)

Von Jacques Callot – Hinrichtung durch Rädern und mit einer Eisenstange Gemeinfrei – 1532 wurden Todesurteile auf sieben Arten vollzogen: Enthaupten, Ertränken, Hängen, Lebendigbegraben, Rädern, Verbrennen und Vierteilen
Meine Meinung: Die Todesstrafe ist ein zweiseitiges Schwert. Einerseits denke ich auch manchmal, man sollte Terroristen, die absichtlich Menschen getötet haben zum Tode verurteilen. Wenn aber andererseits Muslime an der Regierung sind, dann gibt es Todesurteile ohne Ende, vor allem gegen diejenigen, die den Islam kritisieren. Und es ist sehr traurig, dass der Tierschutz so wenig beachtet wird.

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Von Michael Dunkel *)

menschnerechteMenschenrechte – es müsste heißen, Menschen- und Tierrechte.

Ganz davon abgesehen, dass die Humanität offensichtlich ein Luxus der reichen Gesellschaft zu sein scheint und im Grunde immer nur ideologisch hervorgehoben wird, wenn es ins entsprechende Konzept passt – wo bleiben die all umfassenden Rechte für Tiere?

Wenn ich sehe, wie Tiere gequält und misshandelt werden, wie Menschen perfideste Praktiken erfinden, um Tiere zu unterdrücken, wäre ich umgehend wieder für die Todesstrafe.

Täglich werden die sogenannten Menschenrechte strapaziert, welche, da wo es wirklich nötig wäre, nie eingehalten werden. Täglich werden genauso Tiere Opfer von menschlichen Bestien, die ihre kranke Psyche ausleben, ungestraft und unentdeckt im weltweiten Dschungel der menschlich-abartigen Grausamkeiten.

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Video: Fellner! Live: Sebastian Bohrn-Mena vs. Gerald Grosz (34:53)

6 Mär

Video: Fellner! Live: Sebastian Bohrn-Mena vs. Gerald Grosz (34:53)

Wolfgang Fellner unterhält sich am 05.03.2019 mit  Gerald Grosz und dem Sozialdemokraten Sebastian Bohrn-Mena über die  Abschaffung des christlichen Religionsunterichts in den Schulen, über Sicherungshaft, die Schubhaft, sowie über die Einführung des Karfreitag und die Abschaffung des 1. Mai.

Weiter geht es um die Rücknahme europäischer bzw. österreichischer / deutscher IS-Terroristen, die sich in Syrien der islamischen Terrormiliz angeschlossen haben und um den Auftritt von schwulen und aidskranken Conchita Wurst auf dem Wiener Opernball. Die Wurst wurde übrigens vom österreichischen Justizminister Josef Moser eingeladen. Siehe hierzu auch das Video von Martin Sellner.

Video Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) spricht über die Sicherungshaft (27:52)

Video Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) spricht über die Sicherungshaft (27:52)

Video: Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), Vizekanzler Heinz-Christian Strache FPÖ), Justizminister Josef Moser (ÖVP) und Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) sprechen über die Sicherungshaft, über die Einführung des Ethikunterrichts an Schulen, über das neue Konsulargesetz, über den Dopingmissbrauch im Sport. Man will IS-Terroristen die konsularische Hilfe im Ausland verweigern, falls sie versuchen, wieder nach Österreich zurück zu kehren.

Leider verstehe ich nicht so recht, warum es an den österreichischen Schulen Ethikunterricht geben soll, wenn die Muslime, wenn ich das richtig verstanden habe, weiter ihren Islamunterricht besuchen dürfen, wo sie im Sinne des Islam permanent radikalisiert werden. Ethikunterricht hätte eigentlich nur dann Sinn, wenn man den Islamunterricht durch den Ethikunterricht ersetzen würde, denn die muslimischen Schüler brauchen den Ethikunterricht nicht besuchen, wenn sie am Islamunterricht teilnehmen. Was hat man sich dabei gedacht?

Der Ethikunterricht gilt praktisch nur für die Schüler, die nicht am christlichen Religionsunterricht teilnehmen. Wenigstens bekommen die linken Religionshasser, die sich sonst vor dem Religionsunterricht gedrückt hätten, dann hoffentlich ein paar ethische und moralische Ratschläge mit auf dem Weg, denn die können sie dringend gebrauchen.

Bei dem Vorfall in Dornbirn (Vorarlberg), der wiederholt in dem Video erwähnt wird, handelt es sich um das Tötungsdelikt des 34-jährigen arbeitslosen türkischen Asylbewerbers Sonor O., der den 50-jährigen Leiter des Sozialamtes in Dornbirn, Alexander A., durch einen Messerstich in den Hals getötet hat.

Siehe auch:

Video: Lydia Funke (AfD, Landtag, Sachsen-Anhalt): DIE GRÜNEN vernichten hektarweise Waldflächen (12:32)

Video: Bernd Gögel (AfD, Baden-Württemberg): Die Ordnung in Deutschland wurde 2015 beendet! (04:59)

Friedrichshafen: 16-Jährige mutmaßlich von einem Türken (21) niedergestochen

Frankreich brennt: Es lebe die afro-islamische Gewalt

Video: Auf eine Melange: Martin Sellner und Martin Lichtmesz über postmoderne Isisbräute, Dschihadisten, Pepe-Gate und linke Faschisten (78:46)

Video: Die Woche COMPACT: Verschwiegene Migration, Heißer Empfang für Merkel (19:51)

70 Jahre Menschenrechte – Menschenrechte in Gefahr

19 Dez

Prunus_cerasus02By I, Jörg Hempel – Kirschblüte – CC BY-SA 2.0 de

Am 10. Dezember 1948 wurde die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von den Vereinten Nationen in New York verabschiedet. Die Menschenrechte sind eng mit dem Humanismus und der Aufklärung verbunden und gehen davon aus, dass allen Menschen auf der Erde die gleichen Rechte zustehen. Niemand sollte wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen oder wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Aus mehreren Gründen schlossen sich die islamischen Staaten der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechten nicht an. Stattdessen verabschiedete die “Organisation der Islamischen Konferenz” (OIC), der immerhin 57 islamische Staaten angehören, die “Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam”, die sie als islamisches Gegenstück zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte betrachtet.

Die Kairoer Erklärung akzeptiert keine Demokratie, kein freies Rechtssystem, keine Gleichberechtigung der Geschlechter und die Scharia wird als einzige Rechtsgrundlage für die Entscheidung über Verbrechen oder Strafen festgelegt. Laut der Scharia ist bekanntlich auch die Steinigung von Frauen erlaubt, falls sie Ehebruch begehen und auch das grausame Abtrennen der Gliedmaßen (Hände und Füße) ist laut der Scharia erlaubt.

Bei fast jedem Verweis auf die Menschenrechte macht die Kairoer Erklärung die Einschränkung, dass diese Rechte nur im Einklang mit der Scharia ausgeübt werden dürfen. Artikel 22 zum Beispiel beschränkt die Redefreiheit auf diejenigen Meinungsäußerungen, die dem islamischen Recht nicht widersprechen. Das heißt konkret, dass jede Kritik am Islam als Blasphemie, als Gotteslästerung, betrachtet wird und mit härtesten Strafen, auch mit der Todesstrafe, bestraft werden kann. Mit anderen Worten, Meinungs- und Pressefreiheit gibt es in den islamischen Staaten nicht.

Selbstverständlich erkennt die Scharia auch die Religionsfreiheit nicht an, was in der Geschichte stets zum massenhaften Töten Andersgläubiger geführt hat und heute noch führt. Auch bei der Heirat erlegt die Scharia den Menschen Beschränkungen auf. So darf ein Nichtmoslem z.B. keine Muslima heiraten, es sei denn, er tritt dem Islam bei. Was die Muslime uns als Menschenrechte verkaufen, ist ein Diktat, das die Menschen in minderwertige und höherwertige Menschen einteilt, denen unterschiedliche Rechte zustehen.

Aber auch die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte scheint sich von ihrem universellen Anspruch zu verabschieden und sich dem aktuellen Zeitgeist anzupassen, wenn Grüne, Linke und radikale Feministinnen z.B. ein Menschenrecht auf Abtreibung fordern. Die Jungsozialisten haben erst vor ein paar Tagen die Abtreibung bis zur neunten Schwangerschaftswoche gefordert.

Ebenso schwerwiegend ist der Eingriff in die Erziehungsrechte der Eltern, speziell in der Sexualerziehung. die nun mittels der Menschenrechtscharte den Eltern entzogen und in staatliche Hände gelegt werden soll. Das trägt die Handschrift sozialistischer Staaten, die die Hoheit über die Kinderbetten haben möchte.

Der Leiter der Kommunikationsabteilung der Menschenrechtsorganisation ADF International in Wien schreibt dazu: 70 Jahre Menschenrechte in Gefahr

Im Kommentar 36, der am 30. Oktober 2018 angenommen wurde, bestärkt der Menschenrechtsausschuss die Bedeutung dieses Rechtes. Während die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte aber das Leben in jedem Stadium, also auch vor der Geburt schützt, entschieden sich die 18 Experten nun, dieses Recht zu relativieren.

Den jahrzehntelang wiederholten Parolen der Abtreibungsindustrie folgend, verfasste der Ausschuss ein langes Statement zum Recht des ungeborenen Lebens und argumentierte, dass Staaten nicht dazu gezwungen werden könnten, das Recht auf Leben von Ungeborenen anzuerkennen. Im Gegenteil, das Recht auf Leben Ungeborener gelte nur, insofern es nicht das Recht von Frauen auf Abtreibung beschränkte.

Länder wie etwa Pakistan sind zudem tonangebende Mitglieder in einem weiteren entscheidenden UN-Gremium, dem Menschenrechtsrat. Diese Tatsache muss man thematisieren, denkt man daran, dass der erst kürzlich medial prominent aufgegriffene Fall von Asia Bibi in den sogenannten Blasphemiegesetzen dieses Landes begründet liegt. Die katholische Mutter von fünf Kindern wartete acht Jahre lang auf die letztendliche Aufhebung ihres Todesurteils, weil sie den Namen des Propheten Mohammed verunglimpft haben soll.

Partneranwälte von ADF International [1] verteidigen regelmäßig solche Blasphemiefälle vor Gericht. Viele weitere Menschen warten in Todeszellen auf ihre Urteilsvollstreckung. Und das, obwohl sich das Land nicht nur zu den Menschenrechten inklusive der Religionsfreiheit aller Bürger bekennt, sondern diese sogar in der eigenen Verfassung festgeschrieben hat.

[1] ADF ist eine Gruppe, die sich mit ihren Rechtsanwälten bemüht, die Religionsfreiheit in Europa, Asien, Amerika, Afrika und Ozeanien zu schützen und zu fördern.

Auch das Recht der Eltern als Erzieher ihrer Kinder ist hart umkämpft

Eng verknüpft mit Religion und den damit verbundenen Moralvorstellungen ist ein weiteres Feld, das an den Vereinten Nationen hart umkämpft ist: die Erziehung. Während die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ganz klar die Eltern als die ersten und wichtigsten Erzieher ihrer Kinder sieht, gibt es ständige Versuche, dieses Recht aufzuweichen.

Besonders dann, wenn es um den Bereich der Sexualität geht [Gender Mainstreaming]. 2010 stellte der UN-Sonderberichterstatter für Erziehung ein neues Aufklärungsprogramm vor, das in allen Ländern ausgerollt werden soll: Befriedigung und Genuss der Sexualität sollten eines der Ziele für den Aufklärungsunterricht sein, Schuldgefühle aufgrund erotischer Gedanken, die Sexualität nur auf die Fortpflanzung reduzierten, müssten abgeschafft werden. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Hinter dieser sogenannten Sexualaufklärung, die sich unter dem Namen "Gender-Mainstreaming" verbirgt, verbirgt sich die Frühsexualisierung und Homosexualisierung, die bereits bei Kleinkindern im Kindergarten durchgeführt werden soll. Sie ist das Produkt sexsüchtiger 68er und der Homolobby und zerstört ein Leben lang das Glück unserer Kinder, fördert pervertierte Sexualansichten und macht die Kinder ebenso sexsüchtig. Diese Kinder werden ein Leben lang dem Sex hinterher laufen, wie es 99 Prozent aller Männer machen. In ihrem Kopf laufen permanent sexuelle Phantasien.

Ihr sexuelles Verhalten (ihre Sexsucht) bezahlen sie mit vielfältigen Formen psychosomatischen Erkrankungen, was den meisten Männern aber nicht bewusst ist, sie sind einfach zu sehr in ihrer Sexsucht gefangen. Deshalb haben die meisten von ihnen auch keinerlei Interesse an geistigen, spirituellen, intellektuellen und wissenschaftlichen Themen oder sind mental (geistig) stark geschwächt. Ihre Sexualität raubt ihnen ihre Energien, ihre Vitalität, ihre Lebensfreude, macht sie schnell reizbar, aggressiv und ihre intellektuelle Konzentration lässt schnell nach.

Alles was sie interessiert, ist der nächste Orgasmus, der noch lustvoller als der letzte sein soll, der sie aber innerlich (physiologisch) noch abhängiger und kranker macht und sie psychisch zerstört, weil die Sexsucht ihnen alle Kräfte raubt. Sie werden zu psychosomatischen und unglücklichen Menschen, die keinerlei Interesse an Politik haben und die man nach Belieben manipulieren kann. Sie werden die unglücklichsten Menschen der Welt sein.

Der buddhistischen Mönch Bhante Henepola Gunaratana sagte einst:

Der Buddha lehrte, dass solange der Mensch sexuell aktiv ist, er kein Interesse an der Praxis des spirituellen Lebens hat; die beiden Dinge passen einfach nicht zueinander. Aber in seiner Lehre über die schrittweise Erleuchtung sagte er auch, dass das Empfinden von Lust und Sexualität Genuss beinhaltet. Er verleugnete den Genuss nicht. Genuss ist dabei. Aber, sehen Sie, dann verändert sich dieses Vergnügen in Missvergnügen, und allmählich, langsam, sobald sich das anfängliche Feuer der Lust abgenutzt hat, beginnen die Menschen zu kämpfen.

Denn aus Lust erwächst Furcht; aus Lust erwächst Habgier; aus Lust erwachsen Eifersucht, Zorn, Hass, Verwirrung und Kampf; all diese negativen Dinge erwachsen aus der Lust. Und deshalb sind all diese negativen Dinge in der Lust beinhaltet. Und, wissen Sie, wenn wir das sehen möchten, dann brauchen wir gar nicht weiter zu schauen als in unsere eigene Gesellschaft.

Machen Sie nur die Augen auf und sehen Sie sich um. Wie viele Millionen Menschen kämpfen? Und das ist nur in ihrer Lust und Gier begründet – Ehemänner mit Ehefrauen; Freunde mit Freundinnen; Freunde mit Freunden; Freundinnen mit Freundinnen – usw., nicht wahr? Es macht keinen Unterschied, ob die Menschen heterosexuell, homosexuell oder bisexuell sind, das ist ganz egal. Solange du darin verstrickt bist, ist es unvermeidlich, dass du diese Probleme hast – Kampf, Enttäuschung, Zorn, Hass, Töten – all das ist damit verbunden.

Sich permanent der sexuellen Lust zu unterwerfen ist der größte Fehler, den ein Mensch machen kann, denn man wird schnell davon abhängig und versperrt sich selber den Weg zur Erleuchtung [Buddha]. Die Keuschheit und die Kontemplation (Beten, Meditation, Autogenes Training, Entspannung) sind die Schlüssel zur Seligkeit. Aber kaum ein Mensch erkennt das, weil unsere Gesellschaft total sexualisiert ist und keinen Zugang mehr zur Spiritualität hat.

Ab sofort hat die Charta der Menschenrechte bei mir verschi****. Und wer dann auch noch die "Kairoer Erklärung der Menschenrechte", die die Menschenrechte unter dem Vorbehalt der Scharia stellt, akzeptiert, ist kein Menschenrechtler, sondern ein Antidemokrat. Ich habe mich viele Jahre mit dem Buddhismus beschäftigt, um zu verstehen, was Buddha unter Erleuchtung versteht und wie man die Wege dorthin beschreitet.

Dabei ist die Keuschheit, die buddhistischen Mönche nennen sie Brahmacharya, der wichtigste Schlüssel. Die Menschen im Westen verschwenden permanent ihre sexuelle Energie für einen kleinen Moment der Seligkeit, anstatt sie wie ein kostbares Gut zu bewahren, um sie für ihre intellektuellen, musischen, künstlerischen, wissenschaftlichen, sportlichen und anderen Fähigkeiten zu nutzen und womöglich auch mittels Yoga, Meditation, Autogenem Training, Beten, Atemübungen oder anderer kontemplativer (spiritueller) Methoden den Zustand der Seligkeit zu erreichen, den Buddha als Erleuchtung bezeichnet.

Im Dokument der Menschenrechte wird gesagt, dass die Kinder lernen sollen, ihre Sexualität glücklich leben zu wollen, sie zu genießen. Dasselbe sagte auch der Sex-Guru der 60er Jahre, Wilhelm Reich. Es ist nichts als eine Lüge, denn die Sexualität hat nur eine Funktion, nämlich Kinder zu zeugen und keine andere, auch wenn Sexsüchtige dies natürlich nicht hören wollen. Für sie ist die Sexualität so wichtig, weil ihr Leben trist, langweilig, oberflächlich ist, ohne wirkliche Höhepunkte. Nur der kurze Rausch des Orgasmus bietet einen kurzen Blick ins göttliche Paradies, um kurz darauf tief in die Hölle der Einsamkeit zu stürzen, wo das psychosomatische Leiden auf sie wartet.

Der permanente sexuelle Lustgewinn ist der schnellste Weg in die Sexsucht, in die etwa 90 Prozent der heutigen Jugend bereits bevor der Pubertät tappt, aus der es aber sehr schwer ist, sich wieder davon zu befreien. Aber ich will hier gar nicht allzu viel darüber schreiben. Wer sich für dieses Thema interessiert, den verweise ich auf die Seite Sexualität und Spiritualität

Petra schreibt:

Bisher hielt ich die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von 1948 für ein weises Dokument, das für ein menschenfreundlicheres Leben stand. Nun aber wird das, was mir allgemeingültig erschien, zur Beliebigkeit verändert. Für den Migrationspakt wird noch ein „Menschenrecht auf Migration“ erfunden, das damit Menschenrechte auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person (Artikel 3) und auf Eigentum (Artikel 17) in den Zielländern eingeschränkt. Wenn das so weiter geht, gibt es dann bald weitere Menschenrechte erfunden und andere eingeschränkt z.B. für Kinderehen, Zwangsheirat (Artikel 16.2) , Sklaverei (Artikel 4), Kopftuch für Mädchen und Frauen, Tötung von Ungläubigen etc?

Meine Meinung:

Noch schlimmer wäre es z.B., wenn die Kritik am Islam unter Strafe gestellt wird und die Menschen womöglich mit der Todesstrafe bestraft werden dürften, wie dies in einigen islamischen Ländern der Fall ist. Und wenn ich mir die Liste der Mitgliedsstaaten der UNO ansehe, dann kann ich mir solch eine Entscheidung in der Menschenrechtskommission sogar vorstellen.

Die Liste der Mitgliedstaaten der UNO, darunter viele afrikanische und muslimische Terrorstaaten, liest sich wie eine Versammlung von totalitären Staaten, in denen Korruption, Gewalt, Willkür, Intoleranz und Terror an der Tagesordnung sind. Und seht euch auf dieser Seite einmal an, was für einen IQ (Intelligenzquotient) in vielen der UNO-Mitgliedsstaaten herrscht. Ab einem IQ von unter 70 bezeichnet man die Menschen als geistig behindert. Aber holt sie ruhig alle nach Europa, wenn ihr lebensmüde seid.

Siehe auch:

Der geplante Völkermord an den Deutschen

„Man hat ihr den Hals aufgeschnitten …“ Der tödliche Trip zweier Studentinnen

Islam-U-Boot Lamya Kaddor verliert Prozess gegen Islamkritikerin Necla Kelek

Video: Hammer-Rede von Thomas Ehrhorn (AfD) über das "Gute-Kita-Gesetz" (05:48)

Video: Demo gegen den Migrationspakt in Brüssel (02:43:48)

Muslimbruderschaft will Deutschland in islamischen Gottesstaat umwandeln – Verfassungsschutz warnt vor einer größeren Gefahr als Al Kaida

Broders Spiegel: Trump kann es nur falsch machen (02:39)

22 Jun

Neusiedler_See_im_WinterBy Lutz Fischer-Lamprecht – Own work, CC BY-SA 4.0

Donald Trump macht eigentlich alles falsch. Schon seine Wahl zum US-Präsidenten galt seinerzeit als Betriebsunfall im Politikbetrieb und von diesem haben sich viele seiner Staatenlenker-Kollegen immer noch nicht erholt. Auch deutsche Meinungsbildner haben diesen Schock noch nicht überwunden, denn Trump tut Ungeheuerliches: Er versucht, das umzusetzen, was er im Wahlkampf versprochen hatte. Gerade für deutsche Politiker und Medien scheint das irgendwie unanständig zu sein.

Dabei kann Trump nichts richtig machen: Er will Kim Jong Un treffen? Dann lässt er sich vom Diktator vorführen? Er hatte überlegt, das Treffen abzusagen? Dann verweigert er den Dialog. Er sorgt für Unfrieden und Spannungen, egal was er tut. Trump kann einfach nichts richtig machen. Das ist ein wenig so, wie mit den Juden im Weltbild eines Antisemiten. Auch die können einfach nichts richtig machen, egal was sie tun. Sind sie reich, dann sind sie Blutsauger, doch sind sie arm, dann sind sie faule Parasiten. Irgendwie ist Donald Trump der Jude unter den Politikern, oder?


Video: Henryk M. Broders Spiegel: Trump kann es nur falsch machen (02:39)

Quelle: Video: Henryk M. Broders Spiegel: Trump kann es nur falsch machen (02:39)

Noch ein klein wenig OT:

Bundesweite Razzien gegen „Hass-Posting“: Spinnt Ihr eigentlich komplett?

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Merkels Willkommenspolitik fliegt uns jeden Tag mehr um die Ohren. Keine deutsche Stadt mehr, in der sich Frauen nachts noch allein auf die Straße trauen. Ganze Viertel sind fest in arabischer Clanhand und verkommen zu großräumigen Drogenumschlagsplätzen, während islamische Gift-„Bereicherer“ biologische Kampfstoffe mitten unter uns zusammenmischen.

Mia, Maria, Susanna oder Iulia sind Merkels „prominenteste“ Opfer. Jeden Tag fluten Illegale nach wie vor über unsere Grenzen. Und trotz dieses für jeden immer sichtbar werdenden Zerfalls von Rechtsstaatlichkeit und Sicherheit gibt es ganz offensichtlich nichts wichtigeres zu tun, als bundesweit Razzien zu veranstalten um „Hassposting-Täter“ dingfest zu machen. Spinnt Ihr eigentlich komplett? >>> weiterlesen

Ottrau (Hessen): 39-Jährige nimmt afrikanischen Anhalter mit: „Der Schwarze hat mich vergewaltigt!“

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Ein 25-jähriger so genannter „Asylbewerber aus Ostafrika“ hat am Donnerstag in Ottrau / Hessen eine 39-jährige Frau, die den Afrikaner per Autostopp mitgenommen hatte, brutal vergewaltigt. Das war der Dank – auf die bereichernde Art der Millionen neuen Menschengeschenke für Deutschland!

Nach bisherigen Erkenntnissen war die 39-jährige „Erlebende des Großen Sozialexperiments“ mit ihrem Auto unterwegs und hat dann den Tatverdächtigen dankenswerterweise mitgenommen. Das war fast ihr Todesurteil! Bei Ottrau (Schwalm-Eder-Kreis) soll er sie dann gegen ihren Willen ausgezogen und geschlagen haben – dann sei es schließlich zum erzwungenen Geschlechtsverkehr gekommen, so die Polizei. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Dies zeigt die ganze Naivität vieler Frauen. Es ist dieselbe Naivität die bei den Refugees-Wellcome-Frauen zu finden ist, die die Migranten mit offenen Armen empfangen. Dass sowohl die Muslime, wie auch sehr viele Afrikaner eine sehr frauenfeindliche Einstellung haben, wissen sie entweder nicht oder es ist ihnen egal. Vielleicht halten sie sie sogar für besonders edel, liebevoll und zuvorkommend. Lesen die Frauen eigentlich keine Zeitung, informieren sie sich nicht im Internet?

Ich glaube, es ist so. Mir sagte einmal eine Frau, dass sie sich nicht im Internet informiert, jedenfalls nicht auf islam- und einwanderungskritischen Seiten des Internets, denn die sind allesamt von Nazis und Rassisten, meinte sie. Und so wundert es nicht, dass viele Frauen und natürlich auch Männer, ziemlich einseitig informiert sind. Besonders Frauen neigen dazu, sich linken Ideologien anzuschließen, wahrscheinlich deshalb, weil die Linken dazu neigen eine ideale Politikvorstellung zu verbreiten, die aber sehr oft die Realität ausklammert. Das beste Beispiel ist ihre Einstellung zum Islam.

Ich muss gestehen, es ging mir früher ebenso. Auch ich bin auf die Lügen der Linken hereingefallen. Und darum habe ich viele Jahre lang keine islam- und einwanderungskritischen Seiten gelesen. Ich war fest davon überzeugt, dass das, was die Linken sagten, stimmte. Und ich war fest davon überzeugt, dass ich den Durchblick hatte und Bescheid wusste und zwar so lange, bis ich anfing die Seiten doch zu lesen. Dabei las ich besonders auf den Seiten von Politically Incorrect und auf den Seiten der Jungen Freiheit, die früher sogar noch informativer war, weil sie noch nicht so professionell war.

Und dann stellte ich fest, wie ich von den Linken schamlos belogen wurde. Was die Linken über Jahrzehnte machten, war eine permanente Gehirnwäsche, auf der vor allen junge Menschen hereinfielen, die in der Politik noch nicht so bewandert waren. Und dafür hasse ich sie heute noch, dass sie uns so belogen haben. Außerdem stellte ich fest, dass die Linken wenig Lust verspüren, sich einer Diskussion zu stellen, die sich kritisch mit ihrer Politik auseinander setzt. Anstatt sich Diskussionen zu stellen, neigen viele Linke dazu, Probleme mit Gewalt lösen zu wollen

Ich muss gestehen, mir fehlte es in meiner Jugend auch an politischer und geschichtlicher Bildung und ich war eine faule Socke und hatte wenig Lust, mich zu informieren. Ich beschäftigte mich lieber mit mir und meinen Problemen, womit ich bereits genug zu tun hatte, anstatt mit Politik und Geschichte. Ich lebte in den Tag hinein und hatte keine Lust irgendwelche Zukunftspläne zu schmieden, was wohl auch eher eine Eigenschaft der Linken ist. Und ich muss gestehen, dass ich das heute sehr bereue.

Aber andererseits lohnt es sich heute nicht mehr fleißig zu sein, denn man hat fast das Gefühl, unsere Zukunft ist bereits besiegelt. Oder sollen wir mit unseren Steuergeldern auch noch unseren eigenen Untergang finanzieren? Warum sollen wir mit unseren Steuern Sozialschmarotzer ein Leben lang finanzieren, die uns feindlich gesonnen sind und die uns am liebsten aus unseren eigenen Land vertreiben würden?

Was die Bundesregierung seit Jahrzehnten an muslimischer Zuwanderung betreibt, ist ein  Verbrechen am deutschen Volk, ist nichts anderes als ein schleichender Völkermord, der von den Linken mit aller Kraft vorangetrieben wird. Offensichtlich ist es ihr Wunsch, die Deutschen auszurotten. Denselben Wunsch haben die Muslime.

Vielleicht verstehen sich linke und Muslime deshalb so gut, weil sie beide gleich ungebildet sind und Deutschland aus ganzen Herzen hassen. Und ich werde bei den Linken irgendwie das Gefühl nicht los, dass ihre Vorfahren ganz tief im Nationalsozialismus verstrickt waren und dass sie nun meinen, etwas gut machen zu müssen, indem sie meinen, Deutschland dafür bestrafen (vernichten) zu  müssen, was ihre Vorväter zu verantworten haben, denn der Hass der Linken auf Deutschland erscheint mir ziemlich surreal (irrational). Glauben sie, durch ihren Hass auf Deutschland, die Schuld ihrer Väter und Großväter abtragen sie können? Nein. Liebe Linke, damit ladet ihr nur neue Schuld auf euch, in dem ihr Deutschland und Europa ein zweites Mal in Schutt und Asche legt.

Aber wie eine Frau einen afrikanischen Asylbewerber als Anhalter mitnehmen kann, dafür habe ich kein Verständnis. Ich glaube, es sind genau diese Frauen, die sich weigern islam- und einwanderungskritische Seiten zu lesen. Warum müssen so viele Frauen die Gewalt erst selber erfahren, bevor sie beginnen, nachzudenken? Ich glaube, die meisten Frauen wissen noch gar nicht, welch grausame Jahre noch vor ihnen liegen. Aber auch das haben sie zum großen Teil selber zu verantworten, weil sie mehrheitlich genau die Parteien wählen, die sich für die Masseneinwanderung von Muslimen und Afrikanern einsetzen.

Siehe auch:

BAMF-Skandal: Bremen ist überall – auch in Istanbul! – Brief eines früheren BAMF-Mitarbeiters in der Türkei

Italiens Innenminister Matteo Salvini (Lega) blockiert die Mittelmeer Route

USA verlassen UN-Menschenrechtsrat – Sehr gut!

Tommy Robinson aus dem Gefängnis entlassen: „Islamkritik wird mich das Leben kosten“

Akif Pirincci: Umvolkung: Die wahren Gründe einer maoistischen Selbstzerstörung Deutschlands – Teil 3/3

Der Druck auf Merkel wächst – Italien lehnt Rücknahme von Flüchtlingen ab

Liberia, ein gescheiterter Staat – die Zukunft Europas?

Michael Klonovsky: Was ist eigentlich so schlimm an alten weißen Männern?

Tommy Robinson in Leeds verhaftet – Ist dies sein Todesurteil?

27 Mai

tommy-robinson

Am Freitagmorgen befand sich Tommy Robinson, Gründer der English Defence-League (Bild), in Leeds, in Großbritannien, vor dem Crown Court, dem Gerichtsgebäude, wo der Prozess gegen eine muslimische Kinderschänderbande geführt wurde, ein, filmte mit seinem Handy vor dem Gebäude und streamte die Bilder live ins Internet. Das allein reichte den britischen Behörden ihn festzunehmen.

In kürzester Zeit sah er sich umringt von Beamten, die ihn aufforderten, das Filmen einzustellen und beschuldigten ihn, den „öffentlichen Frieden zu gefährden“. Tommy Robinson berief sich zwar auf das angebliche Recht der freien Meinungsäußerung, was aber nichts am Durchsetzungswillen der britischen Staatsmacht änderte. Der friedliche, den Frieden störende Filmer, wurde in ein Polizeiauto verfrachtet.

Für Robinson könnte das nun sehr gefährlich werden, denn er ist derzeit auf Bewährung in Freiheit. Ein Gefängnisaufenthalt in einem mit Moslems bis an den Rand vollen britischen Gefängnis, könnte sein Todesurteil sein. Den moslemischen Kinderschändern ist der britische Staat mit Sicherheit mehr gewogen als Tommy Robinson, der seit Jahren gegen den Islam und die Unterdrückung der freien Meinungsäußerung durch den Staat kämpft.

Tommy Robinson war einst der Kopf der "English Defence League", einer starken britischen Antiislamgruppe. Nachdem diese sich aber zu weit nach rechts orientierte, verließ er die Gruppe. Bei seinem letzten Gefängnisaufenthalt, den er antreten musste, weil er trotz Redeverbots auf einer Demo eine Rede hielt, wurde er mehrere Male von Muslimen mit dem Tode bedroht und brutal von drei Muslimen zusammengeschlagen. Dabei verlor er etliche Zähne, was darauf schließen lies, dass sie ihm vermutlich auch brutal ins Gesicht getreten haben.

Man muss sich das einmal vorstellen. Da wird einem britischen Bürger ein Redeverbot erteilt. Meinungsfreiheit ade. Und nun wird er verhaftet, weil er einem Prozess filmte, in dem es darum geht, dass muslimische Sexgangster Hunderte von minderjährigen britischen Mädchen vergewaltigt, drogenabhängig gemacht und zur Prostitution gezwungen wurden.

Allein in der britischen Stadt Rotherham wurden 1400 meist junge Mädchen, aber auch einige Jungen, 16 Jahre lang von pakistanischen Sexgangstern missbraucht und alle schwiegen, die Lehrer, die Sozialarbeiter, die Medien, die Streetworker, die Polizisten und auch die Justiz. Die Vorfälle wurden unter den Teppich gekehrt, weil man nicht als  ausländerfeindlich gelten wollte.

Solch eine Gesellschaft ist einfach nur grenzenlos feige und krank im Kopf. Das alles sind die Auswirkungen der Politik des britischen Sozialdemokraten Tony Blair, der Millionen Muslime nach Großbritannien holte, um die Konservativen zu schwächen. Aber wie man in Deutschland sieht, beherrschen die Christdemokraten unter Angela Merkel diesen Volksverrat auch sehr gut. Die Grünen, Linken und Liberalen sowieso.

Auch in Leeds, wo Tommy Robinson den Prozess filmte, wollte man die Vorfälle offensichtlich wieder vertuschen, denn es ist nicht unbedingt davon auszugehen, dass die britischen Medien umfassend über den Prozess berichtet hätten. Und flugs wurde Tommy Robinson im Schnellverfahren, innerhalb eines Tages, der Prozess gemacht und er wurde zu 13 Monaten Gefängnis verurteilt.

Europa, was bist du für ein scheiß Kontinent geworden. Unterwirfst dich in vorauseilendem Gehorsam den Muslimen, opferst deine mutigsten, intelligentesten und aufrichtigsten Bürger dem Multikultiwahnsinn, anstatt die Muslime auszuweisen. Du wirst dafür noch einen hohen Preis bezahlen. Hoffentlich bekommt dieses feige Gesindel eines Tages seine gerechte Strafe. Und die kann nur lauten: Hängt sie höher!

Video: Hagen Grell über die Verhaftung von Tommy Robinson in Großbritannien (18:17)


Video: Hagen Grell über die Verhaftung von Tommy Robinson in Großbritannien (18:17)

Video: Martin Sellnert (Identitäre Bewegung). Lasst Tommy Rbinson frei (06:55)


Video: Martin Sellnert (Identitäre Bewegung). Lasst Tommy Rbinson frei (06:55)

Video: Oliver Janich: Tommy Robinson in Lebensgefahr: 13 Monate für einen politischen Gefangenen (14:59)


Video: Oliver Janich: Tommy Robinson in Lebensgefahr: 13 Monate für einen politischen Gefangenen (14:59)

Video: London: Hunderte demonstrieren für Tommy Robinsons Freilassung (01:33)

Robinson hielt keine Reden und es gab keine Versammlung, er tat nur was jeder Reporter tun würde, filmen und Fragen stellen. Journalismus ist aber offensichtlich, so er nicht seitens linker Lügenvertreter des Berufsstandes ausgeübt wird, mittlerweile strafbar in Großbritannien. Es gibt Hinweise, dass die britische Presse sofort durch eine Richterentscheidung nicht mehr über den Fall und damit die Verhaftung Tommy Robinsons berichten solle und das Internet „gesäubert“ wird.

Am Samstag fanden sich deshalb hunderte Menschen vor den Toren von Downing Street 10, dem Amtssitz der britischen  Premierministerin Teresa May ein, um lautstark gegen die Inhaftierung des Islamkritikers und Kämpfers für die Meinungsfreiheit zu demonstrieren. Sie skandierten „shame on you“ und „Free Tommy“. Ein Mann kletterte auf den Zaun leerte sein Getränk auf den Hinterhof der Premierministerin.

Es wurde eine Petition, „Free Tommy“, gestartet, die mittlerweile mehr als 190.000 Menschen unterschrieben haben. Ob das helfen wird ist sehr fraglich. Ganz klar scheint aber nun, dass nicht nur die freie Meinungsäußerung, sondern bald jede Art der nicht vom System gewünschten Berichterstattung unmöglich gemacht werden soll. >>> weiterlesen


Video: Tommy Robinson’s supporters clash with police over his imprisonment (01:33)

Habe gerade diese Video entdeckt. Die Botschaft des Videos gefällt mir: Leute wehrt euch! Martens Army: “Niemals!” Dieses Video von "Freiwild" ist auch geil: Ich war wieder da – Auch geil: Harte Worte – Das hat mit Freiheit nichts zu tunArtefuckt: Was wir wollenWilde Flamme – Durch alle GezeitenUnantastbar: Gerader Weg – UnbesiegbarBroilers: Meine FamilieGoitzsche Front – Hafen & HerzFrei.Wild Mix Vol.1 (saugeil – 53 Minuten)

Siehe auch:

Fünf Ursachen des deutschen Abstiegs

Essay von Thomas K. Luther: Das Unsagbare – Die Gewinner der Evolution werden den Sieg davontragen

Organisierte südeuropäische Banden betrügen die deutsche Kindergeldkasse jährlich um mindestens 100 Millionen Euro

150 Gambier aus Donauwörth verhindern Abschiebung: Ermittlungen abgeschlossen

SPD-Stadtrat: „Das vorläufige deutsche Aufgebot zur WM – 25 Deutsche und zwei Ziegenficker“

Video: Compact-Schwerpunkt Bayern – mit Jürgen Elsässer, Martin Müller-Mertens und Corinna Miazga (AfD) (25:20)

Das EU-Kartenhaus von Merkel, Juncker und Macron bricht 2019 zusammen

Hannover: Nach Streit an Imbiss – Vier Polizisten verletzt: Muslimischer Mob feuert junge Männer an

18 Apr

hannover_hbfHauptbahnhof Hannover: Muslimischer Mob rottet sich gegen die Polizei zusammen

Ein Einsatz der Bundespolizei in Hannover ist am Wochenende eskaliert. Zwei Beamte waren zur Hilfe gerufen worden, um drei junge Männer nach einem verbalen Streit an einem Imbiss am Hauptbahnhof in der Nacht zu Sonntag wegzuschicken. Zwei von ihnen wehrten sich jedoch massiv und gingen auf die Polizisten los.

Ein bis dahin völlig unbeteiligter 19 Jahre alter Mann griff plötzlich aus einer gaffenden und pöbelnden Menschenmenge heraus einen Ordnungshüter an und riss ihn rücklings zu Boden, teilte die Polizei am Montag mit. Anschließend trat er den Angaben zufolge mit voller Wucht gegen sein Kinn.

Zwei zufällig vorbeikommende Beamte des Landeskriminalamts schritten ein und fassten den Angreifer. Die drei jungen Männer im Alter zwischen 18 und 20 Jahren versuchten daraufhin immer wieder, den 19jährigen zu befreien. Dabei wurden sie laut Polizei von einem schreienden und pfeifenden Mob von bis zu 50 Personen angefeuert und gefilmt. Erst durch weitere Verstärkung habe die Situation unter Kontrolle gebracht werden können.

„Tägliches Phänomen“

Ein Sprecher der Bundespolizeiinspektion Hannover sagte auf Nachfrage der JUNGEN FREIHEIT, bei rund der Hälfte habe es sich um Personen mit Einwanderungshintergrund gehandelt. Die vier jungen Männer hätten einen deutschen Pass, seien vermutlich aber auch ausländischer Herkunft. „Dass sich ein Mob zusammentut, ist mittlerweile ein tägliches Phänomen“, ergänzte der Sprecher. Die Beteiligten würden nicht nur gaffen, sondern auch filmen, pfeifen und mutmaßliche Straftäter anfeuern.

Die vier jungen Männer, die wahrscheinlich unter Drogeneinfluss gestanden hatten, wurden festgenommen. Sie erwarten nun diverse Strafverfahren unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und versuchter Gefangenenbefreiung. Einer der vier verletzten Beamten ist derzeit noch dienstunfähig. (ls)

Quelle: Hannover: Nach Streit an Imbiss – Vier Polizisten verletzt: Mob feuert junge Männer an

K. schreibt:

Gut, dass es Drogeneinfluss war! Sonst käme gleich wieder einer von der AfD und faselte etwas von „koranverwirrt, gewaltaffin“ und „Migration“. Die Rudelbildung [der Muslime] ist voll im Gange. Familiennachzug wird ihn stärken. Der Hass auf die Altbürger [auf die Deutschen] wächst wie Gras im Mai. Die Organisation der Neuen in Stammes- und Sippenstrukturen wird diesen Staat in absehbarer Zeit unregierbar machen. Dafür hasse ich die Verantwortlichen in Regierung und Kirchen!

Ex oriente lux schreibt:

Laut BRD-Sprech sind das seit Jahrzehnten: „erlebnisorientierte Jugendliche“. Oder anders gesagt, diese „geschenkten Menschen“ [Katrin Göring-Eckardt, Grüne], die „wertvoller als Gold“ [Martin Schulz, SPD] sein sollen, diese „Vielfalt der Kulturen“, das sind die „Werte“ der personengeschützten, kinderlosen, volksverachtenden BRD-Funktionärskaste. Und das ist auch der Grund, warum ein solches „rechtsstaatliches“ System wohl keine rosige und erstrebenswerte Zukunft hat. [BRD: Bundesrepublik Deutschland]

Veronika schreibt:

Wir sind bald dem Ausnahmezustand nahe! Schulen, Bahnhöfe, Marktplätze, Geschäfte: ganze Stadtteile geraten täglich in ganz Deutschland in Gefahr! Und die Polizei verliert immer wieder die Dominanz [Kontrolle]. Es ist grauenvoll täglich diese Zustände beobachten zu müssen und wie sie sich multiplizieren.

Die Epidemie der faulenzenden Provokateure und deren Gewaltbereitschaft, die ständige gesellschaftliche Gewalt, Chaos und Anarchie auslösen, verlangt nach Konsequenzen! Aber, man will und kann sich nicht für das Antitoxin [Recht und Ordnung] entscheiden. Wo bleibt der GESUNDE Menschenverstand? Das notwendige Durchgreifen, diesem verdrießlichen Zirkus endgültig und allemal ein Ende zu bereiten, wird unmutig vor sich hin geschleppt.

Ehrlich schreibt:

Die Polizisten könnten natürlich schießen. Nur dann würden sie dann vom Migranten-Mob gelyncht. Sie bräuchten also bereits Maschinenpistolen für jeden vermeintlich kleinen Einsatz. Im Grunde ist all dies schon die Vorstufe eines Bürgerkrieges. Diese Erkenntnis hätte aber für die Herrschenden massive Konsequenzen. Also müssen diese Dinge vertuscht bzw. verharmlost werden.

Und vor allem müssen die Aufklärer hierüber mit allen propagandistischen Mitteln bekämpft werden – so wie gestern in der ARD mit einer auf Vernichtung zielenden links-faschistischen „Reportage“ über die AFD [Video: Die Story im Ersten: Die AfD im Bundestag (43:38)]. Aber auch das wird den Stalinisten im Staatsfernsehen auf Dauer nicht mehr helfen. Der Hass wird auf sie zurückschlagen. Und außerdem setzt sich die Wahrheit am Ende immer durch.

Helmut schreibt:

Ich habe gestern auch die Hetzsendung über die AfD der ARD gesehen. Erschütternd und abartig! Was müssen die Macher dieser Reportage für armselige und skrupellose Figuren sein.

Meine Meinung:

Man hat zwar versucht, die AfD ins schlechte (rechte, rechtsextreme) Licht zu rücken, aber ganz so schlimm fand ich die Doku nicht. Lass die AfD-Hasser doch reden, wir schmeißen sie einen nach dem anderen aus dem Parlament. Und die Journalisten aus den Lügenmedien verlieren mangels sinkender Absatzzahlen hoffentlich bald ihren Job.

Wen ich besonders zum kotzen fand, war der Linke Jan Korte, der die total deutschenfeindlichen Texte von Deniz Yücel als Satire bezeichnete. Verlogener geht’s ja wohl nicht mehr. Ebenso fand ich zum Kotzen, dass wieder einmal versucht wird, Pegida in die rechtsextreme Ecke zu stellen. Ihr seid einfach nur armselige, kleingeistige und deutschenfeindliche Armleuchter.

Noch ein klein wenig OT:

Ägypten: 36 Muslime wegen Anschlägen auf Kirchen zum Tode verurteilt

egypt-church-bombingBei einem muslimischen Bombenanschlag auf eine christliche Kirche starben am Palmsonntag im April 2017 in Tanta/Ägypten 44 Menschen (dailynewsegypt.com)

In Ägypten sind 36 Angeklagte wegen Anschlägen gegen die christliche Minderheit zum Tod verurteilt worden. Ein Militärgericht sah es am Dienstag als erwiesen an, dass die Männer an drei Bombenangriffen auf Kirchen im Dezember 2016 und im April 2017 beteiligt waren. Bei den Attacken, die von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) für sich beansprucht wurden, starben mehr als 70 Menschen. >>> weiterlesen

Siehe auch: Bei einem muslimischen Bombenanschlag auf eine christliche Kirche starben am Palmsonntag im April 2017 in Tanta/Ägypten 44 Menschen (cnn.com)

Video: Die AfD hat wirklich extrem fähige Leute wie Dr. Dirk Spaniel (11:12)

Das Video wurde gelöscht.

Video: Die AfD hat wirklich extrem fähige Leute wie Dr. Dirk Spaniel (11:12)

Meine Meinung:

Randnotizen:

Die Liste des Grauens: „Bereicherung der letzten Zeit“ (journalistenwatch.de)

Entwickelt sich Sigmar Gabriel vom Moslemarschkriecher zum „Rechtspopulisten“? (tichyseinblick.de)

Landgericht Gießen entscheidet: AfD darf als „rechtsextremistisch“ bezeichnet werden – Dieses Urteil hat der Berliner Anwalt Christian Löffelmacher erwirkt +++ Richter war offensichtlich Dr. Oliver Buckolt

Siehe auch:

Passau (Bayern): Das Schlachten geht weiter: 15-jähriger Deutscher stirbt bei Schlägerei

Berlin, 20. Mai 2018 – Biker heizen Merkel ein

Österreich: Dank der FPÖ steigt die Mindestpension um circa 20%

Fulda: Nach Todesschuss auf Afghanen: Party-Jugend von Fulda stellt sich demonstrativ hinter die Polizei

Hugo Müller-Vogg: 1968 und die Folgen – Teil 3: Intoleranz, Hass und Gewalt als Erblast

Adrian Lauber: Gedanken über Europas Selbstzerfleischung

Hamburg: Lampedusa-Flüchtling Mourtala Madou aus Niger tötet seine deutsche Frau Sandra P. und seine einjährige Tochter Miriam

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Margot Käßmann ist eine rassistische Heuchlerin (08:41)

3 Jun

Margot Käßmann ist eine rassistische Heuchlerin. Ihre Hetze gegen Patriotismus und den Erhalt des Eigenen führen, wenn man sie konsequent fortsetzt, zu einem Völkermord an den Deutschen. Ihre widerliche „Widerstands-Pose“ verrät echte Widerstandskämpfer, die gegen die Machthaber aufstanden und dafür etwas riskieren. Frau Käßmann – gehen Sie in sich und kehren Sie um! Martin Sellner auf Facebook


Video: Martin Sellner: Käßmann’s brauner Wind – Will sie einen Völkermord? (08:42)

Quelle: Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Margot Käßmann ist eine rassistische Heuchlerin (08:41)

Demokratie statt Merkel schreibt:

Martin Sellner gehört für mich mit zu den glänzendsten Analysten unserer Gegenwart. Das System der Negativ-Auslese, spült derzeit aber so was wie die Käßmann noch oben. Aber irgendwann bricht das System zusammen. Denn Schwachfug ist zu dumm, sich auf Dauer selbst erhalten zu können.

Meine Meinung:

Und ich stelle mir die Frage, ob eine Frau wie Frau Käßmann, die solche hohen ethischen Ansprüche stellt, vielleicht auch einmal abgetrieben hat, ob sie eine Kindermörderin ist? Denn ich glaube, dass gerade Menschen, die solche Grausamkeiten begehen, sich dermaßen auf’s hohe ethische Ross setzen und meinen der Welt ins Gewissen reden zu müssen.

Forscher schreibt:

Als der „Pillenknick“, also die geburtenschwachen Jahrgänge in den 1990gern noch ein Thema in der Politik war, war man da auch rassistisch, weil man dies beklagt hatte? Was die AfD heute fordert, ist doch nichts anderes, als diesem geburtenschwachen Jahrgang entgegenzuwirken. Nur wird dies nun von Käßmann als „brauner Wind“ ausgelegt.

Meine Meinung:

Man mag die Empfängnisverhütung als berechtigt empfinden, wenn dies dies auf die Einzelfamilie reduziert. Aber gesellschaftspolitisch zahlt man langfristig einen hohen Preis für diese Empfängnisverhütung, nämlich die Ausrottung des eigenen Volkes. Im Falle Chinas mag diese Empfängnisverhütung (Zwei-Kind-Familie) ja noch berechtigt sein, aber in einem Land mit solch einer niedrigen Geburtenrate wie Deutschland ist sie tödlich, erst recht dann, wenn man das eigene Land mit Millionen von muslimischen Migranten flutet, die die westliche Lebensart und Kultur abgrundtief hassen.

Ich wurde soeben darauf hingewiesen, dass die Präsidentin des Evangelischen Kirchentages Christina von der Au sich zumindest indirekt für die Beschneidung von Frauen ausgesprochen hat. Ich habe in einem Kommentarstrang bereits auf einer anderen Seite darauf hingewiesen. Aber ich füge die Diskussion hier noch einmal ein.

Ulrike schreibt:

Kirchentag integriert die Amputation der Schamlippen

Zitat: Glaubt man dem Pro-Medienmagazin, so hat die Kirchentagspräsidentin Christina Aus der Au in einer Debatte mit Michael Schmidt-Salomon am Rande des #DEKT2017 den moralischen Tiefpunkt ihres Vereins neu ausgelotet: Wenn beispielsweise eine Muslima hierzulande mit ihrer Tochter zum Frauenarzt komme, um aus religiöser Tradition heraus deren Schamlippen zu beschneiden, sei das gegen die Menschenrechte. Doch weigerte sich der Arzt, das zu tun, würden sie möglicherweise zu einem „Kurpfuscher“ gehen, der die Gesundheit der jungen Frau gefährde. Deshalb könnte der Arzt den Eingriff gegen seine eigentliche Überzeugung vornehmen und dann gemeinsam mit Betroffenen etwas gegen diese religiöse Praxis unternehmen.

https://demystifikation.wordpress.com/2017/05/31/aus-der-aus-amputationsambitionen/

Meine Antwort:

Danke, dass du das Thema aufgreifst, denn ich habe es nur überflogen und dann ist es in Vergessenheit geraten.

Hier noch eine weitere Information:

„Der humanistische Philosoph Michael Schmidt-Salomon hat in einer Diskussionsrunde kritisiert, dass Großscheich Ahmad al-Tayyeb auf dem Kirchentag aufgetreten ist. Kirchentagspräsidentin Christina Aus der Au verteidigte dessen Kommen.

Bei einer Podiumsdiskussion des Kirchentags im Festsaal des Roten Rathauses zum Thema „Offene Gesellschaft“ sagte der humanistische Philosoph Michael Schmidt-Salomon, dass „viele von gut gemeinten Dialogen“ über das pluralistische Zusammenleben in der Gesellschaft „Scheindebatten“ seien. Als Beispiel nannte er den Auftritt des Großscheichs der Al-Azhar-Universität in Kairo, Ahmad al-Tayyeb, auf dem Kirchentag. Dieser sprach am Freitag mit Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) über das friedliche Miteinander verschiedener Religionen.

„Das klang so, als sei er ein Verfechter der offenen Gesellschaft. Aber diese Uni hat Fatwas bestätigt, die für Apostaten, die den Islam verlassen, das Todesurteil vorsehen.“ Bei Dialogveranstaltungen werde nicht Tacheles gesprochen, kritisierte Schmidt-Salomon.” [1]

[1] Auch der Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi kritisierte auf dem Evangelischen Kirchentag die Feigheit der Christen vor harter Islamkritik.

„Das radikale Böse“ diagnostizierte der Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi in seiner Religion. Ourghi sprach von „Herrschsucht und Zerstörungslust“ unter Muslimen. Ein „kollektives Verdrängen“ sei es „zu behaupten, der Islam habe nichts mit Gewalt zu tun“. Und in deutschen Moscheen, so Ourghi weiter, werde gegenüber Kindern und Jugendlichen eine „Pädagogik der Unterwerfung“ praktiziert, die der „Vorradikalisierung“ diene. >>> weiterlesen

Weiter möchte ich noch hinzufügen, dass der sunnitische Großscheich, Ahmed Mohammed al-Tayyeb, der Al-Azhar Moschee in Kairo, sich 2002 für Selbstmordattentate gegen Israel aussprach.

Auf dieser Seite von pro-medienmagazin.de wird auch die von dir beschriebene Beschneidung thematisiert:

Der Philosoph Schmidt-Salomon kritisiert Auftritt al-Tayyebs auf dem Evangelischen Kirchentag

„Für Menschen, die die Menschenrechte verletzen, dürfe es keine Toleranz geben, sagte Aus der Au. Doch in der konkreten Begegnung etwa mit Muslimen gebe es in der Hinsicht nicht nur schwarz und weiß. Wenn beispielsweise eine Muslima hierzulande mit ihrer Tochter zum Frauenarzt komme, um aus religiöser Tradition heraus deren Schamlippen zu beschneiden, sei das gegen die Menschenrechte. Doch weigerte sich der Arzt, das zu tun, würden sie möglicherweise zu einem „Kurpfuscher“ gehen, der die Gesundheit der jungen Frau gefährde. Deshalb könnte der Arzt den Eingriff gegen seine eigentliche Überzeugung vornehmen und dann gemeinsam mit Betroffenen etwas gegen diese religiöse Praxis unternehmen.”

Da fragt man sich, was für einen weltfremden und naiven Wirrkopf macht man da zur Kirchentagspräsidentin? Und dann noch die dummen Sprüche von Margot Käßmnnn und der Dummschwatz Bischof Heinrich Bedford-Strohm. Aber mir scheint, der Mehrheit der evangelischen Christen ist ohnehin nicht mehr zu helfen. Letztens schrieb jemand, dass die Evangelische Kirche längst von atheistischen Linken unterwandert sei. Geben die mittlerweile den Ton an? Also nichts wie raus aus der Evangelischen Kirche.

Siehe auch:

Österreich-Wahl: Schwarz-Blau so gut wie sicher – Grüne stürzen ab – Neos bangen um den Einzug

Terrorgefahr: Rock am Ring Festival abgebrochen

Islamisierung Deutschlands: Kassels Oberbürgermeister Bertram Hilgen (SPD) gibt den Sultan

Donald Trump beendet die Klimarettungsparty und tritt aus dem „Pariser Klimavertrag“ aus

80 Tote – Terror gegen Deutsche in Afghanistan?

Dr. Nicolai Sennels: Der wahre Grund für islamischen Terrorismus ist der Koran

Tunesien will nicht der "Abfall" Deutschlands sein

10 Jan

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Am Sonntag gingen in der tunesischen Hauptstadt Tunis etwa tausend Menschen auf die Straße, um gegen die Rückkehr von Dschihadisten aus dem Islamischen Staat zu demonstrieren. Sie sprachen sich auch dagegen aus, terrorverdächtige und straffällige Tunesier aus Deutschland zurückzunehmen. Mit einem Transparent wandten sie sich direkt an die Raute des Grauens. Dies ist aber eine Umkehrung der Tatsachen: Deutschland darf vielmehr nicht der „Abfall“ Tunesiens werden, denn schließlich stammen die Islam-Terroristen von dort. >>> weiterlesen

Iris schreibt:

Wir wollen den Abfall erst recht nicht – es sind keine Bürger Deutschlands! Uns sie werden es auch nie werden! Es ist Tunesiens „Abfall“ und der gehört dahin wo er herkommt!

Marion schreibt:

Klar. Tunesien hat seine Gefängnisse geöffnet. Wer will die Terroristen, Mörder und Vergewaltiger schon freiwillig zurücknehmen? Merkel hat eingeladen – Tunesien und viele andere Staaten haben geliefert!

Noch ein klein wenig OT:

Islamabad (Pakistan): Sein Vater (Salman Taseer, ein sunnitischer Muslim, war Gouverneur des Punjab) hatte die Christin Asia Bibi verteidigt und wurde von Islamisten ermordet – eine Fatwa verhängt nun ein Todesurteil gegen seinen Sohn: „Er hat den Christen ‚Frohe Weihnachten‘ gewünscht“

Shaan Taseer

Bereits sein Vater wurde wegen Verteidigung der Christin Asia Bibi ermordet. Nun wurde von Islamisten auch gegen den Sohn eine Fatwa erlassen. Er hat „allen Frohe Weihnachten“ gewünscht und sich mit Asia Bibi solidarisiert. Seither muss er um sein Leben bangen. Bild: Shaan Taseer (Mitte) 2015 bei einer Kundgebung für Asia Bibi und zum Gedenken an seinen Vater. (Islamabad)

Sein Vater, Salman Taseer, ein sunnitischer Muslim, war Gouverneur des Punjab. 2011 wurde er von Dschihadisten ermordet, weil er Asia Bibi öffentlich in Schutz genommen und das pakistanische Anti-Blasphemiegesetz kritisiert hatte. Nun befindet sich sein Sohn, Shaan Taseer, sunnitischer Muslim wie sein Vater, unter Blasphemie-Anklage und muss um sein Leben fürchten. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Man muss sich das einmal vorstellen, nur weil jemand den Menschen in Islamabad (Pakistan) eine „Frohe Weihnacht“ wünscht, wird gegen ihn ein Todesurteil verhängt. Das ist genau der Geist, den der gewaltbereiten Islam ausmacht, der allen Muslimen solange eingehämmert wird, bis sie selber daran glauben und in diesem Sinne handeln. Das Problem ist nicht nur der islamische Terrorismus, das viel größere Problem sind die angeblich moderaten Muslime.

Video: Deutschland im Jahr 2017 – Ein Kommentar von Claus Strunz

Sicherheits-GAU, Sex-Mob, Rassismus-Keule und Wirklichkeitsverweigerer: Das Leben in Deutschland wird immer beklemmender. Ein Kommentar von Claus Strunz im SAT1-Frühstücksfernsehen.


Video: Deutschland im Jahr 2017: Ein Kommentar von Claus Strunz (01:48)

Duisburg: Messer-Angreifer sticht Opfer in den Hals – ein Polizist erschießt den Täter

duisburg_masserangreifer

Ein Polizist hat in der Nacht auf Sonntag einen Angreifer erschossen. Der Mann stach seinem Opfer in den Hals. Anschließend soll der Täter durch die Straßen gelaufen sein und wahllos Menschen angegriffen haben. Die Identität des Mannes ist bislang nicht bekannt gegeben. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Video: „hart aber fair“: Neues Deutschland – bringt Härte gegen Zuwanderer mehr Sicherheit? (75:17)

Elisabeth Scharfenberg (Grüne): Prostitution für Pflegebedürftige und Schwerkranke als Kassenleistung vorstellbar

Video: Nicolaus Fest: Staat ist zu einer Lachnummer verkommen (05:38)

Video: Michael Paulwitz – „Junge Freiheit-TV: Grüner Realitätsverlust – Terror und „Nafri“-Debatte (11:26)

Hamburg: Ditib prügelt Kuffar-Weihnachtsmann

Paris: Peugot-Werksschließung wegen muslimischer Gebetspausen?

Giulio Meotti: Der Westen muss sagen: „Ich bin Asia Bibi” („Je suis Asia Bibi”)

6 Jun

Englischer Originaltext: The West Must Say „Je Suis Asia Bibi“

asia_bibi_kinderAsia Bibi und zwei ihrer fünf Kinder im Jahr 2010, kurz vor Asias Verhaftung und Verurteilung zum Tode wegen „Blasphemie“.

Übersetzung: Stefan Frank

  • „Ich werde nicht konvertieren. Ich glaube an meine Religion und Jesus Christus. Und warum sollte ich die sein, die konvertiert, und nicht ihr?“, sagte Asia Bibi.
  • Es sind die Trägheit und die Habgier des Westens, die Asia Bibi zum Tode verurteilt haben. Niemand in Europa geht für diese mutige Frau auf die Straße, um ihre Freilassung zu fordern oder gegen Pakistans antichristliche Gesetze zu demonstrieren.
  • Selbst Papst Franziskus schweigt. Symbolhaft für seine Zurückhaltung ist die 12 Sekunden-Audienz, er Asias Ehemann und ihrer Tochter auf dem Petersplatz gewährte; er berührte die beiden kaum – sein Vorgänger, Papst Benedikt XVI., hatte noch mehrmals öffentlich Asias Freilassung gefordert.
  • Die großen protestantischen Kirchen Amerikas sind zu beschäftigt damit, Israel zu dämonisieren, und schweigen deshalb darüber. Zur selben Zeit wird das Christentum aus seiner eigenen Wiege ausgelöscht.

Das Todesurteil gegen Asia Bibi ist wie die radioaktive Wolke von Tschernobyl: Es vergiftet alles im weiten Umkreis. Nach Asias Verhaftung mussten ihr Ehemann Masih und ihre Kinder untertauchen. In den letzten fünf Jahren haben sie 15-mal die Wohnung gewechselt. Sie konnten noch nicht einmal an dem Prozess gegen Asia teilnehmen, das wäre zu gefährlich gewesen. Masih war gezwungen, seinen Job zu kündigen.

Asias „Verbrechen“: Sie hatte aus demselben Wasserglas getrunken wie ihre muslimischen Kolleginnen. Sie wurde zum Tode verurteilt, weil sie Christin ist und Durst hatte. „Du hast unser Wasser verunreinigt“, sagten die muslimischen Frauen zu ihr. „Du musst zum Islam übertreten, um von deiner schmutzigen Religion erlöst zu werden.“

Asia atmete tief durch. Dann sagte sie: „Ich werde nicht konvertieren. Ich glaube an meine Religion und Jesus Christus. Und warum sollte ich die sein, die konvertiert, und nicht ihr?“

Am 8. November 2010 wurde Asia Noreen Bibi nach nur fünf Minuten Verhandlung gemäß Artikel 295 des pakistanischen Strafrechts zum Tod am Galgen verurteilt. Das Publikum jubelte über das Urteil. Asia, die allein im Saal war, brach in Tränen aus. Die beiden Polizisten, die neben ihr standen, waren sichtlich voller Genugtuung. In den folgenden Tagen gingen 50.000 Menschen in Karachi und 40.000 in Lahore auf die Straße und schwenkten Bilder von Asia Bibi mit einem Strick um den Hals. Sie riefen, dass sie nicht eher ruhen würden, als bis sie gehenkt oder erschossen wurde.

Kürzlich demonstrierten pakistanische Islamisten erneut, um die sofortige Hinrichtung dieser Frau zu verlangen, die seit 2.500 Tagen in Gefangenschaft ist. Die Sorge um Bibis Leben – die erste christliche Frau, die in Pakistan auf der Grundlage gefälschter „Blasphemie“-Vorwürfe zum Tod durch den Strick verurteilt wurde – wächst, seit Mumtaz Qadri hingerichtet worden ist, der Mörder von Pubjabs Gouverneur Salman Taseer. Taseer war ein mutiger muslimischer Reformer, der mit dem Leben dafür bezahlen musste, dass er Unterstützung für Asia Bibi geäußert hatte. Auch Anwälte, die Mandanten verteidigen, die der Blasphemie bezichtigt werden, werden immer wieder ermordet.

Auch der ermordete Minister für Minderheiten, Shahbaz Bhatti, hatte Asia Bibi unterstützt. Er sorgte dafür, dass sie in eine andere Zelle gebracht wurde, wo eine Videoüberwachung sicherstellen soll, dass ihr kein Leid geschieht. Diese Entscheidung kostete Bhatti das Leben. Ein Terrorist stoppte Batthis Auto, als er das Haus seiner Mutter verließ, und ermordete ihn am helllichten Tag. Jeder wusste, dass er früher oder später getötet werden würde. Der Trevi-Brunnen in Rom wurde kürzlich rot erleuchtet, um an Märtyrer wie Bhatti zu erinnern.

Seit Qadris Hinrichtung am 29. Februar 2016 gibt es Straßenproteste. Wie ein hochrangiger Vertreter der Regierung des Bundesstaates Punjab mitgeteilt hat, wurden die Sicherheitsvorkehrungen für Asia Bibi verstärkt, nachdem es Geheimdienstinformationen gegeben hatte, wonach islamistische Gruppen planen, sie im Gefängnis umzubringen, um die Hinrichtung Qadris zu rächen.

Wegen solcher Drohungen fordern Menschenrechtsorganisationen, das bislang aufgeschobene Berufungsverfahren von Asia Bibi unter strengen Sicherheitsmaßnahmen in einer Gefängniszelle durchzuführen. Jeder Transfer müsste geheim durchgeführt werden, da Islamisten jede sich bietende Gelegenheit ausnutzen würden, um Bibi zu töten.

Um das Asia drohende Martyrium zu verstehen, muss man das Buch lesen, das sie zusammen mit der französischen Journalistin Anne Isabelle Tollet veröffentlicht hat. Es trägt den Titel: „Blasphemie„.

Ihr Essen muss Asia Bibi selbst zubereiten, damit sie nicht vergiftet wird. Selbst die Wärter drohen ihr mit dem Tod. Nie verlässt sie ihre Gefängniszelle, und niemand darf hinein, um die Zelle zu reinigen. Sie säubert sie selbst, wobei das Gefängnis ihr keine Putzmittel zur Verfügung stellt. Die Zelle ist drei Meter lang, neben dem Bett ist das, was die Wärter, um Asia zu verhöhnen, das „Badezimmer“ nennen: ein Wasserrohr, das aus der Wand austritt, dazu ein Loch im Boden. So sieht Asias Leben seit nunmehr fünf Jahren aus – wie in der Krypta eines Friedhofs.

Unterdessen haben Islamisten gerade das auf sie ausgesetzte Kopfgeld auf 50 Millionen Rupien (600.000 Euro) erhöht. Viele Christen, so erklärt Asias Anwalt, werden im Gefängnis ermordet, bevor sie überhaupt zur Gerichtsverhandlung erscheinen können.

Asia Bibi hat nie jemanden umgebracht. Doch nach Auffassung des in ihrem Land herrschenden sogenannten Rechtssystems hat sie etwas viel Schlimmeres getan, das Verbrechen aller Verbrechen, den absoluten Frevel: Sie hat – angeblich – den muslimischen Propheten Mohammed beleidigt. Kriminelle, Mörder und Vergewaltiger werden besser behandelt als sie.

Es sind die Trägheit und die Habgier des Westens, die Asia Bibi zum Tode verurteilt haben. Niemand in Europa geht für diese mutige Frau auf die Straße, um ihre Freilassung zu fordern oder gegen Pakistans antichristliche Gesetze zu demonstrieren. Selbst Papst Franziskus schweigt. Symbolhaft für seine Zurückhaltung ist die 12 Sekunden-Audienz, die er Asias Ehemann und ihrer Tochter auf dem Petersplatz gewährt hat; er berührte die beiden kaum – sein Vorgänger Papst Benedikt XVI. hatte noch öffentlich mehrmals Asias Freilassung gefordert.

US-Präsident Barack Obama, der sonst nicht um Rhetorik und religionsübergreifende Gefühle verlegen ist, hat zur Verfolgung von Christen nie ein Wort gesagt, hat nie von seinen pakistanischen Verbündeten verlangt, Bibi freizulassen. Die Europäer sind, wie die französische Zeitung Le Figaro schreibt, immer so „auf Demonstrationen, Petitionen und Mobilisierungen aller Art erpicht, doch in diesem Fall – nichts!“.

Lange Zeit schwieg selbst die amerikanische Mainstreampresse über die Massaker an Christen, von denen alle fünf Minuten einer zum Märtyrer wird. Dieses Schweigen wurde von einer mutigen Dissidentin des Islam gebrochen, Ayaan Hirsi Ali, die dem massenhaften Martyrium einen großartigen Essay in der Newsweek gewidmet hat. Doch die großen protestantischen Kirchen Amerikas sind zu beschäftigt damit, Israel zu dämonisieren, und schweigen deshalb darüber.

In Frankreich erwies es sich sogar als unmöglich, eine Benefizveranstaltung für bedrohte Christen durchzuführen. Und die Betreiber der Pariser Metro weigerten sich, eine Reklametafel für diese Christen zuzulassen und hoben das Verbot erst auf, nachdem sich Protest geregt hatte. Auch Oxfam und andere säkularen europäischen NGOs schweigen. Nur wenige heldenhafte Nichtregierungsorganisationen wie etwa der Barnabas-Fund setzen sich für Christen ein.

Westler sind es gewöhnt, über weit entfernt lebende Christen so zu denken, als wären sie zurückgelassene Agenten des Kolonialismus; wir sind taub gegenüber ihren Klagen und sogar gegenüber ihren tragischen Schicksalen. Zur selben Zeit wird das Christentum aus seiner eigenen Wiege ausgelöscht. Der Abscheu gegenüber unserer moralischen Feigheit wird nur durch die Bewunderung gegenüber diesen Christen aufgewogen, Menschen wie Asia Bibi, die Zeugen ihres Glaubens sind, in Ländern, die sie aus ihrer Geschichte tilgen wollen. Doch die westliche Feigheit wird bestraft werden.

Der Krieg gegen die „Blasphemiker“ hat tiefgreifende Folgen für Europa, wo Dutzende von Journalisten, Karikaturisten und Schriftstellern wegen einer anderen Form desselben Verbrechens zum Tode verurteilt sind wie Asia Bibi: „Islamophobie“.

Katholische Gläubige wie Asia Bibi werden aus denselben Gründen verfolgt – von denselben Leuten, die auch die unbußfertigen Säkularisten von Charlie Hebdo ermordet haben. Der Islamische Staat, der kürzlich die berühmte Lateinische Kirche von Mossul gesprengt hat (die von der Frau Napoleons III. gestiftet worden war), würde ebenso gern die Kathedrale von Chartres, einen von Frankreichs berühmtesten Schätzen, in die Luft jagen.

Die Befreiung dieser des Schreibens unkundigen pakistanischen Mutter von fünf Kindern betrifft nicht bloß irgendeine entlegene christliche Gemeinde. Sie geht uns alle an. Ist es zu viel, von Westlern zu erwarten, dass sie ein wenig moralische Klarheit an den Tag legen und auf die Straße gehen, unter dem Slogan: „Ich bin Asia Bibi“?

Giulio Meotti, Kulturredakteur der Tageszeitung Il Foglio, ist ein italienischer Journalist und Autor.

Quelle: Der Westen muss sagen: „Ich bin Asia Bibi“

Siehe auch:

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