Gerade vor Weihnachten werben NGO’s ziemlich aggressiv und ungniert um Spendengelder. Ob hungernde Kinder, totgeschossene Elefanten oder aussterbende Tierarten.
Freilich Spenden sind an sich so eine gute Sache. Es beruhigt das Gewissen etwas gutes zu Tun. Dass damit auch horrende Gehälter finanziert werden, ahnen die wenigsten bzw. werden es nicht wissen.
Denn sehr viel Geld stecken sie offensichtlich in die eigene Tasche und zahlen sich fürstliche Gehälter. Kennt man das nicht irgendwie auch von Annalena Baerbock von den Grünen?
Mir scheint, sie, die Hilfsorganisationen, blasen sich moralisch auf, in Wirklichkeit aber geht’s ihnen nur um die Kohle, die sie in die eigene Tasche stecken können. Und ausgerechnet diese Leute holen Hunderttausende nicht nur nicht integrationsunwillige Migranten nach Deutschland, die unsere Kultur und die Demokratie hassen und unser Land zerstören wollen, sondern sie erheben auch noch den moralischen Zeigefinger. Wo ist das Symbol mit dem Mittelfinger? F*ck you!
Einwanderungsminister Joran Kallmyr von der rechtspopulistischen FrP (Fremskrittspartiet): "Norwegen wird keine Flüchtlinge aufnehmen.“
Es gibt ein Land, dass keine Flüchtlinge will: Norwegen. Dessen Justiz- und Einwanderungsminister Joran Kallmyr hat gegenüber dem norwegischen Rundfunk NRK bestätigt, dass Norwegen trotz einer französischen Anfrage keinen einzigen Migranten der vom Schiff „Proactiva Open Arms“ übernehmen wird und das gleiche für diejenigen auf der „Ocean Viking“ von Ärzte ohne Grenzen gilt.
Norwegen werde keine „Flüchtlinge“ aufnehmen, solange es keine grundsätzlichen „Mechanismen gibt, die diese Personen von der Überfahrt abhalten“, so Kallmyr. Das wäre natürlich fatal für die Schleuser und die mit ihnen kooperierenden Schlepper-Mafia in Afrika und Europa. >>> weiterlesen
john schreibt:
Die Afrikaner haben ganz Afrika für sich. Die müssen einfach mal was tun. Diese Leute vermehren sich wie Karnickel und wollen dann auf unsere Kosten leben und unser Land besiedeln. Wir brauchen [scharf bewachte] Grenzzäune die mit Elektronik und mit bewaffneten Wachen bestückt werden und das schnell. Wir brauchen keine Afrikaner in Deutschland und in Europa und das gilt auch für die Moslems und für die Zigeuner. Wenn die Regierungen nicht bald handeln dann gibt es Bürgerkrieg. Ist das der Plan Frau M.?
Meine Meinung:
Alles, was wir tun müssen ist, alle Sozialleistungen nach spätestens einem Jahr einzustellen. Entweder sind die Migranten dann selber in der Lage, ihr Leben zu finanzieren oder sie werden ausgewiesen, kriminelle und religiöse Fanatiker sowieso. Niemand kann erwarten, dass man Sozialschmarotzer ein ganzes Leben lang durchfüttert, die unser Land und unsere Kultur verachten, die sich nicht integrieren, die unser Land in einen islamischen Gottesstaat verwandeln wollen und unser Land garantiert noch mit Bürgerkriegen überziehen werden. Und Migranten, die sich nicht ausweisen können, sollte man gar nicht erst nach Deutschland einwandern lassen.
Babieca schreibt:
Ich zitiere immer wieder Drehofer vom 4. Juli 2019:
„Uns braucht niemand vorzuwerfen, dass wir eine inhumane Politik machen“, sagte der Innenminister (….). Deutschland habe bisher von jedem in Italien angekommenen Rettungsschiff Menschen aufgenommen.
Was sollten die auch in Norwegen? Deutschland ist für Asylanten viel besser. Daten (Name, Herkunft, Alter) werden nicht überprüft. Alles was Asylbewerber sagen wird geglaubt. Geld gibt es auch noch reichlich. Mit mehreren Identitäten kann man da richtig viel Einnahmen bekommen. Abgeschoben wird auch nicht, selbst bei illegalen oder Straftätern.
StopMerkel schreibt:
@ mike hammer 26. August 2019 at 11:57
Ja Ja, Georg Sorros. Was die EU und UN, die Kirchen und andere NGO’s jährlich verdeckt bezahlen, so viel besitzt Sorros nicht.
Danisch: Ich habe schon mehrmals die Frage gestellt, ob George Soros ein Strohmann ist, ob der vielleicht gar nicht so reich ist, sondern man dem das Geld zugeschustert oder über ihn gewaschen hat. Denn hinter allen ultralinken Organisationen, den „NGOs”, die hier ihr Unwesen treiben, steckt immer wieder – Soros. Sogar an der Amadeu-Antonio-Stiftung – geleitet von einer Ex(?)-Stasimitarbeiterin – steckt der mit drin.
Die SED sei eine der reichsten Parteien Europas gewesen, wie der von einer Ex(?)-SED-Funktionärin geleitete MDR schreibt.
Nur mal so ein Gedanke, reine Hypothese ins Blaue:
Soros ist ja nun zweifellos zwar stark im Geldvermehren, aber auch extrem sozialistisch drauf und finanziert die sozialistische Zersetzung Mitteleuropas in und rund um Deutschland. Praktisch überall hat der die Finger drin, steuert die EU, korrumpiert einfach alles.
Und hat dafür einen großteil „seines” Vermögens gestiftet, die Stiftung soll ja sowas um die 32 oder 33 Milliarden beinhalten, die jetzt dauerhaft bestehen, um mit den Erträgen die Wandlung in einen sozialistischen Eurostaat zu betreiben und alles zu manipulieren, alles mit Propaganda und Zersetzung zu überschütten. Wie aus dem Stasi-Handbuch.
Wäre es denkbar, dass Soros über passende Geldwäsche, die bei solchen Aktiengeschäften ja nicht schwer ist, der ist, bei dem die SED-Milliarden gelandet und vermehrt worden sind, und dass es damit zusammenhängt, dass jetzt, wo es erstens genug ist und der zweitens gesundheitlich/altersmäßig auch nicht mehr lange macht, die Stiftung aufgemästet wurde und damit alle diese Re-DDR-isierungs-Organe finanziert werden?
Denn auffällig ist ja auch, wie stark man den „Kampf gegen Rechts” finanziert, und „Rechts” ist ja – siehe meine vielen Blogartikel dazu – das Schlüsselwort für alles, was sich dem Kommunismus über Europa und Russland in den Weg stellt. Man finanziert da regelrechte Schlägertruppen.
Dazu jede Menge Propaganda und das Einschlagen der Presse auf alles, was nicht pariert und mitspielt.
Stellt man sich einfach mal nur so als Gedankenexperiment vor, dass Soros der Geldvermehrer und Geldwart der SED ist, und der die aus „seinem” Vermögen über die Open-Society-Foundation mit den Erträgen versorgt, und damit effektiv den Wiederaufbau der DDR betreibt, dann ergiebt das alles zusammen ein stimmiges, zusammengehörendes Szenario.
Ach Leute, was für einen schlechtinformierten Unsinn ihr hier verbreitet! Es geht doch da lediglich um die Neger auf diesem Schiff, das ja Norwegens Eigentum ist.
Die Asylindustrie blüht wie nie, der Islam ist kräftig auf dem Vormarsch, Weisse werden immer mehr diskriminiert, der Klimamist gedeiht auch, immer mehr no-go-Zonen, immer mehr typische Kriminalität durch Asylpara*******, kein Unterschied zu anderen westlichen Ländern.
Und der blöde Kallmyr von der [rechtspopilistischen] Witzpartei [?] FrP [FrP: Fremskrittspartiet] hat nach dem Angriff auf eine Moschee durch Manshaus gesagt kürzlich, es gäbe zu viel Muslimhass hier. Die FrP schliesst sogar Islamkritiker aus der Partei aus! Seine Partei wartet jetzt noch ein paar Tage bis nach der Wahl, dann sind die genauso mit dabei mit einem neuen Maßnahmepaket gegen Islamkritiker.
Wegen des Vorwurfs illegaler Müllentsorgung wollen die Behörden in Sizilien das Rettungsschiff „Aquarius“ beschlagnahmen. Wie die Organisation Ärzte ohne Grenzen und italienische Medien berichten, wird der Schiffsbesatzung vorgeworfen, bei Hafenaufenthalten über Jahre hinweg medizinische und sonstige Abfälle unsortiert entsorgt zu haben. Dabei handele es sich um Hygieneartikel, Kleidungsstücke von Flüchtlingen und Lebensmittelreste. Möglicherweise seien auch infektiöse Abfälle dabei, so der Sender Rai News.
Laut Rai News hätten die Polizeibehörden in Catania in 44 Fällen illegale Müllentsorgung in einem Umfang von 24 Tonnen festgestellt. Betreibern und Besatzung der „Aquarius“, wie eines anderen Rettungsschiffes, der „Vos Prudence“, werfen sie „Aktivitäten organisierter illegaler Müllentsorgung“ vor. Italiens Innenminister Matteo Salvini kommentierte die Meldungen unmittelbar per Tweet, mit seiner Politik unterbinde er „nicht nur verdeckten Handel von Menschen, sondern – wie es scheint – auch den von Giftmüll“.
Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, wenn Menschenhändler wegen Müllentsorgung festgesetzt werden …
Nach den Ankündigungen der letzten Tage kehren Ärzte ohne Grenzen und Sos Mediterranée zum Fischen nach Menschenfleisch in Libyen zurück.
Und sie haben bereits gedroht, dass sie nicht beabsichtigen, die Souveränität Libyens zu respektieren.
Sie agieren als Gesetzlose was auch sie sind. Es ist ein deutliches Zeichen dafür, dass es nie das Ziel war, Leben zu retten, sondern vielmehr, illegale Einwanderer nach Europa zu bringen. Koste es was es wolle.
Es ist das Design von dem, der es finanziert. Sagst du die nigerianische Mafia? Nein, aber es ist sicherlich die kriminelle Organisation, die am meisten von ihrem „humanitären Verkehr“ profitiert hat.
Es ist mehr als einen Monat her, dass die Aquarius in Marseille blockiert wurde. Und Italien die Häfen schloss.
Doch grade diese Schliessung ist den Menschenfischern ein Dorn im Auge:
„Diese Verachtung für das menschliche Leben ist beängstigend“, attackiert Aloys Vimard, MSF-Koordinator an Bord der Aquarius. „Humanitäre Organisationen…
In den Medien war die Empörung groß, als das Schlepper-Schiff „Aquarius” weder in Malta noch in Italien anlegen durfte. Dabei haben diese Staaten im Rahmen ihrer gesetzlichen Möglichkeiten entschieden. Müßte die Empörung nicht darüber größer sein, daß ein regelrechter Shuttledienst für illegale Einwanderer geschaffen wurde? Allein „SOS Méditerranée” hat bereits mehr als 28.000 Einwanderer nach Europa geschleust.
Noch immer herrscht die Vorstellung vor, es handele sich dabei um „Seenotrettung”. Zur Rettung Schiffbrüchiger ist jeder Kapitän nach internationalem Recht verpflichtet. Allerdings reichen dafür Bergung, medizinische Versorgung und die Verbringung zum nächsten sicheren Hafen. Wenn die Ausreisenden gerade einmal knapp hinter der 12-Seemeilen-Zone Libyens eingesammelt werden (1), ist der nächste sichere Hafen in Libyen.
Bei ihrer Odyssee kam die „Aquarius” auch direkt an Tunis vorbei, wo letztes Jahr mit deutscher Unterstützung ein großes Migrationsberatungszentrum errichtet wurde (2). Doch den Hafen von Tunis steuerte das Schiff gar nicht erst an. Stattdessen überquerte die „Aquarius” das ganze Mittelmeer bis nach Spanien, damit die Einwanderer auch ja europäischen Boden betreten. Das ist kein Einzelfall, dieser Vorgang findet nun schon seit Jahren im Verbund mit anderen Organisationen regelmäßig im Mittelmeer statt.
Das, was „SOS Méditerranée”, „SeaWatch”, „Ärzte ohne Grenzen”, „Jugend rettet”, „MOAS” usw. da tun, ist zumindest Beihilfe zur Schlepperei. Die genaue juristische Einschätzung hängt davon ab, ob diese Tätigkeiten bezahlt werden. Offiziell werden diese Vereine mit Spenden finanziert. Dazu ist „SOS Méditerranée” in Berlin als gemeinnütziger Verein registriert. Bislang sah man in Deutschland keinerlei Veranlassung, diese Finanzierung zu überprüfen und der Frage nachzugehen, ob einige dieser „Spenden” nicht vielleicht doch an die Bedingung geknüpft sind, den Einwanderern den Zugang nach Europa zu ermöglichen.
Hier wird die AfD genauer hinschauen! Auf Schleuserei steht in Deutschland eine Strafe von bis zu fünf Jahren Haft. Verbrechen müssen geahndet werden, auch wenn die Verbrecher ihre Taten moralisch verklären. – Quelle
Björn Höcke. Der deutsche Fußball wird entnationalisiert
Die internationalen Fußballturniere galten lange Zeit als ein Freiraum, in dessen Zusammenhang Deutsche noch patriotisch feiern durften. Entsprechend genervt reagieren die Antideutschen in den Wochen der Länderspiele. Die Antifa zerstört Auto-Fähnchen und Claudia Roth kann mit ihrem Unbehagen nicht an sich halten und fordert deutsche Fans zur „Zurückhaltung” beim Feiern auf (1).
Doch auch der DFB selbst beteiligt sich massiv an der politischen Umdeutung der Sportereignisse. Für alle sichtbar wurde es im Sommer 2015, im Jahr der illegalen Grenzöffnung: Hier wurde in einer aufwendigen Kampagne ein Markenwechsel vollzogen. Aus der deutschen Nationalelf wurde „Die Mannschaft”, man wollte künftig weder „deutsch” noch „national” sein.
Das spiegelt sich auch im Markendesign wider: „Wir holen das legendäre Design von 1990 in das WM-Jahr 2018”, wirbt adidas-Sprecher Oliver Brüggen für die neuen Trikots. Allerdings wird heute bewusst auf das Augenfälligste der damaligen Nationaltrikots verzichtet, die großen schwarz-rot-goldenen Applikationen [Abzeichen, Aufnäher].
Die politische Einflussnahme von höchster Stelle begann schon lange vorher. Bereits bei der Fußball-WM 2006 wurden auf Anregung der Bundesregierung vor den Viertelfinalspielen „Erklärungen gegen Rassismus” verlesen (2) und der DFB war unter der Leitung von Theo Zwanziger (CDU) Ende 2007 Gründungspartner der Aktion „Netz gegen Nazis”. Letzteres ist ein Internetpranger der „Amadeu Antonio Stiftung” (in Zusammenarbeit mit der Wochenzeitung „Die Zeit”) mit mangelnder Distanz zu bekennenden Linksextremisten. Inzwischen wurde die Seite in „Belltower.News” umbenannt.
Die neue Marke „Die Mannschaft” ist also mehr als nur ein Werbegag und muss als Beleg dafür verstanden werden, wie beliebte und prägende kulturelle und sportliche Ereignisse politisch instrumentalisiert werden. Der deutsche Fußball, für den wir in der Welt berühmt sind, soll entnationalisiert werden. Das ist ungefähr so, als hätte die Regierung bestimmt, dass Mercedes Benz an China verkauft wird (3). Doch die Entnationalisierung bedeutet immer auch Entsolidarisierung – und wer sich über die „Spaltung der Gesellschaft” beklagt, findet genau hier die Ursache dafür.
Mesut Özil wurde medial regelrecht als Botschafter für die Integration von Fremden aufgebaut. Doch sein Verhalten führte der Öffentlichkeit die Realität dieser staatlich verordneten „Integration” vor Augen. Özil und Ilkay Gündogan haben klar ausgesprochen, welchem Präsidenten gegenüber sie loyal sind [siehe Bild]. Und die Verweigerung der Nationalhymne ist eben auch ein Bekenntnis. Aber eines gegen das Land der Fans, die (nach dem Willen der Kanzlerin) gefälligst trotzdem zu klatschen haben (4). – Quelle
Danke Herr Höcke. Statt auf einer der, in der Vergangenheit fantastischen Fanmeilen oder mit Freunden auf der eigenen Terrasse zu feiern, schiebe ich heute lieber Dienst für die Allgemeinheit. DAS ist nicht mehr meine Mannschaft. Damit stehe ich nicht allein. Niemand aus meinem engeren Bekannten- sowie Verwandtenkreis sieht das anders. Bei uns zu Hause findet keine WM mehr statt, man hat uns auch diese Freude genommen. Selbst mein 15jähriger Sohn, der erstmals mit 5 Jahren eine Fanmeile besuchte, selbst aktiv Fußball spielt sowie Fan und Vereinsmitglied bei einem traditionsreichen Bundesligaverein ist sagte vor der WM zu uns, dass er keine Fanmeile oder Ähnliches mehr besuchen wird.
Meine Meinung:
Ganz so verbissen muss man das auch nicht sehen. Das ist mir etwas zu verkrampft. Ich mag Fußball nach wie vor, aber die Entnationalisierung gefällt mir nicht. Alle Länder der Welt, sind patriotisch und Deutschland sollte auch das Recht haben, sein Heimatland zu lieben und es öffentlich zu zeigen. Und wer Deutschland nicht liebt, der sollte Deutschland verlassen.
Noch ein paar aktuelle Meldungen zum unteren Artikel:
Libyen: „Wir haben die Nase voll von den Menschenschmugglern“
Die Flüchtlingszahlen auf der Route nach Italien gehen zurück – auch weil an Libyens Küste der Widerstand gegen die Schleuser wächst. Aber die finden schon neue Wege. Die Anzahl der Migranten auf dem Mittelmeer ist durch den Einsatz der libyschen Küstenwache drastisch zurückgegangen. Wenn auch die Überfahrten von Libyen nach Italien gegenüber dem Vorjahr abgenommen haben, sie liegen mit 98.000 nur um 7.000 unter dem Vorjahr.
Nun aber hat die Flucht über die westliche Mittelmeerroute von Marokko nach Spanien zugenommen und über die östliche Route von der Türkei nach Griechenland kamen bis August 13.000 Migranten. Libyens Küstenwache bekam zehn neue Patrouillenboote, die von zwei italienischen Kriegsschiffen unterstützt werden. Die meisten privaten Rettungsschiffe mussten sich auf Druck der europäischen Mittelmeerstaaten zurückziehen. >>> weiterlesen
Die Bundesregierung sieht die Umvolkung gefährdet und nennt das Vorgehen Libyens darum auch „völkerrechtswidrigen Einschränkungen von Seenotrettungen“.
Das Vorgehen gegen die NGO-Schiffe im Mittelmeer würde den Tod von Menschenleben riskieren und die Migration in den „Untergrund“ verlagern. Libyen sei kein sicheres Land, daher müsse man alle von dort kommenden Migranten in Europa aufnehmen.
Woher der Protest gegen diese Zone kommt, ist klar. Von Schlepper-NGOs wie „Save the Children“, „Open Arms“ und „Ärzte ohne Grenzen“. Da die libysche Küstenwache rigoros gegen diese vorgeht, sehen sich immer mehr Schiffe der NGOs zum Rückzug gezwungen, was Geschäftseinbußen bedeutet. Daher wird nun dramatisch geschildert, die libysche Küstenwache würde auf die NGO-Schiffe schießen. Man müsse fürchten, erschossen zu werden, so die linken NGO-Mitarbeiter.
Scharfe Kritik an der Schließung der Mittelmeer-Route kommt auch von der UNO, die ja bekanntlich in ihren Strategiepapieren, unter dem Titel „Replacement-Migration
Die C-Star, das Schiff der Indentitären Bewegung im Mittelmeer
Von CHEVROLET | FOCUS online jubelte am Montag schon, Fischer im tunesischen Hafen Zarzis wollten die Einfahrt der „Defend Europe“-Schiffes der Identitären Bewegung (IB) blockieren. Dass es nur einige wenige Fischer waren, spielte da keine weitere Rolle.
Die Moslem-Fischer folgten einem entsprechenden Aufruf des linksgerichteten tunesischen „Forums für wirtschaftliche und soziale Rechte“ (FTDS) vom Freitag, das in einer Presserklärung gefordert hatte, dass die tunesische Regierung nicht mit der „C-Star“ der Identitären zusammenarbeiten dürfe, also zum Beispiel das Auftanken verhindern solle.
Soros vs. Europa
Die schwedische „International Cooperation Agency“ (SIDA) stellte zu der linksgerichteten FTDS fest, dass sie sehr große Geldbeträge vom linksgerichteten und ebenso undurchsichtigen Milliardär George Soros und seiner in vielen Ländern subversiv tätigen „Open Society“-Stiftung erhalte.
Auch der tunesische Gewerkschaftsdachverband UGTT, der 2015 mit dem mittlerweile nur noch als absurd zu bezeichnenden Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde, beteiligt sich an Blockadeaktionen gegen die C-Star. (Der Terrorist und Gründer der Guerillaorganisation „Fatah“, Jassir Arafat hat bekanntlich ebenfalls den Friedensnobelpreis bekommen.)
Die britische linksextremistische „Hope Not Hate“-Gruppe, die natürlich auch gegen „Defend Europe“ kämpft wird ebenfalls von Soros und seinen Tarn-Organisationen finanziert. Unterdessen lag die „C-Star“ der Identitären am Dienstag nördlich der Insel Djerba auf Reede.
Schlepper-NGOs spüren zum ersten Mal Gegenwind
Gleichzeitig bekommen die diversen Schlepper-NGOs Probleme. Eine davon, die spanische „Proactiva Open Arms“ meldete am Montagmorgen via Twitter, dass ihr Schiff von der libyschen Küstenwache beschossen worden sei und veröffentlichte ein entsprechendes Video. Laut Open Arms habe man sich in „internationalen Gewässern“ befunden. Die Libyer sahen das offenbar anders als sie das Feuer auf das Schiff eröffneten
„Ärzte ohne Grenzen“ gerät ebenfalls zunehmend unter Druck, da auch diese Organsiation, ebenso wie „Jugend Rettet“, deren Schiff „Iuventus“ von den italienischen Behörden beschlagnahmt wurde, sich weigert den Verhaltenskodex der italienschen Regierung für die „Seenotrettung“ im Mittelmeer zu unterschreiben (PI-NEWS berichtete). Die italienischen Behörden haben demnach dem Schiff „Prudence“ von Ärzte ohne Grenzen verboten ihre „Goldfracht“ nach Sizilien zu bringen.
Auch die C-Star von Defend-Europe macht gewaltig Druck auf die Schlepperschiffe der NGOs. Hier ein aktueller Videomitschnitt:
Italiens Marineeinsatz zur Abwehr von Flüchtlingen vor der libyschen Küste hat begonnen. Warlord droht: „Wir werden die italienischen Schiffe bombardieren”
Italienisches Marine-Schiff Comandante Borsini
In der Flüchtlingskrise setzt Italiens Regierung ihre Hoffnungen auf eine neue Mission in Libyen. Mit dem Einsatz der italienischen Marine sollen nicht nur Schlepper bekämpft, sondern auch die Flüchtlingsströme in Richtung Europa besser kontrolliert werden. Das Patrouillenboot Comandante Borsini ist auf dem Weg nach Tripolis bereits in libyschen Hoheitsgewässern eingetroffen. Demnächst folgt ein Logistikschiff.
Die Libyen-Mission Italiens erfolgt in Absprache mit der international anerkannten Regierung in Tripolis, die von Ministerpräsident Fayez al-Sarraj angeführt wird. Dessen Gegenspieler im Osten des Landes, General Chalifa Haftar, stellt sich allerdings quer. «Wir werden die italienischen Schiffe bombardieren», droht Haftar gemäß einem Bericht des TV-Senders al-Arabiya. Ausgenommen seien einzig Handelsschiffe.
Gemäß Medienberichten könnten etwa sechs italienische Kriegsschiffe mit bis zu tausend Soldaten in den libyschen Hoheitsgewässern zum Einsatz kommen. Die EU hat weiterhin keine Erlaubnis, auch in den libyschen Küstengewässern gegen illegale Migration vorzugehen. Es gab bisher keine entsprechende Anfrage aus Tripolis. >>> weiterlesen
Roman schreibt:
Vielleicht sollten die Italiener das Meer vor der lybischen Küste stark verminen. Mal sehen was dann mit den Schlepper- und NGO-Böötli passiert.
Ronald schreibt:
Davon ausgehend, dass die Italiener ihren (m.E. längst fälligen) Plan umsetzen und die fraglichen Schiffe und Boote zur Umkehr zwingen, werden die Medien entsprechend "dramatische Bilder" um die Welt senden; einige PolitikerInnen, natürlich mit Tränen in den Augen, die Dramaturgie im Fernsehen unterstreichen Bei einem Teil der Europäer dürfte sich sodann Entsetzen über das "unmenschliche Handeln" einstellen.
Demos, Ausschreitungen analog G20 Gipfel Hamburg, Aufstand und Terroranschläge der "Flüchtlinge" und Migranten welche sich bereits in Europa befinden, sind zu erwarten. Lassen sich die Verantwortlichen dadurch in die Knie zwingen, ist Europa verloren! Eine adäquate, harte und unnachgiebige Haltung bezüglich Flüchtlingsmiesere ist nötiger den je.
Nach Drohungen aus Libyen und Warnschüssen von lybischen Küstenschutzbooten: Sea-Eye rettet keine Flüchtlinge mehr
Nach Ärzte ohne Grenzen schmeißt eine weitere Hilfsorganisation hin und setzt ihre Rettungsaktionen vor der libyschen Küste aus. Wegen unverhohlener Drohungen der libyschen Küstenwache ist der Einsatz zu gefährlich. Zuvor hat schon Druck aus Italien Probleme bereitet. Die Regensburger Hilfsorganisation Sea-Eye hat ihre Rettungsmission im Mittelmeer ausgesetzt. Sea-Eye-Gründer Michael Buschheuer erklärte, die Fortsetzung der Rettungsaktionen vor der libyschen Küste sei unter den aktuellen Umständen "nicht möglich", sie sei gegenüber den Crews nicht mehr zu verantworten. >>> weiterlesen
Video: Die Ursachen der „Flüchtlingskrise“ – Rassenvermischung und Sturm auf Europa (12:29)
By Kürschner – Wir "freuen" uns schon auf den nächsten Silvester – Public Domain
krone.at weist darauf hin, dass in der zweiten Jahreshälfte, die Flüchtlingszahlen wieder drastisch ansteigen werden. Laut Schätzungen von IOM [Internationale Organisation für Migration] warten derzeit 700.000 bis eine Million Menschen in Libyen auf ihre Überfahrt. Sie berufen sich dabei auf den Bundesnachrichtendienst, das Bundeskriminalamt und den Verfassungsschutz. Die meisten illegalen Migranten kommen über die "geschlossene" Balkanroute.
Vera Lengsfeld schreibt in einem Artikel:
„Dank fleißiger Schlepper-Hilfe von NGOs, die sich selbst gern als „Retter“ der „Flüchtlinge“ sehen, ist die Aufnahmekapazität Italiens bereits überschritten. Der Druck ist so groß geworden, dass die italienische Staatsanwaltschaft sogar Ermittlungen gegen die „Retter“ von „Jugend rettet“ und „Ärzte ohne Grenzen“ aufgenommen hat.
Immer mehr „gerettete” junge Männer machen sich auf nach Norden. Sie kommen zu Fuß, aber auch in Fernreisebussen oder mit der Bahn. Öffentlich thematisiert wird das kaum, das muss offenbar warten bis nach der Bundestagswahl. Es werden aber schon mal „Warnungen“ vor steil ansteigenden Migrantenzahlen veröffentlicht, um die Bevölkerung auf das Kommende einzustimmen.”
Man liest und hört nichts über Maßnahmen, die gegen eine erneute Massenmigration nach Deutschland unternommen werden soll. Vera Lengsfeld befürchtet, dass keine Maßnahmen geplant sind. Ist also zu befürchten, dass wieder Hundertausende Migranten nach Deutschland unkontrolliert einwandern?
Im Rahmen des G20-Gipfels in Hamburg wurden in Deutschland Grenzkontrollen eingeführt. Dabei stellte die Bundespolizei in der Zeit vom 12. Juni bis zum 10. Juli insgesamt 6.125 Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht, 4.546 unerlaubte Einreisen und 812 Drogendelikte fest. Außerdem haben die Beamten im diesem Zeitraum 782 Haftbefehle vollstreckt. Es stellte sich also heraus, wie notwendig und sinnvoll Grenzkontrollen sind. Die Bundesregierung aber stellte sie wieder ein.
Dies veranlasst Vera Lengsfeld zu folgenden Fragen:
„Die Fragen, die möglichst viele Wähler den Politikern bei den öffentlichen Veranstaltungen zur Bundestagswahl stellen sollten, lauten: Warum unternehmen sie nichts, um illegale Einreisen zu stoppen? Warum werden nicht einmal Gewalttäter und Gefährder abgeschoben? Warum erhalten deutsche NGOs, die sich im Mittelmeer als Helfer von Schleppern betätigen, weiter staatliches Geld?”
Dresden-Friedrichstadt: 30 Migranten aus Syrien, Afghanistan, Irak und dem Libanon prügeln aufeinander ein
Am Montagabend riefen Passanten die Polizei gegen 23 Uhr zum Koreanischen Platz in Dresden-Friedrichstadt, wo eine Gruppe von 30 Personen für Tumulte sorgte. Die Männer, die aus Syrien, Afghanistan, Irak und dem Libanon stammten, sollen sich geprügelt und mit Flaschen geworfen haben. Im Zuge der Auseinandersetzungen sollen vier bis fünf Personen auf einen weiteren Beteiligten (19) losgegangen sein. Das Opfer wurde mit schweren Verletzungen im Oberarm und Schulterbereich ins Krankenhaus gebracht. >>> weiterlesen
Statistisches Bundesamt: 18,6 Millionen Einwohner mit ausländischen Wurzeln in Deutschland – 22,5 % der Deutschen haben ausländische Wurzeln
18,6 Millionen Menschen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund. Das sind achteinhalb Prozent mehr als noch 2015. Der starke Zuwachs steht auch in direktem Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise. Der Anteil der Bevölkerung mit Wurzeln in anderen Ländern liegt jetzt bei 22,5 Prozent. Der große Anstieg ist demnach vor allem auf die hohe Zuwanderung in den Jahren 2015 und 2016 zurückzuführen. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Das ist das größte Verbrechen, der größte Volksverrat, den je ein/e Bundeskanzler/in dem deutschen Volk, ohne es zu befragen, angetan hat. Sie handelte ausschließlich nach den Interessen der Industrie, der Arbeitgeber, und trat die Interessen der deutschen Bevölkerung mit Füßen. Leider sind die deutschen mittlerweile so wohlstandsverwahrlost, verblendet und verblödet, dass sie das alles geduldig über sich ergehen ließen.
Für ihre Gleichgültigkeit werden sie allerdings einen hohen Preis bezahlen, die Ausrottung der deutschen Kultur und des deutschen Volkes. Dann kann der Bürgerkrieg ja bald beginnen. Mohammed lass krachen. Die Deutschen sehnen sich offensichtlich nach dem nächsten Krieg. Keine Sorge er wird kommen. Dank "Mutti" und ihrer treu ergebenen deutschen Wähler.
Und wenn ich den Wirtschafts-"Wissenschaftler" Marcel Fratzscher vom "Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung" höre, der vom Beschäftigungswunder der letzten Jahre redet, welches ohne Zuwanderung nicht möglich gewesen wäre, dann könnte ich nur noch kotzen. Als ob sich die Lebensqualität ausschließlich im wirtschaftlichen Erfolg messen lässt.
Obwohl wir ein positives Wirtschaftswachstum haben und es uns allen wirtschaftlich relativ gut geht, war die Lebensqualität noch niemals so beschissen wie heute. Überall, wo man hinschaut Migranten. Und das ist hauptsächlich auf die Massenmigration ungebildeter, krimineller und integrationsunwilliger Migranten zurückzuführen, die unseren Kindern und Enkeln die Hölle bereiten werden.
Der Paris-Attentäter, der in Gruppe von sechs französische Soldaten fuhr, hat einen Islamhintergrund
In Frankreich dagegen gibt es 15.000 Gefährder, hörte ich heute im Fernsehen. Offensichtlich fuhr einer dieser Islamisten heute im Pariser Vorort Levallois-Perret in eine Gruppe einer Antiterroreinheit "Sentinelle" und verletzte 6 Soldaten. Nach einer Schießerei auf einer Autobahn in Nordfrankreich hat die Polizei einen Mann festgenommen. Es könne noch nicht gesagt werden, ob es sich um den Täter handelt. Der Sender “Franceinfo” berichtete ergänzend, der Verdächtige sei bei der Festnahme verletzt worden.
pi-news.net schreibt:
Nach der Autoattacke auf Soldaten im nordwestlich an Paris angrenzenden Vorort Levallois-Perret heute Morgen (PI-NEWS berichtete) wurde der Täter nur wenigen Stunden später, nach einer wilden Verfolgungsjagd von der Polizei angeschossen und festgenommen. Es handelt sich um den 36-jährigen Hamou B. (Foto), einen algerischen Staatsbürger, berichtet aktuell leparisien.fr.
Der Attentäter war am Mittwoch gegen acht Uhr mit einem BMW auf eine Gruppe Soldaten zugefahren, die sich im Zuge der Anti-Terror-Mission „Sentinelle“ zu einer Patrouille aufmachte und verletzte dabei sechs Soldaten des 35. Infanterie-Regiments von Belfort, vier davon schwer. Die spektakuläre Verfolgungsjagd endete auf der A16, zwischen Boulogne und Calais. Dabei kam es zu einem Schusswechsel mit dem Algerier, im Zuge dessen der Attentäter von fünf Kugeln getroffen wurde. >>> weiterlesen
Bei so was muss ich immer an die Worte von Thilo Sarrazin denken: Deutschland schafft sich ab! Leider sind sie zu dumm (zu gehirngewaschen), um zu begreifen, dass er recht hat
•• •• schreibt:
Was jault ihr eigentlich alle rum. Ihr habt und wolltet doch die Verursacherin Frau Merkel wählen. Es ist doch von der politischen 68er-Generation gewollt, dass Deutschland verschwindet. Wir sind bald in der Minderheit. Dazu wird unsere Schlüsselindustrie die Autoproduktion kaputt geredet. Und wenn dann bald das Geld ausgeht, bricht der so gehasste Staat in kurzer Zeit zusammen.
Turin: „Keine sexuelle Gewalt“: Ausländer ejakuliert im öffentlichen Bus auf junge Frau
Ein ausländischer Mann, der in einem öffentlichen Bus in Turin neben einem jungen Mädchen onaniert, und auf ihren Oberschenkel ejakuliert hatte, hat laut einer italienischen Richterin nicht gegen den Tatbestand der sexuellen Gewalt verstoßen. Laut einem Bericht der Republica ist der Vorfall von einer Überwachungskamera mitgeschnitten worden. >>> weiterlesen
Schlepperschiff „Iuventa“ von „Jugend Rettet“ mit ihrer Goldfracht
Von CHEVROLET | Es ist ein offenes Geheimnis, das natürlich gerne verschwiegen wird, dass die „Hilfsorganisationen“ (NGOs), die auf dem Mittelmeer die sogenannten „Flüchtlinge“ aus angeblicher Seenot „retten“, die besten Helfer der Schlepper sind, die willige und zahlungskräftige Neger in Massen nach Europa bringen. Durch die Aktionen werden die „Flüchtlinge“ natürlich auch erst angelockt.
Italien hat nun kürzlich einen Verhaltenskodex für die „Hilfsorganisationen“, die ja auch gerne mal vom undurchsichtigen Milliardär George Soros finanziert werden, festgelegt, mit eigentlich ganz simplen und nachvollziehbaren Forderungen und den Gutmenschen Zeit gegeben, diese Regelungen für ihr schändliches Treiben zu unterschreiben.
Von den Schlepper-Hilfsorganisationen, die dazu aufgefordert wurden, haben ganze drei unterschrieben, die übrigen fünf weigern sich, berichtet die Website EU-Observer am Dienstag.
Auch „Ärzte ohne Grenzen“ unterschreibt nicht
Neben „Ärzte ohne Grenzen“ (MSF) weigerten sich natürlich alle drei deutschen Organisationen, also „Sea Watch“, „Sea Eye“ und „Jugend rettet“, die simplen Verhaltensregeln zu unterschreiben. Außerdem „SOS Mediterranee“ (Frankreich).
Unterschrieben haben lediglich „Save the Children“, die behaupteten, dass sie auch ohne Verhaltenskodex bereits diesen Regeln folgten. Zudem unterschrieben „Migrant Offshore Aid Station“ (MOAS) aus Malta und Proactiva Open Arms (Spanien).
„Ärzte ohne Grenzen“ schimpfte in einem Brief an das italienische Ministerium gleich los: „Der Verhaltenskodex reduziert die Effizienz und Kapazität der Rettungsaktionen.“ Zum Beispiel sei es inakzeptabel dass die Schiffe die vermeintlich „Geretteten“ in den nächsten Hafen zu bringen hätten und nicht auf See aufs Wassertaxi [nach Europa] umladen dürfen. Weiter ist es für die Gutmenschen nicht inakzeptabel, Inspektionen durch italienische Polizisten an Bord ihrer Schiffe zuzulassen.
Warnungen Italiens vor Konsequenzen
Das italienische Innenministerium warnte daraufhin die boykottierenden Gutmenschen-Organisationen, dass sie damit „außerhalb des See-Rettungssystems“ stehen würden. Außerdem wurde mit „allen Konsequenzen“ gedroht und die werden auch prompt umgesetzt:
Wie „La Repubblica“ berichtet, haben italienische Behörden, auf betreiben der Staatsanwaltschaft im sizilianischen Trapani, in der Nacht auf Mittwoch die „luventa“, ein Schiff der deutschen Organisation „Jugend Rettet“ wegen des Verdachts der Beihilfe zur illegalen Migration vor der Insel Lampedusa vorerst festgesetzt.
Das Blatt berichtet von abgehörten Telefonaten, die den Verdacht illegaler „Geschäfte“ bestätigen sollen. Ein Hauptakteur der „Jugend Rettet“-Aktion erklärte gegenüber „La Repubblica“, man unterschreibe den Verhaltenskodex nicht, da er nicht den „humanitären Grundsätzen“ der Organisation entspreche.
Der Verhaltenskodex (Code of Conduct) für NGO-„Retter“ (in Auszügen):
• Offenlegung aller Finanzquellen für die Aktionen.
• Verbot in libysche Hoheitsgewässer einzudringen um zu „retten“
• Verbot von Lichtzeichen und Telefonanrufen, durch die „Flüchtlinge“ auf den Schlepperbooten angelockt werden.
• Die „Geretteten“ müssen von den Gutmenschen-Schiffen in die nächsten Häfen gebracht werden anstatt sie auf andere Schiffe umzuladen.
• Derartige Umladungen der Passagiere auf hoher See darf es nur bei Notfällen geben.
• See-„Rettungen“ werden ausschließlich von der libyschen Küstenwache durchgeführt, die die „Reisenden“ dann in ihre Ausgangshäfen zurückbringt.
• Polizisten können die Schiffe inspizieren, um festzustellen ob damit Menschenhandel betrieben wird.
• Die NGO’s müssen Zertifikate vorlegen, die bestätigen, dass sie alten Schiffe tatsächlich seetauglich sind.
• Organisationen, die diesem Code of Conduct nicht folgen, dürfen keine „Geretteten“ mehr in italienischen Häfen anlanden.
talienische Medien berichteten am Donnerstag über häufige Kontakte zwischen Crewmitgliedern von Jugend Rettet und Schleppern auf hoher See. In einigen Fällen hätten Crewmitglieder Schleppern Schlauchboote zurückgegeben, nachdem Migranten an Bord des NGO-Schiffes "Iuventa" genommen worden waren. Die Besatzung der "Iuventa" soll mehrmals Migranten an Bord genommen haben, die noch in Begleitung von libyschen Schleppern und nicht in Lebensgefahr gewesen seien.
Meine Meinung:
Endlich geht’s den vermeintlichen Rettern, die in Wirklichkeit die Arbeit der Schlepper erledigen, an den Kragen. Und Ärzte ohne Grenzen wollen die Flüchtlinge unbedingt nach Europa bringen. Dabei verstößt das gegen das Seerecht, das wissen sie ganz genau, denn die angeblich in Seenot aufgenommenen Flüchtlinge müssen in den nächsten Hafen gebracht werden und der ist nicht in Italien, sondern in Libyen..
Wir wollen eure Flüchtlinge nicht, wir haben hier schon viel zu viele und es wird Zeit, sie endlich wieder in ihre Heimat zurückzubringen. In letzter Zeit gehen einige Retterschiffe sogar schon dazu über, in das libysche Hoheitsgebiet einzudringen, bis 500 Meter vor sie libysche Küste zu fahren, um die Flüchtlinge dort abzuholen, was natürlich gegen das Seerecht verstößt. Sie locken die Flüchtlinge regelrecht an.
Letzten Dienstag, 25. Juli 2017 um 20.30 Uhr hat das Schiff “Openarms” an der Küste Libyens nur 500 Meter vom Strand Zuwara entfernt sogenannte Flüchtlinge eingesammelt! Letztes Wochenende wurden sie dann alle nach Sizilien und Malta geliefert. Heute sind bereits wieder 5 NGO Schiffe in das Hoheitsgebiet Libyens eingedrungen. Es ist wirklich ein Wasser-Taxiservice und hat mit Rettung aus Seenot überhaupt nix zu tun. >>> weiterlesen
Noch ein klein wenig OT:
Wiener als Kapitän auf "Schiff der Schande" – gemeint ist das Schiff der "Identitären Bewegung"
Alex S. steuert Flüchtlingsschiff der Rechtsextremen. Die „C-Star“ ist das Schiff eines Schweden, das unter mongolischer Flagge fährt. Die Aufgabe: Flüchtlinge im Meer abfangen und nach Afrika zurückbringen. Eine höchst umstrittene Aktion der rechtsextremen Identitären. Der Kapitän: Alex S. aus Wien. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Die Wiener Zeitung kritisiert die rechtsradikale Vergangenheit des Kapitäns. Aber was die linksliberale Zeitung "Österreich" macht, ist genau so extrem, nämlich linksextrem, in dem sie die "Identitäre Bewegung", die bisher stets friedlich aufgetreten ist, als rechtsextrem bezeichnet. Das ist ganz mieser linksversiffter Journalismus.
Und im Übrigen, hat der “rechtsextreme” Alex S. mit seiner politischen Einschätzung, was den Islam und die Migranten betrifft, nicht weitgehend recht gehabt? Aber davon wollen die, die uns den Islam als Friedensreligion verkaufen wollen, natürlich nichts wissen. Und außerdem geht’s mir gewaltig auf die Nüsse, wie man versucht das Schiff der Identitären Bewegung an seiner Mission zu behindern: Martin Sellners Aktion im Mittelmeer geht weiter
Danke an alle, die uns trotz der Fake-News und der langen Zeit der Funkstille die Treue gehalten haben. Aus taktischen Gründen mussten wir unseren Aufenthaltsort und unsere Pläne geheim halten. Ab jetzt fahren wir aber mit offenem Visier und Segeln Richtung Libyen. Was uns dort erwartet, wissen wir nicht. Ob wir unsere Ziele erreichen, auch nicht.
Aber was wir bereits durch- und mitgemacht haben, um dieses Schiff ins Mittelmeer, uns an Bord und den Kurs auf Libyen zu bringen, macht bereits das Hissen der Fahne zu einem Erfolg: eine millionenschwere Lobby und zahlreiche Staaten wollten und wollen diese Mission verhindern. Aber ein Haufen Aktivisten hat es geschafft, sie auszutricksen. Das ging nur dank euch, unseren Unterstützern! Vielen Dank und viele Grüße aus dem Mittelmeer! Hier ein paar Hintergrund-Infos zum Prolog von #defendeurope
Unsere politischen Gegner versuchen mit allen Mitteln, unsere Arbeit zu behindern und uns dadurch zum Schweigen zu bringen. Seien es Kontosperrungen bei PayPal, Repressionen gegen Aktivisten, berufliche Existenzvernichtung, Hetze oder Diffamierung: Der sanfte Totalitarismus ist in Deutschland längst Realität. Unsere Aktivisten wollen jedoch nicht abwarten, bis aus dem sanften Totalitarismus ein harter wird, und stellen sich allen Gefahren zum Trotz gegen diese Entwicklung.
Das ist vor allem durch die Unterstützung unserer Spender möglich, die ihren Beitrag zu den Materialkosten und für das juristische Nachspiel unseres friedlichen Aktivismus‘ leisten und unsere politische Arbeit dadurch erst ermöglichen. Die erste Reihe des patriotischen Widerstandes braucht auch Deine Unterstützung!
Wer diese Videos mag und will, dass sie weiter erscheinen, kann mich auch hier unterstützen:
Martin Sellner IBAN: AT251200050636558001 BIC: BKAUATWW
Gelsenkirchen: Junge Mutter (26) getötet: Wo ist Samir Benalia? Polizei Gelsenkirchen sucht diesen Mann
Esra (26) starb durch eine schwere Kopfverletzung, Verwandte fanden am Montagnachmittag die Leiche der jungen Mutter in Gelsenkirchen-Horst. Nachbarn und Familie sind schockiert, die Trauer ist unendlich groß. Nun hat die Polizei einen Tatverdächtigen: ihren Freund Samir Benalia (35). Seit Dienstagabend wird deutschlandweit nach ihm gefahndet. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
"Der Westen" schreibt: "Doch auch am Mittwochmorgen gab es laut Polizei noch keine neuen Hinweise auf den 35-jährigen deutschen Staatsbürger." Mit anderen Worten, er taucht in der Kriminalstatistik bei den deutschen Straftätern auf und schon wieder hat man einen ausländischen Migranten weniger in der Statistik, dem man die deutsche Staatsbürgerschaft hinterher geworfen hat. So kann man dann behaupten, die Ausländerkriminalität hätte abgenommen: Zahl strafauffälliger Zuwanderer hat sich verringert
Video: Irfan Peci: Ramadan-Spezial #2 – Heute – 28.03.2023 – 20 Uhr Livestream Bricht der Lusttropfen das Fasten? Darf man während des Fastens masturbieren? Wie siehts aus, wenn man „Nasenschleim“ runterschluckt? Einige dieser absurden Fragen, die sich Moslems Jahr für Jahr aus Sorge vor Allahs Zorn stellen, werden wir uns heute im Livestream anschauen und […]
Video: Martin Sellner & Friedrich Langberg – MSLive #169 – Im Westen crashen Banken, im Osten entstehen neue Bündnisse (01:47:08) 👉🏻 In der aktuellen Folge haben wir unter anderem die Annährung zwischen Russland und China, ihre Erfolge im Nahen Osten und die mögliche Neuordnung der Welt besprochen. Video: Machtbeben: Die neue Ordnung im Nahen Osten […]
In der vergangenen Woche wurde international über Deutschlands erstes arabisches Straßenschild in der Ellerstraße in Düsseldorf berichtet. Begründet wurde die Anbringung des Schildes im sogenannten Maghreb-Viertel neben den üblichen Floskeln von Weltoffenheit und Vielfalt auch mit der hohen Anzahl arabischstämmiger Einwanderer in dem Bezirk, welche Deutschland mit aufgebaut hätten. Damit diese Geschichtsverdrehung und Unterwerfungsgeste nicht […]
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