Tag Archives: deutsche Jugendliche

Massenhafter Missbrauch des Gesundheitssystems: Dialyse-Plätze und Intensivstationen mit Aserbaidschanern belegt

23 Aug

medizintouristen

Schamlos nutzen Aserbaidschaner – offenbar mit Unterstützung ihres muslimischen Heimatlandes – das deutsche Gesundheitssystem aus. In manchen Kliniken sind alle Dialyse-Plätze mit Menschen aus dem asiatischen Land belegt. Auch Intensivstationen sind betroffen.

Seitdem zwei deutsche Ärzte mit dem Vorwurf des „Medizintourismus“ von Flüchtlingen ihren Job in bayerischen Transitzentren aufgegeben haben, ist bekannt, welche Probleme Zuwanderer dem deutschen Gesundheitssystem bereiten. Ein Arzt berichtete, die Neuankömmlinge forderten vor allem Viagra oder ein neues Gebiss. Inzwischen hat sich die Lage verschlimmert und die Ausbeutung ist professionalisiert worden.

Der Blog Ansichten eines Informatikers [Hadmut Danisch] berichtet, dass aus Aserbaidschan zahlreiche schwer kranke Leute nach Deutschland geschickt würden. In ihrem Heimatland könnten sie nicht behandelt werden, weil es zu teuer sei. Die Patienten hätten mitunter schon ihre komplette und auf deutsch übersetzte Krankenakte dabei, damit es mit der Behandlung losgehen könne. Kein Arzt sei bereit, „dermaßen kranke Patienten“ zurück zu schicken. Ergo werden die „Hereingeflüchteten“ behandelt.

Die Behandlungskosten liegen pro Person oft weit über 100.000 Euro. Es gibt bereits einzelne Bezirke, in denen „100 % der verfügbaren Dialyse-Plätze von Aserbaidschanern belegt seien“. Die Regierung in Aserbaidschan wüsste und unterstütze das. Die übersetzten Krankenakten werden „anscheinend vom aserbeidschanischen Tourismusministerium ausgestellt – also staatlich gefördert“.

In den Transitzentren sind „Flüchtlinge“ untergebracht, denen nur eine geringe oder gar keine Bleibeperspektive eingeräumt wird. Grund: Sie kommen aus Ländern, in denen ihnen weder Krieg noch Verfolgung drohen – darunter auch Aserbaidschan. Diese „Flüchtlinge“ erhalten keine Sprachkurse und dürfen nicht arbeiten. Sie haben aber Anspruch auf medizinische Grundversorgung. Dieser Anspruch wird so exzessiv ausgenutzt, dass der besagte Arzt, wie Jouwatch berichtete, die Konsequenzen gezogen und sich entschlossen hatte, keine Asylbewerber mehr zu behandeln. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Den Deutschen wird nicht einmal eine neue Brille bezahlt, wenn sie benötigt wird und auch den größten Teil der Medikamente dürfen sie selber bezahlen, aber für Sozialschmarotzer aus aller Welt zahlt man viele Millionen Euro, die natürlich der Deutsche finanziert.

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Noch ein klein wenig OT:

BKA befreite in einer Geheimmission zwei gefährliche deutsche IS-Frauen aus einem irakischem Gefängnis

Cardamine_pratensis_detail.jpegBy Kristian Peters – CC BY-SA 3.0

Das Bundeskriminalamt (BKA) hat nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins FOCUS Ende April zwei verdächtige deutsche Kämpferinnen der Terror-Miliz IS aus dem Gefängnis im nordirakischen Erbil befreit und nach Frankfurt/Main geflogen. Dort mussten die beiden Frauen aufgrund ihrer Gefährlichkeit rund um die Uhr überwacht werden. Ein Haftbefehl des Bundesgerichtshofs lag zum diesem Zeitpunkt nicht vor. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Hat das BKA die Frauen aus dem irakischen Gefängnis befreit, weil sie die beiden Frauen zuvor bei der IS eingeschleust haben? Oder wollten sie sie vor der Todesstrafe bewahren, weil sie deutsche Staatsbürger sind? Und warum wurde in Deutschland kein Haftbefehl gegen die Frauen erlassen? Anstatt sie rund um die Uhr zu bewachen, sollte man sie ins Gefängnis stecken. Eigentlich sollte man allen Terroristen und Terroristinnen die deutsche Staatsbürgerschaft entziehen und ihnen die Einreise nach Deutschland verweigern. So wie Frankreich es macht.

Frankreich weigert sich Dschihadistinnen einreisen zu lassen: Frankreich lehnt die Rückkehr von Dschihadistinnen ab. Einst standen sie auf der Seite des IS, jetzt sitzen sie in Syrien im Gefängnis und wollen in ihre französische Heimat zurück. Die Regierung in Paris aber weigert sich sie einreisen zu lassen. >>> weiterlesen

Frankreich geht mit seinen französischen IS-Anhängern etwas anders um: Spezialeinheiten aus Frankreich arbeiten laut Wall Street Journal seit Monaten mit Iraks Armee zusammen, um Franzosen zu verfolgen und zu töten, die sich Terrorgruppen wie dem IS angeschlossen haben. Ein Berater der französischen Regierung erklärte dem Wall Street Journal, dass das Ziel der geheimen Kooperation ist, französische Staatsangehörige, die als mutmaßliche IS-Kämpfer ins Visier von Paris geraten sind, niemals nach Europa zurückkehren zu lassen.

Auch unter Macron werden französische Terroristen, die sich im Ausland der ISIS oder anderen terroristischen Gruppen angeschlossen haben, getötet. Lässt Frankreich, das vor dreieinhalb Jahrzehnten Guillotine und Todesstrafe abgeschafft hat, im Ausland gezielt eigene Bürger töten? Christophe Castaner, Regierungssprecher unter dem neuen Präsidenten Emmanuel Macron, beantwortete diese Frage nicht direkt. Indirekt ließ er aber sehr wohl durchblicken, dass Paris IS-Kämpfer mit französischem Pass lieber tot im irakischen Staub sieht als lebendig auf der Rückreise in die Heimat. >>> weiterlesen

Sicherheitsbehörden: Warum 50 Frauen in NRW als besonders gefährlich gelten – Salafistische Rückkehrerfamilien aus Syrien und Irak

Phlox_paniculataBy Keith Pomakis – Own work, CC BY-SA 3.0

Wenn alles falsch läuft, könnten sie in Zukunft eine Gefahr darstellen: Hunderte Kinder leben in Deutschland laut Verfassungsschutz in islamistischen Familien. Von ihnen gehe „ein nicht unerhebliches Gefährdungspotenzial“ aus, hieß es zuletzt vonseiten der Behörde. Gemeint sind vor allem Kinder, die selbst in Kriegsgebieten waren oder aus sogenannten [islamistischen] Rückkehrer-Familien stammen. Aber auch von Kindern aus salafistischen Familien, die nicht als Rückkehrer gelten, gehe eine Gefahr aus. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Deutschland hat ein Herz für Terroristen. Deutschland ist ein Irrenhaus. Warum hat man diese Terroristinnen überhaupt wieder nach Deutschland einreisen lassen? Nehmt diesen Frauen die Kinder weg, bevor sie zu Terroristen werden. Sollten sie weiterhin zu Hass und Gewalt aufrufen, dann sperrt sie ein.

Randnotizen: Es wird immer bunter in Deutschland

Saarland: Zahl der Islamisten im Saarland steigt rasant (saarbruecker-zeitung.de)

Chemnitz: Afrikaner (dunkler Teint) überfielen mehrfach deutsche Jugendliche, schlugen auf sie ein und bestahlen sie (tag24.de)

Siehe auch:

Südafrika beginnt mit der Enteignung der Weißen

Berlin nimmt chinesische Dschihadisten (Uiguren) auf – Seehofer beschließt generelles Abschiebeverbot

Dr. Alice Weidel (AfD): Diese Steinzeitkultur gehört nicht zu Europa

Video: Was andere Fake News nennen, ist bei „ttt“ Kultur (07:08)

Düsseldorf-Bilk: Iranischer Kioskmann Ali Akbar Shahghaleh (44) ersticht die Event-Planerin Anna S. († 36)

Afrika kommt nach Europa – wir müssen das verhindern, wenn wir überleben wollen

Dresden: Araber-Mob aus 15 Personen fiel über sechs deutsche Jugendliche her, prügelten auf sie ein und verletzten einen Jugendlichen mit einer Stichwaffe schwer

16 Jan

dresden_arabermobKein "Aufschrei" der üblichen "Rassismus-Riecher"

Dresden: Gegen 17.30 Uhr waren sechs Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren am Samstag zu Fuß Richtung der Tram-Haltestelle Hauptbahnhof-Nord unterwegs. Auf einmal wurden sie von einer Gruppe von etwa 15 Personen, die arabisch aussahen, angesprochen und grundlos provoziert, so die Polizei. Plötzlich fiel die Gruppe über die Minderjährigen her und prügelte auf sie ein. Ein 17-Jähriger und ein zwei Jahre Jüngerer wurden sogar mit Stichwaffen angegriffen. Der Ältere erlitt einen Lungenstich und musste schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden. Die Angreifer flüchteten Richtung Hauptbahnhof und entkamen unerkannt.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten. Einen lesenswerten Artikel warum sich die orientalischen/afrikanischen Kolonisten/Besatzer pardon „Flüchtlinge“ entsprechend aufführen, gibt es von Thor Kunkel bei Sezession.de zu lesen

Arnstadt: Vor einer Shisha-Bar gerieten Deutsche und eine Gruppe Ausländer aneinander. Die Gruppe der ausländischen Personen soll nach ersten Erkenntnissen auf die Deutschen losgegangen sein, einer der Angreifer benutzte zum Angriff eine zerbrochene Glasflasche. Damit verletzte er aber nicht nur seinen Opfern Schnittverletzungen und Prellungen zu, sondern verletzte sich selber so schwer, dass er Notoperiert werden musste. Dank Zeugen und dem schnellen Eingreifen der Polizei, konnten die Täter festgestellt werden, sie erhalten eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung. Ein politisch motiviertes Tatmotiv kann derzeit ausgeschlossen werden.

Tübingen: Leicht verletzt wurde ein 47-jähriger am Lustnauer Tor am Samstagmorgen gegen 05:15 Uhr. Ein bislang unbekannter Täter schlug den 47-jährigen ohne erkennbaren Anlass mit der Faust auf den Hinterkopf, so dass dieser eine Platzwunde erlitt. Der Täter, der in einer Gruppe unterwegs war, flüchtete dann in die Österbergstraße. Die Behandlung durch einen hinzugezogenen Rettungswagen verweigerte der 47-jährige. Der unbekannte männliche Täter wird wie folgt beschrieben: ca. 20-30 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlank, südländisches Aussehen, trug helle Kleidung im „Rapper-Stil“, weiß/blaue Baseballmütze und eine Oberbekleidung mit dem Aufdruck vorne „V54“.

Weinsberg: 18-Jähriger niedergeschlagen Von drei Männern niedergeschlagen wurde ein 18-Jähriger am Freitag gegen 22.50 Uhr in Weinsberg, Pfaffstraße im Bereich des dortigen Durchlasses. Der 18-Jährige war zu Fuß in Richtung Weidachstraße unterwegs, als ihm drei Unbekannte entgegenkamen. Einer der Gruppe rempelte den 18-Jährigen zunächst an, anschließend provozierten, beleidigten und schlugen die drei mit Fäusten auf den Geschädigten ein. Nachdem die Täter von dem 18-Jährigen abgelassen hatten, konnte dieser die Polizei verständigen. Täterbeschreibung: höchstens 20 Jahre alt, alle drei trugen einen schwarzen Vollbart und hat-ten eine leicht dunkle Hautfarbe (ähnlich indischer oder arabischer Herkunft). Hinweise oder verdächtige Wahrnehmungen nimmt das Polizeirevier Weinsberg unter Telefon 07134 9920 entgegen.

Stuttgart: Zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personen ist es in der Nacht von Mittwoch (27.12.2017) auf Donnerstag (28.12.2017) gegen 00:30 Uhr an der S-Bahnhaltestelle Stuttgart-Stadtmitte gekommen. Ersten Erkenntnissen zu Folge entwickelte sich zwischen einem 18-jährigen türkischen Staatsangehörigen sowie einem 16-jährigen deutschen Staatsangehörigen zunächst eine verbale Auseinandersetzung. In der Folge soll der 18-Jährige dem jüngeren ins Gesicht geschlagen haben und anschließend mit der S-Bahn der Linie S2 in Richtung Filderstadt geflüchtet sein.

Er war in Begleitung von etwa acht bis neun weiteren Personen. Alarmierte Beamte der Bundes- und Landespolizei nahmen den Sachverhalt vor Ort auf. Ebenfalls im Einsatz befindliche Rettungskräfte untersuchten den mit etwa 1,6 Promille alkoholisierten 16-Jährigen, welcher durch den Schlag Rötungen und Prellungen im Gesicht erlitt. Offenbar kannten die beiden Jugendlichen sich. Bundespolizisten am Flughafen Stuttgart trafen zwei der Personen aus der Gruppe nach Ankunft an der S-Bahnhaltestelle Stuttgart Flughafen/Messe an.

Der Grund der Auseinandersetzung ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unbekannt. Videokameras filmten die Tathandlung vor Ort. Der 16-jährige aus dem Landkreis Esslingen verhielt sich während der polizeilichen Maßnahmen sehr unkooperativ und wurde gegen 02:10 Uhr durch eine Familienangehörige auf dem Bundespolizeirevier Stuttgart abgeholt. Der 18-jährige Tatverdächtige muss nun mit einem Strafverfahren wegen Körperverletzung rechnen.

Jena: Mehrere Streifenwagenbesatzungen reagierten am Donnerstag gegen 17.00 Uhr auf einen Anruf, wonach sich zwei jugendliche Gruppierungen auf dem Ernst-Abbe-Platz befinden und aus der Gruppe von syrischen und afghanischen Flüchtlingen heraus Chinaböller gegen die Gruppe deutscher Jugendlicher fliegen. Eine 15-Jährige wurde durch einen solchen Böller am Knöchel getroffen und leicht verletzt. Die sieben syrischen und afghanischen Jugendlichen erhielten einen Platzverweis, den sie befolgten. Gegen den 18-jährigen, der als Werfer identifiziert wurde, läuft eine Anzeige wegen Körperverletzung.

Waiblingen: Zwei bislang unbekannte Männer hatten offenbar am Donnerstagabend (28.12.2017), gegen 20:20 Uhr im Bahnhof Waiblingen aus noch unbekannten Gründen einen 19-Jährigen mit den Fäusten ins Gesicht geschlagen. Ersten Erkenntnissen zufolge soll zuvor eine verbale Auseinandersetzung stattgefunden haben. Einer der Unbekannten soll den 19-Jährigen zudem mit einem Butterly-Messer bedroht haben. Durch den Vorfall erlitt der 19-Jährige Verletzungen im Gesicht, weshalb er durch die Besatzung eines Rettungswagens versorgt wurden musste. Die mutmaßlichen Täter werden etwa 20 – 30 Jahre alt und südländischem Phänotyp beschrieben.

Straubing: Am frühen Sonntagmorgen gegen 5 Uhr ist ein 17-jähriger afghanischer Asylbewerber vor einer Diskothek in der Hebbelstraße in Straubing mit einem Schraubenzieher auf einen bis dato unbekannten Geschädigten losgegangen. Dies meldet die Straubinger Polizei in einer Pressemitteilung. Weshalb es zu dieser Auseinandersetzung kam sowie der Hergang konnten von der Straubinger Polizei bislang nicht geklärt werden. Das unbekannte Opfer und Zeugen des Vorfalles werden gebeten sich bei der Polizei zu melden.

Der 17-Jährige ging nach der Auseinandersetzung mit einem unbekannten Begleiter in die Landshuter Straße. Auf Höhe der Landshuter Straße 3 trafen sie gegen 5.15 Uhr auf drei 18- bis 21-Jährige und griffen die jungen Leute an. Die Geschädigten erlitten bei dem Angriff unter anderem eine Nasenbeinfraktur und eine Gehirnerschütterung und wurden stationär im Klinikum Straubing behandelt. Der Beschuldigte erlitt ebenfalls Verletzungen, die im Klinikum behandelt wurden. Selbst vor den eintreffenden Polizeibeamten machte der 17-Jährige nicht halt.

Er schlug in Richtung der Polizeibeamten und beleidigte sie. Der Jugendliche konnte schließlich von den Beamten überwältigt werden. Der genaue Sachverhalt bedarf weiterer Ermittlungen. Auch die Identität des zweiten Täters ist noch nicht geklärt. Die Straubinger Polizei bittet Personen, die Beobachtungen gemacht haben und Hinweise geben können, sich unter Tel.: 09421/868-0 oder persönlich bei der Polizeiinspektion Straubing zu melden.

„Südländer“ verwechselt „Fußball“ mit „Kopf“

Eisleben: Bei dem Fußballturnier um den Pokal der Lutherstadt Eisleben in der Eisleber Glück-Auf-Halle hat es am Freitag einen gewaltsamen Zwischenfall gegeben. In einem Spiel, bei dem die SpVgg Osterhausen beteiligt war, kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Spielern, bestätigte Steffen Hildebrandt, Vizepräsident des Turnierausrichters MSV Eisleben, der MZ. Demnach trat ein Spieler aus Osterhausen einen nach einer Rangelei am Boden liegenden Fußballer an den Kopf. Daraufhin, so Hildebrandt, seien Zuschauer aufs Spielfeld gelaufen, um die Beteiligten zurückzuhalten.

Die Situation beruhigte sich anschließend, das Turnier wurde fortgesetzt. Die Polizei wurde nicht verständigt. Allerdings wurde die Mannschaft aus Osterhausen von dem Wettkampf ausgeschlossen. Der getretene Spieler konnte laut Hildebrandt weiterspielen. Dem Spieler aus Osterhausen, der offenbar südländischer Herkunft ist, aber bereits länger in Eisleben lebt, droht eine Sperre. Der Vorfall werde sportgerichtlich behandelt, sagte Hildebrandt. „So etwas kann man ja nicht durchgehen lassen.“

Quelle: Dresden: Araber-Mob aus 15 Personen fiel über sechs deutsche Jugendliche her, prügelten auf sie ein und verletzten einen Jugendlichen mit einer Stichwaffe schwer

Siehe auch:

Video: Laut Gedacht #64: Kurz und Strache – Österreichs Aufbruch? (05:57)

Tausende demonstrieren in Österreich für mehr linksterroristische Aktionen und mehr Invasoren

Immer wieder Bürgerkriege, Völkermorde und grausame Christenverfolgungen in afrikanisch-islamischen “Dreckslöchern”

Akif Pirincci: Akif allein im Puff – Ab März eigenes Magazin am Kiosk

Muslimischer Bürgermeister macht London zur gefährlichsten Stadt der Welt – Kriminalität erreicht Rekordwert

Alarmierender Kommentar eines Russen zur Situation in Deutschland

Martin Schulz: Der Hoffnungsträger der Verzweifelten

3 Feb

MEP_Marin_SchulzMartin Schulz 2009 – CC BY 3.0

Der neue Bundeskanzlerkandidat der SPD, Martin Schulz wird in allen Medien als der neue Messias gefeiert und über den grünen Klee gelobt. Dabei wird großzügig über all das Porzellan hinweggesehen, welches er in seiner Zeit als Präsident des Europäischen Parlaments zerschlagen hat. Nicolaus Fest hat dies in seinem Video über den Kanzlerkandidaten Martin Schulz, sehr gut beschrieben:

„Martin Schulz nennt sich Sozialdemokrat. Tatsächlich ist niemand ein härterer Neoliberaler als er. Dem Lohndumping aus Rumänien und Bulgarien hat er die Tore nach Deutschland geöffnet (EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit). Die Aufnahme hunderttausender Migranten, die nun als billige Arbeitskräfte den Deutschen Jobs wegnehmen, hat er unterstützt. Und auch die Banken hat er immer mitgerettet, mit Euro-Bonds mit Niedrig-Zinsen. Niemand ist ein willfährigerer Knecht des Kapitals und der Bankenlobby als Martin Schulz.”

„Martin Schulz ist auch ein überzeugter Anti-Deutscher. Immer wieder hat er gefordert, mehr EU, weniger nationale Regierung hat er gefordert. Immer wieder die Belange der EU und anderer Länder über die der deutschen gestellt. Martin Schulz steht für den Ausverkauf nationaler (deutscher) Interessen. Wie soll so jemand eigentlich den Kanzlereid schwören, dass er Schaden vom deutschen Volk abwenden wolle? Martin Schulz ist außerdem Antisemit. Auszug aus dem Video von Nicolaus Fest.”

In den Leserkommentaren ist die Meinung über Martin Schulz aber keineswegs so euphorisch, wenn man sie denn zulässt. Vera Lengsfeld schreibt hierzu:

„Die sogenannten Qualitätsmedien lieferten eilfertig Huldigungsbeiträge. Wenn der von sich selbst besoffene Kandidat mal in die Leserkommentare schauen würde, käme er vielleicht auf den Boden der Tatsachen zurück. Die überwiegende Mehrheit der Kommentare ist spöttisch bis ablehnend. Daran ändert auch das Zwischenhoch im Umfragetief der SPD nichts. Als Meinungsforscher weiß man inzwischen, in welchen Stadtteilen man anrufen muss, um günstige Ergebnisse zu bekommen.”

Könnte es tatsächlich sein, dass die Meinungsumfragen derartig manipuliert werden? Mich würde es nicht wundern. Hinzu kommt die Tatsache, dass viele Menschen gar nicht so recht mitbekommen haben, was Martin Schulz in Brüssel so getrieben und welche Positionen er dort vertreten hat. Darum ist es gut, wenn Nicolaus Fest dies in seinem Video noch einmal in Erinnerung ruft, bevor es in Vergessenheit gerät.

Wir haben es bei Martin Schulz mit einem Politiker zu tun, der vorgibt die Probleme zu lösen, die er uns mit seiner EU-Politik erst eingebrockt hat und auf die er nun als Landespolitiker kaum einen Einfluss hat, es sei denn, man tritt aus der EU aus, denn die Fäden der deutschen Politik werden hauptsächlich in Brüssel gesponnen. Etwa 70 Prozent alles Gesetze werden in Brüssel gemacht und der deutsche Bundestag darf anschließend nur noch abnicken.

Martin Schulz wird kein Reformer sein und er wird den Karren der SPD nicht aus dem Dreck ziehen. Statt dessen wird er in alter SPD-Manier, den Kampf gegen Rechts und Andersdenkende verstärken, wird die Internetüberwachung vertiefen, wird versuchen, mit dem Hinweis auf angebliche Fakenews, die Meinungsfreiheit noch weiter einzuschränken, natürlich nur für "Rechtspopulisten" und er wird die gesamte Klaviatur gegen "Hatespeech" mit den Mitteln der Stasi-Facebook-Überwachung vorantreiben. Vera Lengsfeld hält auch die Ankündigungen Martin Schulz’s die Steuerschlupflöcher zu schließen, für ein Wahlkampfversprechen.

„Wieso soll dieses Trio infernale (Linke, Grüne. SPD) unter der Leitung von Schulz nun durchsetzen, was es selbst abgelehnt hat [die Schließung der Steuerschlupflöcher – welches im Bundestag am 23.11.2012 durch den Widerspruch von SPD!!!, Linken und Grünen scheiterte]? Nein, was Schulz verkündet, ist ein reines verbales Ablenkungsmanöver. Nach der Wahl kommt eine kräftige Steuererhöhung auf die immer weniger werdenden Steuerzahler zu, aber ganz sicher keine Schließung der Steuerschlupflöcher für die Mammutvermögen.” >>> weiterlesen

EU meidet bei Gesetzgebung das Licht der Öffentlichkeit

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Im vergangenen Jahr kam kein einziges Gesetzesvorhaben im Europaparlament in die zweite Lesung. Diese ist notwendig, damit die Öffentlichkeit überhaupt erst von dem Gesetz erfährt. >>> weiterlesen

Günter schreibt:

Im vergangenen Jahr kam kein einziges Gesetzesvorhaben auf europäischer Ebene im Europaparlament in die zweite Lesung. Die zweite Lesung ist wichtig, weil sie die Debatte in einer größeren Öffentlichkeit eröffnen. Indem diese Phase entfernt wird, werden die Details nur noch hinter verschlossenen Türen besprochen und die Menschen erfahren nicht, was dort passiert. Die Leute werden nicht mehr informiert, warum und wie Gesetze in der durch Putsch an die Macht gekommene, von niemandem je gewählte, EU offensichtlich gegen den breiten Willen und zum Schaden der Völker durchgesetzt werden.

Wir haben es mit der EU um eine Umgehung sämtlicher demokratischer Prozesse zu tun, die auf die Spitze getrieben wird. Die Unfehlbaren aus dem Brüsseler Politbüro arbeiten nicht für das Wohl der Öffentlichkeit, sondern für private Interessen und deren Lobbyisten! Bislang war Martin Schulz, der Spitzenkandidat der SPD für das "Kanzleramt" werden will, für diese EU tätig.

Noch ein klein wenig OT:

Rassenspannungen in Paris: Nordafrikaner attackieren chinesische Kinder mit Messern, weil diese "zu reich" sind

paris_gewalt_nordafrikaner

Banden aus nordafrikanischen Jugendlichen schüchtern chinesische Einwanderer ein und beschweren sich, dass diese "zu reich" wurden. Von Oli Smith für www.Express.co.uk, 28. Januar 2017 In den Straßen von Paris kommt es immer mehr zu inner-migrantischen, rassisch aufgeladenen Auseinandersetzungen, bei denen nordafrikanische Jugendliche auf "reiche" chinesische Einwanderer losgehen. Die französische Polizei registrierte im letzten Jahr über 200 Übergriffe auf chinesische Einwanderer, die größtenteils von feindseligen nordafrikanischen Migrantenbanden ausgingen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Das Problem besteht darin, dass die chinesischen Einwanderer sehr fleißig sind und es dadurch zu einem gewissen Wohlstand gebracht haben. Viele der nordafrikanischen Migranten aber, haben keinen Bock zu arbeiten, meinen aber trotzdem, ein Anrecht auf denselben Wohlstand zu haben. Dies versuchen sie nun, wie sie es nicht anders kennen, mit Terror und Gewalt durchzusetzen. Vielleicht könnte die chinesische Mafia die kriminellen nordafrikanischen Gemüter ein wenig beruhigen, denn darüber haben die Chinesen auch bereits nachgedacht.

Siehe auch: Asylforderer aus Somalia: Ich werde für immer in Deutschland bleiben und von Sozialhilfe leben – arbeiten werde ich nicht

Video: Hetze in Ditib-Gemeinden gegen Andersgläubige

ditib_koeln Video: Hetze in Ditib-Gemeinden gegen Andersgläubige (05:47)

"Der kannibalische Jude kotzt den Tod in Palästina" oder "Um die Barbarei der Juden zu beschreiben, werdet ihr nicht die richtigen Worte finden können" – Zitate wie diese posten DITIB-Gemeinden im ganzen Bundesgebiet auf ihren Facebook-Seiten. Das geht aus den Recherchen des Fernsehmagazins "defacto" hervor. >>> weiterlesen

Rostock: 15 Migranten griffen deutsche Jugendliche mit Schlägen, Tritten, mit einem Gürtel und einem Messer an

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Ein Migrant schubste in den Wallanlagen einen 15 Jahre alten deutschen Jugendlichen, um einen Streit zu provozieren. Das Opfer flüchtete in Richtung des Kröpeliner Tor Centers (KTC) und wurde dabei von einer Gruppe von etwa 15 jugendlichen Migranten verfolgt. Ein Migrant schlug mit einem Gürtel nach dem flüchtenden 15-Jährigen und verletzte ihn dabei leicht am Kopf. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Video: Maischberger: Polizisten – Prügelknaben der Nation? (75:52)

US-Kongressabgeordnete hat Beweise für Obamas Unterstützung von ISIS, Al-Nusra und Al-Qaida

40 Jahre Multikulti in Schweden: 300% mehr Gewaltverbrechen und 1472% mehr Vergewaltigungen

Video: Paul Joseph Watson – Die Wahrheit über Trumps „Moslem-Sperre“ (06:44)

Akif Pirincci: Das größte Unglück für einen Vater – ein Sohn mit Methusalem-Syndrom

Video Compact TV: Frauen des Widerstandes – Interview mit Jürgen Elsässer, Michael Stürzenberger und Katrin Ziske (30:12)