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Dresden: Araber-Mob aus 15 Personen fiel über sechs deutsche Jugendliche her, prügelten auf sie ein und verletzten einen Jugendlichen mit einer Stichwaffe schwer

16 Jan

dresden_arabermobKein "Aufschrei" der üblichen "Rassismus-Riecher"

Dresden: Gegen 17.30 Uhr waren sechs Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren am Samstag zu Fuß Richtung der Tram-Haltestelle Hauptbahnhof-Nord unterwegs. Auf einmal wurden sie von einer Gruppe von etwa 15 Personen, die arabisch aussahen, angesprochen und grundlos provoziert, so die Polizei. Plötzlich fiel die Gruppe über die Minderjährigen her und prügelte auf sie ein. Ein 17-Jähriger und ein zwei Jahre Jüngerer wurden sogar mit Stichwaffen angegriffen. Der Ältere erlitt einen Lungenstich und musste schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden. Die Angreifer flüchteten Richtung Hauptbahnhof und entkamen unerkannt.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten. Einen lesenswerten Artikel warum sich die orientalischen/afrikanischen Kolonisten/Besatzer pardon „Flüchtlinge“ entsprechend aufführen, gibt es von Thor Kunkel bei Sezession.de zu lesen

Arnstadt: Vor einer Shisha-Bar gerieten Deutsche und eine Gruppe Ausländer aneinander. Die Gruppe der ausländischen Personen soll nach ersten Erkenntnissen auf die Deutschen losgegangen sein, einer der Angreifer benutzte zum Angriff eine zerbrochene Glasflasche. Damit verletzte er aber nicht nur seinen Opfern Schnittverletzungen und Prellungen zu, sondern verletzte sich selber so schwer, dass er Notoperiert werden musste. Dank Zeugen und dem schnellen Eingreifen der Polizei, konnten die Täter festgestellt werden, sie erhalten eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung. Ein politisch motiviertes Tatmotiv kann derzeit ausgeschlossen werden.

Tübingen: Leicht verletzt wurde ein 47-jähriger am Lustnauer Tor am Samstagmorgen gegen 05:15 Uhr. Ein bislang unbekannter Täter schlug den 47-jährigen ohne erkennbaren Anlass mit der Faust auf den Hinterkopf, so dass dieser eine Platzwunde erlitt. Der Täter, der in einer Gruppe unterwegs war, flüchtete dann in die Österbergstraße. Die Behandlung durch einen hinzugezogenen Rettungswagen verweigerte der 47-jährige. Der unbekannte männliche Täter wird wie folgt beschrieben: ca. 20-30 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlank, südländisches Aussehen, trug helle Kleidung im „Rapper-Stil“, weiß/blaue Baseballmütze und eine Oberbekleidung mit dem Aufdruck vorne „V54“.

Weinsberg: 18-Jähriger niedergeschlagen Von drei Männern niedergeschlagen wurde ein 18-Jähriger am Freitag gegen 22.50 Uhr in Weinsberg, Pfaffstraße im Bereich des dortigen Durchlasses. Der 18-Jährige war zu Fuß in Richtung Weidachstraße unterwegs, als ihm drei Unbekannte entgegenkamen. Einer der Gruppe rempelte den 18-Jährigen zunächst an, anschließend provozierten, beleidigten und schlugen die drei mit Fäusten auf den Geschädigten ein. Nachdem die Täter von dem 18-Jährigen abgelassen hatten, konnte dieser die Polizei verständigen. Täterbeschreibung: höchstens 20 Jahre alt, alle drei trugen einen schwarzen Vollbart und hat-ten eine leicht dunkle Hautfarbe (ähnlich indischer oder arabischer Herkunft). Hinweise oder verdächtige Wahrnehmungen nimmt das Polizeirevier Weinsberg unter Telefon 07134 9920 entgegen.

Stuttgart: Zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personen ist es in der Nacht von Mittwoch (27.12.2017) auf Donnerstag (28.12.2017) gegen 00:30 Uhr an der S-Bahnhaltestelle Stuttgart-Stadtmitte gekommen. Ersten Erkenntnissen zu Folge entwickelte sich zwischen einem 18-jährigen türkischen Staatsangehörigen sowie einem 16-jährigen deutschen Staatsangehörigen zunächst eine verbale Auseinandersetzung. In der Folge soll der 18-Jährige dem jüngeren ins Gesicht geschlagen haben und anschließend mit der S-Bahn der Linie S2 in Richtung Filderstadt geflüchtet sein.

Er war in Begleitung von etwa acht bis neun weiteren Personen. Alarmierte Beamte der Bundes- und Landespolizei nahmen den Sachverhalt vor Ort auf. Ebenfalls im Einsatz befindliche Rettungskräfte untersuchten den mit etwa 1,6 Promille alkoholisierten 16-Jährigen, welcher durch den Schlag Rötungen und Prellungen im Gesicht erlitt. Offenbar kannten die beiden Jugendlichen sich. Bundespolizisten am Flughafen Stuttgart trafen zwei der Personen aus der Gruppe nach Ankunft an der S-Bahnhaltestelle Stuttgart Flughafen/Messe an.

Der Grund der Auseinandersetzung ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unbekannt. Videokameras filmten die Tathandlung vor Ort. Der 16-jährige aus dem Landkreis Esslingen verhielt sich während der polizeilichen Maßnahmen sehr unkooperativ und wurde gegen 02:10 Uhr durch eine Familienangehörige auf dem Bundespolizeirevier Stuttgart abgeholt. Der 18-jährige Tatverdächtige muss nun mit einem Strafverfahren wegen Körperverletzung rechnen.

Jena: Mehrere Streifenwagenbesatzungen reagierten am Donnerstag gegen 17.00 Uhr auf einen Anruf, wonach sich zwei jugendliche Gruppierungen auf dem Ernst-Abbe-Platz befinden und aus der Gruppe von syrischen und afghanischen Flüchtlingen heraus Chinaböller gegen die Gruppe deutscher Jugendlicher fliegen. Eine 15-Jährige wurde durch einen solchen Böller am Knöchel getroffen und leicht verletzt. Die sieben syrischen und afghanischen Jugendlichen erhielten einen Platzverweis, den sie befolgten. Gegen den 18-jährigen, der als Werfer identifiziert wurde, läuft eine Anzeige wegen Körperverletzung.

Waiblingen: Zwei bislang unbekannte Männer hatten offenbar am Donnerstagabend (28.12.2017), gegen 20:20 Uhr im Bahnhof Waiblingen aus noch unbekannten Gründen einen 19-Jährigen mit den Fäusten ins Gesicht geschlagen. Ersten Erkenntnissen zufolge soll zuvor eine verbale Auseinandersetzung stattgefunden haben. Einer der Unbekannten soll den 19-Jährigen zudem mit einem Butterly-Messer bedroht haben. Durch den Vorfall erlitt der 19-Jährige Verletzungen im Gesicht, weshalb er durch die Besatzung eines Rettungswagens versorgt wurden musste. Die mutmaßlichen Täter werden etwa 20 – 30 Jahre alt und südländischem Phänotyp beschrieben.

Straubing: Am frühen Sonntagmorgen gegen 5 Uhr ist ein 17-jähriger afghanischer Asylbewerber vor einer Diskothek in der Hebbelstraße in Straubing mit einem Schraubenzieher auf einen bis dato unbekannten Geschädigten losgegangen. Dies meldet die Straubinger Polizei in einer Pressemitteilung. Weshalb es zu dieser Auseinandersetzung kam sowie der Hergang konnten von der Straubinger Polizei bislang nicht geklärt werden. Das unbekannte Opfer und Zeugen des Vorfalles werden gebeten sich bei der Polizei zu melden.

Der 17-Jährige ging nach der Auseinandersetzung mit einem unbekannten Begleiter in die Landshuter Straße. Auf Höhe der Landshuter Straße 3 trafen sie gegen 5.15 Uhr auf drei 18- bis 21-Jährige und griffen die jungen Leute an. Die Geschädigten erlitten bei dem Angriff unter anderem eine Nasenbeinfraktur und eine Gehirnerschütterung und wurden stationär im Klinikum Straubing behandelt. Der Beschuldigte erlitt ebenfalls Verletzungen, die im Klinikum behandelt wurden. Selbst vor den eintreffenden Polizeibeamten machte der 17-Jährige nicht halt.

Er schlug in Richtung der Polizeibeamten und beleidigte sie. Der Jugendliche konnte schließlich von den Beamten überwältigt werden. Der genaue Sachverhalt bedarf weiterer Ermittlungen. Auch die Identität des zweiten Täters ist noch nicht geklärt. Die Straubinger Polizei bittet Personen, die Beobachtungen gemacht haben und Hinweise geben können, sich unter Tel.: 09421/868-0 oder persönlich bei der Polizeiinspektion Straubing zu melden.

„Südländer“ verwechselt „Fußball“ mit „Kopf“

Eisleben: Bei dem Fußballturnier um den Pokal der Lutherstadt Eisleben in der Eisleber Glück-Auf-Halle hat es am Freitag einen gewaltsamen Zwischenfall gegeben. In einem Spiel, bei dem die SpVgg Osterhausen beteiligt war, kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Spielern, bestätigte Steffen Hildebrandt, Vizepräsident des Turnierausrichters MSV Eisleben, der MZ. Demnach trat ein Spieler aus Osterhausen einen nach einer Rangelei am Boden liegenden Fußballer an den Kopf. Daraufhin, so Hildebrandt, seien Zuschauer aufs Spielfeld gelaufen, um die Beteiligten zurückzuhalten.

Die Situation beruhigte sich anschließend, das Turnier wurde fortgesetzt. Die Polizei wurde nicht verständigt. Allerdings wurde die Mannschaft aus Osterhausen von dem Wettkampf ausgeschlossen. Der getretene Spieler konnte laut Hildebrandt weiterspielen. Dem Spieler aus Osterhausen, der offenbar südländischer Herkunft ist, aber bereits länger in Eisleben lebt, droht eine Sperre. Der Vorfall werde sportgerichtlich behandelt, sagte Hildebrandt. „So etwas kann man ja nicht durchgehen lassen.“

Quelle: Dresden: Araber-Mob aus 15 Personen fiel über sechs deutsche Jugendliche her, prügelten auf sie ein und verletzten einen Jugendlichen mit einer Stichwaffe schwer

Siehe auch:

Video: Laut Gedacht #64: Kurz und Strache – Österreichs Aufbruch? (05:57)

Tausende demonstrieren in Österreich für mehr linksterroristische Aktionen und mehr Invasoren

Immer wieder Bürgerkriege, Völkermorde und grausame Christenverfolgungen in afrikanisch-islamischen “Dreckslöchern”

Akif Pirincci: Akif allein im Puff – Ab März eigenes Magazin am Kiosk

Muslimischer Bürgermeister macht London zur gefährlichsten Stadt der Welt – Kriminalität erreicht Rekordwert

Alarmierender Kommentar eines Russen zur Situation in Deutschland

Wenn Schutzsuchende zum Albtraum werden

14 Okt

subs_submissivVera Lengsfeld berichtet über den Roman „Subs“ von Thor Kunkel, der vor einigen Jahren erschien. Subs sind submissive, also passiv unterwürfige Menschen mit einer sado-masochistischen Neigung, die der BDSM-Szene  (Bondage-Submission) zuzurechnen ein. Der Roman berichtet von einem vermögenden Schönheitschirurgen, der mit seiner Frau in einer Villa in Berlin-Grunewald lebt.

Das Ehepaar ist weltoffen, linksliberal, tolerant und befürwortet Multikulti. Für sie sind alle Menschen gleich und sie stehen der Einwanderung positiv gegenüber. Nur zwei Dinge fehlen noch im Leben des sadomasochistischen Ehepaares. Das eine ist eine Sklavin, um die erotischen Wünsche auszuleben und man hätte gerne ein Luxusschwimmbad. Darum gibt man eine Anzeige auf und suchte eine Sklavin. schon bald meldeten sich reichlich Subs. Man entschied sich schließlich für ein kultiviertes Altphilologen-Ehepaar (Sprachenwissenschafttler für Latein und Altgriechisch).

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Dann beginnt das Ehepaar mit dem Bau des Luxusschwimmbades. Dazu eröffnet man in der Nähe des Hauses ein Grundstück, auf dem Migranten leben sollen, die das Schwimmbad bauen sollen. Auf dem Grundstück werden Zelte errichtet in denen die Migranten leben sollen. Aber wie ein Krebsgeschwür breitet sich die Zeltstadt immer weiter aus, kommt dem Haus immer näher und das Ehepaar verliert bald vollkommen die Kontrolle. Vera Lengsfeld beschreibt den Roman wie folgt:

„Was nun auf vierhundert Seiten folgt, ist die verstörende Entwicklung hin zur Machtübernahme durch die „Subs“. Anlässlich eines Bauvorhabens öffnet Claus sein Grundstück für ein Zeltlager von Migranten, die für ihn ein Luxusschwimmbad bauen sollen. Allmählich breitet sich dieses Zeltlager aus. Es rückt dem Haus immer näher. Einen Überblick, wer sich im Camp aufhält, gibt es nicht mehr. Erst wird die Bewegungsfreiheit von Claus und seiner Frau beschränkt, am Schluss werden Haus und Grundstück von den „Subs“ vollständig übernommen. Claus und seine Frau müssen fliehen, um wenigstens ihr Leben zu retten.”

Kommt das, was in dem Roman beschrieben wird unserer Realität nicht ziemlich nahe? Auch Angela Merkel hat Millionen muslimische Migranten in die bunte Republik eingeladen, die für uns die Rente und den Wohlstand erarbeiten sollen. Sie wohnen ebenfalls in Zeltstädten, die irgendwann aus allen Nähten platzen und sich immer weiter ausbreiten werden.

Es steht zu befürchten, dass diese „Gäste“ auch die Deutschen eines Tages aus ihren Häusern, Stadtvierteln und Städten vertreiben werden, wie dies seit 1400 Jahren durch die Eroberung muslimischer Truppen geschieht. Haben wir uns mit Hunderttausenden jungen Migranten auch eine Armee ins Land geholt, die unser Land eines Tages besetzen und übernehmen und alle Deutschen vertreiben werden? >>> weiterlesen

Leipzig: Syrischer Terrorist Al-Bakr: Selbstmord im Gefängnis?

Einer der Syrer, die Al-Bakr gefesselt haben sollen, hält den gesuchten Terroristen fest im Schwitzkasten. Hände und Füße von Al-Bakr sind mit Kabeln gefesselt. Am Mund ist er verletzt und blutet.

Der mutmaßliche syrische Terrorist Dschaber Al-Bakr hat sich in seiner Gefängniszelle in der JVA Leipzig das Leben genommen. Er soll sich erhängt haben. Er war am frühen Montagmorgen festgenommen worden, weil er in seiner Chemnitzer Wohnung offenbar einen Anschlag geplant hatte. Die Polizei fand 1,5 Kilogramm des hochgefährlichen Sprengstoff TATP, es wurde eine Verbindung zu ISIS vermutet. In einem Verhör hatte Al-Bakr drei Syrer, die ihn in Leipzig überwältigt und der Polizei ausgeliefert hatten, der Mitwisserschaft beschuldigt. Ziel des Anschlags soll ein Berliner Flughafen gewesen sein.

Erik schreibt:

Sieht man sich mal dieses Bild an, könnte man meinen, dass der Terrorist da schon längst tot ist. Er war an Händen und Füßen gefesselt, also wozu ihn dann noch in den Schwitzkasten nehmen??? Sein ganzer Körper wirkt leblos. Vielleicht hat man hier nur noch mal schnell einen Toten hoch gehalten, um uns dann hinterher zu erzählen, dass er sich selber umgebracht hat.

Meine Meinung:

Was Erik sagt, könnte stimmen, wenn man sich das Foto genau ansieht. Was soll da wieder vertuscht werden? Ist Al Bakr das Bauernopfer? Hat Al-Bakr sich also vielleicht gar nicht im Gefängnis erhängt? War er vielleicht schon vorher tot? Und wenn ja, wodurch? Mir kommt die ganze Selbstmordthese irgendwie nicht geheuer vor. Wegen der paar Jährchen, die er bekommen hätte, hängt sich niemand auf. Außerdem wäre er im Gefängnis unter Seinesgleichen gewesen und in einigen Jährchen hätte er das Gefängnis wieder als freier Mann verlassen.

Es sollte auch nicht vergessen werden, dass Al-Bakr, die drei Syrer, die ihn gefesselt der Polizei übergeben haben sollen und die jetzt womöglich mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet werden sollen und denen womöglich die deutsche Staatsbürgerschaft angeboten werden soll und deren Verwandten aus Syrien möglicherweise nach Deutschland geholt werden sollen, als Mittäter des geplanten Attentates bezeichnet hat.

Guenther schreibt:

Sitze gerade im Internet Cafe. Drei junge Schüler kommen rein ca 14/15 Jahre alt. Sie hatten gerade islamischen Religionsunterricht. Dort haben Sie anscheinend gelernt, dass man sich einen Kafir [Ungläubigen, Christen] nicht zum Verbündeten nehmen soll. Man darf nur gemeinsam etwas unternehmen, wenn es zum Vorteil des Muslim bzw. der Umma [islamischen Gemeinschaft] ist. Sie unterhalten sich angeregt, was das im Speziellen alles sein kann.

Ein paar Wochen vorher haben 3 von ihnen auf einen 4ten eingeredet, der anscheinend private Schwierigkeiten hatte. „Gehst Du Dschihad, bekommst Du 74 [72] Jungfrauen“. Keiner hat gelacht, dass irgendwie lustig gefunden. Der Angesprochene hat einen grübelnden Blick aufgesetzt. „Ich überleg mir das Alles“ hat er gesagt.

Tja, so schauts aus in Wien. Diese Dinge lernen Sie im vom Staat Österreich genehmigten und von uns gezahlten islamischen „Religionsunterricht“: Wer angesichts aller Dinge, die in Europa geschehen und toleriert werden, nicht mehr aus dem Staunen rauskommt, der hat recht. Der ist noch normal, und nicht von der NWO- Gehirnwäsche [Neue-Welt-Ordnung] und linkem Geseiere seines gesunden Menschenverstands beraubt.

Siehe auch:

Multikulti in Schlüchtern (Hessen): Eritreer verstümmelt Somalier

Akif Pirincci: Wie im richtigen Leben – nur Schwarze dürfen schwarz fahren

Die Berliner Polizei kapituliert: Fahrrad- & Taschendiebstähle werden nicht mehr verfolgt

Alexander Meschnig: Der „Extremismus der Mitte“ nimmt beständig zu

Leipzig: Ernüchterung im selbstverwalteten linken Szeneclub „Conne Island“

„hart aber fair“: Einheit? Sie pfeifen drauf! Was ist da los, Brüder und Schwestern?

Thor Kunkel: Raus aus der EU, denn sie ist unser Untergang

27 Jun

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Hooray!!! Die Briten übernehmen wieder die Kontrolle über ihr eigenes Land. Das sozialistische Experiment namens EU ist geplatzt. Im Unterschied zu den Deutschen, die sich mehrheitlich verpflichtet fühlen, dem Einwanderer auch die eigene Frau oder Tochter zu gönnen, haben die Briten nie vergessen, wer sie sind und dass das britische Volk der wahre Souverän in seinem Land bleibt – sein Wille geschehe, nicht der Wille einer menschenverachtenden Clique, die ihre Medienmacht nutzt, um gegen die vitalen Interessen der Völker Europas Politik zu betreiben.

Mit dem Ausscheren aus einem unkontrollierbaren Risiko weisen die Briten wieder einmal den richtigen Weg. Dieses demokratische Urgestein, das die Welt vor Hitler bewahrte, lässt sich nicht von einer Fiskal-Gemeinschaft in die Unmündigkeit führen. Schon die Entscheidung, das Schicksal der europäischen Völker an eine Münze namens Euro zu schmieden, stürzte viele Briten lange Zeit in Wut und Ratlosigkeit.

Sie sind nicht zuletzt (Zitat D. Trump) „wütend über Fremde, die in ihr Land kommen und die Kontrolle übernehmen“, was einerseits von den neusozialistischen EU-Kommissaren aus Brüssel, anderseits von den Migrationsströmen bewerkstelligt wird. Denn letztere sind mehrheitlich gar keine schutzbedürftigen Menschen, sondern junge Sozialabenteurer, die es – zumindest in Deutschland – auf Hartz IV und dummes, weißes Fleisch abgesehen haben. In Berlin kann man die mit Rucksack und Handy bewaffneten Freischärler inzwischen massenhaft sehen [1]. Man kann beobachten, wie sie sich in Rotten auf Bahnhofsvorplätzen versammeln, wie sie verächtlich grinsen und tuscheln, sie fühlen sich bereits wie die Herren in einem verteidigungsunfähigen Land.

[1] In München auch, wo sie auf dem Hauptbahnhof Drogen verkaufen. Vor allem auf der Bahnhofsüdseite zwischen Intercity-Hotel, Burger King und "Esspunkt" stehen sie beisammen, oft landsmannschaftlich sortiert. Sie kommen aus Mali, dem Senegal, Somalia, Eritrea, Nigeria und sie sind jung. Oder noch jünger und aus Syrien, dem Irak, Tunesien, Algerien oder Marokko.

Fast 500 Dealer haben die Polizisten des Münchner Drogendezernats, der Einsatzhundertschaft und der Inspektionen im Bahnhofsviertel in den vergangenen zwei Jahren überführt. Und fast alle waren Flüchtlinge, Asylbewerber, die Hälfte von ihnen gar nicht aus München, sondern aus Unterkünften im weiteren Umland, aus Petershausen, Miesbach, Holzkirchen. "Wir sehen die, bei denen die Integration nicht greift". >>> weiterlesen

Dieses traurige Beispiel Deutschlands, die Massennotzucht in der Silvesternacht 2016 [Insgesamt gab es 1276 Opfer in der Silvesternacht], das schändliche Schweigen der Polizei und der Medien, die Verhöhnung der Opfer durch die ideologische Hexenmeisterin, der Kölner Bürgermeisterin Henriette Reker („Armlänge Abstand“), all das wurde von unseren Nachbarn auf der grünen Insel mit Argwohn registriert.

Auch die plötzliche Ankündigung eines türkischen Unternehmers, er wolle in Deutschland – nun, da man „mit Millionen von neuen Zuwanderern“ rechne – eine Migrantenpartei gründen, um so „Gegenwind“ (das heißt: Politik gegen die Einheimischen) zu erzeugen, wurde in Großbritannien mit Schaudern vernommen und sogar in den Medien thematisiert.

Hier wurde die Nachahmungstendenz längst erkannt: Man muss sich nur vorstellen, was passiert, sollten ähnliche Migrantenparteien – in ganz Europa und in Millionenstärke orchestriert – plötzlich in die Parlamente einziehen, wo sie dann beispielsweise die Einführung ihrer unsäglichen, mittelalterlichen Sitten (Kopftuch, Beschneidung, Zwangsheirat etc. etc.) auf demokratischem Wege durchsetzen.

Was dann? Wollen die Deutschen wirklich, dass ihre Kinder in Eurabien aufwachsen? Wäre es nicht längst an der Zeit, dem Brüsseler Zentralkomitee den Stinkefinger zu zeigen und das hauptsächlich von deutschen Steuergeldern finanzierte, größte sozialkybernetische [sozialistische] Experiment der Neuzeit rechtzeitig zu beenden? Die AfD-Vorsitzende Frauke Petry forderte in einer Stellungnahme zum Brexit, „Europa neu zu denken“.

Genau das haben die Briten getan. Ein lebenswertes Europa beruht nicht auf einer Währungsunion oder einem fadenscheinigen Rechtekanon, an den sich nach Merkels Alleingang sowieso keiner mehr hält. Ebenso wenig wird es durch einen Katalog von strafbaren Meinungsdelikten gegen den Willen der Völker aufoktroyiert [aufgezwungen]. Europas wahres Fundament besteht aus dem guten Gefühl auf dem Kontinent ein Zuhause, eine Heimat zu haben, wo man sich niemandem erklären muss und wo alles an einem selbst und an den anderen eine Selbstverständlichkeit ist.

Die aktuelle europäische Frage ist daher nicht, ob uns eine Schnapsidee wie die EU mit unseren Nachbarn, den Briten, verbindet, die Frage ist, ob die jungen Europäer in der Lage sein werden, endlich ein Europa zu schaffen, in der wechselseitiger Respekt und ein zuvorkommendes Wohlwollen füreinander, endlich ein Bündnis schafft, das in der Lage ist, den Knechtschaftsvertrag mit der transatlantischen Kriegstreiber-Pest namens USA zu beenden!

Sprachen, Kulturen, Traditionen waren stets die anthropologischen [menschenrechtlichen] Grundbedingungen Europas, ihr unverwechselbarer Dreiklang europäischen Geistes. Was soll also dieser künstlich aufgebauschte Zwang zum EU-Pluralismus, da Europa schon immer pluralistisch bunt und multikulturell war?

Gerade die Deutschen dürfen sich nicht länger einlullen lassen: Unterschiedliche Sprachen, Kulturen und Traditionen (ich muss es noch mal wiederholen) sind wichtiger als eine Kunstwährung namens Euro, sie sind auch wichtiger als das bürokratische Monster namens „Europäische Union“, das sich mit viel Wohlwollen als Sammelbecken drittklassiger Politiker bezeichnen lässt.

Fakt ist: Weder Martin Schulz, Günther Oettinger noch Jean-Claude Juncker wurden demokratisch gewählt. Ihre hochtrabenden Titel haben sie sich selbst ausgedacht. Dass sich der britische Premier Cameron, der nun im Oktober abdanken wird, bis zuletzt Junckers’ Wahl zum EU-Kommissionspräsidenten widersetzte, hatte 2014 einen einfachen Grund: Eine Meinungsumfrage des Advanced Market Research hatte ergeben, dass nur 8% der europäischen Wähler Juncker überhaupt kannten! Das Gros der Wähler – also über 90% – kannte übrigens keine einzige der von Steuergeldern finanzierten EU-Parteien.

Und so schließt sich mit dem Brexit endlich der Kreis. Während sich die medial bevormundeten und moralisch gelähmten Deutschen jeden hergelaufenen Lumpen als Präsidenten vorsetzen lassen, haben sich die selbstbewussten und pragmatischen Briten das Recht bewahrt, auch einmal Nein sagen zu können. Das haben sie mit 51,9 % ihrer Stimmen am 23. Juni 2016 getan.

So funktioniert gelebte Demokratie, doch das haben die deutschen Systemmedien, die jetzt eine sachlich-differenzierte Berichterstattung über den Brexit verhindern, ganz offensichtlich vergessen. Für sie, die die Auflösung des Nationalstaats seit Jahren mit anästhetischen Worten begleiten, sind Schulz und Juncker gesetzt, die europäischen Länder bereits ideologisch gleichgeschaltete Vielvölkerstaaten, in der sich irgendwann Einheimische und Zuwanderer um 1-Euro-Jobs balgen. Diese Entwürdigung hat sich das britische Volk mit seiner mutigen Entscheidung erspart. Hooray, hooray! And God save the queen!

(Der Artikel von Thor Kunkel ist im Original bei Journalistenwatch erschienen)

Quelle: Thor Kunkel zum Brexit: What the heck!

eckie [#7] schreibt:

Als in Urzeit die Weißen aus Afrika vertrieben, sich Europa urbar gemacht hatten, war große Anstrengung und Entbehrung vonnöten, um im kalten Kontinent zu überleben, jetzt wo die Fortschritte der Zivilisation für die europ. Völker, den Lebensstandard an die Bedürfnisse angepasst hatten, sind die Neider auf den Plan getreten und wollen die Heimat der Weißen zerstören und erobern. Nun ist es Gewissheit, was lange nicht glaubhaft war, dass EUROPA als wohlfeile Beute angesehen wird. Es gilt diese Abenteurer abzuwehren. Die Briten haben als erste sich gegen diese Zerstörung entschieden, es werden andere folgen.

Drohnenpilot [#10] schreibt:

EU-Diktatoren:

• Jean-Claude Juncker: Nicht von uns gewählt!
• Jean Asselborn: Nicht von uns gewählt!
• Martin Schulz: Nicht von uns gewählt!
• José Manuel Barroso: Nicht von uns gewählt!
• Christine Lagarde: Nicht von uns gewählt!
• Mario Draghi: Nicht von uns gewählt!
• Jeroen Dijsselbloem: Nicht von uns gewählt!

So sieht eine Bande von selbsternannten Mafia-Mitgliedern aus, die sich gnadenlos bereichern und Länder zerstören?

alternativ ist gut [#26] schreibt:

Was haben die Medien alles geschrieben,dass sich die Jugend nach dem Brexit von der älteren Generation verraten fühlt und sich ihrer Zukunft in einer EU beraubt wurde. Jetzt berichtet der Focus und Welt-Online: Schuld haben nicht die Alten,sondern die Jugendlichen selbst. Von den 18-24 jährigen sind nur 35 % zur Wahl gegangen!

alexandros [#49] schreibt:

Wahlbeteiligung bei dem Referendum:

18-24 Jahre: 36%
24-34 Jahre: 58%
35-44 Jahre: 72%
45-54 Jahre: 75%
55-64 Jahre: 81%
65+ Jahre: 83%

Man beachte, dass es am Wahltag Starkregen gab. Die Jungen waren nur scheinbar „Pro EU“ weil in ihrer Kohorte die meisten Nichtwähler waren. Neue Statistik zum EU-Referendum Daten beweisen: In Wahrheit sind die jungen Briten für den Brexit verantwortlich [weil sie nicht zur Wahl gingen – bzw. weil sie keine Ahnung von Politik und kein Verantwortungsgefühl haben und weil vielen von ihnen sowieso alles scheißegal ist]

alexandros [#58] schreibt:

In der welt gibts die Wahlbeteiligung bei dem Referendum als Text: Brexit-Schock: Unfassbar niedrige Wahlbeteiligung junger Briten

Nach dem Sieg der Brexit-Befürworter sorgen sich viele junge Briten um ihre Zukunft: „Wir Jungen müssen ausbaden, was die Alten entschieden haben.“ Dabei sind sie an dem Ergebnis selber schuld

Die Älteren haben mehr Lebenserfahrung und haben deshalb auch für die Zukunft der Jungen abgestimmt.

Siehe auch:

Nicolaus Fest: Journalismus als narzisstische Kränkung

Video: Roger Köppel: Die Schweiz ist so erfolgreich, weil sie kein Mitglied der EU ist

Südtiroler „Künstler“ sucht „Ficki-Ficki-Frischfleisch“ für illegale Migranten

Markus Somm: Der Brexit ist so epochal wie die deutsche Wiedervereinigung

Die rasante Islamisierung Europas und seine Folgen

Sigmar Gabriel beim Fastenbrechen: Erst kommt das Fressen, dann die Moral

Klaus Peter Krause: Ist Akif Pirinçci ein Nazi, jemand, der KZ’s fordert?

10 Nov

Die „Lügenpresse“ muss zurückrudern.

Er-ist-wieder-daFür Medien, die einseitig berichten und kommentieren oder auch nichts von beidem tun, sind abfällige Bezeichnungen wie „System-Medien“ oder sogar grobe wie „Lügenpresse“ üblich geworden. Unter diesen Medien gibt es solche und solche. Die einen arbeiten mit dem schweren Säbel, die anderen mit dem leichten Florett. Die einen tragen dick auf, die anderen vermitteln ihre Botschaft subkutan, applizieren sie sanft unter die Haut. Ein schönes Beispiel für die grobe Methode sind die Berichte zu dem, was der Schriftsteller Akif Pirinçci auf der Pegida-Kundgebung am 19. Oktober 2015 in Dresden gesagt hat. Sie geben dem Vorwurf „Lügenpresse“ zusätzliche Nahrung.

Lemminge der Automatik-Gutmensch-Empörungs-Reaktion

Pirinçci hatte das Reizwort „KZ“ fallen lassen. Dieses Wort scheint in Deutschland die Gehirne abzuschalten. Es setzte sofort eine lemminghafte Automatik-Gutmensch-Empörungsreaktion in Gang, die ihn flächendeckend falsch zitierte. Die Berichterstattung darüber war derart verzerrt und falsch, dass Pirinçci dagegen vor Gericht zog. Man kann von Pirinçcis Vulgär-, Gossen- und Fäkalsprache zu Recht angewidert sein, selbst wenn er sie nur deshalb einsetzen sollte, um durch Empörung mediale Aufmerksamkeit zu bekommen, aber auch er hat Anspruch auf eine Berichterstattung, die zutreffend ist.

Was Pirinçci wirklich gesagt hat

Pirinçci hat rund 30 Medienhäuser wegen falscher oder irreführender Berichterstattung über seine Pegida-Rede verklagt und hatte Erfolg. Es sind Klagen auf Unterlassung und Schmerzensgeld. Nach Angaben des Online-Dienstes buchreport und unter Berufung auf seinen Anwalt Joachim Steinhöfel geht Pirinçci vor allem gegen die Unterstellung vor, er habe für die Wiedereröffnung von Konzentrationslagern plädiert, obwohl das Gegenteil der Fall gewesen sei:

„Vielmehr hatte Pirinçci ironisch Sorge geäußert, dass sie wieder eröffnet werden könnten, und zwar gegen Kritiker der Flüchtlingspolitik.“ Sein betreffender Satz lautet: „Offenkundig scheint man bei der Macht die Angst und den Respekt vor dem eigenen Volk so restlos abgelegt zu haben, dass man ihm schulterzuckend die Ausreise empfehlen kann, wenn es gefälligst nicht pariert. Es gäbe natürlich auch andere Alternativen. Aber die KZs sind ja leider derzeit außer Betrieb.”

Unterstellt, was nicht zutrifft

Das ist aus dem Zusammenhang der Rede gerissen, vor allem der letzte Satz. Und schon wurde kolportiert und gebrandmarkt, Pirinçci wünsche sich Nazi-Konzentrationslager zurück – und zwar für die armen, unseligen Flüchtlinge. Gesagt hat er das Gegenteil. Der Blogger Johannes Normann hat das so klargestellt: Pirinçci „vergleicht die Herrschenden mit Nazis, die uns umvolken wollen und die (aus Sicht der Herrschenden) leider nicht auf KZs zurückgreifen können. Damit sagt er nur: Wenn die Regierenden es durchführen könnten, würde er ihnen auch Internierungslager (KZ) zutrauen!“

Jetzt von Medien Widerrufe, Berichtigungen, Unterlassungserklärungen

Das ZDF, die Südwest Presse und das „Schwäbische Tagblatt“ haben nach Angaben von Anwälten Unterlassungserklärungen schon unterzeichnet. Der NDR hat für eine frühere Version seines Beitrags um Entschuldigung gebeten. Die „Kieler Nachrichten“, die „Hannoversche Allgemeine“ und Spiegel Online haben Widerrufe und Richtigstellungen veröffentlicht.

Der Medienjournalist Stefan Niggemeier hat, obwohl politisch linksorientiert, die Berichterstattung über Pirinçcis Worte in Dresden „fast flächendeckend irreführend oder falsch“ genannt, darunter die aller wichtigen „Leitmedien“. Er hat sie als „Versagen“ und als „Armutszeugnis für die deutsche Medienlandschaft“ bezeichnet, was Nahrung liefere für die Lügenpresse-Vorwürfe.

Buchverlage sperren Pirinçcis Katzen-Bücher

Doch kaum war die mediale Empörungsbewegung in Gang gesetzt, hatte die Verlagsgruppe Random House nichts Eiligeres zu tun, als die Verträge mit Pirinçci, der zu ihren Buchautoren gehört, zu kündigen. Öffentlich begründet hat sie diesen Schritt so: „Der Schutz von Demokratie und Menschenrechten ist für uns ein zentraler Bestandteil unseres verlegerischen Schaffens, ebenso wie der Respekt vor Traditionen und der Wunsch nach kultureller Vielfalt. Die Aussagen von Akif Pirinçci stehen diesen Werten diametral entgegen.“

Pirinçcis Bücher sind in den Random-House-Verlagen Heyne, Goldmann und Diana erschienen, darunter die Katzenkrimis „Felidae“ und „Francis“. Diese Bücher hatten ihn einem größeren Publikum bekanntgemacht. Die Verlagsgruppe hat diese Bücher, obwohl schon vor Jahren erschienen und nur belletristischer Natur, „umgehend gesperrt und nicht mehr angeboten“.

Die Auslieferung wurde gestoppt. Random House gehört zur Bertelsmann-Verlagsgruppe und ist die zweitgrößte deutschsprachige Verlagsgruppe. 2013 fusionierte Random House mit Penguin Books der Mediengruppe Pearson zum weltgrößten Publikumsverlag Penguin Random House. Das Magazin Cicero Online geht in einem Beitrag von Petra Sorge der Frage nach „Dürfen die das?“.

Erinnerungen an die düstersten Zeiten Deutschlands

Thomas Böhm, Buchautor und Chefredakteur des Journalistenwatch-Blogs („Autorenmagazin der Gegenöffentlichkeit“), verweist dort in seinem Beitrag auf zwei Beispiele der falschen Berichterstattung und schreibt: „Sie zeigen, mit welch üblen Tricks die Medien heutzutage arbeiten, um Andersdenkende zu diffamieren, in den Dreck, in diesem Fall in den braunen Sumpf, zu ziehen. Es wird so hingedreht, dass der unwissende Leser denkt, Akif finde es schade, dass es keine KZs mehr gibt, in Bezug auf die Flüchtlinge versteht sich. Diese medialen Methoden erinnern an die düstersten Tagen Deutschlands! Denn der Zusammenhang war ein ganz anderer.“

Buchhändler-Boykott gegen Pirinçcis jüngstes Buch

Der Schriftsteller Thor Kunkel protestierte in einem Offenen Brief, sprachlich allerdings sehr zu beanstanden – gegen die Random-House-Vertragskündigung unter anderem mit der Bemerkung, diese habe „die Bücherverbrennung wieder salonfähig gemacht“, sie entspreche „einer Neuauflage des von den Nazis initiierten Rituals“, es gehe der Verlagsgruppe darum, Pirinçci wirtschaftlich zu vernichten.

Der Publizist David Berger berichtet im Online-Portal Telepolis von einem Buchhändler-Boykott gegen das jüngste Pirinçci-Buch „Die große Verschwulung“. Nach kleineren Buchhändlern hätten auch die drei wichtigsten Buchgroßhändler Libri, Umbreit und KNV [Koch, Neff und Volckmar] sein neues Buch aus dem Programm genommen. Ebenso hätten Amazon und die Buchketten Thalia und Mayersche angekündigt, das Buch werde bei ihnen nicht kaufbar sein. Akif Pirincci: Amazon vertreibt "Die grosse Verschwulung" wieder (der-kleine-akif.de)

Abschied von dem Denken Voltaires und anderer Philosophen

Weiter schreibt Berger: „Mit dieser groß angelegten Blockade wird es dem Endkonsumenten schlicht nahezu unmöglich gemacht, sich dieses Buch zu kaufen und sich selbst ein Bild davon zu machen. Damit erleben wir derzeit einen in Deutschland nach 1945 nie gekannten Vorfall. So schnell kann man gar nicht schauen, wie Deutschlands wichtigste Buchhändler in voraufklärerische Verdammungspraktiken zurückfallen.

Was jetzt in Deutschland mit dem neuesten Werk Pirinçcis passiert, zeigt nicht nur, wie wenig ernst die Mehrheit der deutschen Buchhändler das Selbstentscheidungsrecht der Leser nimmt. Es ist ein Abschied von jenem Denken, für das Voltaire und die anderen großen Philosophen Europas stehen. Es ist schlicht ein Rückfall in die voraufklärerische Barbarei von Bücherindex und Zensur. Im Namen der Verteidigung der politischen Korrektheit stößt man – überheblich lächelnd und sich dabei auch noch lobwürdig glaubend – der Freiheit ein Messer in den Rücken.“

Steinigung à la Abendland, weil Pirinçci „KZ“ gesagt hat

Stefan Niggemeier hat über den Fall auch in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ („FAS“) geschrieben. Seinen Beitrag dort beginnt er so: „Er hat ‚Jehova’ gesagt. In Monty Pythons Film ‚Das Leben des Brian’ genügt das Aussprechen dieses einen Wortes, um von einer besinnungslosen Menge gesteinigt zu werden. Akif Pirinçci hat ‚KZ’ gesagt. Und allein mit der Verwendung dieses Wortes, so scheint es, hat er sich um seine Satisfaktionsfähigkeit und seine Existenz gebracht. Händler wollen seine Bücher nicht mehr verkaufen, Verlage haben seine alten Romane aus dem Verkehr gezogen, Mitstreiter distanzieren sich.

Er ist nicht mehr der umstrittene Autor, sondern der indiskutable. Sein Ausschluss aus dem öffentlichen Diskurs ist kein Verlust. Er [der Ausschluss] ist ein notwendiges Signal, dass es in einer Auseinandersetzung Grenzen gibt. Aber die Art, wie dieser Rauswurf vollzogen wird, wirft Fragen auf. Die Geschichte der modernen Steinigung des Akif Pirinçci ist eine Geschichte von Fehlern, Exzessen und Scheinheiligkeiten.“ Dass Medien seine Aussagen bei Pegida im falschen Zusammenhang zitiert hätten, sei verheerend.

Immerhin korrekt berichtet hat die „FAZ“

Über den Fall durchaus korrekt berichtet hatte auch die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ („FAZ“, Ausgabe vom 21. Oktober, Seite 2, Autor: Stefan Locke), darunter dies: „Die Polizei, die mit knapp 2.000 Beamten aus sechs Bundesländern im Einsatz war, hatte von Anfang an Mühe, die Pegida-Anhänger von den 15.000 Teilnehmern der Gegendemonstrationen zu trennen. Immer wieder versuchten gewaltbereite Gruppierungen beider Seiten zur jeweils anderen Seite durchzubrechen; die Polizei setzte zur Abwehr Pfefferspray ein. Bereits vor Beginn waren Rechtsradikale und Hooligans unter Rufen wie ‚Hier regiert der nationale Widerstand‘ durch die Innenstadt zur Pegida-Demonstration gezogen; zudem lieferten sich militante Antifa-Gruppen Scharmützel mit der Polizei und versuchten, Barrikaden zu errichten.“

Warum ein „FAZ“-Leser trotzdem etwas zurechtrückt

Am Schluss des „FAZ“-Berichts war zu lesen, der Pegida-Gründer Lutz Bachmann habe erklärt, „Deutschland als ‚Land der Dichter und Denker’ und die Kultur von Einstein, Dürer, Bach und Beethoven bewahren und verteidigen zu wollen. Einem nicht geringen Teil der Teilnehmer schien das gleichgültig zu sein – sie erleichterten sich während und nach der Demonstration kollektiv an umliegenden Kultureinrichtungen wie der Hofkirche, der Gemäldegalerie ‚Alte Meister’ und der Semperoper.“ Dazu brachte die „FAZ“ in ihrer Ausgabe vom 29. Oktober (Seite 20) die Zuschrift eines Lesers aus Berlin, der schrieb: [und wo erleichterten sich die Linken?]

Nach Dresden gefahren, um sich von Pegida selbst ein Bild zu machen

„Zu dem Artikel vom 21. Oktober wäre einiges nachzutragen aus der Sicht eines Teilnehmers einer Pegida-Demonstration, der sich aufgemacht hat, sich ein eigenes Bild zu machen, nach unzähligen Berichten und Äußerungen von Politikern und Journalisten, die nicht müde werden, sich gegen Hetze zu wenden, auf mich manchmal aber eher selbst wie Hetzer wirken. Also auf nach Dresden, allen Warnungen von Heiko Maas zum Trotz.

Gegen 18.00 Uhr begaben sich immer mehr Pegida-Anhänger auf den Weg in Richtung Theaterplatz. Aber was waren das für Leute? Die konnten eben aus der Einkaufspassage oder von der Arbeit gekommen sein. Es waren Bürger, wie man sie überall im Alltag trifft, etliche mit Fahnen, einige mit Plakaten (zum Beispiel‚1989 waren wir noch Helden, 2015 sind wir das Pack’). Auf meinem Weg zum Altmarkt sah ich einzelne Personengruppen gleicher Art, von denen nicht die geringste Gefahr ausging, dazu ein paar entspannte Polizisten.“

Die Menge erzwang vorzeitiges Beenden von Pirinçcis Rede

„Der Theaterplatz füllte sich langsam weiter mit Menschen oben beschriebenen Typs, die ruhig und geduldig auf den Beginn warteten, keinerlei Auffälligkeiten um mich herum (Standplatz nahe dem Denkmal). Die Veranstaltung lief völlig kontrolliert ab mit Beiträgen, die die momentane Politik besorgt ablehnten, die Bezeichnung ‚Hetze‘ aber nicht verdienten.

Dann wurde Akif Pirinçci damit angekündigt, er würde ein Kapitel aus einem noch unveröffentlichten Buch vorlesen. Doch der änderte einfach das Programm, indem er sich nicht an die Ankündigung hielt, sondern eine eigene Rede vortrug, die vor Unflat nur so strotzte. Die Menge brauchte etwas Zeit, um zu realisieren, was ihr da serviert wurde, und nach einzelnen Rufen ‚Aufhören – aufhören!‘ skandierte es die Menge, beim ersten Mal noch ohne Erfolg. Beim zweiten Mal konnte sie den Abbruch dieser Zumutung erzwingen.“

Meine Meinung: Wenn ich mir die Rede Akif Pirinccis in Dresden ansehe, dann ist sie zwar etwas unflätig, dies ist man aber von Akif Pirincci gewohnt. Und als Akif Pirincci der viel beanstandete KZ-Zitat ansprach, da war eher ein Gelächter und ein Klatschen zu vernehmen, weil die Demonstrationsteilnehmer der Pegida die Aussage Akif Pirincci’s sehr wohl als Sarkasmus verstanden, so wie es auch von ihm gemeint war.


Video: PEGIDA Dresden 19.10.2015 Rede von Akif Pirincci. Teil 1 (11:20)

Gegendemonstranten nötigten die Pegida-Teilnehmer zum weiteren Bleiben

„Vier weitere Demonstrationen von Pegida-Gegnern waren als ‚Sternmarsch‘ bezeichnet, endeten aber nicht im Zentrum eines Sterns, sondern an vier verschiedenen Orten in der Nähe des Theaterplatzes. Sie hätten so gar nicht genehmigt werden dürfen, weil sie die Ausgänge des Theaterplatzes blockierten, ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Nur die Veranstalter der Pegida-Demonstration waren in diesem Augenblick schon im Bilde, die Menge ahnte nichts davon und wunderte sich nur über noch eine Rede, obwohl die Dauer der Veranstaltung mindestens schon zweieinhalb Stunden betragen hatte, die nicht nur junge Menschen stehend auf dem Platz verbracht hatten. Dann klärten die Veranstalter die Teilnehmer über die Lage auf und baten noch um Geduld, bis die Polizei zwei Wege zum Verlassen der Veranstaltung freigeräumt hatte.“

Das von der „FAZ“ vermerkte Urinieren war die Folge der Nötigung

„Auch in dieser Situation zeigte sich in der Menge kein aggressives Verhalten. Locke scheint den Teilnehmern aber doch etwas anhängen zu wollen und berichtet über Urinieren an die umliegenden Kultureinrichtungen. Indem er die Blockade verschweigt, scheint dies deren Geringschätzung für Kultureinrichtungen zu zeigen [zeigen zu sollen], war aber in Wirklichkeit die Folge der Nötigung durch andere Demonstranten, die einen unerwartet langen Aufenthalt auf dem Platz erzwangen.“

Die Pegida-Teilnehmer waren friedlich, die Gegendemonstranten nicht

„Dann wurden zwei sichere Wege gewiesen zum Verlassen der Veranstaltung, und die Teilnehmer und ich selbst machten sich auf den Weg nach Hause. Beim Passieren von Polizeikräften spendeten sie Beifall und skandierten ‚Eins, zwei, drei – danke Polizei‘. Was haben diese Menschen mit irgendwelchen wildgewordenen Gewalttätern zu tun? Locke berichtet: ‚Zudem lieferten sich militante Antifa-Gruppen (also keine Pegida-Leute) Scharmützel mit der Polizei und versuchten, Barrikaden zu errichten.‘ Wie viele von denen wurden festgenommen und des Landfriedensbruchs angeklagt?“

Bisher nicht berichtet hat die „FAZ“ über den Erfolg Pirinçcis mit seinen Unterlassungsklagen.

Dieser Artikel erschien zuerst auf dem Blog des Autors Klaus Peter Krause.

Meine Meinung:

Danke für den tollen Artikel, Herr Krause. So, wie fast die gesamte linksversiffte Presse, wie im Fall Akif Pirinccis vollkommen versagt hat und ihren eigenen Hirngespinnsten hinterherläuft, genau so hat sie bisher auf die Kritik an der Einwanderung und Islamisierung Deutschlands reagiert. Sie hat sich nicht mit Inhalten befasst, dass ist den linken Journalisten offensichtlich zu anstrengend, sondern ihr fiel nichts anderes ein, als alle die die Einwanderungspolitik kritisierten als Nazis und Rassisten zu diffamieren, genau so wie es die linksfaschistische Antifa macht. Sie sind offensichtlich aus dem gleichen Holz geschnitzt: links indoktriniert, ungebildet und zu faul, zu recherchieren und sich entsprechendes Wissen anzulesen, und zwar auch ausserhalb linker bzw. linksextremer Publikationen.

Siehe auch:

Video: Erschreckende Fakten: Warum die Flüchtlingskrise erst am Anfang ist – und noch viel dramatischer wird

Vera Lengsfeld: Es gibt ihn noch, den ehrlichen Journalismus – Stefan Aust über das tägliche Flüchtlingschaos

Peter Bereit: Zwei Arten von Frauen – Deutsche Frauen zum Ficken – Muslimas zum Heiraten

Akif Pirincci: Queer.de ist widerlich

Nicolaus Fest: Deutsche Verrohung – Was ist aus diesem Land geworden?

Thilo Sarrazin: Die Kanzlerin geht in die Offensive

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