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Massenhafter Missbrauch des Gesundheitssystems: Dialyse-Plätze und Intensivstationen mit Aserbaidschanern belegt

23 Aug

medizintouristen

Schamlos nutzen Aserbaidschaner – offenbar mit Unterstützung ihres muslimischen Heimatlandes – das deutsche Gesundheitssystem aus. In manchen Kliniken sind alle Dialyse-Plätze mit Menschen aus dem asiatischen Land belegt. Auch Intensivstationen sind betroffen.

Seitdem zwei deutsche Ärzte mit dem Vorwurf des „Medizintourismus“ von Flüchtlingen ihren Job in bayerischen Transitzentren aufgegeben haben, ist bekannt, welche Probleme Zuwanderer dem deutschen Gesundheitssystem bereiten. Ein Arzt berichtete, die Neuankömmlinge forderten vor allem Viagra oder ein neues Gebiss. Inzwischen hat sich die Lage verschlimmert und die Ausbeutung ist professionalisiert worden.

Der Blog Ansichten eines Informatikers [Hadmut Danisch] berichtet, dass aus Aserbaidschan zahlreiche schwer kranke Leute nach Deutschland geschickt würden. In ihrem Heimatland könnten sie nicht behandelt werden, weil es zu teuer sei. Die Patienten hätten mitunter schon ihre komplette und auf deutsch übersetzte Krankenakte dabei, damit es mit der Behandlung losgehen könne. Kein Arzt sei bereit, „dermaßen kranke Patienten“ zurück zu schicken. Ergo werden die „Hereingeflüchteten“ behandelt.

Die Behandlungskosten liegen pro Person oft weit über 100.000 Euro. Es gibt bereits einzelne Bezirke, in denen „100 % der verfügbaren Dialyse-Plätze von Aserbaidschanern belegt seien“. Die Regierung in Aserbaidschan wüsste und unterstütze das. Die übersetzten Krankenakten werden „anscheinend vom aserbeidschanischen Tourismusministerium ausgestellt – also staatlich gefördert“.

In den Transitzentren sind „Flüchtlinge“ untergebracht, denen nur eine geringe oder gar keine Bleibeperspektive eingeräumt wird. Grund: Sie kommen aus Ländern, in denen ihnen weder Krieg noch Verfolgung drohen – darunter auch Aserbaidschan. Diese „Flüchtlinge“ erhalten keine Sprachkurse und dürfen nicht arbeiten. Sie haben aber Anspruch auf medizinische Grundversorgung. Dieser Anspruch wird so exzessiv ausgenutzt, dass der besagte Arzt, wie Jouwatch berichtete, die Konsequenzen gezogen und sich entschlossen hatte, keine Asylbewerber mehr zu behandeln. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Den Deutschen wird nicht einmal eine neue Brille bezahlt, wenn sie benötigt wird und auch den größten Teil der Medikamente dürfen sie selber bezahlen, aber für Sozialschmarotzer aus aller Welt zahlt man viele Millionen Euro, die natürlich der Deutsche finanziert.

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Noch ein klein wenig OT:

BKA befreite in einer Geheimmission zwei gefährliche deutsche IS-Frauen aus einem irakischem Gefängnis

Cardamine_pratensis_detail.jpegBy Kristian Peters – CC BY-SA 3.0

Das Bundeskriminalamt (BKA) hat nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins FOCUS Ende April zwei verdächtige deutsche Kämpferinnen der Terror-Miliz IS aus dem Gefängnis im nordirakischen Erbil befreit und nach Frankfurt/Main geflogen. Dort mussten die beiden Frauen aufgrund ihrer Gefährlichkeit rund um die Uhr überwacht werden. Ein Haftbefehl des Bundesgerichtshofs lag zum diesem Zeitpunkt nicht vor. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Hat das BKA die Frauen aus dem irakischen Gefängnis befreit, weil sie die beiden Frauen zuvor bei der IS eingeschleust haben? Oder wollten sie sie vor der Todesstrafe bewahren, weil sie deutsche Staatsbürger sind? Und warum wurde in Deutschland kein Haftbefehl gegen die Frauen erlassen? Anstatt sie rund um die Uhr zu bewachen, sollte man sie ins Gefängnis stecken. Eigentlich sollte man allen Terroristen und Terroristinnen die deutsche Staatsbürgerschaft entziehen und ihnen die Einreise nach Deutschland verweigern. So wie Frankreich es macht.

Frankreich weigert sich Dschihadistinnen einreisen zu lassen: Frankreich lehnt die Rückkehr von Dschihadistinnen ab. Einst standen sie auf der Seite des IS, jetzt sitzen sie in Syrien im Gefängnis und wollen in ihre französische Heimat zurück. Die Regierung in Paris aber weigert sich sie einreisen zu lassen. >>> weiterlesen

Frankreich geht mit seinen französischen IS-Anhängern etwas anders um: Spezialeinheiten aus Frankreich arbeiten laut Wall Street Journal seit Monaten mit Iraks Armee zusammen, um Franzosen zu verfolgen und zu töten, die sich Terrorgruppen wie dem IS angeschlossen haben. Ein Berater der französischen Regierung erklärte dem Wall Street Journal, dass das Ziel der geheimen Kooperation ist, französische Staatsangehörige, die als mutmaßliche IS-Kämpfer ins Visier von Paris geraten sind, niemals nach Europa zurückkehren zu lassen.

Auch unter Macron werden französische Terroristen, die sich im Ausland der ISIS oder anderen terroristischen Gruppen angeschlossen haben, getötet. Lässt Frankreich, das vor dreieinhalb Jahrzehnten Guillotine und Todesstrafe abgeschafft hat, im Ausland gezielt eigene Bürger töten? Christophe Castaner, Regierungssprecher unter dem neuen Präsidenten Emmanuel Macron, beantwortete diese Frage nicht direkt. Indirekt ließ er aber sehr wohl durchblicken, dass Paris IS-Kämpfer mit französischem Pass lieber tot im irakischen Staub sieht als lebendig auf der Rückreise in die Heimat. >>> weiterlesen

Sicherheitsbehörden: Warum 50 Frauen in NRW als besonders gefährlich gelten – Salafistische Rückkehrerfamilien aus Syrien und Irak

Phlox_paniculataBy Keith Pomakis – Own work, CC BY-SA 3.0

Wenn alles falsch läuft, könnten sie in Zukunft eine Gefahr darstellen: Hunderte Kinder leben in Deutschland laut Verfassungsschutz in islamistischen Familien. Von ihnen gehe „ein nicht unerhebliches Gefährdungspotenzial“ aus, hieß es zuletzt vonseiten der Behörde. Gemeint sind vor allem Kinder, die selbst in Kriegsgebieten waren oder aus sogenannten [islamistischen] Rückkehrer-Familien stammen. Aber auch von Kindern aus salafistischen Familien, die nicht als Rückkehrer gelten, gehe eine Gefahr aus. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Deutschland hat ein Herz für Terroristen. Deutschland ist ein Irrenhaus. Warum hat man diese Terroristinnen überhaupt wieder nach Deutschland einreisen lassen? Nehmt diesen Frauen die Kinder weg, bevor sie zu Terroristen werden. Sollten sie weiterhin zu Hass und Gewalt aufrufen, dann sperrt sie ein.

Randnotizen: Es wird immer bunter in Deutschland

Saarland: Zahl der Islamisten im Saarland steigt rasant (saarbruecker-zeitung.de)

Chemnitz: Afrikaner (dunkler Teint) überfielen mehrfach deutsche Jugendliche, schlugen auf sie ein und bestahlen sie (tag24.de)

Siehe auch:

Südafrika beginnt mit der Enteignung der Weißen

Berlin nimmt chinesische Dschihadisten (Uiguren) auf – Seehofer beschließt generelles Abschiebeverbot

Dr. Alice Weidel (AfD): Diese Steinzeitkultur gehört nicht zu Europa

Video: Was andere Fake News nennen, ist bei „ttt“ Kultur (07:08)

Düsseldorf-Bilk: Iranischer Kioskmann Ali Akbar Shahghaleh (44) ersticht die Event-Planerin Anna S. († 36)

Afrika kommt nach Europa – wir müssen das verhindern, wenn wir überleben wollen

Köln-Frechen: Deutscher Schlichter Hans-Josef K. (51) von türkischem Mörder Ahmet D. (34) brutal abgeschlachtet

8 Nov

hochhaeuser_koeln_frechen Gebäudekomplex in Köln-Frechen – kulturbereicherter sozialer Brennpunkt und Tatort; kleines Foto links: das Opfer Hans-Josef K., dem Foto nach zu urteilen ein freundlicher Mensch, rechts: Täter Ahmet D. mit seinem Anwalt und Multikultifreund Ingo Lindemann.

Von MAX THOMA | Seine beherzte Zivilcourage wurde Hans-Josef K. aus Köln-Frechen zum tödlichen Verhängnis. Der 51-Jährige wollte einer Nachbarin gentleman-like zu Hilfe eilen, die von ihrem „Ex-Freund“ Ahmet D., 34, körperlich bedrängt wurde. Hans-Josef K. redete zunächst beruhigend auf den arabischstämmigen Merkel-Gast ein und wollte den Streit schlichten. Doch plötzlich schlug der Täter laut Polizei mit einem „stumpfen Gegenstand“ auf den Streitschlichter ein.

Durch mehrere Schläge soll Ahmet damit dem Nachbarn das gesamte Gesicht zertrümmert haben. Auch soll er noch „wie von Sinnen“ mit unglaublicher Brutalität weiter zugeschlagen haben, als das Opfer wehrlos auf dem Boden lag und dann die Treppe hinunter stützte. Der couragierte Nachbar erstickte noch im Hausflur durch Verschlucken einer großen Menge Blut und Blockierung seiner Atemwege durch die von Ahmet D. zertrümmerte Zahnprothese. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ich weiß gar nicht, ob ich mich da eingemischt hätte. Wenn die Deutsche Nadine K. sich solch einem arabischen Monster um den Hals wirft, soll sie doch selber sehen, wie sie damit zurecht kommt. Lieben deutsche Frauen es geschlagen zu werden oder ist sie seinem orientalischem Charme erlegen, den man ihnen immer wieder nachsagt? Mit dem Charme ist es meist schnell vorbei und dann regiert oft die Gewalt. Und soll ich für diese Dummheit mein Leben auf’s Spiel setzen? Lieber nicht.

jeanette schreibt:

Frauen, die sich mit Ahmets, Alis und Mohammeds einlassen, die sollte man machen lassen! Da sollte man sich, ganz besonders als Deutsche/r, überhaupt nicht einmischen! Wenn man nett ist, dann kann man noch die Polizei anrufen. Das bringt möglicherweise schon genug Ärger!

Kafir schreibt:

Genauso sieht’s aus. Selbst die Polizei zu informieren ist schon sehr gewagt. Kennt man doch die Rachegelüste und Streitkultur dieser Individuen.

kosmischer Staub schreibt:

Zu dem Foto oben: der Rechtsanwalt, Ingo Lindemann, kommt mir aus einer Talkrunde (hart&unfair) [Video] bekannt vor. Meine mich erinnern zu können, dass er dort mit dem ehemaligen Kölner OB Fritz Schramma und weiteren Gästen eingeladen war. Mein Eindruck war damals, dass er die Täter mit mehr Empathie betrachtet als ihre Opfer; zumindest hatte ich ein ausgesprochen ungutes Gefühl bei seinen Beiträgen.

Laurentius schreibt:

Falsche Vorgehensweise. „Zivilcourage“ sollte man in Deutschland aufs Mindeste reduzieren. Erst Recht bei einer Justiz, die gegen die Einheimischen arbeitet. Besonders bei Selbstverschuldung des Opfers (wie in obigem Fall; Ex-Freund Ahmet), muss die eigene körperliche Unversehrtheit absolut Vorrang haben. Polizei rufen und Wohnungstür schließen hätte vollkommen ausgereicht. Seine Gesundheit gefährdet man nur für Freunde und Familienmitglieder oder Leute, die sich als Gesinnungsgenossen klar zu erkennen geben.

erich schreibt:

Merkel hat den Abschaum in Land gelassen weil sie keine „schlimmen Bilder“ an der Grenze wollte. Nun hat sie die „schlimmen Bilder“ und Zustände dafür im Land.

Heisenberg73 schreibt:

Was tut man, wenn man Merkels Gäste auf der Straße sieht? Die Straßenseite wechseln. Ich sehe dieses Gesindel am liebsten gar nicht, oder nur von hinten. Dann fühle ich mich sicherer. Mindestens eine Straßenbreite Abstand haben, das Messer sitzt bei denen locker, Anlässe braucht es nicht und der Deutsche ist vor deutschen Gerichten immer (selbst) Schuld.

Dortmunder Bürger schreibt:

Ah, da hat die Forensik ja schon die steile Vorlage für die BRD-Schandjustiz™ geliefert:

„Der couragierte Nachbar erstickte noch im Hausflur durch Verschlucken einer großen Menge Blut und Blockierung seiner Atemwege durch die zertrümmerte Zahnprothese.“

Merke: das weiße Opfer ist nicht etwa durch die Gewalt des Täters gestorben, sondern lediglich an seiner kaputten Zahnprothese erstickt. Das bedeutet natürlich keinen Mord, sondern lediglich Körperverletzung mit Todesfolge! Außerdem hat sich der arabische Täter in seinen religiösen Gefühlen verletzt gefühlt und der Tote hat ihn zuvor mutmaßlich rassistisch beleidigt. Zudem zeigt der Täter Reue und hat eine positive Sozialprognose. Das Urteil dürfte über politkorrekte 2 Jahre auf Bewährung nicht hinausgehen [inklusive Haftentschädigung?] – wetten?

erich schreibt:

Was lernen wir daraus? Mischt euch nie in Moslem-Scheiß ein, ignoriert sie und helft ja nicht, die Zecken sich sofort ein (erwarten auch zukünftig deine Hilfe) und dann kannst du immer helfen. Ich kenne keine Moslems, will auch keine kennen lernen und was soll ich euch sagen, mir geht’s blendend! Ich würde nur noch jemand helfen, wenn er mir vorher versichert hat, die AfD gewählt zu haben. Der Rest kann meinethalben zur Hölle fahren.

Meine Meinung:

Sehe ich genau so. Auch ich möchte privat keine Muslime kennen lernen. Ich habe zu viele unsympathische, fanatische und aggressive von denen kennen gelernt. Ich möchte mit ihnen nichts mehr zu tun haben. Gleiches gilt für all die deutschen Idioten, die auf Multikulti stehen.

Selbsthilfegruppe schreibt:

Constantin Schreiber, der des Arabischen mächtig ist und ab und an recherchiert, was für Hass-Predigten in den Moscheen gehalten werden, berichtet, dass die Imame Hass und Ablehnung gegen die Deutschen in den Moscheen predigen: Video: Imame in den deutschen Moscheen: „Nicht das Jobcenter zahlt dir die Leistungen, sondern Allah.“ (16:16)

hrder44 schreibt:

Schön zu sehen, dass „unsere“ Justiz ihr Handwerkszeug versteht und nach sachkundiger Prüfung besondere Grausamkeit und Heimtücke bereits im Vorhinein ausschließen kann. [Wär’s ein Deutscher, dann wär’s wahrscheinlich genau umgekehrt.] Verständlich, schließlich handelte es sich hier nur um ein erweitertes „Familiendrama“, das sich zu einem „Nachbarschaftsstreit“ auswuchs.

Alles halb so schlimm. Schlimm wäre nur, wenn der Bereicherer Ahmet nach Verbüßung seiner Haftstrafe (sofern er eine erhält) oder seines Psychiatrie-Aufenthaltes (sicher ist er „psychisch labil“ und hatte eine „schwere“ Kindheit) abgeschoben werden könnte. Da sollten sich unsere Juristen vorab rückversichern, dass so eine Menschenrechtsverletzung von vornherein ausgeschlossen ist.

Vielleicht findet sich auch ein Richter, der die körperbehinderte Hinterbliebene, des „die Treppe herunter Gestürzten“, die in einem Rollstuhl sitzt und auf die Hilfe ihres Mannes angewiesen war, ermahnen und auf das Fehlverhalten ihre Mannes aufmerksam macht. Er hätte ja damit rechnen können, dass bei einem „Nachbarschaftsstreit“ schon mal ein „Treppensturz“ möglich ist.

Hätte er dies mit einberechnet und das „Familiendrama“ nicht zum „Nachbarschaftsstreit“ eskaliert, wäre die Arme womöglich heute noch ein Pflegefall, und nicht ein Pflegefall ohne Pfleger. Ach, was sag ich da! Es war einfach unverantwortlich von der Frau, ihren Mann nicht darauf hingewiesen zu haben, dass die Nicht-Einhaltung einer Armlänge Abstand zu einem „mutmaßlich“ traumatisierten „Mann“ zu einem Treppensturz mit anschließendem Ersticken führen kann.

Haben sich die örtlichen Grün*Innen und sonstige Linke*Innen eigentlich schon mit der Sache befasst? Am wichtigsten ist doch jetzt, dass „die Rechten“ kein Kapital aus der Sache schlagen, oder?

Noch ein klein wenig OT:

Bundeswehr will Anteil der Migranten erhöhen

Bundeswehr-Migranten

Bei der Bundeswehr haben derzeit 26 Prozent der einfachen Soldaten einen Migrationshintergrund. Doch die Bundeswehr will den Anteil der Migranten noch erhöhen. Auf die Herkunft komme es nicht an. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Deutschland macht genau dieselben Fehler, die einst im Römischen Reich gemacht wurden. Auch das Römische Reich versuchte am Anfang die gotischen, germanischen und allamanischen Einwanderer / Eroberer in die Armee zu integrieren. Das gelang am Anfang auch noch recht gut, solange die fremdländischen Söldner noch in der Minderheit waren. Später aber rissen sie die Macht an sich und bekämpften das Römische Reich von innen her.

Sie hatten sich längt in führende Stellungen gebracht bzw. man hatte sie dorthin befördert, um sie milde zu stimmen. Nun kehrten sie den Spieß und übernahmen mit Hilfe der gotisch-germanischen Söldnertruppen die Macht. Genau dasselbe wird es eines Tages bei der Bundeswehr geschehen, nur dass es keine gotisch-germanischen Söldner, sondern türkisch-kurdische, nordafrikanische und arabische sind.

Wir erleben ja zur Zeit gerade, welche Scheiße mit den Polizeischülern in Berlin und anderswo passiert, wo sogar Polizeischüler ausgebildet werden, die aus den kriminellen Araberclans kommen: Berlin freut sich auf seine neue Polizei: 50 % der Polizeischüler haben einen Migrationshintergrund: „Viele haben keine Disziplin, keine Allgemeinbildung, kein Benehmen, keine Empathie (Mitgefühl) und eine Mentalität, die einfach nicht zur Polizei passt“

Bert schreibt:

Umgekehrt wird ein Schuh draus! Die BRD-Söldnertruppe freut sich über ein Kontingent hemmungsloser [muslimischer] Mörder für den Einsatz im Inneren gegen aufständische Deutsche („Nazis“).

Jack schreibt:

Das ist genau das, was wir nicht brauchen, Migranten bei der Armee. Bei Notstandsgesetzen haben die keine Skrupel auf Deutsche zu schießen !

Essen: Schwangere Frau von kurdisch-libanesischer Großfamilie verschleppt und misshandelt

Polizei-Essen

Die Polizei hat eine schwangere Frau aus einem Mehrfamilienhaus am Beiseweg befreit, die verschleppt und misshandelt wurde. Beamte nehmen Männer aus libanesischer Großfamilie fest. Nur mit körperlicher Gewalt und einem Großaufgebot von Beamten hat die Polizei eine verschleppte und massiv misshandelte 23-Jährige aus einem Mehrfamilienhaus im Südviertel retten können: Die junge Frau erlitt durch stumpfe Gewalt schwere Verletzungen am ganzen Körper. >>> weiterlesen

Randnotiz:

WDR sendet „Einladung“ an arabische Welt in deutsch, englisch, persisch und arabisch – Maya und Isabel Schayani geben Tipps zur Einwanderung nach Deutschland (pi-news.net)

Maya Alkhechen und Isabel Schayani Auch ein Schleier kann den Hass nicht verdecken

Meine Meinung:

Hinter "Maya" verbirgt sich die Syrerin Maya Alkhechen, die per Boot aus Ägypten nach Deutschland „geflüchtet“ ist und dann durch alle Talkshows geschleift wurde. Hier ihre Geschichte. Mir erscheint sie sehr unsympathisch und fanatisch. Schickt sie wieder dorthin zurück, wo sie hergekommen ist. Solche Menschen passen nicht in unsere Zivilisation. Sie werden sie zerstören.

Das Schlimmste aber ist der WDR, der die ganzen Migranten nach Deutschland lockt. Wir befinden uns schon lange in einem Bürgerkrieg, der stets an Fahrt zunimmt, aber die Mehrheit der gutmenschlichen deutschen Trottel ist zu doof und zu feige, um dies zu erkennen. Sie flüchten sich lieber mehrheitlich in die politisch korrekt verordnete Islamverherrlichung, um ja nicht negativ aufzufallen. Was für ein “tapferes” Volk, ein Volk von Schisshasen. Neulich sagte mir jemand, 100 Sniper und der ganze Multikultiwahnsinn hätte ein Ende.

Siehe auch:

Österreich: Nachdem die Grünen aus dem Nationalrat geflogen sind, wird die linke Hetzseite "stopptdierechten.at" geschlossen

Österreich: Norbert Hofer Außenminister – Ex-Grüner Peter Pilz nun auch nicht im Nationalrat?

Deutsche Polizei stellt arabische Clan-Mitglieder ein

Video: Laut Gedacht #57 mit Philip und Alex: Berlin bei Tag & Nacht – ein multikriminelles "Erfolgsprojekt" (06:55)

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Halle bleibt stabil – Alles über den Antifa-Angriff (13:14)

Salerno (Italien): 26 tote Mädchen zwischen 14 und 18 auf Kahn mit Invasoren – gefoltert und vergewaltigt?

Dänemark: Polizeiprojekt "Hug a Jihadi" – wie Dänemark Dschihadisten verhätschelt

20 Aug

muslim_terroristUmarme einen Dschihadisten – aber pass auf, was er in der Hand hat

Dass „deutsche Köter“ im eigenen Land bestenfalls Menschen zweiter Klasse sind, weiß wohl inzwischen jeder (Köter). Anderen Europäern geht es in ihrem Land nicht besser. Dazu reicht der Blick über die Nordgrenze, nach Dänemark nämlich.

Wer sich als Bio-Däne einer militanten Gruppe anschließt, etwa der kurdischen Peschmerga, die den IS bekämpft und später nach Dänemark zurückkommt, darf sich auf ein Strafverfahren einrichten, um in einem dänischen Knast Zeit zum Nachdenken zu bekommen.

Anders sieht das natürlich aus, wenn man moslemischer Dschihadist (also Terrorist) ist, um im Namen des IS zu töten und nach Dänemark zurückkehrt. Dann darf man sich auf ein luxuriöses Hätschel- und Verwöhnpaket im Königreich freuen und bekommt den roten Teppich ausgerollt.

In Århus gibt es dazu sogar ein von der Polizei organisiertes Projekt, das man mit „Hug a Jihadi“ („Umarme einen Dschihadisten“) bezeichnen könnte. Die Polizei will nämlich herausgefunden haben, dass die Terroristen isoliert seien und deswegen ermutigt werden müssten, sich wieder in die dänische Gesellschaft zu integrieren. Also belohnt man die Freunde von Kalaschnikow und Sprengstoffgürtel. Es gibt eine Wohnung, eine gute Ausbildung und Jobs.

Dänische Gleichaltrige hätten das vermutlich auch gerne, aber auch sie sind nur Zweiter-Klasse-Bewohner. Mit dem Projekt will man Empathie zeigen, Freundlichkeit und Vergebung, als Belohnung für die verinnerlichte Mörder-Ideologie des Islam.

Kritik kommt nun aber sogar von einem moslemischen dänischen Politiker, Naser Kader, der selbst in Syrien geboren wurde. Dieses Programm sende völlig falsche Signale, sagte er in der australischen Nachrichtensendung „Dateline“. Die Nachwuchsdschihadisten müssten das so versehen: „Werde kriminell, ziehe in den heiligen Krieg, und du bekommst in der Gesellschaft Privilegien.“

Hier der komplette Film über „Hug a Jihadi“:


Video: Hug a Jihadi – Kiss the ass of a muslim terrorist (englisch) (25:24)

Die Polizei in Århus hält dennoch blind an ihrem Projekt fest: Polizeichef Allan Aarslev erklärte gegenüber „Dateline“: „Wir könnten bei allen Rückkehrern die Strafverfolgung einleiten, aber dafür brauchen wir Beweise. Aber was wollen wir mit denen machen, für deren Handeln in Syrien und im Irak wir keine Beweise haben?“ Die meisten Rückkehrer seien nach dem Projekt sehr gut integriert und froh eine zweite Chance bekommen zu haben.

Das Ausrollen des roten Teppichs für den vermeintlich geläuterten Mördernachwuchs sei für die lokale Bevölkerung besser als die jungen Männer alleine zu lassen, glaubt der Gutmensch in Uniform.

Wer gegen den IS kämpft, hat es schwerer

Ganz anderes erlebte dagegen Joanna Palani, die auch einen dänischen Pass besitzt. Sie kämpfte auch in Syrien. Nur eben nicht für die Terrorgruppe IS, sondern dagegen. Die Frau schloss sich den kurdischen Peschmerga und deren YPG-Miliz in Syrien, also den sogenannten Volksverteidigungseinheiten der Kurden, an, und hat dort nach eigenen Angaben knapp 100 Terroristen des IS erschossen und Sex-Sklavinnen und Kinder befreit.

Ihr wurde bei der Rückkehr nach Dänemark ein zwölfmonatiges Ausreiseverbot erteilt, um zu verhindern, dass sie wieder ins Kampfgebiet reist und für eine geplante Reise ins Terror-Unterstützer-Emirat Katar wurde ihr mit einer Haftstrafe angedroht.

Die 23-jährige Palani erklärte im vorigen Dezember gegenüber dem „Guardian“: „Es ist doch eine Schande. Wir in Dänemark sind das erste Land der Welt, das eine Person bestraft, die auf der gleichen Seite wie die internationale Koalition gegen den IS gekämpft hat.“

Ihr Anwalt sieht es genauso: „Warum werden Leute bestraft, die gegen den IS kämpfen, auf derselben Seite wie die dänischen Truppen in der Koalition? Das macht doch keinen Sinn.“ (cvt)

Quelle: Dänemark: Polizeiprojekt "Hug a Jihadi"

Meine Meinung:

Die Dänen sind doch geisteskrank. Warum lassen sie die islamischen Terroristen überhaupt wieder nach Dänemark einreisen? Man hätte ihnen schon lange die dänische Staatsbürgerschaft entziehen sollen. Solen sie doch in dem von ihnen geliebten islamischen Staat bleiben, sollen sie doch bleiben, wo der Pfeffer wächst.

tropedo schreibt:

Diese mordende Horden hegt und pflegt man, bis dem Nächsten wieder Gewalt angetan wird, oder er sein Leben verliert. Abgetan und dargestellt wird das ganze dann als krank (psychisch instabil) und Einzeltäter. In welcher geistigen Umnachtung müssen die Gutmenschen leben, um nicht zu erkennen, dass wir Mord und Totschlag importieren?

Polit222UN schreibt:

Die Welt ist ein Tollhaus (!) Die Anständigen und Tapferen werden bestraft und die Dschihadisten setzt man ins Luxus-SPA [SPA: Gesundheit und Wellness-Hotel]. Der Irrsinn scheint in „Europa“ mittlerweile pandemische [europaweite] Dimensionen anzunehmen. Köln-Marienburg: Flüchtlinge in Luxusherberge

Dortmunder schreibt:

Laß die mal machen. Wenn in Kopenhagen die Lastwagen über Menschenteppiche rollen, denken die auch schnell wieder um.

Blimpi schreibt:

Es gibt eine sehr gut geeignete und nachhaltige Möglichkeit. A b s c h i e b e n! Sofortiger Verlust der Aufenthaltsberechtigung oder Ende des Asylverfahrens, notfalls Aberkennung der Staatsbürgerschaft und weg damit. Alles andere ist wieder Verharmlosung, Schwurbelei und Einknicken vor den Goldstücken.

Runkels Pferd schreibt:

Heute noch werden in Europa alte Männer verfolgt, weil sie in jungen Jahren der XX [SS, SA,…] angehörten, obwohl ihnen nichts nachgewiesen werden konnte und selbst von israelischer Seite eine saubere Weste bestätigt wurde. Und diesen islamischen Kopfabschneidern, die auch noch stolz vor der Handykamera mit ihren Opfern posieren, räumen diese Gutmenschen eine zweite Chance ein.

Noch ein klein wenig OT:

Wien: Bis heute bereits 1200 Drogendealer gefasst

drogendealer_wien

Entlang der U6, am Praterstern und im Sommer auch vermehrt rund um den Treppelweg am Donaukanal – das sind die sogenannten Drogen-Hotspots in Wien. Seit einer Gesetzesnovelle im vergangenen Sommer ist die Zahl der sichtbaren Dealer konstant zurückgegangen. Trotzdem wurden von 1. Jänner bis 18. August 1200 Personen wegen Drogendelikten festgenommen – das sind mehr als fünf Dealer pro Tag. Und diese Zahl enthält noch nicht mal jene Festnahmen der in Zivil agierenden Beamten der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS). >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und warum werden die nicht ausgewiesen? Genau so, wie man sich in Barcelona islamische Terroristen herangezüchtet hat, hat man in allen europäischen Städten den Drogenhandel toleriert.

Rabbiner nach den Terrorakten in Barcelona: "Europa für Juden als Heimat verloren"

Meir Bar-Hen

Geht es nach dem Oberrabbiner von Barcelona, Meir Bar-Hen, dann ist Europa für die Juden als Heimat verloren. Nach der Terrorattacke vom Donnerstag, bei der in der spanischen Metropole 14 Menschen ihr Leben verloren und weit über 100 verletzt wurden , rät er den Mitgliedern seiner Gemeinde, Spanien den Rücken zu kehren und sich in Israel niederzulassen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Man vertreibt die integrierten, intelligenten, fleißigen, friedlichen, geschäftstüchtigen und steuerzahlenden Juden aus Europa und holt sich dafür massenhaft nicht integrationsbereite, ungebildete, gewaltbereite, muslimische Kriminelle, Sozialschmarotzer, Islamisten, Terroristen, Dschihadisten… Europa ist doch geisteskrank.

Video: Rockpalast: With Full Force 2017 mit Ministry, Combichrist, Adept, Callejon und Ryker’s (96:44)

Premiere für das "With Full Force 2017" in Gräfenhainichen! Vom 22. bis zum 24. Juni fand das Festival zum ersten Mal in Ferropolis statt [in der Nähe von Gräfenhainichen und Dessau in Sachsen-Anhalt) – harte Klänge zwischen alten Kränen. Das Richtige für Metal, Hardcore und Punkfreunde. In dieser Folge mit Ministry, Combichrist, Adept, Callejon und Ryker’s. (Rockpalast vom 14.08.2017)

rockpalast_graefenhainichen Video: Rockpalast in Gräfenhainichen – Metal, Hardcore und Punk (96:44)

Siehe auch:

Barcelona ist ein Zentrum für Jihadisten in Spanien

Weilers Wahrheit: Die durchgeknallten Deutschen – „Alles so schön bunt hier“

Erfolgreicher selbstständiger Unternehmer: Warum ich die AfD wähle!

Wolfgang Hübner: „Resettlement“ und „Relocation“: Umvolkung ist offizielles CDU-Ziel

Dr. Nicolai Sennels: Wie soll die NATO auf die innere Bedrohung Schwedens reagieren?

Prof. Dr. Christine Schirrmacher: Schiiten und Sunniten – Unterschiede islamischer „Konfessionen“

Akif Pirincci: Weiblein bedeck dich – der orientalische Gewalt- und Mösenkult

22 Aug

weiblein_bedeck_dich

Schon der Titel des STERN-Artikels von 19. 8. von Sophie Albers, einer umtriebigen, auf allen (Presse-)Hochzeiten tanzenden Karrierejournalistin, beginnt mit einer Lüge und soll dazu dienen, den Gewalt- und Mösenkult namens Islam auf die linksdrehende Diskursebene vergangener lila Latzhosentage zu heben und irgendeinen Scheiß mit Frauenrechten zu faken:

Burkini vs Bikini: Die Angst vor der angezogenen Frau

Von Sophie Albers Ben Chamo (stern.de) [Foto]

In mehreren französischen Städten sind Burkinis verboten. In Deutschland gab es in einem Brandenburger Schwimmbad Beschwerden, als Frauen im Burkini baden wollten. Die Angst vor der angezogenen Frau ist vor allem eines: verlogen. >>> weiterlesen

Die Intention dahinter ist, daß in des Lesers Kopf dadurch automatisch Assoziationen an die PorNO-Kampagne von Alice Schwarzer von 1987 und an ähnliche herbeihalluzinierte sexistische Zumutungen in der jetzigen Öffentlichkeit, z. B. in der Werbung implantiert werden sollen. Doch die Frau, so die Botschaft von Sophie, wehrt sich gegen die Sexualisierung ihres Alltags, indem sie sich aus Protest zugeknöpft gibt. Dafür wird sie von einheimischen Unholden bestraft, denn:

„… immer mehr Europäer (wollen) muslimischen Frauen an den Stoff.“

Vielleicht wollen die Europäer, die von Haus aus alle (weiße) Männer sind, der muslimischen Frau sogar an die Wäsche. Da sei der STERN davor! Sie haben es erraten, es dreht sich um den Burkini, dem Ganzkörper-Kondom, in dem das Moslemfräulein in unseren Bädern so gern schwimmen möchte. Ja, in unseren Bädern, denn Moslems besitzen in ihren Herkunftsländern keine öffentlichen Schwimmbäder, weil sie schon über Gebühr mit Moscheenbauen und der Herstellung von Peitschen und Eisenstangen für die Bestrafung von Frauen, welche so verdorben waren, sich vergewaltigen zu lassen, beschäftigt sind.

Deswegen ist in jenen Gegenden der Burkini weitgehend unbekannt, und des Mannes Menschenkuh darf [in den islamischen Ländern] höchstes mal unter der Aufsicht ihres Eigentümers in ihrer sackähnlichen Gewandung am Strand bis zu den Knien ins Wasser gehen.

Sophie vergisst zu erwähnen, dass der Burkini vornehmlich eine europäische Erfindung ist, damit der Moslem, dessen Hauptcharakteristika die Aufdringlichkeit und Impertinenz [Unverschämtheit, Frechheit, Dreistigkeit] ist, seinen durch und durch sexualisierten Gotteswahn auch zu dem Ort trägt und darin zur Schau stellt, den er eigentlich aus tiefstem Herzen verachtet, nämlich den Ort, in dem sich der menschliche Körper halbnackt zeigt.

Da Sophie für den STERN arbeitet, hat sie natürlich nicht den blassesten Schimmer davon, welche weltanschaulichen und handfesten Kriege um Aufklärung, Freiheit, um die Gleichwertigkeit von Mann und Frau und insbesondere um die sexuelle Freiheit dafür nötig waren, dass eine Frau im Bikini heutzutage am Wasser liegen kann, ohne gleich von irgendwelchen Neandertalern belästigt, vergewaltigt und gesteinigt zu werden. Nein, ihre Sorgen gelten der Neandertalerin im Burkini mit ihrem gefährlichen Trottel-Aberglauben aus der Wüste und ihrer Paranoia, dass ihr Geschlecht nonstop Fickattacken provoziert, wenn sie nicht eine mobile Gefängniszelle mit und um sich herumträgt. Das versteht Sophie unter der Freiheit der Frau. Dabei ist ihr kein falscher Pathos zu billig:

„Im Jahr 2016, im weltoffenen Deutschland, im toleranten Frankreich, mitten im aufgeklärten Europa werden Frauen beschimpft und angegriffen, weil sie zu viel Stoff auf der Haut tragen.“

Man fragt sich, wann Sophie zuletzt im „toleranten Frankreich“ gewesen war, also in dem Land, welches im bluttriefenden Griff der Mohammed-Sekte vor sich hinstirbt, in dem fast wöchentlich eben von diesen Intoleranten Einheimische geköpft, in die Luft gesprengt, von Lastwagen überfahren, erstochen und erschossen werden und in dem es inzwischen zu großen Teilen wie in Afrika oder Bagdad aussieht.

Das tolerante Frankreich ist längst Kriegsgebiet, gute Sophie, und tolerant sind dort nur noch diejenigen, die wegen fortgeschrittenem Schwachsinn in der Klinik von Pflegern mit Brei gefüttert werden müssen. Und was Deutschland anbelangt, ist es nicht nur „weltoffen“, sondern schon arschoffen.

Gerade übrigens in Schwimmbädern, wo die Brüder der Burkini-Trägerinnen am laufenden Band Frauen, Mädchen und Kinder begrapschen, sexuell nötigen und vergewaltigen. Ach ich vergaß, du bist ja von der Presse und liest keine Zeitung, sondern machst dir die Welt, wie sie dir gefällt. Dafür bist du sogar bereit, das falsche Argument der Feinde deiner fraulichen Freiheit zu übernehmen:

„Aber aktuell befinden sich tatsächlich Vertreter europäischer Demokratien auf dem Kreuzzug gegen Frauen im Burkini.“

Soso, Kreuzzug also, jene argumentative Moslemkeule, welche immer dann zuschlägt, wenn beim weißen Mann Schuldgefühle wegen längst zur Staub und Asche gewordener Historie erzeugt werden sollen. Du hast von Kreuzzügen die Oberahnung, wie es scheint [1]. Dann müsstest du aber wissen, dass die Kreuzzüge damals eine Reaktion auf die Aggression des sich gewaltsam ausbreitenden Islam im Nahen Osten waren und nicht umgekehrt. Doch geschenkt. Viel wichtiger ist für dich, wer mehr drauf hat, wir oder sie:

„Wer sind wir, dass wir meinen, mit einem Blick beurteilen zu können, welche Frau unterdrückt wird und welche nicht?“

Die Formulierung „Wer bin ich, dass …“ oder „Wer sind wir, dass …“ wird verwendet, um sich vor einer Autorität vorauseilend oder dieser schmeichelnd klein zu machen, z. B der weise: „Wer bin ich, dass ich einem solchen weisen Menschen wie dir Ratschläge erteilen könnte?“ Ja, wer sind wir, dass wir in unserem eigenen Land und in unseren eigenen Schwimmbädern darüber bestimmen wollen, wie die Vorschriften hinsichtlich der Badebekleidung auszuschauen haben?

Wir sind so klein und so dumm und so unproduktiv gegenüber Moslems, die uns nicht nur kulturell himalayahoch überlegen sind, sondern auch die Quantenphysik entdeckt und das IPhone und vermutlich die Sozialhilfe erfunden haben. Zwar haben wir in den letzten Jahrzehnten ein Arschvoll Pragraphen ins Gesetzbuch aufgenommen, weil wir genau wußten, daß eine Frau selbst durch die Zurschaustellung ihrer Schönheit in der Werbung als unterdrückt zu gelten hat.

Aber bei der Burkini-Frau haben wir in dieser Sache null Ahnung, weil es sich dabei um ein frisch gebeamtes Alien mit Möse aus dem All handelt. Zwar sind komplette Bibliotheken mit dem Thema Frauenunterdrückung vollgeschrieben, doch wenn Vorzivilisierte nicht nur demonstrativ, sondern aggressiv, um nicht zu sagen penetrativ eine freiheitliche Zivilisation vergewaltigen, ist es nicht die Aufgabe von Freiheit, sondern das genaue Gegenteil davon.

Am Ende ihres Artikels zitiert Sophie wie erwartet den Artikel 4 des deutschen Grundgesetzes, wo es um Religionsfreiheit und so geht, obwohl im Koran meines Wissens nix vom Burkini steht. Natürlich weiß sie, dass diese Grundgesetze zu einer Zeit geschrieben worden sind, als die Moslems noch ihre Häuser aus Kameldung bauten und nicht einmal wussten, dass andere Erdteile überhaupt existieren.

Dabei ist die Sache denkbar einfach, Sophie. Versetze dich ein paar Jahre in die Zukunft und tauche ein in ein Bild, in dem von 400 weiblichen Badegästen in einem Freibad 375 in Burkinis gekleidet sind. Warum so viele Frauen im Freibad? Na ist doch klar, wegen der Religionsfreiheit haben es die so freiheitlichen Moslems irgendwann durchgesetzt, dass Männer und Frauen getrennt baden müssen.

Aber bleiben wir bei dem erwähnten Bild. Hast du noch Bock in ein Schwimmbad zu gehen, wo fast alle Frauen angezogen sind und selbst an einem heißen Sommertag der üble Gestank einer religiösen Geisteskrankheit in der Luft liegt und die ekelhafte Sexneurose primitiver Männer die Eleganz und die Schönheit unserer Körperkultur und unserer Alltagsästhetik verwüstet haben? Nein? Dann halt den Mund!

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Akif Pirincci: Weiblein bedeck dich

Meine Meinung:

[1] Damit die Autorin wenigstens einmal einen kleinen Einblick bekommt, was es mit den Kreuzzügen wirklich auch sich hat, denn es ist zu vermuten, wie Akif zu recht sagt, dass sie keine Ahnung von den Kreuzzügen hat, hier ein Video, das über die Kreuzzüge aufklärt: Wie die islamische Eroberung konkret ausgehen hat, kann man in diesem Video von Bill Warner sehr gut sehen, der einen Vergleich zwischen den christlichen Kreuzzügen und dem islamischen Dschihad, dem islamischen Überfall auf fremde Länder ansehen: es gab insgesamt 12 christliche Kreuzzüge, die man auch sehr gut begründen kann,  und es gab 548 Kriege von Muslimen allein auf die römisch-griechische Zivilisation.

harm von lintig schreibt:

ich kann trotz allem nicht nachvollziehen, was akif mit diesem sexismus und diesem faschismus bezwecken möchte? es bleibt doch frauen gleich welchen glaubens selbst überlassen, wie sie ihre sexualität ausleben möchten. – sollen wir etwa den frauen ihre schleier abreißen. habt ihr denn keinerlei respekt oder scham vor den frauen?

Tom schreibt:

Hallo Harm!

Was ich nicht nachvollziehen kann, ist die Art und Weise, wie an sich nicht dumme Menschen wie du und auch leider sehr viele Frauen sich so vehement dagegen wehren, der Realität ins Auge zu sehen: Islam schränkt massiv Frauenrechte ein! Das seit vielen hundert Jahren. Tausende Frauen starben aufgrund dieser systemimmanent islamischen Frauenverachtung, noch mehr Frauen führten ein Leben lang ein Dasein in verschlossenen Räumen und unter Massen von sicht- und bewegungseinschränkendem Stoff versteckt – bis zu ihrem Tod. Millionen Mädchen haben durch den Islam keinen Zugang zu Bildung.

Sorry – raffst du das nicht? Du verklärst dieses uralte Unrecht hier zu einem Akt der Selbstbestimmung. Du verdrehst jedem direkt ersichtliche Symbole der Unfreiheit zu Symbolen der Freiheit. Damit schlägst du und Deinesgleichen all den Frauen ins Gesicht, die gerne frei sein würden. Ich verstehe es nicht – und ich versuche es auch nicht mehr.

Noch ein klein wenig OT:

Eine kurdische Kämpferin befreit eine yezidische IS Sklavin

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Eine kurdische Kämpferin befreit eine yezidische IS Sklavin. Ich kann mit dem deutschen/westlichen Feminismus nichts anfangen. Das was ich hier im Westen sehe, ist für mich kein Feminismus, sondern ein Konkurrenzkampf der Geschlechter. Auch werden kaum Themen bezüglich Unterdrückung von Frauen aus Migrantenfamilien thematisiert. Seit zwei Jahren lassen deutsche Feministinnen Flüchtlingsfrauen, die in Heimen Gewalt erleben und dieser ausgesetzt sind, im Stich. Bei Kopftüchern und Burka, Niqab wird eine Verteidigungshaltung eingenommen.

Der wahre Feminismus, welchen ich bewundere, den sehe ich seit fünf Jahren bei den kurdischen Mädchen in Syrien und dem Irak. Sie kämpfen Seite an Seite/ Hand in Hand mit den Männern. Sie sind gleichberechtigt und respektieren sich gegenseitig. Keine Schminke, kein Schickimicki, manchmal Wochenlang ungeduscht und die Haut verstaubt und dennoch wunderschön.

Manche von ihnen waren monatelang versklavt, wurden täglich vergewaltigt und haben zur Waffe gegriffen, um für ihre Freiheit zu kämpfen. Das ist Feminismus und nicht dieser Genderschwachsinn, Männerhass und die Verharmlosung von wirklichen Problemen. Feminismus bedeutet, dass Männer und Frauen gemeinsam für ihre Freiheit kämpfen! >>> weiterlesen

Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt: „Lieber Rechtsstaat, mit dir bin ich fertig, du kannst mich mal“

rechtsstaat_ade

Huffington zitiert einen ein Auszug aus dem Buch „Deutschland in Gefahr“ von Rainer Wendt. Es erschien Mitte August im Riva Verlag. Darin schildert der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, die ganze Ohnmacht krimineller Opfer, die von der Polizei, von der Justiz und der Politik keine Hilfe erwarten können und von den Tätern auch noch ausgelacht werden. >>> weiterlesen

der_gauckler_und_die_deutschen

Meine Meinung:

Irgendwo hat der Gauckler ja recht, denn die Deutschen wollen sich selber nicht mehr. Sie wollen, dass ganz viele nordafrikanische, arabische und schwarzafrikanische muslimische Migranten nach Deutschland kommen, um sie aus ihrem Land zu vertreiben.

Siehe auch:

Michael Klonovsky: Überall droht der Einzelfall™

Weibliche Politik führt zum Aufkommen eines grausamen muslimischen Patriarchats

Peter Grimm: Der antisemitische „Muslimmarkt“ empfiehlt: „Kauft nicht bei Starbucks“

Schwule Lustseuche Syphilis steigt um 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr

Goldrausch im Schlaraffenland? – Muslimische Männerhorden fluten das Land

Prof. Soeren Kern: Deutschlands Migranten-Vergewaltigungskrise außer Kontrolle

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