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Martin Sellner (Identitäre Bewegung) Wochenrückblick – Folge 1

9 Dez

Die Themen diesmal: der britische Sänger Morressey, Modeschöpfer Karl Lagerfeld, Antisemitismus, Prof. Thomas Rauscher, Dr. Gottfried Curio, das Hollocaust-Mahnmal vor Björn Höckes Haus, die Neue Rechte – Hier Folge 2 des Wochenrückblicks

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Es passiert einfach zu viel. Zu viel um für alles ein Video zu machen. Also presse ich ab jetzt einfach jede Woche oder alle zwei Wochen alles was sonst so geschehen ist in ein einziges Video. Diese Idee ist einmalig, dass ich mir dafür sogar ein Intro überlegt habe. Einen Namen habe ich leider nicht. Daher seid ihr gefragt. Schreibt mir eure besten Vorschläge in die Kommentarspalte.

Die Sache, die ich jetzt am interessantesten finde, ist nicht das Platzen der Jamaika-Koalition, sondern die viele Promis, die jetzt auf einmal wie von Zauberhand erheben und Einwanderungskritisch äußern. Allen voran der britische Sänger Morressey, der Sänger der früheren Band "The Smith", der jetzt Solo auftritt. Morressey sagt: "OK, reden wir über den Multikulturalismus. Ich will, dass Deutschland deutsch ist. Ich will, dass Frankreich französisch ist. Wenn man versucht alles multikulturell zu machen, hat man am Ende keine Kultur mehr. Alle europäischen Länder haben viele, viele Jahre für ihre Identität gekämpft. Und jetzt werfen sie sie einfach weg. Ich finde das traurig.

Hier das Video von der Vulgär-Analyse über Karl Lagerfeld, welches Martin Sellner in seinem Video anspricht (ist in deutsch): Video: (die vulgäre Analyse) Karl Lagerfeld did nothing wrong (13:40)

Martin Sellner geht dann auf die Veränderungen in Österreich ein: "Wir in Österreich sind immer schon ein kleines Stück weiter… Niedergeschlagen sind die Grünen, die sich komplett zerbröselt und zerlegt haben und auch die SPÖ zerbricht endlich an den inneren Widerständen, an ihrer Lebenslüge zwischen linksliberaler, progressiver Partei und einer Partei, die die Islamisierung unterstützt.

Dann geht Martin Sellner auf die Situation in Deutschland ein, auf das Ende der Jamaika-Koalition und bringt zwei Reden von Alice Weidel und Dr. Gottfried Curio im Bundestag. Hier die Rede von Dr. Curio, von dem wir bestimmt noch viel hören werden, denn er hielt bereits im Berliner Stadt-Parlament sehr gute Reden.

Dr. Gottfried Curio (AfD) Minute 06:06: "Ein hoher Einwanderungssaldo kann die demographische Schrumpfung kaum kompensieren. Laut UN bräuchte Deutschland in der ersten Jahrhunderthälfte (bis 2050) für eine konstante Menge Erwerbsfähiger 25 Millionen Migranten, also 500.000 Migranten jedes Jahr. So viele qualifizierte, wird es aber schlicht nicht geben. Die Migration löst hier das demographische Problem nicht. Die Flutung mit gering Qualifizierten, plus geplantem Familiennachzug stabilisiert nicht den Arbeitsmarkt und das Rentensystem, sondern vermehrt die Arbeitslosigkeit und den Sozialleistungsempfang, noch dazu bei zunehmend digitalisierter Arbeitswelt.

Zielführend währe die Erhöhung der Geburtenrate (deutscher Kinder), eine aktivierende Familienpolitik, wie von uns gefordert, wäre vorrangig, statt das eigene Volk auszutauschen. Laut SPD-Papier soll Einwanderung die Interessen beider Seiten gestalten. Gemeint sind wohl einerseits die Interessen der jeweiligen Wirtschafts-Scheinasylanten, die jetzt (wieder einmal) mit einem neuem Etikett versehen werden sollen und andererseits, die der UN-Ideologen, die mittels weltweiter Massenmigration gewachsene Nationalstaaten auflösen wollen.

Mit anderen Worten, das wird ein Familiennachzugsprogramm für unsere hiesigen Parallelgesellschaften. Ein Aufbauprogramm für Clanbildung, komplett anti-integrativ. Neben weiterhin ungesteuerter Asylmissbrauchs-Migration, jetzt auch noch Arbeitnehmerimport auf Verdachtsqualifikation ohne entsprechendes Arbeitsplatzangebot, ohne Sicherung des Lebensunterhalts, bei Qualifikation nur formell erworben. Immer alles erst mal rein. Der ganze Import als sogenanntes “Potential”. Der Steuerzahler wird sich freuen über so ein Potential an Versorgungsfällen.

Eine unfassbare Solidarität gegenüber den eigenen (deutschen) Leuten. Hauptsache die UN-Replacement-Migration [Bevölkerungsaustausch, Umvolkung] kommt voran. Soll das deutsche Volk durch Masseneinbürgerung von nicht qualifizierten Fremdstaatlern aller Kulturen mittels Wahlrecht demnächst hier entmündigt werden? Die AfD wird als Sachwalter deutscher Interessen hier entschlossen parlamentarischen Widerstand leisten. Ich danke Ihnen."

Die verteidigungspolitische Sprecherin der Linksfraktion, Christine Buchholz, bezeichnete die neu ins Parlament eingezogene Partei am Mittwoch in der Debatte um die Verlängerung des Bundeswehreinsatzes in Mali als rassistisch, nationalistisch und militaristisch. „Wir weisen das auf jeden Fall aufs Schärfste zurück“, entgegnete daraufhin Bernd Baumann, der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion.

Anschließend setzt Martin Sellner sich mit Dr. Thomas Rauscher, einem Professor der juristischen Fakultät an der Universität in Leipzig auseinander, der es gewagt hatte zu publizieren, warum nichteuropäische Menschen das Recht haben sollten, Europa zu kolonialisieren. Und der es gewagt hatte, den polnischen Unabhängigkeitsmarsch polnischer Patrioten zu loben.

Millionen Menschen denken ganz genau so. Prof. Rauscher aber hat es gewagt, dies auszusprechen. Und davor hat die Antifa Angst. Sie hat Angst davor, dass die Menschen die Angst vor der von den Linken verordneten “politischen Korrektheit” verlieren. Und deshalb wollen sie Prof. Rauscher Angst machen und haben seine Vorlesung gestürmt, haben ihn blamiert und gedemütigt. Dies erinnert an die "Kulturrevolution" in China.

In Minute 11:28 geht Martin Sellner auf die Aktion des "Zentrums für politische Schönheit", die vor dem Haus von Björn Höcke ein Holocaust-Mahnmal errichtet und ihn permanent mittels Video in Stasimanier gefilmt, gestalkt und überwacht hat. Sie haben im Ort, in dem Björn Höcke mit seiner Familie wohnt, ein Haus angemietet, welches aus dubiosen Quellen finanziert wurde. Sie haben ihn damit erpresst, dass sie das Videomaterial nicht veröffentlichen werden, wenn er sich vor dem Denkmal niederkniet und Abbitte leistet.

In Minute 14:55 geht Martin Sellner auf die Sendung von 3SAT-Kulturzeit "Die rechte Wende" ein, die sich mit der Identitären Bewegung, der "Ein-Prozent" Bewegung  und Götz Kubitschek befasst. Trotz all der "Experten" (Rechtsextremismus-Experte Hajo Funke) ist es ihnen nicht gelungen, die Bilder von der rechten Bewegung negativ zu verzerren. Hier das angesprochene Video: Video: Rechtsintellektuelle, Identitäre und die AfD: 3sat zeigt die Doku "Die rechte Wende" (59:17)


Video: Martin Sellner: Wochenrückblick 1: Es geht los – Morrissey, Lagerfeld, Rauscher, Lindner und 3Sat (17:42)

Hier Folge 2 des Wochenrückblicks

Siehe auch:

Von Scholz bis Schulz: Erst Hoheit über die Kinderbetten, dann Sozialismus durch die Hintertür

Video: Michael Stürzenberger: Was wirklich in Syrien los ist: Ausgewanderter Hamburger berichtet: Unter dem säkularen Assad ist Sicherheit

Gießen: Arabische Einbrecherbande foltert und mordet ein Ehepaar im Einfamilienhaus – Danach wird das Haus samt Opfer angezündet

Der Bürgermeister von Altena und die Lügenmedien: Messerstecher erster und zweiter Klasse

Prof. Thomas Rauscher im Interview: „Wir schulden den Afrikanern und Arabern gar nichts“

Die EU hat kein wirksames Konzept gegen das afrikanische Tohuwabohu

Eugen Sorg: Minderjährige Flüchtlinge – der grenzenlose Altersbeschiss

Syrien: Will Frankreich sich Rakka einverleiben?: „Rakka wird nicht an Baschar al-Assad zurückgegeben“

27 Okt

kriegsende

Hat Frankreich jetzt die Rolle der IS eingenommen? Und muss Frankreich jetzt auch militärisch aus Syrien vertrieben werden? Für mich riecht das nach modernem Imperialismus, nach modernen Kolonisation. Hat Frankreich nicht genug Probleme im eigenen Land, die es lösen sollte?

Was hat Frankreich in Syrien zu suchen? Sind die Franzosen jetzt die neuen Besatzer? Frankreich raus aus Syrien! Hat Frankreich aus der Besetzung Algeriens nichts gelernt? In Wirklichkeit will Frankreich sich ein Stück vom syrischen Kuchen einverleiben. Sollte Frankreich wirklich ungefragt in Syrien bleiben, dann wird Frankreich das eines Tages bitter bereuen.

Jean- Yves Le Drian hat zwar recht, wenn er befürchtet, Syrien könnte sich anlässlich der Spannungen der verschiedenen ethnischen und religiösen Gruppen balkanisieren. Aber ist das Frankreichs Aufgabe, dies zu verhindern? Nein, bestimmt nicht. In Frankreich finden genau dieselben Prozesse statt, auch Frankreich spaltet sich immer stärker, auch dort wird es zu immer größeren Spannungen zwischen den unterschiedlichen religiösen, ethnischen, sozialen und politischen Gruppen kommen.

Im eigenen Land sind die Franzosen nicht in der Lage die Probleme zu lösen, die ganze Migration fliegt ihnen um die Ohren und nun glauben sie, sie könnten diese Probleme in Syrien lösen? Was für ein Witz. Aber darum geht es den Franzosen in Wirklichkeit auch gar nicht. Sie wollen an die Bodenschätze, sie wollen Syrien berauben. Baschar al-Assad jedenfalls lehnt jede Unterstützung beim Wiederaufbau durch westliche Partner ab. Und das hat der Westen bitte zu akzeptieren.

Indexexpurgatorius's Blog

Frankreich entscheidet ob das Syrische Volk sein eigenes Land zurückbekommen darf.
So sagte der französische Außenminister (und Minister für Europa) Jean- Yves Le Drian auf die Frage eines Reporters vom Publikation Journal du dimanche, ob Rakka in die Hände Baschar al-Assads zurückgegeben wird mit folgender Aussage:

>>Ganz sicher nicht, weil Rakka von Streitkräften der Opposition zurückerobert wurde. Es ist nun die Zeit gekommen, ein angemessenes Vorgehen und Forum zu finden, um über die politische Zukunft Syriens zu reden und um zu vermeiden, dass sich das Land balkanisiert. Frankreich wird für seinen Teil ein Akteur sein, der Rakka stabilisiert, um die Minenräumung durch NGOs zu finanzieren wie auch den Zugang zu Wasser und anderen Dingen zur Versorgung der Bevölkerung.<<

Der „Wettlauf auf Deir-ez-Zor“ und die Befreiung von Rakka zeigen sich im Licht der Aussagen des französischen Außenministers als das, was einige Beobachter schon länger vorbrachten: Dass es nicht nur…

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Niki Vogt: Verzweifelter Kampf um das Überleben der „Festung Europa“

30 Apr

Von Quer-Denken.TV

kampf_um_das_ueberleben_europas
Teil 1: Analysen und Vorgeschichte der Migrationskrise

Das Janusgesicht, das Beschönigen, Verschweigen, die Lügen und die Verteufelung jeglicher Kritik an der Migrationspolitik der Kanzlerin hat noch ganz andere, verborgene, unheimliche Seiten, die selbst informierte Mitbürger nicht ahnen. Zur Zeit tritt Europa in die heiße Phase des Kampfes um sein schieres Überleben. Das ist aber keineswegs überraschend.

Schon 2010 schrieb ich darüber, dass der damalige Schweizer Armeechef André Blattmann sich vor der Sicherheitspolitischen Kommission des Nationalrates der Schweiz für seine Äußerungen im »Tages-Anzeiger« rechtfertigen mußte. Blattmann warnte dort vor großen Migrationsströmen von Armutsflüchtlingen, die einen Einsatz der Armee nötig machen könnten. Die entsetzten Aufschreie der politisch-korrekten Medien kamen prompt. Doch Blattmann ist kein Spinner und er ist auch nicht allein auf diese Idee gekommen. Die Veröffentlichungen des Think-Tanks der Europäischen Union, EUISS (»European Institute for Security Studies«) aus dem Jahre 2009 zur Sicherheitslage in Europa konnte man schon damals als PDF im Netz lesen.

Das 175 Seiten umfassende Büchlein zeigte vor sechs Jahren präzise und leidenschaftslos auf, dass Europa vor einer riesigen, gewaltsamen Invasion von Armutsflüchtlingen steht, die mit militärischen Mitteln abgewehrt werden muß. Die Empfehlung der Anwendung militärischer Mittel ist hierbei keineswegs hineininterpretiert, sondern wird unmissverständlich formuliert. Die Studie des EUISS  fordert, gegen die untere Milliarde (bottom Billion) der Habenichtse das »gesamte Spektrum hoch intensiver Kampfmaßnahmen« (»full spectrum of high intensity combat«) einzusetzen (auf Seite 64 in dem oben angeführten PDF nachzulesen).

Wohlgemerkt, dies ist keine Haßpostille irgendwelcher Rechten, das ist auch nicht die (sachlich vollkommen korrekte) Anmerkung einer Frauke Petry, daß es der deutschen Grenzpolizei auch möglich ist, im Notfall von der Schußwaffe Gebrauch zu machen. Das ist eine nachweisbare Empfehlung und Voraussage eines hochoffiziellen, europäischen Thinktanks. Das Gegeifer gegen eine vergleichweise harmlose Feststellung Petrys ist angesichts der fiberhaft aufgebauten Abwehrmaßnahmen und der bereits tobenden, grausamen Abwehrschlacht unfaßbar heuchlerisch.

Die Bevölkerung Afrikas hat sich in den letzten 25 Jahren von 600 Millionen auf 1,17 Milliarden fast verdoppelt. Etwa 600 Millionen Menschen drängen von dort nach Europa, um von dem vermuteten, sagenhaften Reichtum der Europäer zu profitieren. Europa ist mit ca. 300 Millionen Einwohnern schon recht dicht besiedelt. Eine Einwanderung von „nur“ weiteren 300 Millionen würde zu sofortigem Kollaps und grauenhaften Zuständen führen.

Das gesamte Wirtschaftssystem bräche zusammen, die wenigen europäischen, wehrhaften Männer (und Frauen) würden in einen Kampf auf Leben und Tod gegen ein Heer von gewaltgewohnten, jungen, afrikanischen Männern hoffnungslos unterliegen. Am Ende würde kaum einer überleben. Dabei ist die Masseninvasion aus dem arabischen Raum mit darin mitschwimmenden radikalmuslimischen Terroristen noch gar nicht mitgezählt.

Auch die “Europäische Verteidigungsagentur“ (European Defence Agency, EDA) sah bereits 2010 dringenden Bedarf, den globalen Kollaps durch Überennen Europas mit allen Mitteln abzuwenden: Der damalige Leiter der EDA, Alexander Weis, stellte die To-Do-Liste zur Verteidigung Europas und zur Stabilisierung der „globalen Klassengesellschaft“ auf:

Eine Spezial-Helikopterflotte zur Aufstandbekämpfung in den Entwicklungsländern, unbemannte Drohnen zur Luftüberwachung und zum Kampfeinsatz und ganz besonders Mittel zur lückenlosen Überwachung der Weltmeere, um die per Booten anstürmenden Armutsflüchtlinge auf dem Mittelmeer wirksam an der Landung auf dem europäischen Festland zu hindern.

So könnten Verluste unter den eigenen Soldaten gering gehalten werden. Weltraumgestützte Überwachungssysteme (»Space-based Earth Surveillance«) sollen große Konvois von Flüchtlingen schon im Landesinneren erkennen. Hierzu brauche es eine Kooperation mit der ESA, der Europäischen Weltraumagentur.

Diese Abwehrmaßnahmen gegen Flüchtlingsinvasionen aus dem Süden und Südosten wird in den Beiträgen der EUISS-Publikation als die unbedingt notwendige, zentrale militärische Aufgabe der EU beschrieben. Die Abwehr darf aber nicht erst an der eigenen Grenze beginnen: Weiträumige Sperroperationen (»barrier operations«) sind dringend nötig.

Zwar schwafelte Angela Merkel scheinbar ahnungslos davon, dass ein Grenzzaun im Osten und Südosten Europas zu teuer und auch wirkungslos sein würde – bei Licht besehen ist das sogar richtig: Er würde bei Weitem nicht ausreichen. Und tatsächlich: Die Vorbereitungen auf den Ansturm der Elendsflüchtlinge laufen schon lange. Zur Zeit werden sie enorm intensiviert. Das weiß Frau Merkel natürlich auch.

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Demnächst im Teil 2: Die vier konzentrischen Ringe der Abwehr.

Quelle: Niki Vogt: Verzweifelter Kampf um das Überleben der „Festung Europa“

Noch ein klein wenig OT:

Michael Mannheimer: Norwegen: Muslime fordern eigenen islamischen Staat und drohen mit neuem 9/11-Terror

norway-islamMuslime verbrennen die Flagge Norwegens

Eine muslimische Terrorgruppe namens Ansar al-Sunna droht, dass, falls ein Teil der Hauptstadt Oslo nicht in eine schariakonforme muslimische Nation verwandelt würde, die Nation ähnlich dem 9/11 Anschlag angegriffen werde. >>> weiterlesen
 

Meine Meinung:

Wenn der norwegische Staat hier nicht ganz entschieden eingreift und diese muslimischen Hassprediger nicht kurzentschlossen ausweist, dann gibt es Terror im eigenen Land. Und wenn der Staat sich weigert gegen diese Extremisten vorzugehen, dann werden das hoffentlich die norwegischen Bürger tun. Wir sind längst in einem Krieg mit dem Islam und es wird höchste Zeit, dass man gegen diese muslimischen Islamisten vorgeht. Mit anderen Worten: hat Anders Behring Brevig also doch recht gehabt? Ich fürchte, ja. Aber die Norweger erkennen das erst, wenn der islamische Terror sich in Norwegen ausbreitet. Ich habe immer gesagt, eines Tages wird man Anders Behring Brevig als Helden und Widerstandskämpfer feiern. Er hat schon vor Jahren erkannt, was auf Norwegen/Europa zukommt.

bin_ich_froh_dass_ich_ein_nazi_binBin ich froh, dass ich ein Nazi bin! 

Hamburg-Osdorf: Kein Schweinefleisch mehr im türkischen "Edeka"-Laden – ganz einfach – den Laden boykottieren

Irlo HayranIrlo Hayran (52) vor seiner Fleischtheke im „Born Center“. Lamm und Rind gibt’s hier – Schwein nicht mehr.

30 Jahre lang kaufte Rentnerin Rosemarie R. (Name geändert) ihr Zwiebelmett in ihrem kleinen Edeka im „Born Center“ (Osdorf). Doch plötzlich gibt es in der Fleischtheke nur noch Rind, Geflügel und Lamm – weit und breit kein Schwein mehr. Eine Entscheidung aus religiösen Gründen? Die MOPO hat bei dem türkischen Inhaber nachgefragt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ganz einfach den Laden boykottieren und er wird drastische Einkommensverluste haben und früher oder später geht er pleite. Und dann soll er seinen Halal-Fraß doch alleine essen.

Siehe auch:

Das Netzwerk des George Soros für grenzenlose Migration in Europa

Helmut Zott: Offener Brief an den Stuttgarter Stadtdekan Dr. Christian Hermes

Brief an Kardinal Marx und Angela Merkel: 1000 Missionare in die Türkei

Erlangen: „Rettungsinseln“ für Frauen auf dem Bergkirchweiher Volksfest

Manuel Carreira: „Islam ist die schlimmste Seuche, die die Menschheit gesehen hat“

Video: Dr. Alice Weidel (AfD) bei Markus Lanz