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Hamburg: 44 evangelischen Kirchen droht die Schließung

6 Jun

Werden sie in Kitas, Schulen und Pflegeheime umgewandelt – oder in Moscheen?

20170402-Kirchengemeinde-StPastor Gerhard Janke, seit 1987 der Corneliusgemeinde in Fischbek

Betroffen sind auch rund 50 Gemeindehäuser. Was kommt dann? Abriss, Verkauf, Umnutzung? Ein Blick auf das, was auf dem Spiel steht. Ausgerechnet im Luther-Jahr berührt die evangelische Kirche in Hamburg nichts so sehr wie die drohende Schließung von 44 Kirchen sowie rund 50 Gemeindehäusern und Pastoraten.

Nach dem Willen der Synode, des Parlaments der kirchlichen Selbstverwaltung, soll bis 2026 rund ein Drittel der 294 Gebäude des Kirchenkreises Hamburg-Ost aufgegeben werden. Der Kirchenkreis Ost verliert 5500 Mitglieder pro Jahr, binnen 25 Jahren ist ihre Zahl von rund 658.000 auf 433.000 gesunken. >>> weiterlesen – (Link in Google-News eingeben)

Diese Kirchen stehen auf der Kippe:

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Klicke auf das Bild, um es zu vergrößern

Probstei Bramfeld-Volksdorf
• Jubilatekirche (Lehmsahl-Mellingstedt)
• Lukaskirche (Sasel)
• St. Gabriel (Volksdorf)
• Thomaskirche (Bramfeld)
• Friedenskirche (Berne)
• Thomaskirche (Meiendorf)
• Dankeskirche (Rahlstedt)
Mitte-Bergedorf
• Immanuelkirche (Veddel)
• St. Christopherus (Bergedorf-West)
• St. Michael (Bergedorf)
• St. Petri (Geesthacht)
• Harburg
• Corneliuskirche (Fischbek)
• St. Gertrud (Altenwerder)
• Paul-Gerhardt-Kirche (Wilhelmsburg)
• St. Petrus (Heimfeld)
• Dreifaltigkeitskirche (Harburg)
• Aufersteherkirche (Marmstorf)
• Bugenhagenkirche (Rönneburg)
Kirchenkreis Alster-Ost
• Heilandskirche (Uhlenhorst)
• Versöhnungskirche (Eilbek)
• Erlöserkirche (Borgfelde)
• Pauluskirche (Hamm)
• Dankeskirche (Hamm)
• Timotheuskirche (Horn)
• Der gute Hirte (Jenfeld)
• Emmauskirche (Hinschenfelde)
• Kirchengemeinde Tonndorf
• Kreuzkirche (Schiffbek)
• Rahlstedt-Ahrensburg
• Aufersteherkirche (Braak)
• St. Johanneskirche (Ahrensburg)
• Kirche Todendorf
• Wandsbek-Billetal
• Kirche Willinghusen
• St. Michaelis-Kapelle (Ohe)
• Ansgarkirche (Schöningstedt)
• Maria Magdalenenkirche (Reinbek)
Kirchenkreis Alster-West
• Broder-Hinrick-Kirche (Langenhorn)
• Eirene-Kirche (Langenhorn)
• Christopherus-Kirche (Hummelsbüttel)
• Maria Magdalenenkirche (Klein Borstel)
• Nikodemuskirche (Ohlsdorf)
• Paul-Gerhardt-Kirche (Winterhude)
• St. Peter (Großborstel)
• Jerusalemkirche (Eimsbüttel)

Meine Meinung:

Wundert sich einer, bei der deutschenfeindlichen, christenfeindlichen und islamkriecherischen Politik der Evangelischen Kirche, dass die Menschen scharenweise aus der Kirche austreten? Bei solchen evangelischen Bischöfen wie Heinrich Bedford-Strohm und solchen naiven Gutmenschen wie Margot Käßmann, da verlässt man doch gerne die Kirche. Ich nehme es mit Freuden zur Kenntnis.

Das Kirchensterben hängt auch damit zusammen, dass man 1967, als die Evangelische Kirche in Hamburg 100.000 Mitglieder hatte, glaubte, die Anzahl der evangelischen Gläubigen würde sich bis zum Jahr 2000 auf 200.000 erhöhen. Man hat also über Jahrzehnte Kirchen und Gemeindehäuser für einen Bedarf gebaut, der nie erreicht wurde.

Jetzt überlegt die Kirche, ob sie die nicht mehr benötigten Kirchen und Gemeindehäuser in Kitas, Schulen und Pflegeheime (Altenheime) umbauen können. Seit 10 Jahren wird aber z.B. an einer neuen Nutzung der Dreifaltigkeitskirche in Hamburg-Harburg gesucht. Bislang scheiterten aber alle Pläne. Bleibt die Umwandlung der Kirchen und Gemeindehäuser in Kitas, Schulen und Pflegeheime also ein Traum? Eine Evangelische Kirche in Hamburg-Horn wurde bereits in eine Moschee umgewandelt. Wird dies also die Zukunft der evangelischen Kirche sein? Sie hat fleißig dabei mitgeholfen, sich selber abzuschaffen.

Dies kommt jedenfalls den Grünen in Hamburg sehr gelesen, denn die Grünenpolitikerin Stefanie von Berg forderte bereits in jedem Bezirk eine Moschee zu errichten, gewissermaßen Islamisierung total. Woher sollen die Grünen auch sonst ihre Wählerstimmen bekommen, wenn nicht von den Muslimen, denn kein vernünftiger Deutscher wählt heute noch die Grünen, bis vielleicht auf die linksversiffte und linksindoktrinierte Grüne Jugend und die 16-Jährigen, die man jetzt zur Wahl auffordert, denn diesen politischen Grünschnäbeln kann man noch erzählen wie wunderbar Multikulti ist. Sie ahnen nicht einmal, wie finster ihre Zukunft aussieht. Wenn die Muslime erst einmal ihre Messer wetzen…

al-nour-moschee-in-hamburg-hornDie evangelische Kapernaum-Kirche in Hamburg-Horn wurde durch eine Millionenspende aus den Golfstaaten in die islamische Al-Nour-Mosche umgewandelt.

Siehe auch:

Asylirrsinn: Neue Route für „Flüchtlinge“ eröffnet! – von Marokko ins spanische Almeria

Berlin: Grüne Umgestaltung: Aus Petersallee soll Nzinga-von-Matamba-Allee werden

Video: Männlichkeit ist giftig – weg damit (03:48)

„Journalistenwatch“ jetzt Nr. 1 in der Islam- und Medienkritik

Aufgedeckt: Sohn von SPD-Vize Ralf Stegner ist Mitglied der linksterroristischen ANTIFA

Video: Journalistenwatch deckt auf – Das Netzwerk der „Christlich Sozialen Antifa“ (a.i.d.a.) wird von CSU und SPD finanziert (14:20)

Stefan Schubert: 400.000 Flüchtlinge in 40 Tagen

21 Okt

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Nein, diese Zahlen sind leider nicht der Zuspitzung des Autors geschuldet, um die Wirkung der Botschaft zu erhöhen, sondern bittere Realität. Es handelt sich hierbei um offizielle Zahlen des Bundesinnenministeriums. Danach registrierten die Bundesländer zwischen dem 5. September und dem 15. Oktober 409.000 neue Einwanderer. 10.000 jeden Tag.

Sie reiben sich verwundert die Augen und überlegen, ob sie einen ARD-Brennpunkt zum Thema verpasst und große Schlagzeilen, in dem Blatt mit den großen Buchstaben, überlesen haben? Keine Sorge, mit ihrer Sehkraft ist alles in Ordnung. Hand in Hand verschweigen Medien und sämtliche Bundestagsparteien diese Meldung. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Hamburg-Wilhelmsburg und Hamburg-Jenfeld: Holzhäuser statt Zelte: 16 Flüchtlinge auf 30 Quadratmetern

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Im Erstaufnahmelager für Flüchtlinge in der Dratelnstraße (Wilhelmsburg) hat der Aufbau von 60 winterfesten Holzhäusern begonnen. Noch in dieser Woche sollen rund 800 Männer, Frauen und Kinder, die derzeit noch in Zelten untergebracht sind, in die Leichtbau-Häuser umziehen. In jede der 30 Quadratmeter großen Hütten sollen acht Doppelstockbetten gestellt werden. >>> weiterlesen

Hamburg-Jenfeld: Flüchtlingsunterkunft Jenfelder-Moorpark: Jetzt regnet es auch noch rein – Feuerwehr deckt Zelte mit Folie ab

fluechtlingsunterkunft_jenfelder_moorparkFlüchtlings-Unterkunft am Jenfelder Moorpark: Die Feuerwehrmänner beginnen, die Zelte mit Folien abzudecken – weil es überall reingeregnet hat.

Die Flüchtlinge sind am Ende ihrer Kräfte. Sie frieren, ihre wenigen Kleidungsstücke sind klamm, die feuchten Bettdecken und Kissen kaum nutzbar. Etliche Bewohner der 56 Zelte der Unterkunft (740 Bewohner, davon 150 Kinder) haben Krankheiten. Besonders die Kleinsten leiden an Bronchitis und Lungenentzündungen. Als ob die Zustände nicht schon schlimm genug wären, musste Freitagabend auch noch die Feuerwehr in der Unterkunft am Jenfelder Moorpark anrücken – weil es in die Zelte reinregnete. >>> weiterlesen

Video: „Hass, Hetze und Gewalt – Rechtsextreme auf dem Vormarsch?“

Gestern Abend gab es bei phoenix.de eine sehr interessante Diskussion. Besonders Prof. Patzeld hat mir sehr gefallen. Er ist Realist geblieben und lässt sich nicht von Wunschträumen leiten, wie die linke schleimige Bascha Mika mit ihrer klebrigen Multikulti-Schleimerei.

Alexander Kähler diskutiert mit seinen Gästen:

• Prof. Dr. Werner Patzelt (Politikwissenschaftler TU Dresden)
• Bascha Mika (Frankfurter Rundschau)
• André Schulz (Bundesvorsitzender Bund Deutscher Kriminalbeamter)
• Prof. Ulrich Wagner (Sozialpsychologe Universität Marburg)


Video: „Hass, Hetze und Gewalt – Rechtsextreme auf dem Vormarsch?“ (44:49)

Siehe auch:

Eklat bei der Rede von Akif Pirincci bei der Pegida in Dresden?

Paul Nellen: Im Islamhörsaal: Links die Mädels, rechts die Jungs

Nicolaus Fest: Blick in eine finstere Zukunft – Deutschland im Jahr 2035

Focus: Gewalt gegen Polizisten hauptsächlich ein Problem von jungen Moslems

Vera Lengsfeld: Merkels Plan: grün bis linksradikal – oder schizophren?

Alexander Meschnig: Die sogenannte Flüchtlingskrise: Ein Lehrstück in Sachen Sozialrassismus

Heinz Buschkowsky: „Bis 2020 sollen 10 Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kommen“

17 Okt

buschkowsky

(11:50 Uhr) Der langjährige Neuköllner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky rechnet mit zehn Millionen Flüchtlingen bis zum Jahr 2020: „Noch nie hat es in so kurzer Zeit einen so großen Zustrom an Menschen aus anderen Kulturkreisen gegeben“, sagte Buschkowsky im FOCUS-Interview.

„Das wird unsere Gesellschaft heraus- und vielleicht auch überfordern.“ Buschkowsky fürchtet, dass ein starkes Anwachsen der Zahl der Muslime in Deutschland zu Problemen führen könnte. Viele Flüchtlinge „kommen aus Ländern mit einer völlig anderen Wertestruktur“, sagte Buschkowsky. Eine „vordemokratische widerspruchslose Gehorsamspflicht einer gottgegebenen Ordnung“ passe nicht zur modernen deutschen Gesellschaft. „Die muslimische Weltsicht ist mit dem demokratisch-westlichen Wertekanon nicht kompatibel“.

Mit Blick auf die sogenannten Parallelgesellschaften äußerte Buschkowsky im FOCUS-Interview harsche Kritik an der bisherigen Integrationspolitik. „Wenn wir so weiter machen, stehen wir bald vor großen Schwierigkeiten“, sagte Buschkowsky mit Blick auf die wachsende Zahl der Flüchtlinge. „Integration muss man wollen, einfordern und aktiv betreiben, und man darf nicht warten, dass jemand Lust darauf hat.“

Dass die Flüchtlinge den deutschen Fachkräftemangel lindern könnten, zweifelt Buschkowsky an: „Ich glaube nicht an das Märchen, dass alle Syrer Ärzte sind“. Er fordert stattdessen ein Aussetzen des Mindestlohns. „Bei der Jobsuche können noch nicht vorhandene Qualifikationen selbst bei einfachen Tätigkeiten ein Hindernis sein. Umso mehr, wenn der Zwang zum Mindestlohn besteht“. Buschkowsky sagte, er könne „sich ein Aussetzen des Mindestlohns im Integrationsprozess durchaus vorstellen.“ [Quelle]

Heinz Buchkowsky: „Am Ende steht doch wieder die Gettoisierung“

Heinz Buschkowsky warnt vor „Volksberuhigung“. Der Ex-Bürgermeister von Berlin-Neukölln erwartet bis zu zehn Millionen Flüchtlinge bis 2020 – und rechnet mit neuen Parallelgesellschaften.

Die Kanzlerin geht angeblich davon aus, dass 70 Prozent der Syrier wieder nach Hause gehen. Das ist die gleiche Fehleinschätzung wie zur Rückkehr der Gastarbeiter der 60er-Jahre. Ein Placebo zur Volksberuhigung… Aufgrund der EU-Prognose gehe ich von acht bis zehn Millionen Flüchtlingen bis 2020 in Deutschland aus. Das ist eine ganz unaufgeregte Rechnung anhand der vorliegenden Fakten.

Wir bräuchten aus dem Stand allein 20.000 Lehrer, die den Flüchtlingen Deutsch beibringen. Die sind doch gar nicht da. Wohnungen müssen her. Das dauert zwei bis drei Jahre. Wollen wir nicht wieder Ballungsgebiete der sozial Ausgegrenzten schaffen, müssen wir dieses Mal auf eine bessere Durchmischung achten. Das bedeutet, preiswerter Wohnraum muss auch in bürgerlichen Wohnvierteln errichtet werden müssen.

Da wird nicht immer Freude aufkommen. Ich unke, das wird scheitern. Viel heuchlerische Zustimmung, aber am Ende steht dann doch wieder die Gettoisierung der Flüchtlinge. Die Beispiele gibt es überall. Von Schweden bis England, von Kiel-Gaarden bis Dortmund Nord. >>> weiterlesen

Gast schreibt:

Wir hatten erst die Freude Asylbewerber in der Sporthalle zu haben. Das Resultat: Alle örtlichen Vereine konnten keinen Sport treiben obwohl sie Miete für die Halle zahlen, der Hallenboden und die kompletten Wände mussten grundgereinigt zum Teil erneuert werden, die Sanitäreinrichtungen bedurften ebenfalls einer ausgiebigen Reinigung sowie Desinfektion und Erneuerung. Kosten etwa 200.000 Euro. Aber für die angrenzende Schule gibt es seit Jahren keinen Cent für einen 5. Beamer (Lichtbildprojektor). Es ist ein Skandal, wie hergelaufenes Volk deutschen Bürgern vorgezogen wird bei schlicht Allem!

Frisco schreibt:

Vielleicht sagt dem jungen Mann, der im Zelt liegt und wartet, mal jemand, dass es in Hamburg 78.000 Arbeitslose gibt und vor diesem Hintergrund niemand auf ihn gewartet hat und sich für ihn auch auf unbestimmte Zeit nichts tun wird. Das wäre fair und ehrlich und würde ihm die Realität vermitteln, die ihn umgibt.

Meine Meinung:

Wer sagt denn, dass die Flüchtlinge hier her gekommen sind, um zu arbeiten? Die meisten sind gekommen, um Sozialleistungen zu beziehen und um ihre Familien nach Deutschland nachzuholen, damit sie sich ebenfalls in die soziale Hängematte legen können. Und sie sind gekommen, um Allahs Auftrag zur Islamisierung Deutschlands zu erfüllen. Und wenn die Deutschen so dumm sind und sich von ihren Politikern das Fell über die Ohren ziehen lassen und das alles auch noch brav finanzieren, dann haben sie es wirklich nicht besser verdient.

Noch ein klein wenig OT aus Hamburg:

Hamburg: Flüchtlinge haben gedroht, ihre Zelte anzuzünden

Die Probleme am Jenfelder Moorpark stehen exemplarisch für die widrigen Zustände in vielen Erstaufnahmelagern. Und die Stimmung droht zu kippen, wie in anderen Unterkünften auch. „Es sind unwürdige Zustände“, sagt Helfer Torben Schiffer. Teils eine Stunde müssten die Bewohner im Regen auf ihr Essen warten. Es komme zu Zankereien. „Einige Flüchtlinge haben bereits gedroht, ihre Zelte anzuzünden, nur um rauszukommen“, sagt Schiffer.

Die Lage droht außer Kontrolle zu geraten. Nicht nur in Jenfeld: Zuletzt hatte das „Hamburger Abendblatt“ von einem Lagepapier der Polizei berichtet, in dem die Situation in Hamburgs größtem Erstaufnahmelager an der Schnackenburgallee in Hamburg-Bahrenfeld als „kurz vor dem Kippen“ bezeichnet wird.

„In der vergangenen Woche hatten die ersten Bewohner Ernst gemacht. Sie zogen zu den Verwaltungscontainern und wollten die Räume „stürmen“, heißt es in dem Lagebericht. Nur einige Tage später griff ein nach Polizeiangaben „sonst sehr ruhiger“ Syrer nach einem Stuhl und bedrohte Isabel P. (Name geändert), die Leiterin des Zeltlagers. Am Sonntag zündeten Flüchtlinge mehrere Holzpaletten an, vier Bewohner bedrängten und attackierten eine Mitarbeiterin auf dem Hof. „Uns allen war klar, dass bei der nächsten Versammlung die Zelte brennen“, sagt ein Mitarbeiter.”

„Dem Mann, der sie bedroht hatte, gab Isabel P. den ersehnten Containerplatz. Nach Einschätzung der Polizei ein Fehler. Der Vorfall habe sich schnell unter Bewohnern herumgesprochen, nun sei „ein ähnliches Vorgehen weiterer Bewohner“ zu befürchten. Manche Flüchtlinge denken offenbar, dem Frost nur mit Krawall entfliehen zu können… Die Leiterin der Unterkunft wurde von Zeltbewohnern bedroht und angegriffen – einige Flüchtlinge aus den Zelten versuchten, die Verwaltungsräume der Anlage zu stürmen. Mehrere Mitarbeiter sagten, sie hätten Angst vor dem täglichen Weg zur Arbeit.”

Hat Akif Pirincci dies nicht alles bereits in seinem Artikel Der „europäische Frühling“ steht vor der Tür genau so vorausgesehen? Er hatte allerdings die Aufstände der Flüchtlinge im Frühjahr 2016 erwartet, während ich vermutete, diese Revolten könnten bereits im Herbst oder Winter 2015 stattfinden. Immerhin leben in der Erstaufnahmeeinrichtung in der Schnackenburgallee 3.300 Flüchtlinge und wenn die Anfangen zu rebellieren, dann könnten die Fetzen fliegen.

Aber die werden ohnehin früher oder später fliegen, denn wer nicht einmal in der Lage ist einen Flughafen in Berlin oder die Elbphilharmonie in Hamburg zu bauen und nun glaubt, er könne die ganze Infrastruktur für 10 Millionen Flüchtlinge, die bis 2020 nach Deutschland kommen sollen, händeln, der wird sehr schnell eines Besseren belehrt. Eher brennen die Innenstädte, als dass es hier ein friedliches Zusammenleben gibt.

Wegen der Kälte sei die Stimmung der dortigen 3300 Bewohner „hochgradig explosiv“. Mindestens 100 Bewohner seien allein im Zeltbereich des Camps schwanger oder „erkrankt“. Die Leiterin sei bereits mit einem Stuhl bedroht worden, Flüchtlinge hätten versucht, die Verwaltungsräume der Anlage zu stürmen. In einer Mail habe die Leiterin an den Träger Fördern & Wohnen geschrieben: „Wir sitzen hier auf einem Pulverfass. Wir vermuten, dass das bald hochgehen wird (…). Wir können das hier nicht mehr verantworten“, soll die Leiterin in einer Mail geschrieben haben.

Wie die Stadt am Freitag mitteilte, werden in einer ehemaligen Lagerhalle am Wiesendamm aktuell 300 Schlafplätze eingerichtet. An der Freiliggrathstraße und an der Hufnerstraße müssen die dortigen Erstunterkünfte erweitert werden. In einem Bürogebäude am Albert-Einstein-Ring werden zudem bis zu 800 Schlafplätze eingerichtet. Sie sollen ab der kommenden Woche belegt werden. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Vera Lengsfeld: Der Student als Denunziant (1)

Dr. Cora Stephan: Der Kampf gegen die Verarmung der Deutschen

Daniel W. Szpilman: Palästinensischer Terrorismus – Täter werden zu Opfern

Prof. Soeren Kern: Deutschland: Welle von Verbrechen durch Migranten – Polizei kapituliert

Jean Raspail: Unsere Zivilisation verschwindet

Joachim Steinhöfel: Transitzonen sind institutionalisierter Verfassungsbruch

Hamburg plant sieben Großunterkünfte für 20.000 Flüchtlinge

23 Jul

hamburg_grossunterkunftVideo: Hamburg plant 7 neue Großunterkünfte für 20.000 Flüchtlinge (02:34)

Neumann: Großunterkünfte für Flüchtlinge kommen – ein möglicher Standort: Horner Rennbahn

In den kommenden Wochen werden in Hamburg mehrere Großunterkünfte für insgesamt bis zu 20.000 Flüchtlinge eingerichtet. Hamburgs Innensenator Michael Neumann (SPD) hat im Sommerinterview bei NDR 90,3 erklärt, dass bereits Container dafür geordert wurden. Nach Möglichkeit soll es bald in jedem Bezirk einen Standort für bis zu 3.000 Flüchtlinge geben, sagte Neumann. Und zwar mit festen Unterkünften. „Ziel ist, dass wir Container in den nächsten Wochen aufbauen, damit zum Herbst hin die Anlagen komplett fertig sind.“

In den kommenden Wochen werden in Hamburg mehrere Großunterkünfte für jeweils bis zu 3.000 Flüchtlinge eingerichtet. Bisher galt diese Art der Unterbringung als Tabu.

Stadt prüft brachliegende Gewerbeflächen als Standorte

Neumann wies auf die logistische Herausforderung hin. „Das machen wir alles in einem wahnsinnigen Tempo, aber wir werden diese fünf, sechs, sieben Standorte, die wir dort schaffen werden, nicht innerhalb von vier Wochen aufbauen.“ Die Innenbehörde habe gerade für insgesamt vier Millionen Euro weitere Container zur Flüchtlingsunterbringung bestellt, so Neumann. „Auch das ist nicht so was, wo man nur auf den Knopf drücken muss, um entsprechend diese Container auf dem Hof stehen zu haben.“ Konkrete Standorte für die Großunterkünfte nannte Neumann noch nicht. Es würden vor allem größere Gewerbeflächen geprüft, die längere Zeit nicht genutzt wurden.

Die Unterbringung von Flüchtlingen ist zurzeit das größte Problem für Hamburgs Innensenator Michael Neumann. Im NDR 90,3 Sommerinterview stellt er sich den Fragen von Anette van Koeverden. Audio: Innensenator Neumann (SPD): „Wir wollen Großstandorte“ (09:21)

Die Unterbringung von Flüchtlingen ist zurzeit das größte Problem für Hamburgs Innensenator Michael Neumann. Im NDR 90,3 Sommerinterview stellt er sich den Fragen von Anette van Koeverden.

Neumann: Kein Bedarf für Flüchtlingskoordinator

Einer besseren Verteilung und Unterbringung durch einen Flüchtlingskoordinator, wie von der CDU gefordert, erteilte Neumann eine Absage: „Man muss sich immer vor Augen halten, dass wir vor einem Jahr gesagt haben, wir müssen jeden Monat 400 Flüchtlinge unterbringen. Heute sind wir bereits bei 300 jeden Tag. Und da hilft ein weiterer Beamtenjob auch nicht.“

„Konsequente Linie bei Flüchtlingen aus Balkanländern“

Neumann sprach sich dafür aus, Flüchtlinge ohne Bleibeperspektive rascher abzuschieben. Die Zahl der Mitarbeiter in der Ausländerbehörde soll dafür erhöht werden. „Wir fahren eine sehr konsequente Linie, gerade was die Balkanländer angeht. Es ist schon abstrus, dass wir 50 Prozent aller Flüchtlinge aus dem Balkan haben.“ Bei deren Herkunftsländern handele es sich um Staaten, die der EU beitreten wollen. Es gebe keine Bleibeperspektive für diese Menschen. Ihre Fälle würden jedoch Hamburg und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge „wahnsinnig beschäftigen und belasten“. Neumann fügte hinzu, es gehe darum, „diese Leute möglichst schnell wieder in ihre Heimat zurückzuschicken und mit einem Sperrvermerk zu versehen, damit sie nicht wieder einreisen.“

Quelle: Hamburg plant Großunterkünfte für Flüchtlinge

Hamburg: Neue Flüchtlingsunterkunft in Eimsbüttel und Bergedorf

In den Hamburger Bezirken Eimsbüttel und in Bergedorf entstehen kurzfristig neue Unterkünfte für Flüchtlinge. Nach Angaben der Innen- und der Sozialbehörde sind die Anwohner am Donnerstag mit Handzetteln darüber informiert worden, wie NDR 90,3 berichtete.

600 Flüchtlinge sollen nach Stellingen

Für Eimsbüttel ist es der bisher größte Standort: An der Vogt-Kölln-Straße im Stadtteil Stellingen sollen ab Anfang August etwa 600 Flüchtlinge auf einem Parkplatz in Höhe Wördemannsweg unterkommen. Auf dem Gelände der Universität werden Zelte und Container für die Erstaufnahmeeinrichtung aufgestellt. Bisher hatte Eimsbüttel die wenigsten Flüchtlinge aller Bezirke aufgenommen. Die Anwohner werden am kommenden Mittwoch im Haus der Jugend vom Bezirksamt und der Innenbehörde informiert.

universitaet_fluechtlingeVideo: 600 Flüchtlinge sollen auf de Parkplatz der Universität an der Vogt-Kölln-Straße untergebracht werden (02:32)

Minderjährige unbegleitete Flüchtlinge in Bergedorfer Schule

In Bergedorf bietet die neue Einrichtung für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge 80 Plätze in einer seit Kurzem leer stehenden Schule in der Billwerder Straße. Dort ist eigentlich Wohnungsbau geplant, die Jugendlichen können am Rande des Hauni-Geländes also nur vorübergehend bleiben. Gerade für minderjährige Flüchtlinge sucht die Stadt händeringend Plätze, denn die Unterkunft Feuerbergstraße ist seit Monaten hoffnungslos überbelegt. Am Montag läd das Bezirksamt Bergedorf zu einer Anwohnerinformation in die Stadtteilschule ein.

Quelle: Hamburg: Neue Flüchtlingsunterkunft in Eimsbüttel

Hamburg: HSV und Stadt Hamburg streiten sich um Flüchtlingsplätze auf HSV-Parkplatz

Die Hamburger Innenbehörde will sich schnell mit dem HSV über eine Vergrößerung der Flüchtlingsunterkünfte am Volkspark einigen. Am Wochenende hatte es Irritationen gegeben, weil der Verein sich gegen die Nutzung eines Parkplatzes gewehrt hatte.

volksparkstadion

Video: Die Stadt Hamburg möchte weitere 400 Parkplätze des HSV an der Schnackenburgallee für neue Flüchtlingszelte (02:03)

Alternative gesucht

Der HSV fühlt sich jedoch missverstanden, wie NDR 90,3 am Montag berichtete. Es gehe nicht darum, ob weitere Flächen am Stadion genutzt werden, sondern nur darum, welche es genau sind. Die Nutzung von 400 Parkplätzen des HSV an der Schnackenburgallee für Flüchtlingszelte hatte der Verein mit einer Unterlassungsanordnung vorläufig gestoppt. Der HSV sei aber bereit, einen anderen Parkplatz zur Verfügung zu stellen.

HSV: „Sind uns der Problematik bewusst“

Auf seiner Internet-Seite veröffentlichte der HSV eine umfangreiche Stellungnahme zu dem Thema. Darin wehrt sich der Vorstandsvorsitzende Dietmar Beiersdorfer entschieden gegen die Darstellung, sein Club verhalte sich ablehnend gegenüber Flüchtlingen. „Wir sind uns der Flüchtlingsproblematik in vollem Umfang bewusst und kooperieren jetzt, in der Vergangenheit und auch in Zukunft in vollem Umfang mit der Stadt Hamburg, um unserer Verantwortung als HSV und als Gesellschaft gerecht zu werden“, heißt es in der Erklärung.

Schnelle Lösung angestrebt

Zu klären sei, wie dies bestmöglich im Einklang mit dem Spielbetrieb im Volksparksstadion und der An- und Abreise der Anhänger und Gäste gestaltet werden könne. Hierzu habe der HSV bereits einen Vorschlag unterbreitet. Ein Sprecher der Innenbehörde sagte, die Stadt und der HSV seien in kooperativen Gesprächen: „Eine Lösung wird so schnell wie möglich angestrebt.“

400 Parkplätze würden zusätzlich wegfallen

Aktuell leben 1.300 Flüchtlinge auf dem Gelände neben der Erstaufnahmeeinrichtung Schnackenburgallee, das der Bundesligaklub von der Stadt gepachtet hat und alle 14 Tage für Heimspiele als Parkplatz nutzt. Bisher sind 300 von ursprünglich 1.500 Parkplätzen weggefallen. Der Aufbau zusätzlicher Zelte hätte eine Fläche von 400 weiteren Parkplätzen in Anspruch genommen.

SPD-Bezirksfraktion bezieht Stellung

Unter Beiersdorfers Stellungnahme findet sich auch eine Pressemitteilung der Altonaer SPD-Bezirksfraktion. Darin heißt es, ein wegen der medialen Darstellung der Problematik entstandener Shitstorm in den sozialen Netzwerken sei „mehr als unfair“. Der HSV habe „in der Vergangenheit sehr dazu beigetragen, Flüchtlinge unterbringen zu können“ und habe mit vielen Aktionen und Unterstützungen sehr beispielhaft zur Unterstützung mitgewirkt. Dies sei sicher auch künftig der Fall. „Dazu müssen aber dringend Gespräche geführt und Möglichkeiten geprüft werden.“

Quelle: Flüchtlinge: HSV und Stadt suchen nach Lösung

Hamburg-Jenfeld: Weiter Unmut über Zeltdorf für Flüchtlinge

Eine Woche nach seinem Aufbau sorgt das Zeltdorf für Flüchtlinge im Hamburger Stadtteil Jenfeld weiter für Unmut bei den Anwohnern. Bei einer Diskussionsveranstaltung am Donnerstagabend im Bürgersaal Wandsbek diskutierten etwa 400 Menschen teils hitzig über die Unterkunft, die am vergangenen Freitag auf einer Grünfläche an der Jenfelder Allee errichtet worden war.

zelte_in_jenfeldVideo: Flüchtlingszelte in Hamburg-Jenfeld – die Anwohner sind ziemlich aufgebracht (2:37)

Anwohner gespalten: Angst und Solidarität

Eine Anwohnerin klagte: „Was wird mit unserem Park? Wo sollen wir denn hin?“ Die Grünfläche vor ihren Häusern sei viel zu klein für 800 Flüchtlinge. Die Jenfelder Au, nur 100 Meter entfernt, sei besser geeignet und sogar schon erschlossen. Aber hier will der Bezirk Wohnungen bauen, wie NDR 90,3 berichtete. Andere befürchteten, die jungen Ausländer könnten Kinder oder Jugendliche belästigen. Auch die Einzäunung und das Flutlicht zogen Kritik auf sich.

Auf der anderen Seite zeigten Anwohner aber auch Verständnis für die Aktion der Stadt und forderten Solidarität. Menschen in Not müsse geholfen werden. „Geben sie den Menschen eine Chance“, forderte auch der Wandsbeker Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff (SPD).

Innenbehörde entschuldigt sich für mangelnde Information

Etwa 400 Anwohner und Interessierte informierten sich im Bürgerhaus Wandsbek über die bereits existierende Flüchtlingsunterkunft in Jenfeld.

Ritzenhoff und Johanna Westphalen von der Innenbehörde wurden während der Veranstaltung mehrfach ausgepfiffen. Die Innenbehörde bat für die Hauruck-Aktion bei der Errichtung des Zeltdorfs und wegen der mangelnden Information der Anwohner um Entschuldigung. „Wir werden einfach von der Entwicklung überrollt“, sagte Westphalen. Sie könne nicht sagen, wie lange die neue Erstaufnahmestelle bleiben werde. „Ich schließe überhaupt nichts mehr aus.“

Im Jenfelder Moorpark, einer kleinen Grünanlage zwischen Mehrfamilienhäusern, stehen rund 50 Zelte, in die am Mittwoch die ersten 150 der geplanten etwa 800 Flüchtlingen eingezogen sind.

Anwohner fühlen sich übergangen

Erst am Dienstag vergangener Woche hatten Vertreter der Innenbehörde den Moorpark besichtigt – noch am selben Tag fiel die Entscheidung, dort kurzfristig Flüchtlinge unterzubringen. Das Bezirksamt Wandsbek und auch das DRK wurden laut Behörde informiert. Die Anwohner in Kenntnis zu setzen, sei in der Kürze der Zeit nicht möglich gewesen, hatte der Sprecher der Innenbehörde, Frank Reschreiter, vergangene Woche gesagt. „Wir müssen bei der Schaffung neuer Unterkünfte einen Zahn zulegen. Das bedeutet auch, dass Informationen an die Bevölkerung kurzfristiger gegeben werden.“

Genau das ärgerte die Anwohner. Sie fühlten sich übergangen, weil sie nicht über die Zelte informiert wurden. Das Vorgehen in Jenfeld sei eine reine Notmaßnahme gewesen, weil die Kapazitäten der Erstaufnahme ausgeschöpft seien, sagte Reschreiter. Im ersten Halbjahr 2015 sind mehr als 12.500 Flüchtlinge nach Hamburg gekommen – mehr als im gesamten Vorjahr. 38 neue Unterkünfte sind in Planung, noch fehlen aber 3.000 Plätze für die Unterbringung.

Quelle: Hamburg-Jenfeld: Weiter Unmut über Zeltdorf für Flüchtlinge

Flüchtlinge in Hamburg:

Hamburg-Harburg: 90 Flüchtlinge ziehen ins Asklepius-Krankenhaus

Hamburg-Lurup (Bahrenfeld): 3000 neue Flüchtlinge auf HSV-Parkplatz?

Hamburger Villenviertel Blankenese wird bunt

Hamburg: Turnhalle für Flüchtlinge in Billbrook – Bundewehrzelte in Wohldorf-Ohlstedt

Hamburg: Messegelände wird Flüchtlingslager

Hamburg: Das „Tor zur Welt“ versinkt im Flüchtlingschaos

Hamburg erwartet bis zum Jahresende 31.000 Flüchtlinge

Hamburg-Eimsbüttel: Flüchtlingszelte für Rotherbaum geplant

Hamburg-Poppenbüttel: 400 Anwohner bei Info-Abend | Poppenbüttel streitet über Flüchtlinge (bild.de)

Hamburg: 192 Flüchtlinge in Blankenese (Björnsonweg) – 500 Flüchtlinge im Poppenbütteler Berg – nach 2 bis 3 Jahren 170 Sozialwohnungen (zeit.de)

Hamburg-Poppenbüttel: Großunterkunft für 1.000 Flüchtlinge in Planung?

Hamburg-Jenfeld: Anwohner vom Jenfelder Moorpark organisieren sich bei Facebook

Hamburgs Notfallplan für Flüchtlinge (Jenfeld, Marienthal, Harburg, Billbrook, …)

Hamburg plant 38 neue Standorte für Flüchtlinge

Hamburg-Blankenese: Wohlstands-Protest wie in Harvestehude!

Hamburg – Eimsbüttel: Feldbrunnenstraße Flüchtlingszelte für Rotherbaum geplant

Hamburg-Wilhelmsburg: Willkommen in der Flüchtlings-Zeltstadt Dratelnstraße [Link bei „Google News“ eingeben]

Siehe auch:

Der alltägliche Asylanten-Terror in Deutschland

Fjordman: Der europäische Frühling beginnt mit einem „Schlachtfest”

Domenico Quirico: Der Islam ist eine totalitäre Kriegsreligion

Zafer Senocak: Der unaufhaltsame Niedergang des Islam

Akif Pirincci: Lügen sich zwei gegenseitig die Hucke voll

Juian Reichelt: Siegmar Gabriel, deine Freunde sind nicht unsere Freunde

Hamburg-Eimsbüttel: Flüchtlingszelte für Rotherbaum geplant

16 Jul

Hinter dem Völkerkundemuseum könnten Zelte für 200 Menschen aufgestellt werden. Bezirk Eimsbüttel setzt aber auf Großunterkunft.

afrikanische_kunstHamburg. Auch in der Feldbrunnenstraße im Stadtteil Rotherbaum könnten bald Flüchtlinge einquartiert werden. Die Fläche mit einer Größe von 2600 Quadratmetern steht auf einer Liste mit möglichen Unterbringungsstandorten, die der Bezirk Eimsbüttel dem Senat angeboten hatte. Sie liegt direkt hinter dem Völkerkundemuseum, derzeit stehen dort eine sogenannte Fliegerbaracke und ein Tennisplatz. Nächstes Jahr soll dort das Gästehaus der Universität gebaut werden. Zuvor könnten dort bis zu 200 Menschen in Zelten unterkommen.

Nach Abendblatt-Informationen will der Bezirk Eimsbüttel allerdings eine Auffächerung der Flüchtlinge auf viele kleine Standorte verhindern. Man stelle sich darauf ein, innerhalb der nächsten Wochen einen großen Standort mit festen Unterkünften auszuweisen, hieß es.

Eine Not-Unterbringung an der Feldbrunnenstraße hätte zudem politische Brisanz. Denn der Standort liegt nur 500 Meter von dem geplanten Flüchtlingsheim an der Sophienterrasse entfernt. Dort stocken seit Monaten die Bauarbeiten, nachdem Anwohner gegen die Umwandlung des ehemaligen Kreiswehrersatzamts in eine öffentliche Unterkunft geklagt hatten. Die Stadt hat inzwischen mehrfach bekräftigt, an dem Standort festhalten zu wollen. Derzeit bereitet der Bezirk Eimsbüttel dort einen neuen Bebauungsplan vor.

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Babieca [#43] schreibt:

Die Bundeswehr muß nicht nur Negertaxi über das Mittelmeer spielen, sondern den Invasoren auch Camps in Deutschland bauen. Statt – was ihre ureigene Aufgabe ist – Invasoren zu bekämpfen und aus dem Land zu werfen. Aufschlußreich der gefettete Satz:

Bundeswehr soll Zeltstadt für 500 Flüchtlinge bauen

Zur Bewältigung der Masse von eintreffenden Flüchtlingen wird Hamburg die Bundeswehr um Amtshilfe bitten. „Wir befinden uns derzeit in Gesprächen mit dem Landeskommando Hamburg über die Errichtung einer Zeltstadt für 500 Personen“, sagte Björn Domroese von der Innenbehörde. Wo die Zeltstadt errichtet wird, ist noch nicht bekannt. Dem Vernehmen nach soll es sich nicht um ein Bundeswehrgelände handeln, weil das Bundesverteidigungsministerium dagegen Sicherheitsbedenken hegt.

Nebenbei erfährt man:

Noch immer ist ein Großteil der Erstaufnahmestellen im Hamburger Umland wegen Masernbefall und anderer Krankheiten geschlossen. Die Behörden können deshalb nicht wie gewohnt zwei Drittel der Flüchtlinge weiter verteilen. „Wir rechnen damit, dass sich die Lage erst im August entspannt“, sagte Norbert Smekal, Sprecher der Ausländerbehörde.

Irrsinn: Die sollen nicht ab Tag eins „integriert“ werden, die sollen abgelehnt und abgeschoben werden.

Um die Integration zu fördern, werden junge Flüchtlinge, die schulpflichtig sind, in Hamburg bereits in den Erstaufnahmen unterrichtet. Dozenten des Fachs Deutsch als Zweitsprache ermitteln den Bildungshintergrund der Kinder und Jugendlichen und beginnen mit dem ersten Deutschkursus.

Analphabetische MUFL [MUFL = Minderjährige Unbegleitete Flüchtlinge (ohne Eltern)] kriegen den Hintern nachgetragen:

„Alle Flüchtlinge sollen und müssen zur Schule gehen. Das ist nicht nur für das allgemeinbildende, sondern auch das berufsbildende Schulsystem eine der größeren Aufgaben“, betonte Rabe bei der Vorstellung des Jahresberichts 2014 des Hamburger Instituts für berufliche Bildung (HIBB).

„Wir haben zurzeit 1750 Migranten in unseren Maßnahmen, viele von ihnen sind unbegleitete Flüchtlinge, die also allein nach Hamburg gekommen sind“, sagte HIBB-Geschäftsführer Rainer Schulz. Zum Vergleich: Im Dezember waren es erst 900 Asylsuchende. Schon im nächsten Jahr dürfte ihre Zahl auf mehr als 2000 steigen. „Wir richten jede Woche eine neue Klasse für junge Migranten an einer Berufsschule ein„, sagte Schulz. (…) Nach einer überschlägigen Rechnung sind zwischen 400 und 500 Lehrkräfte für den Unterricht der jungen Flüchtlinge tätig.

Wahnsinn. Ganz Deutschland ist nur noch mit analphabetischen, primitiven Völkern aus archaischen Unkulturen beschäftigt. Dabei hatte ich bisher immer gehört, daß an deutschen Schulen akuter Lehrermangel herrscht. Aber für die Wilden ist alles in Massen da.

Babieca [#68] schreibt:

Hamburg-Jenfeld, Moorpark: Gerade ziehen die ersten „Flüchtlinge“ ein. Fotostrecke, vier Bilder: Erlebnishungrige junge Männer, Albaner, Kosovaren und weitere Balkan-Moslems, jede Menge Jung-Neger, einige Kopftücher, ein Einbeiniger mit Krücken (der wird gleich für zwei Deutsche die Rente erwirtschaften).

Hamburg: Jenfelder Moorpark: Zeltstadt für Flüchtlinge – die ersten ziehen ein

Gegen 14.30 Uhr traf der erste Bus mit rund 60 Menschen ein, etwa 300 sollen bis zum Abend noch folgen. Bislang lief alles friedlich ab. Etwa 20 Vertreter der Linksalternativen sind vor Ort und heißen die Flüchtlinge willkommen.

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Flüchtlinge in Hamburg:

Hamburg-Harburg: 90 Flüchtlinge ziehen ins Asklepius-Krankenhaus

Hamburg-Lurup (Bahrenfeld): 3000 neue Flüchtlinge auf HSV-Parkplatz?

Hamburger Villenviertel Blankenese wird bunt

Hamburg: Turnhalle für Flüchtlinge in Billbrook – Bundewehrzelte in Wohldorf-Ohlstedt

Hamburg: Messegelände wird Flüchtlingslager

Hamburg: Das „Tor zur Welt“ versinkt im Flüchtlingschaos

Hamburg plant sieben Großunterkünfte für 20.000 Flüchtlinge

Hamburg erwartet bis zum Jahresende 31.000 Flüchtlinge

Hamburg-Poppenbüttel: 400 Anwohner bei Info-Abend | Poppenbüttel streitet über Flüchtlinge (bild.de)

Hamburg: 192 Flüchtlinge in Blankenese (Björnsonweg) – 500 Flüchtlinge im Poppenbütteler Berg – nach 2 bis 3 Jahren 170 Sozialwohnungen (zeit.de)

Hamburg-Poppenbüttel: Großunterkunft für 1.000 Flüchtlinge in Planung?

Hamburg-Jenfeld: Anwohner vom Jenfelder Moorpark organisieren sich bei Facebook

Hamburgs Notfallplan für Flüchtlinge (Jenfeld, Marienthal, Harburg, Billbrook, …)

Hamburg plant 38 neue Standorte für Flüchtlinge

Hamburg-Blankenese: Wohlstands-Protest wie in Harvestehude!

Hamburg – Eimsbüttel: Feldbrunnenstraße Flüchtlingszelte für Rotherbaum geplant

Hamburg-Wilhelmsburg: Willkommen in der Flüchtlings-Zeltstadt Dratelnstraße [Link bei „Google News“ eingeben]

Siehe auch:

Vera Lengsfeld über Wolfgang Prabel’s Buch „Der Bausatz des Dritten Reiches“

SOS Eurabien – Allahs stille Landnahme

5000 Euro pro Monat kostet jeder illegal eingeschleuste minderjährige Afrikaner

Peter Schmidt: Invasion der einfältigen linken Shit-Stürmer

Akif Pirincci: Die Akif-Partei – Akif for Bundeskanzler

Malta: Verbietet Niqab und Burka!

Hamburg-Blankenese: Wohlstands-Protest wie in Harvestehude!

13 Jul

Anwälte sollen Flüchtlings-Heim in Blankenese stoppen

Bjoernsonweg_BlankeneseAm Björnsonweg soll ab 2016 eine Unterkunft für 192 Menschen entstehen. Pro Pavillon sind vier Dreizimmerwohnungen für je sechs Menschen geplant

Von Nadja Aswad, Antonia Sell und Mark Bittner

Blankenese: Nach Harvestehude jetzt Blankenese: Anwohner des Björnsonwegs drohen mit einer Klage! Dort ist eine Flüchtlingsunterkunft für 192 Menschen geplant…

Vor rund drei Wochen wurden die Anwohner über die Pläne des Bezirks informiert – und waren von vornherein nicht mit der angedachten Größe des Heims einverstanden. Damals erklärten Vertreter der Initiative „Pro Björnsonweg“, den Flüchtlingen helfen zu wollen, bestanden aber darauf, dass maximal 90 Menschen in dem Heim untergebracht werden.

Jetzt das Anwalts-Schreiben aus der Kanzlei „Kruhl & von Strenge“ am Jungfernstieg. In dem Brief an den Bezirk (liegt BILD vor) heißt es: „Unsere Mandanten sind nicht bereit, das Vorgehen des Bauherren zu akzeptieren.“ Und weiter: „Wir fordern Sie daher auf, das Vorhaben in dieser Form zu stoppen.“ Zuletzt kündigen die Anwälte an: „Im Falle eines Verstoßes kündigen unsere Mandanten bereits jetzt Rechtsbehelfe gegen das Vorhaben (…) an.“

Altonas Bezirkschefin Liane Melzer (62, SPD) zu BILD: „Das Schreiben der Anwälte hat mich nicht überrascht. Es wird momentan im Rechtsamt geprüft.“ Sie setzt auf eine friedliche Einigung. Melzer weiter: „Ich hoffe, dass die Anwohner die Notsituation der Stadt bei der Unterbringung der Flüchtlinge akzeptieren können und ihre Bereitschaft, die Flüchtlinge als Nachbarn zu unterstützen, auch bei einer größeren Anzahl von Unterbringungen möglich machen.“

Auch in der Bürgerschaft wurde über die Flüchtlings-Frage gestritten. CDU-Fraktionsvize Karin Prien (50) sprach sich für symbolische „Massenabschiebungen“ aus – und erntete damit heftige Kritik.

Hamburger Bürgerschaft: Flüchtlingspolitik – CDU fordert Massenabschiebungen von Kosovaren und Albanern

Hamburg. Die CDU hat in der Bürgerschaft für „Massenabschiebungen“ plädiert, um Menschen vom Balkan von einer Einreise nach Hamburg abzuhalten. „Dazu gehört auch, dass man als Regierung in Hamburg mal symbolisch bereit ist zu sagen, wir machen dann eben mal eine Massenabschiebung von Menschen, die aus dem Kosovo oder Albanien kommen“ [vermutlich Zigeuner], sagte die CDU-Abgeordnete Karin Prien wörtlich bei der Debatte über einen CDU-Antrag zur Flüchtlingspolitik mit dem Titel „Missbrauch des Asylrechts und falsche Migrationsanreize verhindern – Hilfe in Not und wirksame Integration vorantreiben“.

Die empörten Reaktionen konterte die CDU-Politikerin mit dem Hinweis, dass es auch im schwarz-rot regierten Sachsen-Anhalt gerade solche Massenabschiebungen gegeben habe. Der rot-grüne Senat müsse sich „handlungsfähig zeigen“ und dafür sorgen, dass Ausreisepflichtige auch wirklich ausreisten. Allerdings fehle dafür auch das nötige Personal. >>> weiterlesen

Jenfelder blockierten Zeltstadt-Aufbau

Täglich erreichen momentan mehrere Hundert Flüchtlinge die Stadt – darum werden im Hau-Ruck-Verfahren Notunterkünfte geschaffen. Am Jenfelder Moorpark ist gestern [Freitag] ein Versuch gescheitert: Ohne vorheriges Info-Gespräch mit Anwohnern sollte hier über Nacht eine Zeltstadt aus dem Boden gestampft werden. 50 Zelte und sechs Sanitätscontainer sollten ab kommender Woche belegt werden.

polizisten_anwohnerPolizisten beruhigten die aufgebrachten Anwohner

Aber: Rund 60 aufgebrachte Nachbarn behinderten den Aufbau der DRK-Zelte, es kam zu tumultartigen Szenen. Die Polizei musste anrücken, das DRK brach den Aufbau ab. Stephan Mielke (46), stellvertretender Landesbereitschaftsleiter beim DRK: „Wir wollen hier nichts erzwingen.“

wiese_zeltstadtAuf dieser Wiese sollte die Zeltstadt mit 800 Plätzen errichtet werden.

Auch die ehemalige Stadtteilschule Langenhorn ist als Notunterkunft in der engeren Wahl. Das Gebäude soll zur Monatsmitte freiwerden.

Quelle: Wohlstands-Protest wie in Harvestehude! | Anwälte sollen Flüchtlings-Heim in Blankenese stoppen

Hamburg-Jenfeld: Flüchtlings-Zeltstadt im Jenfelder Moorpark – Anwohner organisieren sich bei Facebook

Noch ein klein wenig OT:

Berlin-Kreuzberg: Obdachlosen-Praxis in Friedrichshain-Kreuzberg droht das Aus

Berlin: Das grüne Rathaus hat seine Ärmsten vergessen. Ausgerechnet der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, der unter Bürgermeisterin Monika Herrmann (50, Grüne) für viel Wirbel um Coffeeshops und Transgender-WC’s sorgt, vergisst die Ärmsten der Armen! Der Zahnarztpraxis für Obdachlose droht das Aus!

Vor zwölf Jahren gründete Zahnarzt Dr. Christian Bolstorff (71) die vorbildliche Einrichtung, weil niedergelassene Ärzte oft keine Obdachlosen in ihren Wartezimmern wollen. Zudem kommt fast jeder Zweite ohne Krankenkassen-Karte an. >>> weiterlesen

Flüchtlinge in Hamburg:

Hamburg-Lurup (Bahrenfeld): 3000 neue Flüchtlinge auf HSV-Parkplatz?

Hamburger Villenviertel Blankenese wird bunt

Hamburg: Turnhalle für Flüchtlinge in Billbrook – Bundewehrzelte in Wohldorf-Ohlstedt

Hamburg: Messegelände wird Flüchtlingslager

Hamburg: Das „Tor zur Welt“ versinkt im Flüchtlingschaos

Hamburg plant sieben Großunterkünfte für 20.000 Flüchtlinge

Hamburg erwartet bis zum Jahresende 31.000 Flüchtlinge

Hamburg-Poppenbüttel: Großunterkunft für Flüchtlinge in Planung

Hamburgs Notfallplan für Flüchtlinge (Jenfeld, Marienthal, Harburg, Billbrook, …)

Hamburg plant 38 neue Standorte für Flüchtlinge

Siehe auch:

Ausländerkriminalität in Deutschland – Die Liste des Horrors (Mai 2015)

Gunnar Heinsohn: 950 Millionen Migranten bis 2050?

Hamburg-Poppenbüttel: Großunterkunft für 1.000 Flüchtlinge in Planung?

Hamburgs Notfallplan für Flüchtlinge – 2680 Betten in Fabrikhallen und Schulen aufgebaut

Thomas Böhm: Wie man radikalisiert wird

Martin Lichtmesz: Hasser gegen Hilfsbereite – Würden sie Flüchtlinge aufnehmen?