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IS: Kleinkinder töten mit „Allahu Akbar“

12 Jan

isis-child-soldier-execution-three-men-playgroundDieses Kleinkind dürfte nicht älter als vier Jahre sein. In seiner Hand ist keine Spielzeugpistole, sondern eine echte. Es hat gerade unter „Allahu Akbar“-Rufen einen Menschen mit mehreren Kopfschüssen getötet. Das Grauen hat einen Namen: Islamischer Staat. Dort werden all die Tötungsgelüste des Mohammed, die er in seinem Koran als zeitlos gültige Befehle eines „Gottes“ verewigt hat, in die Realität umgesetzt.

Von Michael Stürzenberger

Sobald Kinder nur einigermaßen laufen können, werden ihnen die Verse ins Gehirn gehämmert und das Töten von „Ungläubigen“ als „göttliche“ Pflicht eingetrichtert. In diesem Video (Vorsicht grausam! (+18)) sind zwei Exekutionen durch Kleinkinder zu sehen: Die Erschießung durch diesen Jungen ab 16:20 und eine Köpfung mit einem Messer ebenfalls durch ein Kleinkind ab 15:10.

Solche abartigen Tötungen werden von den IS-Moslems filmisch geradezu leidenschaftlich wie unter Hollywood-Regie inszeniert. Diese grausamen Barbaren sehen sich, durch den Koran legitimiert, absolut im Recht. In einigen Jahren werden diese und andere Killer-Kleinkinder womöglich als „bedauernswerte“ MUFLs (minderjährige unbegleitete „Flüchtlinge“) in unser Land eindringen, um dann nach kurzer Schläferzeit bei uns das Morden fortzusetzen.

Diese Barbarei darf man nicht verschweigen, sondern muss sie immer wieder thematisieren, damit die Wurzel dieses Übels endlich beseitigt wird: Die Kampf-, Kriegs-, Gewalt- und Tötungsbefehle des Korans sowie das brutale Leben des Mohammed, festgehalten in den Hadithen, das im Islam als vorbildlich für alle Moslems gilt.

Quelle: IS: Kleinkinder töten mit „Allahu Akbar“

Ein klein wenig OT:

Hamburg-Bahrenfeld: 7-jähriges Mädchen durch fünf Araber in Erstaufnahmeeinrichtung vergewaltigt

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Erst kürzlich haben wir über eine schwere Gruppenvergewaltigung einer 14 Jährigen in Hamburg berichtet, nun soll es erneut zu einer schweren Straftat durch arabische Flüchtlinge gekommen sein, wie es die Bild und das Hamburger Abendblatt berichten. Die Polizei hat nach unseren Recherchen keine Pressemitteilung veröffentlicht. In Bahrenfeld am Albert-Einstein-Ring sollen fünf Männer das Mädchen in der dortigen Erstaufnahmeeinrichtung gruppenvergewaltigt haben, die Leitung erstattete Strafanzeige. Die fünf Männer wurden festgenommen und zum Teil wieder freigelassen. Laut dem Hamburger Abendblatt sollen sich Übergriffe auf Kinder in Hamburger Flüchtlingsunterkünften massiv gehäuft haben. >>> weiterlesen

Kleve: Vater rettet Tochter (23) vor syrischem Vergewaltiger

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Ein Vater rettete seine Tochter vor einer möglichen Vergewaltigung. Das Opfer wurde nach einem Diskobesuch von einem Syrer verfolgt, ins Gesicht geschlagen und vom Gehweg gezerrt. Der Vater kam zur Hilfe, überwältigte den Täter und rief die Polizei. >>> weiterlesen

Niedersachsen: 32 Terror-Verdächtige dürfen das Land nicht verlassen

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Zwischen dem 1. Januar 2013 und 15. Oktober 2016 wurden 34 Personen in Niedersachsen Reisepass, Personalausweis oder Passersatz entzogen. Wie Recherchen unserer Zeitung bei den für die Betroffenen zuständigen Kommunen ergaben, standen beziehungsweise stehen 32 dieser Personen im Verdacht, dass sie sich im Ausland dem IS oder anderen islamistischen Terrorgruppen anschließen und Anschläge verüben könnten. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und jetzt laufen sie in Deutschland frei herum und man wartet darauf, dass sie in Deutschland Anschläge verüben?

Siehe auch:

Wie weit werden unsere „Eliten“ noch gehen, um die Macht nicht zu verlieren?

Akif Pirincci: Bigamie 2.0 – Syrische Spermiumkünstler auf der Suche nach blonden Muschis

Tunesien will nicht der „Abfall“ Deutschlands sein

Video: „hart aber fair“: Neues Deutschland – bringt Härte gegen Zuwanderer mehr Sicherheit? (75:17)

Elisabeth Scharfenberg (Grüne): Prostitution für Pflegebedürftige und Schwerkranke als Kassenleistung vorstellbar

Video: Nicolaus Fest: Staat ist zu einer Lachnummer verkommen (05:38)

Heinz Buschkowsky: „Bis 2020 sollen 10 Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kommen“

17 Okt

buschkowsky

(11:50 Uhr) Der langjährige Neuköllner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky rechnet mit zehn Millionen Flüchtlingen bis zum Jahr 2020: „Noch nie hat es in so kurzer Zeit einen so großen Zustrom an Menschen aus anderen Kulturkreisen gegeben“, sagte Buschkowsky im FOCUS-Interview.

„Das wird unsere Gesellschaft heraus- und vielleicht auch überfordern.“ Buschkowsky fürchtet, dass ein starkes Anwachsen der Zahl der Muslime in Deutschland zu Problemen führen könnte. Viele Flüchtlinge „kommen aus Ländern mit einer völlig anderen Wertestruktur“, sagte Buschkowsky. Eine „vordemokratische widerspruchslose Gehorsamspflicht einer gottgegebenen Ordnung“ passe nicht zur modernen deutschen Gesellschaft. „Die muslimische Weltsicht ist mit dem demokratisch-westlichen Wertekanon nicht kompatibel“.

Mit Blick auf die sogenannten Parallelgesellschaften äußerte Buschkowsky im FOCUS-Interview harsche Kritik an der bisherigen Integrationspolitik. „Wenn wir so weiter machen, stehen wir bald vor großen Schwierigkeiten“, sagte Buschkowsky mit Blick auf die wachsende Zahl der Flüchtlinge. „Integration muss man wollen, einfordern und aktiv betreiben, und man darf nicht warten, dass jemand Lust darauf hat.“

Dass die Flüchtlinge den deutschen Fachkräftemangel lindern könnten, zweifelt Buschkowsky an: „Ich glaube nicht an das Märchen, dass alle Syrer Ärzte sind“. Er fordert stattdessen ein Aussetzen des Mindestlohns. „Bei der Jobsuche können noch nicht vorhandene Qualifikationen selbst bei einfachen Tätigkeiten ein Hindernis sein. Umso mehr, wenn der Zwang zum Mindestlohn besteht“. Buschkowsky sagte, er könne „sich ein Aussetzen des Mindestlohns im Integrationsprozess durchaus vorstellen.“ [Quelle]

Heinz Buchkowsky: „Am Ende steht doch wieder die Gettoisierung“

Heinz Buschkowsky warnt vor „Volksberuhigung“. Der Ex-Bürgermeister von Berlin-Neukölln erwartet bis zu zehn Millionen Flüchtlinge bis 2020 – und rechnet mit neuen Parallelgesellschaften.

Die Kanzlerin geht angeblich davon aus, dass 70 Prozent der Syrier wieder nach Hause gehen. Das ist die gleiche Fehleinschätzung wie zur Rückkehr der Gastarbeiter der 60er-Jahre. Ein Placebo zur Volksberuhigung… Aufgrund der EU-Prognose gehe ich von acht bis zehn Millionen Flüchtlingen bis 2020 in Deutschland aus. Das ist eine ganz unaufgeregte Rechnung anhand der vorliegenden Fakten.

Wir bräuchten aus dem Stand allein 20.000 Lehrer, die den Flüchtlingen Deutsch beibringen. Die sind doch gar nicht da. Wohnungen müssen her. Das dauert zwei bis drei Jahre. Wollen wir nicht wieder Ballungsgebiete der sozial Ausgegrenzten schaffen, müssen wir dieses Mal auf eine bessere Durchmischung achten. Das bedeutet, preiswerter Wohnraum muss auch in bürgerlichen Wohnvierteln errichtet werden müssen.

Da wird nicht immer Freude aufkommen. Ich unke, das wird scheitern. Viel heuchlerische Zustimmung, aber am Ende steht dann doch wieder die Gettoisierung der Flüchtlinge. Die Beispiele gibt es überall. Von Schweden bis England, von Kiel-Gaarden bis Dortmund Nord. >>> weiterlesen

Gast schreibt:

Wir hatten erst die Freude Asylbewerber in der Sporthalle zu haben. Das Resultat: Alle örtlichen Vereine konnten keinen Sport treiben obwohl sie Miete für die Halle zahlen, der Hallenboden und die kompletten Wände mussten grundgereinigt zum Teil erneuert werden, die Sanitäreinrichtungen bedurften ebenfalls einer ausgiebigen Reinigung sowie Desinfektion und Erneuerung. Kosten etwa 200.000 Euro. Aber für die angrenzende Schule gibt es seit Jahren keinen Cent für einen 5. Beamer (Lichtbildprojektor). Es ist ein Skandal, wie hergelaufenes Volk deutschen Bürgern vorgezogen wird bei schlicht Allem!

Frisco schreibt:

Vielleicht sagt dem jungen Mann, der im Zelt liegt und wartet, mal jemand, dass es in Hamburg 78.000 Arbeitslose gibt und vor diesem Hintergrund niemand auf ihn gewartet hat und sich für ihn auch auf unbestimmte Zeit nichts tun wird. Das wäre fair und ehrlich und würde ihm die Realität vermitteln, die ihn umgibt.

Meine Meinung:

Wer sagt denn, dass die Flüchtlinge hier her gekommen sind, um zu arbeiten? Die meisten sind gekommen, um Sozialleistungen zu beziehen und um ihre Familien nach Deutschland nachzuholen, damit sie sich ebenfalls in die soziale Hängematte legen können. Und sie sind gekommen, um Allahs Auftrag zur Islamisierung Deutschlands zu erfüllen. Und wenn die Deutschen so dumm sind und sich von ihren Politikern das Fell über die Ohren ziehen lassen und das alles auch noch brav finanzieren, dann haben sie es wirklich nicht besser verdient.

Noch ein klein wenig OT aus Hamburg:

Hamburg: Flüchtlinge haben gedroht, ihre Zelte anzuzünden

Die Probleme am Jenfelder Moorpark stehen exemplarisch für die widrigen Zustände in vielen Erstaufnahmelagern. Und die Stimmung droht zu kippen, wie in anderen Unterkünften auch. „Es sind unwürdige Zustände“, sagt Helfer Torben Schiffer. Teils eine Stunde müssten die Bewohner im Regen auf ihr Essen warten. Es komme zu Zankereien. „Einige Flüchtlinge haben bereits gedroht, ihre Zelte anzuzünden, nur um rauszukommen“, sagt Schiffer.

Die Lage droht außer Kontrolle zu geraten. Nicht nur in Jenfeld: Zuletzt hatte das „Hamburger Abendblatt“ von einem Lagepapier der Polizei berichtet, in dem die Situation in Hamburgs größtem Erstaufnahmelager an der Schnackenburgallee in Hamburg-Bahrenfeld als „kurz vor dem Kippen“ bezeichnet wird.

„In der vergangenen Woche hatten die ersten Bewohner Ernst gemacht. Sie zogen zu den Verwaltungscontainern und wollten die Räume „stürmen“, heißt es in dem Lagebericht. Nur einige Tage später griff ein nach Polizeiangaben „sonst sehr ruhiger“ Syrer nach einem Stuhl und bedrohte Isabel P. (Name geändert), die Leiterin des Zeltlagers. Am Sonntag zündeten Flüchtlinge mehrere Holzpaletten an, vier Bewohner bedrängten und attackierten eine Mitarbeiterin auf dem Hof. „Uns allen war klar, dass bei der nächsten Versammlung die Zelte brennen“, sagt ein Mitarbeiter.”

„Dem Mann, der sie bedroht hatte, gab Isabel P. den ersehnten Containerplatz. Nach Einschätzung der Polizei ein Fehler. Der Vorfall habe sich schnell unter Bewohnern herumgesprochen, nun sei „ein ähnliches Vorgehen weiterer Bewohner“ zu befürchten. Manche Flüchtlinge denken offenbar, dem Frost nur mit Krawall entfliehen zu können… Die Leiterin der Unterkunft wurde von Zeltbewohnern bedroht und angegriffen – einige Flüchtlinge aus den Zelten versuchten, die Verwaltungsräume der Anlage zu stürmen. Mehrere Mitarbeiter sagten, sie hätten Angst vor dem täglichen Weg zur Arbeit.”

Hat Akif Pirincci dies nicht alles bereits in seinem Artikel Der „europäische Frühling“ steht vor der Tür genau so vorausgesehen? Er hatte allerdings die Aufstände der Flüchtlinge im Frühjahr 2016 erwartet, während ich vermutete, diese Revolten könnten bereits im Herbst oder Winter 2015 stattfinden. Immerhin leben in der Erstaufnahmeeinrichtung in der Schnackenburgallee 3.300 Flüchtlinge und wenn die Anfangen zu rebellieren, dann könnten die Fetzen fliegen.

Aber die werden ohnehin früher oder später fliegen, denn wer nicht einmal in der Lage ist einen Flughafen in Berlin oder die Elbphilharmonie in Hamburg zu bauen und nun glaubt, er könne die ganze Infrastruktur für 10 Millionen Flüchtlinge, die bis 2020 nach Deutschland kommen sollen, händeln, der wird sehr schnell eines Besseren belehrt. Eher brennen die Innenstädte, als dass es hier ein friedliches Zusammenleben gibt.

Wegen der Kälte sei die Stimmung der dortigen 3300 Bewohner „hochgradig explosiv“. Mindestens 100 Bewohner seien allein im Zeltbereich des Camps schwanger oder „erkrankt“. Die Leiterin sei bereits mit einem Stuhl bedroht worden, Flüchtlinge hätten versucht, die Verwaltungsräume der Anlage zu stürmen. In einer Mail habe die Leiterin an den Träger Fördern & Wohnen geschrieben: „Wir sitzen hier auf einem Pulverfass. Wir vermuten, dass das bald hochgehen wird (…). Wir können das hier nicht mehr verantworten“, soll die Leiterin in einer Mail geschrieben haben.

Wie die Stadt am Freitag mitteilte, werden in einer ehemaligen Lagerhalle am Wiesendamm aktuell 300 Schlafplätze eingerichtet. An der Freiliggrathstraße und an der Hufnerstraße müssen die dortigen Erstunterkünfte erweitert werden. In einem Bürogebäude am Albert-Einstein-Ring werden zudem bis zu 800 Schlafplätze eingerichtet. Sie sollen ab der kommenden Woche belegt werden. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Vera Lengsfeld: Der Student als Denunziant (1)

Dr. Cora Stephan: Der Kampf gegen die Verarmung der Deutschen

Daniel W. Szpilman: Palästinensischer Terrorismus – Täter werden zu Opfern

Prof. Soeren Kern: Deutschland: Welle von Verbrechen durch Migranten – Polizei kapituliert

Jean Raspail: Unsere Zivilisation verschwindet

Joachim Steinhöfel: Transitzonen sind institutionalisierter Verfassungsbruch

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