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Tote Hose Campino hätte Pegida-Teilnehmern am liebsten “auf die Fresse gehauen”

2 Apr

tote_hose_campinoEs war die Lachnummer des gestrigen Abends: Der “überraschende” Auftritt der linken Düsseldorfer Band “Tote Hosen” bei den staatlich alimentierten Gegendemonstranten der Pegida. Nur ein spärlicher Haufen versammelte sich rund um den LKW, von dem aus die “Punks” einige ihrer erbärmlichen Liedchen herunterträllerten. Martin Sellner, Hauptredner der Pegida am gestrigen Abend, zu PI: “Die waren so leise, die hat gar keiner wahrgenommen.”

Aber eine Äußerung des Leadsängers Campino, der im richtigen Leben Andreas Frege heißt, im Videointerview mit den Dresdener Neue Nachrichten, bleibt dann doch hängen. Auf die Frage des Reporters, ob es nicht auch zum Grundprinzip der Demokratie gehöre, die anderen mit ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung zu respektieren, antwortet Campino verwundert (bei 01:30 min): “Ja, wir respektieren ja doch. Keiner von uns ist rüber gelaufen und hat denen auf die Fresse gehauen, wie es sich eigentlich gehört!” Noch Fragen?

Quelle: Tote Hose Campino hätte Pegida-Teilnehmern am liebsten “auf die Fresse gehauen”

Meine Meinung:

Ich hätte diesem geistlosen Campino auch am liebsten auf die Fresse gehauen. Ich habe diese Band einst geliebt, aber die Toten Hosen sind entweder zu dumm, um zu verstehen, was hier gesellschaftspolitisch abläuft, oder, und das glaube ich eher, diese hirnlosen Punker, die stets gegen Kommerz und Faschismus angesungen haben, sind in Wirklichkeit so geldgeil, dass ihnen der Faschismus, speziell der Islamfaschismus, total egal ist und sie nur noch am Kommerz, nämlich an der eigenen Kohle interessiert sind, die sie mit ihren verlogenen Songs verdienen. Die linke Ideologie hat sich in Teilen längs zum Linksfaschismus entwickelt.

Vor einigen Jahren, als ich noch linker Mitläufer war, wie die meisten jungen Leute, habe ich auch noch an den linken Müll geglaubt. Aber ich habe ihn nie hinterfragt. Erst als ich anfing, mich intensiver mit dem Islam zu beschäftigen, was Linke im Allgemeinen nicht machen, sie setzen lieber auf ihre linken Dogmen, habe ich bemerkt, wie verlogen die ganze linke Ideologie ist.

Heute verachte ich sie nur noch, denn sie hat fast schon faschistische Züge angenommen, wenn ich z.B. daran denke, wie Linke die Meinungsfreiheit bekämpfen. Die Linken haben ihre eigenen Ideale verraten und zwar aus dem Grund, weil sie an der Macht und den damit verbundenen Annehmlichkeiten geleckt haben und diese nun mit Zähnen und Klauen verteidigen. Und lass dir eines sagen, Campino, Martin Sellner kannst du nicht einmal das Wasser reichen. Der ist dir an Mut und Intelligenz weit überlegen. Und ich glaube, das weißt du auch selber.

Ich glaube, dass viele der linken Kommerz-Rocker und Punker, die stets vorgeben hehre Ideale zu vertreten, in Wirklichkeit feige und geldgeile Kommerzfuzzis sind, die nur an der Kohle interessiert sind, wie auch die meisten linken Schlager- und Protestsänger. Man kann ihnen nur wünschen, dass sie endlich anfangen, ihre Gehirnzellen wieder einzuschalten, bevor sie von der Realität ins Abseits gestellt werden. Ich denke da z.B. an den Constantin Wecker, an den BAP-Sänger Wolfgang Niedecken oder an Udo Lindenberg.

Was ist nur aus euch geworden? Sie alle haben nicht den Mut und offensichtlich auch nicht die Intelligenz, der Realität ins Auge zu blicken. Haben sie ihren ganzen "Protest" nur veranstaltet, um die geilsten Frauen zu ficken? Wenn ich zu den Frauen gehören würde, die zu ihren "Opfern" wurden, dann würde ich ich es heute bedauern, mich mit solchen "Künstlern" eingelassen zu haben.

lisa [#5] schreibt:

Ich dachte.die TOTEN Hosen lägen schon in Düsseldorf auf dem Südfriedhof.. Wer hat diese Banausen denn wieder zum Leben erweckt?

Meine Meinung:

Apropos Südfriedhof. Es gibt ein total geiles Lied von den Toten Hosen, in dem sie über den Tod singen, welches ich heute immer noch sehr gerne höre. Es ist eines meiner Lieblingslieder von den Toten Hosen: Nur zu Besuch (04:28)

Demonizer [#15] schreibt:

Campino, wie immer auf dem Kreuzzug gegen die Ordnung… naja, ob der überhaupt weiß, was PEGIDA eigentlich will? Hat der nicht auch eigene Kinder? Was sagt dieser Linksfaschist zu Google Einzelfall Maps 2016 oder 2017 [in der die endlosen Verbrechen der Migranten aufgelistet sind]? Was fällt dem zum Islam ein? Frauenrechte? Sexuelle Selbstbestimmung? Rückständigkeit? Ich denke das Leben auf der Überholspur mit viel Alkohol, Drogen und Groupies hat den vernebelt. Da weiß man dann irgendwann nicht mehr, was richtig und falsch ist. So wie Lindenberg, Grönemeyer und Co. Solchen Leuten sind normal arbeitende Deutsche suspekt und das lassen sie gerne heraushängen … einfach widerlich.

merkel.muss.weg [#29] schreibt:

Tote Hose – totes Hirn – Flasche leer.

Cendrillon [#34] schreibt:

Neues Album der Toten Hosen am 5. Mai. Na dann. Billiger Promotiongag in Dresden sonst nix.

Union Jack [#48] schreibt:

Hamburg-Blankenese bekommt nun auch endlich sein "lang ersehntes" Flüchtlingsdorf

Am Björnsonweg in Blankenese kann vorübergehend ein Pavillondorf für 192 Flüchtlinge errichtet werden – die erste Flüchtlingsunterkunft in dem Elbvorort. In dem Nobel-Stadtteil endet damit ein monatelang andauernder Streit. Im Fall der Unterkunft am Duvenacker (Eidelstedt) für 370 Flüchtlinge hat das Verwaltungsgericht hingegen einen vorläufigen Baustopp verhängt. Mehrere Anwohner hatten gegen den Weiterbau der sieben Gebäude geklagt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und wenn die Migranten die alteingesessenen Blankeneser aus ihren Häusern vertrieben, ihre Töchter geschwängert und als neue Besitzer in die Villen eingezogen sind, dann ist Blankenese erst richtig bunt, wie es viel Blankeneser seit Jahren fordern. Happy Blankenese. Liebe Eidelstedter, als treue Rot-Grün-Wähler werdet auch ihr demnächst bestimmt in den Genuss neuer Nachbarschaft kommen. Freut euch schon mal drauf. 😉

Unbekannte zünden auto von Politikwissenschaftler Prof. Werner Patzent an (jungefreiheit.de) 

bentrup [#59] schreibt:

Knallbonbon Campino ist der missratene Enkel des Ludwig Frege, Präsident des Bundesverwaltungsgerichtes. Er hat mit Mühe und Not das Abitur gemacht und wohl noch nie richtig gearbeitet. Offensichtlich ist er auch ohne erlernten Beruf. Das macht alles nichts, denn mittlerweile ist er laut Insidern mehrfacher Millionär.

Dass man mit linksradikalem Agitprop so richtig Kohle machen kann, haben schon vorher Ton, Steine, Scherben (aus derem Dunstkreis die rote Claudia Roth entstammt) und viele andere gezeigt. Campino-Frege ist mittlerweile in die Jahre gekommen, färbt sich die ungewaschenen Zossen rot und spielt immer noch den schmuddeligen Berufsjugendlichen; was ihm in Musikerkreisen schon lange keiner mehr abnimmt.

Er gilt als Säufer, aggressiv, cholerisch und unsympathisch. Sein ganzer Hass gilt Deutschland und besonders Patrioten. Ob das an seiner englischen Mutter liegt? Er ist eine genauso eklige Links-Figur wie Wolfgang Niedecken von BAP, der allerdings seit seinem Apoplex [Schlaganfall] die Rotklappe nicht mehr ganz so weit aufreißt.

Marzipan [#60] schreibt:

.. dem Typen muss es ja richtig dreckig gehen, wenn er es so nötig hat, sich in die Reihen der antidemokratischen Linksfaschisten einzureihen! Soll er doch mit seinem Gegröle die Allahörigen in den Asylheimen kostenlos “beglücken”! Mal sehen, wie lange es dauert, bis die Eier dieses Kuffars dem gekonnten Messereinsatz der Herrenmenschen zum Opfer gefallen sind! Dann wäre richtig "Tote Hose"! Er könnte dann mit der gehobeneren Stimmlage zukünftig als Muezzin vom Minarett hinunter jammern!

Quelle: Tote-Hose-Campino hätte Pegida-Teilnehmern am liebsten “auf die Fresse gehauen”

Siehe auch:

Ist das mörderische Südafrika die Zukunft Europas?

Video: Rede von Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD) vom 23.03.2017 im Stuttgarter Landtag über die kranke EU (11:16)

Akif Pirincci: Sie sind überall – die Blockwarte und Denunzianten

Berlin: Lesbischer Frau den Schädel zertrümmert: Polizei Berlin verweigert erneut die Fahndung und vertuscht die Nationalität der Täter

Frankreich: 1/3 aller muslimischer Schüler findet den islamischen Terror OK

Video: Nicolaus Fest: Islamischer Terror und politische Versager (05:11)

Hamburg: Blankeneser stellen sich quer: Keine Baum-Fällung für Flüchtlingsheim

7 Apr

hamburg_bjoernsonwegBäume sind in Hamburg am Björnsonweg aus Protest mit grüner Sprühfarbe markiert.

Im Hamburger Nobel-Stadtteil Blankenese haben Anwohner verhindert, dass in ihrer Nachbarschaft Bäume für den Bau einer Flüchtlingsunterkunft gefällt werden. Die Gegner des geplanten Heimes blockierten eine Straße mit ihren Autos.

Mit rund 20 quer geparkten Autos haben Anwohner am Dienstag die Zufahrt zu der Sackgasse Björnsonweg blockiert. An dieser Stelle will der Betreiber einer geplanten Flüchtlingsunterkunft mehrere alte Bäume fällen, um so Platz für mehrere Wohneinheiten bereitzustellen. Ein Anwohner hatte beim Verwaltungsgericht einen Eilantrag gegen die Baumfällung eingereicht, um einen Baustopp zu erzwingen. Das berichtete „Spiegel Online“.

Das Gericht will noch am Donnerstag über den Antrag entscheiden. Sollte er abgelehnt werden, will er die 42 Bäume umgehend fällen, teilte der Betreiber „Fördern & Wohnen“ mit. An diesem Freitag läuft die Sondererlaubnis für die Fällungen der Bäume aus. Sollten die Arbeiten bis dahin nicht abgeschlossen werden, würde sich der Bau der Unterkunft um ein halbes Jahr verschieben.

Unterkunft für 200 Flüchtlinge geplant

Am Montag war den Angaben zufolge bereits eine Biologin daran gehindert worden, die zu fällenden Bäume mit Farbe zu markieren. Später wurden 200 Bäume von den Gegnern der Unterkunft "wahllos" markiert, so dass die Bäume nicht mehr identifiziert werden konnten.

Am Björnsonweg in Hamburg Blankenese sollen bis Juli Holzpavillons für knapp 200 Flüchtlinge entstehen. Das berichtete der NDR-Radiosender „90,3“.

Quelle: Nachbarn blockieren Zufahrtsstraße: Blankeneser stellen sich quer: Keine Baum-Fällung für Flüchtlingsheim

Noch ein klein wenig OT:

Hamburg-Blankenese: Streit über Flüchtlingsheim: Linksradikale kündigen "Kettensägenmassaker" an

bjoernsonweg_blankenese 
Im Hamburger Nobelviertel Blankenese kämpfen Anwohner gegen ein geplantes Flüchtlingsheim. Nun hat eine linksradikale Gruppierung zu einer Baumfäll-Aktion aufgerufen – die Polizei bereitet sich vor. >>> weiterlesen

Wien: Schutzgeld erpresst: Tschetschenen-Bande von Polizei zerschlagen

tschetschenen_schutzgeld
Schutzgeld in der unglaublichen Höhe von mehr als 240.000 Euro hat eine Bande in Wien seit dem Jahr 2013 erpresst – Leidtragende bzw. Opfer waren vor allem Lokalbesitzer. Acht Verdächtige wurden festgenommen. Die Ermittler befürchten, dass es noch weit mehr Opfer gibt, und gehen von einem Gesamtschaden von rund 500.000 Euro aus. >>> weiterlesen

extra 3 tut es schon wieder! Nächste Parodie auf Erdogan


Neues Erdogan-Video von extra 3: Präsident Erdogans Chef-Dramatürk (02:34)

Nach "Erdowie, Erdowo, Erdogan" folgt nun die nächste extra 3-Parodie auf den türkischen Präsidenten, in der er unter anderem die Teletubbies besucht und ein Blick hinter die Kulissen seiner Selbstdarstellung geworfen wird. >>> weiterlesen

Therwil (Kanton Basel): Söhne eines salafistischen Imam verweigern Lehrerin die Hand

therwil_schuelerDas Foto des Schülers auf seinem Facebookprofil. (Sohn des Imam) 

Zwei muslimische Brüder (14- und 15-jährig) geben ihren Lehrerinnen an einer Schule in Therwil BL die Hand nicht. Recherchen von 20 Minuten zeigen jetzt: Vater Ibrahim S. verbreitet sein Weltbild ungestört in der Basler König-Faysal-Moschee. Seit Jahren leitet der Imam das wichtige Freitagsgebet… N.S., einer der beiden Buben, postete auf Facebook eine Propaganda-Botschaft der Terrormiliz Islamischer Staat. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Sofort ausweisen diesen Iman und seine ganze Familie und die Moschee sofort schließen. Warum hat man diesen Imam jahrelang seine Hassbotschaften predigen lassen? Bei “Rechtsradikalen” ist man sofort zur Stelle, wenn die auch nur ein falsches Wort auf Facebook schreiben. Da ist sofort die neuen Stasi von Justizminister Heiko Maas zur Stelle. Aber solche Imame dürfen jahrelang ihre Hasspredigten verbreiten und die Menschen mit ihrem Islam vergiften.

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Siehe auch:

Prof. Soeren Kern: Spanien: Islamunterricht an öffentlichen Schulen – ein Tor zum radikalen Islam?

Raymond Ibrahim: Wenn Christen abgeschlachtet werden – bitte wegsehen

L.S.Gabriel: Linksfaschisten verüben Anschlag auf das Haus von Akif Pirincci

Video: Selfmademilliardär Heinz Hermann Thiele (Vossloh & Knorr-Bremsen) zerlegt Merkel-Politik

Nachts sehe ich die Gesichter der Toten – Und das macht mich verdammt wütend

Berlin-Friedrichshain: „Wenn du keinen Sex mit einem Schwarzen willst, bist du eine Rassistin.”

Berlin-Friedrichshain: „Wenn du keinen Sex mit einem Schwarzen willst, bist du eine Rassistin.”

5 Apr

Sexuelle Belästigung durch afrikanische Drogendealer und niemand half. Nachts, nach dem Club-Besuch, geht eine 27-Jährige über die Warschauer Straße nach Hause – und erlebt die "bunte Vielfalt" Berlins.

black_gangNachts in Friedrichshain: Die Warschauer Straße, Treffpunkt für Nachtschwärmer, Drogendealer, Partygänger – und Kriminelle.

Die Gegend rund um die Warschauer Straße und das RAW-Gelände in Berlin-Friedrichshain ist schon lange verrufen: Vor allem wegen des florierenden Drogenhandels, aber auch, weil es hier sehr häufig zu sexuellen Übergriffen kommt und immer wieder auch zu Messerstechereien – zuletzt mit tödlichem Ausgang.

Romi R., 27, aus Prenzlauer Berg, schildert hier ihre Erlebnisse vom vergangenen Donnerstag. Eine Polizeisprecherin bestätigte dem Tagesspiegel, dass es einen Notruf zwischen zwei und drei Uhr nachts gab – weitere Angaben zu dem Einsatz konnte sie am Sonnabend zunächst nicht machen.

"Ich kam nachts gegen zwei Uhr aus dem Club „Matrix“ in der Warschauer Straße und wollte nach Hause. Ein Typ folgte mir und fragte, ob ich Drogen kaufen wollte. Ich habe ihn gebeten, mich in Ruhe zu lassen. Er ging mir hinterher und kam mir so nahe, dass ich seinen Atem auf meiner Haut spürte. Ich schrie. Er nannte mich eine Rassistin, weil ich mit ihm, einem Schwarzen, keinen Sex wollte.

Weil er immer aggressiver wurde, wechselte ich die Straßenseite und schrie ihn weiter an. Ein anderer Typ kam dazu und sagte, ich solle mich beruhigen. Schließlich floh ich in den Dönerladen an der Revaler Straße, Ecke Warschauer Straße – ich floh, dabei mache ich Kampfsport. Weil mein Handy-Akku leer war, bat ich die Verkäufer, für mich die Polizei zu rufen. Die haben sich glatt geweigert, sagten, sie wollten keinen Ärger. Aber ich dürfe mein Handy laden! Auch keiner der anderen Gäste – der Laden war voll – wollte mich die Polizei rufen lassen.

Der Mann schrie, sie würden mich mit dem Messer aufschlitzen

Draußen sammelte der Typ seine Dealerfreunde. Einer kam rein und schrie mich an – ich sei eine dreckige Schlampe, sie würden mich mit dem Messer draußen aufschlitzen, sobald ich den Laden verlasse. Und noch mehr schlimme Sachen. Ich floh hinter den Tresen.

Niemand half mir. Niemand sagte etwas. Die Leute bissen in ihre türkische Pizza und schauten woanders hin. Die Verkäufer wollten mich immer noch nicht die Polizei rufen lassen. Ich bettelte die Gäste an, mich ich ihr Handy benutzen zu lassen. Schließlich half mir ein Pärchen aus Israel, obwohl die beiden kaum Deutsch sprachen und daher nicht alles verstanden hatten, was passiert war.

Der Polizist am Telefon lachte kurz: "Ach, Revaler Straße, das ist ja kein Wunder"

Der Polizist am Telefon lachte kurz. ,Ach, da sind Sie, Revaler Straße, na das ist ja kein Wunder‘, sagte er. Als die Männer draußen vor der Tür mitbekamen, dass ich die 110 gerufen hatte, verschwanden sie. Das Pärchen blieb bei mir, darüber war ich echt froh.

20 Minuten nach meinem Anruf kamen die Polizisten. Sie lächelten. Ob ich Anzeige gegen unbekannt erstatten wolle? Ich fragte, was das bringt – finden würden sie den Mann ja ohnehin nicht mehr. Die Israelis fragten, warum denn nicht mehr Polizisten hier seien? Ich selbst kenne die Gegend noch aus meiner Schulzeit, sie hat sich krass verändert.

Die Polizisten sagten, wir könnten ja einen Brief an Ursula von der Leyen schreiben. Zu mir sagten sie, sie dürften mich nicht nach Hause bringen, ich solle ein Taxi nehmen. Das war so erniedrigend. Und das krasseste: So viele Männer schauten einfach zu. Als ich ihnen in die Augen sah, blickten sie zur Seite.

Als ich im Taxi saß, habe ich geflennt. Der Fahrer war total nett, beruhigte mich und sagte, ich solle das Geld stecken lassen. Er hatte übrigens türkischen Hintergrund. Das hat mich dann wieder ein bisschen versöhnt mit Berlin."

Quelle: Belästigung in Berlin-Friedrichshain… und niemand half" 

Meine Meinung:

Das ist das Ergebnis, wenn 80 bis 90 Prozent aller Deutschen die etablierten Parteien wählen. Sie wollen es offenbar gar nicht anders. Sie wachen leider erst auf, wenn sie selber von der Migrantenkriminalität betroffen sind. Möge dies also noch oft geschehen, damit sie endlich einmal anfangen ihr Gehirn einzuschalten, denn anders lernen es die gleichgültigen und wohlstandsverwahrlosten Deutschen nicht.

Andreas schreibt:

Ein Mensch ist in Not und sogar bei der Polizei macht man sich darüber lustig. Das erst nach 20 Minuten ein Funkwagen eintrifft spricht dafür, dass man den Notruf nicht erst genommen hatte. Dann wird auch noch auf das Opfer eingewirkt, dass keine Anzeige erstattet wird. So manipuliert unsere Polizei die Verbrechensstatistik. Besonders schämen sollten sich die Betreiber des Dönerladens, aber vielleicht steckt auch Angst dahinter, und das Wissen, dass unsere Polizei uns nicht vor Verbrechern schützt.

einervonvielen schreibt:

Die im Artikel beschriebene Situation kann ich gut nachempfinden, jedoch geht es doch schon seit 20 Jahren so in einigen Teilen Berlins zu. Man kann jetzt viel sagen, denken und verurteilen, aber leider müssen wir uns an die eigene Nase fassen. Wir haben solche Zustände zu lange toleriert, Kritik an gewissen Milieus gerne mit der Rassissmus-Keule oder anderen politischen Totschlagargumenten weggewischt. Und wen wählen wir brav alle 4-5 Jahre wieder? Genau, die Parteien, diese solche Zustände fördern. Und immer brav machen wir unser Kreuz. Im Herbst sind wahlen [18. September 2016]. Wetten, es kommt wieder wie üblich, und auch diese junge Dame wählt stramm die Grünen für eine bessere, buntere Welt, ohne Polizeistaat und… und… und….

hoetzendorfer schreibt:

Der Gastwirt könnte belangt werden. Die herbeigerufenen Beamten hätten gar nicht fragen dürfen, ob Anzeige erstattet wird. Sexuelle Nötigung ist kein Antragsdelikt sondern Offizialdelikt. Hier ist der Staatsanwalt gefragt. Das Opfer stand zudem unter Schock.

Oekonomos schreibt:

Vor einigen Jahren wäre meine Antwort anders ausgefallen, aber heute ganz klar: Das Handy nehmen, Polizei anrufen, keine Frage, werde ich immer machen. Darüber hinaus mich in irgendwas einmischen? Niemals. Wer meint eine realistische Chance gegen mehr als einen (evtl bewaffneten) Drogendealer zu haben, der irrt. Kampfsporterfahrung hilft gar nichts, wenn 5 Gegner auf einen losgehen, ein Schlag von der Seite/ von hinten und man liegt KO am Boden und wie es heute ja üblich ist, darf man sich dann noch auf ein paar Tritte gegen den Kopf freuen.

Auch wenn ich kräftig bin und durch Kampfsport mich SEHR GUT wehren könnte, wäre ich selbst betroffen, dann würde ich rennen wie ein Hase. Ich möchte mein Leben und meine Gesundheit nicht für das politisch ja gewollte bunte Berlin riskieren. In Lichtenberg waren es vier 16-jährige die zwei erwachsene Handwerker fast tot geschlagen haben, halbes Jahr Koma war die Folge. Genauso wie in Lichtenberg auch hier jetzt Täter mit Migrationshintergrund. Warum sind die Straftäter hier? Warum schiebt man die nicht ab?

Noch ein klein wenig OT:

Wien: Monatskarte kostet Flüchtlinge nur vier Euro

billige_monatskarte

Zumindest diese Klausur in Wien war wieder vom Geist des Honeymoon getragen! In der Flüchtlingsfrage sind sich Rot und Grün einig: In der Bundeshauptstadt ist die Willkommenskultur noch lange nicht vorbei. So ist die billige Monatskarte für Flüchtlinge – jedenfalls aus Sicht der Stadtregierung – so gut wie fix. >>> weiterlesen

Einmal am Tag ‚Allahu Akbar‘ in Gladbeck: Gehört der Muezzin-Ruf zu Deutschland?

muezzin_gladbeck

Es ist ein Streit, bei dem man nur den Kopf schütteln kann: Es geht um 55 Dezibel – ein vorbeifahrender Müllwagen ist wesentlich lauter, Kirchenglocken erst recht. Aus einer Gladbecker Moschee schallt der Muezzin-Ruf seit neuestem über Lautsprecher auch auf die Straße. Viele Anwohner finden das nicht in Ordnung, sie fühlen sich fremd in der eigenen Stadt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wie RTL uns wieder einmal belügt. In spätestens einem Jahr kräht der Muezzin mindestens fünf mal am Tag. Und dann mindestens mit der doppelten Lautstärke oder noch lauter.

Oberhausen: Petition gegen Muezzin-Ruf der neuen Moschee

muezzin_oberhausen

Noch ist die neue Moschee in Oberhausen noch gar nicht fertig – da regt sich schon Protest. Bürger wollen nun mit einer Online-Petition einen möglichen Muezzin-Ruf verhindern. Ein solcher Antrag wurde jedoch noch gar nicht gestellt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Keine Sorge, die krähen auch ohne Antrag.

Buchholz duldet keinen Fremdenhass – 600 Buchholzer demonstrieren gegen "Bürgerbewegung Nordheide"

buchholz_gutmenschen

Buchholz.  Mehr als 600 Buchholzer haben sich am Sonntagnachmittag in der Innenstadt gegen eine rechte Kundgebung der sogenannten "Bürgerbewegung Nordheide" gestellt. Der Buchholzer Bürgermeister Jan-Hendrik Röhse sprach sich auf der Gegenkundgebung "Buchholz zeigt Gesicht!" am Peets Hoff entschieden gegen jede Art von Fremdenhass aus. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Na, dann kann man Buchholz ja ordentlich islamisieren. Bei so viel Dummheit fehlen mir echt die Worte.

Hamburg: Blankeneser stellen sich quer: Keine Baum-Fällung für Flüchtlingsheim

hamburg_bjoernsonwegBäume sind in Hamburg am Björnsonweg aus Protest mit grüner Sprühfarbe markiert.

Im Hamburger Nobel-Stadtteil Blankenese haben Anwohner verhindert, dass in ihrer Nachbarschaft Bäume für den Bau einer Flüchtlingsunterkunft gefällt werden. Die Gegner des geplanten Heimes blockierten eine Straße mit ihren Autos. Mit rund 20 quer geparkten Autos haben Anwohner am Dienstag die Zufahrt zu der Sackgasse Björnsonweg blockiert. An dieser Stelle will der Betreiber einer geplanten Flüchtlingsunterkunft mehrere alte Bäume fällen, um so Platz für mehrere Wohneinheiten bereitzustellen. Ein Anwohner hatte beim Verwaltungsgericht einen Eilantrag gegen die Baumfällung eingereicht, um einen Baustopp zu erzwingen. Das berichtete „Spiegel Online“. >>> weiterlesen

Donzdorf/Göppingen: 25-Jährige wird vor ihren Kindern in Metzgerei erstochen

in_metzgerei_erstochen

In einer Metzgerei in Donzdorf bei Göppingen ist am Montagmorgen eine 25-Jährige erstochen worden – offenbar vor den Augen ihrer kleinen Kinder. Nach kurzer Flucht konnte die Polizei den 37 Jahre alten Tatverdächtigen festnehmen. Die Hintergründe der Tat sind bislang unklar. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wer sich in einem Moslem verliebt…. sollte ein schnelles Pferd haben. Oder zu deutsch: wer nicht hören will – muss sterben.

Österreich/Kapfenberg: Serbe ersticht zwei Schwestern mitten auf der Straße

kapfenberg_serbe_ersticht_schwestern

Zwei Schwestern im Alter von 29 und 30 Jahren sind am Montagnachmittag auf offener Straße vor einem Supermarkt im steirischen Kapfenberg erstochen worden. Der Täter, der Ehemann der älteren Frau, ist in Haft. Zahlreiche Zeugen hatten sofort die Polizei verständigt. Ersten Informationen zufolge dürfte der arbeitslose Serbe aus Eifersucht gehandelt haben. Bei seiner Festnahme gab er an, vor der Tat Alkohol und Drogen konsumiert zu haben. Die beiden Frauen hinterlassen drei bzw. zwei Kinder. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Dr. Udo Ulfkotte: Muslime rufen dazu auf, Angela Merkel wegzubomben

Fjordman: Dies ist ein Krieg und es wird in Europa viele Tote geben

90 Prozent würden zum Islam konvertieren, wenn der IS käme – Generation ohne Ideale

Dr. Nicolai Sennels: 10 Tipps wie man den Islam aufhalten kann

Zana Ramadani: "Der Islam hat nichts mit Terror zu tun? Absurd"

Vera Lengsfeld: Imre Kertész: „Europa wird bald wegen seines Liberalismus untergehen, der sich als kindlich und selbstmörderisch erwiesen hat”

Hamburg-Blankenese: Wohlstands-Protest wie in Harvestehude!

13 Jul

Anwälte sollen Flüchtlings-Heim in Blankenese stoppen

Bjoernsonweg_BlankeneseAm Björnsonweg soll ab 2016 eine Unterkunft für 192 Menschen entstehen. Pro Pavillon sind vier Dreizimmerwohnungen für je sechs Menschen geplant

Von Nadja Aswad, Antonia Sell und Mark Bittner

Blankenese: Nach Harvestehude jetzt Blankenese: Anwohner des Björnsonwegs drohen mit einer Klage! Dort ist eine Flüchtlingsunterkunft für 192 Menschen geplant…

Vor rund drei Wochen wurden die Anwohner über die Pläne des Bezirks informiert – und waren von vornherein nicht mit der angedachten Größe des Heims einverstanden. Damals erklärten Vertreter der Initiative „Pro Björnsonweg“, den Flüchtlingen helfen zu wollen, bestanden aber darauf, dass maximal 90 Menschen in dem Heim untergebracht werden.

Jetzt das Anwalts-Schreiben aus der Kanzlei „Kruhl & von Strenge“ am Jungfernstieg. In dem Brief an den Bezirk (liegt BILD vor) heißt es: „Unsere Mandanten sind nicht bereit, das Vorgehen des Bauherren zu akzeptieren.“ Und weiter: „Wir fordern Sie daher auf, das Vorhaben in dieser Form zu stoppen.“ Zuletzt kündigen die Anwälte an: „Im Falle eines Verstoßes kündigen unsere Mandanten bereits jetzt Rechtsbehelfe gegen das Vorhaben (…) an.“

Altonas Bezirkschefin Liane Melzer (62, SPD) zu BILD: „Das Schreiben der Anwälte hat mich nicht überrascht. Es wird momentan im Rechtsamt geprüft.“ Sie setzt auf eine friedliche Einigung. Melzer weiter: „Ich hoffe, dass die Anwohner die Notsituation der Stadt bei der Unterbringung der Flüchtlinge akzeptieren können und ihre Bereitschaft, die Flüchtlinge als Nachbarn zu unterstützen, auch bei einer größeren Anzahl von Unterbringungen möglich machen.“

Auch in der Bürgerschaft wurde über die Flüchtlings-Frage gestritten. CDU-Fraktionsvize Karin Prien (50) sprach sich für symbolische „Massenabschiebungen“ aus – und erntete damit heftige Kritik.

Hamburger Bürgerschaft: Flüchtlingspolitik – CDU fordert Massenabschiebungen von Kosovaren und Albanern

Hamburg. Die CDU hat in der Bürgerschaft für „Massenabschiebungen“ plädiert, um Menschen vom Balkan von einer Einreise nach Hamburg abzuhalten. „Dazu gehört auch, dass man als Regierung in Hamburg mal symbolisch bereit ist zu sagen, wir machen dann eben mal eine Massenabschiebung von Menschen, die aus dem Kosovo oder Albanien kommen“ [vermutlich Zigeuner], sagte die CDU-Abgeordnete Karin Prien wörtlich bei der Debatte über einen CDU-Antrag zur Flüchtlingspolitik mit dem Titel „Missbrauch des Asylrechts und falsche Migrationsanreize verhindern – Hilfe in Not und wirksame Integration vorantreiben“.

Die empörten Reaktionen konterte die CDU-Politikerin mit dem Hinweis, dass es auch im schwarz-rot regierten Sachsen-Anhalt gerade solche Massenabschiebungen gegeben habe. Der rot-grüne Senat müsse sich „handlungsfähig zeigen“ und dafür sorgen, dass Ausreisepflichtige auch wirklich ausreisten. Allerdings fehle dafür auch das nötige Personal. >>> weiterlesen

Jenfelder blockierten Zeltstadt-Aufbau

Täglich erreichen momentan mehrere Hundert Flüchtlinge die Stadt – darum werden im Hau-Ruck-Verfahren Notunterkünfte geschaffen. Am Jenfelder Moorpark ist gestern [Freitag] ein Versuch gescheitert: Ohne vorheriges Info-Gespräch mit Anwohnern sollte hier über Nacht eine Zeltstadt aus dem Boden gestampft werden. 50 Zelte und sechs Sanitätscontainer sollten ab kommender Woche belegt werden.

polizisten_anwohnerPolizisten beruhigten die aufgebrachten Anwohner

Aber: Rund 60 aufgebrachte Nachbarn behinderten den Aufbau der DRK-Zelte, es kam zu tumultartigen Szenen. Die Polizei musste anrücken, das DRK brach den Aufbau ab. Stephan Mielke (46), stellvertretender Landesbereitschaftsleiter beim DRK: „Wir wollen hier nichts erzwingen.“

wiese_zeltstadtAuf dieser Wiese sollte die Zeltstadt mit 800 Plätzen errichtet werden.

Auch die ehemalige Stadtteilschule Langenhorn ist als Notunterkunft in der engeren Wahl. Das Gebäude soll zur Monatsmitte freiwerden.

Quelle: Wohlstands-Protest wie in Harvestehude! | Anwälte sollen Flüchtlings-Heim in Blankenese stoppen

Hamburg-Jenfeld: Flüchtlings-Zeltstadt im Jenfelder Moorpark – Anwohner organisieren sich bei Facebook

Noch ein klein wenig OT:

Berlin-Kreuzberg: Obdachlosen-Praxis in Friedrichshain-Kreuzberg droht das Aus

Berlin: Das grüne Rathaus hat seine Ärmsten vergessen. Ausgerechnet der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, der unter Bürgermeisterin Monika Herrmann (50, Grüne) für viel Wirbel um Coffeeshops und Transgender-WC’s sorgt, vergisst die Ärmsten der Armen! Der Zahnarztpraxis für Obdachlose droht das Aus!

Vor zwölf Jahren gründete Zahnarzt Dr. Christian Bolstorff (71) die vorbildliche Einrichtung, weil niedergelassene Ärzte oft keine Obdachlosen in ihren Wartezimmern wollen. Zudem kommt fast jeder Zweite ohne Krankenkassen-Karte an. >>> weiterlesen

Flüchtlinge in Hamburg:

Hamburg-Lurup (Bahrenfeld): 3000 neue Flüchtlinge auf HSV-Parkplatz?

Hamburger Villenviertel Blankenese wird bunt

Hamburg: Turnhalle für Flüchtlinge in Billbrook – Bundewehrzelte in Wohldorf-Ohlstedt

Hamburg: Messegelände wird Flüchtlingslager

Hamburg: Das „Tor zur Welt“ versinkt im Flüchtlingschaos

Hamburg plant sieben Großunterkünfte für 20.000 Flüchtlinge

Hamburg erwartet bis zum Jahresende 31.000 Flüchtlinge

Hamburg-Poppenbüttel: Großunterkunft für Flüchtlinge in Planung

Hamburgs Notfallplan für Flüchtlinge (Jenfeld, Marienthal, Harburg, Billbrook, …)

Hamburg plant 38 neue Standorte für Flüchtlinge

Siehe auch:

Ausländerkriminalität in Deutschland – Die Liste des Horrors (Mai 2015)

Gunnar Heinsohn: 950 Millionen Migranten bis 2050?

Hamburg-Poppenbüttel: Großunterkunft für 1.000 Flüchtlinge in Planung?

Hamburgs Notfallplan für Flüchtlinge – 2680 Betten in Fabrikhallen und Schulen aufgebaut

Thomas Böhm: Wie man radikalisiert wird

Martin Lichtmesz: Hasser gegen Hilfsbereite – Würden sie Flüchtlinge aufnehmen?

Hamburg plant 38 neue Standorte für Flüchtlinge

7 Jul

fluechtlinge_hamburg_rathausFremdländische Invasoren, neudeutsch „Flüchtlinge“, strömen derzeit ungebremst nach Hamburg und besetzen Stadtteil für Stadtteil, Schule für Schule, jeden freien Raum (hier auf dem Foto den Rathausvorplatz). Ganz Hamburg? Nein, denn kleine, aber feine Ortsteile setzen sich recht erfolgreich gegen diese Invasion zur Wehr. Gut so – sollte man meinen. Wären es nicht gerade die Ortsteile, in denen jene wohnen, die mit großer Mehrheit genau die Parteien wählen, die für diese Entwicklung immanent verantwortlich sind.

Die „SHZ“ berichtet:

Flüchtlingsheime in Hamburg: Der Widerstand im Nobelviertel

In Hamburg nimmt der Widerstand gegen Flüchtlingsheime in besser gestellten Stadtteilen zu. Nachdem in Harvestehude Anwohner die Unterbringung von 250 Asylbewerbern in ihrer Nachbarschaft gerichtlich gestoppt haben, wenden sich auch in Blankenese und Poppenbüttel Bürger gegen geplante Unterkünfte vor ihrer Haustür.

Da bleibt doch nur festzustellen, dass die Besten der Guten nun genau das bekommen, was sie auch gewählt haben. Multikulturelle „Bereicherung“ ohne Ende. Und da kommen eben nicht in erster Linie der nette türkische Gemüsehändler und der italienische Sternekoch. Da kommen ganz andere „Fachkräfte“, doch die möchte der feine Hanseat lieber in anderen Stadtteilen entsorgt wissen. Das herbeigewünschte Elend vor der eigenen Haustür – nein, so weit reicht seine Liebe zu allem Fremden nun wirklich nicht.

Doch egal, ob nun Harvestehude oder Harburg: Es ist an der Zeit, einer völlig verfehlten Zuwanderungspolitik ein rasches Ende zu bereiten. Denn das Boot ist zum Bersten voll und befindet sich kurz vorm Kentern. >>> weiterlesen

Hamburgs Sozialsenator Detlef Scheele, der demnächst offensichtlich Chef der „Bundesarbeitsagentur“ wird, sagte am Dienstag anläßlich der Präsentation der neuesten Flüchtlingszahlen:

„Wer in Hamburg aus seiner Haustür tritt und einen Kilometer nach links oder nach rechts geht, wird auf eine Flüchtlingsunterkunft treffen.“

Angesichts dieser Aussichten, die jedem Hamburger auch vor der Bürgerschaftswahl hätte klar sein müssen, frage ich mich, warum die große Mehrheit der Hamburger rot-grün gewählt hat und damit der Masseneinwanderung zugestimmt hat. Offensichtlich vertrauten sie ihrem islamverliebten Bürgermeister Olaf Scholz, der nun die Stadt mit Asylantenheimen vollstopft. In Poppenbüttel ist ein neues Asylantenheim für 500 Migranten geplant.

Neuer Streit um Flüchtlingsheim im Nobelviertel

Bettina Prott, Leiterin für Kapazitätsaufbau in der Sozialbehörde, ist gestählt in solchen Veranstaltungen, sie erklärt, dass es nicht mehr als 500 Flüchtlinge werden, die frühestens 2016 auf dem Gelände Poppenbütteler Berg/Ecke Ohlendieck einziehen. Erläutert, dass es zwei Schritte gibt: Zuerst Containerhäuser, nach zwei Jahren sozialer Wohnraum aus Stein. Und weist auf die 1400 Flüchtlinge hin, die alleine im Juni in den Zentralen Erstaufnahmestellen ankamen, und  auf die 3300 Plätze, die aktuell fehlen.

In Poppenbüttel scheint es noch eine Menge offener Fragen zu geben (Baurecht, Flüchtlingszahlen, Naturschutz). Hier der Bericht eines Zuschauers von der Infoveranstaltung.

Andreas Dressel (SPD) und Anjes Tjarks (Grüne) sagten, dass es künftig „in jedem Stadtteil“ eine Unterkunft für Flüchtlinge geben werde. Das sind ja schöne Aussichten. Ich frage mich, wie die Stadt mit all den Problemen, die nun auf Hamburg zukommen, fertig werden will. So viel Polizei hat Hamburg gar nicht, um an all den Orten zu sein, an denen es „brennt“. Und man darf nicht vergessen, die Einwanderung hört nicht Ende 2015 auf, sondern der Einwanderungs-Tsunami nimmt gerade erst Fahrt auf.

Im ersten Halbjahr dieses Jahres wurden in der Hansestadt 5725 Flüchtlinge öffentlich untergebracht, so viel wie im gesamten vergangenen Jahr. Die Bedarfsplanung für das zweite Halbjahr wird bereits erhöht. Um alle Flüchtlinge unterzubringen sind Notunterbringungen in Zelten unumgänglich.

In Hamburg ging die Bedarfsplanung von 850 Flüchtlingen pro Monat aus. Im Juni 2015 jedoch wurden 1400 Flüchtlinge in Hamburg aufgenommen. Man sieht immer mehr Afrikaner in der Stadt. Und ich muß gestehen, mir bereitet dieser Anblick Unbehagen. In der vergangegen Woche sind zum Teil mehr als 200 Personen pro Tag in Hamburg eingetroffen.

Das Hamburger Abendblatt:

Im ersten Halbjahr dieses Jahres wurden zwölf neue Standorte mit insgesamt 3285 Plätzen in Betrieb genommen; eine Einrichtung konnte um 140 Plätze erweitert werden. Damit hat Hamburg zurzeit 86 Standorte mit insgesamt 18.819 Plätzen zur Unterbringung von geflüchteten Menschen.

Zurzeit sind insgesamt 38 neue Standorte und sechs Erweiterungen mit insgesamt rund 9000 Plätzen in Planung. Davon können bis zum Jahresende 2015 rund 4000 Plätze in Betrieb genommen werden.

Um den kompletten Bedarf zu decken, werden noch rund 3000 Plätze benötigt. Dabei entstehe insbesondere in den kommenden Wochen ein Engpass, der auch durch Notmaßnahmen geschlossen werden müsse.

Hierfür werden zurzeit etliche Flächen geprüft. Dazu zählen zum Beispiel P+R-Parkplätze und andere befestigte Plätze. Aktuelle Informationen über konkrete Planungen finden Sie unter www.hamburg.de/fluechtlinge.

Sehr großzügig scheint man auch mit den jugendlichen Migranten zu sein. Sie sollen nach ihrer Ausbildung ein fünfjähriges Bleiberecht erhalten. Hamburgs Innensenator Scheele sagt dazu: „Junge Flüchtlinge, die in Deutschland die Schule besucht und eine Ausbildung gemacht haben, seien ein Gewinn für dieses Land und man sollte ihnen eine Perspektive geben.”

Was mir an der ganzen Diskussion überhaupt nicht gefällt, ist, daß stets die Belange der Wirtschaft im Vordergrund stehen. Die Wirtschaft braucht offensichtlich billige Arbeitskräfte und da kommen die Migranten gerade recht. Was die Masseneinwanderung aber für soziale Folgen hat, darum kümmert sich niemand. Man geht davon aus, daß sich alles schon irgendwie zurechtbiegt.

Was ist aber mit den Jugendlichen, die überhaupt keine Lust haben eine Ausbildung zu machen und die kriminell werden? Davon gibt es in Hamburg ja mittlerweile genug, besonders aus dem nordafrikanischen Raum. Sie sind zum Teil so verwahrlost, daß sie überhaupt nicht mehr integrierbar sind. Ich sehe auf Hamburg ein großes Chaos zukommen. Aber die Hamburger wachen erst auf, wenn Mord und Totschlag auf der Straße herrschen.

Philipp Woldin schreibt bei welt.de:

In vielen gutbürgerlichen Hamburger Quartieren rumort es. In Harvestehude stemmen sich Anwohner juristisch gegen eine Flüchtlingsunterkunft, bisher mit Erfolg. Blankenese bekommt zwar ein neues Heim, 2016 sollen bis zu 192 Flüchtlinge und Obdachlose in Pavillons am Björnsonweg einziehen. Doch viele Anwohner laufen dagegen Sturm, 90 Flüchtlinge seien das Maximum, eine Integration sonst gar nicht möglich. „Das ist nicht das, wofür wir bezahlt haben“, sagt eine Anwohnerin, die gerade in die Nachbarschaft gezogen ist.

Da einige Anwohner gegen das Flüchtlingsheim in der Sophienterasse in Hamburg-Harvestehude erfolgreich geklagt hatten und einen Baustopp durchgesetzt hatten, geht das Tauziehen um das Flüchtlinmgsheim nun in die nächste Runde. Bezirksamtleiter Torsten Sevecke will jetzt den Bebauungsplan ändern lassen, um hier doch noch Wohnungen für Flüchtlinge errichten zu können. So bekommt das noble Harvestehude doch noch sein Flüchtlingsheim.

Und noch einmal Philipp Woldin in welt.de:

Hamburg – ein Flüchtlingsheim für jeden Stadtteil“Wer künftig vor die Haustür tritt, wird auf ein Flüchtlingsheim treffen“, sagt Sozialsenator Scheele. Bereits jetzt hat Hamburg die Zahlen von 2014 erreicht. Für Nobelviertel gibt es keine Ausnahmen.

Der im Herbst scheidende Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) hat die Hamburger mit einer eindringlichen Rede auf die zukünftige Flüchtlingspolitik eingeschworen und große Veränderungen angekündigt.

„Wir stehen vor ungeheuren Herausforderungen. Das Stadtbild wird sich verändern, alle Stadtteile, ohne Ausnahme, müssen sich auf Flüchtlingsunterkünfte in der Nachbarschaft einstellen“, sagte Scheele bei der Vorstellung der aktuellen Flüchtlingszahlen. „Wer in Hamburg in Zukunft aus seiner Haustür tritt und einen Kilometer nach links oder nach rechts geht, wird auf eine Flüchtlingsunterkunft treffen.“

Hamburg steuert auf eine Rekordzahl an Flüchtlingen zu: Im ersten Halbjahr 2015 kamen rund 12.536 Flüchtlinge nach Hamburg – damit sind bereits im Juni die Gesamtzahlen des Jahres 2014 erreicht. Nach der Verteilung auf die Bundesländer mussten rund 5.725 Flüchtlinge in der Stadt untergebracht werden. Dafür möchte die Sozialbehörde mehr Geld haben, am Dienstag bewilligte der Senat 68 Millionen Euro nach, doch dabei soll es nicht bleiben.

Die Stadt rechnet für 2015 mit bis zu 25.000 Antragstellern, davon dürften rund die Hälfte in Hamburg bleiben. Aktuell gibt es in Hamburg 86 Unterkünfte, 38 weitere Standorte sind aktuell in Planung. Diese sollen Platz für 9000 Menschen bieten, 4000 davon stehen noch in diesem Jahr zur Verfügung. Innen- und Sozialbehörde suchen händeringend nach 3000 weiteren Plätzen. >>> weiterlesen

Man kann die Artikel des „Hamburger Abendblattes“, (Paywall) übrigens lesen, wenn man den Link bei „Google News“ eingibt.

Heinz Ketchup schreibt:

Während in Hamburg einzelne Stadtteile keine „Flüchtlinge“ haben wollen, brechen im Kalifat NRW alle Dämme!

Windpocken und Andrang in Unterkünften: Flüchtlingsheime: Probleme spitzen sich zu

„Innerhalb einer Woche hat sich die Lage für Flüchtlinge in NRW dramatisch verschlechtert. In neun Heimen sind Windpocken ausgebrochen. Dazu kommt ein Hoch an Neuankömmlingen. Und Dortmund hat für seine Erstaufnahmeeinrichtung erneut kurzzeitig ein Aufnahmestopp verhängt.“

gonger [#28] schreibt:

Der SPD-Bürgermeister Olaf Scholz ist ein schlauer Fuchs : Er spielt die armen und reichen Stadtteile gegeneinander aus sodaß das Grundproblem, nämlich die völlig ungesteuerte Zuwanderung von Asylanten aus dem Fokus gerät. Es kommen bis zu 40 MuFl’s / Tag in Hamburg an ! [MuFl: Minderjährige Unbegleitete Flüchtlinge – darunter sehr oft höchst kriminelle, brutale und verwahrloste Kinder und Jugendliche. Besonders die selbsternannte „Schönste Stadt der Welt“ ist davon betroffen und zwischen Mai und Oktober stimmt das ja auch. 😉

Ehrlich, ich freue mich auf die Invasoren besonders im Stadtteil Blankenese mit seinen abgehobenen, arroganten FDP-wählenden Bewohnern im Björnsonsweg auf dem Weg ins noch edlere Falkenstein. Und wegen Harvestehude ist man schon dabei den Bebauungs-Plan zu ändern. Desweiteren sollen mehrere Kirchen aufgegeben werden. Quelle habe ich (noch) nicht, nur Gerüchte. Die Gemeinden sind in heller Aufregung. Wehe, wenn eines Tages der Landvermesser vor der Tür steht (wie in Poppenbüttel, ex Agrarland, Pachtvertrag ausgelaufen mit dem Bauern). Warte, warte nur ein Weilchen, dann kommt der Landvermesser auch zu Dir !

Made in Germany West [#37] schreibt:

Die Standorte für die Unterbringung der Flüchtlinge werden ständig um weitere Standorte aktualisiert.

Standorte der Unterbringung in Hamburg

Altona

Bergedorf

Eimsbüttel

Harburg

Hamburg Mitte

Hamburg Nord

Wandsbek

Schüfeli [#56] schreibt:

In Bayern ist man schon weiter: Asyl-Heim im Nobelviertel München-Pullach

Pullach – Die ersten Asylbewerber sind am gestrigen Freitag in der Notunterkunft in der Turnhalle der Josef-Breher-Mittelschule angekommen.

KEINE GEGEND MEHR IST SICHER.

Das_Sanfte_Lamm [#59] schreibt:

Multikulti in den Nobelvierteln heißt Rotwein auf der Sommerterrasse beim Edelitaliener, das indische Restaurant, der thailändische Massage-Salon, das Literaturcafé mit Schwerpunkt auf Victor Hugo und der kolumbianische Fairtrade-Kaffeeladen in der Strasse.

Mit dem halbtotgetretenen Sohn und der vergewaltigten Tochter, dem Wohnungseinbruch, dem aufgebrochenen Auto und mit den Zigeunern im Nachbarhaus sollen sich gefälligst die Proleten vom Stammtisch herumplagen.

Cendrillon [#66] schreibt:

Und in Freital/Sachsen ist richtig Stimmuuuuuuuung

Freital/Sachsen: Nach Protesten gegen Flüchtlinge Tumulte bei Bürgerversammlung

Auch im Saal herrschte dicke Luft. Unterstützer der Flüchtlinge wurden niedergebrüllt. Einer Diskussionsteilnehmerin der Initiative für Weltoffenheit und Toleranz wurde das Mikrofon weggenommen. Einige Teilnehmer warfen der Politik vor, sie zu betrügen.

Eine Frau berichtete, dass die Asylbewerber so viel Lärm verursachen würden, dass sie nur noch mit Schlaftabletten einschlafen könne. Das Geld würde „für Asylbewerber verschwendet“ und fehle beim Kitabau oder für marode Schulen, sagte sie.

Der Mainstream hyperventiliert schon. Ich freue mich schon auf die Betroffenheitsfr*sse vom klebrigen Claus [Klaus Kleber, ZDF] heute abend.

Ihr Ossis habt es einfach drauf. 😉

Meine Meinung:

Auch der Focus berichtet über die Vorgänge in Freital:

„Wir brennen das Heim ab“: Tumulte in Freital: In dieser sächsischen Stadt sind die Asylgegner außer Kontrolle

Seit Wochen stemmen sich Asylgegner gegen die Errichtung eines Flüchtlingsheims im sächsischen Freital. Nun ist die Lage eskaliert. Bei einer Bürgerversammlung kam es zu Tumulten und Drohungen durch die Asylgegner. Die Situation ist so angespannt, dass andersdenkende Bürger Angst haben, sich für Flüchtlinge einzusetzen…

Die Stimmung in Freital kocht seit Monaten. In den vergangenen Wochen hat sich die Situation noch einmal zugespitzt. Ein ehemaliges Hotel, das zunächst als Flüchtlingsheim dienen sollte, wurde über Nacht zur Erstaufnahmeeinrichtung. Zu 86 Flüchtlingen, die dort schon lebten, kamen weitere 280 hinzu. Die Freitaler erfuhren erst davon, als die neuen Flüchtlinge einzogen. >>> weiterlesen

FanvonMichaelS. [#70] schreibt:

Wann hört dieser Wahnsinn auf?? Wenn der EURO crasht, die letzte Wiese in dem einst so schönen Land mit Containern zugemüllt worden ist, wenn der letzte Dummkopf kapiert hat, dass das Volk AUSGETAUSCHT werden soll? WANN? Ich habe bald keine Hoffnung mehr. Der Bogen wird so dermaßen überspannt.. Meine „TOLERANZ“ – die hatte ich wirklich mal – ist gegen NULL bzw. in den MINUS Bereich gerutscht. Was hier passiert, hat nichts mehr mit „Flüchtlingen“ oder „ASYL“ zu tun, es ist ein Verbrechen an unserem Volk.

Siehe auch:

Hamburg-Harburg: 90 Flüchtlinge ziehen ins Asklepius-Krankenhaus

Hamburg-Lurup (Bahrenfeld): 3000 neue Flüchtlinge auf HSV-Parkplatz?

Hamburg: Das „Tor zur Welt“ versinkt im Flüchtlingschaos

Hamburg: Messegelände wird Flüchtlingslager

Akif Pirincci: Wenn Latrinenputzer der „taz“ astronomisch werden

Eugen Sorg: Islamisches Spanien: Das Land, wo Blut und Honig floss

Hamed Abdel-Samad: Todenhöfer im Islamisten-Himmel

Fjordman: Europäer als Opfer des islamischen Kolonialismus

Hamed Abdel-Samad: Mein Abschied vom Himmel

Akif Pirincci: Arschlochdehnen auf CDUisch

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