Hamburgs Notfallplan für Flüchtlinge – 2680 Betten in Fabrikhallen und Schulen aufgebaut

11 Jul

hamburg_refugiesJetzt bekommt Hamburg endlich das, was es immer schon haben wollte: Refugies, Refugies und noch mehr Refugies. Und außerdem: In Hamburg sagt man “Tschüß” – Das heißt Goodbye, Refugies! Auf nimmer Wiedersehen!

Von MARKUS ARNDT und NADJA ASWAD

City – Es ist eine der größten Herausforderungen, die der SPD-Senat unter Olaf Scholz (56) meistern muss: Weil die Flut der Flüchtlinge weiter steigt, schafft die Stadt allein bis Jahresende zusätzlich 2680 Plätze.

HAMBURGS NOTFALLPLAN FÜR FLÜCHTLINGE!

Die Beschlussvorlage der Senatskommission, die BILD vorliegt, zeigt: Jede denkbare Fläche wird genutzt, egal ob P+R-Parkplatz, alte Turnhallen oder Festplatz. Sogar in einer alten Fabrik sollen Menschen in Zelten untergebracht werden!

Dabei geht es um ein altes Industrielager mit Werkhalle am Wiesendamm im Bezirk Nord. Dort sollen 200 Menschen untergebracht werden. Die einzelnen Zelte in der Halle sollen dazu dienen, ein Mindestmaß an Privatsphäre zu garantieren.

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In diesem Industrie-Lager am Wiesendamm sollen Flüchtlinge unterkommen.

Weitere Details:

► Allein 1280 Unterbringungsmöglichkeiten werden für neu ankommende Flüchtlinge geschaffen. Damit werden die Kapazitäten der sogenannten Zentralen Erstaufnahmen von 2400 auf 3700 Plätze gesteigert.

► Zu den fünf neuen Standorten gehört auch eine Wiese beim Gymnasium Marienthal. Dort kommen Container für 300 Menschen hin.

► Geprüft wird auch das Aufstellen von Containern auf dem Schwarzenberg, dem zentralen Festplatz in Harburg. Dort findet immer das Schützenfest statt.

► Für die sogenannte Folgeunterbringung sind weitere 1440 Plätze vorgesehen. Davon allein 400 auf dem Wohnschiff „Transit“ (BILD hat es exklusiv am Montag vorgestellt). Es wird im Harburger Hafen festmachen.

► Verhandelt wird nach wie vor über die Nutzung von Uni-Gebäuden der Bundeswehr. Nach BILD-Informationen hat Bürgermeister Scholz deshalb mit Kanzlerin Angela Merkel (60, CDU) gesprochen. Seitdem kommt Bewegung in die Sache.

► Für 2015 sind bereits weitere 2162 Unterbringungsplätze beschlossen. Weitere, auch auf Schiffen, sind in Planung.

Hochgerechnet kommen dieses Jahr 5350 Flüchtlinge nach Hamburg. Zum Vergleich: 2013 kamen 3626, im Jahr 2011 nur 1644 Flüchtlinge.

Fluechtlingsheime_Hamburg

Klicke auf das Bild, um es zu vergrößern (oder hier)

Die Liste der neuen Unterkünfte im Detail bei bild.de

Billbrook sind bereits 75 Prozent Flüchtlinge

Für allein 600 Flüchtlinge wird an der berüchtigten Berzeliusstraße in Billbrook ein Dorf mit Behelfsheimen aus dem Boden gestampft. Es soll bis Ende März 2016 fertig sein.

Das bedeutet: Die Einwohnerzahl des Stadtteils steigt von 1400 auf 2000 Menschen.

Davon werden 1500 Flüchtlinge sein. Das sind 75 % der Bevölkerung. Darauf weist der CDU-Bürgerschaftsabgeordnete David Erkalp (40) hin.

In der Billbrooker Grundschule hätten bereits jetzt 98 % der Kinder einen Migrationshintergrund.

Quelle: Hamburgs Norfallplan für Flüchtlinge: 2680 Betten in Fabrikhallen und Schulen aufgebaut (bild.de)

Hamburg-Jenfeld: Flüchtlinge im Moorpark – Zeltstadt von Jenfeld spaltet Hamburg

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Diese Zeltstadt steht jetzt in Jenfeld. Sie ist mit Baustellen-Gittern umzäunt
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Hamburg-Jenfeld: 50 Zelte für 800 Flüchtlinge, 60 aufgebrachte Anwohner und 100 angereiste Linke – in Jenfeld brodelt es!

Die Zeltstadt spaltet Hamburg!

Der Zustrom von Flüchtlingen hat einen neuen Höchststand erreicht. In der vergangenen Nacht kamen 298 Menschen in Hamburg an. Allein bis Anfang Juli erreichten 12536 Menschen Hamburg – so viele wie im gesamten vergangenen Jahr…

Und weiter: „In einer Woche beginnen die Schulferien. Viele Menschen hier haben nicht genug Geld, um zu verreisen. Auf der Wiese wurden in den Ferien immer Planschbecken aufgestellt. Allein in unserem Haus wohnen zwölf Kinder. Jetzt können können die hier nicht mehr spielen.“

In den kommenden Tagen sollen in Hamburg weitere Notunterkünfte entstehen, u.a. 550 Plätze in der ehemaligen Stadtteilschule am Grellkamp sowie auf der Fläche der früheren Tennisanlage am Wittekopsweg. >>> weiterlesen

Hier noch ein Video vom NDR über die heftigen Proteste der Anwohner:

Video: Hamburg: Zeltstadt für Flüchtlinge in Jenfeld errichtet (02:49)

Hamburg: Jenfelder Moorpark Nachbarn verhindern Aufbau von Flüchtlingszelten

Hamburg. Nach Protesten von Nachbarn ist am Donnerstagabend der Aufbau von Zelten für eine Ersteinrichtung für Flüchtlinge im Jenfelder Moorpark abgebrochen worden. Etwa 40 Jenfelder hatten sich im Eingangsbereich zu der Grünfläche postiert und lautstark Aufklärung verlangt, als Helfer des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) mit ihrer Arbeit beginnen wollten. Die Anwohner waren nicht über die Pläne informiert worden. Es kam zu Diskussionen, schließlich rückte die Polizei mit zwei Streifenwagen an. Gegen 21 Uhr entschloss sich das DRK, die Errichtung der Flüchtlingsunterkunft vorerst abzubrechen.

helfer_aufbauHelfer von Roten Kreuz (DRK) bauen die Zeltstadt in Hamburg-Jenfeld für 800 Flüchtlinge auf.

staatsrat_krösser Der Staatsrat der Behörde für Inneres und Sport, Bernd Krösser, unterhält sich mit Anwohnern.

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Die Anwohner suchten das Gespräch mit Polizisten.

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Hier die Reaktion der miesen linken Deutschlandhasser

Senator Scheele hatte kürzlich angekündigt, dass man bei der Schaffung von Flüchtlingsunterkünften nicht mehr wählerisch sein könne und nach „Polizeirecht“ vorgehe. Es erlaubt den Behörden, auf Verwaltungsschritte wie Beteiligung von Bezirken und Betroffenen, Baugenehmigung und Ausschreibung der Baumaßnahmen zu verzichten. Nötig war dies, da die Stadt seit Monaten auf der Stelle trat und von 14.000 erforderlichen Plätzen für Flüchtlinge bis Jahresende noch 1500 fehlten. Oberstes Ziel des Senats sei: „Keine Zelte in Hamburg“, so Scheele. Über die aktuelle Liste wurden Vertreter der Bürgerschaft und der Bezirke daher gestern Abend im Rathaus nur informiert. >>> weiterlesen   ++  (Link bei Google-News eingeben)

Hamburg-Jenfeld: Flüchtlings-Zeltstadt im Jenfelder Moorpark – Anwohner organisieren sich bei Facebook

Nachtrag 13.08.2015 – 23:03 Uhr

Zeltstadt Hamburg-Jenfeld: „Flüchtlinge“ warten auf Krätzebehandlung

In einem Zeltdorf für Flüchtlinge im Hamburger Stadtteil Jenfeld warten die Flüchtlinge weiter auf die Behandlung gegen Krätze. Der Grund für die Verzögerungen sind nach Informationen von NDR 90,3 Probleme bei der Beschaffung des erforderlichen Medikaments. >>> weiterlesen

Hier errichtet Hamburg neue Flüchtlingsheime

minderjaehrige_fluechtlinge„Minderjährige unbegleitete Flüchtlinge“ sind häufig schlicht Jugendliche oder junge Männer. Sie gelten vielen als problematische Nachbarn.

Oberste Priorität auf der Liste, die dem Abendblatt vorliegt, haben fünf neue Standorte mit 1240 Plätzen für die Erstaufnahme, die noch im Oktober geschaffen werden sollen: in der ehemaligen Förderschule am Karl-Arnold-Ring (300 Plätze) sowie auf dem ehemaligen Parkplatz der Internationalen Gartenschau an der Dratelnstraße (240 Plätze in Containern), beide in Wilhelmsburg, in Gebäuden sowie auf Freiflächen des Gymnasiums Marienthal (300), in einem alten Industrielager am Wiesendamm in Barmbek (200) sowie auf einem Parkplatz in der City Nord, den früher die HafenCity Universität genutzt hatte (200 in Containern).

Während die Erstaufnahme in die Zuständigkeit von Innensenator Michael Neumann (SPD (seine Frau ist Muslimin)) fällt, ist die Folgeunterbringung (in der Regel nach drei Monaten) Sache der Sozialbehörde. Für sie sieht die Liste 19 Standorte vor, von denen einige umstritten sind. So sollen bis Jahresende ein Wohnschiff und zwei Pontons mit Containeraufbauten mit insgesamt 400 Plätzen im Harburger Binnenhafen festmachen. In Nettelnburg, Dulsberg, Neuwiedenthal und auf der Veddel sollen Container mit bis zu 440 Plätzen auf P+R-Flächen aufgestellt werden. Auch an der Berzeliusstraße in Billbrook, wo in den 90er-Jahren eine gigantische Flüchtlingsunterkunft für Negativschlagzeilen gesorgt hatte, sollen erneut 600 Plätze in Modulbauten entstehen. Auf der Liste stehen auch ehemalige Kasernengebäude in Jenfeld und Horn, für die der Bund aber noch seine Zustimmung geben muss. >>> weiterlesen

Siehe auch:
Hamburg plant sieben Großunterkünfte für 20.000 Flüchtlinge
Hamburg erwartet bis zum Jahresende 31.000 Flüchtlinge

Meine Meinung:

Und trotz der dramatischen Entwicklung reagiert besonders die Jugend mit einer nicht zu verstehenden Gleichgültigkeit. Oder man macht es wie die linken Gutmenschen und die Antifa, man steckt den Kopf vor der Realität in den Sand. Wenn es aber wie in Hamburg auf dem Jenfelder Moorpark zugeht, dort setzt man den Jenfeldern die Flüchtlinge direkt vor die eigene Wohnung, man sehe sich die Wohnungen im Hintergrund an, dann fangen die Leute auf einmal an sich zu regen. Und das ist gut so. Das ist sogar sehr gut. Auch an anderen Orten beginnt man endlich sich gegen den Asylwahnsinn zu wehren:

Video: Zützen/Brandenburg wehrt sich gegen den Asyl-Irrsinn (02:26)

Video: Hamburg-Jenfeld: Zeltstadt für Flüchtlinge in Jenfeld errichtet (02:49)

Proteste in Freital/Sachsen: Flüchtlingsgegner gegen Asylbewerber (01:23)

Video: SAT1: Bürgerproteste gegen Flüchtlingszelte in Jenfeld (02:21)

Jedenfalls kann man das Spazierengehen, das Fußballspielen, das Sonnen auf der Liegewiese und das Gassigehen mit dem Hund jetzt wohl im Jenfelder Moorpark vergessen. Was für eine Lebensqualität geht da verloren? Und dann noch die ganzen Migranten, die Kriminalität, die sexuellen Belästigungen, die Bedrohungen, der Drogenhandel, die Überfälle, Diebstähle, Einbrüche, Körperverletzungen, Vergewaltigungen, Messerstechereien, die Verschmutzungen und die Ruhestörungen rund um die Uhr. Da kommt einiges auf die Jenfelder zu.

Aber hatte nicht die große Mehrheit von ihnen CDU, SPD, Grüne und Linke gewählt? Oder sind sie vielleicht gar nicht erst zur Wahl gegangen, weil sie der Politik nicht mehr vertrauen? Wenn ihr aber nicht zur Wahl geht, dann profitieren davon die  Parteien, die euch jetzt die Flüchtlinge vor die Tür setzen. Wer nicht zur Wahl geht, stimmt damit für die Masseneinwanderung. Und Masseneinwanderung ist Völkermord am deutschen Volk. Es ist die Zerstörung der deutschen Kultur, Tradition, der inneren Sicherheit und die Zerstörung der Sozialsysteme. Ihr werdet es noch merken.

Siehe auch:

Hamburg-Harburg: 90 Flüchtlinge ziehen ins Asklepius-Krankenhaus

Hamburg-Lurup (Bahrenfeld): 3000 neue Flüchtlinge auf HSV-Parkplatz?

Hamburg: Das „Tor zur Welt“ versinkt im Flüchtlingschaos

Thomas Böhm: Wie man radikalisiert wird

Martin Lichtmesz: Hasser gegen Hilfsbereite – Würden sie Flüchtlinge aufnehmen?

Fjordman: Warum der Islam aus dem Westen verwiesen werden muss

Unzensuriert-TV: Asylchaos – Sturm auf Europa

Der Leidensweg des Mark A. Gabriel: Vom Islam zum Christentum

Akif Pirincci: In eigener Sache

Eine Antwort zu “Hamburgs Notfallplan für Flüchtlinge – 2680 Betten in Fabrikhallen und Schulen aufgebaut”

  1. MURAT O. 11. Juli 2015 um 14:11 #

    Hat dies auf NeueDeutscheMark2015 rebloggt.

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