Tag Archives: Horner Rennbahn

Willkommen auf der Titanic und amüsieren sie sich gut

10 Dez

Karnevalswagen_Klischee_WirklichkeitVon Jacques Tilly – From the author, CC BY 3.0, Link

Der deutsche (mit Steuergeldern finanzierte) Film „Willkommen bei den Hartmanns“ startete am 3. November 2016 in den Kinos. Die Story handelt von einer deutschen Familie, welche einen schwarzen Flüchtling bei sich aufnimmt, und thematisiert komödiantisch so die Flüchtlingskrise. Man könnte meinen, dass den Deutschen nach all dem, was in den letzten zwei Jahren hinter ihnen liegt, das Lachen bei diesem Thema vergangen sei.

Schließlich haben sie noch die invasionsartigen Flüchtilantentrecks von Annus horribilis 2015 vor Augen, die überfüllten Turnhallen, die frechen Forderungen der Flüchtlingsdarsteller an den deutschen Blödstaat, die um sich greifende Kriminalität und die viehische Gewalt, nicht zu vergessen die Silvesternacht in Köln usw.

Und der Sommer ist gar nicht so lange her, dass man sich nicht mehr an die markantesten Aufreger erinnern könnte. Nämlich neben den diversen anderen und alltäglich gewordenen Schlachtereien, Vergewaltigungen und von den Fluchtmännern selbst angesteckten Asylheimen, besonders an die Fälle von dem im Regionalzug axtschwingenden Afghanen in Würzburg mit vier Schwerverletzten, dem syrischen Rucksackbomber Mohammed Daleel am 24. Juli in Ansbach bei einem Musikfestival mit 15 Verletzten, 4 davon schwer, und der von einem syrischen Asylbetrüger mit einem Dönermesser abgestochenen Polin am 25. Juli in Reutlingen.

Ja, man könnte meinen, dass ein Film wie „Willkommen bei den Hartmanns“, der auf satirische Weise den abgestandenen Multikulti- und Toleranz-Müll und das Beklatschen der illegalen Völkerwanderung feiert und der die Deutschen mit einem Smiley zu Bezahlaffen für alle Analphabeten der Welt zu dressieren versucht, dass solch ein total vorhersehbares Machwerk in diesen Zeiten und in diesem Land von vornherein eine kommerzielle Todgeburt sein müsste, also ein Flop der Sonderklasse. Aber weit gefehlt! [1]

[1] Ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass Deutschland in diesem Jahr mehr Asylanträge bewilligte als der Rest der Welt: Video: Dr. Bernd Baumann (AfD-Hamburg): Deutschland nahm dieses Jahr mehr Asylanträge an als die ganze übrige Welt zusammen (05:09)

Schon am ersten Wochenende lockten die Hartmanns sensationelle 468.206 Zuschauer in die Kinos und sorgten nicht nur für den ungefährdeten Spitzenplatz in den deutschen Charts, sondern auch für den besten Start einer deutschen Kinoproduktion im Jahr 2016. Stand 4. Dezember 2016: 2.319.057 Zuschauer und der achterfolgreichste Film des Jahres.

Doch nicht allein das. Selbst als sich herausstellte, dass die aus einer Uni-Party heimkehrende 19jährige Medizinstudentin Maria Ladenburger aus Freiburg im Oktober von dem 17jährigen afghanischen Fickling Hussein Khavari geschändet und danach im Fluss ertränkt worden war, liefen die Leute immer noch in Scharen ins Kino, um gemeinsam mit den Hartmanns den lustigen Flüchtling willkommen zu heißen. Dass noch ein paar Wochen vorher irgend so ein Kurde seine Ex an einem Seil um ihren Hals mit dem Auto kilometerweit durch Hameln schleifte, hatte diese ausländerphilen Cineasten erst gar nicht interessiert.

Die Gewöhnung an den Übergang ist so vollkommen, die emotionale Verrohung der Deutschen durch die Fremdbarbarei so fortgeschritten, dass man die von irren und lecker Steuergeld saugenden Dumm-und-Dämlichschwätzern geschaffene Illusionsblase, in der man sich befindet, für die Realität hält, obendrein für eine Alles-wird-gut-Realität. Man steht nicht wie ein Mann auf und geht millionenfach auf die Straße, wenn der zigste junge Landsmann und junge Landsmännin von orientalischen und afrikanischen Monstern vergewaltigt, zum Krüppel gemacht und erschlagen und gemessert wird, wie es bei Völkern mit Anstand noch der Fall ist.

Im Gegenteil, ob solcher Zeilen melden sich von überall sofort hirngefickte Anstandsdamen, Blockwarte, Rechthaber, Berufsdenunzianten, Korinthenkacker, Gegen-Rääächts-Spastis oder schlicht Deutschphobe zu Wort und klären einen in ihrer nordkorea-geschulten Rhetorik darüber auf, dass man nicht pauschalisieren dürfe, wo doch irgendwelche von der Regierung gefakten Statistiken etwas ganz Anderes bewiesen.

Man besteht darauf, dass die „Menschenwürde“ (die Wunderwaffe des Gutmensch-Roboters wenn er mit dem Rücken zur Wand steht) selbst eines kinderfickenden und mordenden Dahergelaufenen aus „Südland“ unangetastet bleiben müsse und ansonsten die Anzeige wegen Volksverhetzung eh schon raus sei, als ob diese Kreaturen irgendwas mit dem deutschen Volk am Hut hätten. Man geht halt lieber ins Kino.

Noch ein klein wenig OT:

Sachsen: Asylindustrie und linke Gruppen kassieren Millionen Steuergelder

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Wussten Sie, dass das umstrittene Kulturbüro Sachsen 130.601,36 € bewilligt bekommen hat, um Personen und Gruppen zu unterstützen, die sich „solidarisch mit geflüchteten Menschen erklären”? Das Anti-PEGIDA-Bündnis Dresden für Alle erhält 92.340,00 € vom Freistaat. Insgesamt hat der Freistaat Sachsen rund 6 Millionen Euro Steuergelder für „Integrationsprojekte” bewilligt. – Immerhin wurden im Freistaat 6.837.818,49 Euro Steuergelder an Vereine und Initiativen bewilligt, die sich angeblich für die Förderung von Flüchtlingen einsetzen. Beantragt wurden hingegen 29.175.494,52 Euro. >>> weiterlesen

Berlin-Wilmersdorf: Männer ziehen mit Axt durch Berlin, drohen und schlagen zu

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Am Mittwochabend haben zwei Männer (vermutlich Afrikaner) einen anderen Mann in Wilmersdorf verletzt. Den Angaben eines 27-Jährigen zufolge seien ihm die Beiden bereits gegen 20 Uhr auf dem U-Bahnhof Berliner Straße aufgefallen, weil sie mit einer Axt hantierten. Der Mann rief die Polizei und verfolgte ihnen. In der Landhausstraße habe er dann verhindert, dass die Männer auf einen Mann losgehen. Anschließend habe einer der Täter ihn gefragt, ob er ihm Drogen verkaufen könne.

Als er das verneinte, schlug ihm der Mann mit der Faust ins Gesicht, ließ sich vom anderen Täter die Axt geben und soll zum Schlag ausgeholt, glücklicherweise kurz vor der Berührung aber gestoppt haben. Nachdem das Duo die eintreffenden Polizeibeamten bemerkte, ergriff es die Flucht. Sie sollen den Mann nicht nur nach Drogen gefragt haben, sondern von ihm auch verlangt haben, sein Handy herauszugeben. Insofern stufe die Polizei den Fall als schwere räuberische Erpressung ein. >>> weiterlesen

Sebastian schreibt:

Männer. Überall und immer diese Männer, die mit nix zu tun haben, außer dem Fakt, Männer zu sein 😉 . "Inzwischen teilte die Polizei der Berliner Morgenpost weitere Details zu dem Fall mit. Demnach sei eine sofortige Verfolgung der Täter nicht möglich gewesen, weil die Polizisten sich zunächst um das verletzte Opfer kümmern mussten. Auch musste die Schwere der Verletzungen festgestellt und der Mann befragt werden." Verfolgung nicht möglich oder gewollt – und auch vollkommen sinnlos, denn solche "Männer" sind ja eh überall und immer jetzt.

Nur "Nazis" beschweren sich über Vergewaltigung, Mord und Raub. Der Rest der Deutschen hält pflichtbewusst die Fresse. Achso ja – die Anmerkung, dass das natürlich alles in Doofland immer schon so war und es auch hätten Deutsche gewesen sein können und dass ja die Entflohenen keinesfalls krimineller sind als Deutsche, Deutsche, Deutsche: Die darf man eigentlich nie vergessen. Sonst wieder Nazi. Capito?

Hamburg: Afrikanischer Flüchtling aus Guinea-Bissau verletzt fünf Frauen in der U-Bahn mit abgebrochener Flasche im Gesicht und stiehlt ihre Handtaschen

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Ein 18-jähriger Mann aus Guinea-Bissau (Westküste) hat in Hamburg fünf Frauen (19, 27, 32, 37, 49) in der U-Bahn zwischen den U-Bahnhaltestellen Horner Rennbahn, Legienstraße und Billstedt mit einer abgebrochenen Flasche im Gesicht verletzt. Er wurde von der Polizei verhaftet. Er schlug den fünf Frauen mit einer abgebrochenen Flasche gegen den Kopf und ins Gesicht und stahl dann ihre Handtaschen. Die Opfer erlitten schwere Verletzungen am Kopf und im Gesicht.

Direkt nach dem Angriff suchte die Polizei den Täter, konnte ihn aber nicht ermitteln. Später aber erkannte ein Sachbearbeiter der Polizei durch ein Phantombild, welches man mit Hilfe der Opfer erstellt hatte, den Täter. Er trug dieselbe Kleidung, die er beim Angriff an hatte und wurde von der Polizei verhaftet. In seiner Wohnung fand man die gestohlenen Taschen und Geldbörsen der Frauen. Dem Flüchtling erwartet jetzt ein Gerichtsverfahren. Die fünf Opfer sind für ihr Leben entstellt, einige sehr schwer.

Quelle: Hamburg: Afrikanischer Flüchtling aus Guinea-Bissau verletzt fünf Frauen in der U-Bahn mit abgebrochener Flasche im Gesicht und stiehlt ihre Handtaschen (französisch)

Gerade eben erhielt ich den Hinweis, dass im Hamburger Wochenblatt aus Wandsbek doch ein Artikel über den Vorfall erschienen ist. Den habe ich bei meiner Google-Suche leider nicht gefunden. Polizei klärt brutale Überfallserie auf Frauen auf

Meine Meinung:

Soweit mir bekannt ist, wurde diese Tat in keinem deutschen Medium veröffentlicht.

Siehe auch:

Niederlande: Abgewiesene Asylbewerber erhalten kein Bargeld mehr – Nur Schlafplatz und Mahlzeit, wenn sie an ihrer Abschiebung mitarbeiten

Video: Maybritt Illner: Flüchtlinge unter Verdacht – Willkommenskultur am Ende? (64:30)

Berlin-Neukölln-Multikulti (U-Bahn-Hermannstraße): Migrant tritt Frau die Treppenstufen runter

Video: Sandra Maischberger: Angst vor Flüchtlingen: Ablehnen, ausgrenzen, abschieben? (74:52)

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Ist Österreich verloren?

Wien-Praterstern: Drei afghanische Jugendliche vergewaltigen junge Frau – "Ich dachte, ich muss jetzt sterben"

Hamburg erwartet bis zum Jahresende 31.000 Flüchtlinge

28 Jul

hamburg_fluechtlingeFlüchtlinge (nur Männer) ziehen in eine neue Unterkunft im Stadtteil Hamburg-Jenfeld ein. Bis Ende des Jahres sollen bis zu weitere 11.000 Asylbewerber in der Hansestadt aufgenommen werden.

In Hamburg werden nach Expertenschätzung zum Jahresende bis zu 31.000 Flüchtlinge leben. „Ich rechne damit, dass bis Ende dieses Jahres noch rund 11.000 Flüchtlinge nach Hamburg kommen werden“, sagte Rembert Vaerst, Geschäftsführer des städtischen Unternehmens fördern & wohnen, dem Abendblatt. Derzeit seien in der Hansestadt rund 20.500 Asyl­bewerber in städtischer Obhut untergebracht.

Babieca [#67] schreibt:

Die Invasion läuft ungebremst weiter: Hamburg erwartet bis zum Jahresende 31.000 Flüchtlinge

In Hamburg werden nach Expertenschätzung

Also kann man diese Zahl getrost verdreifachen.

…. zum Jahresende bis zu 31.000 Flüchtlinge leben. „Ich rechne damit, dass bis Ende dieses Jahres noch rund 11.000 Flüchtlinge nach Hamburg kommen werden“, sagte Rembert Vaerst, Geschäftsführer des städtischen Unternehmens fördern & wohnen. Derzeit seien in der Hansestadt rund 20.500 Asyl­bewerber in städtischer Obhut untergebracht.

Innensenator Michael Neumann (SPD) hatte vergangene Woche sein Vorhaben bekräftigt, mehrere Erstaufnahmen mit weiteren 20.000 Plätzen errichten zu lassen. Dazu soll jeder der sieben Hamburger Bezirke eine Unterkunft mit bis zu 3000 Plätzen erhalten.

Und schon wieder seift uns fördern & wohnen Vaerst mit Lügen ein:

Vaerst befürwortet angesichts der hohen Flüchtlingszahlen größere Einrichtungen. Er glaube nicht, dass es in großen Unterkünften vermehrt zu Konflikten kommt. „Entscheidend für den sozialen Frieden ist die Belegungsstruktur“, sagte Vaerst. „Da, wo sich Gruppen gut ergänzen, gibt es weniger Probleme.“

Muhaha! Schnacksack! Jetzt reden wir mal über Geld:

Unterdessen stellt die hohe Zahl an Asylbewerbern die Stadt auch finanziell vor Probleme. Nachdem im vergangenen Jahr die Mittel bereits auf rund 300 Millionen Euro verdoppelt wurden, rechnet die Sozialbehörde für 2015 erneut mit einer Verdoppelung – auf dann bis zu 600 Millionen Euro. Bundesweit werden sich die Ausgaben in diesem Jahr im Vergleich zu 2014 auf fünf Milliarden Euro verdoppeln.

Wo in Hamburg das Geld herkommen soll, ist unklar.

Tut doch nicht so scheinheilig!

Babieca [#47] schreibt:

Eigentlich sollten sich die Flüchtlinge unter Warmwasser duschen. Da sie aber ununterbrochen die Duschköpfe klauen, ist auch das keine echte Option:

Duschköpfe werden nur vom Wachdienst herausgegeben

„In den gemeinschaftlich genutzten Sanitärbereichen finden wir häufig Beschädigungen vor, deren Verursacher wir nicht ermitteln können. Zunächst haben wir die Anlagen stets nachgerüstet. Doch da die Schäden immer wieder aufgetreten sind – zum Beispiel waren immer wieder die Duschköpfe verschwunden – haben wir nach Regeln gesucht, die Schäden vorbeugen sollen. Eine davon ist, dass die Duschköpfe vom Wachdienst herausgegeben werden. [Sind da vielleicht die Zigeuner am Werk?]

Asoziales Gesindel! Aber bloß nicht den Heiligenschein dieser Primaten zerstören und ihnen weiter den Hintern nachtragen:

So ist gewährleistet, dass Bewohner nicht durch defekte oder fehlende Ausstattung am Duschen gehindert werden. Gleichzeitig prüfen wir andere Lösungen, die den Bewohnern möglichst wenige Umstände bereiten, ebenso wie eine Erhöhung der Reinigungsintervalle in den Sanitärbereichen.“ [Wer reinigt eigentlich den Sanitärbereich?]

Die klauen wie die Raben, scheixxen alles voll, machen alles kaputt, sind nicht zu grundlegenden zivilisatorischen Fähigkeiten in der Lage, und der deutsche Doofmichel richtet es [zahlt]. Zum Übelkübeln!

Made in Germany West [#55] schreibt:

Hamburg: Unterbringung von Flüchtlingen: Behörde plant mit 600 Mio. Euro

Die Kosten für die Unterbringung von Flüchtlingen werden sich in diesem Jahr aufgrund der anhaltend hohen Zahlen erneut verdoppeln. Die Sozialbehörde geht davon aus, dass die Mittel von rund 300 Millionen Euro im vergangenen Jahr auf bis zu 600 Millionen Euro in diesem Jahr steigen könnten.

Eine entsprechende Drucksache soll der Bürgerschaft noch im September vorgelegt werden. Unklar ist nach wie vor, woher das Geld kommen soll. Die Finanzbehörde beharrt auf der Schuldenbremse, die eine Ausgabensteigerung von maximal 0,88 Prozent im Gesamthaushalt zulässt.

Doch nicht nur Hamburg hat mit steigenden Kosten für die Unterbringung zu kämpfen. Eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur unter allen 16 Bundesländern zeigt: Bundesweit verdoppeln sich die Kosten auf rund fünf Milliarden Euro.

In Berlin steigen die Kosten von 185 auf 322 Millionen Euro, in Brandenburg von 82 auf 200. Bayern rechnet mit 800 statt 410 Millionen Euro und in Schleswig-Holstein werden die Kosten von 80 auf 287 Millionen Euro klettern. Die 16 Bundesländer sind sich darin einig, dass der Bund eine stärkere Unterstützung gewährleisten muss, um die finanzielle Seite der Flüchtlingsunterbringung mitzutragen.

Derzeit sind in Hamburg an 86 Standorten knapp 19.000 Flüchtlinge untergebracht. Rund 20.000 weitere Plätze sollen in großen Containerdörfern mit jeweils 3000 Plätzen entstehen.

Die Innenbehörde sucht händeringend nach Standorten [1]. Dabei sind nun auch leerstehende Gewerbeflächen im Hafen in den Fokus gerückt. Die Wirtschaftsbehörde sowie die Hamburg Port Authority sollen entsprechende Flächen bereitstellen. Doch ob es dort passende Flächen gibt, ist mehr als fraglich.

[1] Ein weiterer möglicher Standort ist die Horner Rennbahn

Große Teile des Hafens sind Überflutungsgebiet, auch viele Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg liegen noch unerkannt im Boden. Und so werden auch Landwirtschaftsgebiete etwa in den Vier- und Marschlanden ins Visier genommen, um die geplanten großen Flüchtlingsdörfer errichten zu können.

Flüchtlinge in Hamburg:

Hamburg-Harburg: 90 Flüchtlinge ziehen ins Asklepius-Krankenhaus

Hamburg-Lurup (Bahrenfeld): 3000 neue Flüchtlinge auf HSV-Parkplatz?

Hamburger Villenviertel Blankenese wird bunt
 
Hamburg: Turnhalle für Flüchtlinge in Billbrook – Bundewehrzelte in Wohldorf-Ohlstedt

Hamburg: Messegelände wird Flüchtlingslager

Hamburg: Das „Tor zur Welt“ versinkt im Flüchtlingschaos

Hamburg: Wohin mit den Asyl-Suchenden? – Hamburgs Flüchtlings-Krise (mopo.de)

Hamburg: Bis zum Frost müssen alle aus den Zelten raus – wohin denn bitte? (abendblatt.de)

Hamburg plant sieben Großunterkünfte für 20.000 Flüchtlinge

Hamburg-Eimsbüttel: Flüchtlingszelte für Rotherbaum geplant

Hamburg-Poppenbüttel: 400 Anwohner bei Info-Abend | Poppenbüttel streitet über Flüchtlinge (bild.de)

Hamburg: 192 Flüchtlinge in Blankenese (Björnsonweg) – 500 Flüchtlinge im Poppenbütteler Berg – nach 2 bis 3 Jahren 170 Sozialwohnungen (zeit.de)

Hamburg-Poppenbüttel: Großunterkunft für 1.000 Flüchtlinge in Planung?

Hamburg-Jenfeld: Anwohner vom Jenfelder Moorpark organisieren sich bei Facebook

Hamburgs Notfallplan für Flüchtlinge (Jenfeld, Marienthal, Harburg, Billbrook, …)

Hamburg plant 38 neue Standorte für Flüchtlinge

Hamburg-Blankenese: Wohlstands-Protest wie in Harvestehude!

Hamburg – Eimsbüttel: Feldbrunnenstraße Flüchtlingszelte für Rotherbaum geplant

Hamburg-Wilhelmsburg: Willkommen in der Flüchtlings-Zeltstadt Dratelnstraße [Link bei „Google News“ eingeben]

Hamburg plant sieben Großunterkünfte für 20.000 Flüchtlinge

23 Jul

hamburg_grossunterkunftVideo: Hamburg plant 7 neue Großunterkünfte für 20.000 Flüchtlinge (02:34)

Neumann: Großunterkünfte für Flüchtlinge kommen – ein möglicher Standort: Horner Rennbahn

In den kommenden Wochen werden in Hamburg mehrere Großunterkünfte für insgesamt bis zu 20.000 Flüchtlinge eingerichtet. Hamburgs Innensenator Michael Neumann (SPD) hat im Sommerinterview bei NDR 90,3 erklärt, dass bereits Container dafür geordert wurden. Nach Möglichkeit soll es bald in jedem Bezirk einen Standort für bis zu 3.000 Flüchtlinge geben, sagte Neumann. Und zwar mit festen Unterkünften. „Ziel ist, dass wir Container in den nächsten Wochen aufbauen, damit zum Herbst hin die Anlagen komplett fertig sind.“

In den kommenden Wochen werden in Hamburg mehrere Großunterkünfte für jeweils bis zu 3.000 Flüchtlinge eingerichtet. Bisher galt diese Art der Unterbringung als Tabu.

Stadt prüft brachliegende Gewerbeflächen als Standorte

Neumann wies auf die logistische Herausforderung hin. „Das machen wir alles in einem wahnsinnigen Tempo, aber wir werden diese fünf, sechs, sieben Standorte, die wir dort schaffen werden, nicht innerhalb von vier Wochen aufbauen.“ Die Innenbehörde habe gerade für insgesamt vier Millionen Euro weitere Container zur Flüchtlingsunterbringung bestellt, so Neumann. „Auch das ist nicht so was, wo man nur auf den Knopf drücken muss, um entsprechend diese Container auf dem Hof stehen zu haben.“ Konkrete Standorte für die Großunterkünfte nannte Neumann noch nicht. Es würden vor allem größere Gewerbeflächen geprüft, die längere Zeit nicht genutzt wurden.

Die Unterbringung von Flüchtlingen ist zurzeit das größte Problem für Hamburgs Innensenator Michael Neumann. Im NDR 90,3 Sommerinterview stellt er sich den Fragen von Anette van Koeverden. Audio: Innensenator Neumann (SPD): „Wir wollen Großstandorte“ (09:21)

Die Unterbringung von Flüchtlingen ist zurzeit das größte Problem für Hamburgs Innensenator Michael Neumann. Im NDR 90,3 Sommerinterview stellt er sich den Fragen von Anette van Koeverden.

Neumann: Kein Bedarf für Flüchtlingskoordinator

Einer besseren Verteilung und Unterbringung durch einen Flüchtlingskoordinator, wie von der CDU gefordert, erteilte Neumann eine Absage: „Man muss sich immer vor Augen halten, dass wir vor einem Jahr gesagt haben, wir müssen jeden Monat 400 Flüchtlinge unterbringen. Heute sind wir bereits bei 300 jeden Tag. Und da hilft ein weiterer Beamtenjob auch nicht.“

„Konsequente Linie bei Flüchtlingen aus Balkanländern“

Neumann sprach sich dafür aus, Flüchtlinge ohne Bleibeperspektive rascher abzuschieben. Die Zahl der Mitarbeiter in der Ausländerbehörde soll dafür erhöht werden. „Wir fahren eine sehr konsequente Linie, gerade was die Balkanländer angeht. Es ist schon abstrus, dass wir 50 Prozent aller Flüchtlinge aus dem Balkan haben.“ Bei deren Herkunftsländern handele es sich um Staaten, die der EU beitreten wollen. Es gebe keine Bleibeperspektive für diese Menschen. Ihre Fälle würden jedoch Hamburg und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge „wahnsinnig beschäftigen und belasten“. Neumann fügte hinzu, es gehe darum, „diese Leute möglichst schnell wieder in ihre Heimat zurückzuschicken und mit einem Sperrvermerk zu versehen, damit sie nicht wieder einreisen.“

Quelle: Hamburg plant Großunterkünfte für Flüchtlinge

Hamburg: Neue Flüchtlingsunterkunft in Eimsbüttel und Bergedorf

In den Hamburger Bezirken Eimsbüttel und in Bergedorf entstehen kurzfristig neue Unterkünfte für Flüchtlinge. Nach Angaben der Innen- und der Sozialbehörde sind die Anwohner am Donnerstag mit Handzetteln darüber informiert worden, wie NDR 90,3 berichtete.

600 Flüchtlinge sollen nach Stellingen

Für Eimsbüttel ist es der bisher größte Standort: An der Vogt-Kölln-Straße im Stadtteil Stellingen sollen ab Anfang August etwa 600 Flüchtlinge auf einem Parkplatz in Höhe Wördemannsweg unterkommen. Auf dem Gelände der Universität werden Zelte und Container für die Erstaufnahmeeinrichtung aufgestellt. Bisher hatte Eimsbüttel die wenigsten Flüchtlinge aller Bezirke aufgenommen. Die Anwohner werden am kommenden Mittwoch im Haus der Jugend vom Bezirksamt und der Innenbehörde informiert.

universitaet_fluechtlingeVideo: 600 Flüchtlinge sollen auf de Parkplatz der Universität an der Vogt-Kölln-Straße untergebracht werden (02:32)

Minderjährige unbegleitete Flüchtlinge in Bergedorfer Schule

In Bergedorf bietet die neue Einrichtung für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge 80 Plätze in einer seit Kurzem leer stehenden Schule in der Billwerder Straße. Dort ist eigentlich Wohnungsbau geplant, die Jugendlichen können am Rande des Hauni-Geländes also nur vorübergehend bleiben. Gerade für minderjährige Flüchtlinge sucht die Stadt händeringend Plätze, denn die Unterkunft Feuerbergstraße ist seit Monaten hoffnungslos überbelegt. Am Montag läd das Bezirksamt Bergedorf zu einer Anwohnerinformation in die Stadtteilschule ein.

Quelle: Hamburg: Neue Flüchtlingsunterkunft in Eimsbüttel

Hamburg: HSV und Stadt Hamburg streiten sich um Flüchtlingsplätze auf HSV-Parkplatz

Die Hamburger Innenbehörde will sich schnell mit dem HSV über eine Vergrößerung der Flüchtlingsunterkünfte am Volkspark einigen. Am Wochenende hatte es Irritationen gegeben, weil der Verein sich gegen die Nutzung eines Parkplatzes gewehrt hatte.

volksparkstadion

Video: Die Stadt Hamburg möchte weitere 400 Parkplätze des HSV an der Schnackenburgallee für neue Flüchtlingszelte (02:03)

Alternative gesucht

Der HSV fühlt sich jedoch missverstanden, wie NDR 90,3 am Montag berichtete. Es gehe nicht darum, ob weitere Flächen am Stadion genutzt werden, sondern nur darum, welche es genau sind. Die Nutzung von 400 Parkplätzen des HSV an der Schnackenburgallee für Flüchtlingszelte hatte der Verein mit einer Unterlassungsanordnung vorläufig gestoppt. Der HSV sei aber bereit, einen anderen Parkplatz zur Verfügung zu stellen.

HSV: „Sind uns der Problematik bewusst“

Auf seiner Internet-Seite veröffentlichte der HSV eine umfangreiche Stellungnahme zu dem Thema. Darin wehrt sich der Vorstandsvorsitzende Dietmar Beiersdorfer entschieden gegen die Darstellung, sein Club verhalte sich ablehnend gegenüber Flüchtlingen. „Wir sind uns der Flüchtlingsproblematik in vollem Umfang bewusst und kooperieren jetzt, in der Vergangenheit und auch in Zukunft in vollem Umfang mit der Stadt Hamburg, um unserer Verantwortung als HSV und als Gesellschaft gerecht zu werden“, heißt es in der Erklärung.

Schnelle Lösung angestrebt

Zu klären sei, wie dies bestmöglich im Einklang mit dem Spielbetrieb im Volksparksstadion und der An- und Abreise der Anhänger und Gäste gestaltet werden könne. Hierzu habe der HSV bereits einen Vorschlag unterbreitet. Ein Sprecher der Innenbehörde sagte, die Stadt und der HSV seien in kooperativen Gesprächen: „Eine Lösung wird so schnell wie möglich angestrebt.“

400 Parkplätze würden zusätzlich wegfallen

Aktuell leben 1.300 Flüchtlinge auf dem Gelände neben der Erstaufnahmeeinrichtung Schnackenburgallee, das der Bundesligaklub von der Stadt gepachtet hat und alle 14 Tage für Heimspiele als Parkplatz nutzt. Bisher sind 300 von ursprünglich 1.500 Parkplätzen weggefallen. Der Aufbau zusätzlicher Zelte hätte eine Fläche von 400 weiteren Parkplätzen in Anspruch genommen.

SPD-Bezirksfraktion bezieht Stellung

Unter Beiersdorfers Stellungnahme findet sich auch eine Pressemitteilung der Altonaer SPD-Bezirksfraktion. Darin heißt es, ein wegen der medialen Darstellung der Problematik entstandener Shitstorm in den sozialen Netzwerken sei „mehr als unfair“. Der HSV habe „in der Vergangenheit sehr dazu beigetragen, Flüchtlinge unterbringen zu können“ und habe mit vielen Aktionen und Unterstützungen sehr beispielhaft zur Unterstützung mitgewirkt. Dies sei sicher auch künftig der Fall. „Dazu müssen aber dringend Gespräche geführt und Möglichkeiten geprüft werden.“

Quelle: Flüchtlinge: HSV und Stadt suchen nach Lösung

Hamburg-Jenfeld: Weiter Unmut über Zeltdorf für Flüchtlinge

Eine Woche nach seinem Aufbau sorgt das Zeltdorf für Flüchtlinge im Hamburger Stadtteil Jenfeld weiter für Unmut bei den Anwohnern. Bei einer Diskussionsveranstaltung am Donnerstagabend im Bürgersaal Wandsbek diskutierten etwa 400 Menschen teils hitzig über die Unterkunft, die am vergangenen Freitag auf einer Grünfläche an der Jenfelder Allee errichtet worden war.

zelte_in_jenfeldVideo: Flüchtlingszelte in Hamburg-Jenfeld – die Anwohner sind ziemlich aufgebracht (2:37)

Anwohner gespalten: Angst und Solidarität

Eine Anwohnerin klagte: „Was wird mit unserem Park? Wo sollen wir denn hin?“ Die Grünfläche vor ihren Häusern sei viel zu klein für 800 Flüchtlinge. Die Jenfelder Au, nur 100 Meter entfernt, sei besser geeignet und sogar schon erschlossen. Aber hier will der Bezirk Wohnungen bauen, wie NDR 90,3 berichtete. Andere befürchteten, die jungen Ausländer könnten Kinder oder Jugendliche belästigen. Auch die Einzäunung und das Flutlicht zogen Kritik auf sich.

Auf der anderen Seite zeigten Anwohner aber auch Verständnis für die Aktion der Stadt und forderten Solidarität. Menschen in Not müsse geholfen werden. „Geben sie den Menschen eine Chance“, forderte auch der Wandsbeker Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff (SPD).

Innenbehörde entschuldigt sich für mangelnde Information

Etwa 400 Anwohner und Interessierte informierten sich im Bürgerhaus Wandsbek über die bereits existierende Flüchtlingsunterkunft in Jenfeld.

Ritzenhoff und Johanna Westphalen von der Innenbehörde wurden während der Veranstaltung mehrfach ausgepfiffen. Die Innenbehörde bat für die Hauruck-Aktion bei der Errichtung des Zeltdorfs und wegen der mangelnden Information der Anwohner um Entschuldigung. „Wir werden einfach von der Entwicklung überrollt“, sagte Westphalen. Sie könne nicht sagen, wie lange die neue Erstaufnahmestelle bleiben werde. „Ich schließe überhaupt nichts mehr aus.“

Im Jenfelder Moorpark, einer kleinen Grünanlage zwischen Mehrfamilienhäusern, stehen rund 50 Zelte, in die am Mittwoch die ersten 150 der geplanten etwa 800 Flüchtlingen eingezogen sind.

Anwohner fühlen sich übergangen

Erst am Dienstag vergangener Woche hatten Vertreter der Innenbehörde den Moorpark besichtigt – noch am selben Tag fiel die Entscheidung, dort kurzfristig Flüchtlinge unterzubringen. Das Bezirksamt Wandsbek und auch das DRK wurden laut Behörde informiert. Die Anwohner in Kenntnis zu setzen, sei in der Kürze der Zeit nicht möglich gewesen, hatte der Sprecher der Innenbehörde, Frank Reschreiter, vergangene Woche gesagt. „Wir müssen bei der Schaffung neuer Unterkünfte einen Zahn zulegen. Das bedeutet auch, dass Informationen an die Bevölkerung kurzfristiger gegeben werden.“

Genau das ärgerte die Anwohner. Sie fühlten sich übergangen, weil sie nicht über die Zelte informiert wurden. Das Vorgehen in Jenfeld sei eine reine Notmaßnahme gewesen, weil die Kapazitäten der Erstaufnahme ausgeschöpft seien, sagte Reschreiter. Im ersten Halbjahr 2015 sind mehr als 12.500 Flüchtlinge nach Hamburg gekommen – mehr als im gesamten Vorjahr. 38 neue Unterkünfte sind in Planung, noch fehlen aber 3.000 Plätze für die Unterbringung.

Quelle: Hamburg-Jenfeld: Weiter Unmut über Zeltdorf für Flüchtlinge

Flüchtlinge in Hamburg:

Hamburg-Harburg: 90 Flüchtlinge ziehen ins Asklepius-Krankenhaus

Hamburg-Lurup (Bahrenfeld): 3000 neue Flüchtlinge auf HSV-Parkplatz?

Hamburger Villenviertel Blankenese wird bunt

Hamburg: Turnhalle für Flüchtlinge in Billbrook – Bundewehrzelte in Wohldorf-Ohlstedt

Hamburg: Messegelände wird Flüchtlingslager

Hamburg: Das „Tor zur Welt“ versinkt im Flüchtlingschaos

Hamburg erwartet bis zum Jahresende 31.000 Flüchtlinge

Hamburg-Eimsbüttel: Flüchtlingszelte für Rotherbaum geplant

Hamburg-Poppenbüttel: 400 Anwohner bei Info-Abend | Poppenbüttel streitet über Flüchtlinge (bild.de)

Hamburg: 192 Flüchtlinge in Blankenese (Björnsonweg) – 500 Flüchtlinge im Poppenbütteler Berg – nach 2 bis 3 Jahren 170 Sozialwohnungen (zeit.de)

Hamburg-Poppenbüttel: Großunterkunft für 1.000 Flüchtlinge in Planung?

Hamburg-Jenfeld: Anwohner vom Jenfelder Moorpark organisieren sich bei Facebook

Hamburgs Notfallplan für Flüchtlinge (Jenfeld, Marienthal, Harburg, Billbrook, …)

Hamburg plant 38 neue Standorte für Flüchtlinge

Hamburg-Blankenese: Wohlstands-Protest wie in Harvestehude!

Hamburg – Eimsbüttel: Feldbrunnenstraße Flüchtlingszelte für Rotherbaum geplant

Hamburg-Wilhelmsburg: Willkommen in der Flüchtlings-Zeltstadt Dratelnstraße [Link bei „Google News“ eingeben]

Siehe auch:

Der alltägliche Asylanten-Terror in Deutschland

Fjordman: Der europäische Frühling beginnt mit einem „Schlachtfest”

Domenico Quirico: Der Islam ist eine totalitäre Kriegsreligion

Zafer Senocak: Der unaufhaltsame Niedergang des Islam

Akif Pirincci: Lügen sich zwei gegenseitig die Hucke voll

Juian Reichelt: Siegmar Gabriel, deine Freunde sind nicht unsere Freunde

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