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Sozialistisches Spanien will Massenmigration aus Afrika nach Europa

16 Jun

Spanien will klingenbestückten Nato-Draht der Afrika-Exklaven Ceuta und Melilla entfernen

Erst hat die neue spanische Regierung angekündigt, das Migrantenschiff „Aquarius“ aufzunehmen. Nun setzt Madrid ein weiteres Zeichen: An den Grenzzäunen der Afrika-Exklaven wird der Nato-Draht entfernt. Wenn die Afrikaner aber in Spanien nur geringe Sozialleistungen erhalten, werden sie versuchen nach Deutschland zu kommen, wo Mutti sie mit offenen Armen empfängt und mit höheren Sozialleistungen versorgt. Ein Selfi mit Mutti gibt obendrein gratis.

Spaniens neue linke (sozialistische) Regierung baut Grenzzäune ab. Wird sie danach auch die Sozialleistungen erhöhen und / oder verlängern, die in Spanien auf 18 Monate befristet sind? Oder lässt man alles, wie es ist, damit die "Flüchtlinge" nach Deutschland weiterziehen? Das wäre dann wohl Merkels "europäische Lösung": offene Grenzen für alle, wie kürzlich auch von der Linkspartei gefordert.

Wo immer Linke an die Macht kommen, ist das Ergebnis destruktiv und ruinös. Der destruktive Elan ihrer Multikultiträume fordert nicht nur offene Grenzen für alle, sondern führt auch zur Islamisierung und Zerstörung der europäischen Kultur, Identität, Demokratie und Meinungsfreiheit und führt dazu, dass in Europa bald dieselben Verhältnisse herrschen, wie in den Ländern, aus denen die Migranten kommen: Hunger, Armut, Bürgerkriege, Bildungsarmut, Untergang! >>> weiterlesen

Flucht aus Afrika: Massenmigration nach Europa

Massenmigration_nach_europa

Video: Flucht aus Afrika: Massenmigration nach Europa (00:53)

Die ganzen Umvolker in der EU und UN haben Angst vor dem Domino-Effekt, vor dem Merkel so warnt. Schließt Deutschland die Grenzen, werden die Österreicher folgen und der Italiener Matteo Salvini bleibt hoffentlich hart und lässt keine Schlepperboote mehr nach Italien. Dann bleibt nur noch Spanien, und auch da wird die Begeisterung der Bevölkerung ganz schnell nachlassen, wenn sich Afrikaner und Muslime an die Frauen der Torreros ranmachen, so dass auch die über kurz oder lang dicht machen werden.

Vielen scheint nicht klar zu sein, dass 400 Mio Afrikaner mangels Perspektivlosigkeit nach Europa oder Amerika auswandern möchten, und das wird über kurz oder lang in einen Abwehrkrieg ausarten, denn 500 Millionen alternde Europäer können keine 400 Mio junge kräftige aber bildungsferne Afrikaner auf dem jetzigen Niveau versorgen.

Stefan Schubert: 400.000 Flüchtlinge in 40 Tagen

21 Okt

fluechtlinge-Balkanroute
Nein, diese Zahlen sind leider nicht der Zuspitzung des Autors geschuldet, um die Wirkung der Botschaft zu erhöhen, sondern bittere Realität. Es handelt sich hierbei um offizielle Zahlen des Bundesinnenministeriums. Danach registrierten die Bundesländer zwischen dem 5. September und dem 15. Oktober 409.000 neue Einwanderer. 10.000 jeden Tag.

Sie reiben sich verwundert die Augen und überlegen, ob sie einen ARD-Brennpunkt zum Thema verpasst und große Schlagzeilen, in dem Blatt mit den großen Buchstaben, überlesen haben? Keine Sorge, mit ihrer Sehkraft ist alles in Ordnung. Hand in Hand verschweigen Medien und sämtliche Bundestagsparteien diese Meldung. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Hamburg-Wilhelmsburg und Hamburg-Jenfeld: Holzhäuser statt Zelte: 16 Flüchtlinge auf 30 Quadratmetern

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Im Erstaufnahmelager für Flüchtlinge in der Dratelnstraße (Wilhelmsburg) hat der Aufbau von 60 winterfesten Holzhäusern begonnen. Noch in dieser Woche sollen rund 800 Männer, Frauen und Kinder, die derzeit noch in Zelten untergebracht sind, in die Leichtbau-Häuser umziehen. In jede der 30 Quadratmeter großen Hütten sollen acht Doppelstockbetten gestellt werden. >>> weiterlesen

Hamburg-Jenfeld: Flüchtlingsunterkunft Jenfelder-Moorpark: Jetzt regnet es auch noch rein – Feuerwehr deckt Zelte mit Folie ab

fluechtlingsunterkunft_jenfelder_moorparkFlüchtlings-Unterkunft am Jenfelder Moorpark: Die Feuerwehrmänner beginnen, die Zelte mit Folien abzudecken – weil es überall reingeregnet hat.

Die Flüchtlinge sind am Ende ihrer Kräfte. Sie frieren, ihre wenigen Kleidungsstücke sind klamm, die feuchten Bettdecken und Kissen kaum nutzbar. Etliche Bewohner der 56 Zelte der Unterkunft (740 Bewohner, davon 150 Kinder) haben Krankheiten. Besonders die Kleinsten leiden an Bronchitis und Lungenentzündungen. Als ob die Zustände nicht schon schlimm genug wären, musste Freitagabend auch noch die Feuerwehr in der Unterkunft am Jenfelder Moorpark anrücken – weil es in die Zelte reinregnete. >>> weiterlesen

Video: „Hass, Hetze und Gewalt – Rechtsextreme auf dem Vormarsch?“

Gestern Abend gab es bei phoenix.de eine sehr interessante Diskussion. Besonders Prof. Patzeld hat mir sehr gefallen. Er ist Realist geblieben und lässt sich nicht von Wunschträumen leiten, wie die linke schleimige Bascha Mika mit ihrer klebrigen Multikulti-Schleimerei.

Alexander Kähler diskutiert mit seinen Gästen:

• Prof. Dr. Werner Patzelt (Politikwissenschaftler TU Dresden)
• Bascha Mika (Frankfurter Rundschau)
• André Schulz (Bundesvorsitzender Bund Deutscher Kriminalbeamter)
• Prof. Ulrich Wagner (Sozialpsychologe Universität Marburg)


Video: „Hass, Hetze und Gewalt – Rechtsextreme auf dem Vormarsch?“ (44:49)

Siehe auch:

Eklat bei der Rede von Akif Pirincci bei der Pegida in Dresden?

Paul Nellen: Im Islamhörsaal: Links die Mädels, rechts die Jungs

Nicolaus Fest: Blick in eine finstere Zukunft – Deutschland im Jahr 2035

Focus: Gewalt gegen Polizisten hauptsächlich ein Problem von jungen Moslems

Vera Lengsfeld: Merkels Plan: grün bis linksradikal – oder schizophren?

Alexander Meschnig: Die sogenannte Flüchtlingskrise: Ein Lehrstück in Sachen Sozialrassismus