Ich bin davon überzeugt, dass Alexander Kähler genau das meint, was er sagt. Mir scheint, er will die AfD in eine national-sozialistische Ecke schieben und sie damit bewusst in die Nähe der NSDAP rücken. Haben sie den nun auch gehirngewaschen? Meine Güte, sind die alle irre geworden und kriechen Merkel in den Anus, damit sie ihren Job nicht verlieren?
Jedes Mal, wenn ein #Terroranschlag passiert, ist es ein Schock. Verantwortliche betonen zwar stets, dass die Gefahrenlage hoch sei, doch selbst Sicherheitsbehörden wirken nach einem Anschlag nicht selten überrascht.
Haben Sicherheitsbehörden die islamistische Szene genug im Blick? An welchen Stellen muss die #Präventionsarbeit verbessert werden? Wie kann die #Radikalisierung von Jugendlichen verhindert werden?
phoenix-Moderator Alexander Kähler diskutiert mit:
• Peter R. Neumann (Terrorismus-Experte, Kings College London) • Güner Balci (Integrationsbeauftragte Bezirksamt Berlin-Neukölln) • Thomas Mücke (Violence Prevention Network) • Wolfgang Bosbach (CDU)
Meine Meinung:
Wolfgang Bosbach sagt in Minute 13:20: “Ich habe nichts gegen den Islam, ich habe etwas gegen den politischen Islamismus…”. Er tut so, als ob man dies voneinander trennen könnte. Es gibt keinen friedlichen Islam. Und wer das nicht glaubt, der sehe sich das Video von Paul Joseph Watson an:
Es sind nicht die Islamisten, die die Scharia zur Rechtsgrundlage aller islamischen Staaten gemacht haben, sondern die 56 Staaten der OIC in denen der Islam Staatsreligion ist. Es sind nicht nur die Islamisten, die für die Steinigung von Frauen bei Ehebruch und für die Todesstrafe beim Verlassen des Islam eintreten, sondern die große Mehrheit der moderaten Muslime in Süd-Asien und im Mittleren Osten. Und es sind nicht die Islamisten, die die Muslime töten, die es gewagt haben aus dem Islam auszutreten, sondern meist ihre eigenen Angehörigen, Vater, Mutter, Bruder, Onkel…
Es sind nicht nur die Islamisten die das Abtrennen von Händen und Füßen bei Diebstahl fordern und Terroranschläge befürworten, sondern die große Mehrheit der moderaten Muslime ebenso. Nicht nur die Islamisten verweigern Frauen die Gleichberechtigung, sondern ebenfalls der Koran, der für alle Muslime gilt. Es sind nicht nur Islamisten, die die Menschenrechte und die Demokratie, die Religionsfreiheit, die Meinungs- und Pressefreiheit ablehnen, die Ehrenmorde und Zwangsheirat befürworten, sondern die ebenfalls angeblichen friedlichen und liberalen Muslime.
Im Libanon unterstützen 98 Prozent der Muslime die ISIS, im Irak 81 Prozent, in Ägypten 72 Prozent. Auch in Pakistan und Afghanistan dürfte die Unterstützung ähnlich hoch wie im Libanon sein. 89 Prozent der Pakistaner befürworten die Steinigung von Frauen bei Ehebruch. Ähnlich hoch ist die Zustimmung zur Todesstrafe, wenn ein Moslem aus dem Islam austreten möchte.
Man kann überhaupt nicht zwischen Islam und Islamismus unterscheiden, weil selbst die angeblichen friedlichen Muslime den Geist des Islamismus aufgesogen haben. Und wenn Millionen Muslime nach Europa einwandern, dann importieren sie genau diesen mörderischen Geist nach Europa. Darum sind es auch nicht nur die Islamisten, die Christen, Juden, Atheisten und Andersgläubige einsperren, foltern, auspeitschen und töten, wenn sie es gewagt haben den Islam zu kritisieren.
Nicht die Islamisten fordern die weibliche Genitalverstümmelung und die Hinrichtung von Homosexuellen, sondern die Scharia der angeblich gemäßigten Muslime. Von Natur aus ist der Islam ein intolerantes, radikales und extremes Glaubenssystem. Das Problem ist nicht der radikale Islam, sondern der Islam im Allgemeinen.
Mit dem Islam importieren wir eine frauenfeindliche Vergewaltigungskultur. Das können wir auch jeden Tag in Deutschland erleben. In der britischen Stadt Rotherham wurden fast 20 Jahre lang 1400 britische Schülerinnen von pakistanischen Sexbanden vergewaltigt [1]. Dies geschah aber nicht nur in Rotherham sondern in vielen anderen britischen Städten. Nicht nur der Islamismus setzt sich für Kinderehen ein, sondern der Islam.
Auch die grausamen Forderungen nach der Steinigung und der Kreuzigung und anderen grausamen Strafen, die der Islam fordert, sind nicht von den radikalen Muslimen erhoben worden, sondern sie sind Teil des Koran, der für alle Muslime gilt. In der Koransure 5,33 heißt es:
Die Jenigen, die Verderbtheit über den Islam bringen (die ihn z.b. kritisieren) sollen getötet oder gekreuzigt werden. Die Intoleranz, Grausamkeit, Gewalt und Kriegslüsternheit sind im Islam selber verankert. Der Islam selber ist die Wurzel des Übels.
Der Begriff Islamismus wurde von den Gutmenschen erfunden, um zu suggerieren es gäbe einen friedlichen und einen gewalttätigen Islam. Das aber ist nicht der Fall. Daher sagt Recep Tayyip Erdogan, der türkischer Premier, 2008: „Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam.“
Und der türkische Schriftsteller Zafer Senocak schreibt: „Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam“ (2007) [2]
“Auch wenn die meisten Muslime es nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben und handeln, also gegen Demokraten, abendländisch inspirierte Denker und Wissenschaftler, gegen Agnostiker und Atheisten. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen.”
In seiner Rundfunkansprache gab sich Macron versöhnlich und schlug eine offene Bürgerdebatte vor, bei der die Bürger Vorschläge an die Regierung einreichen können. Andererseits ließ er gegen die Gelbwesten Spezialkräfte mit Sturmgewehren und scharfer Munition aufmarschieren.
Zuckerbrot und Peitsche? Oder gespaltene Zunge? Oder überzogene Reaktion einer Regierung, die dabei ist, die Kontrolle zu verlieren? Emmanuel Macron hat im Fernsehen eine offene Bürgerdebatte angeregt. Die gesamte Gesellschaft solle daran beteiligt werden. Die Bürger sollen zudem die Möglichkeit erhalten, Anregungen, Kritik und Vorschläge bei der Regierung einzureichen [siehe Bericht „Merkur”]. Ein Beschwichtigungsmasche?
Andererseits lässt Macron die Muskeln spielen und ließ in Paris Spezialkräfte der Einsatzpolizei CRS mit G36-Sturmgewehren aufmarschieren [siehe Berichte „RT.com” und „Daily Mail”]. Dies wird von Beobachtern als Zeichen der Verunsicherung der Regierung gedeutet. Die Probleme sind längst nicht vom Tisch, denn die Gelbwesten haben mehrfach angekündigt, sich nicht mit halben Kompromissen abspeisen zu lassen. >>> weiterlesen
Gast schreibt:
Die von der Regierung anberaumte „nationale Debatte“ ist eine Mogelpackung reinsten Wassers. Themen wie die Migration und „Ehe für alle“, die in den ausgelegten Beschwerdeheften an vorderster Stelle stehen, sind von vornherein von der Diskussion ausgeschlossen. Ma darf nur reden über Wischiwaschi wie „Energiewende“, Staatsfinanzen, Demokratie und öffentlicher Dienst, was absehbar zu keinerlei Konsequenzen führt.
Wenige Tage vor dem Start der Debatte kam durch Indiskretion heraus, dass die mit deren Leitung betraute Ex-Sport-Ministerin Chantal Jouanno jetzt als Präsidentin der National Commission for Public Debate (CNDP) für ihre Dienste in diesem Jahr ein Gehalt von 176.518 Euro, 14.710 Euro monatlich, beziehen wird. Eine Steilvorlage für die Gelbwesten! [1]
[1] wikipedia.org schreibt: Einige Tage vor dem für Mitte Januar 2019 vorgesehenen Beginn trat sie jedoch vom Auftrag zurück, nachdem Kritik an der Höhe ihres Gehalts von knapp 15.000 Euro monatlich aufgekommen war.
Aufbruch schreibt:
Macron ist eine falsche Schlange. Macron ist genau so eine Marionette der transatlantischen Strippenzieher wie Merkel. Nicht von ungefähr ist er wie Phönix aus der Asche ins Präsidentenamt aufgestiegen. Aus eigener Kraft und mit eigenen Mitteln hätte er das nie geschafft. Soros und Genossen benutzen ihn genau so für die Destabilisierung Europas wie sie Merkel benutzen.
Die Politik die beide machen, ist niemals Politik für das eigene Land und den eigenen Bürger. Frankreich und Deutschland sind als die stärksten Länder Europas auserkoren, den Kontinent zu destabilisieren, mit Migranten zu fluten und mit einem zerstörerischen Multikulturalismus zu überziehen. Hieraus soll dann eine "Neue Weltordnung" erwachsen. Wie die letztlich aussehen soll, weiß keiner.
Das Polit/Medien-Kartell hat lange funktioniert, um die Gehirne der Bürger zu waschen und auf Linie zu bringen. In Frankreich hat man aber scheinbar erkannt, wohin die Reise gehen soll. Macron kriegt die rote Karte, oder besser, die gelben Westen gezeigt. Der Michel ist noch nicht so weit. Seine Obrigkeitshörigkeit ist im Moment noch größer als der Drang, sich von einer undemokratischen und zerstörerischen Fessel zu befreien. Viel Zeit bleibt dazu aber nicht mehr.
Heisede (Niedersachsen): Arbeiterwohlfahrt (AWO) wirft stellvertretenden Ortsbürgermeister und Suchtberater Heinrich Gerber (SPD) wegen Äußerungen gegen Flüchtlinge raus
Heinrich Gerber (SPD), Stellvertretender Ortsbürgermeister in Heisede bekam nun zu spüren, dass man auch in linken Schützengräben von den eignen Leuten angeschossen wird, wenn man sagt „was alle denken“.
Immer mehr Menschen sagen offen, was in Deutschland falsch läuft. Auch wenn sie geschnitten und rausgeworfen werden. So wie Heinrich Gerber, stellvertretender Ortsbürgermeister in Heisede, einem niedersächsischen Dorf zwischen Hildesheim und Hannover. Die Debatte um die Meinungsfreiheit in Deutschland war erst jüngst entfacht, als Ex-Handball-Profi Stefan Kretzschmar Klartext redete, was denen passiert, die sich aus der Deckung des Mainstreams wagen: „Für jeden Kommentar bekommst du eins auf die Fresse.“
Das passierte auch Heinrich Gerber aus dem Ortsteil Heisede-Sarstedt in der flachen agrargeprägten Hildesheimer Börde, wo die Zuckerrübe mit zu den höchsten Erhebungen gehört. Der 69-Jährige hatte nach der „Herz-statt-Hetze“-Demonstration im September 2018 in Hildesheim, bei der die örtlichen Gutmenschen gegen „Rechts“ zu Felde zogen, bei Facebook von einer „tollen Demo für Messerstecher, Totschläger und Vergewaltiger“ gesprochen und kritisiert, dass sich die AWO (Arbeiterwohlfahrt) ohne Absprache einspannen ließ.
Zu den Befürwortern Gerbers gehört auch Ortsheimatpflegerin Rosemarie K.: „Er hat gesagt, was sowieso alle denken.“ Seine Äußerung zurücknehmen will der standhafte Ortspolitiker nicht: „Dazu stehe ich, ohne Wenn und Aber. Wenn man die Wahrheit nicht mehr sagen kann in Deutschland, dann tut es mir leid. Das hat nichts mehr mit Demokratie zu tun. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Die AWO gehört auch zu den Flüchtlingshilfe-Organisationen, die ganz gut von öffentlichen Steuergeldern leben. Dieses Geschäftsmodell möchte man sich natürlich nicht durch interne Kritiker der Flüchtlingspolitik verderben lassen. Die wirft man lieber raus. Eine eigene Meinung ist heute ohnehin nicht mehr erwünscht.
Video: Phoenix-Runde: Das Brexit-Chaos – Wer zahlt die Zeche? (44:24)
Während die „Gemeinsame Erklärung 2018“ [Hunderte Professoren, Ärzte, Wissenschaftler, Theologen, Musiker, Bildende Künstler, Blogger und andere Schreibende] immer mehr Unterstützer findet, hat längst der übliche Gesinnungsterror gegen die Unterzeichner begonnen: Antifa-Drohanrufe [Linksfaschisten], Shitstorms, Denunziationen bei Arbeitgebern, Vorgesetzten, Kollegen und Kunden, Aufrufe zur Distanzierung – was der deutschen Spitzel- und Anschwärzermentalität ohne RSHA [Reichs-Sicherheits-Haupt-Amt] und MfS [Ministerium für Staatssicherheit, Stasi] halt zu Gebote steht.
Einige wenige mussten ihre Unterschrift zurückziehen, aber jeden Tag kommen an die hundert neue Unterzeichner hinzu. Darunter befinden sich auch einige Agents provocateurs (provozierende Schädlinge, leider nicht solche); ein auf wessen Rechnung auch immer arbeitender NPD-Mann hatte sich etwa als Politikwissenschaftler eingetragen – ohnehin eine Sparte, der gegenüber man gar nicht skeptisch genug sein kann –, konnte aber letztlich nur wenig ausrichten.
Zugleich versuchen ein paar publizistische Lakaien des Establishments, die beiden Sätze der Erklärung als einerseits zu dürftig, andererseits als auf falschen Prämissen beruhend zu diskreditieren. Weder finde eine Masseneinwanderung statt, noch sei sie illegal, noch werde Deutschland beschädigt. Zu Punkt drei muss angesichts der Analphabetenquote, der Kriminalitätsbilanz und der wahnwitzigen Kosten – 50 Milliarden Euro bis Ende 2017, wie das Institut der deutschen Wirtschaft noch tiefstapelte, denn die Schäden durch Kriminalität, Vandalismus, Einschleppung von Krankheiten etc. sollten noch dazugerechnet werden – nichts gesagt werden.
Dass nach wie vor eine Masseneinwanderung stattfindet, hat zuletzt der BND bestätigt; nach wie vor schneit jährlich eine Stadt in der Größe von Kassel herein, bevölkert freilich von überwiegend Ungebildeten, Unausgebildeten und der Versorgung Bedürftigen. Was die Illegalität der Einwanderung betrifft, habe ich mehrfach auf dieses Urteil hingewiesen (Punkt 58), viele Staatsrechtler vertreten einen ähnlichen Standpunkt, und letztlich tut dies sogar die Kanzlerin selbst.
Da ich gerade die Druckfahnen der Acta diurna 2017 durchsehe, verfalle ich auf die Unsitte des Eigenzitates, weil der folgende Passus – im Buch ist es der 7. Juni – einfach wie gerufen kommt; vielleicht hat ihn der eine oder andere Besucher meines kleinen Eckladens trotz der eindrucksvollen Conclusio [Schlußfolgerung] nicht mehr im Kopf, außerdem stoßen ja auch ständig Neuleser in diesen edlen Kreis; also:
Ein Bekannter schickt mir einen Link zur ZDF-Sendung „Was nun Frau Merkel?“ vom 13. November 2015. Darin fällt ein Satz, der für meine Begriffe außerhalb der linksextremen Szene nicht hinreichend Beachtung gefunden hat. Die Kanzlerin sagt: „Ich kämpfe für meinen Plan, (…) aus Illegalität Legalität zu machen“.
Eine in mehrerlei Hinsicht bemerkenswerte Aussage. Ihr Willkommensputsch gegen jenen deutschen Souverän [gegen das deutsche Volk], auf den sie ihren Amtseid abgelegt hat, resultiert also keineswegs nur aus Gewurstel, Angst vor schlimmen Bildern, Starrsinn und Idealismus zu Lasten Dritter, sondern folgt einem Plan und ist, wie wir am täglichen Einsickern immer neuer Menschengeschenke durch die porösen deutschen Grenzen beobachten dürfen, keineswegs beendet.
Dass sie Illegalität in Legalität umwandeln will, beweist wiederum, dass ihr weder der Begriff noch die Tatsache des illegalen Handelns fremd sind, sie aber einen Weg kennt und zu weisen entschlossen ist, auf dem sich dieses unerfreuliche Faktum aus der Welt schaffen lässt. Der kann nach der so elastischen wie aggressiven und vor allem rechtswidrigen Überdehnung des Asylrechts nur in der so elastischen wie aggressiven Erweiterung des Staatsbürgerschaftsrechts bestehen.
Illegalität in Legalität verwandeln, heißt: Der große Bevölkerungsaustausch steht erst am Anfang und wird von diesen Figuren unbeirrt fortgesetzt. Für Merkel gibt es ohnehin kein Leben nach Merkel. Aber wie ist das bei den Merkel-Wählern?
Wie sehr sich die Kanzlerin um die Deutschen und deren Probleme schert, kann man am Ende der Sendung studieren, wo sie mit Zuschauerfragen konfrontiert wird. Mit keinen Satz geht sie auf die Nöte der einheimischen Geringverdiener und Kleinrentner ein, die den Stoß der von ihr losgetretenen Masseneinwanderung auffangen müssen. Umstandslos ist sie mit ihren Antworten wieder bei den Problemen der Welt und der gebotenen Alimentierung derer, die noch nicht so lange hier sind. – Immer wieder die Frage: Wer wählt so was?
Bochum: Messer-Angriff auf Schüler (15) in Bochum: Jugendlicher (16) aus Syrien wegen versuchter Tötung festgenommen
Symbolbild
Wie die Polizei schon am Freitag berichtete, kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen 20 bis 25 Jugendlichen in Bochum-Hamme, bei der auch ein Messer zum Einsatz kam. Gegen 8.20 Uhr wurde die Polizei zur Schmechtingwiese, in der Nähe der Heinrich-Böll-Gesamtschule, gerufen – dort griffen die Beamten noch einige Jugendliche im Zuge der Fahndungsmaßnahmen auf.
Junge kam mit Stichverletzung zur Schule
Kurz darauf meldete sich ein Lehrer der Heinrich-Böll-Gesamtschule, da ein 15-Jähriger Schüler mit einer Stichverletzung zur Schule kam. Diese hat er sich zuvor wahrscheinlich im Streit auf der Schmechtingswiese zugezogen. Der nun festgenommene 16-Jährige gilt als dringend tatverdächtig. >>> weiterlesen
Video: Martin Sichert (AfD) über die ungesteuerte Zuwanderung und Wohnungsnot in Deutschland (05:06)
Seit dem Mord an der 19-jährigen Maria aus Freiburg wetteifert die Zerstörerelite mit der Lügenpresse um die dümmsten Argumente, die Willkommens- trotz der eingewanderten islamischen Kultur vor dem Generalverdacht zu retten. Da aber selbst im gehirngewaschenen Deutschland noch Reste des gesunden Menschenverstandes zu finden sind und die sich auch noch vernetzt haben, will das nun nicht mehr so recht gelingen.
Von L.S.Gabriel
Die einstigen Willkommensjubilierer teilen sich nun in zwei Gruppen: die einen, die wie Merkel pathologisch relevant in ihrer selbstgebastelten Welt verharren, Teddybären auf unsere Mörder werfen und dem eigenen Genozid applaudieren. Und die anderen, die vor einer für sie neuen Wirklichkeit stehen und zumindest ahnen, dass ihr Bunt doch mehr blutrot ist und ihre Euphorie dabei ist, sich dem Frust zu ergeben. Diesem Dilemma entsprechend heißt es in der Sendungsbeschreibung zum Illner-Talk heute Abend um 22.15 Uhr im ZDF:
Flüchtlingshelfer sind geschockt, rechte Populisten fühlen sich bestätigt – der Mord in Freiburg trifft das ganze Land,- mit einer Mischung aus Angst, Trauer und Hetze. Ist Integration nicht möglich? Haben wir damit noch gar nicht richtig angefangen? Oder mangelt es am Willen der Neuankömmlinge, deutsche Werte anzunehmen? Reicht als Antwort auf kriminelle Zuwanderer eine Politik des Abschreckens, Abschottens, Abschiebens? Und wie realistisch ist das? Was ist eigentlich geschafft seit September 2015 und was nicht?
Dazu sei angemerkt, die „Populisten“ „fühlen“ sich nicht nur bestätigt, sie sind es, und das nicht erst seit dem grausamen Verbrechen an Maria L. Die Frage nach der Integration ist im Zusammenhang aber nun schon fast absurd. Was bitte soll denn integriert werden? Vergewaltigung und Mord? Frauenverachtung und Deutschenhass? Der Islam und seine todeshungrigen Anhänger? Und noch immer hat niemand definiert, was die, „die schon länger hier leben“, eigentlich schaffen sollen und ob sie das überhaupt wollen.
Beantworten sollen die Fragen heute jedenfalls:
• Hannelore Kraft, SPD-Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen, die den Bürgern, in deren Dienst und Lohn sie steht, bis heute die lückenlose Aufklärung über die Ereignisse an Silvester in Köln verweigert
• Dieter Salomon, grüner Oberbürgermeister von Freiburg, dem weniger die Gefahr weiterer „kultureller Ereignisse“ der Art Maria L. Sorge bereiten, als dass seine „Schutzsuchenden“ nun einem Pauschalurteil ausgesetzt würden. Für ihn wäre die Welt wohl schöner, hätte ein „Nazi“ einen „Flüchtling“ ermordet
• Mazour Hossein Sharifi, „geflohener“ Vorzeige-Afghane, der seit fünf Jahren in Deutschland lebt
• Michael Kretschmer, Generalsekretär des CDU-Landesverbandes Sachsen, der sich dafür ausspricht, kriminelle „Flüchtlinge“ sofort abzuschieben, dabei auch „Schwarzfahren“ als kriminellen Akt sehen würde und den die WELT den „verlängerten Arm von Pegida“ in der CDU nennt
• Johannes Forck, Jura-Student in Freiburg
• Emitis Pohl, Kölner Werbefachfrau und Autorin („Deutschsein für Anfänger: Integration ist meine Pflicht“), die Angst um ihre Töchter im bunten Deutschland hat.
Video: phoenix Runde: "Streit um Flüchtlingspolitik – Was bringen schärfere Gesetze?"
Wer die Illner-Runde nervlich nicht aushält, kann vielleicht auch ab 22.15 Uhr bei der „phoenix Runde“ mit Gastgeber Alexander Kähler zum Thema „Streit um Flüchtlingspolitik – Was bringen schärfere Gesetze?“ reinschauen. Die Fragestellung ist fast identisch und der Duktus nicht minder politisch korrekt, nur die Gäste sind andere:
Postdemokratie. Angeblich soll der englische Sozialwissenschaftler Colin Crouch den Begriff 2004 geprägt haben. Gemeint ist eine schleichende Entdemokratisierung demokratischer Strukturen. Zwar werde noch an der Gewaltenteilung zwischen Regierung, Parlament und Ländern festgehalten; tatsächlich aber seien alle Entscheidungen vorab zwischen den Parteieliten ausgedealt; und auch der Einfluss der Wähler auf das politische Personal sei durch Wahllisten marginalisiert [unbedeutend geworden]. Selbst wer abgewählt werde, könne sicher sein, doch noch irgendwo unterzukommen, und sei es in Straßburg oder Brüssel.
So würden Wahlen, also der Kern aller demokratischen Prozesse, inhaltlich entwertet, und ebenso die Arbeit von Parlament und Opposition. Die Selbstherrlichkeit, mit der die Kanzlerin 2015 die Grenzöffnung jenseits jeder parlamentarischen Debatte anordnete, steht exemplarisch für diesen Prozeß; doch schon bei der Entscheidung über die Finanzrettungsschirme hatte das Parlament faktisch abgedankt.
Aber nicht nur das Parlament hat keine Parlamentarier [die sich am Willen des Volkes orientieren]; ebenso scheint es der Demokratie an Demokraten zu mangeln. Das legt zumindest die Berliner Landtagswahl nahe. Auch viele Wähler betrachten demokratische Verfahren offensichtlich mehr als formales Ritual denn als politische Entscheidung.
Anders lassen sich die Ergebnisse kaum erklären. Rund 70 Prozent der Wähler gaben ihre Stimme Parteien, die die Misere Berlins zu verantworten haben: GRÜNE, SPD, CDU und LINKE. Unter ihrer Herrschaft auf Landes- und Bezirksebene ist die Hauptstadt, wie selbst der linke Tagesspiegel inzwischen attestiert, zu einem "failed state" geworden, einem gescheiterten Gemeinwesen.
Das Schulniveau ist miserabel, ebenso der Zustand der Straßen. Die S-Bahn stellt im Winter ihren Betrieb weitgehend ein, der Flughafen BER ist auch nach 10 Jahren Bau noch nicht im Betrieb; kriminelle Clans beherrschen große Gebiete, die Drogenszene frisst sich immer tiefer in einst geordnete Viertel; die Verwaltung funktioniert nur noch in Ansätzen, selbst einfachste Leistungen wie Auskünfte, Kfz-Umschreibungen oder Anmeldungen dauern Monate; die Einbruchskriminalität steigt von Jahr zu Jahr, seit der Einwanderung gewalttätiger Migrationsbanden auch die sexuellen Belästigungen, Übergriffe und Vergewaltigungen von Frauen und minderjährigen Mädchen.
Doch all dies schert die Wähler wenig. Auch sie sind längst im Modus der Post-Demokratie. Dass demokratische Abstimmungen nur funktionieren, wenn die Wähler bereit sind, Misswirtschaft zu bestrafen, scheint ihnen nicht bekannt. Tribalistische Solidarität [Stammes-Solidarität], also die Wahl auch völlig unfähiger Verweser nur aus Gründen des richtigen Stallgeruchs, sind prä- oder postdemokratische Regressionen [Rückschritte] ins Clan-Wesen.
Man wählt aus Loyalitätsbedürfnissen [man hat schon immer SPD, CDU, Grüne… gewählt], nicht um Schaden vom Land, sich selbst oder seinen Nächsten abzuhalten. Für eine Demokratie ist das Gift, der Weg in afrikanische Verhältnisse. Die völlig entpolitisierten Wahlplakate von SPD, GRÜNE und CDU, die meist nur die jeweiligen Kandidaten und ihre Namen zeigten, waren bezeichnend: Statt auf Fakten setzt man auf Beschwörung – so wie atavistische [altertümliche, steinzeitliche] Gesellschaften auf das Trommeln des Krals [kreisförmig angelegtes Dorf bei afrikanischen Stämmen].
Dazu passen die gewalttätigen Angriffe auf Plakate und Vertreter der AfD wie auch die desinteressierten Reaktionen der etablierten Parteien. Wo es nur noch um die Wahrung von Clan-Interessen geht, spielen allgemeindemokratische Regeln keine Rolle. Allein entscheidend ist der Familien- oder Parteiverband. Das Problem Berlin sind nicht nur libanesische oder kurdische Clans; gesellschaftspolitischer verhängnisvoller sind die an der Landesspitze – gestützt von ihren post-demokratischen Stämmen.
Noch zur Berlin-Wahl: Erinnert sei an die medialen Reaktionen auf den Brexit. Tenor vieler Kommentare: Demokratie sei zu wichtig, um sie dem Volk zu überlassen. Man plädierte für Annullierung, sofortige Neuwahlen, die Abspaltung Schottlands. Denn die britischen Wähler hätten die Tragweite ihrer Entscheidung gar nicht übersehen; sie seien dumm, uniformiert, unwissend gewesen, hätten sich an der Zukunft ihres Landes versündigt.
Wer Wählerbeschimpfungen schätzt, könnte Ähnliches allerdings auch von den Berlinern behaupten, und mit mehr Recht: Immerhin ist hier das Desaster schon eingetreten, im Fall des Brexit dagegen fraglich und nur prognostiziert. Doch in den Zeitungen – nichts.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
eule54 [#18] schreibt:
Die linksgrünen Gutmenschen drehen immer mehr durch. Sie merken, dass den linksgrünen Schmutzparteien SPD/CDU/Linken/Grünen die Wähler davonlaufen. Das Pack hat sicherlich bald ausgedient! Murksel kann bald ihre Karriere dann als Klofrau im Negerklo und Siggi-Pop als Fettkloß beim Dönerbrater fortsetzen!
Die Phoenix Runde – Fremdenhass in Deutschland – Nur ein Ost-Problem?- mit Moderator: Alexander Kähler – Sebastian Krumbiegel (Prinzen, linksversifft) – Hajo Funke (linksversifft) – Sergej Lochthofen (früher SED) – Sabine Rennefanz (Berliner Zeitung) >>> weiterlesen
Trickdiebe aus Nordafrika haben es vor allem auf Smartphones abgesehen. Auch mit älteren Handys können die „Nafris“ offenbar noch erhebliche Verwertungserlöse erzielen. „Die Absatzwege führen zurück bis in den nordafrikanischen Raum“ >>> weiterlesen
Crack und Heroin auf Zuruf: Der Frankfurter Hauptbahnhof verkommt vor aller Augen
Der Frankfurter Hauptbahnhof verkommt zunehmend zum Drogenumschlagplatz. Schon vor Monaten hat sich dort eine Szene etabliert, die vor allem in der B-Ebene, das heißt in der Geschäftspassage zwischen Fernverkehr- und S-Bahn-Gleisen, rund um die Uhr Rauschgift verkauft – vor den Augen des Sicherheitspersonals der Deutschen Bahn. >>> weiterlesen
Klaus schreibt:
Vor Dresdens Hauptbahnhof hatte sich ab Frühjahr 2015 ebenfalls eine offene Drogenszene etabliert, die von nordafrikanischen jungen Männern (Angaben aus Polizeiberichten) dominiert wurde. Das war bis dahin völlig unbekannt und spielte jenen in die Hand, die in der Flüchtlingskrise den Untergang des Abendlandes sehen. Verschärfend kam hinzu, dass die Landespolizeidirektion monatelang zunächst die Lage nur beobachtet hatte.
Da die Dealer zunehmend aggressiver auftraten, Pegida das Thema aufgriff und auch der Einzelhandel rebellierte, sah man sich zum Handeln gezwungen. Seit 2016 ist die sichtbare Polizeipräsenz erhöht, Rückzugsräume in einer angrenzenden Unterführung wurden geschlossen und der Fahndungsdruck durch Razzien erhöht (13 bis Juli d.J.). Mittlerweile ist fast wieder Normalität eingekehrt. Das ist neben der Polizei auch einer hart durchgreifenden Justiz in Sachsen zu verdanken. Ähnliches wäre in Frankfurt auch möglich – wenn man will.
Carlos schreibt:
Ich lebe im Ausland und habe jedes mal, wenn ich nach Deutschland komme, den Eindruck in verarmtes Dritt-Welt-Land zu kommen (außer vielleicht in Bayern). Dieser Bericht bestätigt meinen Eindruck. Angeblich ist Deutschland ein reiches Land, man merkt aber nichts davon. Hinzu kommt die erodierende Sicherheitslage. Wer will in einem solchen Land noch investieren?
Nein, diese Zahlen sind leider nicht der Zuspitzung des Autors geschuldet, um die Wirkung der Botschaft zu erhöhen, sondern bittere Realität. Es handelt sich hierbei um offizielle Zahlen des Bundesinnenministeriums. Danach registrierten die Bundesländer zwischen dem 5. September und dem 15. Oktober 409.000 neue Einwanderer. 10.000 jeden Tag.
Sie reiben sich verwundert die Augen und überlegen, ob sie einen ARD-Brennpunkt zum Thema verpasst und große Schlagzeilen, in dem Blatt mit den großen Buchstaben, überlesen haben? Keine Sorge, mit ihrer Sehkraft ist alles in Ordnung. Hand in Hand verschweigen Medien und sämtliche Bundestagsparteien diese Meldung. >>> weiterlesen
Noch ein klein wenig OT:
Hamburg-Wilhelmsburg und Hamburg-Jenfeld: Holzhäuser statt Zelte: 16 Flüchtlinge auf 30 Quadratmetern
Im Erstaufnahmelager für Flüchtlinge in der Dratelnstraße (Wilhelmsburg) hat der Aufbau von 60 winterfesten Holzhäusern begonnen. Noch in dieser Woche sollen rund 800 Männer, Frauen und Kinder, die derzeit noch in Zelten untergebracht sind, in die Leichtbau-Häuser umziehen. In jede der 30 Quadratmeter großen Hütten sollen acht Doppelstockbetten gestellt werden. >>> weiterlesen
Hamburg-Jenfeld: Flüchtlingsunterkunft Jenfelder-Moorpark: Jetzt regnet es auch noch rein – Feuerwehr deckt Zelte mit Folie ab
Flüchtlings-Unterkunft am Jenfelder Moorpark: Die Feuerwehrmänner beginnen, die Zelte mit Folien abzudecken – weil es überall reingeregnet hat.
Die Flüchtlinge sind am Ende ihrer Kräfte. Sie frieren, ihre wenigen Kleidungsstücke sind klamm, die feuchten Bettdecken und Kissen kaum nutzbar. Etliche Bewohner der 56 Zelte der Unterkunft (740 Bewohner, davon 150 Kinder) haben Krankheiten. Besonders die Kleinsten leiden an Bronchitis und Lungenentzündungen. Als ob die Zustände nicht schon schlimm genug wären, musste Freitagabend auch noch die Feuerwehr in der Unterkunft am Jenfelder Moorpark anrücken – weil es in die Zelte reinregnete. >>> weiterlesen
Video: „Hass, Hetze und Gewalt – Rechtsextreme auf dem Vormarsch?“
Gestern Abend gab es bei phoenix.de eine sehr interessante Diskussion. Besonders Prof. Patzeld hat mir sehr gefallen. Er ist Realist geblieben und lässt sich nicht von Wunschträumen leiten, wie die linke schleimige Bascha Mika mit ihrer klebrigen Multikulti-Schleimerei.
Alexander Kähler diskutiert mit seinen Gästen:
• Prof. Dr. Werner Patzelt (Politikwissenschaftler TU Dresden)
• Bascha Mika (Frankfurter Rundschau)
• André Schulz (Bundesvorsitzender Bund Deutscher Kriminalbeamter)
• Prof. Ulrich Wagner (Sozialpsychologe Universität Marburg)
Video: Irfan Peci am 01.02.2023 zu Gast bei BILD TV in der Sendung „Viertel nach Acht“ (57:15) https://www.youtube.com/live/wFCLpxdLGtc?feature=share Viertel nach Acht heute mit: • Irfan Peci / Autor, Al-Quaida-Aussteiger und Islamismus-Experte • Dr. phil. Klaus-Rüdiger Mai / Historiker und Autor • Stefan Evers / Generalsekretär CDU-Berlin und Mitglied im Abgeordnetenhaus • Peter Tiede / BILD-Chefreporter […]
Video: Irfan Peci & Kian Kermanshahi: Mittwochs-Talk #3: Über die Angst vieler Migranten vor der AfD! Zu Gast Joachim Paul (AfD) (01.02.2023) (02:33:27) https://youtube.com/live/X1OsEaUoCuM Mit Joachim Paul, einem Politiker der AfD, werden wir über die (un)berechtigte Angst vieler Migranten vor der AfD sprechen. Haben Migranten in der AfD einen Platz? Superchat: Fragen und Kommentare, die […]
Video: Robert Matuschewski: #393 – #FPÖ von UNGEIMPFTEN gewählt! – Ukrainerinnen fliehen vor islamischer Gewalt in ihre Heimat zurück (18:49) https://wirtube.de/w/jGRwNUkHrm5pSLSwDkfuTE Minute 03:16 Schock in britischen und schwedischen Multi-Kulti-Städten: Ukrainerinnen wollen wieder in ihre Heimat zurück Europa haben sie sich anders vorgestellt. Auch die westlichen Werte. Geflüchtete ukrainische Frauen erleben regelrechte Kulturschocks in unseren ethnisch […]
Video: Irfan Peci: Livestream-Reaction auf „BeastKitchen (Sharo)“ VS. Sheikh Ibrahim (02:27:19) https://youtu.be/U3IJ-R_CGGc Sharo von “BeastKitchen”, der auf der Gladbecker Kundgebung als Zuschauer auch mit dabei war, traf sich mit dem salafistischen Nachwuchsprediger „Sheikh Ibrahim“! Weil Sharo einen „Euro-Islam“ vertrat und Ibrahims radikale Thesen ablehnte, gab es einen Shitstorm gegen Sharo so dass er das Video […]
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