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Michael Klonovsky über das Antaios-Buch „Mit Linken leben“ – Rezension zum Buch von Martin Lichtmesz und Caroline Sommerfeld

1 Nov

klonovsky_rezensionEiner der brillantesten Autoren unserer Zeit – Michael Klonovsky.

Ich hatte […] gestern den Versuch unternommen, das Buch Mit Linken leben von Caroline Sommerfeld und Martin Lichtmesz zu loben, aber dessen Gegenstand als langweilig zu verwerfen –, denn was könnte es Langweiligeres geben, als mit Linken zu leben? vielleicht mit Salafisten zu trinken? –, was gründlich danebenging, woraufhin ich die kurze Notiz getilgt habe. Wenn ein talentierter Fotograf in immer neuen Variationen die Steppe ins Bild setzt, bleibt es doch die Steppe und nichts als das.

Sommerfeld und Lichtmesz beschäftigen sich hingebungsvoll und akribisch, sarkastisch und humorvoll mit der umfassendsten geistigen Öde unseres Epöchleins: der westlichen, speziell natürlich deutschsprachigen Linken, die keinen Daseinsgrund mehr besitzt, weil längst sogar die Kanzlerin linke Politik macht und eine noch linkere Opposition, eine noch linkere Politik nicht wirklich fordert, sondern dies nur fingiert, weil selbst der linkeste Linke nach dem Zusammenbruch der UdSSR kapiert hat, dass man die Kuh, die man melken will, nicht umbringen darf.

Es geht um eine Linke, die keine Bewegung mehr ist, erst recht keine Avantgarde (sofern sie das je war), sondern eine abgestillte, pappsatte, dröge, dumpfe, aggressive, machtgeschützte, medial mit einheitsparteilicher Verve [Begeisterung, Euphorie, Entzückung] verbreitete, von der evangelischen Kirche bis zum DFB, von der taz bis zur Bertelsmann-Stiftung getragene, eine umfassende Mentalitätsherrschaft ausübende Großclique, die keine Köpfe und Ideen mehr hervorbringt, dafür scharenweise Denunzianten und Mitläufer, die keinen Esprit mehr produziert, sondern buntbemalte begriffliche und geistige Stacheldrahtverhaue [wie einst an der Zonengrenze, dem antiimperialistischen Schutzwall].

Es ist eine Linke, die nicht provoziert, sondern wittert und Lunte riecht, die an den Universitäten das freie Denken abgeschafft und die Realität durch einen grotesken Theoriekrieg [die politische Korrektheit] ersetzt hat, die sich im „Kampf gegen rechts“ zum Thing und Totemdienst versammelt und deren Bodentruppen jeden schikanieren, der aus der Reihe tanzt und rote Linien überschreitet – wobei die gesamte Chose sofort zusammenbräche, käme eine Regierung an die Macht, die nichts weiter täte als das System der staatlichen Alimentierung abzuschaffen, sprich GEZ-Gelder weg, Staatsknete für den „Kampf gegen rechts“ und alle seine Antonio-Amadeu-Afterstiftungen weg, Bühnensubventionen weg, Kulturförderung für alles Zeitgenössische weg, Kirchensteuer abschaffen etc.

„Wir müssen mit Linken leben und sie mit uns“, hebt das Buch menschenfreundlich an. „Die linke Ideologie ist heute in sämtliche Ritzen der Gesellschaft gedrungen“, konstatieren Sommerfeld/Lichtmesz, und so leuchten sie auch noch die Ritzen aus und führen den Leser durch den gesamten begrifflichen und vor allem affektiven Raum ohne Volk, der heute von linksdrehenden, links sprechenden, links empfindenden, links heuchelnden Figuren bevölkert wird.

Die Autoren definieren die verschiedenen Spielarten des Linksseins („Statuslinke“, „Ressentimentlinke“, „Gefühlslinke“, „Alt-68er“ etc. ad nauseam [bis zum Erbrechen] pp.); ihr Glossar reicht vom „Virtue signalling“ (= Tugendprahlerei) über das „Gaslightning“ (= die Alltagserfahrungen der Menschen zur subjektive Wahrnehmungsstörung erklären) bis zum „Cuck“, dem effeminierten [verweiblichten, feminisierten] westlichen Schrumpfmann.

Eine Parodie des Mannes, der gern „authentisch“ ist und sich schämt und weint, wie mein journalistischer Zweitlieblingsnarr Hannes Stein, dem durch die Trump-Wahl das bergende überseeische Gesäß abhanden kam und der seine temporäre metapolitische Obdachlosigkeit in einem durchaus legendären Kommentar in der Welt (10. November 2016) [nachdem er erfahren hatte, dass Donald Trump die Wahl gewonnen hatte] mit den gefügelten Worten beschrieb:

„Ich nahm ihre Hand (die seiner Frau – M.K.), dann weinte auch ich. ‚Unser Sohn, unser Sohn‘, sagte ich.“ Und dann wechselte sie die Windeln und er machte das Bett, zog couragiert in den Kampf ins Büro, und abends traf man sich wieder zum seligen Aufeinandereinschluchzen…“

Sommerfeld und Lichtmesz analysieren all jene Phobien [Ängste], die angeblich Rechte befallen und Linke nie, liebevoll widmen sie sich den Ängsten, die immer unbegründet bzw. „geschürt“ sind, dem „Gedankengut“, das immer rechts ist, dem Hass und der „Menschenverachtung“, das eine in der öffentlichen Wahrnehmung so originär „rechts“ wie das andere und so fort.

Zur Widerlegung des „gängigen Narrativs [Ansicht, Meinung, Überzeugung]: dass ‚die Rechten‘ so etwas wie ein homogener, geschlossener Block von frustrierten Querulanten, Provokateuren und ‚Abgehängten‘ seien“, zitieren die Autoren „starke Eideshelfer“ (Thomas Mann), wobei das schönste, decouvrierendste [aufklärenste, enthüllenste, enttarnenste] Zitat von Jack Donovan stammt und lautet:

„Wenn ein Mann mir versichert, er sei gegen Rassismus oder Sexismus oder Xenophobie [Fremdenfeindlichkeit] oder Transphobie [Angst vor dem ganzen Genderschwachsinn] oder was auch immer gerade angesagt ist, dann ist alles, was ich sehe: Angst. Er hat Angst, seinen Job zu verlieren. Er hat Angst, seine Kunden zu verlieren. Er hat Angst, von der Schule geschmissen zu werden.

Er hat Angst, von den Medien angeschwärzt zu werden. Er hat Angst, verklagt zu werden. Er hat Angst, sein Haus zu verlieren. Er hat Angst, seine Freundin oder Ehefrau zu verlieren.

Er hat die Dienstvorschriften unterzeichnet (…), er kennt die Regeln, und er hat gesehen, was mit denen passiert, die gegen sie verstoßen haben. Viele Männer haben Angst, die Gedanken auch nur zu denken, die zu den Worten führen könnten, die ihnen Ärger einbringen können. Es ist gruslig. Ich verstehe es.“

Es [das Buch] ist vor allem immer und immer wieder abstoßend, und öde und langweilig, und so bekam ich denn nach der Hälfte des Buches einen Wutanfall, schmiss das arme Ding in die Ecke, summte mit Johannes Gross: „Links zu sein bedarf es wenig“ vor mich hin und schrieb besagte Kurzkritik des oben genannten steppenabholden Tenors, pardon, pardon. Denn selbstverständlich, geneigter Leser, sollten Sie dieses Buch lesen, sofern Sie sich nicht den Luxus leisten können, ohne Linke zu leben, doch wer kann das schon?

Bestellinformation:

» Caroline Sommerfeld/Martin Lichtmesz: „Mit Linken leben“, 328 S. Schnellroda 2017, bestellbar hier

Text im Original erschienen auf Michael Klonovskys „Acta Diurna“

Quelle: Michael Klonovsky über das Antaios-Buch „Mit Linken leben“

Noch ein klein wenig OT:

Norwegen plant drastische Änderung von Flüchtlingsunterbringung. Eine gigantische Sammelunterkunft soll in Zukunft alle 80 Flüchtlingsunterkünfte in Norwegen ersetzen.

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Norwegens Einwanderungsministerin Silvy Listhaug will den Asylprozess durch eine zentrale Unterbringung von Asylbewerbern beschleunigen. Nach ihren Plänen sollen die mehr als 80 über das Land verteilten Unterkünfte (ursprünglich waren es 288 Flüchtlingsheime) geschlossen werden, wie die Zeitung „Aftenposten“ am Mittwoch berichtete. Neu ankommende Asylbewerber sollen stattdessen in einer zentralen Unterkunft in Råde südlich der Hauptstadt Oslo untergebracht werden. Innerhalb von drei Wochen sollen mindestens 80 Prozent von ihnen Bescheid bekommen, ob sie in Norwegen bleiben dürfen oder nicht. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die Pläne für das neue Asylverfahren kommen von der rechtspopulistischen Fortschrittspartei Fremskrittspartiet. Bisher konnte sich ein Asylverfahren in Norwegen über Monate oder gar Jahre hinziehen. Nun ist man bemüht, das Asylverfahren innerhalb von drei Wochen zu bearbeiten. Die Polizei gibt allerdings zu bedenken, dass es schwierig sei, die Identität der Flüchtlinge in so kurzer Zeit bestätigt zu bekommen.

Ich würde dem ehrlich gesagt einfach den Riegel vorschieben und niemanden ins Land lassen, der seine Identität nicht eindeutig belegen kann. Und wenn ein Asylant einen Asylantrag stellen möchte, dann soll er zuvor in seiner Heimat oder in einem Nachbarstaat einen Asylantrag stellen. Wenn die Migranten außerdem in einer größeren zentralen Asylunterkunft leben, die möglichst in wenig bewohnten Gebieten liegen sollten, dann ist die Gefahr krimineller Delikte für die einheimische Bevölkerung geringer.

Außerdem halte ich es für sinnvoll, die Anreize für ein Asyl möglichst gering zu halten. Sie sollten ganz bewusst eine abschreckende Wirkung haben, um Asylschmarotzer abzuschrecken. Der wirkliche Asylant dagegen ist dankbar für eine sichere und geschützte Aufnahme.

Man sollte den Asylbewerbern aber auch gleich zu Anfang deutlich machen, dass der Staat sie nur für einen begrenzten Zeitraum sozial (finanziell) unterstützt. Danach werden alle Sozialleistungen eingestellt und der Asylant muss selber für seinen Lebensunterhalt sorgen. Der Staat sollte ihm allerdings Jobangebote unterbreiten. Lehnt er sie ab, gibt es kein Geld mehr vom Staat.

Ravenstein (Baden-Württemberg): Flüchtling bricht ein: 17-Jährige verprügelt ihn mit Baseballschläger

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Ravenstein – Nicht mit mir! Das dachte sich wohl eine 17-Jährige, als sie Freitagabend bei sich daheim verdächtige Geräusche gehört hatte. Sie schnappte sich einen Baseballschläger und überraschte einen Mann, der im Haus die Treppe hochgehen wollte. Ohne zu zögern schlug die junge Frau auf den Mann ein, der von ihr als 175 cm groß, kräftig, etwa 40 Jahre alt und südländisch beschrieben wurde. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Du junge Frau hatte sich die Märchen der Gebrüder Grimm offensichtlich gut durchgelesen, besonders das Märchen "Tischlein deck dich, Goldesel und Knüppel aus dem Sack". Es geht eben nichts über eine gute Bildung.

Siehe auch:

Bautzen: Wassim A., wegen schwerer Körperverletzung und Drogendelikten in 80 Fällen verurteilt – nun Sachsens neuer tunesischer Asylantenkönig?

Neue Dublin-Regelung: Der endgültige Untergang Deutschlands?

Warum wählten 400.000 ehemalige Wähler der Linkspartei bei der letzten Bundestagswahl die AfD?

Wolfgang Hübner: „Die Unterwerfung“ des Bundestages: Über die grundsätzliche Bedeutung der Ablehnung Albrecht Glasers (AfD) als Bundestags-Vizepräsident

Die Flüchtlingsgewinnler: Caritas und Diakonie: Die Flüchtlinge sind das neue goldene Kalb

Video: Philip und Alex – Laut Gedacht #56: Schweine gegen Salafisten (07:15)

Die UNESCO ist korrupt und ideologisch – der Ausstieg Israels und der USA erfolgt zu recht

Video: Hamed Abdel-Samad: Eine Videobotschaft an junge Muslime in Europa (16:27)

27 Okt

hamed_manchester Hamed Abdel-Samad: “Pflanze Liebe und du wirst Liebe ernten”

Hamed Abdel-Samad richtet eine Video-Botschaft an junge Muslime in Europa, über Asyl, Radikalisierung und Terror.

„Ich habe darauf gewartet, dass Du diese Botschaft von jemandem anderen empfängst. Aber das ist nicht passiert. Du hättest diese Botschaft empfangen sollen vom Großscheich der Al-Azhar-Moschee in Kairo oder vom Ministerium für religiöse Angelegenheiten in der Türkei [Diyanet] oder von einem Vertreter der Islam Verbände oder von einem dieser Migrationsforscher oder Islam-Experten, einem Islamwissenschaftler, die ständig über Dich sprechen, aber niemals mit Dir oder zu Dir.

Da all diese Leute und Institutionen sich für Dich kaum interessieren, kriegt’s Du nun diese Botschaft ausgerechnet von mir. Es ist unwichtig wer ich bin, konzentriere Dich lieber auf den Inhalt dieser Botschaft und höre Sie mit Herz und Verstand…“


Video: Hamed Abdel-Samad: Eine Videobotschaft an junge Muslime in Europa (16:27)

Diese Botschaft ist auch auf englisch und arabisch zu hören und zu sehen.

Meine Meinung:

Es ist zwar ehrenwert, wenn Hamed Abdel-Samad versucht zu den Muslimen zu reden. Aber er selber sollte eigentlich wissen, dass er sie so nicht erreicht, weder über das Herz, noch über den Verstand. Die Muslime sind seit ihrer Geburt mit der islamischen Hassreligion aufgewachsen, sie haben sie mit der Muttermilch aufgesogen. Sie haben, wie er selbst sagt, alle einen Islamchip im Kopf, auf dem das ganze Programm der islamischen Hassreligion gespeichert ist. Ein Druck auf den Knopf, ein Aufruf in der Moschee und die Muslime beginnen zu töten.

Wir sollten so realistisch sein und sehen, dass wir den Islam mit friedlichen Mitteln nicht besiegen werden, so sehr wir es auch versuchen würden. Mir scheint, die Mehrheit der Muslime sind ziemlich ungebildet, sie kennen in der Regel nicht einmal den Koran, selbst wenn sie ihn auswendig gelernt haben, denn der Koran ist in arabischer Sprache, die die meisten Muslime nicht kennen. Wir werden die Muslime argumentativ gar nicht erreichen.

Was will man jemandem vermitteln, der so gut wie keine Bildung hat? Man kann ihm nichts vermitteln, weil alle Voraussetzungen dafür fehlen. Alles was man tun kann, man kann Gesetze erlassen, der ihnen eindeutig sagt, was wir von ihnen erwarten und was geschieht, wenn sie gegen Gesetze diese verstoßen. Was Hamed Abdel-Samad vergisst, wir befinden uns schon lange mit dem Islam in Krieg und weil der IS im Nahen Osten gescheitert ist, wollen die Muslime nun das charakterlose, verweichlichte, islamhörige, multikultibesoffene und total verblödete [West-]Europa erobern.

Will man die Muslime mit Argumenten überzeugen, dann würde das viele Jahre dauern, weil sie aus einem vollkommen anderen Kultur- und Bildungskreis kommen und würde bei vielen von ihnen zu starken psychischen Erkrankungen führen, denn eine islamische Biografie, ein islamisch geprägter Lebenslauf, ist sehr oft von grausamer Gewalt geprägt. Man hat es also vielfach mit schwer traumatisierten Menschen zu tun, die oft sehr viel Gewalt erfahren haben. Ich erinnere an Hamed Abdel-Samads eigene Leidensgeschichte: Hamed Abdel-Samad: Mein Abschied vom Himmel

Noch ein klein wenig OT:

Griechenland: Muslim ruft alle Flüchtlinge am 15.11.2017 zum Marsch nach Europa auf!  – Wird dies ein Massenansturm auf Europa?

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Die Flüchtlinge, die in Griechenland festsitzen haben genug. Behörden lassen sie nicht weiter gen Norden reisen und sie fühlen sich im Stich gelassen. Aus diesem Grund ruft jetzt ein Muslim namens Omar Alagha auf Facebook alle Flüchtlinge in Griechenland auf, sich am 15. November 2017 zu sammeln und nach Nordeuropa zu marschieren. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die Flüchtlinge, die in Griechenland festsitzen haben genug. Behörden lassen sie nicht weiter gen Norden reisen und sie fühlen sich im Stich gelassen. Aus diesem Grund ruft jetzt ein Muslim namens Omar Alagha auf Facebook alle Flüchtlinge in Griechenland auf, sich am 15. November 2017 zu sammeln und nach Nordeuropa zu marschieren.

Und dass niemand auf die Idee kommt, die Grenzen zu schließen. Kann uns zum Glück bei dieser Bundeskanzlerin und ihrer Speichellecker-Koalition nicht geschehen. Wir lassen uns lieber überrennen, vertreiben und abschlachten, als den Ruf zu verlieren, die humanste Gesellschaft der Welt zu sein. Dann steht wenigstens auf unserem Grabstein: "Sie waren die edelsten Menschen der Welt – ihr Fehler war, sie waren auch gleichzeitig die dümmsten."

Dies ist ein islamischer Eroberungskrieg gegen Europa, der eiskalt von den Muslimen und den unterwürfigen, korrupten und islamhörigen europäischen Politikern gegen die Bevölkerung Europas geführt wird. Man will Europa mit aller Gewalt unterwerfen und islamisieren. Es wird garantiert noch viele Tote geben. Dieser Krieg ist nur möglich, weil fast alle Medien, Kirchen, Politiker, Gewerkschaften, Parteien, linken Gruppen…, die Menschen seit Jahren belügen und die Gefährlichkeit des Islam verneinen, verharmlosen und ihn unterstützen, weil sie ihn aus Unwissenheit nicht erkennen oder aus ideologischer Überzeugung nicht erkennen wollen.

Man bedenke, dass die Muslime, die nun nach Europa marschieren wollen, nicht im Krieg leben, sondern sie werden von den großzügigen Asylgesetzen und Sozialleistungen in Deutschland angelockt. Norwegen tut gut daran, wenn es versucht, dies zu ändern: Norwegen plant drastische Änderung von Flüchtlingsunterbringung. Deutschland sollte dasselbe tun und die sozialen Anreize deutlich herunterfahren und außerdem endlich die Grenze schließen.

Siehe auch:

Akif Pirincci: „Geile Beine, da würde ich gerne mal dran naschen”

Sicherheit geht vor Karnevall: Fällt Rosenmontagsumzug in Münster wegen Terrorgefahr aus?

Die rotgrüne Ideologisierung der Schulen führt zu katastrophalen Ergebnissen

Sicherheit geht vor Karneval: Fällt Rosenmontagsumzug in Münster wegen Terrorgefahr aus?

Bottrop: Joggerin von sieben ausländischen Männern umzingelt, bedroht, geschlagen, getreten und schwer verletzt

Halle: Linksextreme verüben Anschlag auf EinProzent-Haus – 100 Pflastersteine, Buttersäure in Hausflur, Mülltonnen in Brand gesetzt

Europas nächster Weltkrieg beginnt in Frankreich