Audio: Dr. Gottfried Curio (AfD): 10 Millionen Afrikaner wollen nach Europa (10:11)
16 JulVideo: Dr. Gottfried Curio (AfD): 10 Millionen Afrikaner wollen JETZT nach Europa (10:11)
Deutschlandfunk Kontrovers mit dem Thema „Helden oder Schlepperhelfer?“ Die Diskussionsteilnehmer sind Franziska Brantner von den Grünen, Gottfried Curio (AfD) und Michael Kuffer (CSU). Moderiert werden die etwas mehr als sechzig Minuten von Dirk-Oliver Heckmann. >>> weiterlesen
Video: Laut gedacht #135: Mülheim, Mallorca und Mehrheit ade! (06:22)
Video: Laut gedacht #135: Mülheim, Mallorca und Mehrheit ade! (06:22)
Minute 03:20: Laut Migrationsforscher Jens Schneider werden die Deutschen im eigenen Land zu einer Minderheit neben anderen. Städte wie Frankfurt, Offenbach und Heilbronn sind bereits gefallen.
Dort sind die Deutschen bereits in der Minderheit. Andere Städte werden folgen. Ist euch, liebe Deutschen, nicht klar, dass man euch und eure Kinder und Enkel früher oder später ausrotten wird? Warum seid ihr so dumm? Beschäftigt euch mit der islamischen Geschichte der Eroberungen, dann wird euch klar, dass ihr die nächsten Opfer seid.
Ist euch nicht klar, dass die Migranten euch früher oder später aus euren Wohnungen und Häusern vertreiben werden, aus euren Stadtteilen und Städten? Schaut euch Großbritannien oder Frankreich an. Dort läuft der Prozess bereits seit mehreren Jahren. Auch in Deutschland nimmt die Islamisierung immer mehr Fahrt auf. Aber die Deutschen machen sich keine Sorgen um ihre Ausrottung, sondern um den Klimawandel. Seid ihr eigentlich irre?
Bei der Islamisierung des Libanon starben 90.000 Menschen, vorwiegend Christen, die von Muslimen getötet wurden. 800.000 libanesische Christen flohen aus dem Land. Und ich fürchte genau dasselbe wird in Deutschland und Europa geschehen. Wie viele Opfer wird es dann in Deutschland geben? Wartet ab, bis die Muslime erst einmal in der Mehrheit sind. Und “rettet” ruhig noch mehr Flüchtlinge aus dem Mittelmeer und holt sie nach Deutschland, um so eher habt ihr es hinter euch.
Bedankt euch bei Angela Merkel, bei der CDU, CSU, den Linken, den Grünen und den Sozialdemokraten. An die Blutströme in den Kindergärten, in den Schulen und Straßen, in den Einkaufszentren. den Schwimmbädern, Konzertsälen, in den Parks und auf den Spielplätzen werdet ihr euch gewöhnen müssen, denn die Umvolkung gehört nun auch zu Deutschland.
Video: Laut gedacht #134: Sea-Watch – die Seenotschlepper (07:55)
Video: Laut gedacht #134: Sea-Watch – die Seenotschlepper (07:55)
Mit dem Flüchtlingsboot bis vor den Kölner Dom
29 MaiDer Katholikentag stand dieses Jahr unter dem Motto der Exkommunikation von AfD Wählern, des Verbotes jeglicher Kritik an Islam und Sharia und der vermehrten Hilfe für Flüchtlinge. Aber reicht das? Nein, entschied der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki und ließ sich ein Spektakel einfallen, welches die Deutschen erneut aufrütteln sollte. Kurzerhand besorgte er ein von Schleppern benutztes Boot und ließ dieses für den Fronleichnamsgottesdienst vor dem Kölner Dom zu einem Altar umbauen. Fortan, so Woelki, habe der alte Altar ausgedient, neue Zeichen, neue Symbole auf der Domplatte braucht das Land. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
An Kardinal Woelki ist echt ein Public-Relation-Mann (Werbefachmann) verloren gegangen. Wenn er auch sonst nichts drauf hat, aber die große Show für seine islamverliebten Schäfchen, die beherrscht er perfekt. Mir wäre lieber, er würde sich genau so eifrig gegen die Christenverfolgung in der islamischen Welt zu aussprechen. Aber da hört man nichts von ihm.
Außerdem kann er die Flüchtlingsboote bald auf dem Kölner Domplatz stapeln, denn allein in den letzten Tagen sind Hunderte von Migranten im Mittelmeer ertrunken. Und diese Toten hat Angela Merkel mit ihrer falschen Migrationspolitik zu verantworten.
Tilman Gerwien schreibt:
Die tot angespülten Kinder sind auch Merkels tote Kinder
Aus gutem Grund. Weil es verantwortungslos ist: gegenüber den Flüchtlingen, von denen sich immer mehr auf den lebensgefährlichen Weg ins gelobte Land „Germany“ machen. Die toten Kinder, die an die Strände der Ägäis gespült werden, sie sind inzwischen auch Merkels tote Kinder. Denn ohne ihre Willkommens-Gesten wären die meisten von ihnen nicht in die Boote der Schlepperbanden gestiegen. Als Ziel geben sie ja schließlich nicht „Polen“ oder „Frankreich“ an. Wäre Merkel moralisch konsequent, müsste sie die deutsche Marine in Marsch setzen, um die Flüchtlinge sicher übers Meer zu bringen und wenigstens dieses elende Sterben zu beenden. [1]
[1] Noch konsequenter wäre es, sie würden die Flüchtlinge in ihre Heimat zurückbringen und die Flüchtlingsboote versenken. Aber was macht die deutsche Marine? Sie fischt die Flüchtlinge kurz vor der nordafrikanischen Küste auf und bringt sie nach Deutschland. Dümmer geht’s nimmer, denn so übernimmt die deutsche Marine die Arbeit der Schlepper.
Und der Oxford-Ökonom und Migrationsforscher Paul Collier schreibt in seinem Buch „Exodus“:
Die deutsche Einwanderungspolitik habe niemanden gerettet – sondern „eher Tote auf dem Gewissen“.
In einem Interview mit der WELT weist Collier allein Angela Merkel die Schuld an der Flüchtlingskrise zu. Die deutsche Einwanderungspolitik habe niemanden gerettet – sondern „eher Tote auf dem Gewissen“.
Die Welt: Sie meinen, Angela Merkel ist schuld an der Flüchtlingskrise in Europa?
Collier: Wer sonst? Bis zum vergangenen Jahr waren Flüchtlinge für Europa kein großes Thema. Ich verstehe bis heute nicht, warum Frau Merkel so gehandelt hat. Sie hat Deutschland und Europa damit definitiv ein gewaltiges Problem aufgebürdet, das sich nun auch nicht mehr so einfach lösen lässt.
Die Welt: Das bedeutet?
Collier: Ganz einfach: Deutschland gefällt sich offensichtlich in der Retterrolle. Aber es grenzt an keines der Krisen- oder Kriegsländer. All diese Menschen, die zu Ihnen kommen, haben sich aus sicheren Drittstaaten auf den Weg gemacht. Deutschland hat keinen einzigen Syrer vor dem Tod gerettet. Im Gegenteil: Deutschland hat trotz bester Absichten eher Tote auf dem Gewissen. Die Sache ist völlig aus dem Ruder gelaufen. Viele Menschen haben Merkels Worte als Einladung verstanden und sich danach überhaupt erst auf den gefährlichen Weg gemacht, haben ihre Ersparnisse geopfert und ihr Leben dubiosen Schleppern anvertraut. >>> weiterlesen
Mindestens genau so umnebelt wie Kardinal Woelki sind die Grünen in Charlottenburg-Wilmersdorf, die den berühmten Berliner Kudamm in „Refugees-Welcome-Allee“ umbenannt haben.
Noch ein klein wenig OT:
Petr Bystron (AfD-Bayern): Kirche scheffelt Milliarden mit Flüchtlingskrise
Dass die AfD mit dem Islam auf Kriegsfuß steht, ist bekannt. Nun kommen aus der Partei Vorwürfe gegen die katholische und evangelische Kirche. Mit Flüchtlingen würden diese ein Milliardengeschäft machen. Die AfD verschärft ihren Kurs gegenüber der katholischen und evangelischen Kirche. Bayerns AfD-Landesvorsitzender Petr Bystron wirft beiden Kirchen vor, über ihre Wohlfahrtsverbände „unter dem Deckmantel der Nächstenliebe“ ein Milliardengeschäft mit der Flüchtlingskrise zu machen. >>> weiterlesen
Christopher Pietsch, schwuler Linker, tritt bei den Linken aus: „Genossen, habt ihr den Verstand verloren?”
Am 23. Mai ist Christopher Pietsch, der Autor des folgenden Textes, aus der Partei „Die Linke“ ausgetreten. Er war stets eine Ausnahmegestalt in dieser Partei, da er gesunden Menschenverstand vor Ideologie setzte, sich für einen vernünftigen Nationalismus und gegen eine ungebremste Zuwanderung sowie gegen die staatlich subventionierte Genderideologie stark machte. Viele würden jetzt sagen: „Und das obwohl er schwul ist“ >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Bei Körperverletzungen führen die Linken – bei Propagandedelikten die Rechten
• Birgit Kelle: Ja, wir wollen Helden – Männer – und keine Weicheier!
• Video: Christenhass in Berliner Flüchtlingsheimen – und das muslimische Wachpersonal sieht weg
• Video: Calais: Gewaltorgie zwischen Afghanen und Sudanesen
• Niederlande: Dschihadisten können doppelte Staatsbürgerschaft verlieren
• Video: Dr. Roy Beck: Warum Einwanderung NICHT die globale Armut löst
Martin Lichtmesz: Generation Mix – der große Austausch
1 Apr
Nun ist die Erkenntnis dank einer Buchrezension der Süddeutschen Zeitung auch offiziell im Mainstream angekommen: der „Große Austausch“ ist, wie Renaud Camus schrieb, „keine Hypothese, kein Konzept, keine Theorie, sondern die simple Feststellung einer Tatsache“.
Allerdings eine, die nach den Autoren des frisch erschienenen Buches „generation mix“ (sic) ebenso „unumstößlich wie wünschenswert“ sein soll. Wer hätte das gedacht? Wer wundert sich darüber? Wohl nur diejenigen, die immer noch nicht verstanden haben, auf welches Ziel das Ideal des „bunten“ Deutschland hinsteuert.
Doch nach der Reihe. Im Vorwort zu dem Band „Revolte gegen den Großen Austausch“ von Renaud Camus habe ich drei Haltungen zu dem Phänomen des laufenden Bevölkerungsaustausches skizziert:
Auf Stufe 1 wird seine Realität schlichtweg geleugnet. Derlei – natürlich „kruden“ – Unfug denken sich demnach nur ein paar rechtsradikale, rassistische Spinner und Verschwörungstheoretiker (so die französische Wikipedia, die wie ihre deutsche Schwester von einschlägig motivierten Kettenhunden bewacht wird, was bestimmte politische Themen betrifft) aus. Ein Beispiel wären unsere feingeistigen Groupies auf „Starke Meinungen“ und von ihnen nur durch Nuancen unterschiedene Linksextremisten wie diese hier (Achtung, Leckerbissen):
Die Halluzination vom “Großen Austausch”… Der tatsächliche Inhalt des aktuellen Flyers ist schnell zusammengefasst und klingt entweder nach einer rassistisch motivierten Science Fiction Story oder aber nach einer nicht weniger menschenverachtenden Verschwörungstheorie. (…) Dahinter steht die krude Idee von einem angeblichen Bevölkerungsaustausch.
Auf der zweiten Stufe befinden sich die schlauen Pseudologiefabrikanten, die zwar in der Regel mehr oder weniger zugeben, dass der Bevölkerungsaustausch stattfindet (etwa indem sie anerkennen, dass Deutschland immer „bunter“ oder auch in der Highbrow-Version: „pluralistischer“ oder „komplexer“ werde), daß er aber eine unerhebliche Sache sei, da Völker, Rassen und ethnische Identitäten ohnedies nur „Konstrukte“ seien, also keine eigentliche Existenz hätten oder in Zeiten der Globalisierung keine Rolle mehr spielen würden.
Wer Gegenteiliges behauptet, sei aber ein „Rassist“ oder schlimmeres. Auf dieser Stufe sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt, und beliebige Kombinationen aus Begriffsdichtung, gedanklichen Kurzschlüssen, taktischen Kehrtwendungen und emotionalisierenden Vernebelungen möglich.
Der Übergang zur letzten Stufe, auf der sich grüne Politiker oder antifantische Demonstranten offen über und auf den „Volkstod“ freuen, ist fließend. Hier finden sich auch Prominente wie eine Anetta Kahane, die allen Ernstes erklärte, es sei „die größte Bankrotterklärung der deutschen Politik nach der Wende“ gewesen, dass sie zugelassen habe, „dass ein Drittel des Staatsgebiets weiß blieb“ und quasi ein Update des „Generalplans Ost“ vorschlug. Oder, um im Genre der alten Genossen aus der volksfreundlichen DDR zu bleiben, ein Gregor Gysi, der sich unverhohlen darüber freute, dass die Deutschen „zum Glück“ aussterben.
Ganz so garstig drücken sich die Autoren der Eloge [Lobrede, Verherrlichung] auf „die superdiverse Zukunft unserer Städte“ Jens Schneider, Maurice Crul und Frans Lelie zwar nicht aus [sie sind die Autoren des Buches Generation Mix], aber sie befinden sich wohl schon eher auf der dritten als auf der zweiten Stufe. Was die SZ über das Buch dieser „Identitätsforscher“ zu berichten weiß, klingt wie ein seitenverkehrt gelesener Renaud Camus:
Schon lange geben in New York nicht mehr weiße Angelsachsen den Ton an. Die Stadt ist, genau wie Los Angeles und Miami, eine „Majority-Minority-City“. Auch Amsterdam, London, Brüssel und Genf sind zu solchen „Mehrheitlich-Minderheiten-Städten“ geworden.
Und genau so, darauf weisen der Migrations- und Identitätsforscher Jens Schneider und seine Mitautoren Maurice Crul und Frans Lelie in ihrem Buch hin, wird es bald Frankfurt am Main, Augsburg und Stuttgart ergehen: Sie werden ihre deutsche „Mehrheitsgesellschaft“ verlieren. Anders gesagt: Die ethnisch deutsche Bevölkerung wird zu einer von mehreren Minderheiten werden.
Wie gesagt, lassen die Autoren „keinen Zweifel daran, dass sie diese Entwicklung für ebenso unumstößlich wie wünschenswert halten“, und zwar deshalb, weil sie große „Chancen“ (uff) für mehr „gesellschaftliche Gerechtigkeit“ wittern. Darunter stellen sie sich etwa folgendes vor:
Wenn nämlich die bisherige Mehrheitsgesellschaft ihre dominanten Positionen verliert und damit, ein Beispiel, vielleicht das Gymnasium in Deutschland seine Rolle als Statussymbol, das manche Eltern nicht mit Fremden, noch dazu aus anderen Schichten, teilen wollen.
Bildung und soziale Herkunft, der alte deutsche Zusammenhang, könnte sich ebenso auflösen wie die Gewissheit vieler Einheimischer, sie blieben auch in einer rasch alternden Gesellschaft noch in der Mehrheit und damit gewissermaßen Eigentümer des Landes.
Frappant ist, was man hier unter „gesellschaftlicher Gerechtigkeit“ versteht, und wie hier das Positive und Wünschenswerte einer solchen Entwicklung begründet wird: nämlich weniger mit dem Wohl der Zuwanderer, als mit der Aussicht, die „Ur-Deutschen“ (so die SZ) zu erniedrigen, indem man sie entmachtet, ihren sozialen Status senkt, ihren „alten deutschen Zusammenhang“ und ihre „Gewißheit“ auflöst (also: ihre Identität), ihnen systematisch ihre Rückzugsräume nimmt und sie von dem dünkelhaften Irrglauben befreit, sie wären noch in irgendeiner Weise „Eigentümer“ ihres Landes (so auch der vielsagende Titel des Artikels in der Netzadressleiste: „Die neuen Eigentümer“).
Enteignung, Entmachtung, Statusverlust, Identitätsschwächung, „Auflösung der Mehrheitsgesellschaft“, also des deutschen Volkes (und aller Völker) in seiner historischen Form: damit ist klar, wohin der Hase läuft, und nichts anderes habe ich schon 2011 in dem Büchlein „Die Verteidigung des Eigenen“ beschrieben. Aber weil ich dieses Vorhaben nicht nur für fahrlässig, sondern für infam halte und diese Dinge als gezielt eingesetzte politische, gewissermaßen „kolonialistische“ Waffen betrachte (man schlage nach bei Frantz Fanon) werde ich mit einem anderem Maßstab gemessen als die Apologeten der „Superdiversität“.
Es ist schon witzig, in der Süddeutschen Zeitung ohne kritische Kommentierung einen Satz zu lesen, der wörtlich aus einem identitären Flugblatt stammen könnte:
Die ethnisch deutsche Bevölkerung wird zu einer von mehreren Minderheiten werden.
Wenn unsereiner einen solchen Begriff wie „ethnisch deutsche Bevölkerung“ benutzt, wird er schnell mit allerlei aggressiv vorgebrachten Einwürfen beschossen: „Was soll denn das heißen: ethnisch deutsch?“ „Was soll denn das heißen: deutsch?“ „Was soll denn das heißen: ethnisch?“ Und so weiter, und flugs ist man wieder ein „Rassist“ mit „Reinheitsphantasien“ und so weiter.
Ich habe auf diesem Blog schon vor zwei Wochen festgehalten, dass ich die überstrapazierte Diskussion um die „ethnische Homogenität“ für Nebelwerferei halte. Da ich ihr Buch nicht gelesen haben, weiß ich nicht, ob sich das Autorentrio Schneider/Crul/Lelie lange mit elaborierten Definitionen aufhält, wer denn nun ein „ethnisch deutscher“ Bevölkerer ist und wer nicht. Aber das ist eigentlich nicht nötig, denn in Wahrheit versteht jedermann, welche Bevölkerungsschichten, die „zu einer von mehreren Minderheiten werden“, gemeint sind. Das wissen jene, die ihnen angehören, und erst recht jene, die deren Identität „dekonstruieren“ wollen, um sie über ihre Interessen zu täuschen und wehrlos zu machen.
Wenn nun etwa Meister Nassehi [1] die Bewahrung der ethnokulturellen „Homogenität“ als derzeitiges rechtes Hauptprojekt ansieht (wie man nicht oft genug wiederholen kann, die Grundvoraussetzung des noch bestehenden deutschen Nationalstaats, seiner Grenzen und seiner Verfassung), und als linkes den „Umbau der Gesellschaft“, dann sollte er nicht vergessen, dass dieser linke Umbau zu der rechten, vorwiegend reaktiven [rückwirkend] Position komplementär [ergänzend] ist und heute überwiegend genauso aussieht wie in „generation mix“ gepriesen:
„Das Ziel ist ein symbolisch-kultureller wie handfest demographisch-biologischer Abbau der real vorhandenen ethnischen Mehrheit (vulgo des sog. „homogenen“ Volkes) zugunsten einer Umwandlung der „Gesellschaft“ in eine Art Vielvölkerstaat oder Vielvölkergemischstaat, den dann Menschenrechte, Sozialleistungen und Konsum irgendwie zusammenhalten sollen.”
[1] Armin Nassehi, geb. 1960 in Tübingen, ist in München, Teheran und Gelsenkirchen aufgewachsen. Geboren ist er in Tübingen als Sohn einer Schwäbin und eines Iraners. Er ist seit 1998 Professor für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München
Man kann nun vielleicht wie Nassehi behaupten, dass beide Projekte „keine Alternativen“ sind, aber das besagte Schlachtfeld ist alles andere als illusorisch, und einen dritten Weg kann ich im Moment nicht erkennen, auch keine Möglichkeit, das Schlachtfeld semantisch umzudeuten.
Jedenfalls: die handfesten Beispiele für Metropolen oder Stadtviertel, in denen die Stammbevölkerung zur Minderheit geworden ist, laden bekanntlich kaum zur Nachahmung ein, um es gelinde zu sagen. Die Lebensqualität von London, Paris, Frankfurt, Berlin, Stockholm, Malmö, Rotterdam, Brüssel etc. ist insgesamt nicht gerade gestiegen; eher ist sie aus Gründen, die auf diesem Blog wohl nicht wiederholt werden müssen, drastisch gesunken. Bald wird man die Länder und Menschen, die man in diesen Städten sucht, nicht mehr wiederfinden. Und wer noch freiwillig wählen kann, an einem Ort zu leben, in dem seine Gruppe in der Mehrheit ist, wird das mit Sicherheit tun, aus Gründen, die man ebenfalls kaum erläutern muss.
Hinzu kommt, dass sich die erwartete fröhlich-bunte Mischung trotz jahrzehntelanger Einwanderungsströme und „Integrationsbemühungen“ nirgendwo wirklich eingestellt hat; vielmehr sind Raumnahme, Identitätsverlust (auf beiden Seiten), Orientalisierung, Afrikanisierung und Islamisierung der europäischen Städte zu beobachten, wobei die besonders belasteten Stadtteile in der Regel durch Kriminalität, Arbeitslosigkeit, Verwahrlosung und Verfall [Vandalismus] gekennzeichnet sind. Und dass sich gerade in nahezu komplett „ausgetauschten“ Stadtteilen wie St. Denis [nördlich von Paris] oder Molenbeek [Brüssel] Hochburgen des islamischen Terrorismus gebildet haben, ist wohl auch nicht gerade ein Zufall.
Insofern hat es schon eine gewisse Komik, wenn nach den letzten Attentaten in Paris und Brüssel ein Buch erscheint, das derart dreiste Märchen verkaufen will, wie sie der Autor der Süddeutschen zusammenfasst:
Integration funktioniert, das macht der lesenswerte Band deutlich, wenn ein Land Anspruch auf seine Einwanderer erhebt. Ein richtiges Einwanderungsland akzeptiert die Menschen, es sorgt für umfassende Bildungsangebote, durch die neu Hinzukommende leichter Arbeit finden und die Einwandererkinder von klein auf prägen.
Was auf Samtpfötchen und mit den üblichen bunten „Diversity“-Männchen auf den Cover daherkommt, ist natürlich eine grenzenlose Perfidie. Es ist allerdings gut, wenn das Anliegen so deutlich ausgesprochen wird. Wird man hinhören oder sich einlullen lassen?
Mit Renaud Camus kann ich nur sagen: Revoltiert! In seinem Buch kann man nachlesen, was der „Große Austausch“ wirklich bedeutet.
Quelle: Die Süddeutsche Zeitung über den Großen Austausch
Meine Meinung:
Wir sollten diesem ganzen Multikultispuk bald ein Ende bereiten. Ich befürchte allerdings, dass dies friedlich kaum noch möglich ist. Entweder wir wehren uns gegen diese ganze Diversity oder man wird die deutsche Kultur, Tradition, Sprache, die christliche Religion, die Demokratie, die Meinungsfreiheit und am Ende die Deutschen selber zu Grabe tragen. Paris und Brüssel haben gezeigt, wie es geht. Und am Ende dürfen wir nicht einmal mehr gegen diesen Völkermord demonstrieren, wie jetzt in Brüssel. Wenn wir nicht endlich die etablierten Politiker zum Teufel jagen, jagt man uns Deutsche zum Teufel.
Noch ein klein wenig OT:
Österreich: Von 111.026 Flüchtlingen studieren nur 100
Hochemotional jubelten "Der Standard", "Die Presse" und auch sämtliche ORF-Nachrichtenredaktionen, als die hiesige AMS- Führung [Arbeitsmarkt-Service] im Jänner über die "hoch qualifizierten Flüchtlinge" aus Syrien, aus Afghanistan und aus dem Irak dozierte – wir erinnern uns alle sicher noch lange daran. Sechs Monate nach dem Höhepunkt der Asylwelle und drei Monate nach dieser supertollen AMS-Prognose fragten wir nach…
Wie viele der 88.151 Asylwerber und 22.875 Asylberechtigten forschen nun bereits an den Wiener Universitäten, um in Kürze Österreichs Wirtschaft zu beleben und uns allen Wohlstand und Pensionen auf Jahrzehnte zu sichern? Die Antwort der Universitätsverwaltung passte im Mail in dreieinhalb Zeilen: Von den 111.026 seit Sommer 2015 zu uns geflüchteten Hoffnungsträgern aus Syrien, Afghanistan, aus dem Iran und dem Irak studieren 100… >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Und wie viele von diesen "Genies" fallen noch durch die Prüfung?
Berlin-Neukölln: Linke Wagenburgler können richtig spießig sein – Flüchtlinge aufnehmen wollen sie nicht
Auf 8000 Quadratmetern leben 20 Linksradikale in Wohn- und Gemeinschaftswagen. Nun sollen sie zusammenrücken, damit Flüchtlinge unterkommen – und rebellieren. Die Politik ärgert sich über Doppelmoral. Die Wagenburgler organisieren sich selbst und wollen, dass das so bleibt. Sie haben eine Gemeinschaftsküche, eine Bühne sowie Räume für Konzerte und Kino. Flüchtlinge aufnehmen wollen sie nicht. >>> weiterlesen
Dänemark verbietet koschere und Halal-Schlachtung
Die Regierung Dänemarks hat ein Verbot der religiösen Schlachtung von Tieren zur Herstellung von halal und koscherem Fleisch beschlossen und sofort umgesetzt. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Jetzt bitte noch die Beschneidung verbieten.
Bombendrohung gegen Kirche in Oberösterreich! – "Wir töten alle Christenschweine"
Gegen die katholische Kirche in Haid-Ansfelden gab es eine Bombendrohung, wie Freitag früh bekannt wurde. Pfarrer Josef Pichler alarmierte sofort die Polizei, die mit einem Bombenexperten anrückte und die Kirche kontrollierte. >>> weiterlesen
Brüssel verbietet islamkritische Demonstration
Die Bürgermeisterin des Brüsseler Problembezirks Molenbeek, Françoise Schepmans, hat eine islamkritische Demonstration der französischen „Identitären Bewegung“ verboten. Durch den Aufruf „Islamisten ausweisen!“ könne sich die muslimische Bevölkerung provoziert fühlen, begründete die liberale Politikerin das Verbot nach Angaben der Nachrichtenagentur AFP. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Wie immer in Brüssel. Erst züchten sie die Muslime groß und dann kriechen sie ihnen feige und unterwürfig in den Hintern.
Siehe auch:
• Dr. Andreas Unterberger: Was gegen den Islam getan werden müsste
• "Scheiß Christen": Randalierende Muslime stürmen in Mönchengladbach eine Kirche
• Wittig: Nicht mit uns! – Wir werden uns nicht von Muslimen abschlachten lassen!
Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn: Waren die sexuellen Übergriffe in Köln erst der Anfang?
19 Jan„Eure Frauen werden unsere Huren, eure Kinder unsere Sklaven!”
Hier die geöffneten Arme, die lächelnden Münder, die blitzenden Augen, das Darbieten der Speisen und die Ferien-Selfies selbst mit der Kanzlerin. Dort die fremden jungen Männer mit Hunger nach allem. Ein rasanter Empfang durch Bürgerinnen und Bürger aller Altersstufen wird da medial gefeiert. Von der hoffnungsvollen Kommunikationsberaterin über die Happening-geübte Theaterwissenschaftlerin bis hin zum rüstigen Rentner gibt es Offenherzigkeit und selbst die gelegentliche Einladung direkt in die Wohnung! Das macht Deutschlands Bahnhöfe im Sommer 2015 zu einem globalen Markenzeichen.
Im strengen Islam gibt es keine Freundin
Das Gegenbild zu einem so unteutonischen Willkommen liefert – nur einen Sprung übers Mittelmeer, die Kalifat-Heimat der Neuzuzügler: die Vergewaltigung der Christinnen und Jesidinnen, der Frauenhandel unter den jungen Kriegern, das Köpfen europäischer Männer und immer wieder die herrische Verkündigung an die Kuffar, die Ungläubigen: „Eure Frauen werden unsere Huren, eure Kinder unsere Sklaven!”
Es wäre zu wissen: Im strengen Islam gibt es keine Freundin. Es gibt nur die unberührte Braut oder die Ehefrau. There is no such thing as a girlfriend. Verletzungen dieser Regeln können für die Mädchen mit Ehrenmord und für die Knaben mit Fememord enden. Inzestuöse Übertretungen und andere Abweichungen kommen vor wie überall, ändern aber nichts an der blutig durchgesetzten Gültigkeit dieser uralten Sexualmoral.
Weil in den traditionellen Gesellschaften Ehefrauen zugleich nur gewinnen kann, wer Geld für das Versorgen einer Familie aufbringt, stecken viele erfolglose Jünglinge permanent in einem Streuner- und Beutemodus. Sie müssen aggressiv sein; denn wenn in der Heimat hundert Wohlhabende je vier Ehefrauen versorgen, gehen dreihundert andere Männer leer aus.
Das wird auch kaum besser, wenn bei einem Kriegsindex zwischen 3 und 6 (Verhältnis von 15- bis 19-Jährigen zu 55- bis 59-Jährigen – auf einen Alten folgen also 3 bis 6 Jugendliche). Die Aggressivität steigert sich weiter. Bei Einsicht in die Aussichtslosigkeit der eigenen Lage angesichts der großen Konkurrenz greifen viele zum Mittel des Kampfes, wobei es von der Kriminalität bis hin zu militärischen Aktionen eine breite Palette von Optionen gibt. Besonders Kriege aller Heiligkeitsgrade stellen für jeden explosiven Mann eine Lösung bereit. Der Sieg verschafft mitunter die Frauen der Unterworfenen. Und sonst beschert der Heldentod [Märtyrertod] umgehend die versprochenen himmlischen Freuden [der 74 Jungfrauen].
Sozialhilfe höher als ein Topgehalt in der Heimat
Nimmt nun Frankreich oder Deutschland die jungen Muslime zu sich, um sie vor den heroischen Lösungen in deren Stammlanden zu bewahren, lebt innerhalb der Eigengruppe die alte Moral auch im neuen Umfeld weiter. Leichter wird es hierzulande allerdings für Kompetente [gut Ausgebildete], die durch Leistung einen Status erringen und sich von ihrer Gruppe lösen. Diese Minderheit schafft Karrieren auch in Politik und Medien und wird bei jeder passenden Gelegenheit als Beispiel für die hohen Gewinne durch Migration präsentiert.
Doch wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass alle solche Fähigkeiten mitbringen? Bei der letzten Schüler-Mathematik-Olympiade (TIMSS), die Südkorea mit 613 Punkten gewann, schafften die Vereinigten Arabischen Emirate, Libanon und Tunesien als beste arabische Länder 456, 449 und 425 Punkte. Nur wenn allein die Allerbesten aus diesen Ländern kämen, ließe sich eine weitere Absenkung des ohnehin abrutschenden westeuropäischen Schnitts von rund 500 vermeiden. [1]
[1] Einzelheiten hierzu in dem sehr interessanten und lesenswerten Artikel von Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn: Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn: Die Deutschen leben in einem abstiegsgefährdeten Land
Doch um solche raren Könner konkurrieren auch Firmen im Nahen Osten und in Nordafrika ohne Unterlass. Ist es glaubwürdig, dass dabei gerade die überall gesuchten Innovativen unentdeckt bleiben und unter Todesgefahr wacklige Boote besteigen, um Europa zurück an die Weltspitze zu führen? Die 40 000 Hochqualifizierten unter 1,5 Millionen Neuankömmlingen 2015 in Deutschland, die Zahl stammt vom Osnabrücker Migrationsforscher Jochen Oltmer, beweisen das Gegenteil. [Das sind gerade einmal 2,67 Prozent Hochgebildete.]
Also soll man die Könner nur immer wieder loben. Sie werden in Europa in der Tat gelobt und gewollt, und schon dieser Umstand zeigt die Phraseologie all der pauschalen Vorhaltungen von Ausländerfeindlichkeit und Rassismus, wenn es jemand wagt, über neu Hinzukommende ebenso differenziert zu schreiben wie über hier Geborene.
Statistisch jedoch fallen diese Könner mit weniger als 3 Prozent fürs Jahr 2015 kaum ins Gewicht. Was ist mit den Übrigen? Ihre Sozialhilfe oder ihr Lohn in angelernten Jobs hierzulande mag höher liegen als ein Top-Gehalt in der alten Heimat. Gleichwohl verleiht ihnen das keinen sozialen Status.
Die Mädchen der eigenen Gruppe kommen weiterhin nur als Ehefrau infrage, was sie als voreheliche Sexpartnerin ausschließt. Würde eine schwache Ader für Mathematik zu sexuellem Desinteresse führen, bliebe das unproblematisch. Einstellen aber muss man sich auf viele aggressive Jünglinge mit passabler Grundversorgung [Sozialhilfe] und Zeit ohne Ende, um bestens vernetzt über Smartphones in ihren Gegenden [deutschen] Bürgerinnen nachzustellen, die sich nicht wehren können und ohne Schutz gelassen werden.
Blick nach Rotherham
Das Musterbeispiel dafür liefert Rotherham bei Sheffield mit 250 000 Einwohnern, unter ihnen gerade einmal 8000 Pakistaner. Denn auch Großbritannien pflegt seine Willkommenskultur immer noch ohne Berücksichtigung der Trieb- und Aggressionskomponente. Deshalb bahnt die sich naturwüchsig ihren Weg. Auf diesem nimmt die Stadt zwischen 1997 und 2013 in Kauf, dass rund 1400 Mädchen ab elf Jahren, und zumeist in der Unterschicht aufgewachsen, brutal misshandelt [vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen] werden. [2]
[2] Und zwar nicht nur in Rotherham, sondern ebenso in vielen anderen britischen Städten.
[3] Paul Weston schreibt: In Großbritannien wurden in 13 britischen Städten (Soeren Kern berichtet u.a. von Oxfordshire, Bristol, Derby, Rochdale, Rotherham, Telford, Bradford, Leeds, London und Slough) viele minderjährige Schülerinnen durch Muslime vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen. Um nicht als rassistisch zu gelten, wurden diese Vergewaltigungen fast zwanzig Jahre lang von der Polizei, der Staatsanwaltschaft, von den Lehrern und Sozialarbeitern vertuscht.
Paul Weston schreibt weiter:
• Es gibt eine Vergewaltigungsepidemie in Oslo. Die große Mehrheit der Vergewaltiger sind Muslime, die große Mehrheit der Opfer sind norwegische Mädchen.
• Es gibt eine Vergewaltigungsepidemie in Malmö. Die große Mehrheit der Vergewaltiger sind Muslime, die große Mehrheit der Opfer sind schwedische Mädchen.
• Es gibt eine Vergewaltigungsepidemie in Kopenhagen. Die große Mehrheit der Vergewaltiger sind Muslime, die große Mehrheit der Opfer sind dänische Mädchen.
• Es gibt eine Vergewaltigungsepidemie in Sydney. Die große Mehrheit der Vergewaltiger sind Muslime, die große Mehrheit der Opfer sind australische Mädchen.
Martin Lichtmesz hat die massenhaften Missbrauchsfälle minderjähriger Mädchen im britischen Rotherham sehr gut in einem Artikel beschrieben:
Martin Lichtmesz über den Missbrauch in England: Roger Scruton über Rotherham
Man macht sie mit Alkohol, Drogen und Schlägen für Gruppenvergewaltigung gefügig. Seit 2002 lassen sich Berichte nicht mehr völlig unterdrücken. Aber noch bis 2013 wird vom Bürgermeister bis zum Hausmeister bei der Vertuschung zusammengehalten. Wenn etwas durchsickert, wird niemals von Pakistanern, sondern immer nur von Asiaten gesprochen. Um von jungen Muslimen nicht reden zu müssen, wird ein ganzer Kontinent verdächtigt.
Polizisten hören die Mütter nicht an. Feministinnen, die sonst schon einmal einen weltberühmten Professor mit gefälschten Anklagen aus dem Amt kippen, schweigen eisern. Jetzt haben sie eine Riesenwahrheit, aber wichtig ist nicht das Schicksal der Mädchen, sondern der Fortschrittsnimbus der Ideologinnen. Die Arbeiterpartei [Labour, (Sozialdemokraten)] mit 57 von 63 Sitzen im Stadtparlament ist bei solchem Internationalismus natürlich mit im Boot.
Professionelle Sozialarbeiter geben die Verbrechen nicht an die Öffentlichkeit, weil genau dort Medienleute sitzen, die sie als Neonazis hinstellen und so ihre Existenz vernichten können. Und es heißt pauschal: Nur Phobiker [Angstneurotiker] könnten behaupten, dass 3,2 Prozent der Einwohner [muslimische Sexualverbrecher] jemals eine Bedrohung würden. Deshalb vergehen achtzehn Jahre, bis im Dezember 2015 erstmals muslimische Täter vor Gericht stehen. Wird sie dieser Umstand befrieden oder ihre Verachtung der Ungläubigen nur noch weiter steigern?
In Deutschland wird die sich abzeichnende Problematik von Anfang an klarer gespürt als anderswo, doch verunmöglicht die eigene Geschichte eine angemessene Artikulation. Nach dem Fiasko der großen Rassereinheit im Dritten Reich darf der Traum multikultureller Vermischung bei Verdacht auf alles Eigene nicht auch noch zuschanden gehen. Deshalb kommt es am Kölner Bahnhof am 31. Dezember 2015 zu einer direkten Wiederholung von Rotherham im Schnelldurchgang.
Man überlässt die Bürger einfach sich selbst
Als in Köln das Signal für Raub und sexuelle Gewalt gegen Hunderte von Frauen erging, die überwiegend aus der deutschen Mittelschicht kommen, versteht die Polizei an der Front die Lage sofort. Vor den Augen des Gesetzes laufen Verbrechen ab, Frauen schreien, ihre Freunde empören sich. Die Beamten fordern Verstärkung an, ihre Führung aber lehnt sogar überregionale Hilfsverbände aus Nordrhein-Westfalen ab.
Die Beamten am Bahnhof wollen nicht zu den Waffen greifen. Dann hätte es an „dem Abend Tote geben können”, räumt in der „FAZ” ein Kommandeur ein. Man überlässt die bedrohten Menschen im Inland schlicht und einfach sich selbst. Ob bald 700 Anzeigen von Frauen das wahre Ausmaß der Taten abbilden, kann niemand wissen, weil viele aus Scham schweigen. [3]
[3] Es kam nicht nur in Köln, Hamburg und Stuttgart zu sexuellen Übergriffen: In Silvesternacht gab es in ganz NRW Sex-Übergriffe und Raub-Attacken – und zwar in Bielefeld, Detmold, Borken, Paderborn, Essen, Dortmund, Düsseldorf…
Aus Angst vor Rassismusvorwürfen und Angst um das eigene Leben überlässt die Staatsgewalt die Bürgerinnen ihrem Schicksal. Einige Frauen finden Schutz in nahe gelegenen Nachtklubs. [4] Die Polizeiführung dagegen hält es mit den Leitmedien. Die öffentlichen [Fernseh-]Anstalten verheimlichen die Taten, solange es nur geht. Hohe Beamte ziehen mit. Doch das immer noch halbwegs freie Internet macht die Konspiration zunichte. Dennoch kommen die Leute vom Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF) mit der Umdeutung ihrer Wahrheitsunterschlagung zu einer „Fehleinschätzung” ungeschoren davon.
[4] Man lese sich einmal den bewegenden und erschütternden Bericht des Türstehers des Hotels "Excelsior" aus der Silvesternacht in Köln durch: Köln: Wie ein Türsteher des Hotels Excelsior die Horrornacht (Silvesternacht) erlebte
Gleichzeitig starten sie Kampagnen gegen Bürger, die auf all das nur gewartet hätten, um die paar [?] Muslime als Gefahr aufzubauschen. Feministinnen werden von beiden großen Staatssendern (ARD und ZDF) mit Standardattacken auf alles Männliche und dreisten Fälschungen zu Oktoberfest-Übergriffen schützend vor die Täter geschoben. Wer nicht stillhält, wird als Islam-Feind tituliert. Viele Bürger wissen wohl, dass dem Land von der Spitze her Gefahr droht, aber der Kadavergehorsam bis in die untersten Ränge vertieft die Entmutigung.
Während niemand weiß, wann die Frauen in Deutschland sich wieder unbeschwert in den öffentlichen Raum trauen, lernen in jener Silvesternacht auch die hiesigen Männer ihre Lektion, als sie durch schnelle Schläge von ihren Freundinnen getrennt werden. Nachgeborene Brüder aus Syrien zeigen einzigen Söhnen oder gar Kindern, wer hier in Zukunft zu fürchten ist. Auch wenn Medien den Düpierten [Deutschen] zu einem Pazifismus gratulieren, der lieber seine bessere Hälfte preisgibt als aufzubegehren, wird das Stillhalten immer als Niederlage in ihnen brennen.
Hunderte von Millionen Migrationswillige
Allein aus den arabischen Ländern wollen gemäß einer Studie des Doha-Instituts nicht mehr, wie noch nach einer Gallup-Untersuchung von 2000, nur 23, sondern schon 35 Prozent weg. Das wären momentan über 130 Millionen von insgesamt 380 Millionen Menschen. Natürlich sind dies bloß Umfragewerte. Angesichts der Dimensionen wirkt diese Relativierung indes reichlich kraftlos. [5]
[5] In mehreren Artikeln hat Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn sich mit den zu erwartenden Migrationsströmen auseinandergesetzt:
• Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn über Völkerwanderungen und Migrationsströme
• Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn spricht von einer neuen Völkerwanderung
• Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn: Afrikapolitik – ein paar Zahlen und Fakten
• Gunnar Heinsohn: 950 Millionen Migranten bis 2050?
85 Prozent der Araber, so zeigt dieselbe Untersuchung, träumen von der Judenvernichtung. Wer eine Million zu sich holt und dann umverteilen will, möchte die Nachbarschaft mit 850 000 Antisemiten fluten, ein Geschenk so deutsch wie schon lange nicht mehr. Mit der in Rotherham exerzierten Moral streben aus Pakistan 30 Millionen und bis 2050 über 50 Millionen auf der Balkanroute hierher. [Nicht zu vergessen, die Millionen die über’s Mittelmeer nach Europa kommen.]
Aus dem gesamten Rekrutierungsraum von Marokko über Kapstadt bis Indonesien soll es zwischen 2015 und 2050 von 600 Millionen auf fast 1,2 Milliarden Migrationswillige gehen. Und sowie in irgendeinem der [arabischen, afrikanischen, asiatischen (muslimischen)] Länder mit ausreichendem Kriegsindex 1000 Jünglinge mit dem Töten beginnen, gewinnen 10 oder auch 100 Millionen Mitbürger das Recht auf Schutz oder gar Asyl, wenn sie hiesigen [deutschen] Boden erreichen. An Abwehrgefühlen, für die man in der Islam-Hasser-Ecke landet, wird es auf Jahrzehnte nicht mangeln. [An ethnischen, religiösen und rassistischen Unruhen auf deutschem Boden sicherlich auch nicht.]
Doch Gegenbewegungen laufen. Skandinavien kontrolliert seit dem 4. Januar 2016 seine 67 Kilometer lange Grenze zu Deutschland. In den alten Kompetenzfestungen zwischen Kanada und Neuseeland, die Pässe nur an Asse [qualifizierte und gebildete Zuwanderer] geben, verschärft sich der Wettbewerb um Europas bedrängte Jugend. Shinzö Abe, der japanische Premierminister, verspricht am 9. Dezember 2015, Japan zum sichersten Land der Welt zu machen [siehe auch: Japan: glückliches Land – Land ohne Muslime].
Wer das moniert, revidiert seinen Groll, als in Köln auch dreissig japanische Frauen dem arabischen Mob ausgeliefert werden. Tokios Konkurrenten müssen nachziehen, denn Köln ist jetzt überall so bekannt wie „Charlie Hebdo”. Wird Sicherheit in Wohngebieten bald zum neuen wirtschaftlichen Standortvorteil?
Dieser Beitrag erschien zuerst in der Neuen Züricher Zeitung hier.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Waren die Übergriffe erst der Anfang?
Siehe auch:
• Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn: Die Deutschen leben in einem abstiegsgefährdeten Land
• Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn: Warum bleiben die Flüchtlinge nicht im Nahen Osten?
• Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn: Polens stolzer Patriotismus
• Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn: Flüchtlinge für Deutschlands Hightech-Zukunft?
• Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn über Völkerwanderungen und Migrationsströme
• Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn spricht von einer neuen Völkerwanderung
• Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn: Afrikapolitik – ein paar Zahlen und Fakten
• Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn: 950 Millionen Migranten bis 2050?
Siehe auch:
• Hamed Abdel Samad: Ein Generalverdacht ist immer ein Armutszeichen
• Frank A. Meyer: Freiheit ist unteilbar
• Akif Pirincci: SPD will Werbung mit Menschen verbieten
• Necla Kelek: "Der Islam schreibt ganz klar vor, dass der Mann über der Frau steht"
Migrationsforscher: „Machen wir die Grenzen auf, die Menschen kommen sowieso“
18 Aug
Das sind die Totengräber Europas: Typen wie der „Migrationsforscher“ François Gemenne [Bild links], der im Stern allen Ernstes fordert, die EU solle ihre Grenzen öffnen, denn Migration sei ein „Grundrecht“ des Menschen und diese „Flüchtlinge“ würden ja sowieso kommen. Dies sei schließlich auch „gut“ für Europa, denn „Studien“ würden belegen, dass „Migranten langfristig betrachtet positiv zur wirtschaftlichen Entwicklung ihres Ziellandes beitragen“.
Nun, gut ausgebildete Einwanderer aus Europa oder anderen westlich orientierten Ländern vielleicht, aber nicht diese Massen von unzivilisierten, latent aggressiven, testosterongesteuerten und mit Koranchip im Kopf versehenen jungen Männer aus Nordafrika und dem Balkan.
Von Michael Stürzenberger
Hier die übelsten Aussagen des „Migrationsforschers“, die der Stern auch noch medial verbreitet, um die deutschen Gutmenschen weiter in Richtung willenlose Selbstabschaffung Deutschlands zu indoktrinieren:
„Die Vorstellung, dass Migranten soziale Verelendung befördern, ist völlig falsch. Studien haben gezeigt, dass Migranten langfristig betrachtet positiv zur wirtschaftlichen Entwicklung ihres Ziellandes beitragen. Je offener und clegaler“ Einwanderung möglich ist, desto besser können Migranten ihr Potenzial entfalten.“
„Daher nochmals: Grenzen auf! Damit würde illegale Migration de facto abgeschafft.“
„Die EU braucht eine einheitliche Migrationspolitik. Und sie sollte wirtschaftliche Einwanderung erlauben. Die Menschen müssen wissen, dass es legale Möglichkeiten gibt.“
„Wir haben immer noch nicht verinnerlicht, dass Migration ein Teil unserer Realität ist – und ein Grundrecht jedes Menschen. Das Recht auf Mobilität. Das Recht, dorthin zu gehen, wo die Lebensbedingungen besser sind.“
„Schon das Wort „Flüchtlingswelle“ ist Unsinn. Es ist keine Welle und sie wird auch nicht „abebben“. Migration ist Normalität in einer globalisierten Welt, in der der Unterschied zwischen arm und reich eklatant ist.“
In diesen zwei Punkten hat der „Migrationsforscher“ in dem Stern-Artikel Recht: Es ist keine „Flüchtlings“-Welle, sondern es handelt sich um Eindringlinge, von denen sich viele hier ein schönes Leben in der Hängematte des üppigsten, großzügigsten [und dümmsten] Sozialsystems der Welt versprechen. Und sie wird auch nicht abebben, solange Europa beständig Anreize für diese Völkerwanderung aussendet.
Die Invasoren aus moslemischen Ländern sind darüber hinaus eine latente Gefahr für unseren demokratischen Rechtsstaat, da sie aufgrund ihrer verinnerlichten Ideologie unser Land der Ummah zuführen, die Demokratie durch die Scharia ersetzen, die Herrschaft der Moslems ermöglichen und unsere Unterwerfung durchführen sollen. Daher wird ein nicht-islamisches Land, in dem sich Moslems (noch) in der Minderheit befinden, in der Sprachterminologie dieser Eroberungs-„Religion“ auch als das „Dar al-Harb“, das „Haus des Krieges”, bezeichnet. [1]
[1] Alle diese Überlegungen spielen bei unserem "Migrationsforscher" François Gemenne offensichtlich keine Rolle. Das zeigt, wie oberflächlich und amateurhaft diese sogenannte Migrationsforschung ist. Schickt diese "Migrationsforscher" bitte noch einmal zur Schule, damit sie sich eine anständige Bildung zulegen können. Und vielleicht lernen sie bei der Gelegenheit sogar wissenschaftlich zu arbeiten, was wirklich von Vorteil wäre.
Das Schein-„Argument“, es seien doch „nicht alle so“, ist irrelevant. Diese totalitäre Weltanschauung, die sich als „Religion“ tarnt, ist exakt so, und damit ist die potentielle Gefahr für uns extrem hoch. Von den hunderten potentiellen Attentätern ganz zu schweigen, die mit dieser Flutung in unser Land geraten.
Wenn diese Völkerwanderung nicht sofort und kompromisslos gestoppt wird, wird sie einst als ein Verbrechen am deutschen Volk in den Geschichtsbüchern stehen. Und zwar ab dem Zeitpunkt, an dem selbst dem dümmsten Gutmenschen die blutigen Auswirkungen dieser Massen-Invasion vor Augen geführt werden.
Die Anmerkungen in eckigen Ecken sind vom Admin.
Quelle: Migrationsforscher: „Machen wir die Grenzen auf, die Menschen kommen sowieso“
Meine Meinung:
François Gemenne ist Politikwissenschaftler (also Plaudertasche, bzw. Geschwätz-Wissenschaftler) und Migrationsforscher. Er forscht und lehrt unter anderem in Lüttich und Versailles. Nach welchen Kriterien suchen diese Universitäten denn ihr Lehrpersonal aus?
Es wird immer verrückter. Nicht nur die bekloppten Gender-Mainstream-"Wissenschaftler" und die "Islamwissenschaftler" wollen uns die Welt erklären, sondern nun auch noch die linksorientierten "Migrationsforscher". Warum schenkt man solchen Leuten so viel Aufmerksamkeit? Warum dürfen sie ihre linksindoktrinierte Meinung in einer Zeitschrift wie dem "Stern" veröffentlichen? Wahrscheinlich, weil die Sternredaktion genau so linksversifft ist.
Und wenn dieser Migrationsforscher behauptet, Studien hätten gezeigt, daß Migranten zur wirtschaftlichen Entwicklung des Ziellandes beitragen, dann möchte ich diese Studien bitte einmal sehen. Ich wette, diese Behauptung hält einem Beweis nicht stand. Aber darauf kommt es diesen Herrschaften sowieso nicht an. Hauptsache sie liefern das ab, was man von ihnen erwartet: gekaufte Studien, um das Volk zu belügen.
Migration mag ja ein Grundrecht eines jeden Menschen sein, aber dann sollten wir uns auch darüber unterhalten, wie diese Migration konkret auszusehen hat. Wenn es nach dem Migrationsforscher geht, bestimmen womöglich die Migranten selber, wie ihre Einwanderung auszusehen hat. Man wünscht solchen "Migrationsforschern", daß sie selber die ganze Wucht der Migration zu spüren bekommen, damit sie endlich aus ihrem Multikultiwahn erwachen.
Religion_ist_ein_Gendefekt [#4] schreibt:
Er unterschlägt geflissentlich, daß gerade in den klassischen Einwanderungsländern teilweise recht hohe Anforderungen und Hürden bestehen, bevor man dort sesshaft werden kann. Profitiert wird eben nicht, indem man jeden Müll aufsammelt, den der Wind zur Tür hereinweht, sondern Qualität einkauft, sorgsam mit seinen Ressourcen umgeht und sie investiert, wo es Sinn macht.
5 to 12 [#6] schreibt:
Diese „Migrationsforscher“ werden bald ihr Waterloo erleben. Das einfältig, dumme Geschwafel wird ihnen bald im Hals stecken bleiben. Denn Migration in diesen Dosen bedeutet KRIEG!!!
Meine Meinung:
Hier noch einige "nette" Einwanderer aus Berlin:
Berlin: Partygänger mit Messer angegriffen – „Jennifer Rostock“-Sängerin postet Schock-Foto
Wollte der Täter dem Opfer die Kehle durchschneiden?
Berlin – Es ist ein schockierendes Foto: Mitten in Berlin wurde ein Mann (26) überfallen und lebensgefährlich verletzt, als er sich verteidigte. Pflaster klammern die 15 Zentimeter lange Schnittwunde an seinem Hals. Anscheinend wurde er das Opfer einer brutalen Bande, die den Szenekiez an der Warschauer Straße terrorisiert …
Der Mann war mit Sängerin Jennifer Weist (28) in Friedrichshain unterwegs. Sie wurden nach einem gemeinsamen Konzertbesuch überfallen. Weist, Sängerin der Band Jennifer Rostock, postete das Foto bei Facebook und schilderte die entsetzliche Geschichte, um andere vor der Gefahr in Friedrichshain zu warnen.
Wie Weist schreibt, hatte sie Samstagnacht mit Freunden den Club „Astra“ auf dem RAW-Gelände besucht und um 4.45 Uhr verlassen. Auf dem Heimweg wollten ihr „zwei kleine Jungs“ wohl das Portemonnaie klauen. Sie bemerkte es, ihr Begleiter schubste die Jungen weg. Dabei wurde ihm eine Halskette entrissen. Als er sie wiederholen wollte, eskalierte die Situation.
Weist schreibt, dass plötzlich drei weitere Männer dazukamen und brutal angriffen. „Ich hab nach Hilfe gerufen, zwei Typen versuchten uns noch zu helfen, aber es war zu spät.“ Einer der Angreifer habe ein Messer gezogen und ihren Freund am Hals geschnitten. Jennifer Weist: „Alle Arterien waren schon freigelegt. Es fehlten nur ein paar Millimeter und er wäre direkt auf der Straße in meinen Armen gestorben.“
► Die Polizei bestätigte die Attacke. Die Täter hätten Weist und ihre Begleitung zunächst angetanzt – eine übliche und bekannte Masche, um Opfer von einem Diebstahl abzulenken.
► Erst knapp zwei Stunden vor der Attacke wurden dort zwei niederländische Touristen beklaut. Der Überfall eskalierte ganz ähnlich: Als sie den Diebstahl bemerkten, wollten sie die Diebe festhalten. Doch plötzlich tauchten den Touristen zufolge 15 Personen auf, prügelten auf die Niederländer ein und verschwanden. Die Täter konnten nicht gefasst werden. >>> weiterlesen
Wenn ich den Artikel auf n-tv.de zu dem Vorfall lese, habe ich das Gefühl Jennifer Rostock (Jennifer Weist) gehört offensichtlich zu den Gutmenschen. Immer noch nichts daraus gelernt? Manche brauchen offenbar ein zweites, drittes,… Erlebnis, bis sie aus ihren Multikultikoma erwachen. Wer ist hier also der Volltrottel, liebe Jennifer?
Weist erhielt auf ihren Facebook-Post zahlreiche Kommentare, in denen Nutzer ihr Mitgefühl für den verletzten Begleiter äußerten oder von ähnlichen Erlebnissen berichteten. Einige nutzten das Forum jedoch auch, um über die mögliche Nationalität der Täter zu spekulieren und gegen Flüchtlinge zu wettern. Dagegen verwahrte sich Jennifer Rostock umgehend: "Es kann doch nicht sein, dass irgendwelche Vollidioten so einen Vorfall dafür nutzen, hier auf unterstem Niveau gegen Ausländer und ‚Gutmenschen‘ zu hetzen. ‚Fun‘ Fact: das OPFER ist beides", schreibt die Gruppe in einem Kommentar und stellt klar: "Es geht um Aufklärung eines unfassbaren Verbrechens."
Nachtrag 20.08.2015 – 01:19 Uhr
Bruder Tuck [#45] schreibt:
Jennifer Rostock reagiert nach brutalem Überfall auf rechte Hetze
Nach der Messerattacke auf einen Freund (26, r.) von Jennifer Weist (28), äußern sich viele User mit rassistischen Kommentaren. Das lässt die Sängerin aber nicht so stehen.
Ich hab ja gleich gesagt, es hat ausnahmsweise mal die Richtigen erwischt:„Statt generell über Gewalt im Nachtleben oder aggressive Partygänger zu diskutieren, nutzten manche User in den sozialen Netzwerken die brutale Attacke, um gegen Ausländer zu hetzen!” In vielen Kommentaren auf der Facebook-Seite der Sängerin vermuten User automatisch, dass es Ausländer waren, die das Pärchen attackierten:
★ „Ja das tolle bunte Berlin ist ein tolles Beispiel für ein gescheitertes Deutschland. Ekelhaft! Aber sie ist ja selber ein Verfechter dieses Multikulti-Lebensstils und damit selber Schuld!“
★ „Das waren bestimmt die Facharbeiter“
Diese Hetze will die Sängerin nicht akzeptieren. In einem Kommentar unter dem Post über die Messerattacke schlägt sie mit deutlichen Worten zurück: „Ich versteh einfach nicht, was hier los ist?! Eure ganzen beschissenen rassistischen Kackkommentare könnt ihr euch echt schenken! ihr wisst alle ganz genau, dass ihr da auf meinem Profil an der falschen Adresse seid!“
Damit nicht genug. Später verfasst die Sängerin einen komplett neuen Post. Darin schreibt sie:
„Ein brauner Haufen Scheiße verteilt sich über alle Kommentare, irgendwelche rassistischen Seiten verteilen ihr Gedankengut mithilfe meines Posts und von ‚der Antifa‘ muss ich mich als ‚pegida-jenny‘ beschimpfen lassen …“
Im selben Post bezieht sie generell Stellung zum Thema Rassismus und Flüchtlinge und schreibt:
„Ich positioniere mich politisch gesehen klar links, ich verurteile jegliches rechtes Gedankengut, sogar ‚die Mitte‘ ist mir noch zu rechts.“ „Und wo wir schonmal bei dem Thema sind: Ich finde die Böhsen Onkelz scheiße und rassistisch und ich finde Frei.Wild scheiße und rassistisch.“
Berlins Party-Königin Nina Queer zu der Brutalo-Attacke: „Ich habe Angst, niedergestochen zu werden“
Berlins Party-Königin Nina Queer (l.) äußerte sich zu der brutalen Messer-Attacke auf einen Freund (26, r.) von Sängerin Jennifer Weist (28)
Die Messerattacke auf einen Freund (26) der Sängerin Jennifer Weist (28): Die beiden waren im Berliner Szene-Kiez Warschauer Straße unterwegs, als Unbekannte mit einem Messer auf den Hals des Mannes einstachen. Er überlebte die Attacke wohl nur knapp. Am Dienstag äußerste sich auch Berlins Party-Königin Nina Queer auf Facebook zu der Attacke.
„Wer leben möchte, meidet das RAW-Gelände! [Techno-Disco] Berlins Party-Königin Nina Queer: „Das ist meine DRITTE (!) Freundin, die „gerade so“ mit ihrem Leben davon gekommen ist! DAS war am Samstag! Und es war "einer" von unzähligen Hardcore-brutalen Überfällen an diesem Wochenende! Ich verliere langsam echt den Glauben an die Menschheit und an unsere Staatsgewalt!“ >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Warum erzählten diese feigen linken Partymäuse in Berlin nichts davon, daß es offensichtlich wieder einmal Migranten waren die diese Überfälle verübten?
Hammelpilaw [#54] shreibt:
Sorry, ihr Spacken von „Honecker Schlagstock“: Ihr wollt es so. Also kriegt ihr es auch so. Mein Mitleid: 0,000!
Meine Meinung:
Ich weiß zwar nicht, was Hammelpilaw mit „Honecker Schlagstock“ meint, aber Jennifer Rostock scheint ziemlich linksradikal zu sein: "Nazis raus – Schwanz rein". Vielleicht hätte sie sich nicht nur den Busen vergrößern lassen sollen…
alte Frau [#51] schreibt:
Wenn diese Migranten doch alle langfristig betrachtet positiv zur wirtschaftlichen Entwicklung ihres Ziellandes beitragen, frage ich mich, warum haben sie das nicht längst in ihrem eigenen Land getan?
eule54 [#52] schreibt:
Das Problem mit den Asylbetrügern durch Neger, Zigeuner und Islamisten wird sich von selbst lösen. Ganz einfach, weil es zu viele sind und von der nettosteuerzahlenden Gesellschaft nicht mehr finanziert werden können. Es würde noch erheblich teurer werden, als die Griechen. Wenn denn erst einmal der Lebensstandard der Nettosteuerzahler stark angegriffen wird, dann wählen die Leute rechtskonservative Parteien wie die AfD usw..
Und dann ist Schluss mit lustig, die Grenzen werden wieder dichtgemacht und die Asylbetrüger werden ausgewiesen. Ein Bürgerkrieg wird wahrscheinlich! Polizei und andere Sicherheitskräfte müssen verstärkt werden. Die Bundeswehr wird ebenfalls unterstützen müssen dabei. Etliche Sozen und Grüne werden dabei an Schnappatmung zugrunde gehen! [Letzteres sollte uns doch die Sache wert gewesen sein. ;-)]
RaDo [#64] schreibt:
Lieber „Migrationsforscher“!
Nach langer Überlegung habe ich mich entschlossen, auszuwandern und bereite mich darauf schon seit einem halben Jahr vor. Wie wär’s denn damit, wenn wir auch solche Anforderungen in Deutschland hätten? Dann müsste ich nicht wie viele Andere die Segel in Deutschland streichen, weil die Steuer- und Abgabenlast unerträglich ist und ich nur ungebetene kulturfremde Leute durchfüttern muss…
Hier mal ein kleiner Auszug, was ich beschaffen muss:
• Nachweis, dass keine Infektionskrankheiten vorliegen (HIV, Hepatitis usw.
• Nachweis, dass keine Drogensucht und keine Alkoholsucht vorliegt.
• Notariell beglaubigte übersetzte Diplome, Schulzeugnisse, Befähigungsnachweise usw.
• Polizeiliches Führungszeugnis
• Nachweis, dass keine Klagen/Verfahren anhängig sind
• Nachweis über Geldmittel/Aktien/Löhne/Arbeitsvertrag etc. zur Sicherung des Lebensunterhaltes
• Formblatt zur „freiwilligen Rückkehr/Ausreise“, falls der Lebensunterhalt nicht mehr gesichert werden kann.
usw. usw. usw.
Honigmelder [#73] schreibt:
Erstens werden bis Jahresende über 1 Million Eindringlinge in Deutschland sein.
Zweitens ist das Überschreiten einer Staatsgrenze ohne Visum illegal. Das wird auch nicht dadurch legal, dass es Millionen tun. Wenn hunderte einen Supermarkt plündern, bleibt doch die Tat jedes Einzelnen Diebstahl und ist illegal. ei dem Tempo, mit dem jetzt die Eindringlinge einfluten, ist Deutschland spätestens 2016 komplett überfordert und muss kapitulieren und alles stoppen, oder es muss zu Notstandsmaßnahmen greifen, was der Michel aber den Politikern übel nehmen wird. Deutschland und Schweden nehmen in Europa und wohl weltweit mit großem Abstand die meisten Eindringlinge auf. Deutschland lässt sich wie immer von allen „EU-Freunden“ über den Tisch ziehen. (65000 Asylanträge in Frankreich 2014)
Alle Wanderungsbewegungen, angefangen von den Urmenschen vor Millionen Jahren über Völkerwanderungen und Einwanderungen in die neuen Kontinente unterscheiden sich von dem jetzigen Völkertsunami in einem wesentlichen Punkt: Jeder musste früher gucken, wie er in der neuen Heimat klarkam. Es gab keinerlei Aufnahmelager, Hilfen, Helfer, was auch immer. Jeder musste sich von der ersten Minute an mit seiner eigenen Hände Arbeit ernähren.
Noch schlimmer: Die „Flüchtlinge“ werden ja geradezu nach Deutschland hereingetragen und an den Futtertrögen abgesetzt. Was für furchtbar falsche Erwartungen da geweckt werden. Was für eine Wut man entfachen wird, wenn das Schlaraffenland die Tür zumacht und die Leute morgens zum Arbeiten weckt. Wobei: Welche Arbeit sollen ungelernte, nicht-deutsch sprechende, nicht disziplinierbare, auf Machotum gebürstete Afrikaner machen?
Währenddessen hat die Politik die Köpfe tief in den Sand gesteckt und die Presse schreibt weiter Jubelgeschichten und zieht über die Fremdenhasser her, die es wagen diesen Wahnsinn beim Namen zu nennen. 2017 kommt entweder die Wende, wenn die Wahlen nicht im Rahmen von Notstandsgesetzen ausgesetzt werden, oder der Deutsche will seinen Untergang, egal ob aus Masochismus, aus Dummheit, aus Feigheit oder aus ideologischer Verblendung.
Athenagoras [#107] schreibt:
„Die Menschen müssen wissen, dass es legale Möglichkeiten gibt.“
Wenn alles „legal“ ist, dürfen wir uns nicht wundern, wenn diese unqualifizierten und hier hoffnungslos überforderten Okkupanten uns noch jahrzehntelang auf der Tasche liegen werden. Denn sie werden hier vom ersten Tag an sogar mit Taschengeld, Krankenkarte, Übernachtung mit Vollpension, Putz- und Aufräumdienst und mit Sicherheitspersonal, das berufen ist, ihre Aggressionen den deutschen Kartoffelfressern angedeihen zu lassen – wenn sie danach gefragt würden.
Da muss man sich schon fragen, warum sich so einer aus Nordafrika etc. noch weiter anstrengen sollte, wenn er hier doch ohne jede eigene Anstrengung ein sorgenfreies Leben spendiert bekommt? Er darf sogar seine hochqualifizierten Familienmitglieder im Sinne einer Familienzusammenführung nach Deutschland holen. Was sich da alles anbahnt, wird uns allen noch sehr, sehr große Probleme bereiten!
Das_Sanfte_Lamm [#120] schreibt:
#114 HendriK. (18. Aug 2015 15:41)
Unsagbar dumm ist dieser Migrationsforscher. Die totale Öffnung wäre die Kapitulation, das Ausplündern jeglicher Ressourcen und Gelder.
Kapituliert haben wir bereits und das Ausplündern wird so oder so kommen. Heuschreckenschwärme in Form von 750.000 „Flüchtlingen™“ alleine 2015. Geht der Trend linear weiter, sind bis Ende 2018 drei Mio. hier – zusätzlich zu den bereits hier lebenden Türken, Kurden, Arabern und Libanesen. Ewig werden die nicht in den Asylheimen bleiben wollen und beginnen mit Sicherheit, freilich mit aktiver Unterstützung durch die linksextreme Asylmafia, Forderungen zu stellen. Selbst wenn von denen „nur“ eine Mio. auf die Straße gehen, will ich mal unsere Blitzermarathon-Polizei sehen. Und wenn von dieser einen Mio. sich „nur“ zehn Prozent bewaffnen und sich auf Wohnungssuche begeben, haben wir auch unseren Spaß.
Noch ein klein wenig OT:
Stadtlohn/Münsterland: Tumult auf der Intensivstation
Um ans Totenbett einer Angehörigen zu gelangen, hat am Montag gegen 22 Uhr eine etwa 30-köpfige Großfamilie auf der Intensivstation in der Klinik in Stadtlohn randaliert. Bei tumultartigen Szenen seien Scheiben zerschlagen und ein Hand-Desinfektionsgerät zertreten worden, teilte die Polizei am Dienstag mit. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Warum läßt man dieses ganze asoziale Volk eigentlich in unser Land? Und wir bezahlen das auch noch alles. Sollen sie doch bleiben, wo der Pfeffer wächst!
Siehe auch:
• Hamburg-Lurup (Bahrenfeld): 3000 neue Flüchtlinge auf HSV-Parkplatz?
• Was sicher gegen die Invasion von Flüchtlingen hilft
• Jennifer Nathalie Pyka: Claus Klebers Tränensack und der Busfahrer
• Belgien begeht Selbstmord: 75% der Muslime sind Fundamentalisten
• Asyl in Radeburg: Das Beste gehofft – das Schlimmste trat ein
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