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Michael Mannheimer: Terrorangst: Warum China keine Türken mehr ins Land lässt

5 Okt

No-turks-in-china-3Was China macht, das macht Japan schon lange: Einreiseverbot und Verbot der Erlangung einer Staatsbürgerschaft für Türken: Chinesen und Japaner sind noch nicht so vom Bazillus der NWO [Neue-Welt-Ordnung] und der „Kalergisierung“ [1] ergriffen wie die Europäer und Nordamerikaner. Sie haben noch ein Gespür für die Feinderkennung.

[1] Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi träumte von den „Vereinigten Staaten von Europa“ (Paneuropa: Großeuropa)

Niemand muss den Chinesen sagen, wo ihr gefährlichster innenpolitischer Feind steht: Es sind die uigurischen Turkvölker (siehe Bild unten) im Westen des Riesenreiches. Von dort aus gehen regelmäßig Attacken gegen Han-Chinesen aus [Han: 92 % der chinesischen Bevölkerung]. Und von dort drohten muslimische Uiguren, das Olympiafest in Peking zu einem Massaker zu machen [Olympische Winterspiele 2022].

Was die chinesischen Behörden dazu veranlasste, die größten Sicherheitsvorkehrungen in der 5000jährigen Geschichte ihres Landes zu treffen, einmal, um die Olympioniken und Zuschauer zu beschützen, zum anderen, um keine Signale des Terrors durch den Islam aus China in alle Welt zu senden.

Und Japaner sind zu intelligent, um Moslems ins Land zu lassen. Sie sehen: Überall, wo Moslems eindringen, gibt es Mord, Totschlag, Terror, Massenvergewaltigungen und Zerstörung der Landeskultur. Überall, wo Moslems in einer signifikanten Minderheit sind, streben sie nach einem eigenen Staat im fremden Land – und sind nicht bereit, sich in die Aufnahmegesellschaft zu integrieren.

Da mögen unsere Polit- und Medienhanseln sich noch so beklagen über angebliche Menschenrechtsverletzungen, was die Praxis von China, Korea und Japan anbetrifft. Fakt ist: Der Westen ist kurz davor, komplett vom Islam übernommen zu werden. Und Fakt ist weiter: China, Korea und Japan sind nicht in dieser Gefahr.

Chinesen, Japaner und Südkoreaner (vom kommunistischen Nordkorea ganz zu schweigen, das auch niemanden ins Land lässt) haben ein gesundes Misstrauen gegenüber dem Islam und sehen mit Besorgnis, was dieser aus den einst freien und liberalen Staaten der sogenannten „freien Welt“ gemacht hat:

Er schaffte es, deren jahrtausendaltes Wertesystem zum Einsturz zu bringen, er schaffte es, diese Staaten islamisch so effektiv zu unterwandern, dass man, wenn man etwa Paris, London, Mailand, Berlin oder Stockholm besucht, nicht glauben mag, dass man sich in einem europäischen Land befindet.

Und er brachte seinen Doppelgänger mit, seinen Schatten, ohne welchen es den Islam nie gegeben hätte: Den islamischen Dschihad, von westlichen Linken als „islamistischer Terrorismus“ euphemisiert [beschönigt, verharmlost], womit diese Westler in zwei Worten gleich zwei Lügen transportieren:

Es gibt keinen Islamismus. Dieser Begriff wurde von Islam-Apologeten [Islamanhängern, Islambewunderern und Islamverharmlosern] erfunden wurde, um naiven ‚westlichen Menschen vorzugaukeln, dass der wahre Islam friedlich sei, der Islamismus aber dessen „friedliche“ Botschaft missverstanden habe. Wie das gehen soll, da doch beide: Moslems und Islamisten, dieselben Bücher (Koran und Sunna) lesen und in dieselben Moscheen gehen, das verraten sie aber nicht.

Es gibt ebenfalls keinen islamischen „Terrorismus“, sagen sie. Der Angriff gegen die „Ungläubigen“, das Töten aller „Ungläubigen“ auf dem Weg zur islamischen Weltherrschaft, ist die Hauptbotschaft des Islam. Jene Moslems, die Ungläubige töten, genießen sofortigen Märtyrerstatus, und deren Einzug ins „Paradies“ ist ihnen gewiss.

Nun werden westliche Medien und Politiker einen Teufel tun, zuzugeben, was sie eh wissen: Dass sie mit ihren Behauptungen der Islam sei eine friedliche Religion, falsch liegen. Der folgende dpa-Artikel, erschienen am 8.Oktober 2016 in der „Wirtschaftswoche“, schlägt genau in diese Kerbe der NWO-Apologeten [Anhänger der Neuen Weltordnung (Multikulti)]. 

Da werden von überall her sogenannte „Experten“ und „Opfer“ aufgetrieben, die sich über die drastische Abschottungspolitik der Chinesen gegenüber den muslimischen Uiguren aus Xinjiang beklagen. Aber es wird kein Wort darüber verloren, was Uiguren in der chinesischen Provinz Xinjiang bislang schon alles angerichtet haben:

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In China leben insgesamt 20 Millionen Moslems, die meisten davon in der chinesischen Provinz Xinjiang. Auch im Riesenreich China, in welchem 55 offiziell anerkannte nationale Minderheiten leben, sind es allein die Moslems, die sich weigern, sich in das Reich zu integrieren. Auch hierbei sind religiöse Gründe ausschlaggebend:

Moslems dürfen sich laut Koran in kein „ungläubiges“ System integrieren oder sich diesem anpassen (u.a. Sure 5:51). Auch in China gehen Moslems bei ihrer, von der Türkei massiv unterstützten, Segregationsbewegung [Abspaltung, Ausgrenzung, Parallelgesellschaft] mit Gewalt gegen die chinesische Regierung vor. Tausende Chinesen wurden im Laufe der letzten Jahre von Moslems ermordet.

Wie viele andere Länder beklagt auch die Volksrepublik China, dass sie ein Terrorismus-Problem habe. Immer wieder gibt es Berichte von gerade noch verhinderten Terroranschlägen, Angriffen auf Polizisten und radikalisierten Muslimen, die wie in westlichen Ländern ihre Heimat verlassen würden, um sich dem „Islamischen Staat“ anzuschließen.

Im März 2014 attackierten fünf Männer und Frauen wahllos Menschen in einem Bahnhof in Südwestchina mit Messern, fast 30 Menschen wurden getötet. Kurz darauf explodierten Bomben in Ürümqi, der Hauptstadt von Xinjiang, Autos fuhren in eine Menschenmenge und es gab Messerattacken.

Anfang März 2014 attackierten schwarz gekleidete Männer die Reisenden im Bahnhof der Millionenstadt Kunming im Südwesten Chinas mit langen Messern. Sie töten 29 Menschen – vier Angreifer wurden erschossen. Die Behörden machen uigurische Separatisten [Aufständische, Umstürzler, Attentäter] für das Blutbad verantwortlich.

Am 1. März 2014 um 21:20 Uhr erschienen neun schwarzgekleidete Personen, sieben Männer und zwei Frauen, und begannen, auf dem Vorplatz und in der Kassenhalle des Bahnhofs von Kunming die Menschen wahllos mit Messern und Macheten zu attackieren. Die eintreffende Polizei versuchte, die Gewalt durch das Sperren aller drei Bahnsteigsebenen einzudämmen.

Die muslimischen Terroristen töteten 29 Menschen und verletzten 143 (darunter sieben Polizisten), zum Teil schwer. Ein Polizist erlag am 2. März seinen Verletzungen im Krankenhaus. Alle Verwundeten wurden in elf umliegende Krankenhäuser in Kunming gebracht. Die Polizei versuchte anfangs vergeblich, die Angreifer mit Tränengas unter Kontrolle zu bekommen, bevor sie vier Täter erschoss, darunter eine Frau. Eine weitere Frau nahm sie verletzt fest. Später verhaftete die Polizei drei weitere Tatbeteiligte auf der Shangyi-Straße.

Es sei ein „ein organisierter, vorsätzlicher und brutal ausgeführter terroristischer Überfall“ gewesen, berichteten die Behörden. Das Staatsfernsehen zeigte, wie Polizisten unter anderem eine Machete sicherstellten. Bilder zeigten Opfer in Blutlachen zwischen Gepäck, Schuhen und anderen Habseligkeiten. Mehrere Angreifer sind nach amtlichen Angaben noch auf der Flucht.

Und das sind nur wenige der bekanntesten Vorfälle. Die Frage nach der genauen Anzahl und den Hintergründen dieser Angriffe ist allerdings deutlich schwieriger zu beantworten. Der Informationsfluss aus Xinjiang in den Rest der Welt ist notorisch schlecht und lückenhaft.

China hat auf den Uiguren-Terror reagiert: Insgesamt verbietet das Gesetz 15 religiöse Verhaltensweisen, die als Störung der säkularen [demokratischen] Ordnung aufgefasst werden könnten. Dazu zählt unter anderem die Weigerung von Eltern, ihre Kinder am nationalen Bildungssystem teilnehmen zu lassen. Im Klartext: Uigurische Kinder (Moslems) müssen wie alle übrigen Kinder Chinas am normalen Schulunterricht teilnehmen. Sonderregelungen wie bei uns (getrenntes Schwimmen, Befreiung vom Sportunterricht, Halal-Essen, Islamschulen, Islamunterricht, Kopftücher, etc) sind ab sofort verboten.

Ferner dürfen Muslime erst ab dem 18. Lebensjahr eine Moschee besuchen. Imame müssen ihre Freitagspredigten zuvor Regierungsstellen zur Überprüfung vorlegen. Zudem ist es Muslimen künftig untersagt, die islamischen Reinheitsgebote im gesellschaftlichen Leben einzufordern – außer bei Lebensmitteln [Warum?].

Die Chinesen betrachten Merkel als „Baizuo“ (Unwissende):

Baizuo ist ein chinesischer Begriff, der unwissende und arrogante Westler beschreibt, die den Rest der Welt bemitleiden und sich für die Weltenretter halten. Die Zeiten, in denen sich China von Ländern der „Dritten Welt“ oder von den Europäern etwas haben sagen lassen, sind definitiv vorbei.

China hat es geschafft, binnen 3 Jahrzehnten zur zweitstärksten Großmacht der Erde zu werden, sowohl wirtschaftlich als auch militärisch. Es hat dieses Wunder allen aus eigener Kraft geschaffen. Darin sieht man den Unterschied zwischen den islamischen Ländern und China: Chinesen sind fleißig, strebsam, extrem bildungsorientiert, und wissen von der islamischen Gefahr.

Laut dem „Mercator Institute for China Studies“ (MERICS) wird „naiven Weißen“ vorgehalten, aus Gründen der politischen Korrektheit Multikulti und den Einzug „rückständiger islamischer Werte zu erlauben“. Insofern könnte man dankbar sein, wenn wir in Deutschland chinesische Verhältnisse hätten. Vergleicht man die Politik beider Länder, so kann man ohne Probleme zum Schluss kommen:

China wird zur Weltmacht – und die USA ablösen. Und Deutschland wird bald Geschichte sein. Es wird sich durch die Islamisierung selbst zerstören (beseitigen).

Was China und Japan machen: Das wird, sollte die Reconquista [Rückeroberung] in Europa erfolgreich sein, zur Chefsache aller europäischen Länder werden:

• Ausschaffung der meisten Moslems binnen kürzester Zeit

• Komplettes Visum- und Einreiseverbot für Moslems.

• Abschottung Europas über hunderte Jahre gegenüber dem Islam, der am schnellsten wachsenden und gefährlichsten Religion der Weltgeschichte.

• Vollkommene, 100prozentige Abkoppelung von jeder moslemischen Ölproduktion durch alternative Energien und die Nutzung der riesigen Erdölfunde in Kanada, den USA und weitern westlichen Ländern.

• Wirtschaftliches und militärisches Embargo [Ausfuhrverbot, Wirtschaftsboykott] gegen die nach Weltherrschaft strebenden islamischen Länder.

Die Folge wird sein: Die islamischen Länder werden binnen weniger Jahrzehnte wieder dort landen, wo sie vor dem Ölboom standen: Im Sand ihrer endlosen Wüsten. Peking verletzt keine Menschenrechte, wenn es potentiellen islamischen Terroristen oder Terror-Planern den Zugang zu seinem Riesenreich verwehrt. China handelt, wie jeder souveräne Staat zu handeln berechtigt ist, um sich, das Land und seine Menschen vor islamischem Terrorismus schützen.

Besonders Deutsche, aber auch andere EU-Bürger türkischer Abstammung, mit türkisch klingenden Namen oder auch nur mit einem Einreisestempel im Pass vom Türkei-Urlaub haben neuerdings Probleme bei der Einreise nach China. So wurde zwei Trainern und zwei Profis des Basketball-Bundesligisten ALBA Berlin diesen Monat die Einreise verweigert.

Das türkische Trainer-Duo Ahmet Caki und Fatih Gezer, der türkische Spieler Engin Atsür, aber auch der Amerikaner Dominique Johnson, der früher in der Türkei gespielt hatte, durften nicht zu einem Freundschaftsspiel nach China reisen. Auch eine deutsche Studentin mit türkischem Namen, die ein gültiges Visum für ein Studienjahr in Peking hatte, wurde am Flughafen einfach wieder zurückgeschickt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Es wird immer wieder behauptet, Angela Merkel sei promovierte Physikerin. Ich glaube, dass das nicht stimmt. Sie hat zwar eine Promotionsurkunde, aber sie hat nicht das Hirn einer Naturwissenschaftlerin. Ich glaube, sie ist eher eine Kommunisten, die ihren Doktortitel auf fragwürdige Art erworben hat. Wirkliche Naturwissenschaftler besitzen einen klaren Verstand, sie sind Analytiker, die dank ihrer Intelligenz den Dingen auf den Grund gehen.

Siehe den Kernphysiker Dr. Gottfried Curio von der AfD. Ich glaube, Angela Merkel ist nur eine korrupte Marionette der Industrie mit einem “Gutmenschen”hirn, das ihr den Zugang zur Wahrheit, dank schwerer psychischer Probleme (Nägelkauen) versperrt. Außerdem hat sich herausgestellt, dass sie, wie die meisten Frauen, keinen Mut zu selbstständigen Entscheidungen hat (Grenzschließung 2015).

Alter Sack schreibt:

Die Vorfahren der heutigen Chinesen waren schlecht beraten, als sie 1759 die Gebiete Ost-Turkestans (heute: „Sinkiang“ = „neues Land“ mit den sog. „Uiguren“) eroberten. Damit hatten sie plötzlich ein „MOSLEM“- und „TÜRKEN-PROBLEM“!

Denn der PAN-TURKISMUS (türkisches Großreich) oder auch „Pan-Turanismus“ (gemeinsamer Ursprung der Turkvölker) betrachtet alle Turk-Völker von Istanbul und Bürlün (Berlin) bis Kaschgar (China) und Urumtschi (China) als eine Einheit! In diesem Sinn will sich die derzeit die Türkei beherrschende Verbrecher-Bande des Erdowahn als „Schutzmacht aller Turkvölker“ aufspielen und in fremde Länder „hineinregieren“ (so wie sie es dank unserer Verräter-ReGIERung hierzulande „schafft“).

Die Russen entließen nach dem Zusammenbruch der UdSSR die Turk-Völker West-Turkestans (Kasachen, Kirgisen, Turkmenen, Aseris) in die Unabhängigkeit. Warum tun sich nicht ALLE Supermächte dieser Welt (USA, Russland, China) zusammen, STÜRZEN den Erdowahn und verbieten jegliche „pantürkischen“ Bestrebungen? Beim „Pangermanismus“ (Großdeutsches Reich) wären sie doch auch sofort „auf der Matte“, nicht wahr? Dieser brandgefährliche Türken-Führer ist neben MerKILL eines der übelsten Monster, die unsere Welt ins Unglück stürzen! [Saudi-Arabien, Katar, die Vereinigten Arabischen Emirate nicht vergessen]

Satellit schreibt.

Genau aus dieser „Ecke“ droht aber für das Merkel-Regime und der linksliberalen Medienmeute und den NWO-Lefties womöglich nun die größte Gefahr?

Frage: „Die Ankündigung der Gründung von „Juden in der AfD“ hat ein großes Presseecho ausgelöst. Haben Sie die große Aufmerksamkeit überrascht?

Wolfgang Fuhl: Nein, das hatte ich erwartet. Die sich selbst als Elite fühlende linksliberale Medienlandschaft Deutschlands im Verbund mit instrumentalisierten und „gekauften“ jüdischen Offiziellen bangt um ihre Meinungsführerschaft und um eins ihrer Haupt-Scheinargumente im Kampf gegen die AfD, der Vorwurf des Antisemitismus. Es ist grauenvoll mit anzusehen, wie jüdische Offizielle und Medien der Regierungspolitik hinterherschleimen.

Dort herrscht Panik vor der organisierten konservativen jüdischen Stimme. Sie wissen um die Stimmung in den jüdischen Gemeinden, die schon längst in Richtung AfD gekippt ist(!!). Die jüdischen Offiziellen packt die Angst vor der Erosion ihrer Meinungsführerschaft und den Medien geht der Hintern auf Grundeis, würde ihre Berichterstattung der Vergangenheit mit so einer Entwicklung demaskiert. Sie wären bloß gestellt und dies soll und darf nicht geschehen.(…)“

Unbedingt lesen: Der ultra-orthodoxe Zentralrat der Juden (die „Ultras“) sieht seinen Alleinvertretungsanspruch in Gefahr

Siehe auch:

AfD-Bashing in deutschen Klassenzimmern: Geplantes Schulportal in Niedersachsen löst hysterische Empörung aus

Video: Nicolaus Fest: Der Global Migration Compact und das Ende Europas (04:28)

Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Spurwechsel: Seehofer wird zum Einwanderungsminister

Kopenhagen: Bars und Restaurants von islamischer Scharia-Polizei erpresst

Video: Dr. Alice Weidel (AfD): Islamischer „Friedensrichter“ ordnet Ehrenmord an! (02:40)

Elmar Hörig: Der osmanische Proktologe hat uns gezeigt, wo der Hammer hängt!

Video: Martin Sellner (IB): Umsturz mit dem Luftgewehr? Was steckt hinter „Revolution Chemnitz“ (14:20)

Video: Beatrix von Storch (AfD): „Es kommt jetzt offiziell zur vollständigen Vermischung von Migration und Asyl.“ (08:40)

Video: Hamed Abdel-Samad: Eine Videobotschaft an junge Muslime in Europa (16:27)

27 Okt

hamed_manchester Hamed Abdel-Samad: “Pflanze Liebe und du wirst Liebe ernten”

Hamed Abdel-Samad richtet eine Video-Botschaft an junge Muslime in Europa, über Asyl, Radikalisierung und Terror.

„Ich habe darauf gewartet, dass Du diese Botschaft von jemandem anderen empfängst. Aber das ist nicht passiert. Du hättest diese Botschaft empfangen sollen vom Großscheich der Al-Azhar-Moschee in Kairo oder vom Ministerium für religiöse Angelegenheiten in der Türkei [Diyanet] oder von einem Vertreter der Islam Verbände oder von einem dieser Migrationsforscher oder Islam-Experten, einem Islamwissenschaftler, die ständig über Dich sprechen, aber niemals mit Dir oder zu Dir.

Da all diese Leute und Institutionen sich für Dich kaum interessieren, kriegt’s Du nun diese Botschaft ausgerechnet von mir. Es ist unwichtig wer ich bin, konzentriere Dich lieber auf den Inhalt dieser Botschaft und höre Sie mit Herz und Verstand…“


Video: Hamed Abdel-Samad: Eine Videobotschaft an junge Muslime in Europa (16:27)

Diese Botschaft ist auch auf englisch und arabisch zu hören und zu sehen.

Meine Meinung:

Es ist zwar ehrenwert, wenn Hamed Abdel-Samad versucht zu den Muslimen zu reden. Aber er selber sollte eigentlich wissen, dass er sie so nicht erreicht, weder über das Herz, noch über den Verstand. Die Muslime sind seit ihrer Geburt mit der islamischen Hassreligion aufgewachsen, sie haben sie mit der Muttermilch aufgesogen. Sie haben, wie er selbst sagt, alle einen Islamchip im Kopf, auf dem das ganze Programm der islamischen Hassreligion gespeichert ist. Ein Druck auf den Knopf, ein Aufruf in der Moschee und die Muslime beginnen zu töten.

Wir sollten so realistisch sein und sehen, dass wir den Islam mit friedlichen Mitteln nicht besiegen werden, so sehr wir es auch versuchen würden. Mir scheint, die Mehrheit der Muslime sind ziemlich ungebildet, sie kennen in der Regel nicht einmal den Koran, selbst wenn sie ihn auswendig gelernt haben, denn der Koran ist in arabischer Sprache, die die meisten Muslime nicht kennen. Wir werden die Muslime argumentativ gar nicht erreichen.

Was will man jemandem vermitteln, der so gut wie keine Bildung hat? Man kann ihm nichts vermitteln, weil alle Voraussetzungen dafür fehlen. Alles was man tun kann, man kann Gesetze erlassen, der ihnen eindeutig sagt, was wir von ihnen erwarten und was geschieht, wenn sie gegen Gesetze diese verstoßen. Was Hamed Abdel-Samad vergisst, wir befinden uns schon lange mit dem Islam in Krieg und weil der IS im Nahen Osten gescheitert ist, wollen die Muslime nun das charakterlose, verweichlichte, islamhörige, multikultibesoffene und total verblödete [West-]Europa erobern.

Will man die Muslime mit Argumenten überzeugen, dann würde das viele Jahre dauern, weil sie aus einem vollkommen anderen Kultur- und Bildungskreis kommen und würde bei vielen von ihnen zu starken psychischen Erkrankungen führen, denn eine islamische Biografie, ein islamisch geprägter Lebenslauf, ist sehr oft von grausamer Gewalt geprägt. Man hat es also vielfach mit schwer traumatisierten Menschen zu tun, die oft sehr viel Gewalt erfahren haben. Ich erinnere an Hamed Abdel-Samads eigene Leidensgeschichte: Hamed Abdel-Samad: Mein Abschied vom Himmel

Noch ein klein wenig OT:

Griechenland: Muslim ruft alle Flüchtlinge am 15.11.2017 zum Marsch nach Europa auf!  – Wird dies ein Massenansturm auf Europa?

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Die Flüchtlinge, die in Griechenland festsitzen haben genug. Behörden lassen sie nicht weiter gen Norden reisen und sie fühlen sich im Stich gelassen. Aus diesem Grund ruft jetzt ein Muslim namens Omar Alagha auf Facebook alle Flüchtlinge in Griechenland auf, sich am 15. November 2017 zu sammeln und nach Nordeuropa zu marschieren. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die Flüchtlinge, die in Griechenland festsitzen haben genug. Behörden lassen sie nicht weiter gen Norden reisen und sie fühlen sich im Stich gelassen. Aus diesem Grund ruft jetzt ein Muslim namens Omar Alagha auf Facebook alle Flüchtlinge in Griechenland auf, sich am 15. November 2017 zu sammeln und nach Nordeuropa zu marschieren.

Und dass niemand auf die Idee kommt, die Grenzen zu schließen. Kann uns zum Glück bei dieser Bundeskanzlerin und ihrer Speichellecker-Koalition nicht geschehen. Wir lassen uns lieber überrennen, vertreiben und abschlachten, als den Ruf zu verlieren, die humanste Gesellschaft der Welt zu sein. Dann steht wenigstens auf unserem Grabstein: "Sie waren die edelsten Menschen der Welt – ihr Fehler war, sie waren auch gleichzeitig die dümmsten."

Dies ist ein islamischer Eroberungskrieg gegen Europa, der eiskalt von den Muslimen und den unterwürfigen, korrupten und islamhörigen europäischen Politikern gegen die Bevölkerung Europas geführt wird. Man will Europa mit aller Gewalt unterwerfen und islamisieren. Es wird garantiert noch viele Tote geben. Dieser Krieg ist nur möglich, weil fast alle Medien, Kirchen, Politiker, Gewerkschaften, Parteien, linken Gruppen…, die Menschen seit Jahren belügen und die Gefährlichkeit des Islam verneinen, verharmlosen und ihn unterstützen, weil sie ihn aus Unwissenheit nicht erkennen oder aus ideologischer Überzeugung nicht erkennen wollen.

Man bedenke, dass die Muslime, die nun nach Europa marschieren wollen, nicht im Krieg leben, sondern sie werden von den großzügigen Asylgesetzen und Sozialleistungen in Deutschland angelockt. Norwegen tut gut daran, wenn es versucht, dies zu ändern: Norwegen plant drastische Änderung von Flüchtlingsunterbringung. Deutschland sollte dasselbe tun und die sozialen Anreize deutlich herunterfahren und außerdem endlich die Grenze schließen.

Siehe auch:

Akif Pirincci: „Geile Beine, da würde ich gerne mal dran naschen”

Sicherheit geht vor Karnevall: Fällt Rosenmontagsumzug in Münster wegen Terrorgefahr aus?

Die rotgrüne Ideologisierung der Schulen führt zu katastrophalen Ergebnissen

Sicherheit geht vor Karneval: Fällt Rosenmontagsumzug in Münster wegen Terrorgefahr aus?

Bottrop: Joggerin von sieben ausländischen Männern umzingelt, bedroht, geschlagen, getreten und schwer verletzt

Halle: Linksextreme verüben Anschlag auf EinProzent-Haus – 100 Pflastersteine, Buttersäure in Hausflur, Mülltonnen in Brand gesetzt

Europas nächster Weltkrieg beginnt in Frankreich

Muslimischer Messer-Attentäter von Hamburg-Barmbek plante Anschlag mit LKW – er wollte möglichst viele Christen und Jugendliche töten

15 Aug

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Auslöser für das Messerattentat war das Freitagsgebet

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Moslem Ahmad Alhaw, der Messer-Dschihadist von Hamburg, der vor einem Edeka-Markt in der Fuhlsbüttler Straße auf mehrere Menschen einstach und dabei einen Menschen tötete, wollte eigentlich einen viel verheerenderen Anschlag mit einem LKW durchführen.

Sein Ziel war, so viele Christen wie möglich zu töten. Letztlicher Auslöser für die Tat war das Freitagsgebet in der As-Sahaba-Moschee. Sein Vorbild ist der Prophet Mohammed. Mit der Ideologie des Zweiten Islamischen Staates [ISIS] – den Ersten gründete sein großes Vorbild in Saudi-Arabien – hat er sich bereits seit 2014 beschäftigt, wie er jetzt im Verhör zugab. Die Süddeutsche Zeitung berichtet, wie blauäugig dieser knallharte Killer unterschätzt wurde:

Der 26 Jahre alte Palästinenser, der Ende Juli in Hamburg mit einem Messer Passanten attackierte und einen Mann tötete, will sich schon seit 2014 mit der radikalen Ideologie des sogenannten Islamischen Staats (IS) beschäftigt haben. Dies erklärte er nach Informationen von SZ, NDR und WDR in einem umfangreichen Geständnis. Seit dem 28. Juli sitzt Ahmad A. in Hamburg in Untersuchungshaft.

Die Sicherheitsbehörden stehen in der Kritik, weil A. sich in den Monaten vor seiner Tat auffällig islamistisch geäußert hatte, ohne dass dies Konsequenzen nach sich zog. Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) räumte am Mittwoch ein, die Behörden seien teilweise falsch mit entsprechenden Hinweisen umgegangen. Zudem sei keine psychologische Begutachtung veranlasst worden, obgleich es dazu Anlass gegeben habe, sagte Grote vor dem der Hamburger Innenausschuss.

Hier wäre keine „psychologische Begutachtung“ vonnöten gewesen, sondern eine komplette Ent-Islamifizierung mit Entfernung des Koranchips aus dem Kopf. Denn wenn der in vollem Umfang tickt, dann ist eine potentielle Killermaschine auf zwei Beinen mit dem Wunsch nach eigenem Märtyrertod und ewiger Triebstillung mit 72 Jungfrauen im Paradies unterwegs, was auch in dem erfrischend offenen Artikel der SZ dokumentiert ist:

Mit LKW so viele Christen wie möglich töten

Er habe bei der Tat möglichst viele „Christen und Jugendliche“ töten wollen, sagte Ahmad A. demnach in seinem Geständnis. Er habe als „Märtyrer“ sterben wollen, und er bedaure, dass er nicht mehr Menschen habe töten können. Zunächst habe er überlegt, mit einem Lastwagen oder Pkw loszuschlagen, wie zuletzt der Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz. Dann habe er sich spontan für ein Messer als Waffe entschieden. A. hatte in einem Supermarkt das Messer aus einer Auslage genommen, einen Menschen tödlich und sieben weitere verletzt, bis er überwältigt wurde.

Wolf im Schafspelz

An diesem Beispiel sieht man wieder einmal, wie ein Moslem, der die „religiös“ vorgeschriebene Täuschung der Ungläubigen mit der Taqiyya [List, Täuschung, Lüge] beherrscht, die naiven deutschen Gutmenschen hinters Licht führen kann. Die Mitarbeiter der Hamburger Ausländerbehörde sahen in ihm den vorbildlichen Asylbewerber und die Sicherheitsbehörden unterschätzten seine Gefährlichkeit.

Spiegel TV zeigte in seiner letzten Ausgabe am vergangenen Sonntag Ausschnitte eines Video-Interviews mit diesem Wolf im Schafspelz, bei dem er vor einem Jahr eine Stunde lang den netten, lächelnden und höflichen Moslem vorspielte. Beide Interviewer fielen komplett auf die verlogene Schmierenkomödie herein. Ahmad A. scheint nun in der Untersuchungshaft aber ein erstaunlich ehrliches Mitteilungsbedürfnis zu haben, dass er so aus dem islamischen Nähkästchen plaudert. Damit macht er sich selber zum Kronzeugen der Aufklärung über die Gefährlichkeit des Islams:

Sein Vorbild ist der Prophet Mohammed

In seinem Spind in einem Flüchtlingsheim im Norden Hamburgs fanden Ermittler zwar einen selbst bemalten Stoffwimpel mit dem Logo des IS. In der Haft erklärte A. aber, dass er die Tat nicht im Namen des IS begangen habe. Sein Vorbild sei der Religionsstifter Mohammed selbst.

Jetzt müsste eigentlich jeder Journalist, der seinen Beruf noch ernst nimmt, nachhaken: Wie kann der Gründer einer immer als „friedlich“ hingestellten „Religion“ ein Vorbild für einen brutalen Killer sein? Die Recherche über das Leben und Wirken des Mohammed sowie die Lektüre des Korans würden für Klarheit sorgen. Auch die nächste Info ist erhellend:

Auslöser des Anschlags war das Freitagsgebet in der Moschee

Auslöser der Bluttat war laut A. das Freitagsgebet in der As-Sahaba-Moschee in Hamburg-Barmbek, die nur wenige Häuser von dem Supermarkt entfernt liegt. Er habe sie kurz vor seiner Tat aufgesucht. Der Imam dort hatte in seiner Predigt vom Tempelberg in Jerusalem gesprochen.

Inshallah, mal wieder das Freitagsgebet. Dieses Phänomen kennt man aus der islamischen Welt zur Genüge, dass sie insbesondere nach den „Gebeten“ in ihren Korankraftwerken zu brutalen Anschlägen neigen. Ob sich wohl jetzt einer der bisher bis in die Fingerspitzen politisch korrekten Mainstream-Journalisten an das heiße Eisen rantraut? Oder haben sie alle die Hosen voll, dass ihnen der nächste Killer-Moslem selber mit dem Messer an die Gurgel geht? Oder verbieten es ihnen ihre Vorgesetzten in den Verlagshäusern, Rundfunk- und Fernsehanstalten, die Wahrheit über den Islam zu veröffentlichen?

Jeder Politiker, Journalist und Kirchenfunktionär, der jetzt noch wider alle Fakten den Islam beschönigt und die knallharte Wahrheit zu vertuschen versucht, müsste in einem funktionierenden Rechtsstaat der Kollaboration mit einer totalitären, brandgefährlichen und verfassungsfeindlichen Ideologie juristisch zur Verantwortung gezogen werden.

Kriminelle und terroristische Vereinigung

Ein früherer Professor der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München sagte mir schon vor Jahren, dass seiner vollsten Überzeugung nach der Islam juristisch alle Voraussetzungen erfüllt, um nach § 129 und § 129b des Strafgesetzbuches als kriminelle und terroristische Vereinigung bewertet zu werden. Darauf müssen wir aber vermutlich noch einige Jahre warten, in denen der Islam sein wahres Gesicht durch weitere verheerende Terror-Anschläge mit hunderten von deutschen Opfern unter Beweis stellen wird.

Erst wenn der Druck der Öffentlichkeit zu groß wird und ihnen die Wähler in Scharen davonzulaufen drohen, werden die verantwortlichen Politiker nicht mehr anders können, als konsequent durchzugreifen. Bis dahin werden leider noch viele gehirngewaschene dumme Kartoffeln in den Chor des moslemischen Vorsängers und Oberlügners Aiman Mazyek einstimmen:

„Das-hat-alles-nichts-mit-dem-Islam-zu-tun“.

Ein Lob ist in diesem Fall jedenfalls der Süddeutschen Zeitung zu zollen, die die entlarvenden Aussagen des Moslems Ahmad A. zu seinem Attentat ungefiltert veröffentlicht haben.

Quelle: Moslem-Attentäter von Hamburg plante Anschlag mit LKW

Meine Meinung:

Ich bin mir gar nicht so sicher, ob der Auslöser für das Messerattentat in Hamburg wirklich das Freitagsgebet war. Ich glaube, die Radikalisierung geschah schon viel früher. Sie begann praktisch bei der Geburt, denn jeder Moslem unterliegt seit seiner Geburt einer enormen islamischen Gehirnwäsche, der er sich gar nicht entziehen kann. Sie vermittelt ihm, dass der Islam die einzig wahre Religion ist und alle anderen Religionen bekämpft werden müssen.

Die Ursache für solche Terroranschläge ist aber auch in der mangelnden Bildung und Intelligenz zu suchen, die für alle islamischen Staaten ein rotes Tuch sind. Es wird kein großer Wert auf die Bildung gelegt und eine islamkritische Haltung wird mit allem Nachdruck bekämpft. Mit anderen Worten, es gibt in der islamischen Welt keine Meinungsfreiheit und jede kritische Diskussion über den Islam wird als Blasphemie, als Gotteslästerung, betrachtet, die sogar mit dem Tode bestraft werden kann. Deshalb wird kaum ein Moslem wagen, den Islam zu kritisieren, weil er sonst befürchten muss, getötet zu werden.

Deshalb haben 99,99 Prozent aller Muslime den Islamchip fest im Kopf einprogrammiert. Sie sind nichts anderes als religiöse Wiederkäuer, die ohne zu überlegen das nachplappern, was man ihnen in Jahrzehnten in den Medien, Moscheen und Koranschulen eingebrannt hat. Viele können auch gar nicht anders, weil sie z.B. durch den Inzest über viele Generationen [Verwandtenheiraten] nur über einen sehr geringen Intelligenzquotienten verfügen.

Aber auch der Westen trägt eine Mitschuld, weil er es aus Feigheit nicht wagt, den Muslimen eine kritische Auseinandersetzung mit dem Islam zu vermitteln. Lieber kriecht er dem Islam in den Allerwertesten, um dadurch die Muslime zu besänftigen und sie als Wähler zu gewinnen. Und was lernen wir daraus? Der Islam passt nicht in eine moderne Zivilisation und deshalb raus mit den Muslimen aus Europa, die sich nicht in eine westliche Zivilisation integrieren wollen oder können, denn sie werden sonst viel Leid über Europa bringen.

rene44 schreibt:

Schweden ist der Testbezirk für NWO [Neue-Welt-Ordnung]. Mitarbeiter lassen sich Mircochip einpflanzen: In Schweden werden Angestellten Microchips implantiert (berliner-zeitung.de)

Miezekatz schreibt:

Wieso hat man dem Bub nicht längst einen LKW zur Verfügung gestellt, um ihm freie Religionsausübung zu gewähren?

Charly1 schreibt:

Der radikale Moslem will dich köpfen! Der „moderate“ Moslem will, dass dich ein radikaler Moslem köpft

wanda schreibt:

Auch interessant ist: Rund 60 % aller Moslems weltweit haben schwere Schäden durch die Inzestkultur. Inzest erzeugt schwere Organ- und Gelenkschäden… Außerdem funktioniert der Hirnstoffwechsel nicht. Diese Menschen sind oft depressiv, schizophren und paranoid und so etwas wie Mitgefühl, Ethik und ähnliche Werte gibt es nicht in diesen Köpfen. Die Urteilskraft ist nahezu bei null.

Solche Menschen… lassen sich wunderbar beherrschen und besonders für destruktive Zwecke instrumentalisieren, denn sie haben nicht viel vom Leben zu erwarten, sie verstehen nicht viel vom Leben und leiden nur zu oft unter chronischen Schmerzen, von denen sie erlöst sein wollen.

Mich wundert es jedenfalls nicht, dass sich so einer für solch eine Tat hingibt- er agiert nach dem Prinzip erweiterter Suizid und richtet all seine berechtigte Wut gegen Unschuldige, die man ihm als Projektionsfläche angeboten hat. Hier noch etwas umfangreicher, zum Kopieren und Weitergeben: Muslimische Inzucht: Auswirkungen auf Intelligenz und geistige und körperliche Gesundheit, sowie Gesellschaft

Noch ein klein wenig OT:

Google sorgt für politisch korrekte Frauenquote in der IT-Branche (Informationstechnologie, Computer)

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Bei Google hat der Programmierer James Damore es gewagt, darauf hinzuweisen, dass in der Technologiebranche nur etwa 20 Prozent der Mitarbeiter Frauen sind. Und er hatte darauf hingewiesen, dass bei den Einstellungsverfahren von Google „Hürden abgebaut“ werden, um die Frauenquote zu vergrößern. Es ist zu vermuten, dass es nicht nur für Frauen niedrigere Einstellungshürden gibt, um der politischen Korrektheit genüge zu tun, sondern vielleicht auch bei Schwarzen [Quotenneger], Schwulen, Lesben, Transsexuellen, Behinderten…. Das bedeutet, dass viele Arbeitsplätze für qualifizierte Mitarbeiter verloren gehen.

Außerdem hatte er die Meinung vertreten, dass Männer und Frauen sich biologisch unterscheiden, Frauen eher dazu neigten, in sozialen Berufen zu arbeiten und Männer stärker statusorientiert sind. Diese Behauptungen wurden von einigen, wohl eher links Orientierten, als sexistisch und frauenfeindlich angesehen und führte schließlich zur Entlassung des Mitarbeiters. Mit anderen Worten, Meinungsfreiheit war gestern, heute regiert die politische Korrektheit und was so sehr gegen den Gender Mainstream verstößt, kann auf keinen Fall toleriert werden. Dafür sorgt schon die linke Gedankenpolizei.

Tamara Wernli hat dazu folgende Meinung:

„Wenn das Manifest „sexistisch“ sein soll, unterstütze ich hiermit einen Sexisten, dessen Meinung ich nämlich größtenteils teile. Nur, es gibt keine einzige Zeile, die sich gegen Frauen richtet, sie herabwürdigt, abqualifiziert oder beleidigt. Damore argumentiert sachlich und ausgewogen, betont, dass er Diversität [Vielfalt] schätzt, bestreitet auch nicht, dass Sexismus existiert.

Bei Google prangert er an, dass das Unternehmen Programme anbiete, „nur für Leute mit einem bestimmten Geschlecht oder einer bestimmten Rasse“, oder dass Google Einstellungsverfahren habe, wo für bestimmte Gruppen „Hürden abgebaut“ werden, um „die falsche negative Quote zu verringern“.

Frauen, schreibt er, hätten tendenziell mehr Interesse an Menschen als an Gegenständen, das erkläre, warum sie eher Jobs in sozialen Bereichen und eine gute Work-Life-Balance ins Auge fassen [Work-Life-Balance: Beruf und Privatleben miteinander in Einklang bringen], während Männer sich eher zu Status hingezogen fühlen und deshalb höher bezahlte Jobs anstreben.

Normalerweise erscheinen Tamara Wernli’s Beiträge immer auch als Videobotschaft. Diesmal leider nicht. Sollte noch ein Video kommen, dann füge ich es hier ein. Oder schaut selber einmal auf ihre Videoseite.

Hier der ganze Artikel von Tamara Wernli: Googles sexistische Kackscheiße

Siehe auch:

Bochum: IB-Aktivist (Identitäre Bewegung) nach brutalem Antifa-Überfall in Lebensgefahr

Nicht nur die CDU will Völkerwanderung in Umvolkung umwandeln sondern auch die EU und die UNO

Die deutsche Polizei wird vom türkischen Geheimdienst unterwandert (genau so, wie im Römischen Reich – und zwar nicht nur die Polizei, sondern alle staatlichen Organisationen, Parteien, dass Heer…) – dies führte letzten Endes zum Untergang des Römischen Reiches

Weilers Wahrheit und die Schüler: Ein Blick in die Zukunft – Was wißt Ihr noch über die Deutschen?

Das Wort als Waffe – warum aus muslimischen Terroristen “psychisch gestörte Einzeltäter” gemacht werden, die nichts mit dem Islam zu tun haben

Schlepperkrimi im Mittelmeer: „Defend Europe“, Schiff der „Identitären Bewegung“ – von George Soros bekämpft

Findet in den USA ein Rassenkrieg statt? Unterschiedlicher IQ von Weißen, Schwarzen und Afrikanern

Bautzen: Libyscher Schwerverbrecher „King Abode“ kommt immer wieder frei

Helmut Zott: Ist Mohammed der Gesandte Allahs der größte und letzte aller Propheten?

1 Sept

prophet_mohammed„In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion findet sich die Kodifizierung [Aufzeichnung, Festschreibung, Forderung] von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung [1] als religiöse Pflicht. In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat. Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei Muhammad nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte“ (Dr. Hans-Peter Raddatz: „Von Allah zum Terror?“; S. 71).

[1] Dschizya oder Tribut ist eine Kopfsteuer, die den nichtmuslimischen “Schutzbefohlenen” in den durch Gewalt von Muslimen eroberten Gebieten auferlegt wurde. Böse Zungen nennen sie Schutzgeld. 😉

Betrachten wir die erwähnte Einmaligkeit des Religionsstifters des Islam etwas genauer. Es ist durchaus nicht verwunderlich, dass die Terroristen, die Mohammed zum Vorbild nehmen, so verbrecherisch handeln, denn er selbst ist ja das Urbild des Terroristen im Islam. Er war es, der als Banditenführer mit seinen Leuten die Karawanen und Oasen überfiel, um sich zu bereichern; er war es, der die Juden aus Medina vertrieb, um zu Macht und Reichtum zu gelangen.

Er war es, der im Jahre 627 n. Chr. siebenhundert jüdische Männer vom Stamm der Qurayzah (Banu Qurayzah) enthaupten ließ und ihre Frauen mitsamt den Kindern versklavte; er war es, der seinen Leuten das Paradies, mit "Strömen von Wasser, Milch, Wein und Honig" [Sure 47,15], sowie 72 Jungfrauen versprach, wenn sie für Allah ordentlich töten würden; er war es, der seine Leute zum Raub animierte und den Koranvers rezitierte:

„Und Allah gab euch zum Erben ihr Land, ihre Wohnstätten und ihren Besitz, und auch ein Land, das ihr vorher nicht betreten hattet“, was die Muslimbrüder noch heute zur Islamisierung Deutschlands und Europas animiert.

Angesichts dieser bekannten, aus der islamischen Überlieferung selbst tradierten Tatsachen, ist und bleibt die Erkenntnisblindheit und faktenresistente Verbohrtheit der europäischen Eliten unserer Tage unbegreiflich. Umso erstaunlicher ist es, was der französische Philosoph und Schriftsteller Voltaire (François Marie Arouet, genannt Voltaire 1694 – 1778 n. Chr.) in klarer Erkenntnis über den Islam und speziell über Mohammed zu seiner Zeit, also schon vor einigen Jahrhunderten aussagte: 

“Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht des Verstandes erstickt.”

Wie passt dieses Verhalten zu einem Gesandten und Propheten Gottes? Abgesehen davon, dass auf jüdischer und christlicher Seite, weder Moses noch Jesus ausschließlich als Propheten betrachtet und bezeichnet werden, ist die Frage berechtigt und von Wichtigkeit, ob Mohammed, den die Muslime für den größten und letzten aller Propheten halten, überhaupt ein Prophet Gottes war. An dieser Frage entscheidet sich, ob der Koran und damit der Islam ein Schwindel und Betrug Mohammeds oder eine mögliche Offenbarung Gottes ist. 

„Es ist bemerkenswert, dass die Wissenschaftler, die mit den arabischen Quellen am meisten vertraut sind und die einem Verständnis des damaligen Lebens am nächsten kamen – Wissenschaftler wie Margoliouth, Hurgronje, Lammens, Caetanie -, sich mit der größten Entschiedenheit gegen den prophetischen Anspruch Muhammads verwahren; und man muss auch zugeben, dass je mehr man sein eigenes Quellenstudium vertieft, desto schwieriger es einem wird, den Schlüssen jener Wissenschaftler auszuweichen“ (Arthur Jeffery).

Was sagen die für alle Muslime verbindlichen Schriften, also Koran, Sunna und Scharia, über Mohammed aus? Was sagen uns die Hadithsammlungen? Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass die Taten und Worte, wie sie in den Hadithen überliefert werden, alle erfunden sind. Warum sollten Muslime, die versuchen ihren Propheten als vorbildlich darzustellen, so viele Geschichten erfinden, die ihn als einen skrupellosen Menschen zeigen? „Es gibt (wie zu erwarten) kein Hadith, das zum Geiste des Korans im Widerspruch stünde; jedes setzt dessen Tendenz nur fort“ (Jaya Gopal: „Gabriels Einflüsterungen“; S. 254).

Betrachten wir also sachlich und vorurteilsfrei einige der bekannten Überlieferungen!

1.) Sunan Abu-Dawud, Buch 38, Nr 4349:

Berichtet von Ali ibn Abu Talib: Eine Jüdin sprach schlecht über den Propheten, Friede sei mit ihm, und verhöhnte ihn. Ein Mann strangulierte sie, bis sie starb. Der Apostel von Allah, Friede sei mit ihm, sagte: „Für ihren Tod ist kein Blutgeld zu bezahlen“. Mohammed entschuldigt einen Mann und lässt einen Mord ungesühnt, nur weil die Ermordete ihn beleidigt hatte.

2.) Sunan Abu Dawud, Buch 35, Nr 4390:

Berichtet von Atiyyah al Qurazi: “Ich war unter den Gefangenen der Banu Qurayzah. Ihre Begleiter untersuchten uns. Diejenigen, deren Haare schon gewachsen waren, wurden ermordet und diejenigen, die noch keine Haare hatten, blieben am Leben. Ich war unter denjenigen, die noch keine Haare hatten“. Dies vollzog sich unter der Verantwortung und Leitung Mohammeds. Das Auswahlkriterium für die Ermordung dieser Menschen waren deren Schamhaare.

3.) „Ibn Chatal besaß zwei Singsklavinnen, Fartana und ihre Freundin, die über den Propheten Spottlieder sangen. Mohammed ordnete deshalb an, diese beiden zusammen mit Ibn Chatal zu töten“ (Ibn Ishaq: „Das Leben des Propheten“).

4.) Ali Dashti, der seine theologische Ausbildung zum islamischen Gelehrten in Karbala und Najaf erhielt, schreibt in seiner Mohammedbiographie „23 Jahre“ auf Seite 179: „Abu Afak, ein Mann sehr hohen Alters (er war 120 Jahre alt), wurde umgebracht, weil er Anekdoten und Gedichte über Mohammed verfasst hatte. Salem ibn Omayr tötete ihn auf Geheiß des Propheten, der zuvor die Frage gestellt hatte: ‚Wer wird für mich mit diesem Schurken fertig?’ Die Ermordung eines so betagten Mannes bewegte Asma bint Marwan dazu, respektlose Worte über den Propheten zu äußern. Dafür wurde auch sie mit dem Tode bestraft“.

Die eigenen Überlieferungen des Islams erweisen zweifelsfrei, dass der Gesandte Allahs weniger ein Prophet im jüdisch-christlichen Verständnis, als vielmehr eindeutig, nach westlichen Maßstäben, ein gemeiner Auftragsmörder und Verbrecher war. Attentate, Morde, Grausamkeiten und Folter müssen bei einer Gesamtbeurteilung des moralischen Charakters Mohammeds und seines Prophetentums nach allgemein menschlichen Maßstäben berücksichtigt werden.

Dabei „kann nicht übersehen werden, dass die Quelle für das schmerzliche Merkmal im Islam (das Blutvergießen) im Laufe seiner ganzen Geschichte in den Massakern des Propheten an seinen Gegnern zu suchen ist, sowie in der Theorie des Korans, dass ausgiebiges Blutvergießen das Merkmal eines wahren Propheten in einer bestimmten Phase seiner Laufbahn sei“ (Ibn Warraq: „Warum ich kein Muslim bin“; S. 473).

In einem Hadith wird Mohammed zitiert, der von sich selbst sagte: „Ich wurde vor dem Jüngsten Gericht mit dem Schwert geschickt, bis Allah der Erhabene, der keinen Teilhaber hat, alleine angebetet wird. Und meine Versorgung liegt im Schatten meines Speeres. Und die Erniedrigung und Unterwerfung trifft den, der meiner Anweisung zuwider handelt“ (Musnad Ahmad 5039, Al Musanaf 4857).

„Die Geschichte hat nur zu deutlich gezeigt, mit welcher Brutalität Mohammed seine Kritiker beseitigte bzw. beseitigen ließ, wie er Verträge brach, Menschen verstümmelte, Lösegeld erpresste und den Stämmen Arabiens auf der Spitze seines Schwertes den Islam aufzwang. Wer sich diesen Propheten zu seinem Vorbild auserkoren hat, wird sicherlich nicht die Absicht haben, die Demokratie noch demokratischer zu machen“, oder gar Humanität zu verbreiten (Zitat nach Michael Steiner: „Die islamischen Eroberer“; S. 188).

Was also erwartet uns, wenn wir nicht aufwachen und es zulassen, dass die Scharia unser Handeln bestimmt und der satanisch böse Geist des Islams uns beherrscht?

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Weitere Texte von Helmut Zott:

Helmut Zott: Allah im Koran und Jesus

Helmut Zott: Islam und Ethik

Helmut Zott: Die Zukunft Europas

Helmut Zott: Das Versagen der westlichen Welt gegenüber dem Islam

Helmut Zott: Islam und Demokratie sind unvereinbar

Helmut Zott: Offener Brief an den Stuttgarter Stadtdekan Dr. Christian Hermes

Helmut Zott: Islam und Islamismus sind nicht voneinander zu trennen

Helmut Zott: Die katholische Kirche und der Islam   

Siehe auch:

Endlich! Bonner Islamterror–König-Fahd-Akademie schließt

Rainer Grell: Kinderehe und Burkaverbot in Europa

Leipzig: Vier Anschläge auf Leipziger AfD-Politiker in einer Nacht

Italien vor dem Asyl-Kollaps – bis Jahresende 300.000 Afrikaner in Italien

Helmut Zott: Allah im Koran und Jesus

Michael Klonovsky zitiert Harald Martenstein

Matthias Küntzel: Die Selbstmordattentate in Paris sind eine Kriegserklärung an die zivilisierte Welt

15 Nov

trauer_paris 
Letzte Nacht erlebte Paris den größten koordinierten Angriff von Selbstmordattentätern seit 9/11. Sieben der acht Täter sprengten sich selbst in die Luft, einer wurde von der Polizei getötet. Es war der bisher brutalste islamistische Angriff auf europäischem Boden. Er richtete sich gegen alle, die das Leben an einem Freitagabend zu genießen suchten: Gegen Musikfans [1], gegen Fußballfans, gegen Bar- und Restaurantbesucher. Die Mordorgie, an sechs Standorten gleichzeitig durchgeführt, kostete weit mehr als 120 Menschen das Leben.

[1] Manfred Haferburg schreibt: „Bestien in Menschengestalt leerten seelenruhig die Magazine ihrer Kalaschnikows auf eine Menge von 1500 [heavy-metal-begeisterten] jungen Leuten.“

Hinter dem scheinbar so Sinnlosen steckt eine klares Konzept, das Ayman al Zawahiri, der Führer von al-Qaida so umschrieb: „Selbstmordattentate bringen dem Feind das größtmögliche Grauen bei relativ geringen Verlusten für die Islamistische Bewegung.“ Am besten seien Anschläge, die möglichst viele Zivilisten töten: „Das verbreitet bei den Völkern des Westens den größten Schrecken. Das ist die Sprache, die sie verstehen.“

Das Grauen beginnt schon mit dem Selbstmordattentäter selbst, der in sich den Instinkt abtötet, der eigentlich allen Menschen gemeinsam ist: den Überlebensinstinkt. Wer aber entschlossen ist, sein Leben zu opfern, lässt sich durch nichts abschrecken und ist zu jedem Verbrechen bereit. Deshalb ist das Selbstmordattentat die schlimmste Bedrohung der freien Welt: Es nötigt uns, entweder die Freiheit zu opfern, um Sicherheit zu schaffen oder in Unsicherheit und Angst zu leben. Der islamistisch motivierte Selbstmordattentäter ist aber eine historisch relativ neue Figur. Vor vierzig Jahren hat es ihn noch nicht gegeben.

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Eugen K. schreibt:

“Der islamistisch motivierte Selbstmordattentäter ist aber eine historisch relativ neue Figur.”

Das ist falsch. Schon die englische Bezeichnung für Attentäter: “Assassin” sollte hier zu denken geben. Die mittelalterliche islamische Vereinigung der Assasinen beging (mit den damaligen Mitteln, also in bescheidenerem Rahmen als das heute möglich ist) Attetate im Namen Allahs, bei denen sich die Ausübenden zumeist selbst aufopferten. Im Islam hat das also eine lange Tradition, die nur lange Zeit vergessen/verschüttet war. Aber es sind diese Traditionen, an die der heutige sich reformierende (= auf die Tradition sich rückbesinnende) Islam anknüpft.

Thomas S. schreibt:

Im Wort “Selbstmordattentäter” steckt ein Denkfehler. Es suggeriert, dass sich jemand opfert. Es geht hier aber um Mord und nicht um Selbstmord.

Meine Meinung:

wikipedia schreibt über die Assassinen:

„Assassinen ist der europäische Name einer nizaritischismailitischen [schiitische] Bewegung, die zwischen dem Ende des 11. Jahrhunderts und der Mitte des 13. Jahrhunderts in Persien [heutiges Iran] und in Syrien aktiv war und durch ihre Mordattentate auf politische Gegner Angst und Schrecken verbreitete. Die Angehörigen dieser Bewegung brachten in Persien und Syrien verschiedene Bergfestungen in ihren Besitz und terrorisierten von dort aus ihre Umgebung. Ihre Attentäter [Terroristen], die manchmal auch in Gruppen auftraten, wurden "Opferbereite" (arab. fidāʾīyūn) [Fedajin] genannt, weil sie bei den Aktionen meist selbst den Tod fanden.”

Offenbar waren die Assassin die ersten Selbstmordattentäter des Islam. Wenn ich das recht verstehe, hatten sie sufische Wurzeln, spalteten sich von den Schiiten ab, gründeten eine eigene Sekte, die Ismailiten, blieben aber im Prinzip Muslime, denn sie blieben dem Koran weiterhin verbunden. Geistiger Führer dieser Gemeinschaft blieb der Imam. Die von anderen Muslimen nicht anerkannten Ismailiten arbeiteten im Verborgenen und sahen neben der wörtlichen Botschaft des Korans eine tiefere, verborgene Botschaft, die durch Gelehrte den einfachen Menschen offenbart werden sollte.

Je schwächer das Abbasidenkalifat wurde, desto mehr erstarkten die Ismailiten. Dies führte im 10. Jahrhundert schließlich zur Entstehung eines ismailitischen Großreiches in Nordafrika, dem Fatimidenreich.

Matthias Küntzel geht in seinem Artikel dann darauf ein, wie die Kultur der ismailitisch-schiitischen Selbstmordattentäter aus der Zeit des Mittelalters im Jahre 1982 vom iranischen Revolutionsführer Ayatollah Khomeini wieder aufgegriffen wurde und der Märtyrerkult neuen Zulauf fand. Heute werden Selbstmordattentate nicht nur vom schiitisch geprägten Iran ausgeführt, sondern natürlich auch von der sunnitisch geprägten ISIS.

„Es bedurfte der Beihilfe der islamistischen Schiiten, um die Kluft zwischen Märtyrerverherrlichung und Selbstmord-Kultur zu schließen. 1982, im Krieg zwischen dem Irak und dem Iran, schickte Irans Revolutionsführer Khomeini erstmals Tausende iranischer Kinder in den sicheren Tod: Er veranlasste sie, die Minenfelder mit ihren jungen Körpern zu räumen, um, so die Propaganda, ins Paradies zu kommen.”

„Im November 1982 kopierte der 15-jährige Schiit Ahmad Qusayr erstmals diese Methode und sprengte in der libanesischen Stadt Tyros sich selbst und einige Israelis in die Luft. Khomeini erklärte Qusayr zum „Helden des Islam“ und ließ ihm in Teheran ein Denkmal errichten: Das Kampfmittel des suizidalen Massenmords war geboren.” >>> weiterlesen

Es gibt zwar im Islam ein Tötungsverbot, aber auch viele Ausnahmen davon, z.B. bei Apostasie (Austritt aus dem Islam), bei Unzucht (außerehelicher Geschlechtsverkehr und Homosexualität), bei Blutrache und bei “Verderben stiften auf Erden” (Kritik am Islam). Das Töten ist auch erlaubt zur Liquidierung politischer Gegner (Lynchjustiz), zur Bestrafung von Heuchlern, bei Blasphemie (Gotteslästerung), im Kampf gegen Gläubige, die “sich vergehen” (kann man beliebig einsetzen, je nach Bedarf) und gegen Unglaube („Heiliger Krieg“). Mit anderen Worten, der Islam ist eine blutrünstige Religion, bei der sich immer eine Sure finden lässt, andere Menschen zu töten.

Siehe auch: Al-Qaradhawi zu Selbstmordattentaten

Siehe auch:

Thomas Rietzschel: Wenn her Majesty Queen Angela das Volk belehrt

Paul Nellen: Wenn die Refugees-Welcome-Szene auf die Realität trifft…

Vera Lengsfeld: Regisseur Falk Richter, ein linksradikaler geistiger Brandstifter?

Joachim Nikolaus Steinhöfel: Angela Merkel animiert die Polizei zu Straftaten

Sujit Das: Islam: Analphabeten, Armut, Rückständigkeit

Moritz Mücke: Wie die Linke den Sozialstaat abschafft

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