Tag Archives: Paradies

Video: Robert Matuschewski: BRD bald ein Paradies! – Stromrationierung kommt!? (16:27)

6 Sept

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Video: Robert Matuschewski: BRD bald ein Paradies! – Stromrationierung kommt!? (16:27)

Minute 07:10

„Sehr geehrte Leserinnen und Leser. Die Auseinandersetzung mit der russischen Aggression ist unsere gemeinsame Sache. Russische Literatur hat in ihrem Bücherregal nichts zu suchen…

Diese Melgung ist offensichtlich Fake-News:

https://www.mimikama.at/slub-fake-news/

Minute 12:03

Bundesregierung beschließt Strom für Haushalte faktisch zu rationieren

https://mobile.twitter.com/FranzBranntwe10/status/1566444808868077568

Vergünstigung des Strompreises für Basisverbrauch: Künftig soll ein vergünstigter Preis gelten. Für einen zusätzlichen Verbrauch darüber hinaus wäre der Preis nicht begrenzt.

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/ampel-beschliesst-drittes-entlastungspaket-pressekonferenz-um-11-uhr-live-bei-bi-81209222.bild.html

Minute 12:42

Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Till Backhaus (63, SPD) ist wegen Beleidigung von Grünenchefin Ricarda Lang scharf kritisiert worden.

Nun musste sich der SPD-Politiker für eine geschmacklose Attacke auf Grünen-Chefin Ricarda Lang (28) entschuldigen. Denn: Medienberichten zufolge hatte sich Backhaus in einer Rede in Rostock mit Blick auf Lang einen unfassbaren Verbal-Ausfall geleistet. Er sagte: „Früher waren Dick und Doof zwei Personen.“

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/nannte-gruenen-chefin-lang-dick-und-doof-spd-mann-entschuldigt-sich-81212022.bild.html

Michael Mannheimer: Terrorangst: Warum China keine Türken mehr ins Land lässt

5 Okt

No-turks-in-china-3Was China macht, das macht Japan schon lange: Einreiseverbot und Verbot der Erlangung einer Staatsbürgerschaft für Türken: Chinesen und Japaner sind noch nicht so vom Bazillus der NWO [Neue-Welt-Ordnung] und der „Kalergisierung“ [1] ergriffen wie die Europäer und Nordamerikaner. Sie haben noch ein Gespür für die Feinderkennung.

[1] Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi träumte von den „Vereinigten Staaten von Europa“ (Paneuropa: Großeuropa)

Niemand muss den Chinesen sagen, wo ihr gefährlichster innenpolitischer Feind steht: Es sind die uigurischen Turkvölker (siehe Bild unten) im Westen des Riesenreiches. Von dort aus gehen regelmäßig Attacken gegen Han-Chinesen aus [Han: 92 % der chinesischen Bevölkerung]. Und von dort drohten muslimische Uiguren, das Olympiafest in Peking zu einem Massaker zu machen [Olympische Winterspiele 2022].

Was die chinesischen Behörden dazu veranlasste, die größten Sicherheitsvorkehrungen in der 5000jährigen Geschichte ihres Landes zu treffen, einmal, um die Olympioniken und Zuschauer zu beschützen, zum anderen, um keine Signale des Terrors durch den Islam aus China in alle Welt zu senden.

Und Japaner sind zu intelligent, um Moslems ins Land zu lassen. Sie sehen: Überall, wo Moslems eindringen, gibt es Mord, Totschlag, Terror, Massenvergewaltigungen und Zerstörung der Landeskultur. Überall, wo Moslems in einer signifikanten Minderheit sind, streben sie nach einem eigenen Staat im fremden Land – und sind nicht bereit, sich in die Aufnahmegesellschaft zu integrieren.

Da mögen unsere Polit- und Medienhanseln sich noch so beklagen über angebliche Menschenrechtsverletzungen, was die Praxis von China, Korea und Japan anbetrifft. Fakt ist: Der Westen ist kurz davor, komplett vom Islam übernommen zu werden. Und Fakt ist weiter: China, Korea und Japan sind nicht in dieser Gefahr.

Chinesen, Japaner und Südkoreaner (vom kommunistischen Nordkorea ganz zu schweigen, das auch niemanden ins Land lässt) haben ein gesundes Misstrauen gegenüber dem Islam und sehen mit Besorgnis, was dieser aus den einst freien und liberalen Staaten der sogenannten „freien Welt“ gemacht hat:

Er schaffte es, deren jahrtausendaltes Wertesystem zum Einsturz zu bringen, er schaffte es, diese Staaten islamisch so effektiv zu unterwandern, dass man, wenn man etwa Paris, London, Mailand, Berlin oder Stockholm besucht, nicht glauben mag, dass man sich in einem europäischen Land befindet.

Und er brachte seinen Doppelgänger mit, seinen Schatten, ohne welchen es den Islam nie gegeben hätte: Den islamischen Dschihad, von westlichen Linken als „islamistischer Terrorismus“ euphemisiert [beschönigt, verharmlost], womit diese Westler in zwei Worten gleich zwei Lügen transportieren:

Es gibt keinen Islamismus. Dieser Begriff wurde von Islam-Apologeten [Islamanhängern, Islambewunderern und Islamverharmlosern] erfunden wurde, um naiven ‚westlichen Menschen vorzugaukeln, dass der wahre Islam friedlich sei, der Islamismus aber dessen „friedliche“ Botschaft missverstanden habe. Wie das gehen soll, da doch beide: Moslems und Islamisten, dieselben Bücher (Koran und Sunna) lesen und in dieselben Moscheen gehen, das verraten sie aber nicht.

Es gibt ebenfalls keinen islamischen „Terrorismus“, sagen sie. Der Angriff gegen die „Ungläubigen“, das Töten aller „Ungläubigen“ auf dem Weg zur islamischen Weltherrschaft, ist die Hauptbotschaft des Islam. Jene Moslems, die Ungläubige töten, genießen sofortigen Märtyrerstatus, und deren Einzug ins „Paradies“ ist ihnen gewiss.

Nun werden westliche Medien und Politiker einen Teufel tun, zuzugeben, was sie eh wissen: Dass sie mit ihren Behauptungen der Islam sei eine friedliche Religion, falsch liegen. Der folgende dpa-Artikel, erschienen am 8.Oktober 2016 in der „Wirtschaftswoche“, schlägt genau in diese Kerbe der NWO-Apologeten [Anhänger der Neuen Weltordnung (Multikulti)]. 

Da werden von überall her sogenannte „Experten“ und „Opfer“ aufgetrieben, die sich über die drastische Abschottungspolitik der Chinesen gegenüber den muslimischen Uiguren aus Xinjiang beklagen. Aber es wird kein Wort darüber verloren, was Uiguren in der chinesischen Provinz Xinjiang bislang schon alles angerichtet haben:

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In China leben insgesamt 20 Millionen Moslems, die meisten davon in der chinesischen Provinz Xinjiang. Auch im Riesenreich China, in welchem 55 offiziell anerkannte nationale Minderheiten leben, sind es allein die Moslems, die sich weigern, sich in das Reich zu integrieren. Auch hierbei sind religiöse Gründe ausschlaggebend:

Moslems dürfen sich laut Koran in kein „ungläubiges“ System integrieren oder sich diesem anpassen (u.a. Sure 5:51). Auch in China gehen Moslems bei ihrer, von der Türkei massiv unterstützten, Segregationsbewegung [Abspaltung, Ausgrenzung, Parallelgesellschaft] mit Gewalt gegen die chinesische Regierung vor. Tausende Chinesen wurden im Laufe der letzten Jahre von Moslems ermordet.

Wie viele andere Länder beklagt auch die Volksrepublik China, dass sie ein Terrorismus-Problem habe. Immer wieder gibt es Berichte von gerade noch verhinderten Terroranschlägen, Angriffen auf Polizisten und radikalisierten Muslimen, die wie in westlichen Ländern ihre Heimat verlassen würden, um sich dem „Islamischen Staat“ anzuschließen.

Im März 2014 attackierten fünf Männer und Frauen wahllos Menschen in einem Bahnhof in Südwestchina mit Messern, fast 30 Menschen wurden getötet. Kurz darauf explodierten Bomben in Ürümqi, der Hauptstadt von Xinjiang, Autos fuhren in eine Menschenmenge und es gab Messerattacken.

Anfang März 2014 attackierten schwarz gekleidete Männer die Reisenden im Bahnhof der Millionenstadt Kunming im Südwesten Chinas mit langen Messern. Sie töten 29 Menschen – vier Angreifer wurden erschossen. Die Behörden machen uigurische Separatisten [Aufständische, Umstürzler, Attentäter] für das Blutbad verantwortlich.

Am 1. März 2014 um 21:20 Uhr erschienen neun schwarzgekleidete Personen, sieben Männer und zwei Frauen, und begannen, auf dem Vorplatz und in der Kassenhalle des Bahnhofs von Kunming die Menschen wahllos mit Messern und Macheten zu attackieren. Die eintreffende Polizei versuchte, die Gewalt durch das Sperren aller drei Bahnsteigsebenen einzudämmen.

Die muslimischen Terroristen töteten 29 Menschen und verletzten 143 (darunter sieben Polizisten), zum Teil schwer. Ein Polizist erlag am 2. März seinen Verletzungen im Krankenhaus. Alle Verwundeten wurden in elf umliegende Krankenhäuser in Kunming gebracht. Die Polizei versuchte anfangs vergeblich, die Angreifer mit Tränengas unter Kontrolle zu bekommen, bevor sie vier Täter erschoss, darunter eine Frau. Eine weitere Frau nahm sie verletzt fest. Später verhaftete die Polizei drei weitere Tatbeteiligte auf der Shangyi-Straße.

Es sei ein „ein organisierter, vorsätzlicher und brutal ausgeführter terroristischer Überfall“ gewesen, berichteten die Behörden. Das Staatsfernsehen zeigte, wie Polizisten unter anderem eine Machete sicherstellten. Bilder zeigten Opfer in Blutlachen zwischen Gepäck, Schuhen und anderen Habseligkeiten. Mehrere Angreifer sind nach amtlichen Angaben noch auf der Flucht.

Und das sind nur wenige der bekanntesten Vorfälle. Die Frage nach der genauen Anzahl und den Hintergründen dieser Angriffe ist allerdings deutlich schwieriger zu beantworten. Der Informationsfluss aus Xinjiang in den Rest der Welt ist notorisch schlecht und lückenhaft.

China hat auf den Uiguren-Terror reagiert: Insgesamt verbietet das Gesetz 15 religiöse Verhaltensweisen, die als Störung der säkularen [demokratischen] Ordnung aufgefasst werden könnten. Dazu zählt unter anderem die Weigerung von Eltern, ihre Kinder am nationalen Bildungssystem teilnehmen zu lassen. Im Klartext: Uigurische Kinder (Moslems) müssen wie alle übrigen Kinder Chinas am normalen Schulunterricht teilnehmen. Sonderregelungen wie bei uns (getrenntes Schwimmen, Befreiung vom Sportunterricht, Halal-Essen, Islamschulen, Islamunterricht, Kopftücher, etc) sind ab sofort verboten.

Ferner dürfen Muslime erst ab dem 18. Lebensjahr eine Moschee besuchen. Imame müssen ihre Freitagspredigten zuvor Regierungsstellen zur Überprüfung vorlegen. Zudem ist es Muslimen künftig untersagt, die islamischen Reinheitsgebote im gesellschaftlichen Leben einzufordern – außer bei Lebensmitteln [Warum?].

Die Chinesen betrachten Merkel als „Baizuo“ (Unwissende):

Baizuo ist ein chinesischer Begriff, der unwissende und arrogante Westler beschreibt, die den Rest der Welt bemitleiden und sich für die Weltenretter halten. Die Zeiten, in denen sich China von Ländern der „Dritten Welt“ oder von den Europäern etwas haben sagen lassen, sind definitiv vorbei.

China hat es geschafft, binnen 3 Jahrzehnten zur zweitstärksten Großmacht der Erde zu werden, sowohl wirtschaftlich als auch militärisch. Es hat dieses Wunder allen aus eigener Kraft geschaffen. Darin sieht man den Unterschied zwischen den islamischen Ländern und China: Chinesen sind fleißig, strebsam, extrem bildungsorientiert, und wissen von der islamischen Gefahr.

Laut dem „Mercator Institute for China Studies“ (MERICS) wird „naiven Weißen“ vorgehalten, aus Gründen der politischen Korrektheit Multikulti und den Einzug „rückständiger islamischer Werte zu erlauben“. Insofern könnte man dankbar sein, wenn wir in Deutschland chinesische Verhältnisse hätten. Vergleicht man die Politik beider Länder, so kann man ohne Probleme zum Schluss kommen:

China wird zur Weltmacht – und die USA ablösen. Und Deutschland wird bald Geschichte sein. Es wird sich durch die Islamisierung selbst zerstören (beseitigen).

Was China und Japan machen: Das wird, sollte die Reconquista [Rückeroberung] in Europa erfolgreich sein, zur Chefsache aller europäischen Länder werden:

• Ausschaffung der meisten Moslems binnen kürzester Zeit

• Komplettes Visum- und Einreiseverbot für Moslems.

• Abschottung Europas über hunderte Jahre gegenüber dem Islam, der am schnellsten wachsenden und gefährlichsten Religion der Weltgeschichte.

• Vollkommene, 100prozentige Abkoppelung von jeder moslemischen Ölproduktion durch alternative Energien und die Nutzung der riesigen Erdölfunde in Kanada, den USA und weitern westlichen Ländern.

• Wirtschaftliches und militärisches Embargo [Ausfuhrverbot, Wirtschaftsboykott] gegen die nach Weltherrschaft strebenden islamischen Länder.

Die Folge wird sein: Die islamischen Länder werden binnen weniger Jahrzehnte wieder dort landen, wo sie vor dem Ölboom standen: Im Sand ihrer endlosen Wüsten. Peking verletzt keine Menschenrechte, wenn es potentiellen islamischen Terroristen oder Terror-Planern den Zugang zu seinem Riesenreich verwehrt. China handelt, wie jeder souveräne Staat zu handeln berechtigt ist, um sich, das Land und seine Menschen vor islamischem Terrorismus schützen.

Besonders Deutsche, aber auch andere EU-Bürger türkischer Abstammung, mit türkisch klingenden Namen oder auch nur mit einem Einreisestempel im Pass vom Türkei-Urlaub haben neuerdings Probleme bei der Einreise nach China. So wurde zwei Trainern und zwei Profis des Basketball-Bundesligisten ALBA Berlin diesen Monat die Einreise verweigert.

Das türkische Trainer-Duo Ahmet Caki und Fatih Gezer, der türkische Spieler Engin Atsür, aber auch der Amerikaner Dominique Johnson, der früher in der Türkei gespielt hatte, durften nicht zu einem Freundschaftsspiel nach China reisen. Auch eine deutsche Studentin mit türkischem Namen, die ein gültiges Visum für ein Studienjahr in Peking hatte, wurde am Flughafen einfach wieder zurückgeschickt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Es wird immer wieder behauptet, Angela Merkel sei promovierte Physikerin. Ich glaube, dass das nicht stimmt. Sie hat zwar eine Promotionsurkunde, aber sie hat nicht das Hirn einer Naturwissenschaftlerin. Ich glaube, sie ist eher eine Kommunisten, die ihren Doktortitel auf fragwürdige Art erworben hat. Wirkliche Naturwissenschaftler besitzen einen klaren Verstand, sie sind Analytiker, die dank ihrer Intelligenz den Dingen auf den Grund gehen.

Siehe den Kernphysiker Dr. Gottfried Curio von der AfD. Ich glaube, Angela Merkel ist nur eine korrupte Marionette der Industrie mit einem “Gutmenschen”hirn, das ihr den Zugang zur Wahrheit, dank schwerer psychischer Probleme (Nägelkauen) versperrt. Außerdem hat sich herausgestellt, dass sie, wie die meisten Frauen, keinen Mut zu selbstständigen Entscheidungen hat (Grenzschließung 2015).

Alter Sack schreibt:

Die Vorfahren der heutigen Chinesen waren schlecht beraten, als sie 1759 die Gebiete Ost-Turkestans (heute: „Sinkiang“ = „neues Land“ mit den sog. „Uiguren“) eroberten. Damit hatten sie plötzlich ein „MOSLEM“- und „TÜRKEN-PROBLEM“!

Denn der PAN-TURKISMUS (türkisches Großreich) oder auch „Pan-Turanismus“ (gemeinsamer Ursprung der Turkvölker) betrachtet alle Turk-Völker von Istanbul und Bürlün (Berlin) bis Kaschgar (China) und Urumtschi (China) als eine Einheit! In diesem Sinn will sich die derzeit die Türkei beherrschende Verbrecher-Bande des Erdowahn als „Schutzmacht aller Turkvölker“ aufspielen und in fremde Länder „hineinregieren“ (so wie sie es dank unserer Verräter-ReGIERung hierzulande „schafft“).

Die Russen entließen nach dem Zusammenbruch der UdSSR die Turk-Völker West-Turkestans (Kasachen, Kirgisen, Turkmenen, Aseris) in die Unabhängigkeit. Warum tun sich nicht ALLE Supermächte dieser Welt (USA, Russland, China) zusammen, STÜRZEN den Erdowahn und verbieten jegliche „pantürkischen“ Bestrebungen? Beim „Pangermanismus“ (Großdeutsches Reich) wären sie doch auch sofort „auf der Matte“, nicht wahr? Dieser brandgefährliche Türken-Führer ist neben MerKILL eines der übelsten Monster, die unsere Welt ins Unglück stürzen! [Saudi-Arabien, Katar, die Vereinigten Arabischen Emirate nicht vergessen]

Satellit schreibt.

Genau aus dieser „Ecke“ droht aber für das Merkel-Regime und der linksliberalen Medienmeute und den NWO-Lefties womöglich nun die größte Gefahr?

Frage: „Die Ankündigung der Gründung von „Juden in der AfD“ hat ein großes Presseecho ausgelöst. Haben Sie die große Aufmerksamkeit überrascht?

Wolfgang Fuhl: Nein, das hatte ich erwartet. Die sich selbst als Elite fühlende linksliberale Medienlandschaft Deutschlands im Verbund mit instrumentalisierten und „gekauften“ jüdischen Offiziellen bangt um ihre Meinungsführerschaft und um eins ihrer Haupt-Scheinargumente im Kampf gegen die AfD, der Vorwurf des Antisemitismus. Es ist grauenvoll mit anzusehen, wie jüdische Offizielle und Medien der Regierungspolitik hinterherschleimen.

Dort herrscht Panik vor der organisierten konservativen jüdischen Stimme. Sie wissen um die Stimmung in den jüdischen Gemeinden, die schon längst in Richtung AfD gekippt ist(!!). Die jüdischen Offiziellen packt die Angst vor der Erosion ihrer Meinungsführerschaft und den Medien geht der Hintern auf Grundeis, würde ihre Berichterstattung der Vergangenheit mit so einer Entwicklung demaskiert. Sie wären bloß gestellt und dies soll und darf nicht geschehen.(…)“

Unbedingt lesen: Der ultra-orthodoxe Zentralrat der Juden (die „Ultras“) sieht seinen Alleinvertretungsanspruch in Gefahr

Siehe auch:

AfD-Bashing in deutschen Klassenzimmern: Geplantes Schulportal in Niedersachsen löst hysterische Empörung aus

Video: Nicolaus Fest: Der Global Migration Compact und das Ende Europas (04:28)

Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Spurwechsel: Seehofer wird zum Einwanderungsminister

Kopenhagen: Bars und Restaurants von islamischer Scharia-Polizei erpresst

Video: Dr. Alice Weidel (AfD): Islamischer „Friedensrichter“ ordnet Ehrenmord an! (02:40)

Elmar Hörig: Der osmanische Proktologe hat uns gezeigt, wo der Hammer hängt!

Video: Martin Sellner (IB): Umsturz mit dem Luftgewehr? Was steckt hinter „Revolution Chemnitz“ (14:20)

Video: Beatrix von Storch (AfD): „Es kommt jetzt offiziell zur vollständigen Vermischung von Migration und Asyl.“ (08:40)

Essay von Thomas K. Luther: Das Unsagbare – Die Gewinner der Evolution werden den Sieg davontragen

27 Mai

Das seit Urzeiten erfolgreiche Rezept der Evolution, die Weiterentwicklung der Gewinner, wird unaufhaltsam seine Bahn ziehen – vorbei an den Träumern und Trümmern weltumspannender Nächstenliebe. Der "Rote Admiral" zählt zu den Gewinnern.

Red_Admiral_(Vanessa_gonerilla)-2Tony Wills, So sehen Sieger aus: Roter Admiral CC BY-SA 3.0

Zu den höchsten kulturellen Idealen des Homo sapiens zählen Menschenrecht und Menschenwürde. Beides soll hier nicht infrage gestellt werden – allerdings zeigt der Blick über den Tellerrand der Werte Prinzipien, jenseits dieser Ideale. Es sind die Regeln der Evolution, die weltweit – mehr oder weniger kulturell verbrämt – Beziehungen regeln. Wer dieses Unsagbare verdrängt verfügt nicht über den Realismus der notwendig ist, um die Probleme der Zukunft abschätzen zu können.

Wer das Unsagbare ignoriert, gleicht dem Zeitgenossen, von dem Konfuzius sagte: „Zeige ich jemandem eine Ecke, und er vermag es nicht, dadurch auf die anderen drei Ecken zu schließen, dann wiederhole ich es nicht“. Man darf annehmen: Gespräche mit Gutmenschen hätte Konfuzius schnell abgebrochen. Realisten sind gefragt, angesichts der wachsenden Überbevölkerung in unterentwickelten Gebieten. So steht Europa – wie nie zuvor – vor der Aufgabe, die gemeinsame Kultur und Region zu verteidigen. Die ganze Welt retten zu wollen, bleibt den Spezialisten der grünen Partei und den Göttern vorbehalten.

Mögen Recht und Würde des Menschen im Kulturkreis Europa auch in Gesetze gegossen sein, global sind diese Werte nicht scharf umrissen, bleiben im interpretierbaren Bereich – und auf der Strecke, wenn es um das Überleben unterschiedlicher Populationen geht. Auch in weniger prekären Lagen, wie etwa im zivilen Miteinander innerhalb moderner Gesellschaften, differieren Recht und Würde zwischen den Klassenschichten. Als letzter Stand der Entwicklung, „Würde, Recht und Gleichheit“ zu erreichen, galten bisher Rechtsstaat und Demokratie.

Doch die Instanzen unseres Systems wirken müde, entkräftet und überfordert; was besonders im Zusammenhang mit der Asylkrise sichtbar wurde. Nicht ohne Ironie hat sich gezeigt: Unser Rechtsstaat, wie unsere Demokratie, gleichen einer zahnlosen alten Dame. Das Feuer der Demokratie flackert nur noch wie eine Grableuchte – und die Judikative versinkt, ohne eigene Denke samt Kompass, im Paragraphenmeer. Die Exekutive fängt Parksünder, ordnet Fußballfans und wirft mit Wattebäuschchen, wenn es ernst wird.

Unsere gutmenschliche Staatsführung, unsere domestizierten Parlamente und die Kleinkrämer-Gesetzgebung sind nicht auf der Höhe der Zeit – die durch die Globalisierung rauer geworden ist. Nachkriegs-Edel-Gesetze, die auch Volksschuld kompensieren sollten, wurden bisher weder angepasst, revidiert noch gestrichen. So veranlasst allein der GG-Art 16a/1 „Politisch Verfolgte genießen Asylrecht“ nicht nur echte Verfolgte, sondern auch viele Nassauer, sich in Richtung „Deutsches Paradies“ zu begeben. Als Service wird dann zusätzlich noch GG-Art 4/1 angeboten:

„Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich“. Dieser fahrlässige Artikel hat dem archaischen Volksbeherrschungssystem Islam Tür und Tor geöffnet. Dazu passt die leider zutreffende Weissagung des Imams von Izmir, anlässlich eines Dialogtreffens mit christlichen Teilnehmern: „Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen“ (Die Welt, 06.10.2001). Grotesk: Das deutsche Gutmenschentum ist zum Instrument der heimlichen Antagonisten des deutschen Volkes geworden.

Bisher reichte das Phlegma der medial und pastoral betreuten Germanen, keine Französische Revolution zu veranstalten – doch die Lage wird brisanter: Die Globalisierung hat dazu geführt, dass nun mehr fremde Kohorten im angestammten Revier unterwegs sind, und unter ihnen auch viele Wölfe im Schafspelz. Diese Wanderbewegung war schon lange prognostiziert, doch unsere Politkaste erwischte es im Tiefschlaf: Die „Elite“ unterlag den Fremden, die an der nicht vorhandenen Grenze nur „Asyl“ stammeln mussten, um ins Paradies zu gelangen. Ergo: Alles bedarf dringend der Erneuerung, bzw. der Entsorgung. Es gilt der ewige Grundsatz der Evolution: Das Bessere ist der Feind des Guten – oder: Neue Probleme verlangen neue Lösungen.

Im Gegensatz zum selbst verliehenen besonderen Rang des Homo sapiens gibt es, weltweit gesehen, kaum Schweine-, Maikäfer- oder Baumschwamm-Würde, bzw. Rechte. Auch die wichtigen Artikel unseres Grundgesetzes werden nicht überall beachtet. Objektiv betrachtet, stellen diese hehren Worte eine sympathische Zielvorgabe für alle Volksgemeinschaften dar und gehören gerahmt, über Gottes Thron an die Wolke genagelt. Allerdings könnte Gottvater das Paragraphenwerk persönlich abhängen, weil er sich ertappt fühlt.

Die Natur kennt grundsätzlich weder Recht, noch Würde. Stattdessen gilt das Recht des Stärkeren, oder wirkt die überlegene Intelligenz. So funktioniert seit etwa 3,5 Milliarden Jahren ein natürliches Auswahlverfahren, das Mängel und Fehlversuche in der Artentwicklung gnadenlos aussortiert. Als bisher letzter Schub dieser Gesetzmäßigkeit gilt die Kolonialzeit vor etwa 400 Jahren, als Europäer, deren Immunsystem durch überstandene Belastungen robuster war, Krankheiten nach Übersee brachten – die Urbevölkerungen auch aufgrund überlegener Technik übel reduzierten und deren Lebensraum für gewieftere Nachfolger erschlossen.

Ursache der Höherentwicklung der Europäer könnte, neben ihrer Anpassungsfähigkeit an Klimaschwankungen und dem oft blutigen Wettbewerb der indigenen Völker, die ständige Durchmischung des Genpools sein, die nach den Neandertalern einsetzte. In diesem Zusammenhang wäre der Versuch, notleidende Intelligenz wieder „einzukreuzen“ kontraproduktiv. Besonders, im Hinblick auf die kommenden Auseinandersetzungen, wegen der begrenzten Ressourcen des Planeten.

Bei der Gattung Mensch fand natürliche Harmonie, im Sinne von Recht und Würde, zunächst nur innerhalb kleinerer Gruppen statt: In Familien, Clans, und Stämmen mit eigenen Territorien. Diese räumliche Begrenzung verschiedener Gemeinschaften erlaubte ein relativ friedliches Leben, solange das Revier erhalten blieb und nicht von Fremden überrannt wurde. Bei Konflikten überlebten langfristig die intelligenteren Gruppen und Individuen. Diese Regel gilt noch heute. Daher ist es nachvollziehbar, dass es homogenen Verbänden große Probleme bereitet, Fremdkörper in Massen zu integrieren. Besonders dann, wenn die Neuen eigene Götter, Gesetze und Gewohnheiten mitbringen und das Leben in eigenen Parallelgesellschaften bevorzugen. Lang schwelende Konflikte sind dann absehbar – bis hin zur Ausrottung der im wahrsten, sexuellen Sinne ungeliebten Konkurrenz.

Nach einer relativ kurzen Entwicklungsphase, gemessen am Alter unseres Planeten, hat der Mensch zwar allgemein die Führung übernommen, agiert aber auf arg differierenden Entwicklungsstufen. Fatalerweise wachsen die untersten, nahezu unbelehrbaren Schichten dramatisch. Die gesamte Menschheit hat sich zwischen 1800-2000 von 1,5 auf 6 Milliarden vervierfacht. Vor 15 Jahren, also 2003, lebten auf der gesamten Welt 6,3 Milliarden Menschen, davon 30% im Kindesalter von unter 15 Jahren (children bulge*). Das sind ca. 1,9 Milliarden Kinder, die bis heute das Lebensalter von 15-24 Jahren (youth bulge*) erreicht haben, und nicht nur für die direkt betroffenen Gesellschaften große Probleme darstellen, sondern auch für die benachbarten Staaten.

Indien ist die mit Abstand größte Bevölkerungsbombe, mit prognostizierten 1628 Millionen Einwohnern im Jahre 2050 (Aktuell: 1360 Millionen). An zweiter Stelle rangiert China, mit voraussichtlich 1394 Millionen Bewohnern, ebenfalls im Jahr 2050 (Aktuell: 1397 Millionen). Die Zahlen belegen: China hat das Fertilitätsproblem [Fruchtbarkeit, Fortpflanzungsfähigkeit, Geburtenrate] im Griff, während Indien explodiert. Auf dem dritten Rang, weit weniger gefährlich, liegen die USA mit lediglich 413 Millionen Einwohnern im gleichen Jahr (Aktuell: 329 Millionen).

Die anschließende Rangliste, weitere 11 Plätze, bzw. [Bevölkerungs-]Bomben, werden von den bekannten Schwellenländern, und Problemstaaten der dritten Welt belegt. Russland liegt auf Platz 15, mit voraussichtlich nur 102 Millionen Bewohnern im Jahre 2050. Dem größten Land der Erde wird ein Bevölkerungsschwund prognostiziert. Die aktuelle Einwohnerzahl beträgt 144 Millionen = 9 pro qkm (Deutschland: 231 pro qkm). (* die bulge-Klassifizierungen stammen von Experten der US Defence Intelligece Agency. bulge-Phänomene stellen eine Schlüsselgröße für Instabilität dar.)

Schon 1651 formulierte der englische Philosoph Thomas Hobbes in seinem Buch „Leviathan“, dass nicht Not und Elend an sich zur Gewalt und Rebellion führen, sondern unter den Losern allein die Starken gewalttätige Bewegungen aufbauen. Originaltext-Übersetzung: „Arme und zugleich harte Männer – unzufrieden mit ihrer gegenwärtigen Lage – sind am ehesten geneigt, Kriegsursachen zu schüren sowie Unruhe und Aufruhr zu stiften. Es spricht wenig dafür, dass die unzufriedenen Heißsporne von heute [Muslime] auf Großtaten verzichten werden, denn: Der Krieg versorgt noch jedermann, durch Sieg oder Tod.“ Aktuell kann, im Hinblick auf den Islam, hinzugefügt werden: Allein durch „Allahs“ Versprechen, der Märtyrertod im Kampf gegen die „Ungläubigen“ befördere die Täter direkt ins Paradies, forciert den Terror.

Heute wirkt besonders der hunderte Millionen umfassende Bestand jugendlicher Söhne als Brandbeschleuniger. Das beeindruckendste Beispiel für Jugendüberschuss liefern islamisch geprägte Länder, deren Bevölkerung in nur 5 Generationen (1900-2000) von 150 auf 1200 Millionen Menschen angewachsen ist (Multiplikator: 8). Zusammen mit einigen schwarzafrikanischen Staaten rangieren die Allah-Anbeter auf Spitzenplätzen der Gebärschwemme.

China hat sich im selben Jahrhundert von 400 auf 1200 Millionen „nur“ verdreifacht. Auf dem Territorium des heutigen Indien wuchs die Bevölkerung von 250 auf 1000 Millionen – eine Vervierfachung. Nicht zufällig führen demografische Inflationen, vor allem in Afrika, regelmäßig zu Hungerkatastrophen, Kriegen und Völkermord. Wenn dann durch westliche Medizin und gutmenschliche Hilfe der natürliche Schwund ausgehebelt wird, ist das Desaster unausweichlich. Dann stehen die Helfenden hilflos vor den Folgen ihrer Hilfe.

Weltweit gilt die Formel: Um Brot wird gebettelt, getötet wird für Status und Macht. Im Gegensatz zu den Ärmsten suchen die schon bessergestellten Überzähligen nicht nach Nahrung, sondern nach Positionen, die Ansehen, Einfluss, und ein gutes Stück dolce vita [süßes Leben] versprechen. Die „youth bulges“ werden von Wissenschaftlern als internationale Bedrohung gefürchtet. Nicht Hungernde, sondern Verlierer oder Deklassierte drängen nach vorn – und ins Paradies Europa. Und auch, entbehrliche Familienmitglieder in „Wurfankerfunktion“. Je erfolgreicher der Kampf gegen Hunger und Analphabetentum in der unterentwickelten Welt verläuft, desto kampfeslustiger werden die nach oben strebenden jungen Männer. Es ist eine naive Illusion der Gutmenschen, dass die erfolgreiche Bekämpfung des Hungers Frieden schafft. Nein, dann geht der Tanz erst richtig los.

In allen Gesellschaften sind junge Männer die entscheidenden Gewalttäter. Innerhalb islamischer Völker finden sie sich in überreichlicher Zahl. Diese Gewalttäter zeigen sich in der Regel unbeeindruckt davon, ob ihre Verwandtschaft für oder gegen tödliche Gewaltanwendungen ist. Oft befürworten Mütter, Väter, und Geschwister die Terrortaten ihrer Familienmitglieder – sie werden glorifiziert, und mit Stolz verkünden die Führungs-Cliquen:

Unsere Mütter werden nicht aufhören, Kämpfer zu gebären. Die archaische Position, mit Hilfe der Muslimas, als aktive „Trojanische Pferde“ vielversprechende Territorien zu erobern, gehört schon lange zum Kalkül der abgehängten Mohammedaner. Sowohl der schillernde Gaddafi, wie auch der schlichte Erdogan, der Repräsentant der schwarzen Türken, setzten bzw. setzen auf diesen Gedanken, der auf Masse statt Klasse baut. Quantität statt Qualität – was in Hochtechnologie-Ländern kaum Erfolg bringt.

Die dem Muslim eigene Schwäche der Unterwerfung vor seinem autoritären Gott, wirkt als Treibsatz zum Angriff auf die „Ungläubigen“. In Verbindung mit der großen Menge der nach oben drängenden überzähligen Söhne kann diese Konstellation durchaus Furcht erzeugen. Die weltweit chancenlosen Jahrgänge sind bereits geboren, gehen einer ungewissen Existenz entgegen und bleiben jahrzehntelang ein Störfaktor. Während die Jugend der entwickelten Welt mit großem pädagogischen Aufwand zu Frieden und Gewaltlosigkeit erzogen wird, drängen robuste Naturen aus rückständigen Kulturen in die befriedeten Territorien. Die Folgen sind bekannt.

Und die deutschen Regierungsfiguren schauen zu, ermahnen das beunruhigte Volk, sich an Ethik und Ideale des Christentums zu orientieren und Brot, Platz und Liebe zu spenden, und vielleicht sogar, die zweite Wange hinzuhalten? Peinlich: Die Blauäugigkeit der Führungsetage ist nicht zu übersehen. So rächt sich, dass die Volksvertreter nicht aufgrund herausragender Fähigkeiten, ihres Fachwissens, Könnens, ihres weiten Überblicks nach oben gespült wurden, sondern durch Lavieren, glückliche Fügungen oder Partei-Seilschaften.

Damit wird der Wert des demokratischen Systems fragwürdig und der fatale Geburtsfehler der Demokratie deutlich: Durchschnittliche Vertreter aus der Volksmitte regieren – nicht die geistige Elite des Volkes. Analytisch betrachtet, ist die heutige Demokratie ein hinfälliges Gebilde – weil in diesem Konstrukt kaum mehr als Schwarm-Intelligenz zum Zuge kommt. Klientel-Bedienung, Gruppeninteressen, Lobbyismus und provinzielle Politkönig*innen bestimmen das Geschäft. Und der persönliche Drang, den lukrativen Posten im Politgewerbe möglichst lange zu besetzen. Deshalb sollte unsere stark angefaulte Demokratie durch eine Ratiokratie [Intelligenz] ersetzt werden: Durch ein, von einer Wissenschaftlergruppe geführtes Staats-System. [1]

Im Hinblick auf die Asylanten-Schwemme wird immer deutlicher, dass das von den sterbenden Kirchen gezüchtete Gutmenschentum in Verbindung mit linksgrüner Gesinnung die Volks-Gemeinschaft spaltet: In Realisten und Heilige. Der treuherzige, exemplarische Spruch aus grünem Munde: „Wir bekommen Menschen geschenkt!“ erzeugt eher Angst als Freude, angesichts der Masse von Fremdkörpern mit intellektuellem Rückstand. Die Neuen schleppen ihre überholte Kultur, ihren autoritären Gott und sein gefährliches Buch mit in die Moderne, statt sich von dem Ballast zu trennen.

Zusätzlich wird die ohnehin explosive Gemengelage angereichert durch edle Gutmenschen, die sich berufen fühlen, alle weltweit Benachteiligten zu retten. Nur in wenigen, im Luxus lebenden Gesellschaften entfaltet sich dieser weltumarmende, dennoch weltfremde Typus mit Helfer-Syndrom. Die Guten erkennen nicht, dass im eigenen Volk genug Bedürftige vorhanden sind – und zusätzliche Loser das System sprengen. So gleicht der Gutmensch – es gibt ihn in der Färbung: rot, grün, religiös, und natur – einem naiven Schaf und ist trotz Heiligenscheins ein verschleierter Volksschädling.

Das seit Urzeiten erfolgreiche Rezept der Evolution, die Weiterentwicklung der Gewinner, wird unaufhaltsam seine Bahn ziehen – vorbei an den Träumern und Trümmern weltumspannender Nächstenliebe. Das liebenswerte Ideal der Christen ist nicht wetterfest, im Gebräu globaler Interessen-Stürme und Gewitter – und wird am Wettbewerb der Kulturen scheitern. Dennoch haben besonders die Rotgrünlinksbewegten sowohl die christliche Botschaft, wie auch den gern missdeuteten Satz des Lyrikers Emanuel Geibel:

„Am Deutschen Wesen mag die Welt genesen“ völlig unbewusst, in tiefster Seele verinnerlicht – obwohl sie das Deutschsein verachten. Ideologisch festgenagelt, hängen diese Idealisten an der Illusion, das irdische Paradies durch bunte, globale Gleichheit ansteuern zu können. Dabei ist der, vom internationalen Proletariat und seiner Prominenz favorisierte Traum einer klassenlosen Gesellschaft bereits weltweit als Utopie aufgefallen.

Fazit, mit einer Prise humoristischem Sarkasmus: In China arbeiten Proletariat und Führung relativ erfolgreich zusammen [2]. In Deutschland sitzt die Elite des Proletariats bei offener Grenze unter einer Käseglocke auf der Regierungsbank – huldigt gutmenschlichen Idealen bis hin zu grenzenloser Humanität – und ist nicht in der Lage, Gerechtigkeit für Alle – das heißt, besonders für ihr [deutsches] Klientel herzustellen.

Das kann nicht gut gehen, zumal abzusehen ist, dass die kommende Supermacht China das offensichtlich gebrechliche, altehrwürdige Europa in allen Bereichen übertrumpfen wird. Da stellt sich die Frage: Können die Altparteienfiguren des Bundestages nicht umgehend in irgendwelche Vorstandsetagen entsorgt werden – und nicht erst, wenn ihr Mandat abgelaufen, der Schaden groß, und die Vorstände ihre Firma ruiniert haben?

Ich bedanke mich bei Thomas K. Luther für sein wunderbares Essay.

[1] Eine Ratiokratie sollte allerdings nicht nur mit Menschen besetzt sein, die einen hohen Intellekt und großes Wissen haben. Es gibt auch noch so etwas wie emotionale Intelligenz und die sollte auch nicht zu kurz kommen. Auf alle Fälle ein schwieriges Unterfangen, solch eine Ratio-Regierung auf die Beine zu stellen.

Mir hat das Argument von der Schwarmintelligenz sehr gut gefallen. Jeder, der es einmal erlebt hat, was in einer kleineren Gruppe an Ideen produziert wird, ist überrascht, wie gut die Lösungsansätze sind, die dabei entstehen. Vielleicht sollte die Schwarzintelligenz in Form der Volksabstimmung künftig über die Politik entscheiden. Auf einen Versuch käme es an.

Gäbe es in Deutschland Volkaabstimmungen, dann hätten wir bestimmt keine Islamisierung, denn 80 Prozent der Bevölkerung ist dagegen. Und ich stelle mir gerade die Frage, ob die jetzige Regierung mit all ihren beratenden Wissenschaftlern und zuarbeitenden Instituten und Kommissionen nicht schon sehr nahe an eine Ration-Regierung herankommt?

Man müsste sich also auch Gedanken um die ganzen Privilegien und anderen Annahmlichkeiten, wie Macht, Ruhm, Ansehen, Bekanntheit, machen, vor allem um die finanziellen Vorteile, die die Elite erhält und die sie auf keinen Fall verlieren möchte. Auf alle Fälle sollte es nur einen begrenzten Zeitraum geben, in denen sie als Politiker tätig sein dürfen.

[2] Ob das Volk da wirklich ein Wörtchen mitzureden hat, wage ich zu bezweifeln. China hat teilweise eine beachtliche technologische Entwicklung gemacht, wenn man z.B. an die künstliche Intelligenz und an die Elektromobilität denkt, dass ist nicht zu verkennen. Aber in der Demokratie sind die Fortschritte eher bescheiden.

Außerdem sollten wir China als große Wirtschaftskonkurrenz zu Deutschland betrachten. Etwa 70 Prozent der deutschen Unternehmer, die mit China Geschäfte machen, haben Angst, dass sie am Ende von den Chinesen geschluckt werden. Und dann stehen sie mit leeren Händen da und dürfen ihre einst deutschen Produkte von den Chinesen kaufen.

Siehe auch:

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14 Jan

800px-Moskau_Auferstehungs-Tor_NachtsMoskau Auferstehungs-Tor Nachts – CC BY-SA 3.0

Video: Hamed Abdel-Samad: Eine Videobotschaft an junge Muslime in Europa (16:27)

27 Okt

hamed_manchester Hamed Abdel-Samad: “Pflanze Liebe und du wirst Liebe ernten”

Hamed Abdel-Samad richtet eine Video-Botschaft an junge Muslime in Europa, über Asyl, Radikalisierung und Terror.

„Ich habe darauf gewartet, dass Du diese Botschaft von jemandem anderen empfängst. Aber das ist nicht passiert. Du hättest diese Botschaft empfangen sollen vom Großscheich der Al-Azhar-Moschee in Kairo oder vom Ministerium für religiöse Angelegenheiten in der Türkei [Diyanet] oder von einem Vertreter der Islam Verbände oder von einem dieser Migrationsforscher oder Islam-Experten, einem Islamwissenschaftler, die ständig über Dich sprechen, aber niemals mit Dir oder zu Dir.

Da all diese Leute und Institutionen sich für Dich kaum interessieren, kriegt’s Du nun diese Botschaft ausgerechnet von mir. Es ist unwichtig wer ich bin, konzentriere Dich lieber auf den Inhalt dieser Botschaft und höre Sie mit Herz und Verstand…“


Video: Hamed Abdel-Samad: Eine Videobotschaft an junge Muslime in Europa (16:27)

Diese Botschaft ist auch auf englisch und arabisch zu hören und zu sehen.

Meine Meinung:

Es ist zwar ehrenwert, wenn Hamed Abdel-Samad versucht zu den Muslimen zu reden. Aber er selber sollte eigentlich wissen, dass er sie so nicht erreicht, weder über das Herz, noch über den Verstand. Die Muslime sind seit ihrer Geburt mit der islamischen Hassreligion aufgewachsen, sie haben sie mit der Muttermilch aufgesogen. Sie haben, wie er selbst sagt, alle einen Islamchip im Kopf, auf dem das ganze Programm der islamischen Hassreligion gespeichert ist. Ein Druck auf den Knopf, ein Aufruf in der Moschee und die Muslime beginnen zu töten.

Wir sollten so realistisch sein und sehen, dass wir den Islam mit friedlichen Mitteln nicht besiegen werden, so sehr wir es auch versuchen würden. Mir scheint, die Mehrheit der Muslime sind ziemlich ungebildet, sie kennen in der Regel nicht einmal den Koran, selbst wenn sie ihn auswendig gelernt haben, denn der Koran ist in arabischer Sprache, die die meisten Muslime nicht kennen. Wir werden die Muslime argumentativ gar nicht erreichen.

Was will man jemandem vermitteln, der so gut wie keine Bildung hat? Man kann ihm nichts vermitteln, weil alle Voraussetzungen dafür fehlen. Alles was man tun kann, man kann Gesetze erlassen, der ihnen eindeutig sagt, was wir von ihnen erwarten und was geschieht, wenn sie gegen Gesetze diese verstoßen. Was Hamed Abdel-Samad vergisst, wir befinden uns schon lange mit dem Islam in Krieg und weil der IS im Nahen Osten gescheitert ist, wollen die Muslime nun das charakterlose, verweichlichte, islamhörige, multikultibesoffene und total verblödete [West-]Europa erobern.

Will man die Muslime mit Argumenten überzeugen, dann würde das viele Jahre dauern, weil sie aus einem vollkommen anderen Kultur- und Bildungskreis kommen und würde bei vielen von ihnen zu starken psychischen Erkrankungen führen, denn eine islamische Biografie, ein islamisch geprägter Lebenslauf, ist sehr oft von grausamer Gewalt geprägt. Man hat es also vielfach mit schwer traumatisierten Menschen zu tun, die oft sehr viel Gewalt erfahren haben. Ich erinnere an Hamed Abdel-Samads eigene Leidensgeschichte: Hamed Abdel-Samad: Mein Abschied vom Himmel

Noch ein klein wenig OT:

Griechenland: Muslim ruft alle Flüchtlinge am 15.11.2017 zum Marsch nach Europa auf!  – Wird dies ein Massenansturm auf Europa?

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Die Flüchtlinge, die in Griechenland festsitzen haben genug. Behörden lassen sie nicht weiter gen Norden reisen und sie fühlen sich im Stich gelassen. Aus diesem Grund ruft jetzt ein Muslim namens Omar Alagha auf Facebook alle Flüchtlinge in Griechenland auf, sich am 15. November 2017 zu sammeln und nach Nordeuropa zu marschieren. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die Flüchtlinge, die in Griechenland festsitzen haben genug. Behörden lassen sie nicht weiter gen Norden reisen und sie fühlen sich im Stich gelassen. Aus diesem Grund ruft jetzt ein Muslim namens Omar Alagha auf Facebook alle Flüchtlinge in Griechenland auf, sich am 15. November 2017 zu sammeln und nach Nordeuropa zu marschieren.

Und dass niemand auf die Idee kommt, die Grenzen zu schließen. Kann uns zum Glück bei dieser Bundeskanzlerin und ihrer Speichellecker-Koalition nicht geschehen. Wir lassen uns lieber überrennen, vertreiben und abschlachten, als den Ruf zu verlieren, die humanste Gesellschaft der Welt zu sein. Dann steht wenigstens auf unserem Grabstein: "Sie waren die edelsten Menschen der Welt – ihr Fehler war, sie waren auch gleichzeitig die dümmsten."

Dies ist ein islamischer Eroberungskrieg gegen Europa, der eiskalt von den Muslimen und den unterwürfigen, korrupten und islamhörigen europäischen Politikern gegen die Bevölkerung Europas geführt wird. Man will Europa mit aller Gewalt unterwerfen und islamisieren. Es wird garantiert noch viele Tote geben. Dieser Krieg ist nur möglich, weil fast alle Medien, Kirchen, Politiker, Gewerkschaften, Parteien, linken Gruppen…, die Menschen seit Jahren belügen und die Gefährlichkeit des Islam verneinen, verharmlosen und ihn unterstützen, weil sie ihn aus Unwissenheit nicht erkennen oder aus ideologischer Überzeugung nicht erkennen wollen.

Man bedenke, dass die Muslime, die nun nach Europa marschieren wollen, nicht im Krieg leben, sondern sie werden von den großzügigen Asylgesetzen und Sozialleistungen in Deutschland angelockt. Norwegen tut gut daran, wenn es versucht, dies zu ändern: Norwegen plant drastische Änderung von Flüchtlingsunterbringung. Deutschland sollte dasselbe tun und die sozialen Anreize deutlich herunterfahren und außerdem endlich die Grenze schließen.

Siehe auch:

Akif Pirincci: „Geile Beine, da würde ich gerne mal dran naschen”

Sicherheit geht vor Karnevall: Fällt Rosenmontagsumzug in Münster wegen Terrorgefahr aus?

Die rotgrüne Ideologisierung der Schulen führt zu katastrophalen Ergebnissen

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Halle: Linksextreme verüben Anschlag auf EinProzent-Haus – 100 Pflastersteine, Buttersäure in Hausflur, Mülltonnen in Brand gesetzt

Europas nächster Weltkrieg beginnt in Frankreich

Muslimischer Messer-Attentäter von Hamburg-Barmbek plante Anschlag mit LKW – er wollte möglichst viele Christen und Jugendliche töten

15 Aug

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Auslöser für das Messerattentat war das Freitagsgebet

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Moslem Ahmad Alhaw, der Messer-Dschihadist von Hamburg, der vor einem Edeka-Markt in der Fuhlsbüttler Straße auf mehrere Menschen einstach und dabei einen Menschen tötete, wollte eigentlich einen viel verheerenderen Anschlag mit einem LKW durchführen.

Sein Ziel war, so viele Christen wie möglich zu töten. Letztlicher Auslöser für die Tat war das Freitagsgebet in der As-Sahaba-Moschee. Sein Vorbild ist der Prophet Mohammed. Mit der Ideologie des Zweiten Islamischen Staates [ISIS] – den Ersten gründete sein großes Vorbild in Saudi-Arabien – hat er sich bereits seit 2014 beschäftigt, wie er jetzt im Verhör zugab. Die Süddeutsche Zeitung berichtet, wie blauäugig dieser knallharte Killer unterschätzt wurde:

Der 26 Jahre alte Palästinenser, der Ende Juli in Hamburg mit einem Messer Passanten attackierte und einen Mann tötete, will sich schon seit 2014 mit der radikalen Ideologie des sogenannten Islamischen Staats (IS) beschäftigt haben. Dies erklärte er nach Informationen von SZ, NDR und WDR in einem umfangreichen Geständnis. Seit dem 28. Juli sitzt Ahmad A. in Hamburg in Untersuchungshaft.

Die Sicherheitsbehörden stehen in der Kritik, weil A. sich in den Monaten vor seiner Tat auffällig islamistisch geäußert hatte, ohne dass dies Konsequenzen nach sich zog. Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) räumte am Mittwoch ein, die Behörden seien teilweise falsch mit entsprechenden Hinweisen umgegangen. Zudem sei keine psychologische Begutachtung veranlasst worden, obgleich es dazu Anlass gegeben habe, sagte Grote vor dem der Hamburger Innenausschuss.

Hier wäre keine „psychologische Begutachtung“ vonnöten gewesen, sondern eine komplette Ent-Islamifizierung mit Entfernung des Koranchips aus dem Kopf. Denn wenn der in vollem Umfang tickt, dann ist eine potentielle Killermaschine auf zwei Beinen mit dem Wunsch nach eigenem Märtyrertod und ewiger Triebstillung mit 72 Jungfrauen im Paradies unterwegs, was auch in dem erfrischend offenen Artikel der SZ dokumentiert ist:

Mit LKW so viele Christen wie möglich töten

Er habe bei der Tat möglichst viele „Christen und Jugendliche“ töten wollen, sagte Ahmad A. demnach in seinem Geständnis. Er habe als „Märtyrer“ sterben wollen, und er bedaure, dass er nicht mehr Menschen habe töten können. Zunächst habe er überlegt, mit einem Lastwagen oder Pkw loszuschlagen, wie zuletzt der Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz. Dann habe er sich spontan für ein Messer als Waffe entschieden. A. hatte in einem Supermarkt das Messer aus einer Auslage genommen, einen Menschen tödlich und sieben weitere verletzt, bis er überwältigt wurde.

Wolf im Schafspelz

An diesem Beispiel sieht man wieder einmal, wie ein Moslem, der die „religiös“ vorgeschriebene Täuschung der Ungläubigen mit der Taqiyya [List, Täuschung, Lüge] beherrscht, die naiven deutschen Gutmenschen hinters Licht führen kann. Die Mitarbeiter der Hamburger Ausländerbehörde sahen in ihm den vorbildlichen Asylbewerber und die Sicherheitsbehörden unterschätzten seine Gefährlichkeit.

Spiegel TV zeigte in seiner letzten Ausgabe am vergangenen Sonntag Ausschnitte eines Video-Interviews mit diesem Wolf im Schafspelz, bei dem er vor einem Jahr eine Stunde lang den netten, lächelnden und höflichen Moslem vorspielte. Beide Interviewer fielen komplett auf die verlogene Schmierenkomödie herein. Ahmad A. scheint nun in der Untersuchungshaft aber ein erstaunlich ehrliches Mitteilungsbedürfnis zu haben, dass er so aus dem islamischen Nähkästchen plaudert. Damit macht er sich selber zum Kronzeugen der Aufklärung über die Gefährlichkeit des Islams:

Sein Vorbild ist der Prophet Mohammed

In seinem Spind in einem Flüchtlingsheim im Norden Hamburgs fanden Ermittler zwar einen selbst bemalten Stoffwimpel mit dem Logo des IS. In der Haft erklärte A. aber, dass er die Tat nicht im Namen des IS begangen habe. Sein Vorbild sei der Religionsstifter Mohammed selbst.

Jetzt müsste eigentlich jeder Journalist, der seinen Beruf noch ernst nimmt, nachhaken: Wie kann der Gründer einer immer als „friedlich“ hingestellten „Religion“ ein Vorbild für einen brutalen Killer sein? Die Recherche über das Leben und Wirken des Mohammed sowie die Lektüre des Korans würden für Klarheit sorgen. Auch die nächste Info ist erhellend:

Auslöser des Anschlags war das Freitagsgebet in der Moschee

Auslöser der Bluttat war laut A. das Freitagsgebet in der As-Sahaba-Moschee in Hamburg-Barmbek, die nur wenige Häuser von dem Supermarkt entfernt liegt. Er habe sie kurz vor seiner Tat aufgesucht. Der Imam dort hatte in seiner Predigt vom Tempelberg in Jerusalem gesprochen.

Inshallah, mal wieder das Freitagsgebet. Dieses Phänomen kennt man aus der islamischen Welt zur Genüge, dass sie insbesondere nach den „Gebeten“ in ihren Korankraftwerken zu brutalen Anschlägen neigen. Ob sich wohl jetzt einer der bisher bis in die Fingerspitzen politisch korrekten Mainstream-Journalisten an das heiße Eisen rantraut? Oder haben sie alle die Hosen voll, dass ihnen der nächste Killer-Moslem selber mit dem Messer an die Gurgel geht? Oder verbieten es ihnen ihre Vorgesetzten in den Verlagshäusern, Rundfunk- und Fernsehanstalten, die Wahrheit über den Islam zu veröffentlichen?

Jeder Politiker, Journalist und Kirchenfunktionär, der jetzt noch wider alle Fakten den Islam beschönigt und die knallharte Wahrheit zu vertuschen versucht, müsste in einem funktionierenden Rechtsstaat der Kollaboration mit einer totalitären, brandgefährlichen und verfassungsfeindlichen Ideologie juristisch zur Verantwortung gezogen werden.

Kriminelle und terroristische Vereinigung

Ein früherer Professor der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München sagte mir schon vor Jahren, dass seiner vollsten Überzeugung nach der Islam juristisch alle Voraussetzungen erfüllt, um nach § 129 und § 129b des Strafgesetzbuches als kriminelle und terroristische Vereinigung bewertet zu werden. Darauf müssen wir aber vermutlich noch einige Jahre warten, in denen der Islam sein wahres Gesicht durch weitere verheerende Terror-Anschläge mit hunderten von deutschen Opfern unter Beweis stellen wird.

Erst wenn der Druck der Öffentlichkeit zu groß wird und ihnen die Wähler in Scharen davonzulaufen drohen, werden die verantwortlichen Politiker nicht mehr anders können, als konsequent durchzugreifen. Bis dahin werden leider noch viele gehirngewaschene dumme Kartoffeln in den Chor des moslemischen Vorsängers und Oberlügners Aiman Mazyek einstimmen:

„Das-hat-alles-nichts-mit-dem-Islam-zu-tun“.

Ein Lob ist in diesem Fall jedenfalls der Süddeutschen Zeitung zu zollen, die die entlarvenden Aussagen des Moslems Ahmad A. zu seinem Attentat ungefiltert veröffentlicht haben.

Quelle: Moslem-Attentäter von Hamburg plante Anschlag mit LKW

Meine Meinung:

Ich bin mir gar nicht so sicher, ob der Auslöser für das Messerattentat in Hamburg wirklich das Freitagsgebet war. Ich glaube, die Radikalisierung geschah schon viel früher. Sie begann praktisch bei der Geburt, denn jeder Moslem unterliegt seit seiner Geburt einer enormen islamischen Gehirnwäsche, der er sich gar nicht entziehen kann. Sie vermittelt ihm, dass der Islam die einzig wahre Religion ist und alle anderen Religionen bekämpft werden müssen.

Die Ursache für solche Terroranschläge ist aber auch in der mangelnden Bildung und Intelligenz zu suchen, die für alle islamischen Staaten ein rotes Tuch sind. Es wird kein großer Wert auf die Bildung gelegt und eine islamkritische Haltung wird mit allem Nachdruck bekämpft. Mit anderen Worten, es gibt in der islamischen Welt keine Meinungsfreiheit und jede kritische Diskussion über den Islam wird als Blasphemie, als Gotteslästerung, betrachtet, die sogar mit dem Tode bestraft werden kann. Deshalb wird kaum ein Moslem wagen, den Islam zu kritisieren, weil er sonst befürchten muss, getötet zu werden.

Deshalb haben 99,99 Prozent aller Muslime den Islamchip fest im Kopf einprogrammiert. Sie sind nichts anderes als religiöse Wiederkäuer, die ohne zu überlegen das nachplappern, was man ihnen in Jahrzehnten in den Medien, Moscheen und Koranschulen eingebrannt hat. Viele können auch gar nicht anders, weil sie z.B. durch den Inzest über viele Generationen [Verwandtenheiraten] nur über einen sehr geringen Intelligenzquotienten verfügen.

Aber auch der Westen trägt eine Mitschuld, weil er es aus Feigheit nicht wagt, den Muslimen eine kritische Auseinandersetzung mit dem Islam zu vermitteln. Lieber kriecht er dem Islam in den Allerwertesten, um dadurch die Muslime zu besänftigen und sie als Wähler zu gewinnen. Und was lernen wir daraus? Der Islam passt nicht in eine moderne Zivilisation und deshalb raus mit den Muslimen aus Europa, die sich nicht in eine westliche Zivilisation integrieren wollen oder können, denn sie werden sonst viel Leid über Europa bringen.

rene44 schreibt:

Schweden ist der Testbezirk für NWO [Neue-Welt-Ordnung]. Mitarbeiter lassen sich Mircochip einpflanzen: In Schweden werden Angestellten Microchips implantiert (berliner-zeitung.de)

Miezekatz schreibt:

Wieso hat man dem Bub nicht längst einen LKW zur Verfügung gestellt, um ihm freie Religionsausübung zu gewähren?

Charly1 schreibt:

Der radikale Moslem will dich köpfen! Der „moderate“ Moslem will, dass dich ein radikaler Moslem köpft

wanda schreibt:

Auch interessant ist: Rund 60 % aller Moslems weltweit haben schwere Schäden durch die Inzestkultur. Inzest erzeugt schwere Organ- und Gelenkschäden… Außerdem funktioniert der Hirnstoffwechsel nicht. Diese Menschen sind oft depressiv, schizophren und paranoid und so etwas wie Mitgefühl, Ethik und ähnliche Werte gibt es nicht in diesen Köpfen. Die Urteilskraft ist nahezu bei null.

Solche Menschen… lassen sich wunderbar beherrschen und besonders für destruktive Zwecke instrumentalisieren, denn sie haben nicht viel vom Leben zu erwarten, sie verstehen nicht viel vom Leben und leiden nur zu oft unter chronischen Schmerzen, von denen sie erlöst sein wollen.

Mich wundert es jedenfalls nicht, dass sich so einer für solch eine Tat hingibt- er agiert nach dem Prinzip erweiterter Suizid und richtet all seine berechtigte Wut gegen Unschuldige, die man ihm als Projektionsfläche angeboten hat. Hier noch etwas umfangreicher, zum Kopieren und Weitergeben: Muslimische Inzucht: Auswirkungen auf Intelligenz und geistige und körperliche Gesundheit, sowie Gesellschaft

Noch ein klein wenig OT:

Google sorgt für politisch korrekte Frauenquote in der IT-Branche (Informationstechnologie, Computer)

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Bei Google hat der Programmierer James Damore es gewagt, darauf hinzuweisen, dass in der Technologiebranche nur etwa 20 Prozent der Mitarbeiter Frauen sind. Und er hatte darauf hingewiesen, dass bei den Einstellungsverfahren von Google „Hürden abgebaut“ werden, um die Frauenquote zu vergrößern. Es ist zu vermuten, dass es nicht nur für Frauen niedrigere Einstellungshürden gibt, um der politischen Korrektheit genüge zu tun, sondern vielleicht auch bei Schwarzen [Quotenneger], Schwulen, Lesben, Transsexuellen, Behinderten…. Das bedeutet, dass viele Arbeitsplätze für qualifizierte Mitarbeiter verloren gehen.

Außerdem hatte er die Meinung vertreten, dass Männer und Frauen sich biologisch unterscheiden, Frauen eher dazu neigten, in sozialen Berufen zu arbeiten und Männer stärker statusorientiert sind. Diese Behauptungen wurden von einigen, wohl eher links Orientierten, als sexistisch und frauenfeindlich angesehen und führte schließlich zur Entlassung des Mitarbeiters. Mit anderen Worten, Meinungsfreiheit war gestern, heute regiert die politische Korrektheit und was so sehr gegen den Gender Mainstream verstößt, kann auf keinen Fall toleriert werden. Dafür sorgt schon die linke Gedankenpolizei.

Tamara Wernli hat dazu folgende Meinung:

„Wenn das Manifest „sexistisch“ sein soll, unterstütze ich hiermit einen Sexisten, dessen Meinung ich nämlich größtenteils teile. Nur, es gibt keine einzige Zeile, die sich gegen Frauen richtet, sie herabwürdigt, abqualifiziert oder beleidigt. Damore argumentiert sachlich und ausgewogen, betont, dass er Diversität [Vielfalt] schätzt, bestreitet auch nicht, dass Sexismus existiert.

Bei Google prangert er an, dass das Unternehmen Programme anbiete, „nur für Leute mit einem bestimmten Geschlecht oder einer bestimmten Rasse“, oder dass Google Einstellungsverfahren habe, wo für bestimmte Gruppen „Hürden abgebaut“ werden, um „die falsche negative Quote zu verringern“.

Frauen, schreibt er, hätten tendenziell mehr Interesse an Menschen als an Gegenständen, das erkläre, warum sie eher Jobs in sozialen Bereichen und eine gute Work-Life-Balance ins Auge fassen [Work-Life-Balance: Beruf und Privatleben miteinander in Einklang bringen], während Männer sich eher zu Status hingezogen fühlen und deshalb höher bezahlte Jobs anstreben.

Normalerweise erscheinen Tamara Wernli’s Beiträge immer auch als Videobotschaft. Diesmal leider nicht. Sollte noch ein Video kommen, dann füge ich es hier ein. Oder schaut selber einmal auf ihre Videoseite.

Hier der ganze Artikel von Tamara Wernli: Googles sexistische Kackscheiße

Siehe auch:

Bochum: IB-Aktivist (Identitäre Bewegung) nach brutalem Antifa-Überfall in Lebensgefahr

Nicht nur die CDU will Völkerwanderung in Umvolkung umwandeln sondern auch die EU und die UNO

Die deutsche Polizei wird vom türkischen Geheimdienst unterwandert (genau so, wie im Römischen Reich – und zwar nicht nur die Polizei, sondern alle staatlichen Organisationen, Parteien, dass Heer…) – dies führte letzten Endes zum Untergang des Römischen Reiches

Weilers Wahrheit und die Schüler: Ein Blick in die Zukunft – Was wißt Ihr noch über die Deutschen?

Das Wort als Waffe – warum aus muslimischen Terroristen “psychisch gestörte Einzeltäter” gemacht werden, die nichts mit dem Islam zu tun haben

Schlepperkrimi im Mittelmeer: „Defend Europe“, Schiff der „Identitären Bewegung“ – von George Soros bekämpft

Findet in den USA ein Rassenkrieg statt? Unterschiedlicher IQ von Weißen, Schwarzen und Afrikanern

Bautzen: Libyscher Schwerverbrecher „King Abode“ kommt immer wieder frei

Helmut Zott: Die Stellung der Frau im Islam

17 Dez

Women_in_EgyptCC BY 2.0 – Ägyptische Frauen – Link

„Der Islam hat Frauen immer als in jeder Weise mindere Geschöpfe eingestuft: körperlich, geistig und moralisch. Diese Negativvision ist im Koran göttlich sanktioniert, von den Hadithen gestützt, und verewigt durch die Kommentare der Theologen, der Bewahrer muslimischen Dogmas und muslimischer Ignoranz.“

Diese klare und zentrale Aussage, die von dem 1946 als Moslem im indischen Rajkot geborenen und später vom Islam abgefallenen Autor mit dem Pseudonym Ibn Warraq stammt und auf Seite 399 in seinem Buch mit dem Titel „Warum ich kein Muslim bin“ zu lesen ist, steht in krassem Widerspruch zu den oft vorgebrachten Äußerungen der Muslime, nach denen die Frau eine besonders hohe Wertschätzung im Islam genießt und Mohammed die Frauen von dem vorislamischen Joch der Unterdrückung befreit hat.

So schrieb beispielsweise Ajatollah Ruhollah Khomeini:

"Die Frau erlebte zwei Phasen der Unterdrückung, einmal zu vorislamischer, heidnischer Zeit, in der sie wie ein Tier und mehr noch als ein Tier unterdrückt und unterjocht wurde, aus diesem Morast sie dann später, durch den Islam, Erlösung fand. Und zum anderen in unserem Zeitalter, in dem ihr, unter der Bezeichnung sie ‚befreien’ zu wollen, Unrecht, Gewalt und Unterdrückung zugefügt und ihr der Status der Würde, Größe und geistigen Wertigkeit, den sie besaß, entrissen wurde“.

Was also entspricht der Wahrheit?

„Während sich im Koran auch einige Stellen finden lassen, aus denen eine wohlwollende, zu liebevoller und pfleglicher Behandlung der Frau aufrufende Haltung des Verkünders hervorgeht, entwickelte sich ihre Rechtsposition und faktische Rolle in der Gesellschaft zu einer umfassenden Form multipler Unterprivilegierung.“ Das jedenfalls schreibt der promovierte Orientalist Hans-Peter Raddatz in seinem Buch „Von Gott zu Allah?“ auf Seite 276.

Anschaulich dargestellt wird diese negative Wandlung zur „Unterprivilegierung“, welche die Stellung der Frau bereits zur Zeit Mohammeds und durch Mohammed selbst erfahren hat, in der Schilderung von Arzu Toker, einer 1952 in der Türkei geborenen und in Köln lebenden Schriftstellerin und Journalistin. Sie schrieb in einem Artikel, unter Bezugnahme auf die Schriften von Prof. Dr. Ilhan Arsel und von Truan Dursun, folgendes:

„Im Osten des Jemen befand sich einst ein Ort namens Hadramut. Dort lebte ein Stamm, dessen Frauen ungeduldig auf eine Nachricht warteten. Als die Nachricht eintraf, malten sie ihre Hände mit Henna an, sie schmückten sich, musizierten und sie tanzten. Etwa 20 Frauen schlossen sich ihnen an. Diese ersehnte Nachricht lautete: Mohammed ist tot. Sie feierten nicht den Tod von Mohammed, der sich zum Propheten ernannt hatte. Sie feierten, weil sie hofften, dass somit die Zeit jenes Systems vorbei sei, das die Frau zum Sexualobjekt degradierte.

Denn vor dem Islam besaß die arabische Frau mehr Rechte und Freiheiten, als die Orientalisten und Gläubigen uns weismachen wollen. Sie betrieb Handel, sie ging wohin sie wollte. Sie zog an was ihr gefiel. Sie wählte ihren Lebensgefährten selbst. Auch Mohammed wurde von seiner ersten, 14 Jahre älteren Frau zum Ehemann gewählt.

Dennoch, oder vielleicht gerade deshalb, begnügte er sich nicht damit, den Freiheiten der Frauen und der Gleichberechtigung ein Ende zu setzen. Er erhob die Versklavung der Frau zur göttlichen Ordnung. Den Frauen von Hadramut wurden von Abu Bakr, dem Nachfolger Mohammeds, zur Strafe die Hände und Füße kreuzweise abgehackt, die Zähne gezogen. Wer sie schützen wollte, fand den Tod.“

Diese moralische Verwahrlosung, die sich hier zeigt, ist Ausdruck des Wandels, der sich seit der Auswanderung (hidjra) Mohammeds von Mekka nach Medina im Jahre 622 vollzogen hatte. Auch seine Beziehung zu den Frauen erfuhr eine gravierende Änderung.

„Als er 610 in die Geschichte trat, war er um die 40 Jahre alt und mit der Kauffrau Khadidja verheiratet. Bis zu ihrem Tod im Jahre 619 blieb sie seine einzige Frau. Sie verkörperte die Einehe als Ergebnis der religiösen, mekkanischen Phase, die mehrheitlich unter dem Einfluss jüdisch-christlicher Elemente stand“… „Mit einer wahren Flut weiterer Frauen – die Angaben schwanken zwischen 13 und 18 – bewirkt Muhammad den soziologischen Umschwung zur Vielehe“… „ Aus der Muhammad-Einehe in Mekka entsteht der Muhammad-Harem in Medina“ (Dr. Hans-Peter Raddatz: „Allahs Frauen“, S.30/34).

In der Tat ist das Märchen von der Besserstellung der Frau durch Mohammed, sowie der Gleichbewertung und Gleichbehandlung der Geschlechter im Islam ebenso abgedroschen, wie etwa der Slogan „Islam ist Frieden“ und ebenso falsch.

Letztinstanzlich hat der allmächtige und allwissende Allah im Koran die gesetzliche Ungleichbehandlung von Mann und Frau verfügt und die existenzielle Ungleichheit offenbart.
Die Menschheit wird dahingehend mit folgenden Worten aufgeklärt: „Hinsichtlich eurer Kinder hat Allah folgendes verordnet: Männliche Erben sollen so viel haben wie zwei weibliche“ (4; 12 nach Ludwig Ullmann).
 
Und an anderer Stelle des Korans erfahren wir die angeblich absolute, für alle Menschen und für alle Zeiten verbindliche Wahrheit in der folgenden Aussage: „ Sind aber zwei Männer nicht zur Stelle, so bestimmt einen Mann und zwei Frauen, die sich eignen, zu Zeugen …“ (2; 283 nach Ludwig Ullmann).

In einem Hadith wird erklärend dazu von Mohammed ergänzt, dass der mangelnde Verstand der Frauen der Grund für die seiner Meinung nach durchaus berechtigte und gerechte Ungleichbehandlung sei. Anschaulich demonstriert und bestätigt findet man diesen Sachverhalt in einem Hadith (Sahih al-Buhari: „Nachrichten von Taten und Aussprüchen des Propheten Muhammad“, Reclam S. 82), in welchem Abu Sa`id al-Hudri von einem Gespräch berichtet, das Mohammed mit Frauen führte und bei dem er sagte:

„ … `Ihr Frauen, ich rate euch, Almosen zu geben! Denn ich habe gesehen, dass die Mehrzahl der Höllenbewohner Frauen sind`. Die Frauen fragten ihn: `Wie kommt das, o Gesandter Allahs?` – `Frauen fluchen häufig und sind oft undankbar gegenüber ihren Ehemännern. Auch sah ich nie jemanden mit weniger Verstand und geringerer Religiosität als manche von euch! Und ihr könnt selbst einen einsichtigen Mann betören!`

Die Frauen fragten: `Aber warum ist unsere Religiosität und unser Verstand mangelhaft, o Gesandter Allahs?` Er erwiderte: `Ist es nicht so, dass der Zeugenaussage einer Frau nur das halbe Gewicht derselben eines Mannes zukommt?` – `Doch, natürlich!` – `Der mangelnde Verstand der Frauen ist der Grund dafür! Und ist es nicht so, dass eine Frau während ihrer Menstruation nicht betet und nicht fastet?` – `Doch.` – `Das ist die mangelhafte Religiosität der Frauen.`“

Was bei diesem Dialog klar zum Ausdruck kommt und betroffen macht, ist nicht nur die Ansicht Mohammeds, dass die Frau dem Manne im rechtlichen Sinne nicht gleichgestellt ist, sondern dass sie in ihrer Existenz minderwertig veranlagt ist, und das mit ein Grund sei, warum Frauen häufiger in die Hölle kommen.

Im Islam übernahm man mit einigen Abänderungen die Schilderung von Adam und Eva aus dem Alten Testament in den Koran hinein und damit die Vorstellung der Entstehung der Menschheit aus einem einzigen Menschen. In der siebten Sure ist nach der Übersetzung von Ludwig Ullmann im Vers 190 zu lesen: „Er, Allah, ist es, der euch erschaffen von einem Menschen und aus diesem sein Weib, dass er ihr beiwohne (Erquickung finde)“.
 
Aus diesem und ähnlich lautenden Versen im Koran, folgt und ergibt sich die islamische Ansicht, dass die Frau das sekundäre und dem Manne untergeordnete Geschöpf sei, geschaffen zum Vergnügen und zur Erquickung des Mannes. Unter Voraussetzung dieser Vorstellung wird auch der folgende Koranvers der vierten Sure plausibel und besser verständlich:

„Die Männer stehen über den Frauen, weil Allah sie (von Natur vor diesen) ausgezeichnet hat und wegen der Ausgaben, die sie von ihrem Vermögen (als Morgengabe [Hochzeitsgeschenk] für die Frauen?) gemacht haben. Und die rechtschaffenen Frauen sind (Allah) demütig ergeben und geben acht auf das, was (den Außenstehenden) verborgen ist, weil Allah (darauf) acht gibt (d.h. weil Allah darum besorgt ist, dass es nicht an die Öffentlichkeit kommt). Und wenn ihr fürchtet, dass (irgendwelche) Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch (daraufhin wieder) gehorchen, dann unternehmt (weiter) nichts gegen sie! Allah ist erhaben und groß“ (nach Rudi Paret, Sure 4,34).

Dieser Koranvers enthält auch die viel diskutierte und strittige Aussage, dass die Frau mit Allahs Zustimmung vom Ehemann geschlagen werden darf und soll. Muslime werden wie üblich einwenden, die Übersetzung sei falsch, aus dem Zusammenhang gerissen und kann nur im arabischen Urtext hinreichend verstanden werden. Richtig ist, dass die verschiedenen Übersetzer ins Deutsche bei diesem entscheidenden Wort, das Paret mit „und schlagt sie“ übersetzt, von einander abweichende Ausdrücke gebrauchen. So steht in der Übersetzung von Max Henning zwar auch „und schlagt sie“ und bei Lazarus Goldschmidt „und schlaget sie“, aber Ludwig Ullmann übersetzt es mit „und züchtigt sie“, und in der Ahmadiyya-Ausgabe ist zu lesen „und straft sie“.

Wie interpretiert nun der bedeutende hanbalitische Rechtsgelehrte, Koranexeget und Interpret der Überlieferung Abū l-Faraǧ Ibn al-Ǧauzī (1116 – 1200 n. Chr.) diesen Koranvers. Im Kapitel 67 seiner Schrift „Davon, dass es dem Mann erlaubt ist, seine Ehefrau zu schlagen“, führt er folgendes aus und bestätigt treffend die Koranaussage: „Wenn die Frau gegen den Mann aufbegehrt oder sich ihm in etwas widersetzt, worauf er ein Recht hat, soll sie mit Erlaubnis Allahs, des Starken und Mächtigen, erzogen werden, indem er sie ermahnt. Wenn sie aber weiter darauf besteht, sich zu widersetzen, soll er sie von der Lagerstatt fernhalten. Beharrt sie dann noch, soll er sie schlagen, aber nicht heftig, ein oder zwei Peitschenhiebe oder ein wenig mehr.“

Wie aber, wenn die Ehefrau nach „ein oder zwei Peitschenhiebe oder ein wenig mehr“ immer noch nicht gehorchen will? Darf es dann auch etwas mehr sein, und wo ist dann die Grenze? Mit Eintritt der Bewusstlosigkeit oder des Todes? In der Tat schreibt Jaya Gopal in „Gabriels Einflüsterungen“ auf Seite 274: „Da das Schlagen der Ehefrau ja explizit gestattet ist, greifen launische Gatten neben psychischer auch zu physischer Gewalt, wobei letztere bis zum Verbrennen oder Totschlag der Ehefrau ausufern kann“.

Mohammed hat den Willen Allahs stets vorbildhaft befolgt und auch in diesem Punkt für alle Muslime verbindlich demonstriert, indem er seine Frauen schlug. Natürlich wird das muslimischerseits vehement bestritten. Bei Sahih Muslim [Hadith] ist allerdings zu lesen: „Er (Mohammed) schlug mich (Aisha) auf den Rücken, was mir Schmerzen bereitete, und sagte: `Glaubst du, dass Allah und sein Apostel (Mohammed) dich ungerecht behandeln würde?`“ (Sahih Muslim, Buch 4, Hadith 2127).

„Omar schlug seine Frau, Zubair schlug seine Frau, und das gleiche galt für Ali, der immerhin Mohammeds Tochter geheiratet hatte …. Die medinensischen Frauen schätzten ihre Freiheit hoch und den ´männlichen Chauvinismus´ gar nicht. Aber dank einer göttlichen Offenbarung mussten sie sich schließlich ebenfalls die Prügel ihrer Ehemänner gefallen lassen“ (Jaya Gopal, „Gabriels Einflüsterungen“ – S.263).

So wie Allah die Macht und die willkürliche Freiheit hat, den muslimischen Mann, der sich ihm zu widersetzen wagt, zu bestrafen oder auch physisch auszulöschen, so steht der muslimische Mann in Allahs hierarchischem Ordnungsgefüge „Allah-Mohammed-Mann“ über der Frau, und er hat als Stellvertreter Allahs auf Erden den Auftrag und die Verpflichtung, die Frau zu überwachen und zu beherrschen.
 
Den Rangunterschied zwischen Mann und Frau kann man kaum deutlicher zum Ausdruck bringen, als es Mohammed selbst in einem Hadith mit den folgenden Worten getan hat: „Wäre mir aufgetragen worden, jemandem zu gebieten, sich vor einem anderen als Allah zu verneigen, so hätte ich gewiss den Frauen geboten, sich vor ihren Männern zu neigen. (…) Eine Frau kann ihre Pflichten gegen Allah nicht erfüllen, bevor sie nicht zuerst die Pflicht erfüllt hat, die sie ihrem Manne schuldet“ (Ibn Warraq, „Warum ich kein Muslim bin“ – S.425).

Die Ehefrau, die der Mann als sein durch die Morgengabe gekauftes Eigentum betrachten darf, ist nicht nur verpflichtet, dessen sexuelle Bedürfnisse jederzeit zu befriedigen und für ihn bedingungslos in jeder Hinsicht zur Verfügung zu stehen, sondern auch verpflichtet, dem göttlichen Auftrag zu dienen, der in der Erhaltung und Vermehrung der Umma besteht.

So ist es durchaus verständlich, warum die Ehe von islamischen Rechtsgelehrten zur Pflicht erklärt wurde und sie nach Mohammeds Aussage die Hälfte des Glaubens ausmacht: „Wenn jemand heiratet, vollendet er die Hälfte des Glaubens, er möge die andere Hälfte gut bewahren“, und weiter: „Die Heirat gehört zu meiner Lebensweise; wer nicht nach meiner Lebensweise handelt, gehört nicht meiner Gemeinde an. Heiratet! Denn ich werde mich am jüngsten Tag durch eure große Zahl rühmen“ (zitiert nach Moussa Afschar).

Was aus dem Gesagten verständlich hervorgeht, ist, dass die Frau als Mittel zum Zweck und als Objekt angesehen wird, die dem Mann zu dienen und für ihn zu gebären hat, die der Mann nach Lust und Laune erwerben kann und derer er sich ebenso wieder entledigen darf.

„Unter dem Joch des Islams ist die Frau in der Praxis ein ‚Ding’, ein Wesen, das nicht nach seinem eigenen Willen und Ermessen leben kann und darf, sondern sich den Befehlen des Vaters, Bruders, Ehegatten, Sohnes oder eines sonstigen Vormundes unterzuordnen hat. In den Augen der Religions- und Rechtsgelehrten ist sie zeitlebens eine ‚Unperson’ “ (Jaya Gopal, „Gabriels Einflüsterungen“ – S.275). Darüber hinaus hängt auch das ewige Seelenheil einer Frau vom Gehorsam gegenüber ihrem Ehemann ab, wie uns der Prophet Allahs zu verstehen gibt:

„Wenn eine Ehefrau das fünfmalige Gebet verrichtet, im Fastenmonat fastet, ihren Schamteil behütet und ihrem Mann gehorcht, betritt sie das Paradies“. Das Befolgen der Anweisungen und Befehle des Ehemanns ist also für die muslimische Frau nicht nur eine zu erzwingende Pflicht, sondern ein sakraler Akt, durch den ihr der Weg ins Paradies eröffnet wird, durch den aber auch der Verbleib in der Hölle für die Ungehorsame sicher ist. Mohammed, in den Augen der Muslime der Ranghöchste aller Menschen und das leuchtende moralische Vorbild für alle Muslime, hat einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Gläubigen. Von Anfang an, bis in unsere Gegenwart hinein, wird er als Ausgeburt menschlicher Güte und menschlichen Seins überhaupt wahrgenommen und gepriesen.

„Die Unterdrückung der Frau widerspricht den Lehren des Islams und basiert in keiner Weise auf den Lehren des heiligen Propheten. Die Erniedrigung und Entehrung der Frauen entsteht durch die Ignorierung der Gesetze Allahs“, belehren die Muslime uns Ungläubige.

Aber wie kommt es, dass wir im Koran und im Hadith auf so viele Aussagen stoßen, die das Gegenteil ausdrücken und beweisen? Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass die Taten und Worte von Mohammed, wie sie im Hadith überliefert werden, alle erfunden sind. Warum sollten Muslime, die versuchen, ihren Propheten als vorbildlich darzustellen, so viele Geschichten erfinden, die ihn als einen skrupellosen Menschen zeigen? „Es gibt (wie zu erwarten) kein Hadith, das zum Geiste des Korans im Widerspruch stünde; jedes setzt dessen Tendenz nur fort“ (Jaya Gopal, „Gabriels Einflüsterungen“ – S.254).

Es sind viel zu viele Aussprüche und Handlungsweisen Mohammeds in den Hadithen überliefert, in denen Frauenverachtung zum Ausdruck kommt, als dass man sie ignorieren oder wegdiskutieren könnte.
 
„Eine gläubige Frau unter den Frauen ist wie ein weißer Rabe unter den Raben. Die Hölle ist für Dummköpfe geschaffen; die Frauen sind die dümmsten unter den Dummköpfen“ (Hindi; Hadith-Nummer 65) – das ist ein keineswegs schmeichelhafter Ausspruch Mohammeds. Nach einem anderen überlieferten Spruch von ihm gibt es drei Dinge, die das Gebet ungültig machen: „Die Frau, der Esel und der Hund“ (Hindi). Eine Auflistung von unreinen Wesen ist ebenso bemerkenswert: „Es verderben das Gebet eines Muslims: der Hund, das Schwein, der Jude und die Frau.“

Das Gebet des Muslims bleibt allerdings gültig, solange diese „einen Steinwurf entfernt“ vorbeigehen (Abu Dawud, salat 109; Muslim, salat 265). Weithin bekannt sind auch die schlimmen Sprüche Alis (600 – 661 n. Chr.), des Vetters und Schwiegersohns des Propheten und vierten Kalifen [Ali ibn Abi Talib gilt als der Begünder der Schiiten und Aleviten], die sicher nicht im Widerspruch zu den Offenbarungen Allahs und dem Denken seines Gesandten stehen: „Die Frau ist insgesamt ein Übel, und das Schlimmste ist, dass man sie braucht! Nie sollte man eine Frau um Rat fragen, denn ihr Rat ist wertlos. Verstecke sie, so dass sie keine anderen Männer zu Gesichte bekommt“.
 
Auch Umar, der zweite Kalif (581 – 644 n. Chr.), offenbarte den gleichen Ungeist und sagte zur Förderung der Verdummung der Frauen: „Hindert die Frauen am Schreibenlernen! Wehrt ihrer launischen Art“ (zitiert nach Ibn Warraq, „Warum ich kein Muslim bin“ – S.405/406). Und in ähnlichem Sinne äußerte sich vierhundert Jahre später der im Islam hoch geehrte persische Philosoph al Ghazzali (1058 – 1111 n. Chr.), der in seiner „Wiederbelebung der Wissenschaften von der Religion“ (zitiert nach Ibn Warraq: „Warum ich kein Muslim bin“ – S.406) schreibt:
„Sie (die Frau) soll nicht oft ausgehen; sie darf nicht allzu gut informiert sein. (…) Ihre Arglist ist grenzenlos, ihr Schaden verderblich; sie (die Frauen) sind unmoralisch und von kleinlicher Gesinnung“.

Das Ordnungsgefüge des Islams besteht aus einer Machthierarchie und einer zeitlichen Entwicklungslinie. Allah, der Allmächtige steht erhaben über allem, unter ihm, im menschlichen Bereich, steht sein Gesandter Mohammed, gefolgt vom islamischen Mann, der die rangniedrigere Frau beherrscht und leitet. Die Nichtmuslime, die pauschal als Ungläubige bezeichnet werden, sind eingeteilt in die höherwertigeren Besitzer der Bücher der verfälschten Wahrheit, also Juden und Christen, und in den Rest der Ungläubigen, die keine Existenzberechtigung auf Erden haben. In dieses Gefüge der Hierarchie und an der Nahtstelle von Mann und Frau, ist die islamische Ehe einzuordnen.

In der Ordnungsstruktur der Entwicklung auf ein Endziel hin, das in der Menschheits-Umma mit einem Kalifen als Stellvertreter Allahs auf Erden in der Zukunft kulminiert und endet, hat die Frau die unabdingbare Aufgabe des Dienens am Höheren und der notwendigen Vermehrung der Muslime.
Kaum einen Bereich im Privatleben der Frau regelt der Islam so ausführlich wie die Ehe. Das arabische Wort für die Ehe bedeutet gleichzeitig ´Beischlaf´. Sie ist kein Sakrament wie in der Katholischen Kirche, sondern ein Mittel zur Fortpflanzung und des Lustgewinns beim Beischlaf.

So jedenfalls schildert es Moussa Afschar in seinem Buch „Die Stellung der Frau im Islam – Lizenz zur Unterdrückung im Namen Allahs“, und Ibn Warraq schreibt zu diesem wichtigen Sachverhalt Folgendes: „In den Worten eines muslimischen Juristen ist die Ehe für einen männlichen Muslim ein Vertrag, wodurch er das Fortpflanzungsorgan einer Frau erwirbt, zum ausdrücklichen Zweck der Nutznießung.
 
Das entsprechende Recht [der Frau gegenüber dem Mann] gilt natürlich nicht. Das Fortpflanzungsorgan des Ehemannes ist nicht einer Frau vorbehalten“ (Ibn Warraq, „Warum ich kein Muslim bin“- S.409). Auch wenn Jaya Gopal andere Worte gebraucht, kommt er, in erstaunlicher Übereinstimmung mit dem Inhalt, zu der grundsätzlich gleichen Aussage, wenn er das Folgende schreibt:

Für eine Muslima ist „die Ehe konkret die vertragliche Veräußerung ihrer Sexualität. Während der Laufzeit des Vertrages hat sie die Bedürfnisse ihres Mannes zu befriedigen und sich seinen Launen zu fügen. Beim geringsten Ungehorsam ihrerseits läuft sie Gefahr, den Zorn ihres Mannes zu erregen, der das Recht hat, sie zu schlagen, auszupeitschen oder zu verstoßen“. Mit dieser Darstellung auf Seite 250 in seinem Buch „Gabriels Einflüsterungen“ berührt Jaya Gopal ebenfalls den zentralen und neuralgischen Punkt im islamischen Eheverständnis.

Und im gleichen Sinne, allerdings in der Ausdrucksweise noch drastischer, schreibt Ram Swarup:
„Betrachten wir die Kommentare der Hidaya (islamischer Rechtskommentar) hinsichtlich der so genannten Morgengabe, so finden wir hier Begriffe aus der Terminologie des Kaufmanns: Entgelt bzw. Lohn, Erwerb und Veräußerung. Es heißt, dass der Leib der Frau oder – in der unverblümten Sprache der Juristen – ihre Geschlechtsteile (bo´oz) die ‚Gegenleistung für das Brautgeld’ oder den ‚Gegenstand des Ehekontrakts’ darstellen. Mit der Eheschließung hat die Frau das Recht auf ihre ‚Morgengabe’. Mit dem Vollzug der Ehe (d.h. des Geschlechtsaktes) gilt die Leistung der Frau, also die Zurverfügungstellung ihres Körpers, d.h. ihrer Geschlechtsteile, als erbracht, und damit hat sie das Anrecht auf die Auszahlung der Vergütung, des Brautgeldes, erworben“ (zitiert nach Jaya Gopal: „Gabriels Einflüsterungen“ – S. 272).

Irritierend und abstoßend für ein allgemein menschliches Empfinden ist, dass die islamische Ehe, nach diesen Äußerungen, im Prinzip eine institutionalisierte Prostitution durch Vertrag darstellt. Ob man darüber hinaus noch zu Allah betet und seinen Segen erfleht oder nicht, ist dabei belanglos.
Der vom Vormund abgeschlossene Kaufvertrag und die Entmündigung der Frau sind der eigentliche Skandal, da der Muslima dabei sowohl das Recht verweigert wird, den Vertrag rechtskräftig selbst zu unterschreiben, als auch die Freiheit entzogen wird, sich ihren zukünftigen Ehemann eigenständig zu wählen.

Den aufgezwungenen Partner muss sie, möglicherweise gegen ihre Zuneigung und gegen ihren Willen, heiraten und im schlimmsten Falle ungefragt mit drei anderen Ehefrauen teilen. Eine selbstbestimmte Heirat wird perverserweise im Islam als „Unzucht“ bewertet und verurteilt:
„Eine Unzüchtige ist die, die selbst heiratet“ (nach Gopal: Mishkat-ul-Masabih 27,42).
Aischa berichtete, dass der Prophet sagte: ´Eine Frau, die selbst ohne die Erlaubnis ihres Vormunds heiratet, deren Ehe ist null und nichtig, null und nichtig, null und nichtig` (nach Gopal: Mishkat-ul-Masabih 27,40).

Auch diese letzten Aussagen von Mohammed sind Mosaiksteine im Gesamtbild, das sich uns bei der Betrachtung der Stellung der Frau im Islam ergibt.

Allerdings ist dieses Bild das genaue Gegenteil von dem, was uns die Muslime mit scheinbar fester Überzeugung vortragen. Wenn man die oben zitierte wörtliche Aussage von muslimischer Seite ins Gegenteil verkehrt, entspricht sie genau dem, was sich uns als Ergebnis der Betrachtung zeigt und als Wahrheit offenbart: „Die Unterdrückung der Frau entspricht den Lehren des Islams und basiert in sichtbarer Weise auf den Lehren des heiligen Propheten. Die Erniedrigung und Entehrung der Frauen entsteht durch die Befolgung der Gesetze Allahs.“

Meine Meinung:

Alles was man über die Stellung eigentlich wissen muss, erfährt man auch in dem mit dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichneten Artikel von Cathrin  Kahlweit, der den Alltag türkischer Frauen und Mädchen aus der Sicht einer türkischen Ärztin zeigt, zu der täglich Frauen und Mädchen in die Praxis kommen, die von ihren Ehemänner, Brüdern, Onkeln oder anderen Männer verprügelt, sexuell missbraucht und vergewaltigt wurden: “Gefangen im Unaussprechlichen”. Hier ein kleiner Ausschnitt:

„Die Aufzählung des Grauens, die Selmin Kundrun bereithält, ist schwer zu ertragen. Und schwer wiederzugeben ist dieser Negativausschnitt aus einer in Deutschland existierenden Parallelwelt auch. Sie findet, es sei bei ihren Beobachtungen nicht ausschlaggebend, ob die Fallzahlen hoch oder niedrig sind. Ausschlaggebend sei die Verzweiflung hinter dem Schweigen, das die Familienehre schützt. Denn „die Familienehre steht über allem, sie ist wichtiger als das Leid der Opfer”. Blaue Flecken, Würgemale, versteckt unter Kleidern, bloßgelegt für die Augen der Ärztin erst, wenn sich die Frauen vor ihr ausziehen – das ist Arztalltag; immer wieder hört Kundrun von Frauen, dass sie sich mit Vaseline einschmieren mussten, damit man die Striemen nach den Schlägen nicht so sieht.

Kundruns wirklicher Horror aber, das sind eingesperrte und vergewaltigte Ehefrauen, missbrauchte Töchter. Sie erzählt von einem Mädchen, in deren Mund sich eine Geschlechtskrankheit eingenistet hatte, vom Bruder übertragen. Von einer Fünfjährigen, deren Anus zerrissen ist, weil sie anal missbraucht wurde, um das Jungfernhäutchen zu schützen. „Tor zwei” nennen Musliminnen das: Analverkehr, um die Jungfräulichkeit zu bewahren; diese Sexualpraktik nutzen Männer, wenn ein junges Mädchen in der Hochzeitsnacht unberührt wirken soll.

Weil sie zu häufig blaue Flecken oder Striemen sieht, wenn sie ihre Patientinnen bittet, den Rock auszuziehen, das Kopftuch abzunehmen, hatte die Ärztin – selbst jung, hübsch, temperamentvoll – vor einer Weile eine Gewaltsprechstunde eingerichtet. Das Experiment währte genau einen Tag lang. Am zweiten stand der Vater eines muslimischen Mädchens, das Rat bei ihr gesucht hatte, in der Praxis – eine Gaspistole in der Hand. Auch Anzeige erstattet Kundrun nur noch sehr selten, obwohl sie viel Gewalt gesehen hat, für die die Täter hinter Gitter gehören. Würde sie ihre Beobachtungen melden, stünde ihre Aussage in den Prozessunterlagen – und der Anwalt des Täters erführe ihren Namen. „Ich wurde schon häufig bedroht. Das riskiere ich nicht mehr”, sagt sie.” >>> weiterlesen

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Video: „Der heiße Stuhl“ – Thilo Sarrazin über die Gewaltbereitschaft muslimischer Männer

Michael Klonovsky: Frau Doktor "kann. nix." – vom Studium direkt in die Arbeitslosigkeit

13 Sept

doktorhut‚Studier was Gescheites oder lass es bleiben!’ 

Gestern erklärte im ICE am Nachbartisch eine noch recht junge und zugleich etwas herbe Maid ihrer älteren Begleiterin, sie fände die Romane von Zola, Balzac und Tolstoi schon allein deswegen langweilig, weil die darin geschilderten Frauenleben so unerträglich öde seien. Weil diese Frauen allesamt nicht arbeiteten. Wäre ich kein manierlicher Mensch, ich hätte die Holde gefragt, ob sie Kinder hat.

Sie sah so gar nicht danach aus, aber vielleicht täusche ich mich. Selbstverständlich sollen sich Frauen, wie man sagt, beruflich engagieren (um Missverständnissen vorzugreifen: Meine erste Ehefrau hatte zwei nichtgeisteswissenschaftliche Hochschulabschlüsse, die zweite ist Konzertpianistin), doch eine Frau ohne Kinder ist eine traurige, zuweilen sogar tragische Figur. Sie hat den eigentlichen Zweck ihres Daseins verfehlt.

Eine Gesellschaft, die das Leitbild der berufstätigen, kinderlosen oder Einkind-Frau über das der Mehrfach-Mutter stellt, stirbt sukzessive aus – und Schluss. Auch wenn ein paar Degenerierte meinen, das werde sich durch Einwanderung schon ausgleichen lassen, kurioserweise durch die Einwanderung von Völkerschaften, die von Frauenemanzipation im Schnitt ungefähr so viel halten wie die Grünen von Landesverteidigung.

All diejenigen, die heute behaupten, die Bundesrepublik sei das beste Deutschland aller Zeiten, müssen die Frage beantworten, warum dieses Volk sich dann nicht mehr im für die Selbsterhaltung notwendigen Maße fortpflanzt, warum die Endverbraucher ihr schönes Land allein genießen und sich dann absentieren [verabschieden, davonschleichen, nach mir die Sintflut] wollen.

Die Attraktivität Deutschlands für Einwanderer ohne Bildung und Erwerbstätigkeitsgeneigtheit spricht übrigens nicht dafür, dass wir es mit dem allerbesten, sondern dem allerdümmsten Deutschland zu tun haben (von den superschlauen und oftmals gewiss kinderlosen einheimischen Nutznießern der staatlichen Analphabetenimport-Förderung einmal abgesehen)…

Tatsächlich sind die meisten Frauenleben auch heute so unerträglich öde, dass man über sie nicht einmal dann einen Roman lesen wollte, wenn er von Tolstoi stammte. Besonders wenn die Protagonistinnen dem neuen Akademiker-Prekariat entstammen, das einem entweder in staatlich geförderten Kampagnen gegen "Rassismus", "Sexismus", "Diskriminierung" und überhaupt gegen "rechts" auf den Keks geht, im Internet Spitzeldienste und Denunziationsaufräge verrichtet, an den Unis Theoriemüllhalden aufhäuft, allmählich aber eine Zahl erreicht hat, dass erste Detachements der wohlverdienten Arbeitslosigkeit zugeführt werden.

Womit ich überleite zu dem allzeit zitierenswerten Hadmut Danisch, der einen "Jammerartikel einer promovierten Geisteswissenschaftlerin, die keinen Job findet, die keiner haben will und der das Arbeitsamt nur Erdbeerenpflücken oder Umschulung zur Sekretärin anbieten kann", zum Anlass für eine entzückende Philippika nimmt. (Auszug aus Klonovskys Tagebuch vom 11. September 2016!) >>> weiterlesen – sehr gut!

Quelle: Klonovsky über ödes Frauenleben ohne Kinder

BePe [#15] schreibt:

Klonovsky meint nur die Frauen, die mit voller Absicht keine Kinder bekommen. Klonovsky haut übrigens auch auf die kinderlosen dauerpupertierenden oder verantwortungslosen Männer drauf. Das hat aber keiner kritisiert. Nur Frauen darf man nicht kritisieren, auf den weißen Hetero-Mann kann man ungehemmt draufschlagen. Und es sind doch gerade die kinderlosen Frauen, die sich am meisten für die Masseneinwanderung der Millionen männlichen Asylbetrüger engagiert haben. Sie stellen auch die Masse der rotgrünen Wähler. So wie es jetzt läuft kann es nicht mehr weitergehen. Also muss eine schonungslose Analyse des derzeitigen Ist-Zustandes her. Da muss halt auch mal die Wahrheit auf den Tisch gelegt werden, und diese Wahrheit tut halt manchmal bös weh.

BePe [#21] schreibt:

Auch wenn ein paar Degenerierte meinen, das werde sich durch Einwanderung schon ausgleichen lassen, kurioserweise durch die Einwanderung von Völkerschaften, die von Frauenemanzipation im Schnitt ungefähr so viel halten wie die Grünen von der Landesverteidigung.

Diese „Degenerierten werden ihr blaues Wunder erleben. Siehe meine folgende Rechnung:

6 Billionen Euro Schaden durch Migration

BRD-Asylrecht = riesiges Betrugssystem! Organisiert von: SPD, CDU, Grünen, Linkspartei

Dieses BRD-Asylrecht dient den verlogenen Blockparteien nur dazu, den Bevölkerungsaustausch (die illegale Masseneinwanderung) zu verschleiern, und dem Wahlvieh als humanitäre Großtat zu verkaufen. Der langfristige Schaden den die Volksverräter durch die Einwanderung angerichtet haben und noch anrichten werden geht in die Billionen EURO. Heute war zu lesen, dass der Schaden mit 6 Billionen EURO so gigantisch ist, dass wir Deutschen langfristig mit dem Staatsbankrott, dem Bankrott des Renten-, Sozial- und Gesundheitssystem, und dem Totalverlust der Ersparnisse rechnen können.

AfD: 6 Bio. Schulden durch Migration?

6 Billionen Euro Schaden durch Migration – das entspricht dem Staatsbankrott, dem Bankrott des Renten-, Sozial- und Gesundheitssystem, und dem Totalverlust der Ersparnisse.

AfD: auch bei 200.000 Migranten pro Jahr wird Deutschland als Staat in wenigen Jahren zusammenbrechen. Damit bauen sich über die Jahre verdeckte Staatsschulden in Höhe von rund 6 Billionen Euro auf. 6 Billionen = 6.000.000.000.000 oder 6000 Milliarden, oder 6.000.000 Millionen, oder, und jetzt kommt der Hammer, für jeden Deutschen über 18, also für gut 60 Millionen Deutsche, genau 100.000 Euro! Jeder Deutsche wird also den merkelschen Asylwahn und den ihrer Helfershelfer von C*DU, SchariaPD, Grünen, FDP, Linkspartei mit 100000 Euro finanzieren!

Wer nicht sofort die Migration stoppt und mit Volldampf die Rückführung der illegal eingedrungenen Migranten betreibt, zerstört das Land unwiderruflich. Die AfD wird alles daran setzen, dies zu verhindern. Sie kann jedoch nur erfolgreich sein, wenn die Masse der Bürger endlich erkennt, dass es existenziell um ihr Schicksal geht. Es ist eher nach zwölf als noch kurz davor.“ >>> weiterlesen

j[a]ck schreibt::

Noch nie war die AfD so wertvoll und so nötig wie heute um wenigstens unsere Kultur zu erhalten. Unsere im Multikultihype verblendete Jugend, die damit argumentiert, dass es uns in der BDR so gut geht und wir genug Reichtum haben, werden schon in einigen Jahren von der Wirklichkeit eingeholt. Die Scharia kennt kein Pardon für Linke, Atheisten oder Homosexuelle. Soll mir nur recht sein.

Noch ein klein wenig OT:

Er hatte seine Burkini vergessen – das macht aber nichts – denn die beiden Frauen haben ihn bereits sehnsuchtsvoll erwartet

Burkini_vergessenSebastian Nobile schreibt:

Der hat keinen Burkini an! War das SEK schon zur Razzia und Zwangsverschleierung für das passende Äußere im Merkel-Regime da?!

Ahmad schreibt:

Sind die jungen Frauen im Paradies auch mit Burkini?

Meine Meinung:

Nein, die 72 Jungfrauen im Paradies sind natürlich ganz nackt, denn im Paradies ist alles erlaubt, was auf Erden verboten ist. Dort darf man z.B. Wein trinken und auch die Knabenliebe ist im Paradies erlaubt, was auf Erden streng verboten ist. Und wieso meint Allah, dass Homosexualität im Paradies erlaubt ist, während die Homosexuellen auf Erden die Todesstrafe fürchten müssen?

Frankreich: 16-Jähriger mit Verbindung zur Terrormiliz "Islamischer Staat" plante Terroranschlag in Paris

paris_erneut_terrordrohung

Frankreich kommt nicht zur Ruhe. Erneut ist in der Hauptstadt ein „unmittelbar bevorstehender” Anschlag vereitelt worden. „Jeden Tag werden Anschläge vereitelt”, erklärte Premierminister Manuel Valls. Die Bedrohungslage sei weiterhin „maximal” >>> weiterlesen

Video: mitten in der Kölner Innenstadt: 25-Jährige von zwei Nordafrikanern vergewaltigt

koeln_25_jaehrige_vergewaltigt Video: 25-Jährige von zwei Nordafrikanern vergewaltigt (01:18) 

Mitten in der Kölner Innenstadt, im Hansapark, zerren zwei Männer eine jungen Frau um fünf Uhr morgens auf eine Grünfläche und vergewaltigen sie. Die Polizei sucht nach den Tätern und bittet die Bevölkerung mit konkreten Hinweisen um Mithilfe. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Anders lernen es die Deutschen nicht, das zeigt die Kommunalwahl in Niedersachen von Sonntag. Sie wollen noch mehr Islamisierung, noch mehr Raubüberfälle, Körperverletzungen, Einbrüche und Vergewaltigungen. Aber keine Sorge, Mohammed wird’s schon richten. Wie bestellt, so geliefert.

Die CDU ist mit 34,4 Prozent die stärkste Partei – trotz leichter Verluste (-2,6 Punkte) im Vergleich zur Kommunalwahl 2011. Die SPD erreicht 31,2 Prozent (-3,7). Mit deutlichem Abstand folgen die Grünen mit 10, 9 Prozent (-3,4) und die AfD mit 7,8 Prozent (+7,8). Die FDP kam auf 4,8 und die Linke auf 3,3 Prozent. Wählergruppen erreichten insgesamt sechs Prozent.

Homo-Führer feiert Abtreibungs-Legalisierung: „Lasst uns Creme aus Föten machen“

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(Santiago de Chile) „Lasst uns Creme aus Föten machen“, mit diesem abscheulichen Satz feierte der Sprecher der chilenischen Homo-Bewegung Movimiento de Liberación Homosexual de Chile (MOVILH), einer der bekannteste Homo-Führer Lateinamerikas und damit der Welt den Beschluss des chilenischen Senats, die Abtreibung zu legalisieren. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Was sind das denn für Arschgeigen? Ich "liebe" diese schwulen Kindermörder. Und die wollen dann auch noch Kinder adoptieren?

Siehe auch:

Gabriele Kuby zeigt Regisseur Falk Richter von der Berliner Schaubühne an

Video: „Hart aber fair“ Freiheit oder Schleier?

Helmut Zott: Kirche und Macht

Akif Pirincci: Alle Mann über Bord – Piratenschiff abgesoffen

Video: Maybritt Illner mit Matthias Manthei (AfD)

Helmut Zott: Islam und Christentum – vereint im Leid?

Yussuf Trilogie: Satire von Helmut Zott

10 Sept

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Yussufs Werdegang

Ein Mensch, vom Schicksal auserkoren
und irgendwo ganz arm geboren,
kam hergereist aus fremden Landen
samt seinen Eltern und Verwandten.
Er lebte fromm und gottergeben,
bestrebt in seinem Erdenleben
nach Allahs Willen und Beschluss,
den man als Moslem achten muss,
sich zu verhalten und zu handeln,
um auf dem rechten Pfad zu wandeln.
Der Predigt lauschte er bedächtig,
die wortgewandt und geistesmächtig
der Imam sprach in der Gemeinde,
wenn sie sich zum Gebet vereinte.
In der Moschee, wo man erklärt
was Allah will, wo man erfährt,
dass töten und getötet werden
Allah gebietet hier auf Erden,
bat er den Imam noch um Rat
und schritt hernach zur letzten Tat.
Es kam die Nachricht über Nacht:
„Der Yussuf hat sich umgebracht,
für den Islam ist er gestorben
und hat Unsterblichkeit erworben!“.
Als seine Bombe detonierte,
schrie er: „Allah!“ – und krepierte.

Yussufs Heldentat

Ein Mensch, darüber sehr entsetzt,
dass man im Namen Gottes hetzt,
kann nicht begreifen und erfassen,
dass Muselmänner andere hassen.
Nur wer an Allahs Worte glaubt
und tut, was der Prophet erlaubt,
den wird der Allerbarmer lenken
und Paradiesesfreuden schenken.
Heute soll gefeiert werden,
denn für Muslime hier auf Erden
geht die Kunde um die Welt:
„Der Yussuf ist ein großer Held!
Für den Islam ist er gestorben
und hat Unsterblichkeit erworben!“.
Um Feinde Allahs zu vernichten
und Gottes Herrschaft aufzurichten,
hat er, das Höchste zu erstreben,
sein junges Leben hingegeben.
Freudig wird das Wort vernommen,
er sei ins Paradies gekommen!
Selbst seine Mutter strahlt und lacht,
ihr Yussuf hat sich umgebracht
und wird ins Reich der Lüste eilen,
um dort in Ewigkeit zu weilen.
Als seine Bombe detonierte,
schrie er: „Allah!“ – und krepierte.
Für viele Leute, die dort standen,
war keine Zeit zur Flucht vorhanden.
Sie wurden in den Tod gerissen
ohne Mitleid und Gewissen.
Nach Allahs Willen und Gebot
erlitten sie zu Recht den Tod.
Wer Allah einen Sohn andichtet
ist schuldig und wird hingerichtet,
und wer den Mohammed beleidigt,
wird ebenfalls zu Recht beseitigt.
Die Heldentat, die er vollbracht,
hat Yussufs Eltern reich gemacht.

Yussufs Heimstatt

Ein Mensch erringt den höchsten Sieg:
Er kämpft und stirbt im Glaubenskrieg.
Weil man den Krieg dann heilig hieß,
darf Yussuf gleich ins Paradies.
Das ist ein ganz besonderer Ort:
Glutäugig sind die Frauen dort!
Es strömen Bäche, fließt der Wein,
ein Duft durchzieht den grünen Hain.
Man tauscht den ganzen Erdenfrust
für eine Ewigkeit an Lust.
Dort kriegt man für die Knabenliebe,
nicht wie auf Erden, Peitschenhiebe,
und das Entjungfern macht viel Spaß,
wo denn im Leben kann man das!
Mit Allahs Segen und viel Freude
zerreißt man viele Jungfernhäute.
Ist dann der Pimmel schlaff und schmächtig,
hilft Allah schon – er ist ja mächtig!
Bald ist die Erdenpein vergessen
beim Saufen, Huren und beim Fressen.
Die Frommen, die ins Jenseits drängen
und freudig in die Luft sich sprengen,
sind zahlreich und sie werden mehr:
Wo nimmt man nur die Huris her?
Schenkt man der neuen Kunde Glauben,
gibt es statt Jungfraun nur noch Trauben.

Meine Meinung:

Wie kam Allah nur auf die Knabenliebe? Oder ist das islamische Paradies ein Sodom und Gomorra, wo alles erlaubt ist, was auf Erden verboten ist?

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Prof. Rüdiger Safranski: "Den politischen Islam will ich nicht bei uns haben"

23 Mär

Safranski_RuedigerRüdiger Safranski will die Flüchtlingssituation nicht mit „humanitaristischen Phrasen“ zudecken. Bildung und Erziehung hält der deutsche Philosoph und Schriftsteller Rüdiger Safranski für eine gelungene Integration von Flüchtlingen "überhaupt für das Entscheidende".

Frage: Österreichs Intellektuelle loben die deutsche Bundeskanzlerin, Angela Merkel, für ihre Flüchtlingspolitik. Mit der österreichischen Regierung gehen sie in dieser Frage hingegen hart ins Gericht. Wie lautet Ihre Meinung?

Rüdiger Safranski: Wenn ich auch die österreichischen Kollegen sehr hoch schätze, so tue ich doch genau das Umgekehrte, ich kritisiere Merkels Politik und lobe die österreichische Regierung. Nur weil die Balkanroute geschlossen wurde, rührt sich wieder etwas bei den anderen Europäern. Und wenn es in nächster Zeit zu europäischen Kontingentvereinbarungen kommen sollte, so nur deshalb, weil Österreich und die anderen zuvor an der Grenze Tatsachen geschaffen haben.

Bei einem ungebremsten Zustrom von Flüchtlingen und Wirtschaftsimmigranten wäre die Situation in Deutschland kollabiert, oder man hätte selbst die Grenzen schließen müssen. Das haben Österreich und die Balkanländer der deutschen Regierung erspart, und sie müssen es sich nun sogar gefallen lassen, von den Gesinnungsethikern, auch von Merkel, kritisiert oder gar beschimpft zu werden. Nein, der große Max Weber hat schon recht: Gesinnungsethik reicht nicht aus. Verantwortung sieht anders aus. Österreich handelt verantwortungsbewusst.

Frage: Was verstehen Sie unter Gesinnungsethik?

Rüdiger Safranski: Bei der Gesinnungsethik ist man nur mit sich im Reinen, nicht aber mit der Wirklichkeit. Merkel destabilisierte die ganze Gesellschaft mit ihrer Weigerung, Obergrenzen für die Aufnahme von Flüchtlingen festzulegen. Jetzt profitiert sie von der Schließung der Balkanroute, denn bei einem weiteren ungebremsten Zustrom wären die Erfolge der AfD noch größer geworden. Alles in allem habe ich nicht den Eindruck, dass unsere Regierung die gigantischen Probleme wirklich im Visier hat, die noch auf uns zukommen.

Frage: Welche Probleme fürchten Sie?

Rüdiger Safranski: Ich fürchte, nur um ein paar Beispiele zu nennen , dass wir uns hierher nach Deutschland den arabisch-nordafrikanischen Antisemitismus importieren, und wie schlimm der ist, kann man in Frankreich beobachten, wo jüdische Franzosen bereits das Land verlassen. Es werden Parallelgesellschaften größten Ausmaßes entstehen, arabisch-afrikanische Ghettos. Von den zahllosen jungen Männern, die jetzt ins Land geströmt sind, wird wohl nur ein kleiner Teil Arbeit finden. Und die anderen müssen dann beschäftigungslos herumhocken.

Das ergibt einen dramatischen Überhang an auch sonst frustrierten Männern. Da braut sich einiges zusammen, eine tickende Zeitbombe. Das werden dann auch die Rückzugsgebiete eines expandierenden Terrorismus. Und bei alledem ist Deutschland kein Weltmeister der Integration. Integration wird außerdem immer schwieriger, denn je größer die Zahl der Aufgenommenen ist, desto weniger Anreiz gibt es, sich zu integrieren. Es lassen sich dann abgeschlossene Gesellschaften bilden. Das sieht man auch bei den Türken hierzulande, von denen ein erheblicher Teil, bis in die dritte Generation, schlecht integriert ist.

Frage: Woran liegt das?

Rüdiger Safranski: Probleme gibt es fast nur mit Menschen aus dem islamischen Kulturkreis. Das ist leider so, und da hilft auch keine politisch korrekte Sprachregelung. Das hängt mit der Religion zusammen, die den Alltag der Menschen stark prägt. Religiöse Menschen sind in säkularen Gesellschaften eigentlich eine Bereicherung, aber leider nicht so beim Islam, der durch keine Aufklärung hindurchgegangen ist, der undemokratisch ist, keine Religionsfreiheit kennt, Frauenunterdrückung legitimiert und das Sexualleben der jungen Männer auf üble Weise deformiert. Der algerische Schriftsteller Kamel Daoud [1] hat das in einem Artikel über die Silvesternacht in Köln eindringlich geschildert und wird auch hierzulande dafür von den Gutmeinenden als Rassist beschimpft.

[1] Kamel Daoud: „Man mache sich keine Vorstellung von der „großen sexuellen Misere“ der muslimischen Länder. Die unerträgliche Spannung zwischen der Verschleierung im Diesseits und der versprochenen Orgie im Jenseits löse sich entweder durch Aggression und Explosion oder durch Verleugnung und Verschleierung. „In den ,Ländern Allahs‘ ist der Sex ein Versprechen durch den Tod, nicht durch die Liebe, und die Sexualität ist ein Verbrechen, es sei denn, sie ist durch die Religion kodifiziert und als irdisches Verlangen folglich getötet.“

Kamel Daoud: „Das Geschlecht ist das größte Elend in der Welt „Allahs“. Und zwar in solch einem Maße, dass es jenen pornographischen Islamismus hervorgebracht hat, von dem die islamistischen Prediger reden, um ihre „Gläubigen“ zu rekrutieren: Beschreibungen eines Paradieses, das eher einem Bordell ähnelt als einem Lohn für die Frommen, Phantasien über Jungfrauen für Selbstmordattentäter, Jagd auf Körper im öffentlichen Raum, Puritanismus der Diktaturen, Schleier und Burka.“

Frage: Weshalb halten Sie die deutsche Integrationskraft für besonders gering?

Rüdiger Safranski: Weil die Deutschen nicht mit sich selbst im Reinen sind. Sie wissen eigentlich gar nicht so richtig, wo hinein sie die Leute integrieren sollen.

Frage: Das heißt, die Deutschen haben ein Identitätsproblem?

Rüdiger Safranski: Wenn Sie noch vor zwei Jahren in Deutschland von Leitkultur gesprochen haben, galt das als intolerant und rechts. Heute merken fast alle, dass es ohne Leitkultur eben doch nicht geht. Dazu gehören zuallererst unsere Verfassung, die Gesetze und vor allem die Sprache. Wenn die nicht beherrscht wird, funktioniert gar nichts. Man muss nicht Goethe kennen, aber die Sitten hierzulande, die sollte man nicht nur kennen, sondern sich ihnen anpassen. Das gilt besonders beim Verhalten gegenüber Frauen. Ich staune manchmal schon über eine Art der Xenophilie [Fremdenliebe], die sogar bereit ist, Errungenschaften der Emanzipation preiszugeben.

Frage: Was können Bildung und Erziehung zu einer gelungenen Integration beitragen?

Rüdiger Safranski: Das ist überhaupt das Entscheidende. Eine Offensive der Bildung und Erziehung legt die Grundlage dafür, dass Menschen mit unserer Lebensform zurechtkommen. Aber hier stößt man an die zahlenmäßige Grenze. Denn es geht um die Kapazitäten in unseren Bildungseinrichtungen. Und genau danach muss dann die Zahl derer bestimmt werden, die man aufnehmen kann. Wirtschaftsflüchtlinge dürften zur Zeit eigentlich gar nicht mehr aufgenommen werden, denn sie nehmen den vielen Kriegsflüchtlingen den Platz weg. Deshalb sind ja kontrollierte Grenzen so wichtig, wo man noch vor Betreten des Landes die wirklich Schutzbedürftigen herausfinden kann. [2]

[2] Die Forderung nach Bildung und Erziehung mag ja berechtigt sein, aber damit wird man wenig Erfolg haben. Jeder Moslem hat seit seiner Geburt eine islamische Sozialisation, sprich eine islamische Gehirnwäsche, hinter sich, die auch mit der besten Bildung und Erziehung nicht verändert werden kann. Ist einmal der Islamchip im Gehirn eingebrannt, dann zeigt er lebenslänglich seine destruktive und faschistische Gestalt und erhält täglich im Elternhaus, in der Koranschule, in den Moscheen, im Islamunterricht, durch die islamische Community (Gemeinschaft) und durch die islamischen Medien, die meist täglich konsumiert werden, neue Nahrung.

Alles Versuche dieses Denken zu verändern, werden scheitern. Christentum und Islam werden niemals miteinander harmonisieren und zwar ganz einfach deswegen, weil der Islam kein Interesse daran hat. Was der Islam will, ist die alleinige Herrschaft der Welt. Er duldet keine andere Religion neben sich. Und deshalb wird ein Zusammenleben mit Muslimen niemals friedlich sein. Jeder, der sich in großer Zahl Muslime ins Land holt, gefährdet seinen eigenen Frieden.

Frage: Was sagen Sie jenen, die Ihnen entgegenhalten, es sei gerade jetzt unmoralisch, auf Grenzen zu pochen.

Rüdiger Safranski: Wer Grenzen für überflüssig hält, lebt nicht in der Welt, wie sie ist. Als es von Regierungsseite hieß, man könne die Grenzen nicht mehr kontrollieren, war es mit der Willkommenskultur vorbei. Denn wenn man nicht mehr Herr im eigenen Haus ist, kann man auch nicht mehr Gastgeber sein. Die Weigerung, eine Obergrenze zu nennen, wirkte in dieselbe Richtung: Anstatt aufzunehmen, wurde man überrannt. Das hörte erst mit der Sperrung der Balkanroute auf.

Das große und moralisch großmäulige Deutschland profitiert vom kleinen Österreich. Und was die Moral betrifft: Politik hat keine moralische Mission, aber sie soll moralischen Grundsätzen folgen. Die beiden Irak-Kriege sind als moralische Mission begründet worden. Diese missionarischen Kriege haben die Katastrophe der Region mit verursacht. Nein, man sollte sich an moralische Grundsätze halten, das reicht. Zu ihnen gehört, Schutzbefohlene, nicht aber jeden Wirtschaftsflüchtling aufzunehmen. Unmoralisch ist es auch, die zu begünstigen, die sich teure Schlepper leisten können.

Frage: Sie haben in der Vergangenheit mehrfach gesagt, Sie fürchten den politischen Islam.

Rüdiger Safranski: Ja, das tue ich, und ich will ihn vor allem nicht bei uns haben. Der Islam hat viele Dimensionen, auch außerordentliche Schönheiten, die uns Navid Kermani erzählt [3]. Doch dort, wo der Islam politisch an der Macht ist, zeigt er nicht immer, aber allzu häufig sein scheußliches Gesicht als Feind von Demokratie und Menschenrechten.

Nur dann brauchen wir ihn nicht zu fürchten, wenn wir ihm Grenzen setzen, und zwar dort, wo er im Windschatten großer Einwanderungsbewegungen in unserem Land Einfluss zu gewinnen versucht. Grenzen im handfesten und im übertragenen Sinne. „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“, darüber hat der große österreichische Philosoph Karl Popper einst geschrieben. Zu den Feinden der offenen Gesellschaft gehört heute der real existierende, nicht der erträumte, politische Islam. Wer das nicht beizeiten wahrnehmen will, den wird das Leben bestrafen.

[3] Navid Kermani ist ein orientalischer Märchenerzähler, der den Islam schön redet und der nur eines im Sinn hat, Deutschland zu islamisieren. Wieso fällt Rüdiger Safranski auf ihn herein? Akif Pirincci hat Navid Kermani viel besser durchschaut. Er schreibt: Akif Pirincci: Aus Umvolkung: Navid Kermani – der Liebling des Feuilletons

„Man stelle sich vor, diese ZEIT-Heinis würden an den Lippen eines deutschen Schriftstellers hängen und diesen als eine große geistige Autorität Deutschlands sehen, der bei katholischen Exerzitien in Ekstase gerät und davon süchtig zu werden droht. Das brüllende Gelächter des Intellektuellenpublikums wäre ihnen sicher.

Doch da die größte Bedrohung der gegenwärtigen Welt schleichend auch das Epizentrum des deutschen Feuilletons erreicht und es ob der Schönheit der islamischen Spiritualität den Atem anhalten lässt, kann man von solcherlei Ohnmachtsanfällen nicht genug kriegen.” [sollte man bei den Damen und Herren vom Feuilleton nicht eher von geistiger Umnachtung sprechen?]

Frage: Die meisten Flüchtlinge wollen nach Österreich, Deutschland oder Schweden. Welche Verantwortung hat der Rest Europas?

Rüdiger Safranski: Die Flüchtlingsströme sind eine Herausforderung für ganz Europa. Doch durch das deutsche Vorpreschen wurde den anderen Ländern Gelegenheit gegeben, sich weg zu ducken. So wurde der Druck, der eigentlich auf ganz Europa lastet, zu einem Druck, den Deutschland auf Europa ausübte. In diese wenig komfortable Position hat uns Merkel gebracht. Jetzt sollen uns die Türkei und ein bekannter Menschenrechtsfreund wie Erdoğan retten! Mal sehen.

Frage: Was glauben Sie, was die Zukunft bringt?

Rüdiger Safranski: Wir sind erst am Anfang einer gigantischen Völkerwanderung. Afrika ist geplagt mit korrupten Staaten, kriminellen Eliten und religiösen Fanatikern und erlebt eine wahre Bevölkerungsexplosion. Es gibt zahllose junge Männer, die nicht in Lohn und Brot sind und die weg wollen. Nach neuesten Gallup-Erhebungen sollen es etwa 133 Millionen sein, die lieber heute als morgen sich in Richtung Europa auf den Weg machen würden [4]. Wir sind das gelobte Land – für die anderen. Wie sollen wir damit fertig werden? Ich weiß es nicht. Aber ich möchte auch nicht, dass man dies alles mit humanitaristischen Phrasen [Gutmenschengeschwätz, Multikultigeschwätz] zudeckt und verdrängt.

[4] Gunnar Heinsohn spricht sogar von 950 Millionen Flüchtlingen: Gunnar Heinsohn: 950 Millionen Migranten bis 2050?

Rüdiger Safranski wurde 1945 in Rottweil in Baden-Württemberg geboren. Er ist Literaturwissenschaftler, Philosoph und Schriftsteller. 1970 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der maoistisch orientierten Kommunistischen Partei Deutschlands/Aufbauorganisation (KPD/AO). Bekannt wurde er mit seinen philosophischen Büchern und Biografien u. a. über Schopenhauer, Nietzsche, Heidegger, Schiller und zuletzt Goethe. Von 2002 bis 2012 moderierte er gemeinsam mit Peter Sloterdijk „Das Philosophische Quartett“ im ZDF. 2014 erhielt er den Thomas-Mann-Preis. 2015 erschien sein jüngstes Buch: „Zeit, was sie mit uns macht und was wir aus ihr machen“.

Die Anmerkungen in eckigen Ecken sind vom Admin.

Quelle: Safranski: "Den politischen Islam will ich nicht bei uns haben"

Siehe auch: Philosoph Rüdiger Safranski über Merkels infantile (kindliche) Asylmoral

Noch ein klein wenig OT:

Michael Stürzenberger: "Focus": "Brüssel-Terror nicht mit Islam erklärbar"

islam_terrorismus

Es war zu erwarten und hat auch nur einen Tag gedauert, bis die Islamverharmloser aus ihren Löchern kriechen und ihr faktenfreies Mantra „hat nichts mit dem Islam zu tun“ unters Volk streuen. Focus-Online-Korrespondentin Martina Fietz behauptet, dass sich dieser Terror „mit dem Islam als solchem nicht erklären“ ließe.

Wir hätten es mit einem „Fanatismus“ zu tun, der „mit Religion verbrämt und aufgeladen“ werde. Im Wesentlichen gehe es um „Machtgelüste“ und darum, ein Gesellschaftsbild wiederzubeleben, das aus vergangenen Jahrhunderten stamme. Dass dies exakt so im Koran gefordert wird und es der Begründer des Islams als Vorbild für alle Moslems genau so vorlebte, erwähnt Frau Fietz natürlich nicht. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Glaubt Martina Fietz den Quatsch eigentlich selber, den sie da schreibt oder ist sie bereits auf der Gehaltsliste von Scheich “Islam ist Frieden”? Ich hoffe doch sehr Frau Fietz nimmt noch ein paar der friedliebenden Muslime bei sich auf.

Nach Brüssel Terror: Polen verweigert Aufnahme von Flüchtlingen

terrorattentat_bruessel

Nach den Terroranschlägen von Brüssel sieht die polnische Regierungschefin Beata Szydlo "derzeit keine Möglichkeit, dass Flüchtlinge nach Polen kommen". Das sagte die konservative Politikerin am Mittwoch im Gespräch mit dem Sender Superstacja. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Michael Mannheimer: Der Islam-Terror in Brüssel ist die Quittung für eine jahrzehntelange sozialistische und proislamische Politik

Schlepperkönig Erdogan und Merkels Betrug am deutschen Volk

Prof. Soeren Kern: Der Islamische Staat rückt auch nach Deutschland vor

Prof. Adorján F. Kovács: Die ekelhaften Machenschaften Angela Merkels

Video: Viktor Orbán: „Die Massenmigration ist eine Bedrohung für Europa”

Akif Pirincci: Potthässliches linkes Bündnis will Stammtischkämpfer gegen die AfD ausbilden

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