Tag Archives: Clausnitz

Akif Pirincci: Clausnitz – der Bus, der Mob und das Dorf – die politisch korrekte Entmündigung der Migranten

7 Feb

der_bus_der_mob_das_dorfVideo: Der Bus, der Mob und das Dorf (44:16)

Am 30. 1. 2017 strahlt die ARD zu später Stunde die Dokumentation „Der Bus, der Mob und das Dorf“ von Klaus Scherer und Nikolas Migut aus. Es ist eine Nachbetrachtung der sächsischen Clausnitzer Flüchtlingsbus-Blockade und ein Propagandafilm allererster Kajüte dazu, der in jeder Filmakademie zu Studienzwecken vorgeführt werden sollte.

Am Abend des 18. Februar 2016 versammelten sich im erzgebirgischen Dorf Clausnitz Gegner einer neuen Asylbewerberunterkunft, um die Ankunft der ersten Bewohner zu blockieren. Vor einem Bus mit Flüchtlingen skandierten sie den Spruch `Wir sind das Volk´ und fremdenfeindliche Parolen. Knapp zwei Stunden lang wurden die Ankommenden am Verlassen des Busses gehindert, erst nach dem Eingreifen der Polizei konnten sie das Gebäude betreten. >>> weiterlesen

Weitere Texte von Akif Pirincci

Grüne Jugend Bayern hirnamputiert? – "Still not loving Heimat"

Identitäre Bewegung Deutschland schreibt:

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+++ "Still not loving Heimat" +++

Die Katze ist aus dem Sack. Danke der GRÜNE JUGEND Bayern​ für ihre Offenheit.

Genau jene, die sonst immer mit dem Begriff der Menschlichkeit, der Schutzsuchenden und ähnlichem Teddybärensprech um sich schmeißen, offenbaren in diesem Post ihren menschenverachtenden Zynismus. Heimat ist in ihren Augen ein negativer Begriff. Welch Schlag ins Gesicht Millionen Heimatvertriebener, welch Hohn gegenüber allen tatsächlichen Flüchtlingen, die ihre Heimat durch Krieg verloren haben, welch verfassungsfeindliches Bekenntnis, welch totalitäres Gebaren.

Es zeigt uns eines ganz klar: Es geht den Grünen als Träger der herrschenden Ideologie der Multkultis nicht um die Menschen, die uns aktuell "geschenkt werden" (Kathrin Göring-Eckardt). Es geht ihnen um die Abschaffung des Althergebrachten, all dessen, was für viele Menschen Geborgenheit, Tradition und Verwurzelung bedeutet. Jedoch, ihre menschenverachtende Ideologie wird scheitern. Sie rütteln an den Grundfesten dieser Gesellschaft. Reißt ihnen die Maske vom Gesicht, teilt diesen Beitrag, der es verdient hat, bekannt zu werden.

Link zum Post: Grüne Jugend Bayern

So denken Muslime in Großbritannien wirklich – zu deutsch: die Briten habe sich einen blutigen Bürgerkrieg ins Land geholt

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Forscher befragten Muslime in Großbritannien über ihre Ansichten zu Frauen, Homosexualität, der Scharia. Die Ergebnisse sind beunruhigend. Nun wird gestritten, ob die Integration funktionieren kann. „Die Integration der Muslime wird wahrscheinlich die härteste Aufgabe, die wir je vor uns hatten. Weil sie bedeutet, dass wir unseren abgestandenen Multikulturalismus aufgeben müssen, den manche noch immer so lieben, und einen weitaus zupackenderen Ansatz in Sachen Integration durchsetzen.“ Das heißt aber in Wirklichkeit nichts anderes, als dass Großbritannien sich einen blutigen Bürgerkrieg ins Land geholt hat >>> weiterlesen

Meine Meinung:

39 Prozent der Muslime halten gar nichts von der Gleichberechtigung und sind der Meinung, dass die Ehefrauen dem Mann immer zu gehorchen haben. Dies trifft genau den Nerv und den Wunsch der meisten westlichen Frauen, sind es doch hauptsächlich die Frauen, die Parteien wählen, die für die Masseneinwanderung der Muslime sind. Sie sind also ganz wild auf die Unterdrückung durch den Islam. Da sind sie bei den Muslimen also genau richtig. Der Islam, das Paradies für Frauen. Und damit die Frauen nicht so allein sind und der rechtgläubige Moslem immer genug zum Ficken hat halten 31 Prozent der Muslime die Polygamie für akzeptabel. Naja und da die Frauen ohnehin meist keine Lust auf Sex haben, kommt ihnen dieses sicherlich entgegen. 🙂

Und natürlich sollte in Großbritannien nach der Scharia gelebt werden, 21 Prozent der britischen Muslime sind dafür. Die Scharia gilt allerdings hauptsächlich für die Nichtmuslime, also für die Ungläubigen. Dies heißt konkret, Steinigung bei Ehebruch, Hand ab, Fuß ab, Schwanz ab, Kopf ab, bei Ehebruch, bei Diebstahl, bei Austritt aus dem Islam und bei Blasphemie, also bei "Gotteslästerung" und Beleidigung des Propheten Mohammed. Dabei wird jede Kritik am Islam selbstverständlich als Blasphemie betrachtet. Die Gebote Allahs stehen dabei selbstverständlich über den britischen Gesetzen, die nichts anderes sind, als Teufelszeug. Homosexualität ist selbstverständlich verboten. Dafür sind 52 Prozent der Muslime.

Und damit immer genug Fickfleisch vorhanden ist, halten 31 Prozent der Muslime die Polygamie, also die Vielehe, mit Frauen und minderjährigen Kufar, für akzeptabel. Gegen die Juden sollte selbstverständlich schärfsten vorgegangen werden. Hitler hat ihnen gezeigt, wie man dies anstellt. Fünf Prozent der Muslime halten die Steinigung bei Ehebruch für legitim. Vielleicht sollte man dieses zum Gesetz formulieren, damit dies für alle Nichtmuslime gilt. Vier Prozent der Muslime sympathisieren mit der ISIS. Das sind leicht und locker mindestens 100.000 Muslime, in Wirklichkeit aber wahrscheinlich mindestens 20 Prozent, also 500.000 Muslime. Und die machen hoffentlich bald ein fröhlich islamisches Schlachtfest für die total linksversifften und verblödeten Briten, die sich diese Muslime ins Land geholt haben. Happy beheading!

Siehe auch:

Sigmaringen (Baden-Württemberg): Kein Zutritt mehr für „Flüchtlinge“ in Diskothek – und der Krieg Merkels gegen die deutschen Männer

Michael Klonovsky zum Eugen-Bolz-Preis für Merkels obszöne und mörderische Flüchtlingspolitik

Die islamische Morddrohung als ultimatives Statussymbol

Video: „Reaktionär“ Folge 21 – Gedanken zum Jahreswechsel (25:14)

Michael Klonovsky: Wer auf Führers Spuren wandelt…

Mecklenburg-Vorpommerns Genderwahnsinn: Wie der Landtag zum Irrenhaus mutiert

Kurdische Giftspritze und Deutschlandhasserin Mely Kiyak fordert Notstandsgesetze

29 Feb

mely_kiyak02 Mely Kiyak (Foto), von Deutschlands freier Gesellschaft partizipierende Tochter kurdischer Einwanderer, wäre eigentlich keine Erwähnung wert. Sie hat Deutschland bisher nichts zurückgegeben als ihren Hass und ihre Menschenverachtung. Erstmals gravierend auffällig wurde sie, als sie 2012 Thilo Sarrazin, dessen rechte Gesichtshälfte infolge eines Tumors teilweise gelähmt ist, als „lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur“ bezeichnete.

In der ZEIT durfte sie jetzt in einem zweiseitigen Artikel über Clausnitz, Pegida und AfD ihr deutschenfeindliches Gift verspritzen, in dem sie unter anderem das Abhören der Telefone von PEGIDA-Demonstranten ins Spiel bringt.

Mely Kiyak steht exemplarisch für die Überheblichkeit und Dreistigkeit, mit der die Mehrzahl der Türken in Deutschland mit diesem Land und den Deutschen umgehen. Geradeso, als schulde hier irgendjemand diesen Türken etwas. Sie wirft mit Tatsachenverdrehungen und Forderungen nur so um sich. In ihrer Vorstellungswelt hat sie die Deutschen schon lange ausgetauscht und nennt die Invasoren „die Bürger von morgen“, bei denen sich Regierungssprecher Steffen Seibert auf „Arabisch, Kurdisch oder in irgendeiner anderen Sprache der Flüchtlinge“ für Clausnitz entschuldigen solle.

Das aber reicht ihr nicht, sie will offenbar auch die Rote SA marschieren lassen:

„Wieso geht keiner raus und klingelt bei Heinz Buschkowsky, und fragt, was er angesichts der brennenden Heime empfindet? Wieso klingelt keiner bei Marcus Pretzell, dem NRW-Chef der AfD, der die Idee der Schüsse auf Flüchtlinge an Grenzen erfunden hat? Warum fragt niemand, was er fühlt angesichts von Würgegriffen an minderjährigen Kriegskindern? Das wären Reaktionen, die man gern erführe.” [1]

[1] Hat Heinz Buschkowsky irgendwann gesagt, dass er brennende Flüchtlingsheime gut findet? Aber Mely Kiyak unterstellt ihm dieses offensichtlich. Und den Schusswaffengebrauch an der deutschen Grenze gibt es seit Jahrzehnten. Nirgends sitzt die Schusswaffe lockerer als bei der Grenzkontrolle – und dies ist geltendes Recht. Über 103 Mal wurden allein bis 1996 Schusswaffen eingesetzt.

Rund 30% der Deutschen sind ihr aber ein besonderer Dorn im Auge:

„Nun, da wir gesehen haben, wie bewaffnete Sicherheitskräfte auf unbewaffnete Zivilisten stoßen, haben wir einen kleinen Vorgeschmack auf das, womit 29 Prozent der deutschen Bevölkerung einverstanden wären. Nämlich eine härtere Gangart gegenüber den Ärmsten der Armen einzulegen. Diejenigen, die sich uns anvertrauen in der Stunde ihrer größten Not, sollen auf bewaffnetes und robust auftretendes Personal treffen. Und dann kommt eben so etwas dabei heraus wie in Clausnitz: ängstliche, weinende Menschen, denen man ohne jede Not Schaden zufügte – und das in einer Demokratie in Friedenszeiten!” [2]

[2] Mely Kiyak soll bitte einmal ein Land nennen, welches nicht durch bewaffnete Sicherheitskräfte bewacht wird, die selbstverständlich von der Schusswache Gebrauch machen. Es ist die Pflicht eines Staates seine Grenzen gegen unerwünschte Eindringlinge zu schützen. Und wie in islamischen Staaten mit Nichtmuslimen umgegangen wird, darüber brauchen wir gar nicht zu reden, denn das weiß jeder.

Die Demokratie ist der Knackpunkt – noch haben wir eine – nur Mely Kiyak kann schlecht damit leben, dass es in einer solchen eben auch Menschen gibt, die nicht ihre staats- und gesellschaftsschädlichen Ansichten teilen. Aber sie geht noch viel weiter, denn gegen alle, die nicht ihr linkes Weltbild teilen fordert sie das Ende der Friedenzeiten, nämlich „Notstandsgesetze“.

„Man kann gegen Rechte, die seit Jahren Terror ausüben, nicht labern, schreiben und argumentieren, man muss Politik und Gesellschaft gestalten! Wenn es sein muss, mit Notstandsgesetzen gegenüber einem enthemmten und entfesselten Mob. Man muss Kundgebungen vor Asyleinrichtungen und Asylbewerbern verbieten. Telefone von Pegida-Demonstranten und anderen rechtsradikalen Vereinigungen müssen abgehört werden. Vor jede Asylunterkunft gehören Polizisten, die zum Schutz der Flüchtlinge potenzielle Straftäter abschrecken.” [3]

[3] Da kann man nur noch die Frage stellen, hat sie noch alle Tassen im Schrank?

Aber auch für die illegal in unser Land eingedrungen Gesetzesbrecher sollte es eigene Gesetze geben:

„Wir brauchen sofort Gesetze, die es jedem Flüchtling in Deutschland ermöglichen, sich frei zu bewegen. Sie sollen mit einem Kontingent an Fahrkarten, Taxigutscheinen, SIM-Karten und Internetguthaben ausgestattet werden. Sie sollen nicht das Gefühl haben, dass sie gefangen sind, und sie sollen nicht das Gefühl bekommen, dass man sie unbestraft jagen kann.” [4]

[4] Da bin ich ganz auf Mely Kiyak’s Linie. Ein Haus, einen Porsche, Gratisfickscheine für den Puff und mindestens 5.000 Euro Sozialhilfe für jeden illegalen Sozialschmarotzer. Das ist wahre Integration. Alle Rechten selbstverständlich per Notstandsgesetze ins Umerziehungslager. Und Mely Kiyak for President.

An der Gewalt und Respektlosigkeit der Invasoren gegenüber Bürgern und Polizei sind im Übrigen auch die Deutschen schuld. Es gibt nämlich sehr zum Ärger von Kiyak auch für alle Nichtlinken noch ein kleines Stück Meinungsfreiheit. Könnten alle Moslems wählen, sähe die Welt aber wohl schon viel mehr so aus, wie Kiyak sich das erträumt:

„Wie sollen die Kinder der Einwanderer jemals Respekt vor der Polizei haben, wenn sie Bilder wie die aus Clausnitz sehen? Wie soll das gehen?” [5]

[5] Da stelle ich einfach einmal eine Gegenfrage. Wie sollen sich muslimische Migranten integrieren, wenn sie Musliminnen in den Medien sehen, die Kindern die Köpfe abschneiden und damit drohen sich in die Luft zu sprengen?

Wie soll das gehen, dass die Demokratie für Pegida und AfD hochgehalten wird, dass man deren Versammlungsfreiheit und Meinungsfreiheit bis aufs letzte Streichholz verteidigt, aber diejenigen, die sich den Opfern nahe fühlen, die Muslime, die ehemaligen türkischen Gastarbeiter und andere Minderheiten auch nach Jahrzehnten kein Wahlrecht haben, um an den Urnen in Baden-Württemberg und anderswo gegen das rechtspopulistische Geschwätz von Julia Klöckner oder Boris Palmer zu opponieren?

Sie schreibt von steigenden Opferzahlen rechtsmotivierter Straftaten und jammert jenen hinterher, die Deutschland wieder verlassen. Von den vielen Deutschen, die Opfer von Migrantengewalt wurden, erfährt man nichts von ihr. Wie auch – deutsche Opfer gibt es im Weltbild von Mely Kiyak nicht.

Ja, wir brauchen neue Gesetze und zwar solche, die der Forderung unzähliger Demonstranten entsprechen: Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen. Punkt. Aus!

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Kurdische Giftspritze und Deutschlandhasserin Mely Kiyak fordert „Notstandsgesetze“

Siehe auch: Vera Lengsfeld: Der verbale Amoklauf der Mely Kiyak (achgut.com)

Lichterkette [#9] schreibt:

Neubrandenburg: Migrant belästigte, beleidigte, bedrohte und verletzte 14-Jährige

Neubrandenburg – Sowohl am 21.02.2016 wie auch am 26.02.2016 wurde ein 14-jähriges Mädchen Opfer von Straftaten aus dem Bereich der Körperverletzungs-, Beleidigungs- und Bedrohungsdelikte. Am 21.02.2016 saß das junge Mädchen im vorderen Teil des Zuges aus Richtung Stralsund nach Neubrandenburg. Gegen 19:15 Uhr setzte sich eine bislang unbekannte männliche Person neben die 14-Jährige und berührte sie ohne ihr Einverständnis. In Neubrandenburg angekommen, verfolgte der Tatverdächige dem Mädchen vom Bahnhof aus die Stargarder Straße entlang. Kurz vor dem Stargarder Tor war er auf einmal verschwunden.

Am 25.02.2016 gegen 15:45 Uhr befand sich das junge Mädchen im Kulturpark bei dem Spielplatz neben dem Badehaus, als sie plötzlich von hinten am Arm gepackt wurde. Dadurch war ihr Arm gerötet und sie verspürte Schmerzen. Die Geschädigte konnte sich wenig später losreißen und flüchten. Der Täter ist ihr kurz gefolgt. Als sich dann jedoch Fußgänger näherten, hat er sich schnell im Gebüsch versteckt. Die 14-Jährige hat sofort erkannt, dass es sich hier um die gleiche Person handelt, welche sie auch an dem 21.02.2016 belästigt hatte.

Zur Personenbeschreibung kann folgendes gesagt werden: männliche Person, ca. 30-35 Jahre alt, schlank, südländisches Aussehen, spricht gebrochen Deutsch mit einem ausländischen Akzent und hat ein auffälliges ca. ein Zentimeter großes Muttermal auf der linken Gesichtshälfte neben der Nase. Er ist bekleidet mit einer schwarzen „Adidas“-Jogginghose, schwarzen Turnschuhen mit einem grünen Farbfleck auf der linken Fußspitze, einer schwarzen Kapuzenjacke und einem schwarzen Schal. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hilfe. Wer kann sachdienliche Hinweise zu der Person bzw. zu den beschriebenen Sachverhalten geben. Wer sind die Fußgänger, welche am 25.02.2016 gegen 15:45 Uhr den Spielplatz am Badehaus im Kulturpark passiert haben? >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ich liebe alle diese kriminellen Migranten so sehr, dass ich sie alle zur Hölle wünsche. Warum wachen die Deutschen nicht endlich auf? – müssen sie auch erst Opfer dieser kriminellen Migranten werden? Und dann muss man sich noch solch eine Schei*** von Mely Kiyak anhören. Schmeißt sie endlich raus aus Deutschland.

K4 [#18] schreibt:

Es gibt eine neue Maßeinheit für Dummheit : 1 Meli = 2 Maas oder 1 Meli= 2 Stegner

Cendrillon [#30] schreibt:

Psychogramm der von Hass erfüllten Borderline-Patientin Mely Kiyak:

„Wie gern würde man angesichts brennender Asylunterkünfte mal einen O-Ton von Thilo Sarrazin hören, der doch dem Salonrassismus in Deutschland den Boden bereitet hat. Oder von Bernd Lucke und Hans-Olaf Henkel. Oder Hans-Werner Sinn. Oder Botho Strauß, Safranski, Sloterdijk, alles Herrschaften, denen das finanziell, politisch, kulturell, demographisch alles zu viel wird mit den Flüchtlingen. Wieso geht keiner raus und klingelt bei Heinz Buschkowsky, und fragt, was er angesichts der brennenden Heime empfindet? Wieso klingelt keiner bei Marcus Pretzell, dem NRW-Chef der AfD, der die Idee der Schüsse auf Flüchtlinge an Grenzen erfunden hat? Warum fragt niemand, was er fühlt angesichts von Würgegriffen an minderjährigen Kriegskindern? Das wären Reaktionen, die man gern erführe.” >>> weiterlesen

Maria-Bernhardine [#118] schreibt:

Die kurdische Islam-Konfession (Religion) Alevismus/Alevitentum

Alevitische Kurden, wie Mely Kiyak, sind wohl alle miteinander verwandt [Verwandtenheiraten, Inzest]!… Die Turk-Tscherkessin u. säkulare Muslima Nekla Kelek über Aleviten, 2008:

Necla Kelek: Die falsche Spur (taz.de)

„Aber nun wird auch über sie in der Öffentlichkeit diskutiert. Und sie zeigen, dass sie, wie andere türkisch-muslimische Männer auch, ihre Ehre verteidigen, wenn es um ihre Töchter und Frauen geht. „Bis zum Tod“ war auf einem Transparent in Köln zu lesen. Sie wollen, dass Berichte über ihre Art zu leben weiterhin tabu bleiben. Dabei sollen die Fakten unter den Tisch fallen. Die Aleviten verhalten sich, als wollten sie durch den organisierten Aufschrei die Sache selbst übertönen. Tatsächlich stellen in der türkisch-muslimischen und besonders auch der alevitischen Community Gewalt und sexueller Missbrauch ein ernst zu nehmendes und umfassendes Problem dar.“

„Alle Untersuchungen, ob in Deutschland oder der Türkei, zeigen, dass in den muslimisch-patriarchalisch geprägten Gesellschaften – eben auch unter Aleviten – sexuelle Gewalt Alltag ist. Das Thema wird seit Jahren tabuisiert. Wer es anspricht, den trifft die Wut, und der wird mit allen Mitteln bekämpft und diffamiert. Der Sexualtherapeut Halis Cicek, selbst Alevit, hat erschütternde Berichte und Lebensgeschichten des sexuellen Leidens veröffentlicht. Das Buch heißt „Resmen irza Gecme“ (Die erlaubte Vergewaltigung), ist leider nur auf türkisch erschienen und schildert die Probleme auch in den alevitischen Gemeinschaften über alevitische Männer.“

„Darin beschreibt Cicek, dass psychisches Elend, sexuelle Probleme wie Impotenz, Depressionen, Sodomie, Pädophilie, Gewalttätigkeiten vieler durch den Zwang zur Heirat, mangelnde Aufklärung durch die patriarchalisch-religiösen Verhältnisse hervorgerufen und reproduziert werden. Der Vorwurf, Inzest und Inzucht seien unter den Aleviten verbreitet, hat neben der diffamierenden Seite ganz reale Ursachen, die nicht nur im religiösen Bereich zu suchen sind, sondern auch mit der besonderen Situation als Minderheit zu tun haben. Bei Aleviten heiraten überwiegend Cousins und Cousinen ersten Grades untereinander…“

FAZIT: MELY KIYAK, EINFACH MAL DIE FRECHE KLAPPE HALTEN UND DEN MIST VOR DER EIGENEN TÜRE KEHREN!

(Tugce Albayrak, umgekommen im Gerangel mit einem osmanisierten Balkanesen und Bilkay Öney, Türkenministerin von Bawü sind ebenfalls Aleviten. Obwohl die Aleviten, also alevitischen Kurden, angebl. von Türken verfolgt werden, machen sie in Deutschland Türken- bzw. Sunnitenpolitik)

Pio Nono [#145] schreibt:

„Ich möchte hier entschieden widersprechen. Nicht alle Ausländer die in Deutschland (und Europa) eine Gefahr darstellen und aggressiv auftreten sind Moslems. Viele der libanesischen Banditen sind z.B. maronitische Christen und die schwarzafrikanischen Neger, die eine Plage in ganz West-Europa werden sind auch nicht immer Moslems sondern Christen oder Anhänger irgendwelcher primitiver animistischer Naturreligionen. Auch Inder und andere Hindus stellen nicht selten ein Problem dar. Nein, es sind nicht nur Moslems auch wenn sie den Kern der Bedrohung darstellen.“

Meine Meinung:

Es ist wichtig, Pio Nono, darauf hinzuweisen, denn allzu oft hört man, dass ja nicht nur Muslime nach Deutschland einwandern und dass diese Nichtmuslime ja angeblich so friedlich sind. Wer aus einer islamisch oder afrikanischen Kultur kommt, auf den färbt der kulturelle Hintergrund des Heimatlandes meist ab. Und dieser kulturelle Hintergrund ist oft archaisch, kriminell und gewalttätig.

Siehe auch:

Thomas Rietzschel: Mob ist nicht gleich Mob – es kommt darauf an, ob er einen rechten oder einen Migrations-Hintergrund hat

Alexander Kissler: Die Bundesregierung ist nicht berechtigt, die Identität des deutschen Volkes auszulöschen

Vera Lengsfeld: Muslimischer Terror in Frankreich – und was uns noch bevorsteht

Zahl der Hartz-IV-Empfänger aus EU- und Asylstaaten steigt dramatisch

Dr. Udo Ulfkotte: Schweiz: Marschbefehl für 5000 Soldaten zur Sicherung der Schweizer Grenze

Psychologe Prof. Dr. Thomas Kliche fällt vernichtendes Urteil: "Deutsche leiden an Bequemlichkeitsverblödung"

Alexander Kissler: Die Bundesregierung ist nicht berechtigt, die Identität des deutschen Volkes auszulöschen

29 Feb

meine _heimat_bleibt_deutsch
Seid ihr denn alle verrückt geworden? Diesen Satz, nur rhetorisch eine Frage, hört man jetzt immer öfter. Eine bis vor kurzem absolut funktionsfähige, fast mustergültig in sich ruhende Republik ist derart rasch und derart dramatisch aus dem Lot geraten, dass nur noch der Sturz in den Zynismus Erleichterung verspricht. Seid ihr denn alle verrückt geworden, ihr Deutschen und ihr Nichtdeutschen, ihr Aus- und Inländer, ihr Flüchtlinge und Migranten, ihr Politiker und Journalisten und Bürger – kurz: all ihr Menschen in diesem Land?

Wer um seine seelische Gesundheit besorgt ist, der meidet die Nachrichten. Im Stundentakt muss er sonst lesen, dass wieder einmal, wie nun in Clausnitz und Bautzen, „herzlose Pöbler“ und „johlende Gaffer“ ihr alkoholgestütztes Mütchen an Asylbewerbern widerwärtig kühlten; muss von Asylbewerbern lesen, die in deutschen Asylbewerberheimen einander jagen, mal mit, mal ohne Todesfolge, oder außerhalb der Heime kriminell werden.

Wir lesen von ehemals hochrangigen Bundespolitikern, die sich an Nationalpsychologie versuchen und den gesamten Osten der Republik unter den sonst tunlichst vermiedenen Generalverdacht stellen und für latent fremdenfeindlich erklären [Wolfgang Thierse: Osten ist empfänglicher für Menschenfeindlichkeit]; lesen schließlich auch von den 90 allein in Berlin neu geplanten Container-Dörfern und Unterkünften für insgesamt 45.000 Asylbewerber zum Kostenpunkt von 680 Millionen Euro. Offenbar soll bleiben, wer gerufen wurde.

Aus genau zwei Gründen ist Deutschland so rasch und so total aus dem Lot geraten: Weil Angela Merkel in einem nationalen Alleingang vor fünfeinhalb Monaten die Grenzen öffnete und weil sie seitdem entschlossen bleibt, die Ausnahme zum Normalfall zu machen. Doch statt diese Verantwortlichkeit klar und friedlich zu benennen und sich gegebenenfalls im Streit der Argumente ebenso friedlich eines Besseren belehren zu lassen, werden Kritiker der Exekutive als moralisch defekt gescholten, als unanständig oder gar als Vaterlandsverräter.

Die „Grünen“ haben hierin eine gewisse demagogische Routine entwickelt. Sie machten nun den bayerischen Ministerpräsidenten für die Ausschreitungen in Sachsen mitverantwortlich – oder verbaten sich jegliche Kritik an der Asylpolitik der Kanzlerin, die Gerüchten zufolge immer noch Vorsitzende der CDU sein soll, mit dem Basta-Satz, solche „Störfeuer“ hätten zu unterbleiben.

Deutschland ist 2016 das Land, in dem eine CDU-Kanzlerin auf inoffizielle Regierungssprecher aus dem Lager der vermeintlichen politischen Konkurrenten rechnen darf. Während die eigene Familie, die Union, stets lauter [aufrecht, ehrenhaft] benennt, was die Kanzlerin nicht sehen mag: dass ihr Mantra-Wort von der „europäischen Lösung“ Makulatur ist und dass die Zahl der bisher nach Deutschland zugewanderten Menschen auf eine Jahressumme von erneut über einer Million schließen lässt.

In Zeiten grassierender Hilfs- und Fassungslosigkeit werden schlichte Wahrheiten zu Sensationen. Eine solche eigentlich banale Wahrheit schrieb nun der Freiburger Staatsrechtler Dietrich Murswiek in einem Fachaufsatz nieder, erschienen beim renommierten Verlag Ferdinand Schoeningh: „Das Volk ist das Subjekt der Demokratie“.

Und damit beginnen anno 2016 die Verwirrungen. Wurde das Volk hinreichend gefragt, ob es der Exekutive [der Regierung] unter Merkel das Mandat geben will für die „Umstrukturierung der Bevölkerung Deutschlands“? Laut Murswiek werde gerade „aus der nach Sprache, Kultur und Geschichte deutschen Mehrheitsbevölkerung eine multikulturelle Gesellschaft ohne einheitliche Sprache und Tradition“. Dazu aber müsste eine „verfassunggebende Volksentscheidung“ ihr Placet [Einverständnis] geben.

Die Bundesregierung allein sei „nicht berechtigt, die Identität des Volkes, das sie repräsentiert und dessen Wohl zu wahren sie geschworen hat, einwanderungspolitisch aufzulösen“. Dem stehe das Grundgesetz als „nationalstaatliche Verfassung“ entgegen. Der Lehrstuhlnachfolger von Ernst-Wolfgang Böckenförde beruft sich auf den „demokratischen Parlamentsvorbehalt“ ebenso wie auf den Parlamentarischen Rat, der bei der Entstehung des Grundgesetzes dessen Souverän benannte: das deutsche Volk „als ein Volk einheitlicher Kultur und Geschichte, einheitlicher Sprache und einheitlicher Grundgesinnung“.

Damit sind die entscheidenden Fragen dieses Jahres benannt: Sind wir Zeuge einer demokratisch nicht gedeckten, fundamentalen Veränderung des Staatsvolkes? Treibt Merkel diese offensiv voran? Und wer hätte das Recht und die Pflicht, ihr in die Speichen zu greifen? Wäre Deutschland heute eine Republik, die zu streiten und zu debattieren vermag und nicht nur zu moralisieren und zu diffamieren, würden genau diese essentiellen Fragen nun breit und offen diskutiert. Jede Wette: Es wird nicht dazu kommen.

(Den vollständigen Text von Alexander Kissler gibts beim Cicero)

Quelle: Kissler: Wo steckt denn nun das Volk?

BePe [#5] schreibt:

„Damit sind die entscheidenden Fragen dieses Jahres benannt: Sind wir Zeuge einer demokratisch nicht gedeckten, fundamentalen Veränderung des Staatsvolkes? Treibt Merkel diese offensiv voran? “ JA! „Jede Wette: Es wird nicht dazu kommen.“ Stimmt auch. Wir erleben live den Ethnozid [Völkermord] am deutschen Volk. Und jeder der es wagt Einspruch zu erheben wird zum Feind erklärt und massiv bekämpft. Die Blockparteien hetzen z.B. die AntifaSA auf Deutsche (die bei Straftaten gegen deutsche Patrioten die Strafverfolgung nicht befürchten müssen), oder lassen Facebook schlimmer zensieren als es die chinesischen Behörden tun.

Michael K. schreibt:

Klasse! Es gibt eigentlich nur ein Wort für diesen Kommentar: Großartig! Soviel Wahrheit wie in diesem Text, habe ich in den letzten Wochen selten gehört und gelesen! Vielleicht ausdrucken und an die 631 Parlamentarier verteilen, aber ich glaube das würde auch nichts mehr nutzen. "Deutschland, als ein Volk einheitlicher Kultur und Geschichte, einheitlicher Sprache und einheitlicher Grundgesinnung“, ist durch Migration wahrscheinlich schon zu sehr verdünnt!

Das Deutschland, wie wir es kennen und lieben gelernt haben, wird es in einigen Jahren nicht mehr geben. Die einen Betreiben dies und freuen sich auch noch darüber, die anderen Sehen und Erkennen was falsch läuft, stehen dem aber irgendwie machtlos gegenüber. Was wohl später in den Geschichtsbüchern stehen wird? Wie war es bloß möglich, dass eine einzige Frau, solange am Mehrheitswillen des Volkes vorbei regiert und damit tief gespalten hat? Aber das müssen wohl die nächsten Generationen entscheiden und wahrscheinlich auch ausbaden!

Siehe auch:

Vera Lengsfeld: Muslimischer Terror in Frankreich – und was uns noch bevorsteht

Zahl der Hartz-IV-Empfänger aus EU- und Asylstaaten steigt dramatisch

Dr. Udo Ulfkotte: Schweiz: Marschbefehl für 5000 Soldaten zur Sicherung der Schweizer Grenze

Psychologe Prof. Dr. Thomas Kliche fällt vernichtendes Urteil: "Deutsche leiden an Bequemlichkeitsverblödung"

Berlin: Linke Demo gegen Flüchtlingsheim auf linkem Bauwagengelände

Dr. Udo Ulfkotte: Äthiopien: Nichts zu essen, aber Waffen kaufen