Zum ersten Mal sehe ich mich auf der Rolltreppe um

22 Jun

Bauchtanz_Chryssanthi_SaharCC BY-SA 3.0

Vor einigen Jahren schrieb Antje Sievers ein Buch über die Umwandlung eines einst demokratischen Deutschlands in eine islam-faschistische Diktatur. Aber sie sagt, mittlerweile hat die Realität sie längst eingeholt. Sie selber wäre niemals auf die Idee gekommen, dass eine von allen guten Geistern verlassene deutsche Regierung auf die Idee kommen könnte Millionen von Muslimen mit ihren Großfamilien nach Deutschland zu holen, was allmählich zu einer schleichenden Islamisierung Deutschlands führte.

Dies führte im Laufe der Jahre dazu, dass die Frauen sich nicht mehr über Mode, Lippenstifte, Frisuren, Miniröcke und Schminktipps unterhielten, sondern immer häufiger über Kinderehen, Beschneidungen, Kopftücher und den Segnungen der Scharia, wenn man sie überhaupt noch miteinander reden ließ und nicht zu Hause einsperrte. Allmählich führte die Islamisierung dazu, dass die Sicherheit der Frauen in der Öffentlichkeit, ihre körperliche Unversehrtheit, immer mehr abnahm.

Sie wurden immer häufiger zum sexuellen Freiwild junger Muslime, die nicht selten in Gruppen über sie herfallen, sie sexuell belästigen und missbrauchen. Zu den Vergewaltigungsopfern zählen auch minderjährige Mädchen. Diese Erfahrungen, die viele Frauen machen müssen hat das Leben vieler Frauen verändert, sie sind vorsichtiger geworden, sie vermeiden Orte an denen ihnen Gefahren drohen könnten. Man bedenke, dass es allein in Köln 13 gefährliche Orte gibt, die man nicht nur als Frau meiden sollte, weil sich dort häufig Straftäter und Migranten ohne Aufenthaltsgenehmigung aufhalten. In anderen deutschen Großstädten ist eine ähnliche Tendenz zu beobachten.

Diese Ängste sind offenbar auch nicht spurlos an Antje Sievers vorbeigezogen, denn sie schreibt: "Zum ersten Mal sehe ich mich auf der Rolltreppe um", denn die Gefahren lauern mittlerweile überall und wie es scheint, hat der Staat es längst aufgegeben, etwas gegen diese Migrantenkriminalität zu unternehmen. Mag das Grundgesetz den Frauen auch die Sicherheit garantieren, einer brutalen und rücksichtlosen muslimischen Männerhorde ist jede Frau hilflos ausgeliefert. Antje Sievers schreibt:

„Die Sicherheit für Frauen ist aus dem öffentlichen Raum verschwunden. Keine Großveranstaltung mehr, wo nicht Hundertschaften von Polizisten notgeile und eventuell bewaffnete Männerhorden in Schach halten müssen, doppelt enthemmt durch Drogen, Alkohol und die Tatsache, dass die Familie, der Vater, der Onkel und der Imam Tausende von Kilometern weit weg sind und ihnen all das nicht verbieten können. Es geschehen Tag für Tag für Tag sexuelle Gewaltverbrechen, angefangen bei Beleidigungen und Belästigungen, über Vergewaltigungen und Körperverletzungen bis hin zu Morden.”

„Zum ersten Mal in meinem Leben sehe ich mich jedes Mal um, wenn ich auf der Rolltreppe stehe, wenn ich Treppen hinunter gehe, dicht an einer befahrenen Straße oder auf dem Bahnsteig stehe. Ich sehe mich um, ob eventuell jemand hinter mir steht, der vorhat, mich zu verletzen oder der meinen Totschlag billigend in Kauf nimmt. Und ich habe zum ersten Mal seit etwa zwanzig Jahren wieder richtig Angst vor sexuellen Übergriffen.”

Antje Sievers schreibt, dass sie lange in einer islamischen Gemeinschaft gelebt hat. Sie sagt, sie sei vom Orient fasziniert gewesen, von seinen exotischen und bunten Seidenstoffen, von seinen kostbaren Wohlgerüchen, seinen mit Strass und Perlen besetzten Gewändern, der den weiblichen Körper in einen anbetungswürdigen Juwel verwandelt. Der Orient, das waren für sie die Geschichten aus Tausendundeiner Nacht, Musik, Tanz, Moschus und Marzipan. Sie war 25 Jahre lang professionelle Bauchtänzerin, mit einem eigenen Studio, in dem sie Schülerinnen aus vielen islamischen Ländern unterrichtete und viele gut honorierte Shows aufführte.

Sie hat also den Islam von vielen Seiten kennen gelernt. Das allerdings in einer Zeit, als der Islam noch als etwas Exotisches galt, als die Anzahl der Muslime in Deutschland noch überschaubar war. Auch waren die Muslime der ersten Generation, die nach Deutschland kamen viel bereiter, sich zu integrieren. Sie gingen zur Arbeit, lernten Deutsch, sie bestanden nicht darauf in Moscheen zu beten. Bei vielen von ihnen spielte die Religion wohl eher eine untergeordnete Rolle. Im Grunde genommen waren die Muslime höflich, zuvorkommend, freundlich und nur selten gab es Ärger.

Wie wir wissen, hat sich dies mittlerweile gründlich geändert, denn viele junge Muslime sehen die deutschen Männer als ehrlose und schwanzlose Weicheier an, die nicht einmal den Mut haben ihre Frauen zu beschützen. Antje Sievers beklagt auch, dass der deutsche Staat kaum etwas unternimmt, wenn muslimische Asylbewerber in den Amtsstuben vor den Mitarbeiterinnen onanieren, sowie die rückgratlose Anbiederei der Politiker an den Islam und das Einknicken vor Islamverbänden, türkischen Religionsbehörden und Imamen.

Nicht weniger missfällt ihr das feige und vorauseilende Schweinefleischverbot in Schulen und Kindergärten. Sie schreibt, wenn wir es in unserer Toleranzbesoffenheit nicht schaffen, unsere eigenen Werte mutig zu verteidigen, dann wird bald aus Deutschland eine islamfaschistische Diktatur, in der die Scharia den Ton angibt.

Man mag diese Entwicklung beklagen, aber man sollte auch bedenken, dass es vorwiegend die Frauen sind, die einwanderungsfreundliche Parteien, also im Grunde genommen alle etablierten Parteien, wählen. Wer CDU, SPD, CSU, Grüne, Linke und FDP wählt, wählt Masseneinwanderung muslimischer Migranten, er wählt die weitere Islamisierung Deutschlands und den Bevölkerungsaustausch der einheimischen Deutschen durch Migranten.

In Frankfurt am Main z.B. haben bereits 70 Prozent der 12-Jährigen einen Migrationshintergrund, in der Mehrheit einen islamischen. In den meisten deutschen Städten sieht es ähnlich aus. Die AfD, die Alternative für Deutschland, die einzige Partei in Deutschland, die sich gegen die Masseneinwanderung von Muslimen ausspricht, wird zu 70 bis 90 Prozent von Männern gewählt.

Man kann also sagen, es rollt eine riesige muslimische Welle über Deutschland hinweg, die alles Deutsche zu verschlingen droht. Wenn die Entwicklung so weitergeht, wird von dem demokratischen Deutschland, wie wir es in den vergangenen Jahrzehnten kennen lernen durften nichts mehr übrig bleiben. Demokratie, Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, Presse- und Religionsfreiheit können wir dann vergessen. Die Deutschen werden vermutlich ein sklavenähnliches Leben fristen.

Wer heute noch Angela Merkel, Martin Schulz und die anderen islamfreundlichen Politiker wählt, der bereitet nicht nur seinen Kindern und Enkeln die Hölle, sondern hilft dabei Deutschland endgültig den Todesstoß zu versetzen. Frauen, es liegt auch in eurer Hand, dies zu verhindern und denkt bitte daran, die Frauen werden die ersten Opfer der Islamisierung sein. Ihnen werden alle Frauenrechte genommen, wofür viele mutige Frauen in den vergangenen Jahrhunderten gekämpft haben. Lasst euch nicht durch den Islam versklaven und zu sexuellen Lustobjekten degradieren, über die der Mann nach belieben verfügen kann.

Hier der ganze Artikel: Antje Sievers: Gast? Gastgeber? Mir reichts jetzt!

Noch ein klein wenig OT:

Mühlhausen (Thüringen): 28-jähriges Opfer einer Gruppenvergewaltigung: „Jeder der drei Schwarzafrikaner hat mich drei Mal vergewaltigt“

muehlhausen_vergewaltigung

Im Prozess um eine mutmaßliche Gruppenvergewaltigung hat das Opfer alle drei Angeklagten als Täter identifiziert. „Jeder hat mich drei Mal vergewaltigt“, sagte die Frau am Montag in ihrer mehrstündigen Aussage vor dem Landgericht. Zu zweit und im Wechsel hätten sie sie missbraucht. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Das ist der Preis, wenn man jahrelang die Kritik der Einwanderungskritiker ignoriert. In dieser Beziehung haben besonders Frauen immer ein taubes Ohr. Sie wollen einfach die Wahrheit nicht zur Kenntnis nehmen. Sie ließ sich durch die drei Afrikaner auf der Stadtkirmes unter einem Vorwand auf den Mühlhäuser Bahnhof locken, Und anstatt, dass bei ihr alle Alarmglocken schrillten und sie jemandem um Hilfe bat, trottete sie treu, brav und naiv mit zum Bahnhof, wo sie vergewaltigt wurde. Dumm gelaufen, Mädel. Aber man weiß ja, wie das endet, die Vergewaltiger werden, aus welchem Grund auch immer, freigesprochen. Man kennt ja die deutsche Justiz.

Berlin: Seyran Artes errichtet liberale Moschee: Nun erhalten liberale Moslems Morddrohungen

morddrohungen_liberale_muslime

Es gibt ja immer noch naive Zeitgenossen, die behaupten, man könne hier in Europa den Islam „liberalisieren“. Wer den Koran kennt, weiß, dass das kaum funktionieren wird und jeder Vorstoß in diese Richtung, mag er auch noch so aufrichtig sein, den Tod zur Folge haben kann. JouWatch hatte berichtet, dass Ates, eine bekannte Frauenrechtlerin und Rechtsanwältin, acht Jahre lang dafür gekämpft hatte, einen Gebetsort zu schaffen, an dem progressive Moslems in Deutschland ihre religiösen Konflikte hinter sich lassen und sich darauf konzentrieren können, ihre gemeinsame islamischen Werte miteinander zu teilen.

Die Ibn Rushd-Goethe-Moschee wurde nun letzten Freitag im Nebengebäude der evangelischen St. Johanniskirche in Berlin-Moabit, in der Straße "Alt Moabit 25" eröffnet, als die erste ihrer Art für liberale Moslems in Deutschland. Doch nun muss die „Bild“ vermelden, dass es die ersten Morddrohungen eingegangen sind: Der Vorsitzende der Stiftung Dialog und Bildung, Ercan Karakoyun, erklärte, er habe Morddrohungen erhalten, nachdem ihn ein türkischer Fernsehsender fälschlicherweise mit dem Projekt von Ates in Verbindung gebracht habe… >>> weiterlesen

Deutschland würde am liebsten alle Afrikaner aufnehmen – Wie geht das bitte?

Deutschland_Afrika

Deutschland kann natürlich, wie Angela Merkel dies offensichtlich vorhat, vielen afrikanischen Staaten Geld anbieten, damit sie die auswanderungswilligen Afrikaner nicht nach Deutschland schicken. Wie viel Geld will Angele Merkel den afrikanischen Staaten denn geben? Und wer soll das alles bezahlen?

Siehe auch:

Video: Geert Wilders sagt die Wahrheit über den Islam!

Jean-Claude Juncker: Wer keine Afrikaner und Muslime aufnimmt ist ein Rassist

Frankreich: Nicht einmal 25 % der französischen Wähler unterstützen Macron

Europa: Zwei Terroranschläge an einem Tag – Paris: Islamischer Terroranschlag auf dem Champs-Élysées

Imad Karim im sächsischen Landtag: Demokratische Parteien (AfD) unterstützen!

London: Terrorattentat auf die Finsbury-Park-Moschee – 1 Toter und 10 verletzte Muslime

8 Antworten to “Zum ersten Mal sehe ich mich auf der Rolltreppe um”

  1. Ramstein 23. Juni 2017 um 13:03 #

    Es macht doch keinen Sinn, kommunales Eigentum komplett zu privatisieren, da haben doch unsere Politiker kein Geld mehr um es in ihrem Sinne um zu verteilen, da kann Frau Gr. ihre Petition getrost in die Tonne schmeißen, weil der Begriff Privatisierung irre leiten soll und unser Nationalstaat wahrscheinlich schon zum Bundesstaat der EU umgebaut wird. Wie sagte Merkel einst: „Wenn wir eine neue Weltordnung haben wollen, dann müssen wir bereit sein unsere Souveränität stückweise abzugeben“ oder so ähnlich. Ich fürchte nur der Umbau und die Auflösung unseres Landes ist schon fast vor der Vollendung.

    Like

    • nixgut 23. Juni 2017 um 13:11 #

      Ich bin immer noch nicht dahinter gekommen, wer denn Frau Gr. ist. Und ich glaube, die Idee vom europäischen Nationalstaat wird genau so scheitern, wie die Privatisierung. Am Ende werden wir die kommunalen Betriebe teuer und in einem maroden Zustand für teures Geld zurück kaufen. Außerdem wollen wir erst mal abwarten, wie lange es dauert, bis Macron mit seiner Politik scheitert.

      Like

  2. Ketzer 22. Juni 2017 um 15:03 #

    Oh Gott !!! wir können uns der diktatorischen zentralistischen Regierung in Brüssel die alle homogenen Staaten für ein Profit orientiertes Elie Klientel auflösen will, nur noch entgegen stellen, wenn wir bei der nächsten Wahl die Notbremse ziehen. Die EU der Gründerväter gibt es schon längst nicht mehr. Globalisten und Größenwahnsinnige haben diese für ihr eigenes Ziel einer globalen Weltmachtregierung schon längst umgebaut und sich gierig korrupt bedient. Ob man nun mit der AFD einverstanden ist oder nicht, ich sehe sie als einzige Möglichkeit die Notbremse zu ziehen, weil wir uns zu lange von propagandistischem Geschwätz haben einlullen und manipulieren lassen, ohne zu raffen, dass das politisch klerikale Establishment strategisch belogen hat und welches uns verkauft etwas ganz anderes als das was es mit uns vor hat, uns vom Individuum zum hörigen Einheitsmenschen zu dressieren der den Willen der Mächtigen zu erfüllen hat. Ich hätte mir so etwas in den kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Alle die irgendwo Visionen haben unser Land zu retten, auch wenn sie mal irren, müssen mit Hochdruck daran arbeiten, den Schaden den man bewusst für die Bürger angerichtet hat zu begrenzen, denn reparieren kann man das nicht vollständig. Agitation uns Propaganda hat immer dazu gedient Zwietracht im Interesse der Machthaber zu säen, die Meinungen zu manipulieren und selbstständiges freiheitliches humanistisches Denken zu verhindern. Meister darin sind die Grünen, die den Bürger in ihrer Zirkusmanege mit ihren Lügen und Verdummungskampagnen vorführen. Wir haben keinen Staats Monopolistischen Kapitalismus mehr, sondern einen globalistischen Kapitalismus. der es anstrebt die ganze Welt zu beherrschen und zu diktieren. Man erinnere nur an Merkels Rede vor der UNO 2015 wo auch der nicht christliche Papst Franziskus sein Rampenlicht hatte.Sie verursachen in ihrem Größenwahn Gott Konkurrenz zu machen Zerstörung, Elend, Hunger……

    Like

    • nixgut 22. Juni 2017 um 15:45 #

      Wäre natürlich schön, wenn bei der nächsten Wahl die Notbremse gezogen würde, ist aber wohl nicht zu erwarten. Mindestens 80 Prozent stimmen für ein „weiter so“. Wir brauchen einen langen Atem. Ob wir die Zeit haben, ich weiß es nicht. Es können auch noch völlig unerwartete Ereignisse eintreten, die uns einen Weg zum Besseren bereiten. Und so lange will ich alles, was in meiner Kraft steht, tun, um Deutschland vor dem Untergang zu bewahren.

      Like

      • Rabenstolz 23. Juni 2017 um 07:55 #

        Wenn man so bei der offiziellen Berichterstattung zwischen den Zeilen ließt, wird es Deutschland als eigenständige Nation nach dem Willen unserer Regierung bald nicht mehr geben und sollten Tschechien, Polen und Ungarn auf ihre Nationen bestehen, werden sie von Brüssel vor die Tür gesetzt, so einfach geht es und ja, der Wähler muss jetzt wissen, ob er das wirklich will für das vereinigte Europa seine Nationalität aufgeben und damit viele neue Lasten auf sich zu nehmen. Kann aber auch sein, wie Du sagst dass doch noch glückliche Umstände viel zum besseren wenden werden, je nachdem wie die Bürger die Problematik ernst nehmen, durchschauen und reagieren.

        Like

      • nixgut 23. Juni 2017 um 09:13 #

        Ich glaube, der Deutsche schaut hauptsächlich auf seine momentane Situation. Und solange es ihm gut geht, ignoriert er einfach alle negativen Aspekte, solange er persönlich nicht davon betroffen ist. Ich glaube, es herrscht so ein klein wenig die Einstellung nach uns die Sintflut. Ich würde vermuten, dies trifft besonders auf Menschen und Familien zu, die kinderlos sind.

        Like

Hinterlasse einen Kommentar