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Alleine unter Muslimen: Ich war einmal ein Gutmensch – bis ich meine Tochter verlor

4 Aug

burka-muslime

Ich hatte eine Tochter, mein einziges Kind. Dieses Kind hat die volle Breitseite der familiären Aufmerksamkeit und Zuwendung bekommen. Sie war unser ganzer Stolz. Dann hat sie sich in einen Türken verliebt. 2. Generation in Deutschland. Kein Problem, wir sind offen, er schien nett, es war sehr interessant, Sichtweisen, Rezepte, Geschichten. Leider hing an dem Türken noch ein streng moslemischer Sunnit mit ebensolcher Familie dran. Und das hat sich leider erst nach 2 Jahren im gesamten Ausmaß gezeigt.

Es fing harmlos an: kein Schwein oder Alkohol. Na und, muss ich mir schon keine Sorge mehr machen, dass sie zu viel trinkt, wenn sie ausgeht (ausgehen? Man ahnt, wie blauäugig ich war…). Manche anderen Dinge fand ich einfach nur lachhaft: keine Seide oder Goldschmuck für Männer, Tätowierungen, kurze Haare, alles streng in Kategorien Haram und Halal. Das ganze Leben dreht sich bei denen darum.

Dann musste meine Tochter am höchsten moslemischen Feiertag ein Schaf spenden?! Da ging mir dann langsam der verlängerte Rücken auf Grundeis. Aber keine Panik, ich habe immer die Familie beruhigt. Das ist bloß eine Phase. Beim letzten Freund waren wir Bogenschützen, der davor war Rennradler, das ist ganz normal, wir wissen, wie begeisterungsfähig sie ist. Eine selbstbewusste junge Frau mit Abitur, Studium, beiden Beinen auf dem Boden und sehr engem Kontakt zur Familie. Wir hatten Vertrauen ins sie.

Sie durfte nicht mehr mit uns schwimmen gehen [1]

[1] Hatte ich da eben etwas von selbstbewusst gelesen? Und sie hat doch bestimmt immer wieder darauf hingewiesen, wie emanzipiert sie sei, oder?

Dann verlangte er, dass sie die Zinsen ihrer „Start-ins-Leben“-Geldanlage spendet. Ein Moslem darf keine Zinsen nehmen. Sie durfte nicht mehr mit uns schwimmen gehen. Er hat ihre Post geöffnet, Emails, Handy, am Telefon immer auf Lautsprecher.

Und seine Familie! Schrecklich! Die Frauen vermummt, nur das Gesicht noch frei, ansonsten Kutte. Wer nicht krank ist, ist arbeitslos. Geld wird für dicke Autos ausgegeben, daheim wohnt man in Gartenmöbeln. Es wird nur türkisch gesprochen. Kinderkriegen ist der Daseinszweck der Frauen. Und alle stramme Erdogan-Fans.

Ich musste mir eingestehen, dass wir diese Geschichte nicht aussitzen können. Dabei war ich mir von Anfang an so sicher, dass das nichts werden kann. Die Devise war: zurücklehnen, abwarten und nicht dagegen sprechen. Sie war an Kunst, Kultur, Musik und allem interessiert. Wissbegierig. Und er war das alles nicht. Ungebildet, noch nie ein Buch gelesen, an schönen Dingen nicht interessiert. O-Ton von ihm: „Bildung ist nicht wichtig, es zählen nur Tradition und Glaube“.

Ich habe ihr dann geschrieben und um ihre Sichtweise der Dinge gebeten. Sie möge mir erklären, wo die Reise hingehe und ich habe meine Bedenken geäußert. Alles in sehr wohlfeilen Worten, tagelang überlegt. Ich habe alles vermieden, was er als Affront auffassen könnte.

Mit uns möchte unsere Tochter nichts mehr zu tun haben

Das war offensichtlich der willkommene Anlass für ihn. Ich hätte seine Familie beleidigt, ihn, den Islam und überhaupt alles. Ich habe mich wochenlang um ein Gespräch bemüht. Ich wusste damals nicht, wie ich wen beleidigt haben sollte. Meine Tochter hat als Reaktion nicht nur den Kontakt zu mir, sondern zu unserer gesamten Familie abgebrochen. Mit uns möchte sie nichts mehr zu tun haben. Wir waren und sind es immer noch: fassungslos.

Meine Tochter hätte das niemals getan. Weder diesen Verrat, noch in dieser bösartigen Art und Weise. Ich kann mir nicht vorstellen, wie er das bewerkstelligt hat. Gehirnwäsche? Wahnsinn? Ich habe keine Erklärung. Ich habe mir lange Vorwürfe gemacht, aber bin heute der Überzeugung, dass ich es nie hätte verhindern können. Wir haben ihr alles mitgegeben, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Sie hätte großartig sein können. Anscheinend hat sie sich für einen anderen Weg entschieden.

Heute bin ich Realist.

Quelle: Alleine unter Muslimen: Ich war einmal ein Gutmensch – wie ich meine Tochter verlor

Meine Meinung:

Ja, so sind die Gutmenschen. Sie wachen erst auf, wenn’s zu spät ist. Und wär’s nicht ihre eigene Tochter gewesen, dann hätte sich an ihrer Meinung wahrscheinlich bis heute nichts geändert. Gutmenschen tragen Scheuklappen, die wirklich keinen Lichtstrahl durchlassen und ihren Verstand haben sie schon lange der Multikulti-Ideologie geopfert. Sie haben sich bestens in die politische Korrektheit eingereiht und für sie ist jeder, der sie vor der Gefahr des Islam warnt ein Nazi und Rassist. Und weil sie sich so gut in die Gemeinschaft der Gutmenschen integriert haben, weigern sie sich ganz entschieden die Argumente der Islamkritiker anzuhören oder sich selber zu informieren.

Den Gutmenschen geht es nicht darum, das eigene Land, das eigene Volk, nicht einmal die eigene Familie vor dem Islam zu beschützen. Sie beschützen lieber die armen Flüchtlinge und Migranten. Sie wollen die Welt retten und sind davon überzeugt, dass sich mit gutem Willen alle Probleme lösen lassen. Sie haben das Niveau von Kleinkindern, die darauf vertrauen, dass Mama schon alles wieder in Ordnung bringt. Dieses Selbstvertrauen ist sicherlich edel und mutig, hält aber der Realität nicht stand. Aber was kümmert sie die Realität. Bis sie eines Tages selber davon betroffen sind. Und dann bricht das sorgsam gepflegte bunte Kartenhaus und die Multikulti-Idylle krachend zusammen.

Und dann stellt man sich die Frage, was kommt als nächstes. Wird sie eines Tages das nächste Opfer sein, nachdem sie vielleicht bereits jahrelang gedemütigt, getreten und verprügelt wurde? Wie man sieht, sind Bildung und Intelligenz ein wertvoller Schatz, der einem viel Kummer und Leid ersparen kann, am Ende vielleicht sogar das eigene Leben, aber sehr viele Frauen werden nicht vom Verstand geleitet, sondern von Emotionen und die können sehr trügerisch sein. Wer nicht hören will, muss leiden.

Und wie kann man sich als Frau so erniedrigen lassen? Oder lieben Frauen es, sich zu unterwerfen? Mir kommt es fast so vor. Oder ist es das Männliche, das Animalische, an diesen Männern, die die Frauen so anzieht? Dann sollen sie sich doch täglich von ihrem animalischen Macho verprügeln lassen und dabei  todunglücklich sein. Oder hat er sie bereits so eingeschüchtert, dass sie um ihr Leben fürchten muss, falls sie aufbegehrt oder zu entfliehen versucht? Ich würde mir so etwas nicht lange bieten lassen.

Das weiß jeder halbwegs intelligente Mensch alles bereits vorher. Man hätte nur einmal die Ohren und Augen aufmachen müssen. Aber was machen die linken und grünen Spinner mit ihrem krankhaften Humanismus-Verständnis? Sie machen diese ungebildeten und gewalttätigen Muslime zu Opfern, zu Heiligen, um die wir uns gefälligst kümmern sollten, die unserer Hilfe bedürfen. Sie degradieren sie zu hilflosen Geschöpfen, die sich nicht selber helfen können. Und schon sitzen die jungen Mädchen und Frauen in der oft tödlichen Falle der islamischen Frauenfeindlichkeit.

Wenn die Mutter am Ende des Artikels schreibt, dass sie es niemals hätte verhindern können, dann kann ich nicht zustimmen. Ich glaube, die Mutter war selber nicht besonders gebildet und passt sehr gut in das Schema der Gutmenschen, als die sie sich ja selber auch sah. Sie hätte sich aber tausendmal über den Islam informieren können und ihre Tochter davor warnen können.

Ich frage mich, warum laufen so viele Menschen mit Scheuklappen durch’s Leben. Das trifft übrigens auf die meisten Linken und Grünen zu, besonders auf die indoktrinierten der “Schule ohne Rassismus”, die man mit linksliberalem bis linksradikalem (kommunistischem und anarchistischem), antideutschen und antipatriotischem Denken durchfüttert.  Sie wollen von der Realität einfach nichts wissen und informieren wollen sie sich schon gar nicht. Da schauen sie sich lieber irgendeinen Schwachsinn im Fernsehen an. Was sind das alles für langweilige und hirnlose Menschen? Und genau dieser Dummheit, Ignoranz und Gleichgültigkeit fallen dann ihre Kinder dem Islam zum Opfer.

Die Mutter sagt, sie habe ihrer Tochter alles mitgegeben, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Hat sie nicht genau das Gegenteil getan, in dem sie ihr Kind nicht vor dem Islam gewarnt hat und ihr vielleicht sogar immer wieder erzählt, der Islam sei eine Religion wie jede andere und die Muslime seien genau so liebenswerte Menschen wie alle anderen? Und natürlich haben auch die Schulen versagt, die das Thema Islam verschweigen. Ganz im Gegenteil, die Schulen ohne Rassismus  vergöttern fast schon den Islam und wehe, jemand stellt das in Frage.

Dass die Muslime aber eine ganz andere Kultur, eine sehr frauen- und menschenfeindliche Kultur haben, davon hat sie ihr bestimmt nichts erzählt. Eltern sollten sich eben nicht nur um Kleidung, Nahrung, Wohnung, Schule… ihrer Kinder kümmern, sondern sie auch auf die Gefahren des Lebens vorbereiten. Der Islam ist heute die größte Gefahr, auf die man seine Kinder vorbereiten sollte, damit sie nicht ein ähnliches Schicksal wie die Tochter der Mutter erleiden.

Im Prinzip hat die ganze Gesellschaft versagt, weil sich überall die linksversiffte und selbstmörderische Idiotie der Linken, Grünen und Gutmenschen durchgesetzt hat, in den Medien, den Schulen, in der Politik, den Kirchen, den Gewerkschaften, im öffentlich rechtlichen Fernsehen, in der EU, in der UNO. Überall sitzen die Linken, die Deutschland zerstören wollen.

Und wie geht das am besten? Indem man Millionen von ungebildeten, gewaltbereiten, intoleranten und frauenverachtenden Muslimen nach Deutschland einwandern lässt und den Menschen erzählt, es sein unsere Aufgabe ihnen zu helfen. Man hat den Menschen förmlich eine Gehirnwäsche verpasst. Vom wahren Wesen des Islam erzählt man ihnen aber nichts.

Noch ein klein wenig OT:

Video: Gerald Grosz: Herr Özil, Herr Gündogan! Entscheiden Sie sich, wo und wofür Sie stehen! (02:14)


Video: Gerald Grosz: Herr Özil, Herr Gündogan! Entscheiden Sie sich, wo und wofür Sie stehen! (02:14)

Video: Gerald Grosz: Ihr wollt Burka tragen? Gerne! In der Türkei könnt Ihr es! (03:17)


Video: Gerald Grosz: Ihr wollt Burka tragen? Gerne! In der Türkei könnt Ihr es! (03:17)

Siehe auch:

Imad Karim: Die Mathematik des Untergangs oder die Chronik eines Kulturverfalls

Türkisches Segelboot entlädt 40 Illegale nach Syrakus (Sizilien)

Millionen Flüchtlinge sollen Deutschland vor dem kommenden Faschismus retten

Italien: Shitstorm gegen Hotel welches Matteo Salvini einlud

Helsinki (Finnland): Grüne Abschiebeverhinderin flog aus dem Flugzeug

Elmar Hörig: Zuerst holen sie sich die Straßen…

Norwegische Regierungspartei will öffentlichen muslimischen Gebetsruf untersagen

11 Mai

muezzigeschrei Der Gebetsruf wird als laut, lästig und unangemessen empfunden.

Die rechtspopulistische Fremskrittspartiet in Norwegen (auf deutsch: Fortschrittspartei) ist der kleine Koalitionspartner in der aktuellen Landesregierung. Beim kommenden Parteitag wird man eine Gesetzesinitiative beschließen, die den öffentlichen Ruf zum muslemischen Gebet untersagen soll.

In der jüngeren Vergangenheit haben etliche norwegische Gemeinde und Städten den vor Ort befindlichen Moscheen die Erlaubnis erteilt, via Megaphon oder Lautsprechern öffentlich zum Gebet rufen zu dürfen. Doch in den betreffenden Orten haben sich die Menschen sehr schnell und vor allem auch lautstark gegen diese „Bereicherung” ausgesprochen: die Aufrufe seien laut, seien lästig und stehen im Widerspruch zu der in der Verfassung verankerten Religionsfreiheit.

Jon Helgheim, der asylpolitische Sprecher der Fremskrittspartiet, unterstreicht in seiner Aussage, dass zur Religiosnfreiheit auch das Recht gehöre, in der Öffentlichkeit vor Gebetsrufen geschützt zu sein. Er kümmere sich darum, dass „Menschen in ihrer Nachbarschaft Friede und Ruhe haben und das heißt, nicht durch den Ruf zu Gebeten gestört zu werden. Wenn es dem widersprechende Bestimmungen in den Menschenrechtskonventionen gibt, dann ist mir das egal, weil das totaler Unfug ist.”

Die Fremskrittspartiet (FrP) sieht sich selbst in der Verantwortung, der zunehmenden Islamisierung des Landes Einhalt zu gebieten und gilt als äußerst restriktiv in der Flüchtlings- und Asylpolitik. die Parteivorsitzende Siv Jensen stellte in ihrer jüngsten Rede noch einmal klar, dass die Einwanderungspolitik streng sein solle und nicht „schlapp und naiv” (nachzulesen auf der Homepage der Partei).

Quelle: Norwegische Regierungspartei will öffentlichen muslemischen Ruf zum Gebet untersagen: Wird als lästig und unangemessen empfunden

Meine Meinung:

Solange es in den islamischen Staaten keine Religionsfreiheit gibt, sollten wir den Islam verbieten, alle Moscheen schließen und alle Muslime, die sich nicht assimilieren, auch die die arbeitslos sind, ausweisen.

Babieca beschreibt sehr gut, wie verlogen, hinterlistig und mit welcher Salamitaktik die Muslime bei der Durchsetzung des Muezzinrufes vorgehen und wie sie mit ihren Lautsprechern die nichtmuslimische Bevölkerung terrorisieren und ihnen den Schlaf rauben:

Ich habe vor zwei Jahren (05. November 2009) mal einen Artikel aus der Jerusalem Post übersetzt [Rendsburg: Muezzin kräht nur freitags], der beschrieb, mit welcher Salami-Taktik Mohammedaner in Israel ihren Muezzinruf per Lautsprecher so langsam auf Volldröhnung schalten. Hier der Repost aus diesem Kommentarstrang:

Israel mit seiner großen moslemischen Bevölkerung (rund 20 %) erlebt täglich, wie sich seine moslemischen Staatsbürger in der Demokratie durchsetzen. Gerade schreiben sie an einem weiteren Kapitel aus dem Buch: Wie der Islam in einer Demokratie herrscht. Es geht diesmal um den Gebetsruf (Azan, Adhan) und seine Funktion, Ungläubige zu nerven, zu vertreiben, einzuschüchtern und die Herrschaft des Islams auszudrücken. Letztlich rücken die Mohammedaner immer mit der Wahrheit raus: „Der Gebetsruf gehört zu unserer Religion“, egal ob in Jerusalem oder Rendsburg. In Israel ist der Gebetsruf per Lautsprecher erlaubt. Aber auch hier gibt es von Seiten der Mohammedaner noch eine Steigerung.

Zur Erinnerung (mohammedanische Salamitatik):

• 1. Erst heißt es: Wir wollen nur glauben (in unseren eigenen vier Wänden).

• 2. Dann kommen Gebetsräume (Wir wollen keine Moscheen).

• 3. Dann Moscheen (wir wollen keine Minarette).

• 4. Dann Minarette (Wir wollen keine Lautsprecher).

• 5. Dann Lautsprecher (wir wollen aber keinen Gebetsruf).

• 6. Dann probeweiser Gebetsruf ohne Lautsprecher (aber nur am Freitag).

• 7. Dann täglicher Gebetsruf (wir halten die vorgeschriebenen Dezibel ein).

• 8. Dann Azan (Full-Blast [volle Dröhnung], jeden Tag, 5/7/365).

In diesem Stadium gibt es so viele Mohammedaner, dass sofort die Stadt brennt, falls das elektronische Gebrüll auch nur einen Tick leiser, geschweige denn abgeschafft werden soll. Mit ihrer hemmungslosen Brutalität, der Unfähigkeit zu Kompromissen (Islam muss in allen Bereichen des Lebens herrschen und alle haben sich seinen Gesetzen zu beugen) und der tödlich-westlichen politisch-korrekten Kompromissbereitschaft bis zum Tod kochen Moslems jedes Land weich.

Die Jerusalem Post schreibt (grobe Übersetzung):

  • Während die letzten Krawalle in und um die Altstadt von Jerusalem die religiösen Spannungen zwischen Muslimen und Juden der Hautstadt am köcheln halten, braut sich neuer Streit, diesmal über die Lautstärke des Gebetsrufs, in den Randbeziken der Stadt zusammen.
  • Jüdische Anwohner, die in der Nähe arabischer Viertel im Osten der Stadt leben, beschweren sich zunehmend über den Adhan, den islamischen Gebetsruf. Er wird fünfmal täglich über Lautsprecher von den Moscheen gesendet und ist zu einem unerträglichen Ärgernis geworden, vor allem um vier Uhr morgens, wenn der Ruf über ihre Nachbarschaft gellt.
  • „Es hört sich an, als ob sie ihre Lautsprecher direkt in mein Schlafzimmer gestellt haben“, sagte Yehudit Raz, ein Bewohnerin des nordöstlichen Viertels Pisgat Ze’ev der Jerusalem Post. „Und es kommt nicht von einer Moschee oder zwei Moscheen, wir reden hier über Massen von Lautsprechern, die einer nach dem anderen angeschaltet werden, jeden Morgen.“
  • Laut Raz haben viele Bewohner von Pisgat Ze’ev die Nase voll vom Lärm, der, so Raz, in letzter Zeit deutlich lauter wurde. Polizei und Stadtverwaltung, bei denen sich laut Raz die Anwohner mehrfach beschwert haben, tun nichts dagegen.
  • „Jeder duckt sich vor der Verantwortung“, sagte sie. „Dabei wollen wir nichts weiter, als dass sie (Muslims) ihre Lautsprecher leiser stellen. Wie würden sie sich wohl fühlen, wenn wir das gleiche mit ihnen machen würden?“
  • Raz fügt hinzu, daß Schüsse und Feuerwerk, die oft die Hochzeiten in den nahen arabischen Bezirken Shuafat, Anata, Beit Hanina und Hizme begleiten, das Problem noch verschärfen. Einwohner von Pisgat Ze’ev fühlten sich wie belagert.
  • „Es ist, als ob wir unter ihrer Herrrschaft leben,“ sagt Raz, die am stärksten vom Flüchtlingslager Shuafat beinträchtigt wird. „Es ist das Gebiet, das meiner Wohnung am nächsten liegt“, sagt sie. „Aber es ist ihnen schlicht egal. Warum müssen sie die ganze Nachbarschaft mit diesem Lärm wecken? „Können sie keinen Wecker kaufen?“
  • Die Stadtabgeordnete Yael Antebi, die in Pisgat Ze’ev lebt und das Viertel im Rathaus vertritt, sagte der Post, dass sie in der Stadtverwaltung nicht locker lassen will. „Diese Moscheen verletzten die Lärmschutzregeln. Und die Polizei weigert sich, einzugreifen.“
  • Antebi hat zwar Verständnis dafür, dass Polizei und Offizielle seit den letzten Krawallen die Konfrontation mit arabische Anführern in arabischen Vierteln scheuen, sagt aber, dass das keine Entschuldigung sei. „Es ist einfach, zu behaupten, dass im Moment ein schlechter Zeitpunkt ist, um uns darum zukümmern. Aber diese Entschuldigung können wir andauernd benutzen. Währenddessen können Leute nicht schlafen. Das beeinträchtigt ihr ganzes Leben.“
  • Der Mukhtar (Vorsteher) von Shuafat, Jameel Sanduka, sagte der Post am Donnerstag, dass er und die Bewohner seines Viertels die Dinge ganz anders sehen. „Wir haben hier gelebt, lange ehe es Pisgat Ze’ev überhaupt gab. Dies ist nur eine Fortsetzung der Querelen in und um Jerusalem und um den Tempelberg.“
  • Er fährt fort: „Es ist nicht der Lärm, der die Leute stört. Der Islam stört sie. Aber uns stören auch ein paar Dinge: Der Sicherheitszaun in Shuafat, die Checkpoints, all das stört unser tägliches Leben. Wenn sie (Juden) ein Problem mit dem Lärm haben, ist das ihr Problem.“
  • Sanduka sagte, daß die Polizei ihn mehrfach kontaktierte und in bat, die Lautsprecher leiser zu stellen. „Das haben wir gemacht“, sagt er. „Wir haben sie ein bisschen leiser gestellt. Aber ich kann meinen Leuten nicht befehlen, die Lautsprecher abzustellen. Das ist Teil unserer Religion.“
  • Auf die Frage, warum sich Vorsitzende beider Gemeinschften nicht treffen und gemeinsam auf einen Kompromiss einigen können, sagte Sanduka, er sei stets zum Gespräch bereit.
  • „Wen sie als Nachbarn kommen möchten, um mit mir einen Kaffee zu trinken, ist meine Hand immer ausgestreckt,“ sagt er. „Als es in der Vergangenheit Probleme zwischen den Gemeinden gab, kam ich persönlich nach und traf mich mit den Führern. Ich war in ihrem Gemeindehaus und habe dort einige Freunde. Aber wenn Leute Ärger machen wollen, was soll ich da sagen? Sie werden Ärger machen.“
  • Während die Jerusalemer Stadtverwaltung am Donnerstag in einer Erklärung zugab, das Problem zu kennen und daran über verschiedene Kanäle zusammen mit der Polizei zu arbeiten, schilderten weitere Bewohner Jerusalems von Mount Scopus bis Gilo der Post ähnliche Erfahrungen.
  • „Als meine Frau und ich in der Nähe des Ölbergs-Friedhofes lebten, schalteten sie die Lautsprecher zu allem Gebetszeiten ein, und zwar richtig laut“, sagt ein ehemaliger Anwohner, der nicht genannt werden will. „Nach einer Weile merkten wir, dass es stets ein Programm war, vielleicht eine MP3-Datei. Ein paar Mal, sehr früh am Morgen, haben sie wohl die Lautsprecher angeschaltet, ehe sie den Computer hochgefahren haben. Wenn das passierte, brüllte jedes Mal die Windows-Startmelodie über die gesamte Nachbarschaft.“
  • Benny A., ein Einwohner von Gilo, sagte der Post, dass der adhan „Hunderte“ von Menschen in seiner Nachbarschaft betrifft. „Wir hören ihn jeden Morgen. Er weckt die Leute, sie können nicht wieder einschlafen und kommen völlig fertig zur Arbeit“, sagt er. „Was ich nicht verstehe: Wenn das eine Religion ist, die von sich behauptet, Toleranz zu predigen, warum sind sie in diesem Fall nicht tolerant? Ich bin für jegliche Religionsfreiheit und denke, sie sollten ihre Religion offen leben dürfen. Aber wenn es um Toleranz gehen, zwingen sie immer ihre Religion in unser Leben, uns, ihren Nachbarn!“

Die Kommentare sind lesenswert. Israelis haben die Nase voll. Viele persönliche Erfahrungsberichte.

Karl-Heinz schreibt:

Die Norweger halten unsere Politiker für irre. Sie wollen kein buntes Volk der Bastarde werden. Wie kranke deutsche Politiker es sich wünschen. Ein wildes hochexplosives Konglomerat mit Terror, Mord, Vergewaltigung und hoher Kriminalität. All die Probleme , die Deutschland sich nun geschaffen hat, hätte es mit vernünftigen Politikern nie gegeben. Wer linke, geistig kranke Idioten wählt , der bekommt Idiotie, Chaos und Tyrannei. CDU SED Merkel, die Kommunistin sagt, die Deutschen haben kein Anrecht auf Demokratie.

Siehe auch:

“Europas Selbstunterwerfung oder Die Islamisierung Weihnachtens”

Togoer darf aus Italien sofort zurück nach Deutschland

Hannover: Dieser Hass macht Angst!: Zwei Polizisten von muslimischen Bahnhofs-Mob verletzt

Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Talkshow-Bilanz im April 2018: CDU/CSU: 12 Teilnehmer – SPD: 5 – Grüne: 5 – Linke: 4 – FDP: 3 – AfD: 0

Video: Nicole Höchst (AfD): Steht auf, habt keine Angst mehr! Seid wieder ein Volk! (06:51)

EUGH (Europäischer Gerichtshof) & SPD: Menschenrechte erfordern Familiennachzug auch für Gefährder

Heidelberg: Ich stech dich Krankenhaus: Massenschlägerei mit "Jugoslawen" in Heidelberger Chirurgie

17 Feb

chirurgie_heidelberg Total krank: Massenschlägerei in Heidelberger Chirurgie.

Von DAVID DEIMER | Immer diese Müllers und Lehmanns. Zwei schrecklich nette „Großfamilien“ gerieten idealerweise in der Chirurgischen Abteilung der Heidelberger Klinik aneinander. Der „Vorfall“ mit Messern, Teleskopschlagstöcken und mehreren Verletzten geschah am Sonntag gegen 17.00 Uhr im Krankenhaus in Heidelberg-Neuenheim. Alle Beteiligten befinden sich schon wieder in Freiheit.

Brutale „deutsche“ Familienbande

Nach Polizeiangaben meldeten mehrere Anrufer eine Schlägerei mit bis zu 30 Beteiligten. Noch während mehrere Streifenwagen zur Klinik eilten, verschwanden die unverletzten Clan-Mitglieder mit ihren Autos. Eine Seite ist für die Auseinandersetzung offenbar aus Offenbach angereist – an der Klinikausfahrt konnte die Polizei noch zwei Fahrzeuge mit Offenbacher Kennzeichen kontrollieren.

Wie ein Polizeisprecher sagte, besuchte eine der beiden Gruppen einen Verwandten in der Klinik. Die andere Familie habe davon erfahren und sei ebenfalls zum Krankenhaus gefahren. Die Großfamilien verzichteten darauf, beim Krankenbesuch Pralinen, selbst gebackenen Streuselkuchen und Blumen mitzubringen. Sie entscheiden sich hingegen spontan für „Holzschlagstöcke, einen Teleskopschlagstock, einen Baseballschläger, ein Küchenmesser und Pfefferspray“. Der Familienstreit eskalierte schließlich bezeichnenderweise im Bereich der Notaufnahme.

Die sechs Insassen der Fluchtautos im Alter von 21 bis 47 Jahren wurden vorläufig festgenommen. Auf beiden Seiten gab es Verletzte durch die zugefügten Schlagwunden und erhebliche Augenreizungen durch den eingesetzten Pfefferspray. Alle Befragten zeigen sich im Gespräch mit der Polizei eher wortkarg.

Verfeindete „Hessen gegen Rheinland-Pfälzer“

Fest steht bislang, dass es sich bei den Personen um „Deutsche mit familiären Wurzeln ins ehemalige Jugoslawien“ handelt. Ein Clan „stammt“ laut Polizei aus dem Bereich Mannheim und Ludwigshafen, der zweite aus Frankfurt und Offenbach. Sogar die WeLT berichtet über den „Disput“, allerdings wie üblich ohne die „familiären Hintergründe“ zu nennen. Sehr taktvoll und diskret – wie von der investigativen deutschen Presse gewohnt – berichtet das Blatt von verfeindeten „Hessen“ und „Rheinland-Pfälzern“. Die alte Kluft bricht auf …

Die Kripo ermittelt zu dem Vorfall. Die Polizei bittet nun Zeugen sowie unbeteiligte Verletzte, sich unter der Rufnummer 0621/174-4444 zu melden.

Nach den polizeilichen Maßnahmen kamen alle Beteiligten des „Vorfalls“ auf freien Fuß. Für die notdienstliche Versorgung der Beteiligten kommt der Steuerzahler auf. Um mit Peter Scholl-Latour zu sprechen: „Wer u.a. halb Restjugoslawien aufnimmt, der wird selbst zu Restjugoslawien.“

Quelle: Heidelberg: Ich stech dich Krankenhaus: Massenschlägerei mit "Jugoslawen" in Heidelberger Chirurgie

Meine Meinung:

Wieso soll der deutsche Steuerzahler für die notdienstliche Versorgung der Opfer aufkommen? Entweder sagen die Opfer wer die Täter waren oder sie sollten die Rechnung selber bezahlen.

Noch ein klein wenig OT:

Italien: „Härtefall“: Nigerianer zerstückelt 18-jährige Italienerin Pamela Mastropietro in 20 Teile

Pamela Mastropietro

Von MAX THOMA | Mia (Kandel) – Maria (Freiburg)  – Soopika (Ahaus) – Pamela (Italien) – das Schlachten hat begonnen und es ist kein Ende der Flutung Europas mit importierten Killerbestien abzusehen. Auch Italien steht seit Mittwoch wieder unter Schock. Nach den bürgerkriegsähnlichen Zuständen in Süditalien und Rom durch schwarzafrikanische „Geflüchtete“ – die meist nur auf dem Durchzug nach Deutschland sind – und den bestialischen Vergewaltigungen in Rimini, erschüttert der Mord an der 18-jährigen Pamela Mastropietro jetzt das ganze Land. Ein Taxifahrer entdeckte laut „Corriere della Sera“ am Mittwoch die zerstückelte Leiche von Pamela in zwei Koffern, die an einem Straßenrand bei Pollenza abgestellt wurden. >>> weiterlesen

Oer-Erkenschwick (NRW): Muslimische Gemeinde darf nicht mehr per Lautsprecher zum Freitagsgebet rufen

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Der Muezzin der türkischen Ditib-Gemeinde in Oer-Erkenschwick darf nicht per Lautsprecher zum Freitagsgebet rufen. Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hat die Genehmigung der Stadt für die Moschee wieder einkassiert. Ein Ehepaar hatte geklagt: Nicht wegen des Lärms, sondern wegen des Inhalts des Gebetsrufs. „Es ist ein Singsang in einer Tonart, die für uns störend wirkt“, erklärte Kläger Hans-Joachim Lehmann, Mitglied der evangelischen Gemeinde, der „Bild“-Zeitung. „Es geht uns aber hauptsächlich um den Inhalt des Rufes. Dieser stellt Allah über unseren Gott der Christen. Und das kann ich als Christ, der hier in einem christlichen Umfeld aufgewachsen ist, nicht akzeptieren.“ >>> weiterlesen

Mutiges Urteil, mutiges Ehepaar

Dass die Stadt die Muezzin Botschaften im Vorfeld erlaubt hat, eher fragwürdig. Zumal die engen Beziehung von Ditib zu Erdogan bekannt sein dürfte. Ich will in unserem christlich geprägten Land nicht lauthals Botschaften hören zu Allah, dem einzig wahren. Kirchenglocken dagegen gehören zu unserer Tradition. Kein Pastor brüllt per Lautsprecher Gottes Heilsbotschaften vom Kirchenturm.

Somit ist die Forderung Kirchengeläut folgerichtig mit zu verbieten an den Haaren herbei gezogen. Ich frage mich eh, ob diese Stadtväter überhaupt wissen, was in diesen Moscheen gepredigt wird. Bisher erfolgen kaum Kontrollen. Stattdessen gutgläubiges Vertrauen, dass die Imame die Integration fördern. Es gibt genügend Beispiele, dass dem nicht immer so ist.

Einspruch gegen Indoktrination:

Den Richterspruch finde ich weise. Es ist Grundlage unseres Staates, dass niemandem ein Glauben aufgezwungen werden darf. Somit sind laute Schreie eines Muezzin, die uns eine Lobpreisung an einen einzig wahren Allah aufnötigen, grundsätzlich abzulehnen. Der Vergleich mit Kirchenglocken ist an dieser Stelle eben nicht mehr legitim, weil das Glockengeläut keine verbale Indoktrination mit sich bringt. Übrigens klingt es auch viel schöner, aber das ist natürlich Geschmackssache.

Richtig so:

Das hat mit Glaubensfreiheit nichts mehr zu tun. Ich möchte als Atheist nicht 5 mal am Tag mit irgendeinem Geschrei belästigt werden. Schon gar nicht wenn dieses beinhaltet, das man den einzig wahren Gott und Glauben inne hat. Eine Beleidigung für Atheisten, Agnostiker und Andersgläubige. Die sollen ihren Glauben still und leise in ihren eigenen vier Wänden praktizieren und gut ist.

Können sich ansonsten gerne in ihren Ländern, so oft sie möchten, vom Muezzin zum beten auffordern lassen. Hier sollen die das gefälligst unterlassen! Wenn es nach mir ginge, würde ich den Moslems die gleichen Rechte einräumen, wie sie Andersgläubigen in ihren Ländern einräumen. Dann würde ich gerne das Geschrei dieser Moslems hören wollen. Toleranz ist keine Einbahnstraße!

Urteil nicht weitreichend genug:

Auf jeden Fall sollten die Anwohner von Moscheen in allen Teilen Deutschlands nun auf Belästigung klagen. Persönlich meine ich, es sollte sowohl der Ruf grundsätzlich untersagt sein, wie auch ein Minarettverbot sollte eingeführt werden. Auch für bestehende Moscheen. Wir sind hier nicht im Orient.

Ein gutes Urteil:

Ein gutes Urteil, da es nicht um Lärmbelästigung, Kirchenglocken sind ja auch nicht gerade leise, sondern um den Inhalt geht. Ich fliege mittlerweile aus dem selben Grund nicht mehr mit Ethiad, Royal Brunai, etc. Dort wird einem vor Start und Landung auch ein Gebet über die Unterhaltungselektronik an Bord aufgezwungen.

Siehe auch:

Akif Pirincci: Eine neue deutsche Kleinfamilie

Der Familiennachzugs-Härtefall: Willkommenskultur für Zweitfrauen

Sind Merkel und Co. irre?

Hamburg: Eindrücke von der "Merkel-muss-weg"-Demo und der Darstellung in der Lügenpresse

Münchner quer durchs Viertel geprügelt – Afghanische Männergruppe verfolgte Münchener und prügelte brutal auf ihn ein

Jürgen Fritz: Hamburgs „Merkel muss weg“-Demo – Das ist erst der Anfang, der Anfang von etwas ganz Großem

Oberhausener DITIB-Moschee plant Muezzinruf

12 Nov

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Die Türkisch-Islamische Gemeinde in Oberhausen möchte, dass die neue DITIB-Moschee mit Platz für bis zu 300 Gläubige der „Wahren Religion“ an der Duisburger Straße die erste ist, bei der ein Muezzin die Moslems zum Gebet ruft. Die naiven, bildungsfernen Kirchenverrätervertreter sehen da kein Problem.

Diejenigen Bürger, die bereits einiges über den Islam wissen (laut Umfrage der WAZ 68 Prozent), da sie zum Beispiel PI [Politically Incorrect] und andere investigative Blogs lesen, lehnen diesen Wunsch aber bisher ab, denn der Islam ist Religion, Politik und Kultur und hat in Deutschland nichts zu suchen, da Allah bei uns nicht der oberste Richter ist und Christenmorde, Steinigungen, Zwangsehen usw. in einer Demokratie nicht zur Diskussion stehen.

Von Verena B., Bonn

Seinerzeit log der Migrationsrats-Geschäftsführer Ercan Telli nach Taqiyya-Manier noch scheinheilig und sagte, dass das Minarett ein reines Symbol (für die Landnahme, das sagte er aber nicht) sei und keine Funktion für den Ruf des Muezzin habe. „Es wird keine Lautsprecher geben.“ Jetzt kommt (islamische) Butter bei die Fische: Der Muezzin soll natürlich doch krähen!

Die WAZ informiert die irritierten Bürger:

Vom 18 Meter hohen Turm der neuen Moschee an der Duisburger Straße soll bald ein Muezzin rufen und die Gläubigen so zum Gebet auffordern. Das zumindest wünscht sich die Türkisch-Islamische-Gemeinde. Aber wie sieht das die Stadt? Wie stehen Vertreter christlicher Kirchen dazu? Was sagt Ercan Telli, Geschäftsführer des Integrationsrates, über dieses Novum für Oberhausen?

„Wir warten auf einen entsprechenden Antrag der Gemeinde“, erklärt Stadtsprecher Martin Berger. Es müsse geklärt werden, wie oft der Ruf erschallen soll, ob ein Muezzin rufen oder der Ruf vom Band ertönen wird. „Dann wird geprüft, ob der Antrag genehmigt werden kann“, verdeutlicht Martin Berger. Sollte dem so sein und der Muezzin-Ruf erschallen, werde auch dann noch einmal etwa die Lautstärke getestet.

Superintendent Joachim Deterding [1] hätte mit einer Genehmigung keine Probleme: „Warum sollten wir den Ruf ablehnen, wenn er der staatlichen Ordnung nicht entgegensteht.“ Der Muezzin würde, wie Kirchenglocken auch, zum Gebet rufen. Deterding zeigt sich tolerant. Doch ist der Islam gegenüber „Ungläubigen“ genauso tolerant?

„Natürlich ist es ein Skandal, dass in der Türkei keine Kirchen gebaut werden dürfen“, nennt der evangelische Pfarrer ein vielzitiertes Beispiel. Aber die Tatsache, dass Staaten existierten, in denen es keine Religionsfreiheit gebe, könne nicht dazu führen, das wir sie bei uns auch abschafften.

[1] Es ist sehr wohl ein Unterschied, Herr Superintendent, ob eine Kirchenglocke einmal in der Woche läutet oder ob der Muezzinruf fünf Mal am Tag erschallt, dazu auch noch zu mitternächtlicher Zeit (4 Uhr morgens), wenn die meisten Leute noch schlafen, denn das ist pure Lärmbelästigung. Der Muezzinruf ertönt in mittlerweile 15 deutschen Städten: Aachen, Dortmund, Duisburg, Bochum, Hamm, Siegen, Düren und anderen. Der Muezzinruf ist nichts anderes als eine Landnahme, um den Deutschen zu vermitteln, hier herrscht der Islam und ihr habt euch gefälligst unterzuordnen.

Wir sagen: Keine Toleranz der Intoleranz, Herr Pfarrer!

Kleine Information für neue Leser

Die Islamisierung einer Stadt läuft folgendermaßen ab:

Schritt eins: Die örtlichen, getarnten Scharia-Beauftragten verfassungsfeindlicher islamischer Organisationen (wie z.B. DITIB, Milli Görüs usw.) beschließen, dass in der Stadt X eine Moschee gebaut werden soll (vergleiche auch den „100-Moscheen-Plan“ der Ahmadiyya-Gemeinde).

Angeblich „moderate“ Muslime (also die, die nicht selbst in den Dschihad ziehen, sondern das den Aktivisten spezieller Arbeitsgruppen wie Al Kaida, Al Shabab, Salafisten usw. überlassen) überzeugen die Stadtoberen, dass der Bau einer Toleranz-Moschee im Zuge der Religionsfreiheit unerlässlich ist und zum besseren Verständnis von Christen und Muslimen beiträgt. Ist der Bau vollendet, wird die Taqiyya-Riege [Taqiyya: List, Täuschung, Lüge] der moslemischen Dawa-ArbeiterInnen [Missionare, Imame, Moscheevorstände] häufig ausgetauscht und durch „Hardcore“-Funktionäre ersetzt (vergleiche u.a. Prozedere bei der Großmoschee in Duisburg-Marxloh).

Schritt zwei: Wegen der schönen Moschee ziehen mehr Korangläubige (aktuell durch die gezielte Flüchtlingsinvasion massiv gefördert) in die einzunehmende Stadt. Also muss eine weitere Moschee gebaut werden. Diese soll dann ein Minarett erhalten.

Schritt drei: Der Muezzin soll die Rechtgläubigen mit dem Ruf „Allahu Akbar“ (Gott ist größer) zum Gebet rufen. Derselbe Ruf wird auch gebrüllt, wenn Moslems Christen, Juden und sonstigen unerwünschten Personen, wie zum Beispiel Homosexuellen, den Kopf abhacken.

Schritt vier (kommt noch): Während der Muezzin zum Gebet ruft, dürfen keine Kirchenglocken läuten und keine Messen gelesen werden. Aktueller Stand: Während in einer Moschee das Gebet stattfindet, dürfen vor der Moschee keine islamkritischen Reden (z.B. bei Kundgebungen von PRO NRW) gehalten werden. Die Redner haben dann zu schweigen, bis das Gebet beendet ist. Dafür sorgt jetzt die deutsche Polizei, später dann die islamische Religionspolizei.

Alle „integrierten“ und „moderaten“ Muslime freuen sich unendlich über die derzeitige, von der Regierung unterstützte Flutung mit Moslems. So geht die Islamisierung problemlos und viel schneller über die Bühne als jemals zu hoffen war.

Houari Boumedienne (bürgerlicher Name: Mohammed Boukharrouba, von 1965 bis 1978 algerischer Staatspräsident) drohte schon 1974 in einer bemerkenswerten Rede:

„Eines Tages werden Millionen Menschen die südliche Hemisphäre verlassen, um in der nördlichen Hemisphäre einzufallen. Und gewiss nicht als Freunde. Denn sie werden als Eroberer kommen. Und sie werden sie erobern, indem sie sie mit ihren Kindern bevölkern. Der Bau unserer Frauen wird uns den Sieg schenken.“

„Refugees welcome“, Ableger der faschistisch/kommunistischen Terrorvereinigung AntifaSA fordert: Deutschland muss abgeschafft und soll islamisch werden. In großer Vorfreude beschriftet man dementsprechend schon mal die Ortsschilder in arabischer Sprache.

Quelle: Oberhausen plant Muezzinruf

Meine Meinung:

Babieca beschreibt sehr gut, wie verlogen, hinterlistig und mit welcher Salamitaktik die Muslime bei der Durchsetzung des Muezzinrufes vorgehen und wie sie mit ihren Lautsprechern die nichtmuslimische Bevölkerung terrorisieren und ihnen den Schlaf rauben:

Ich habe vor zwei Jahren (05. November 2009) mal einen Artikel aus der Jerusalem Post übersetzt [Rendsburg: Muezzin kräht nur freitags], der beschrieb, mit welcher Salami-Taktik Mohammedaner in Israel ihren Muezzinruf per Lautsprecher so langsam auf Volldröhnung schalten. Hier der Repost aus diesem Kommentarstrang:

Israel mit seiner großen moslemischen Bevölkerung (rund 20 %) erlebt täglich, wie sich seine moslemischen Staatsbürger in der Demokratie durchsetzen. Gerade schreiben sie an einem weiteren Kapitel aus dem Buch: Wie der Islam in einer Demokratie herrscht. Es geht diesmal um den Gebetsruf (Azan, Adhan) und seine Funktion, Ungläubige zu nerven, zu vertreiben, einzuschüchtern und die Herrschaft des Islams auszudrücken. Letztlich rücken die Mohammedaner immer mit der Wahrheit raus: „Der Gebetsruf gehört zu unserer Religion“, egal ob in Jerusalem oder Rendsburg. In Israel ist der Gebetsruf per Lautsprecher erlaubt. Aber auch hier gibt es von Seiten der Mohammedaner noch eine Steigerung.

Zur Erinnerung (mohammedanische Salamitatik):

• 1. Erst heißt es: Wir wollen nur glauben (in unseren eigenen vier Wänden).

• 2. Dann kommen Gebetsräume (Wir wollen keine Moscheen).

• 3. Dann Moscheen (wir wollen keine Minarette).

• 4. Dann Minarette (Wir wollen keine Lautsprecher).

• 5. Dann Lautsprecher (wir wollen aber keinen Gebetsruf).

• 6. Dann probeweiser Gebetsruf ohne Lautsprecher (aber nur am Freitag).

• 7. Dann täglicher Gebetsruf (wir halten die vorgeschriebenen Dezibel ein).

• 8. Dann Azan (Full-Blast [volle Dröhnung], jeden Tag, 5/7/365).

In diesem Stadium gibt es so viele Mohammedaner, dass sofort die Stadt brennt, falls das elektronische Gebrüll auch nur einen Tick leiser, geschweige denn abgeschafft werden soll. Mit ihrer hemmungslosen Brutalität, der Unfähigkeit zu Kompromissen (Islam muss in allen Bereichen des Lebens herrschen und alle haben sich seinen Gesetzen zu beugen) und der tödlich-westlichen politisch-korrekten Kompromissbereitschaft bis zum Tod kochen Moslems jedes Land weich.

Die Jerusalem Post schreibt (grobe Übersetzung):

  • Während die letzten Krawalle in und um die Altstadt von Jerusalem die religiösen Spannungen zwischen Muslimen und Juden der Hautstadt am köcheln halten, braut sich neuer Streit, diesmal über die Lautstärke des Gebetsrufs, in den Randbeziken der Stadt zusammen.
  • Jüdische Anwohner, die in der Nähe arabischer Viertel im Osten der Stadt leben, beschweren sich zunehmend über den Adhan, den islamischen Gebetsruf. Er wird fünfmal täglich über Lautsprecher von den Moscheen gesendet und ist zu einem unerträglichen Ärgernis geworden, vor allem um vier Uhr morgens, wenn der Ruf über ihre Nachbarschaft gellt.
  • „Es hört sich an, als ob sie ihre Lautsprecher direkt in mein Schlafzimmer gestellt haben“, sagte Yehudit Raz, ein Bewohnerin des nordöstlichen Viertels Pisgat Ze’ev der Jerusalem Post. „Und es kommt nicht von einer Moschee oder zwei Moscheen, wir reden hier über Massen von Lautsprechern, die einer nach dem anderen angeschaltet werden, jeden Morgen.“
  • Laut Raz haben viele Bewohner von Pisgat Ze’ev die Nase voll vom Lärm, der, so Raz, in letzter Zeit deutlich lauter wurde. Polizei und Stadtverwaltung, bei denen sich laut Raz die Anwohner mehrfach beschwert haben, tun nichts dagegen.
  • „Jeder duckt sich vor der Verantwortung“, sagte sie. „Dabei wollen wir nichts weiter, als dass sie (Muslims) ihre Lautsprecher leiser stellen. Wie würden sie sich wohl fühlen, wenn wir das gleiche mit ihnen machen würden?“
  • Raz fügt hinzu, daß Schüsse und Feuerwerk, die oft die Hochzeiten in den nahen arabischen Bezirken Shuafat, Anata, Beit Hanina und Hizme begleiten, das Problem noch verschärfen. Einwohner von Pisgat Ze’ev fühlten sich wie belagert.
  • „Es ist, als ob wir unter ihrer Herrrschaft leben,“ sagt Raz, die am stärksten vom Flüchtlingslager Shuafat beinträchtigt wird. „Es ist das Gebiet, das meiner Wohnung am nächsten liegt“, sagt sie. „Aber es ist ihnen schlicht egal. Warum müssen sie die ganze Nachbarschaft mit diesem Lärm wecken? „Können sie keinen Wecker kaufen?“
  • Die Stadtabgeordnete Yael Antebi, die in Pisgat Ze’ev lebt und das Viertel im Rathaus vertritt, sagte der Post, dass sie in der Stadtverwaltung nicht locker lassen will. „Diese Moscheen verletzten die Lärmschutzregeln. Und die Polizei weigert sich, einzugreifen.“
  • Antebi hat zwar Verständnis dafür, dass Polizei und Offizielle seit den letzten Krawallen die Konfrontation mit arabische Anführern in arabischen Vierteln scheuen, sagt aber, dass das keine Entschuldigung sei. „Es ist einfach, zu behaupten, dass im Moment ein schlechter Zeitpunkt ist, um uns darum zukümmern. Aber diese Entschuldigung können wir andauernd benutzen. Währenddessen können Leute nicht schlafen. Das beeinträchtigt ihr ganzes Leben.“
  • Der Mukhtar (Vorsteher) von Shuafat, Jameel Sanduka, sagte der Post am Donnerstag, dass er und die Bewohner seines Viertels die Dinge ganz anders sehen. „Wir haben hier gelebt, lange ehe es Pisgat Ze’ev überhaupt gab. Dies ist nur eine Fortsetzung der Querelen in und um Jerusalem und um den Tempelberg.“
  • Er fährt fort: „Es ist nicht der Lärm, der die Leute stört. Der Islam stört sie. Aber uns stören auch ein paar Dinge: Der Sicherheitszaun in Shuafat, die Checkpoints, all das stört unser tägliches Leben. Wenn sie (Juden) ein Problem mit dem Lärm haben, ist das ihr Problem.“
  • Sanduka sagte, daß die Polizei ihn mehrfach kontaktierte und in bat, die Lautsprecher leiser zu stellen. „Das haben wir gemacht“, sagt er. „Wir haben sie ein bisschen leiser gestellt. Aber ich kann meinen Leuten nicht befehlen, die Lautsprecher abzustellen. Das ist Teil unserer Religion.“
  • Auf die Frage, warum sich Vorsitzende beider Gemeinschften nicht treffen und gemeinsam auf einen Kompromiss einigen können, sagte Sanduka, er sei stets zum Gespräch bereit.
  • „Wen sie als Nachbarn kommen möchten, um mit mir einen Kaffee zu trinken, ist meine Hand immer ausgestreckt,“ sagt er. „Als es in der Vergangenheit Probleme zwischen den Gemeinden gab, kam ich persönlich nach und traf mich mit den Führern. Ich war in ihrem Gemeindehaus und habe dort einige Freunde. Aber wenn Leute Ärger machen wollen, was soll ich da sagen? Sie werden Ärger machen.“
  • Während die Jerusalemer Stadtverwaltung am Donnerstag in einer Erklärung zugab, das Problem zu kennen und daran über verschiedene Kanäle zusammen mit der Polizei zu arbeiten, schilderten weitere Bewohner Jerusalems von Mount Scopus bis Gilo der Post ähnliche Erfahrungen.
  • „Als meine Frau und ich in der Nähe des Ölbergs-Friedhofes lebten, schalteten sie die Lautsprecher zu allem Gebetszeiten ein, und zwar richtig laut“, sagt ein ehemaliger Anwohner, der nicht genannt werden will. „Nach einer Weile merkten wir, dass es stets ein Programm war, vielleicht eine MP3-Datei. Ein paar Mal, sehr früh am Morgen, haben sie wohl die Lautsprecher angeschaltet, ehe sie den Computer hochgefahren haben. Wenn das passierte, brüllte jedes Mal die Windows-Startmelodie über die gesamte Nachbarschaft.“
  • Benny A., ein Einwohner von Gilo, sagte der Post, dass der adhan „Hunderte“ von Menschen in seiner Nachbarschaft betrifft. „Wir hören ihn jeden Morgen. Er weckt die Leute, sie können nicht wieder einschlafen und kommen völlig fertig zur Arbeit“, sagt er. „Was ich nicht verstehe: Wenn das eine Religion ist, die von sich behauptet, Toleranz zu predigen, warum sind sie in diesem Fall nicht tolerant? Ich bin für jegliche Religionsfreiheit und denke, sie sollten ihre Religion offen leben dürfen. Aber wenn es um Toleranz gehen, zwingen sie immer ihre Religion in unser Leben, uns, ihren Nachbarn!“

Die Kommentare sind lesenswert. Israelis haben die Nase voll. Viele persönliche Erfahrungsberichte.

„Allahu Akbar” jetzt auch in Oberhausen: Ditib setzt Muezzin-Ruf an immer mehr Moscheen durch

Von Torben Grombery

Die Ditib-Moscheegemeinde hat erst vor wenigen Monaten durchgesetzt, dass der islamische Muezzin-Gebetsruf einmal wochentäglich vom Minarett der Moschee im nordrhein-westfälischen Gladbeck ertönt. Jetzt soll der Muezzin auch vom 18 Meter hohen Minarett der Moschee in Oberhausen erschallen – die Kirche begrüßt das.

muezzin_moschee

Die Moschee inklusive einem 18 Meter hohen Minarett der türkisch-islamischen Gemeinde an der Duisburger Straße im Oberhausener Stadtteil Lirich befindet sich derzeit noch in Bau, soll aber schon bald fertiggestellt werden.

Nach Ansicht des Vorsitzenden der zu Ditib gehörenden Liricher islamischen Gemeinde, Genç Ali Alican, ein guter Zeitpunkt, um erstmals auch in Oberhausen öffentlich zum Gebet aufzurufen. Erst vor wenigen Monaten hatte die Ditib-Moscheegemeinde im Stadtteil Butendorf in der Nachbarstadt Gladbeck durchgesetzt, den Muezzin-Ruf einmal wochentäglich sowie zu den großen muslimischen Festen wie dem Opfer- und Zuckerfest und in der Zeit des Fastens, also dem Ramadan, vom Minarett der Moschee an der Wielandstraße erschallen zu lassen.

Gladbecks Oberbürgermeister Ulrich Roland (SPD) begrüßte den Muezzin-Ruf vom Minarett der Moschee seinerzeit als eine „folgerichtige Entwicklung der Gladbecker Bevölkerung, die mittlerweile zu einem Drittel muslimisch geprägt ist”.

ulfkotte_mekka_deutschlandAuch die evangelische Kirchengemeinde in Oberhausen sieht laut Superintendent und Pfarrer Joachim Deterding kein Problem darin, dass bei der Moschee in Lirich ein Gebetsruf eingeführt wird – es herrsche schließlich Religionsfreiheit.

Christen würden durch das Glockenläuten zum Gebet rufen, bei Muslimen übernimmt diese Rolle eben der Muezzin, so die Meinung des christlichen Pfarrers. Eine ähnliche Meinung vertritt in Oberhausen auch der katholische Stadtdechant und Priester Peter Fabritz.

Im Gegensatz zur Stadt Gladbeck, wo nicht nur von den verantwortlichen Politikern die Auffassung vertreten wurde, dass für die Einführung des Muezzin-Rufs keine Genehmigung durch den Stadtrat nötig sei, weil das Recht auf freie Religionsausübung für alle Religionsgemeinschaften im Grundgesetz verankert ist, warten die Verantwortlichen in der Stadt Oberhausen derweil auf einen entsprechenden Antrag der türkisch-islamischen Gemeinde, um anschließend zu prüfen, ob dieser genehmigt werden kann.

Der islamische Muezzin-Gebetsruf bedeutet übersetzt:

„Allah ist der Allergrößte. Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt. Ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist. Kommt her zum Gebet. Kommt her zum Heil. Allah ist der Allergrößte.”


Video: Muezzinruf in Köln am Tag der offenen Moschee (04:05)

Quelle: „Allahu Akbar” jetzt auch in Oberhausen: Ditib setzt Muezzin-Ruf an immer mehr Moscheen durch

Noch ein klein wenig OT:

Video: ZDF-Dokumentation „Wie viele Flüchtlinge verträgt Deutschland?“

Das ZDF zeigte am Dienstag den 10.11.2015 um 20.15 Uhr eine 45-minütige Dokumentation mit dem Titel „Wieviele Flüchtlinge verträgt Deutschland?“. Wir wissen, wenn es nach Angela „Wir-schaffen-das“ Merkel geht, gibt es keine Grenze nach oben. Doch die Sendung zeigt, wie tiefgreifend der Sommer und Herbst 2015 Deutschland bereits substanziell verändert hat. Für öffentlich-rechtliche Verhältnisse eine relativ objektive Reportage. >>>  weiterlesen


Video: ZDF-Zeit: Wie viele Flüchtlinge verträgt Deutschland? (45:05)

Gloria von Thurn und Taxis: "Diese Völkerwanderung ist schon eine Art Krieg"

thurn_und_Taxis "Auch jetzt stehen wir ja am Rand des Dritten Weltkriegs." "Diese Völkerwanderung, die hier auf uns zuströmt, ist schon eine Art Krieg." "Ich glaube, dass wir in Deutschland die schönsten Jahre jetzt hinter uns haben."

Kritiker der Fürstin Gloria von Thurn und Taxis werden sich angesichts dieser Zitate bestätigt sehen: Der einstige schräge Vogel der Adelszene, die „Punker-Fürstin“, ist eine kaum noch erträglich Erzkonservative geworden.

Auf Facebook geht ein Zusammenschnitt der Sendung „Über den Tag hinaus“ des Regensburger Regionalsenders TVA mit der Fürstin durch die Decke. Es scheint, als sehe die Fürstin das bedauernswerte Deutschland durch eine bedrohliche Völkerwanderung gefährdet, die unser schwaches Land einfach nicht aufhalten kann >>> weiterlesen

Polen: Nach dem Wahlsieg der konservativen PiS: Polen im nationalistischen Taumel

Von Paul Flückiger

Nach dem Sieg der konservativen PiS trauten sich liberale Polen zum Nationalfeiertag gar nicht erst auf die Straße in Warschau. Dort marschierten auch ungarische Rechtsradikale mit.

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Ein Nationalist führt polnische und ungarische Rechtsextreme durch Warschau. Am Unabhängigkeitstag war die Innenstadt Warschaus erneut Bühne für völkische Aufmärsche.

„Lieber Koteletts als Mohammed“ und „Polen nur für Polen“, hieß es auf den Transparenten des zentralen Marsches zum Gedenken der wiedererlangten Unabhängigkeit Polens vor 97 Jahren. Wider Erwarten verlief der patriotische Marsch mit bis zu 100.000 Teilnehmern im Zentrum Warschaus bis zum frühen Abend weitgehend friedlich. Zwar zündeten Vermummte rot-weiße Rauchgranaten und am Rande des Marsches kam es zu einigen Schlägereien, doch Schwerverletzte waren bis zum Abend keine zu vermelden. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Ist ein Katzenroman von Akif Pirinçci gefährlicher als "Mein Kampf" von Adolf Hitler?

Vera Lengsfeld: Berlin – Bärgida-Demonstration und die linken Wohlstandskinder der Antifa

Wolfgang Röhl: Dachschaden im Bundeskanzleramt? Lady Gaga II plemplem?

Klaus Peter Krause: Pirinçci ein Nazi? Jemand, der KZ’s fordert?

Video: Erschreckende Fakten: Warum die Flüchtlingskrise erst am Anfang ist – und noch viel dramatischer wird

Vera Lengsfeld: Es gibt ihn noch, den ehrlichen Journalismus – Stefan Aust über das tägliche Flüchtlingschaos