Tag Archives: Johannes Paul II.

Video: Broder vergleicht Anti-AfD-Demonstranten mit Nazis (08:21)

7 Mai
Video: Heimatliebe (Oliver Flesch): BRAVO! Broder vergleicht Anti-AfD-Demonstranten mit Nazis (08:21)
Meine Meinung:
Wenn Henryk M. Broder von Thomas Oppermann (SPD) spricht, dann ist damit der Bundestags-Vizepräsident gemeint. Ich muss ehrlich gestehen, ich fand den stets lächelnden Oppermann immer schon irgendwie ziemlich lächerlich und habe ihn nie ernst genommen. Ich glaube, mit seinem permanenten Lächeln wollte er nur seine Unsicherheit überspielen.
Video: Marine Le Pen: In Höchstform mit Matteo Salvini (01:26)
Video: Marine Le Pen: In Höchstform mit Matteo Salvini (01:26)
Meine Meinung:
Für alle, die es noch nicht wissen, Marine Le Pens frühere Partei “Front National” hat sich in “Rassemblement National” (Nationale Sammlungsbewegung) umbenannt. Die linksextremen Arschlöcher von Wikipedia schreiben, sie bedient sich einer rechtspopulistischen Stilistik und rechtsextremer Argumentationen.
Video: Europawahlkampf: Pressekonferenz mit Matteo Salvini (Lega, Italien) und Jörg Meuthen (AfD) am 08.04.2019 (11:54)
Video: Europawahlkampf: Pressekonferenz mit Matteo Salvini (Lega, Italien) und Jörg Meuthen (AfD) am 08.04.2019 (11:54)
Pressekonferenz von Matteo Salvini (Innenminister Italien) und Jörg Meuthen (Parteivorsitzender, AFD) zum Europawahlkampf der Rechtspopulisten in Mailand, sowie ein Schaltgespräch mit ARD-Korrespondent Michael Schramm.

Helmut Zott: Allah und der Gott der Christenheit

29 Nov

IRAQ-POPEPapst Johannes Paul II. küsst am 14. Mai 1999 in Beirut (Libanon) den Koran

Sowohl die Evangelische Kirche als auch die Katholische Kirche sind beide einem Jahrhundertirrtum erlegen, indem sie glauben und verkünden, dass Allah, den die Muslime als den alleinigen Gott anbeten, identisch sei mit dem Gott der Christenheit.

Bei der Katholischen Kirche zeigt sich die fundamentale Verkennung des Islams und ihre geistige Verirrung konkret darin, dass sie in den Dokumenten „Nostra aetate“ und „Lumen gentium“ des II. Vatikanischen Konzils (1962-1965) den islamischen Allah unmissverständlich als identisch mit dem Dreieinigen Gott der Christenheit erklärt und diese Auffassung zum Glaubensinhalt erhoben hat.
Diese Gleichsetzung hat quasi Dogmencharakter erlangt, weil die Katholische Kirche gleichzeitig festlegte, dass ein Zurückgehen hinter die Aussagen des Konzils als Abfall von der Lehre der Kirche und von der Kirche selbst zu gelten habe.

Die folgenden Punkte a bis d sollen das belegen:

• a ) Der entscheidende Satz aus dem Dokument „Nostra aetate“ des Konzils lautet: „Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslime, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde, der zu den Menschen gesprochen hat“ (Art.3).

• b ) In dem Dokument „Lumen gentium“ kommt die Identität von Allah und dem Christengott in der folgenden Passage zum Ausdruck: „Der Heilswille umfasst aber auch die, die den Schöpfer anerkennen, unter ihnen besonders die Muslime, die sich zum Glauben Abrahams bekennen und mit uns den einen Gott anbeten, den barmherzigen, der die Menschen am Jüngsten Tag richten wird“ (Kap.16).

• c ) Papst Johannes Paul II. hat in seinen öffentlichen Äußerungen die Konzilsaussagen stets bestätigt, wie das auch im folgenden Zitat aus ‚Der Dialog ist heute nötiger denn je!’ von Mattias Kopp zum Ausdruck kommt: „Vor allem war es die Reise des Papstes nach Marokko (19. bis 20. August 1985), die mit seiner Rede vor mehr als 100 000 muslimischen Jugendlichen im Sportstadion von Casablanca zu einem historischen Meilenstein wurde. In Erinnerung an das Erbe der abrahamitischen Religionen betonte der Papst: ´Wir glauben an denselben Gott, den einzigen, den lebendigen, den Gott, der die Welten schafft und seine Geschöpfe zur Vollendung führt …. Deshalb komme ich heute als Glaubender zu euch´“.

• d ) In der Arbeitshilfe der Deutschen Bischofskonferenz „Christen und Muslime in Deutschland“ vom Jahre 2003, ist zu lesen: „Christentum und Islam stellen zwei verschiedene Zugänge zu dem selben Gott dar“.

An Stelle einer notwendigen päpstlichen Warnung und eines aufklärenden Hinweises auf die Gefahr des Islams mit seiner antichristlichen und antidemokratischen, mit seiner menschenverachtenden und die Menschenrechte verletzenden Machtideologie, küsste Papst Johannes Paul II. demonstrativ eine grüne Prachtausgabe des Korans („L´Orient et le jour“ vom 14.05.1999), inhaltlich das Handbuch des islamischen Terrorismus unserer Tage; verneigte sich 1979 „in Ehrfurcht“ vor dem Massenmörder Khomeini; umarmte 1993 den Massenmörder Turabi; flehte im „Heiligen Jahr“ 2000 Johannes den Täufer an, „den Islam zu behüten“; und mahnte nach dem Terrorakt am 11. September 2001 „Respekt vor dem ‚authentischen’ (und das soll heißen friedlichen) Islam“ an.

Hätte Papst Benedikt XVI. bei seiner Regensburger Vorlesung am 12. September 2006 den byzantinischen Kaiser Manuel II. Palaeologos nicht nur zitiert, sondern hinzugefügt, dass dessen Aussage über Mohammed den historischen Tatsachen entspricht und dies auch seine Meinung sei, dann wäre dies ein mutiger Schritt zur Wahrheit hin gewesen. Stattdessen relativierte er seine Aussage und forcierte die Veröffentlichung der „drei Heiligen Bücher der monotheistischen Religionen“, zu denen auch der Koran zählt. Es handelt sich bei den Glaubensäußerungen dieser Päpste nicht einfach nur um einen Bruch mit der Tradition, sondern stellt einen üblen Verrat am christlichen Glauben und am Geist Jesu dar.

Analoges ließe sich auch für die Evangelische Kirche ausführen. Schlimmere Feinde für das Christentum kann es gar nicht geben als diese trojanischen Esel, die das Evangelium als Richtschnur in Händen halten und die Kirche von innen heraus zerstören.

Die Muslime erkennen darin ein Geschenk Allahs und nutzen freudig ihre Chance. Auf christlicher Seite wird häufig argumentiert, dass es letztendlich doch nur einen Gott gäbe, und die Gegensätze zwischen Christentum und Islam, die durchaus sichtbar und erkennbar sind, würden dadurch entstehen, dass wir als Menschen, bedingt durch unsere Beschränktheit, Gott von verschiedenen Blickwinkeln aus betrachten und daher verschiedene Anschauungen und Auffassungen von ihm haben, uns ihm aber doch nähern und zu ihm kommen, wenn auch auf unterschiedlichen Wegen.

Dabei wird allerdings verkannt, dass sich die so genannten Offenbarungsreligionen [Moses wurde der Tanach (die jüdische "Bibel") von Gott offenbart, Mohammed der Koran von Allah] nicht selbst geschaffen haben und die Gotteskenntnis und Gotteserkenntnis nicht vom Menschen stammt, sondern nach deren Selbstverständnis von Gott selbst offenbart wurde. Denn dieser ‚eine und einzige Gott’ hat sich bekanntlich im Christentum in Jesus Christus und im Islam durch den Koran der Menschheit offenbart.

Dem einen Teil der Menschheit hat also der angeblich eine und einzige Gott verkündet, er habe seinen einzigen Sohn zur Errettung der Menschen auf die Erde gesandt. Dem anderen Teil der Menschheit hat aber der angeblich selbe Gott offenbart und mitgeteilt, dass er keinen Sohn habe und nie einen gehabt habe. Er ist sogar erzürnt über diejenigen, die so etwas behaupten, und er bestraft sie, wie dem Koran zu entnehmen ist, mit Höllenqualen. Diese Selbstoffenbarung eines angeblich einzigen Gottes in dieser konträren Widersprüchlichkeit, kann aber aus logischen Gründen nicht von dem einen und selben Gott stammen, sofern er nicht lügt oder schizophren ist.

Daraus folgt: Allah ist nicht identisch mit dem Dreieinigen Gott der Christenheit.

Immanent

Ein Mensch mit Herz und Sachverstand
hat zweifelsfrei und klar erkannt,
dass all das Morden und das Brennen,
das viele Menschen „Terror“ nennen,
von Allah stammt und vom Koran
und wirksam war von Anfang an.
Er weiß auch, dass ein Terrorist
korangemäß ein Moslem ist,
und töten und getötet werden
die Pflichterfüllung ist auf Erden.
Wer bei dem Dienst für Allah stirbt,
sich Paradieseslust erwirbt.

Helmut Zott

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Helmut Zott: Islam und Ethik

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Helmut Zott: Islam und Demokratie sind unvereinbar

Helmut Zott: Offener Brief an den Stuttgarter Stadtdekan Dr. Christian Hermes

Helmut Zott: Islam und Islamismus sind nicht voneinander zu trennen

Helmut Zott: Die katholische Kirche und der Islam

Helmut Zott: Das Versagen der westlichen Welt gegenüber dem Islam

11 Aug

friedensreligion_im_einsatzEs gibt im religiösen Denken des Ostens eine Weisheit in Form eines Spruches, der da kurz und prägnant lautet: „Gute Gedanken, gute Worte, gute Werke“. Das bringt zum Ausdruck, dass alles auf der Ebene unseres Daseins und Wirkens, seinen Ursprung im Geistigen hat. Ein Gedanke steht am Anfang und verwirklicht sich im Wort, das anderen mitgeteilt wird und den Gedanken vervielfältigt. Der nächste Schritt bei der „Inkarnation“ des Gedankens ist die Tat. Wenn wir also die Frage nach dem Tun und Lassen der westlichen Welt und ihrem Versagen gegenüber dem Islam stellen, ist es sicher richtig, die Ursachen im Geistigen zu vermuten und aufzusuchen.

Konkret heißt das: Welches Versagen im Denken und welche falschen Vorstellungen gegenüber dem Islam sind ursächlich verantwortlich für das selbstmörderische Verhalten der westlichen Welt? Nach der die Menschheit umfassenden Heilsidee der „proletarischen Klasse“ und der die Menschheit veredelnden „arischen Rasse“, tritt heute die Vision der „islamischen Umma“ als Heil und Ziel der Menschheit in den Vordergrund.

Wir erleben gegenwärtig in ganz Europa eine Zeit des geistigen Umbruchs und Niedergangs, in der viele durch Jahrhunderte gewachsene christlich-abendländische Grundwerte rapide verfallen. In dieses geistige Vakuum drängt der neu erwachte Islam mit anderen Wertvorstellungen, einem anderen Gottesbild und Seinsverständnis mit aller Macht hinein. Der Rückgang der genuinen [einheimischen, eingeborenen] Bevölkerung, der durch die hohen Abtreibungszahlen mitbedingt ist, schafft darüber hinaus ein demographisches Vakuum, das Muslime auffüllen.

Die neuen Werte, die mit den Begriffen Koran, Sunna und Scharia in Verbindung gebracht werden, sollen die Basis für eine Neuordnung von Staat und Religion schaffen. Für alle gläubigen Muslime, die sich als Statthalter Allahs auf Erden verstehen, ist es heilige Pflicht, sich für die Durchsetzung von Allahs Wille, der im Koran offenbart ist, zu mühen, bis „Frieden auf Erden“ herrscht, und das heißt, alle Menschen unter dem Gesetz Allahs leben.

Diesem Bestreben, das mit dem Begriff Islamisierung zusammengefasst werden kann, setzt die westliche Welt erstaunlich wenig Widerstand entgegen, was seine Ursache unter anderem darin hat, dass der Islam letztlich nicht verstanden wird und dadurch in seiner Gefährlichkeit auch nicht erkannt wird. Diese Erkenntnisblindheit lässt sich unter anderem zurückführen auf zwei fundamentale Irrtümer, wobei der eine auf der religiösen Ebene, der andere auf der politischen Ebene zu finden ist. In diesem Zusammenhang scheint mir das Folgende von zentraler Bedeutung zu sein:

1.) Der Erkenntnismangel der beiden großen christlichen Kirchen, der darin besteht, dass sie fälschlicherweise den islamischen Gott Allah als identisch mit dem Gott der Christenheit erachten und den Islam somit als einen zweiten, von Gott selbst offenbarten Weg zu ihm hin, betrachten. Kritik am Islam bedeutet also unter dieser Voraussetzung auch Kritik an Gott, der diesen Weg, ob für die Menschen verständlich oder nicht, selbst gewollt und offenbart hat.

Es bleibt durch diesen fatalen Irrtum der beiden Kirchen unerkannt, dass der Islam in Wahrheit der Todfeind des Christentums ist und es auslöschen wird, wenn er die Macht dazu hat. Diese Erkenntnisblindheit der Kirchenoberen, sowohl der Katholischen Kirche, als auch der Evangelischen Kirche, führt zum Erstarken des Islams und zum Untergang der christlichen Kirchen insgesamt.

2.) Der Erkenntnismangel der politischen Führungen fast aller westlichen Länder, die den Islam im Kern für friedlich erachten, und die offenkundigen Gewaltverbrechen der gläubigen Muslime nicht dem Islam zurechnen. Die islamischen Gewaltakte und der islamische Terror werden als ein bedauerlicher Missbrauch von einigen Wenigen des im Kern friedlichen Muslimen interpretiert.

Es bleibt dabei unerkannt, dass die Aufforderung zu Terror und Gewalt, wie auch zum Töten der Ungläubigen von Allah und seinem willigen Vollstrecker Mohammed stammen und im Koran festgeschrieben sind. Es wird auch nicht wahrgenommen, dass der Massenmörder Mohammed, das große Vorbild aller Muslime, der erste Terrorist im Islam war. Diese Erkenntnisblindheit führt zum Erstarken des Islams und zum Untergang der westlichen Demokratie.

Die Ausführungen 1. und 2. im Einzelnen:

Zu 1.)

Für die Katholische Kirche besteht die fundamentale Verkennung des Islams und ihre geistige Verirrung konkret darin, dass sie in den Dokumenten „Nostra aetate“ [die Haltung der Kirche zu nichtchristlichen Religionen] und „Lumen gentium“ des II. Vatikanischen Konzils (1962-1965) den islamischen Allah unmissverständlich als identisch mit dem dreieinigen Gott der Christenheit erklärt und diese Auffassung zum Glaubensinhalt erhoben hat. Diese Gleichsetzung hat Dogmencharakter erlangt, weil die Katholische Kirche gleichzeitig festlegte, dass ein Zurückgehen hinter die Aussagen des Konzils als Abfall von der Lehre der Kirche und von der Kirche selbst zu gelten habe. Die folgenden Punkte a bis d sollen das belegen:

a ) Der entscheidende Satz aus dem Dokument „Nostra aetate“ des Konzils lautet: „Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslime, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, der zu den Menschen gesprochen hat“ (Art.3).

b ) In dem Dokument „Lumen gentium“ kommt die Identität von Allah und dem Christengott in der folgenden Passage zum Ausdruck: „Der Heilswille umfasst aber auch die, die den Schöpfer anerkennen, unter ihnen besonders die Muslime, die sich zum Glauben Abrahams bekennen und mit uns den einen Gott anbeten, den barmherzigen, der die Menschen am Jüngsten Tag richten wird“ (Kap.16).

c ) Papst Johannes Paul II. hat in seinen öffentlichen Äußerungen die Konzilsaussagen stets bestätigt, wie das auch im folgenden Zitat aus ‚Der Dialog ist heute nötiger denn je!’ von Mattias Kopp zum Ausdruck kommt:

„Vor allem war es die Reise des Papstes nach Marokko (19. bis 20. August 1985), die mit seiner Rede vor mehr als 100 000 muslimischen Jugendlichen im Sportstadion von Casablanca zu einem historischen Meilenstein wurde. In Erinnerung an das Erbe der abrahamitischen Religionen betonte der Papst: ´Wir glauben an denselben Gott, den einzigen, den lebendigen, den Gott, der die Welten schafft und seine Geschöpfe zur Vollendung führt …. Deshalb komme ich heute als Glaubender zu euch´“.

d ) In der Arbeitshilfe der Deutschen Bischofskonferenz „Christen und Muslime in Deutschland“ vom Jahre 2003, ist zu lesen: „Christentum und Islam stellen zwei verschiedene Zugänge zu dem selben Gott dar“.

An Stelle einer notwendigen päpstlichen Warnung und eines aufklärenden Hinweises auf die Gefahr des Islams mit seiner antichristlichen und antidemokratischen, mit seiner menschenverachtenden und die Menschenrechte verletzenden Machtideologie, küsste Papst Johannes Paul II. demonstrativ eine grüne Prachtausgabe des Korans („L´Orient et le jour“ vom 14.05.1999), inhaltlich das Handbuch des islamischen Terrorismus unserer Tage; verneigte sich 1979 „in Ehrfurcht“ vor dem Massenmörder Khomeini; umarmte 1993 den Massenmörder Turabi; flehte im „Heiligen Jahr“ 2000 Johannes den Täufer an, „den Islam zu behüten“; und mahnte nach dem Terrorakt am 11. September 2001 „Respekt vor dem ‚authentischen’ (und das soll heißen friedlichen) Islam“ an.

Hätte Papst Benedikt XVI. bei seiner Regensburger Vorlesung am 12. September 2006 [1] den byzantinischen Kaiser Manuel II. Palaeologos nicht nur zitiert, sondern hinzugefügt, dass dessen Aussage über Mohammed den historischen Tatsachen entspricht und dies auch seine Meinung sei, dann wäre dies ein mutiger Schritt zur Wahrheit hin gewesen. Stattdessen relativierte er die Aussagen und forcierte die Veröffentlichung der „drei Heiligen Bücher der monotheistischen Religionen“, zu denen auch der Koran zählt.

[1] Papst Benedikt XVI. sagte in seiner Regensburger Rede:

Er sagt: ‚Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten‘. Der Kaiser begründet, nachdem er so zugeschlagen hat, dann eingehend, warum Glaubensverbreitung durch Gewalt widersinnig ist. Sie steht im Widerspruch zum Wesen Gottes und zum Wesen der Seele. ‚Gott hat kein Gefallen am Blut‘, sagt er, ‚und nicht vernunftgemäß zu handeln, ist dem Wesen Gottes zuwider‘.

Der Glaube ist Frucht der Seele, nicht des Körpers. Wer also jemanden zum Glauben führen will, braucht die Fähigkeit zur guten Rede und ein rechtes Denken, nicht aber Gewalt und Drohung… Um eine vernünftige Seele zu überzeugen, braucht man nicht seinen Arm, nicht Schlagwerkzeuge noch sonst eines der Mittel, durch die man jemanden mit dem Tod bedrohen kann.“

Es handelt sich bei den Glaubensäußerungen dieser Päpste nicht einfach nur um einen Bruch mit der Tradition, sondern stellt einen Verrat am christlichen Glauben und am christlichen Geist dar. Analoges ließe sich auch für die Evangelische Kirche ausführen. Schlimmere Feinde für das Christentum kann es gar nicht geben als diese trojanischen Esel, die das Evangelium als Richtschnur in Händen halten und die Kirche von innen heraus zerstören.

Die Muslime erkennen darin ein Geschenk Allahs und nützen freudig ihre Chance. Auf christlicher Seite wird häufig argumentiert, dass es letztendlich doch nur einen Gott gäbe, und die Gegensätze zwischen Christentum und Islam, die durchaus sichtbar und erkennbar sind, würden dadurch entstehen, dass wir als Menschen, bedingt durch unsere Beschränktheit, Gott von verschiedenen Blickwinkeln aus betrachten und daher verschiedene Anschauungen haben, uns aber doch ihm nähern und zu ihm kommen, wenn auch auf unterschiedlichen Wegen.
 
Dabei wird allerdings verkannt, dass sich die so genannten Offenbarungsreligionen nicht selbst geschaffen haben und die Gotteskenntnis und Gotteserkenntnis nicht vom Menschen stammt, sondern von Gott. Denn dieser ‚eine und einzige Gott’ hat sich selbst den Menschen offenbart, im Christentum in Jesus Christus und im Islam durch den Koran.
 
Dem einen Teil der Menschheit hat also der angeblich eine und einzige Gott verkündet, er habe seinen einzigen Sohn zur Errettung der Menschen auf die Erde gesandt. Dem anderen Teil der Menschheit hat aber der angeblich selbe Gott offenbart und mitgeteilt, dass er keinen Sohn habe und nie einen gehabt habe. Er ist sogar erzürnt über diejenigen, die so etwas behaupten, und er bestraft sie, wie dem Koran zu entnehmen ist, mit Höllenqualen.

Diese Selbstoffenbarung eines einzigen Gottes in dieser konträren Widersprüchlichkeit, kann aber aus logischen Gründen nicht von dem einen und selben Gott stammen, sofern er nicht lügt oder schizophren ist. Allah ist nicht identisch mit dem Dreieinigen Gott der Christenheit. Diese schlichte Wahrheit wird von den christlichen Kirchen allen Ernstes verkannt.

Die Muslime, die selbstverständlich nicht an diesen absurden Unsinn der Gottesidentität [von Gott Vater, Gottes Sohn (Jesus) und dem Heiligen Geist] glauben und für die unumstößlich der Grundsatz gilt, dass Allah keinen Sohn hat, was sie fünfmal täglich im Gebet implizit zum Ausdruck bringen, begreifen diese historisch einmalige Gelegenheit als ein Geschenk Allahs. Der Allmächtige gab ihnen, nach ihrer freudigen Erkenntnis, das Öl in ihren Ländern und beschenkte sie zusätzlich mit der Dummheit und Blindheit der Christen.

Beides eröffnet ihnen heute ungeahnte Möglichkeiten des Djihad, des Kampfes für die Sache Allahs mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln und führt sie zur angestrebten Dominanz und schließlich zur islamischen Weltherrschaft. Viele Kirchenväter und Heilige haben schon vor Zeiten den Islam ganz selbstverständlich als antichristlich erkannt, abgelehnt und bekämpft.

Nikolaus von Kues (1401-1464 n. Chr.) schreibt im dritten Buch seiner Cribratio Alkorani: 

„Der Gott des Koran ist also nicht jener große GOTT, an den zu glauben jedes vernunftbegabte Geschöpf gehalten ist – ist er doch der Schöpfer aller Dinge- , sondern dein (Mohammeds) eigener Gott, der durch dich das sagt, was du erfindest. Alles also, was sich als Wort Gottes im Koran findet, ist – ob wahr oder falsch – allein der Erfindung Muhammads zuzuschreiben…“

Unmissverständlich sind auch die Worte von John Henry Newman, dem Kardinal und großen religiösen Genius des 19. Jahrhunderts: „Nehmen wir an, bestimmte Bischöfe und Priester unserer Tage begännen zu lehren, der Islam… sei eine direkte und unmittelbare Offenbarung von Gott, so wäre die Kirche verpflichtet, die Autorität zu gebrauchen, die Gott ihr gegeben hat, und zu erklären, dass ein solcher Satz mit dem Christentum nicht vereinbar ist, und dass die, die ihn halten, nicht zu ihr gehören“.
 
Nach dieser Vorstellung wäre Johannes Paul II., der am 1. Mai 2011 von Papst Benedikt XVI. für seinen Verrat am Christentum selig und am 27. April 2014 von Papst Franziskus heilig gesprochen wurde, nicht mehr Glied der Kirche. Sagte er doch im August 1985 vor mehr als 100 000 muslimischen Jugendlichen, wie schon erwähnt, im Sportstadion von Casablanca: 

„ …Wir glauben an denselben Gott, den einzigen, den lebendigen, den Gott, der die Welten schafft und seine Geschöpfe zur Vollendung führt … Deshalb komme ich heute als Glaubender zu euch“.

Wenn allerdings die Wahrheit erkannt und allgemein anerkannt werden würde, dass der Christengott nicht mit Allah identisch ist, entstünde das eigentliche Problem für die Kirche mit der Frage, wer denn Allah dann ist: Ein zweiter Gott, ein Anti-Gott, der Antichrist, ein Dämon im Gewande Gabriels oder eine Erfindung Mohammeds?

Umgekehrt müsste natürlich auch die islamische Seite eine klare und offizielle Antwort darauf geben, was die trinitarische Gottheit [die Dreifaltigkeit] der Christenheit für sie bedeutet. „Allah hat keinen Sohn“ ist bekanntlich eine unumstößliche Wahrheit im Islam, und die christliche Behauptung, er habe einen Sohn, eine schwere unverzeihliche Gotteslästerung.

Würde man auf beiden Seiten die offensichtliche Unvereinbarkeit anerkennen, wäre grundsätzlich keine Gemeinsamkeit mehr gegeben, und man würde nicht mehr miteinander reden, wie Ayyub Axel Köhler vom Zentralrat der Muslime in Deutschland unmissverständlich zu erkennen gibt:

„Wenn ein Christ(!) sagt, wir haben ja nicht einmal den gleichen Gott, dann ist praktisch ein Ende des Dialogs für uns gekommen“.

Der Dialog, den man so sehr anpreist und für unabdingbar hält, wird also stillschweigend unter der Voraussetzung geführt, dass die Christen(!) anerkennen, dass sie zusammen mit den Muslimen den einzigen und den gleichen Gott anbeten.

Zu 2.)

Der zweite grundlegende Irrtum im westlichen Denken, der ebenso verheerende Folgen nach sich ziehen wird und der dem Islam Tür und Tor öffnet, liegt auf der politischen Ebene und besteht darin, dass die westlichen Spitzenpolitiker einmütig beteuern, es bestehe kein Zusammenhang zwischen dem islamischen Terror und dem „authentischen“, und das soll heißen „friedlichen“ Islam. Dieses Gerede ist ebenso dumm und naiv, wie etwa die Aussage wäre, die Ermordung der Juden im Dritten Reich habe nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun.

Es ist für die heutige westliche Welt offenbar unfassbar und unbegreiflich, dass in einer Weltreligion Hass und Gewalt zum wesenhaften und zentralen Inhalt gehören. Man versucht erst gar nicht die Friedfertigkeit des Islams in Zweifel zu ziehen und vorurteilsfrei nachzuprüfen, ob das, was scheinbar nicht sein kann, weil es nicht sein soll, im Koran tatsächlich zu finden ist.

Es wäre notwendig das heilige Buch des Islams sorgfältig zu lesen, um sich ein eigenes Urteil zu bilden und sich davon zu überzeugen, dass der islamische Terror dort veranlagt ist. Der Berliner Autor Zafer Senocak, der 1961 in der Türkei geboren wurde und seit 1970 in Deutschland lebt, hat den Sachverhalt aus seiner Kenntnis und Erkenntnis heraus treffend formuliert: 

Zafer Senocak: Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam

„Auch wenn die meisten Muslime und Nichtmuslime (von mir eingefügt) es nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben und handeln, also gegen Demokraten, abendländisch inspirierte Denker und Wissenschaftler, gegen Agnostiker und Atheisten. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen. Er ist Handwerk des männerbündischen Islam, der mit aller Macht verhindern möchte, dass Frauen gleichberechtigt werden und ihre Jahrhunderte lange Unterjochung ein Ende findet“.

Neben dem offenbarten Koran, der nach islamischer Auffassung das Abbild des ewigen Urkorans ist und die absolute, für alle Menschen und für alle Zeiten verbindliche Wahrheit enthält, sollte man den Hadith, der die Vorbildfunktion Mohammeds für die Verbrechen und den Terror im Islam eindeutig belegt, nicht außer Acht lassen. Mohammed war der erste Terrorist im Islam und hat sich mit folgenden Worten an die Gläubigen gewandt: 

“Keiner von euch ist wirklich gläubig, bevor ich ihm nicht lieber bin als sein Vater, sein Sohn und alle Menschen miteinander“ (Sahih al-Buhari, Reclam S. 35).

Die Liebe zu einem Verbrecher macht also den wahren Gläubigen im Islam aus. Die Terroristen sind zweifellos wahre Gläubige und jeder wahre Gläubige ist ein potentieller Terrorist.

Wenn George W. Bush, der Präsident der USA, im September 2001 lauthals verkündet, nachdem ihm die Terroristen gerade zwei Türme in Schutt und Asche gelegt haben, der Terror sei der Missbrauch des friedlichen Islams, dann wird bei einer solchen Verblendung bereits der Keim für den künftigen Untergang der westlichen Demokratie sichtbar.
 
Es zeigt sich hier sehr deutlich die erschreckende Ahnungslosigkeit und dumpfe Verblödung, wie wir sie bei fast allen Politikern des Westens vorfinden. Die tödliche Gefahr bleibt unerkannt oder wird geleugnet und die abgrundtiefe Bösartigkeit des Islams wird uns sogar als Frieden verkauft. Man wähnt in seiner Naivität und Ahnungslosigkeit die „guten“ Moslems auf seiner Seite und hebt sie, wie einige Politiker befürworten und fordern, in die höchsten Staatsämter als vermeintliche Mitstreiter gegen den Islamismus und den Terrorismus.
 
Welche Gefahr für einen demokratischen Staat darin liegt, dass man bei entsprechender demographischer Entwicklung die zentralen Positionen mit Muslimen besetzt und sie an die Schalthebel der Macht im Staate lässt, wird nicht erkannt, weil man die Machtideologie im Islam nicht erkennen kann oder ignoriert. 

„Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen“ (Imam von Izmir, 1999).

Auch wenn die Muslime es zunächst, vielleicht sogar aus Unkenntnis des Korans, ehrlich mit ihrer Solidarität und Loyalität dem Staat der Ungläubigen gegenüber meinen sollten, könnten sie eines Tages ihren wahren Glauben entdecken und demgemäß handeln.

Da schon an der Wurzel des Islams die Forderung erhoben wird, dass alle Menschen im Auftrage Allahs, in welchen Ländern sie auch leben und welcher Religion sie auch angehören mögen, Muslime werden müssen, ist die permanente Bemühung eines gläubigen Moslems und der religiöse Kampf zur Unterwerfung Andersdenkender und Andersgläubiger unter das Gesetz Allahs, ein immer währender Auftrag Allahs und damit ein immanenter Wesenszug und Bestandteil des Islams.

Zwei fatale Irrtümer sind es also, der eine auf der religiösen, der andere auf der politischen Ebene, die letztlich als geistige Wurzeln für das Versagen der westlichen Welt gegenüber dem Islam erkennbar werden. Hier liegen auch Grund und Keim für den Abstieg und den Untergang der westlichen Zivilisation. Im Kampf ums Dasein geht das christliche Abendland letztlich an seiner gnadenlosen Dummheit und grenzenlosen Naivität zu Grunde. Die Frage ist tatsächlich nicht mehr, ob Europa islamisch wird, sondern wann es so weit ist.

Weitere Texte von Helmut Zott:

Helmut Zott: Islam und Demokratie sind unvereinbar

Helmut Zott: Offener Brief an den Stuttgarter Stadtdekan Dr. Christian Hermes

Helmut Zott: Islam und Islamismus sind nicht voneinander zu trennen

Helmut Zott: Die katholische Kirche und der Islam

Siehe auch:

Don Romano Vescovi: „Der Papst hat seine Meinung, ich meine“

Akif Pirincci: Willkommen in Ficklingen, wo die Muschi noch hält, was sie verspricht

Dr. Udo Ulfkotte: Altenkirchen (Westerwald): Asylant nimmt Geisel und will endlich eine Wohnung und mehr Geld

Dänemark diskutiert über Ausgangssperre für Migranten

Wer erschießt die Schwarzen in den USA? – die Schwarzen!

Akif Pirincci: Sawsan Chebli: Islamisches U-Boot oder Steuergeldschmarotzerin?

Michael Mannheimer: Der Islam-Terror in Brüssel ist die Quittung für eine jahrzehntelange sozialistische und proislamische Politik

23 Mär

Islam-in-BruesselKeine europäische Stadt ist so in der Hand des Islam wie Brüssel. Doch die Medien schweigen auch dies tot.

Auffallend an den Berichterstattungen zum jüngsten Terroreinsatz in Brüssel ist vor allem eins: Wie unsere Medien geradezu krampfhaft das Wort Islam vermeiden. Wie sie alles tun, um Spekulationen über die Herkunft und Religion des Erschossenen zu vermeiden. Da wird z. B. von einem „Getöteten“ geredet, dessen Identität noch nicht bekannt sei. Und nun ein erneutes Attentat – und wieder typisch: Das Schweigen über die möglichen Täter.

So heißt es bei den Nachrichten von t-online lediglich:

„Die belgische Hauptstadt Brüssel ist Ziel mehrerer Anschläge: Am Flughafen Zaventem hat es zwei Explosionen mit vielen Toten gegeben. In der Innenstadt ist mindestens eine Metrostation angegriffen worden. Die belgischen Sicherheitsbehörden gehen von Terroranschlägen aus…“

Auch im weiteren Text sucht man Hinweise auf die Identität der „Terroristen“ vergeblich. Doch gerade Brüssel zeigt, wie weit die Islamisierung Europas bereits fortgeschritten ist. In manchen Stadtteilen erkennt man nicht mehr, dass man sich in der Hauptstadt Europas befindet. Brüssel zeigt, was auf Europa zukommen wird: Islamischer Terror und die totale Islamisierung

„Champagner für alle“

freddy thielemannsBrüssel ist ein rotverseuchtes Nest. Sowohl die Stadtverwaltung als auch die EU-Bürokratie sind tief sozialistisch. Vor Jahren schrieb ich einen Artikel darüber, dass der damalige sozialistische Bürgermeister Freddy Thielemans [Bild links] eine EU-weite islamkritische Demonstration in Brüssel mit dem Hinweis auf die hohe Anzahl dort lebender Moslems verbot, während er belgische Moslems jederzeit für die Verbreitung des Islam in Belgien demonstrieren ließ. Als Papst Johannes Paul II starb, begrüßte er dessen Tod in einem Restaurant mit den Worten: „Champagner für alle!“ Vierzehn der 26 Abgeordneten seiner sozialistischen Partei waren Moslems.

Bereits 2007 waren 57 Prozent der Neugeborenen Brüssels moslemischen Glaubens. Zum islamischen Fest Eid-Al-Adha (Islamisches Opferfest) werden Jahr für Jahr an die 20.000 Schafe geschlachtet – auf offener Straße, womit halb Brüssel einem Schlachthof gleicht.

Ganze Stadtteile Brüssels gleichen orientalischen Städten. „Eingeborene“ Brüsseler trauen sich dort so gut wie nicht mehr hin, und selbst das Brüsseler Stadtzentrum wird von den Einheimischen mehr und mehr gemieden. Wenn unsere Medien tönen, es gäbe keine Islamisierung Europas, so müsste man die betreffenden Redakteure zwangsweise nach Brüssel verfrachten und sie in den islamischen Vierteln aussetzen.

Brüssel gleicht einer belagerten Stadt

Letzte Woche erhielt ich einen Anruf einer südeuropäischen Wissenschaftlerin, die sich gerade in Brüssel aufhielt. Sie sprach davon, dass Brüssel einer belagerten Stadt gleiche. An jeder Straßenkreuzung stünden schwerbewaffnete Soldaten, ebenso vor den Einkaufszentren. Die Züge würden ebenfalls bewacht: Überall schwerbewaffnete Soldaten, die zum Schutz der Bevölkerung in den Zügen mitfahren. Auf den Straßen herrschten Kopftuch, Hidschab und Burkha vor. Brüsseler seien dort in der Minderheit. Die Busse, U- und S-Bahnen seien mehrheitlich von Moslems belegt. Da sie selbst südeuropäisch aussehe, würde sie wegen ihrer westlichen Kleidung von bösen Blicken muslimischer Passanten bedacht.

Keine europäische Stadt ist so islamisiert wie Brüssel: Es ist das Werk jahrzehntelanger sozialistischer Vorherrschaft

Das zurückliegende Pariser Attentat mit knapp 200 Toten (man hört nichts mehr darüber in den Medien, während diese unvermindert gegen jede islamkritische Bewegung hetzen), wurde aus Brüssel gesteuert. Und der letzte Antiterror-Einsatz zeigte: Der islamische Terror ist längst in den Zentren Europas angekommen. Schuld haben vor allem zwei Kräfte, die dies zuließen und die Islamisierung Europas organisieren: Europas System-Politiker und Systemmedien.

Quelle: Islam-Terror in Brüssel: Quittung für jahrzehntelange unkritisch-proislamische Politik

Meine Meinung:

Ich möchte noch zwei Anmerkungen zu Brüssel machen. Brüssel ist seit Jahren die Hauptstadt des Verbrechens in Europa. EU-Beamte und -Parlamentarier werden in Brüssel beraubt und zusammengeschlagen. Kaum eine Botschaft, die nicht schon Einbrüche erlebt hat. Aber Belgiens Polizei schaut einfach zu, wie Europas Hauptstadt in der Kriminalität versinkt. Die Stadt steckt voller Spannungen. Brüssel ist ein Dorado für Kriminelle.

Phillipe MoureauxNicht nur der sozialdemokratische Bürgermeister Freddy Thielemans hat die Islamisierung in Brüssel vorangetrieben, sondern auch der sozialistische Bürgermeister aus Brüssels Stadtteil Molenbeek, der am stärksten von radikalen Muslimen besiedelt ist. Molenbeek’s Bürgermeister Phillipe Moureaux [Bild links], hat den islamischen Terrorismus gewissermaßen selber in Molenbeek herangezüchtet. Siehe: Stefan Frank: Molenbeeks sozialistischer und antisemitischer Ex-Bürgermeister Philippe Moureaux: Der Pate des belgischen Dschihad?

Noch ein klein wenig OT:

Herausgeber der Zeitung "Österreich", Wolfgang Fellner, fordert den Islam zu verbieten

wolfgang_fellnerDie paar Luftangriffe der USA sind viel zu wenig – die freie Welt muss endlich eine mächtige Einsatz-Truppe aufstellen, die den IS auslöscht. Und zwar komplett. Natürlich können Nato, USA und Russland bei entsprechend gutem Willen sehr rasch mit allen IS-Hochburgen, IS-Strukturen und IS-Armeen aufräumen. Nur: Das muss endlich passieren – und auch politisch gewollt sein. Wie lange schaut die Welt noch zu?

Mittlerweile muss die Diskussion erlaubt sein, ob nicht der Islam als solcher in Europa verboten werden sollte. Bei allem Respekt für die Freiheit der Religionen und die vielen friedlichen, sympathischen Anhänger des Islam auch bei uns in Österreich: Die Grenzen zwischen dem friedlichen Islam und dem Terror im Namen des Islam verwischen sich immer mehr. In unseren städtischen Kindergärten. In vielen Moscheen. Da wird Terror gefördert, gepredigt, vorbereitet. So kann und darf es nicht weitergehen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Der Islam hätte schon lange verboten werden müssen, denn er ist weder mit den Menschenrechten noch mit dem Grundgesetz vereinbar. Der Islam ist im Kern eine faschistische Ideologie. Aber unsere Politiker sind zu feige sich dem Islam entgegenzustellen. Sie sehen nur ihre eigene Macht und ihre Privilegien, die sie erhalten wollen. Und darum versuchen sie die Muslime für ihren Machterhalt als Wähler zu gewinnen.

Das Grundgesetz ist ihnen im Prinzip egal. Ihnen geht es nur um das eigene Wohlergehen. Man sieht es ja auch daran, wie Angela Merkel Recht und Gesetz nach Belieben bricht. Es geht in Wirklichkeit nicht darum die Muslime vor Krieg und Zerstörung zu bewahren. Das sind nur vorgeschobene Argumente. Ihnen geht es darum, die Zuwanderer für den eigenen Machterhalt als Wähler zu gewinnen.

Österreich: Asylbewerber springen absichtlich vor fahrende Autos

autospringer

In Österreich beschäftigt eine irre Serie die Polizei: Asylbewerber werfen sich offenbar absichtlich vor fahrende Autos. Mittlerweile soll bereits die vierte Anzeige bei den Ordnungshütern eingegangen sein. >>> weiterlesen

München: Drei Asylbewerber stürmen Nobel-Gasthaus

forsthaus_woernbrunnForsthaus Wörnbrunn: Die Asylbewerber tranken aus den Gläsern der Gäste.

München – Sie bedienten sich an den Gläsern der Gäste und grölten herum. Als dann einer der drei Männer die Hand zum Hitlergruß erhob und eine Weinflasche stehlen wollte, riefen die Angestellten des Forsthauses Wörnbrunn in Grünwald die Polizei. >>> weiterlesen

Udo Lindenberg in Stuttgart: Das "Pack" schlägt zurück – Zwei Drittel der Karten noch nicht verkauft

lindenberg_stuttgart

Zu seinem 70. Geburtstag geht Udo Lindenberg auf große Stadiontour. Während anderorts Zusatzkonzerte eingeschoben werden, sind für seinen Stuttgarter Auftritt am 28. Mai bisher nur 20.000 von 60.000 Karten verkauft. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Schlepperkönig Erdogan und Merkels Betrug am deutschen Volk

Prof. Soeren Kern: Der Islamische Staat rückt auch nach Deutschland vor

Prof. Adorján F. Kovács: Die ekelhaften Machenschaften Angela Merkels

Video: Viktor Orbán: „Die Massenmigration ist eine Bedrohung für Europa”

Akif Pirincci: Potthässliches linkes Bündnis will Stammtischkämpfer gegen die AfD ausbilden

Stürzt Merkels CDU genau so ab wie Italiens Democrazia Cristiana?

Helmut Zott: Die katholische Kirche und der Islam

29 Dez

kirche_islam Bischöfe auf ihren Plätzen in der Konzilsaula in der Peterskirche während des Zweiten Vatikanischen Konzils.

Nur auf Grund einer erstaunlichen Erkenntnisblindheit, die unter anderem darin besteht, dass im II. Vatikanischen Konzil (1962-1965) der islamische Allah als identisch mit dem dreieinigen Gott der Christenheit erklärt wurde („Nostra aetate” und „Lumen gentium”), wurde die geistige Voraussetzung geschaffen und ist es erst möglich geworden, dass sich der Islam unter dem Deckmantel der Friedlichkeit und Friedfertigkeit in Europa schleichend etablieren und sich inzwischen auch weitgehend politisch festigen konnte.

Dieser fatale Irrtum des Konzils und als Folge davon das Verhalten der Päpste, sichtbar geworden in der Unterwürfigkeit beim Abküssen des Korans durch Papst Johannes Paul II. (1920 – 2005) und in der Fortführung dieser Linie durch Papst Benedikt XVI. (geb. 1927, Papst von 2005 bis zum 28. Februar 2013) und den Nachfolger, wird künftig und am Ende zur Dominanz des Islams in Europa und zum Untergang der Kirche selbst führen.

Papst Johannes XXIII. (1881 – 1963), der das II. Vatikanische Konzil anregte und einberief, hatte in Bezug auf Israel kurz vor seinem Tode die wahre, dem großen Kirchenlehrer Augustinus widersprechende Erkenntnis und Einsicht, als er sagte: „Wir erkennen nun, dass viele, viele Jahrhunderte der Blindheit unsere Augen gehalten haben, dass wir die Schönheit deines auserwählten Volkes nicht sehen und in seinem Gesicht nicht die Züge unseres erstgeborenen Bruders erkennen konnten … Vergib uns die Verfluchung, die wir in deinem Namen über die Juden aussprachen. Vergib uns, dass wir dich in ihrem Fleische zum zweiten mal kreuzigten. Denn wir wussten nicht, was wir taten”.

Das II. Vatikanische Konzil hätte kirchengeschichtlich die historische Aufgabe und einmalige Chance gehabt, diese Erkenntnis von Papst Johannes XXIII. aufzugreifen und zum Ursprung der Kirche und ihren Wurzeln zurückzukehren, das heißt, die verlorene innere Anknüpfung an das Judentum wieder herzustellen. Stattdessen aber verband sich die Katholische Kirche mit dem Islam und knüpfte am islamischen Allah an, indem sie die Identität von Allah mit dem Gott der Christenheit zur verbindlichen Lehre erklärte, was man nur als Geistesverirrung, Verblendung und Jahrtausendirrtum bezeichnen kann.

Diese Gleichsetzung hat Dogmencharakter erlangt, weil die Katholische Kirche gleichzeitig festlegte, dass ein Zurückgehen hinter die Aussagen des Konzils als Abfall von der Lehre der Kirche und von der Kirche selbst zu gelten habe. Sie hat sich damit dauerhaft mit dem Machtfaktor „Islam” verbunden und wird sich radikal verändern.

Zu Recht spricht Dr. Hans-Peter Raddatz von einem neu entstandenen „Chrislam”. Sie wird durch diesen fundamentalen Irrtum zum Steigbügelhalter für die Machtentfaltung des Islams, und sie wird im Rahmen der Machtergreifung des Islams schließlich an dieser Verbindung selbst und mit ihr das christliche Abendland zu Grunde gehen. Zweifellos steht auch dieses nicht nur am Scheideweg, sondern am Rande des Abgrundes. [1]

[1] Ich glaube, irgendwann wird auch der letzte Katholik erkennen, wie verhängnisvoll das Zusammengehen mit dem Islam war. Sicherlich wird die katholische Kirche nicht ihren eigenen Untergang bis zum bitteren Ende mit ansehen, sondern irgendwann beginnen, dagegen anzusteuern. Andererseits ist es schon verwunderlich, wie tatenlos die katholische Kirche der millionenfachen Christenverfolgung und dem hunderttausendfachen Christenmord in der islamischen Welt zusieht.

Und wenn man dann noch solche Päpste hat, wie den jetzigen argentinischen Papst Franziskus, der sogar den Muslimen die Füße wusch (mich wundert, dass er ihnen nicht den Hintern küsste), dann können die Muslime die Christen selbst auf dem Petersplatz enthaupten und ich glaube nicht, dass es Papst Franziskus mehr interessieren würde als der weltweite Mord, der heute überall an den Christen begangen wird.

Man sollte bei dieser folgeschweren kirchengeschichtlichen Entgleisung nicht außer Acht lassen, dass im Verlauf des Konzils der damalige [polnische] Kardinal Karol Wojtyla großen Einfluss auf die Annahme der entsprechenden Formulierungen genommen hat, und später als Papst [Johannes Paul II] in seiner christlich-islamischen Ökumene, die letztlich auf der Identität von Allah und dem Christengott fußt, diesen Konzilsbeschluss konsequent umgesetzt, verwirklicht und ausgebaut hat. Eine für diesen Prozess wichtige Grundlage findet sich in dem Dokument „Lumen gentium”, wo dieser Glaubensinhalt sehr klar und eindeutig zum Ausdruck kommt:

„Der Heilswille umfasst aber auch die, die den Schöpfer anerkennen, unter ihnen besonders die Muslime, die sich zum Glauben Abrahams bekennen und mit uns den einen Gott anbeten, den barmherzigen, der die Menschen am Jüngsten Tag richten wird” (Kap.16). Wie Papst Johannes Paul II. in seinem 26-jährigen Wirken als Papst die Konzilsbeschlüsse umgesetzt, und wie er auch sonst immer in seinen öffentlichen Äußerungen die Konzilsaussagen bestätigt hat, geht beispielsweise aus dem folgenden Zitat (‚Der Dialog ist heute nötiger denn je!’ von Mattias Kopp) hervor:

„Vor allem war es die Reise des Papstes nach Marokko (19. bis 20. August 1985), die mit seiner Rede vor mehr als 100 000 muslimischen Jugendlichen im Sportstadion von Casablanca zu einem historischen Meilenstein wurde. In Erinnerung an das Erbe der abrahamitischen Religionen betonte der Papst: „Wir glauben an denselben Gott, den einzigen, den lebendigen, den Gott, der die Welten schafft und seine Geschöpfe zur Vollendung führt… Deshalb komme ich heute als Glaubender zu euch”.

An Stelle einer notwendigen päpstlichen Warnung an alle Menschen, „urbi et orbi” [Segen für die Stadt Rom und dem Erdenkreis zu Ostern und zu Weihnachten], und eines aufklärenden Hinweises an die Christenheit auf die Gefahr des Islams mit seiner antichristlichen und antidemokratischen, mit seiner menschenverachtenden und die Menschenrechte verletzenden Machtideologie, küsste Johannes Paul II. demonstrativ eine grüne Prachtausgabe des Korans („L´Orient et le jour” vom 14.05.1999), inhaltlich das Handbuch des islamischen Terrorismus unserer Tage, verneigte sich 1979 „in Ehrfurcht” vor dem [iranischen] Massenmörder Khomeini, umarmte 1993 den Massenmörder Turabi  [sudanesischer fundamentalistischer Moslembruder], flehte im „Heiligen Jahr” 2000 Johannes den Täufer an, „den Islam (nicht die Muslime!) zu behüten”, und mahnte nach dem Terrorakt vom 11. September 2001 „Respekt vor dem ‚authentischen’ (und das soll heißen friedlichen) Islam” an.

„Kein Papst, kein Kardinal, kein Politiker ist so umfassend für die Interessen des Islams, des Wirtschaftsliberalismus, der Mafia und der Freimaurerei eingetreten, wie Papst Johannes Paul II., der esoterisch geschulte Karol Wojtyla” (Dr. Hans-Peter Raddatz: „Von Allah zum Terror?”, S. 243).

Es ist angesichts dieses Verhaltens keineswegs verwunderlich, dass auch Professor Hüsein Hatemi am 29. Dezember 2001 die durchaus richtige Bemerkung machte: „Es gibt keinen Menschen in der westlichen Welt, der dem Islam einen größeren Dienst erwiesen hat als der Papst!” (Johannes Paul II.).

Die Kehrseite dieser Islamhörigkeit zeigte sich in einer anderen Tendenz:

„Schon 1974 sprach die UNO vom Führer der PLO (Yassir Arafat) als „Oberhaupt der palästinensischen Nation”, und Papst Johannes Paul II. empfing ihn (Yassir Arafat, 1929 – 2004: „Für uns bedeutet Frieden die Zerstörung Israels”) öfter als jedes andere weltliche „Oberhaupt”. Seit der UN-Konferenz in Durban redet man vom „Terrorstaat Israel” und rückt dessen Existenzkampf in die Nähe des Holocaust. Unter dem Eindruck des in Frankreich besonders ausgeprägten Antisemitismus sah der frühere [sozialistische französische] Ministerpräsident Michel Rocard die Gründung des Judenstaats als ‚historischen Fehler’” (Dr. Hans-Peter Raddatz).

Zu welcher weltanschaulich-theologischen Verblendung sich Johannes Paul II., den man demnächst heilig sprechen wird, verstiegen hat, zeigt die irrige Äußerung, die er bereits am 21. September 1986 beim Angelus-Gebet in Rom, machte: „Jede Religion (also auch der Islam) lehrt die Überwindung des Bösen, den Einsatz für die Gerechtigkeit und die Annahme des anderen. Diese gemeinsame radikale Treue zu den jeweiligen religiösen Überlieferungen ist heute mehr denn je ein Erfordernis des Friedens.”

Die Katholische Kirche blieb seit dem II. Vatikanischen Konzil dem Islam geistig verbunden und behielt in der Aufeinanderfolge aller bisherigen Päpste den irrigen Kurs stets bei. Für seine Verbrechen am christlichen Geiste wurde Johannes Paul II. am 1. Mai 2011 von Papst Benedikt XVI. selig gesprochen, auch wird ihm darüber hinaus vom derzeitigen Papst Franziskus die Heiligkeit demnächst zugesprochen.

Angesichts der Konzilsaussagen und dem päpstlichen Verhalten ist es folgerichtig und durchaus nicht verwunderlich, dass in der Arbeitshilfe der Deutschen Bischofskonferenz „Christen und Muslime in Deutschland” vom Jahre 2003, als Ausdruck der geistigen Verfassung der Kirche, zu lesen ist: „Christentum und Islam stellen zwei verschiedene Zugänge zu dem selben Gott dar”.

Kurz und treffend meint Dr. Raddatz: „Wer eine knapp 2000-jährige Gottesidee und die daraus mühsam entwickelte Vorstellung der Menschenrechte auf den Müll der (Heils-)Geschichte wirft, ist weit offen für die Vereinnahmung durch manipulative Konzepte welche geeignet sind die „Tradition” europäischer Gewaltsysteme fortzusetzen”. Und weiter: „Solange das neue Glaubensdiktat vom gemeinsamen Gott gilt, kann sich die Konvergenz [Annäherung] der beiden Glaubensformen fortsetzen, wobei es sich allerdings um eine Einbahnstraße handelt.

Die Konvergenz vollzieht sich unter massiven Veränderungen der [katholischen] Kirche bei gleichbleibendem Islam. Es sind Kirchen, in denen Korane ausgelegt werden, und nicht Moscheen, in denen Bibeln liegen. Es sind Christen, die den Bau von Moscheen in Europa fördern, und nicht Muslime, die den Kirchenbau im Orient unterstützen. Es sind „Christen”, die in europäischen Moscheen „beten” und Muslime, die in ihren Ländern Christen töten.” (Dr. Hans-Peter Raddatz: „Von Allah zum Terror?”, S. 241 und 239).

Die Erkenntnisblindheit der beiden großen Kirchen [katholische und evangelische Kirche] gegenüber einer faschistischen Ideologie ist keine Neuerscheinung in unserer Zeit. Zwar nicht gegenüber der faschistoiden Politreligion Islam, aber ebenso verblendet äußerten sich christliche Bischöfe vor genau achtzig Jahren in Bezug auf den Nationalsozialismus. Es ist eine erschreckende Parallele und erstaunliche Wiederholung was sich da in den Kirchen von einst und heute abspielte und abspielt:

„Im Mai 1933 (sic) mahnten die bayerischen Bischöfe, man solle nicht auf das Trennende und die Vergangenheit sehen, sondern ´auf das, was uns eint´” (Gerhard Czermak). „Wie der Großteil der katholischen und evangelischen Kirchen im Dritten Reich bis zum katastrophalen ´Endsieg´ verblendet und verstockt blieb, scheint es auch heute zu sein.

Anhaltend wird von islamischen Brüdern, von Monotheismus, Dialog und von Toleranz in den christlichen Kirchen geschrieben und geredet” („Zeitbomben der Weltgeschichte”, S.124 und 103). Wenn sich der satanisch-böse Geist ein braunes Hemd überzieht, oder sich in das Mäntelchen einer Weltreligion einhüllt, ist offenbar das Erkenntnisvermögen der beiden großen Kirchen und der gesamten westlichen Welt restlos überfordert.

Auch der Nachfolger von Papst Johannes Paul II. reiht sich in den Chor der Ignoranten ein, die den Islam nicht verstanden haben. Noch bevor er zum Papst ernannt wurde, sagte Kardinal Joseph Aloisius Ratzinger in einem ausführlichen Gespräch mit dem Journalisten Peter Seewald, das 1996 als Buch mit dem Titel „Salz der Erde – Christentum und katholische Kirche an der Jahrtausendwende” veröffentlicht wurde, folgendes:

„Der Bombenterror extremistischer Muslime bringt den Islam heute immer wieder in Verruf, und auch in Europa wächst die Angst vor den mörderischen Fanatikern.” Und weiter: „Es gibt einen  „noblen” Islam, den zum Beispiel der König von Marokko verkörpert, und es gibt eben den extremistischen, terroristischen Islam, den man aber auch wieder nicht mit dem Islam im ganzen identifizieren darf, da würde man ihm auf jeden Fall Unrecht tun.”

Der spätere Papst Benedikt XVI. unterscheidet also den „noblen Islam” vom „Islamismus”, beziehungsweise „Terrorismus”. Er hat den Islam, genauso wie sein Vorgänger Johannes Paul II., der nach dem Terrorakt von New York und Washington vom 11. September 2001 „Respekt vor dem ‚authentischen’ (und das soll heißen friedlichen) Islam” anmahnte, nicht verstanden. Es liegt offenbar kein Mangel an Kenntnis, sondern an Erkenntnis vor. [2]

[2] Ich muss gestehen, auch ich habe das Attentat am 11.09.2001 noch nicht mit dem Islam in Zusammenhang gebracht. Ich habe mich einfach nicht für den Islam interessiert. Erst etwa sieben Jahre später begann ich mich intensiv mit dem Islam zu beschäftigen. Erst seit dem habe ich den faschistischen Charakter des Islams erkannt. Vielleicht erging es den Päpsten genau so und in ihrer ganzen Naivität und Unwissenheit setzten sie Christentum und Islam gleich. Und wenn ich mir den heutigen Papst Franziskus so ansehe, so habe ich nicht das Gefühl, daß er sich jemals die Mühe macht, den Islam gründlich zu studieren.

Die oft gebrauchte Unterscheidung von Islam und Islamismus beziehungsweise Terrorismus, wie sie auch von einigen prominenten Islamkritikern vertreten wird und die möglicherweise gezielt von den Muslimen selbst erfunden wurde, ist Unsinn und eine gefährliche Täuschung. Sie ist eine politisch gewollte Irreführung, um uns die Friedlichkeit und Friedfertigkeit des Islams aufzuschwätzen. Mit Raffinesse versucht man den „authentischen”, und das soll heißen, den eigentlichen und friedlichen Islam vom gewalttätigen, angeblich politisch missbrauchten Islam, zu trennen, den man dann auch anders bezeichnet und Islamismus oder Terrorismus nennt.

Der 1946 in Indien geborene und vom Islam abgefallene Islamkritiker, der unter dem Pseudonym Ibn Warraq an die Öffentlichkeit tritt, hat die wahre Erkenntnis und Einstellung, die den Päpsten fehlt, wenn er schreibt: „Der Islam ist eine totalitäre Ideologie, die darauf abzielt, das religiöse, das soziale und das politische Leben der Menschheit in all seinen Aspekten unter Kontrolle zu bringen … Ich akzeptiere die Unterscheidung zwischen [dem angeblich friedlichem] Islam und [dem gewalttätigen] „islamischem Fundamentalismus” bzw. „islamischem Terrorismus” nicht.

Und der türkische Ministerpräsident Erdogan hat bekanntlich kurz und bündig den folgenden Satz geprägt: „Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich”.

Die Tatsache, dass Mohammed, das Vorbild aller Muslime, der erste Terrorist im Islam war, kann [der deutsche] Papst Benedikt, der ja allgemein als gelehrsam gilt, offenbar nicht erkennen, und dass jeder gläubige Moslem ein potentieller Terrorist ist, will er wohl nicht wahr haben. [3] 

[3] Ich würde dies doch ein wenig einschränken, denn auf seiner Regensburger Rede am 12. September 2006 brachte Papst Benedikt seinen ganzen Unmut über den Islam zum Ausdruck, was in der ganzen islamischen Welt für Aufregung und Empörung sorgte, obwohl er lediglich ein Zitat des byzantinischen Kaisers Manuel II zitierte. Der byzantinische Kaiser hatte nämlich gesagt:

„Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten‘. Der Kaiser begründet, nachdem er so zugeschlagen hat [sich so geäußert hat], dann eingehend, warum Glaubensverbreitung durch Gewalt widersinnig ist.

Sie steht im Widerspruch zum Wesen Gottes und zum Wesen der Seele. ‚Gott hat kein Gefallen am Blut‘, sagt er, und nicht vernunftgemäß zu handeln, ist dem Wesen Gottes zuwider‘. Der Glaube ist Frucht der Seele, nicht des Körpers. Wer also jemanden zum Glauben führen will, braucht die Fähigkeit zur guten Rede und ein rechtes Denken, nicht aber Gewalt und Drohung… Um eine vernünftige Seele zu überzeugen, braucht man nicht seinen Arm, nicht Schlagwerkzeuge noch sonst eines der Mittel, durch die man jemanden mit dem Tod bedrohen kann.”

Entschuldigend wird oft argumentiert, dass Papst Benedikt XVI. den Islam sehr wohl kenne und verstehe, aber aus Rücksicht auf die blutigen Reaktionen der muslimischen Welt die Wahrheit nicht aussprechen könne. Diese Argumentation traf aber nicht zu als er Kardinal war, und als Papst darf er keineswegs, und das gilt uneingeschränkt, die Wahrheit, so er denn die wahre Einsicht hat, verleugnen und seine Kirche so schändlich verraten.

Wem die Erkenntnis fehlt ist allenfalls dumm, wer sich ihr verweigert [sie auszusprechen], handelt hochgradig verantwortungslos, wer die Wahrheit aber kennt und sie leugnet, ist ein Verbrecher.

Hätte Benedikt XVI. bei seiner Regensburger Vorlesung am 12. September 2006 den byzantinischen Kaiser Manuel II. Palaeologos nicht nur zitiert, sondern hinzugefügt, dass dessen Aussage über Mohammed den historischen Tatsachen entspricht und dies auch seine Meinung sei, dann wäre dies ein mutiger Schritt zur Wahrheit hin gewesen. Diesen mutigen Schritt hat er nicht getan, vielmehr in seinen Anmerkungen zu seiner Regensburger Rede unter anderem das Folgende formuliert und veröffentlicht:

„Dieses Zitat ist in der muslimischen Welt leider als Ausdruck meiner eigenen Position aufgefasst worden und hat so begreiflicherweise Empörung hervorgerufen. Ich hoffe, dass der Leser meines Textes sofort erkennen kann, dass dieser Satz nicht meine eigene Haltung dem Koran gegenüber ausdrückt, dem gegenüber ich die Ehrfurcht empfinde, die dem heiligen Buch einer großen Religion gebührt. Bei der Zitation des Texts von Kaiser Manuel II. ging es mir einzig darum, auf den wesentlichen Zusammenhang zwischen Glaube und Vernunft hinzuführen. In diesem Punkt stimme ich Manuel zu, ohne mir deshalb seine Polemik zuzueignen.” [feige ist er also auch noch]

Würde er den Koran kennen und den Islam verstanden haben, könnte er dem „Heiligen Buch” entnehmen und erfahren, dass den Muslimen der permanente Kampf gegen die Ungläubigen, zu denen auch die Christen gehören, von Allah anbefohlen wird, sowohl der mit der Waffe in der Hand, was durch das arabische Wort „qital” ausgedrückt wird [4], als auch der mit einem Gesamteinsatz von Zeit, Kraft, Geld und Leben für die Sache Allahs, was der arabische Terminus Djihad ausdrückt. „Der Kampf mit der Waffe (qital) ist für euch (Muslime) vorgeschrieben, obwohl er euch zuwider ist”, lesen wir im 216. Vers der 2. Sure. 

[4] Dr. Gudrun Eussner schreibt: „Die arabische Wurzel „qtl” (töten) erscheint mit allen Ableitungen, 187 Mal im Koran, davon 25 Mal im Imperativ (Befehls- oder Aufforderungsform).”

Zum Vergleich: im hebräischen Alten Testament, wahrlich nicht immer ein friedfertiges Buch, kommt die entsprechende Wurzel „qtl” nur 4 Mal vor. Die semantisch verwandte Wurzel „rsh” (morden) kommt im Alten Testament 46 Mal, aber nie als positiver Imperativ, nur negativ im Verbot „Du sollst nicht töten”. Nicht alle Imperative im Koran sind Aufforderungen an die Gläubigen zur Tötung von Ungläubigen, aber doch die überwiegende Mehrzahl.

Zweifellos sind die Aussagen des Korans, die Papst Benedikt XVI. kennen müsste, letztlich Grund und Ursache der radikalen Erscheinungen des Islams und des islamischen Terrorismus unserer Tage. Auch wird der Weltmachtanspruch, wie er heute wieder besonders laut wird, mit der Aussage Mohammeds begründet, dass er von Allah, und mit ihm alle Muslime in der Nachfolge, angewiesen wurde, die Menschen zu bekämpfen, bis sie alle Muslime geworden sind, oder sich dem Islam unterworfen haben.

Es ist richtig und in der Tat so, wie es uns ein bekannter Gelehrter des Islams, in tiefer Kenntnis und Erkenntnis seines Glaubens, mitteilt: „Der Islam ist keine normale Religion wie die anderen Religionen der Welt, und muslimische Nationen sind auch nicht wie normale Nationen. Muslimische Nationen sind etwas ganz Besonderes, weil sie einen Befehl von Allah haben, über die gesamte Welt zu herrschen und über jeder Nation auf der Welt zu stehen”. Das jedenfalls meint [der indisch-pakistanische Journalist und fundamentalistische Denker] Mawlana Abu l-Ala Mawdudi (1903 – 1979), einer der bekanntesten Gelehrten des Islams, den die „gesamte islamische Welt als einen Führer betrachtet, dessen man sich durch die ganze Geschichte hindurch erinnern wird”, wie Prof. Mark A. Gabriel in seinem Buch „Islam und Terrorismus” auf Seite 105 schreibt.

In der heutigen Zeit betreiben die Päpste und mit ihnen die Katholische Kirche den gleichen Verrat am Christentum und an ihren Gläubigen, wie sie es seinerzeit im Dritten Reich getan haben. Realitätsresistent und erkenntnisblind verbinden sie sich wie damals mit ihrem Todfeind und führen ihre Gläubigen in die Irre und ins Verderben. Für seine Bemühungen und das Zustandekommen des Konkordats [Staatskirchenvertrag] am 20. Juli 1933 erhielt Adolf Hitler den Christus-Orden, die höchste päpstliche Auszeichnung für Staatsmänner (Marius Baar: „Zeitbomben der Weltgeschichte”, S. 99).

Der Gott, zu dem der Papst betet, und der nach den Angaben des II. Vatikanischen Konzils mit Allah identisch ist, hat in der 3. Sure des „heiligen, Ehrfurcht gebietenden Korans” seinen Gesandten zu verkünden beauftragt: 

„Sprich zu den Ungläubigen (zu denen auch der Papst mitsamt den Katholiken gehört): Ihr sollt besiegt und in die Hölle verstoßen werden und dort eine unselige Lagerstätte haben” (3; 13 nach Ludwig Ullmann).

Sollte angesichts solcher Aussagen im Koran nicht auch ein Papst hellhörig werden und bereit sein, hinzuhören auf das, was führende Islamgelehrte sagen, und beispielsweise der Dekan für Koran-Studien an der Islamischen Universität in Gaza, Dr. Subhi Al-Yaziji im Interview, das am 25. Mai 2012 auf Al-Aqsa TV ausgestrahlt wurde, sagte: 

„Die [Zurück-]Eroberung von Andalusien (Spanien) ist ein alter Traum, etwas worauf alle Moslems voller Inbrunst hoffen und auch weiterhin in Zukunft hoffen werden. Unsere Hoffnungen gehen viel weiter – wir wollen das Banner des Kalifats über dem Vatikan wehen lassen, denn das ist das ‚Rom’ der Verheißung, von dem es in dem Hadith des Propheten Mohammed schon hieß: ‚Ihr werdet Konstantinopel erobern und danach Rom’”.

Wenn man die Islamisierung Europas in einen geschichtlichen Rahmen stellt, so ist zu erkennen, dass nach den kleinen Wellen, die in Form von Kommunismus und Nationalsozialismus in die Welt einbrachen, sich nun eine große, noch mächtigere und gefährlichere Welle des Ungeistes über Europa und die ganze Welt ergießt. Nach den die Menschheit umfassenden [kommunistischen] Heilsideen der „proletarischen Klasse” und der die Menschheit [nationalsozialistisch] veredelnden „arischen Rasse”, tritt heute die Vision der „islamischen Umma” [islamische Gemeinschaft] als Heil und Ziel der Menschheit in den Vordergrund.

Einst wollte Hitler die Welt beherrschen und erst das Judentum, danach das Christentum, auslöschen. Er betrachtete das Christentum als Ableger des Judentums und meinte: „Alles das ist doch nur derselbe jüdische Schwindel”. Heute erstarkt der Islam, und im gleichen Ungeist wie bei Hitler soll nun im Rahmen der Weltislamisierung erst Israel, dann das Christentum vernichtet und der Westen beherrscht werden. Das Endziel aber ist und bleibt letztlich, der Menschheit Allahs Gesetz, die Scharia, aufzuzwingen, um „Frieden” für alle Menschen und für alle Zeiten zu schaffen, und das heißt, dass die Menschheit zur islamischen Umma mit einem Kalifen als Stellvertreter Allahs auf Erden umgestaltet wird, wie es keimhaft im so genannten „Medina Modell” veranlagt ist.

Sich zu informieren und die schlichte Wahrheit über den Islam zu erkennen, in dem der Absolutheitsanspruch einer faschistoiden Allmachtsideologie schon im Keime steckt, sollte man von einem Papst erwarten können. Auch wenn das zu erkennen den geistigen Horizont der Päpste übersteigen sollte, ist und bleibt es eine Tatsache, dass sowohl die Gewaltandrohung als auch die Gewaltanwendung im Wesen des Islam begründet sind und von Allah und seinem willigen Vollstrecker Mohammed stammen. Terror und Gewalt gründen im Koran, von dem der französische Philosoph und Schriftsteller Voltaire (François Marie Arouet, genannt Voltaire 1694 – 1778 n. Chr.) in klarer Erkenntnis sagte:

„Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut.”

Und der vom Islam abgefallene Berliner Autor Zafer Senocak, der 1961 in der Türkei geboren wurde und seit 1970 in Deutschland lebt, berichtet vom gleichen Buche [Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam]:

„Auch wenn die meisten Muslime (und Nichtmuslime) (von mir eingefügt) es nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben und handeln, also gegen Demokraten, abendländisch inspirierte Denker und Wissenschaftler, gegen Agnostiker und Atheisten. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen. Er ist Handwerk des männerbündischen Islam, der mit aller Macht verhindern möchte, dass Frauen gleichberechtigt werden und ihre Jahrhunderte lange Unterjochung ein Ende findet”.

Es ist kaum zu glauben, aber es ist hier die Rede vom gleichen Koran, den Papst Johannes Paul II., der von Benedikt XVI. selig gesprochen wurde und den der neue Papst Franziskus demnächst heilig sprechen wird, in Demut so innig abküsste. Auch Papst Benedikt XVI. empfindet ihm gegenüber „die Ehrfurcht, die dem heiligen Buch einer großen Religion gebührt”, und er forcierte [unterstützte] die Veröffentlichung der „drei Heiligen Bücher der monotheistischen Religionen”, zu denen natürlich auch der Koran gehört. [Monotheismus: an einen Gott glauben; Polytheismus: an mehrere (viele) Götter glauben (Hinduismus)]

Dass Päpste das leicht durchschaubare Machwerk eines Kamelhändlers aus der arabischen Wüste für eine wahre Gottesoffenbarung halten, die die ewige und absolute Wahrheit enthalten und für alle Menschen zeitlos gültig sein soll, ist ein geradezu lächerlicher Irrsinn. Seit nunmehr über einem Jahrtausend wird die Menschheit von einem Analphabeten aus der arabischen Wüste zum Narren gehalten, der seine pathologischen [krankhaften] Zustände zu gottgewirkten Offenbarungen aufblähte und den geforderten Glauben daran mit dem Schwert erzwang.

Johann Gottfried Herder jedenfalls ist diesem Schwindel nicht aufgesessen und hat den wahren Sachverhalt, den Koran betreffend, bereits vor über zweihundert Jahren klar erkannt und in seiner Schrift von 1786  „Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit” treffend formuliert, wo zu lesen ist:

„Sein (Mohammeds) Koran, dies sonderbare Gemisch von Dichtkunst, Beredsamkeit, Unwissenheit, Klugheit und Anmaßung, ist ein Spiegel seiner Seele, der seine Gaben und Mängel, seine Neigungen und Fehler, den Selbstbetrug und die Notbehelfe, mit denen er sich und andere täuschte, klarer als irgendein anderer Koran (Rezitation) eines Propheten zeigt”.

Zu einer ähnlichen Beurteilung gelangte vor über tausend Jahren, Al-Razi (ca. 865-925 n. Chr.), der als einer der größten Denker des Islams gilt. Er formulierte sein Urteil sogar noch radikaler und fasste es in die folgenden Worte: 

„Der Koran ist jedoch nichts anderes als ein befremdendes Gemenge von absurden und unzusammenhängenden Fabeln, welches lächerlicherweise für unnachahmlich gehalten wird, wobei tatsächlich seine Sprache, sein Stil und seine viel gerühmte „Beredsamkeit” ganz und gar nicht einwandfrei sind” (nach Ibn Warraq: „Warum ich kein Muslim bin”; S. 369).

Das christliche Abendland ist im Begriffe, durch Erkenntnisblindheit und ideologische Verblendung zu Grunde zu gehen. Die Frage ist nicht, angesichts der Beschränktheit und Naivität der Ungläubigen, zu denen neben den Politikern auch die Kirchenoberen zählen, ob Europa islamisch wird, sondern wann es so weit ist.

Womit man es beim Islam zu tun hat, wurde von Dr. Hans-Peter Raddatz treffend formuliert: 

„In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion findet sich die Kodifizierung [die Inanspruchnahme] von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht. In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert [für sich beansprucht] und in der historischen Praxis bestätigt hat. Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei Muhammad nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte” (Dr. Hans-Peter Raddatz: „Von Allah zum Terror?”; S. 71).

Siehe auch: Glauben Christen und Muslime an denselben Gott? Von P. Engelbert Recktenwald

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Die Katholische Kirche und der Islam

Siehe auch:

Helmut Zott: Islam und Islamismus sind nicht voneinander zu trennen 

Siehe auch:

Rainer Grell: Wie man einen Staat zugrunde richtet

Tschechiens Präsident Zeman in Weihnachtsansprache: Flüchtlingsstrom ist „organisierte Invasion”

Korsika: Korsische Patrioten zerstören islamischen Gebetsraum und verbrennen Korane…

Durban/Südafrika: Linkes Gutmenschen-Paar von Migranten aus eigener Farm vertrieben

Erhart Körting (SPD): Flüchtlinge in Deutschland: Angela Merkel führt uns hilflos ins Chaos

Manfred Haferburg: Alte Liebe rostet nicht