Michael Mannheimer: Der Islam-Terror in Brüssel ist die Quittung für eine jahrzehntelange sozialistische und proislamische Politik

23 Mär

Islam-in-BruesselKeine europäische Stadt ist so in der Hand des Islam wie Brüssel. Doch die Medien schweigen auch dies tot.

Auffallend an den Berichterstattungen zum jüngsten Terroreinsatz in Brüssel ist vor allem eins: Wie unsere Medien geradezu krampfhaft das Wort Islam vermeiden. Wie sie alles tun, um Spekulationen über die Herkunft und Religion des Erschossenen zu vermeiden. Da wird z. B. von einem „Getöteten“ geredet, dessen Identität noch nicht bekannt sei. Und nun ein erneutes Attentat – und wieder typisch: Das Schweigen über die möglichen Täter.

So heißt es bei den Nachrichten von t-online lediglich:

„Die belgische Hauptstadt Brüssel ist Ziel mehrerer Anschläge: Am Flughafen Zaventem hat es zwei Explosionen mit vielen Toten gegeben. In der Innenstadt ist mindestens eine Metrostation angegriffen worden. Die belgischen Sicherheitsbehörden gehen von Terroranschlägen aus…“

Auch im weiteren Text sucht man Hinweise auf die Identität der „Terroristen“ vergeblich. Doch gerade Brüssel zeigt, wie weit die Islamisierung Europas bereits fortgeschritten ist. In manchen Stadtteilen erkennt man nicht mehr, dass man sich in der Hauptstadt Europas befindet. Brüssel zeigt, was auf Europa zukommen wird: Islamischer Terror und die totale Islamisierung

„Champagner für alle“

freddy thielemannsBrüssel ist ein rotverseuchtes Nest. Sowohl die Stadtverwaltung als auch die EU-Bürokratie sind tief sozialistisch. Vor Jahren schrieb ich einen Artikel darüber, dass der damalige sozialistische Bürgermeister Freddy Thielemans [Bild links] eine EU-weite islamkritische Demonstration in Brüssel mit dem Hinweis auf die hohe Anzahl dort lebender Moslems verbot, während er belgische Moslems jederzeit für die Verbreitung des Islam in Belgien demonstrieren ließ. Als Papst Johannes Paul II starb, begrüßte er dessen Tod in einem Restaurant mit den Worten: „Champagner für alle!“ Vierzehn der 26 Abgeordneten seiner sozialistischen Partei waren Moslems.

Bereits 2007 waren 57 Prozent der Neugeborenen Brüssels moslemischen Glaubens. Zum islamischen Fest Eid-Al-Adha (Islamisches Opferfest) werden Jahr für Jahr an die 20.000 Schafe geschlachtet – auf offener Straße, womit halb Brüssel einem Schlachthof gleicht.

Ganze Stadtteile Brüssels gleichen orientalischen Städten. „Eingeborene“ Brüsseler trauen sich dort so gut wie nicht mehr hin, und selbst das Brüsseler Stadtzentrum wird von den Einheimischen mehr und mehr gemieden. Wenn unsere Medien tönen, es gäbe keine Islamisierung Europas, so müsste man die betreffenden Redakteure zwangsweise nach Brüssel verfrachten und sie in den islamischen Vierteln aussetzen.

Brüssel gleicht einer belagerten Stadt

Letzte Woche erhielt ich einen Anruf einer südeuropäischen Wissenschaftlerin, die sich gerade in Brüssel aufhielt. Sie sprach davon, dass Brüssel einer belagerten Stadt gleiche. An jeder Straßenkreuzung stünden schwerbewaffnete Soldaten, ebenso vor den Einkaufszentren. Die Züge würden ebenfalls bewacht: Überall schwerbewaffnete Soldaten, die zum Schutz der Bevölkerung in den Zügen mitfahren. Auf den Straßen herrschten Kopftuch, Hidschab und Burkha vor. Brüsseler seien dort in der Minderheit. Die Busse, U- und S-Bahnen seien mehrheitlich von Moslems belegt. Da sie selbst südeuropäisch aussehe, würde sie wegen ihrer westlichen Kleidung von bösen Blicken muslimischer Passanten bedacht.

Keine europäische Stadt ist so islamisiert wie Brüssel: Es ist das Werk jahrzehntelanger sozialistischer Vorherrschaft

Das zurückliegende Pariser Attentat mit knapp 200 Toten (man hört nichts mehr darüber in den Medien, während diese unvermindert gegen jede islamkritische Bewegung hetzen), wurde aus Brüssel gesteuert. Und der letzte Antiterror-Einsatz zeigte: Der islamische Terror ist längst in den Zentren Europas angekommen. Schuld haben vor allem zwei Kräfte, die dies zuließen und die Islamisierung Europas organisieren: Europas System-Politiker und Systemmedien.

Quelle: Islam-Terror in Brüssel: Quittung für jahrzehntelange unkritisch-proislamische Politik

Meine Meinung:

Ich möchte noch zwei Anmerkungen zu Brüssel machen. Brüssel ist seit Jahren die Hauptstadt des Verbrechens in Europa. EU-Beamte und -Parlamentarier werden in Brüssel beraubt und zusammengeschlagen. Kaum eine Botschaft, die nicht schon Einbrüche erlebt hat. Aber Belgiens Polizei schaut einfach zu, wie Europas Hauptstadt in der Kriminalität versinkt. Die Stadt steckt voller Spannungen. Brüssel ist ein Dorado für Kriminelle.

Phillipe MoureauxNicht nur der sozialdemokratische Bürgermeister Freddy Thielemans hat die Islamisierung in Brüssel vorangetrieben, sondern auch der sozialistische Bürgermeister aus Brüssels Stadtteil Molenbeek, der am stärksten von radikalen Muslimen besiedelt ist. Molenbeek’s Bürgermeister Phillipe Moureaux [Bild links], hat den islamischen Terrorismus gewissermaßen selber in Molenbeek herangezüchtet. Siehe: Stefan Frank: Molenbeeks sozialistischer und antisemitischer Ex-Bürgermeister Philippe Moureaux: Der Pate des belgischen Dschihad?

Noch ein klein wenig OT:

Herausgeber der Zeitung "Österreich", Wolfgang Fellner, fordert den Islam zu verbieten

wolfgang_fellnerDie paar Luftangriffe der USA sind viel zu wenig – die freie Welt muss endlich eine mächtige Einsatz-Truppe aufstellen, die den IS auslöscht. Und zwar komplett. Natürlich können Nato, USA und Russland bei entsprechend gutem Willen sehr rasch mit allen IS-Hochburgen, IS-Strukturen und IS-Armeen aufräumen. Nur: Das muss endlich passieren – und auch politisch gewollt sein. Wie lange schaut die Welt noch zu?

Mittlerweile muss die Diskussion erlaubt sein, ob nicht der Islam als solcher in Europa verboten werden sollte. Bei allem Respekt für die Freiheit der Religionen und die vielen friedlichen, sympathischen Anhänger des Islam auch bei uns in Österreich: Die Grenzen zwischen dem friedlichen Islam und dem Terror im Namen des Islam verwischen sich immer mehr. In unseren städtischen Kindergärten. In vielen Moscheen. Da wird Terror gefördert, gepredigt, vorbereitet. So kann und darf es nicht weitergehen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Der Islam hätte schon lange verboten werden müssen, denn er ist weder mit den Menschenrechten noch mit dem Grundgesetz vereinbar. Der Islam ist im Kern eine faschistische Ideologie. Aber unsere Politiker sind zu feige sich dem Islam entgegenzustellen. Sie sehen nur ihre eigene Macht und ihre Privilegien, die sie erhalten wollen. Und darum versuchen sie die Muslime für ihren Machterhalt als Wähler zu gewinnen.

Das Grundgesetz ist ihnen im Prinzip egal. Ihnen geht es nur um das eigene Wohlergehen. Man sieht es ja auch daran, wie Angela Merkel Recht und Gesetz nach Belieben bricht. Es geht in Wirklichkeit nicht darum die Muslime vor Krieg und Zerstörung zu bewahren. Das sind nur vorgeschobene Argumente. Ihnen geht es darum, die Zuwanderer für den eigenen Machterhalt als Wähler zu gewinnen.

Österreich: Asylbewerber springen absichtlich vor fahrende Autos

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In Österreich beschäftigt eine irre Serie die Polizei: Asylbewerber werfen sich offenbar absichtlich vor fahrende Autos. Mittlerweile soll bereits die vierte Anzeige bei den Ordnungshütern eingegangen sein. >>> weiterlesen

München: Drei Asylbewerber stürmen Nobel-Gasthaus

forsthaus_woernbrunnForsthaus Wörnbrunn: Die Asylbewerber tranken aus den Gläsern der Gäste.

München – Sie bedienten sich an den Gläsern der Gäste und grölten herum. Als dann einer der drei Männer die Hand zum Hitlergruß erhob und eine Weinflasche stehlen wollte, riefen die Angestellten des Forsthauses Wörnbrunn in Grünwald die Polizei. >>> weiterlesen

Udo Lindenberg in Stuttgart: Das "Pack" schlägt zurück – Zwei Drittel der Karten noch nicht verkauft

lindenberg_stuttgart

Zu seinem 70. Geburtstag geht Udo Lindenberg auf große Stadiontour. Während anderorts Zusatzkonzerte eingeschoben werden, sind für seinen Stuttgarter Auftritt am 28. Mai bisher nur 20.000 von 60.000 Karten verkauft. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Schlepperkönig Erdogan und Merkels Betrug am deutschen Volk

Prof. Soeren Kern: Der Islamische Staat rückt auch nach Deutschland vor

Prof. Adorján F. Kovács: Die ekelhaften Machenschaften Angela Merkels

Video: Viktor Orbán: „Die Massenmigration ist eine Bedrohung für Europa”

Akif Pirincci: Potthässliches linkes Bündnis will Stammtischkämpfer gegen die AfD ausbilden

Stürzt Merkels CDU genau so ab wie Italiens Democrazia Cristiana?

2 Antworten to “Michael Mannheimer: Der Islam-Terror in Brüssel ist die Quittung für eine jahrzehntelange sozialistische und proislamische Politik”

  1. https://luegenpresse2.wordpress.com/ 23. März 2016 um 20:40 #

    Belgien: Der Preis des Öls

    Für Belgiens Jugendminister Rachid Madrane ist es eine Kernverfehlung seines Landes:

    “Es geht um eine fatale politische Weichenstellung, fast ein halbes Jahrhundert alt, zu deren Langzeitfolgen die zunehmende Radikalisierung marokkanischer und algerischer Einwanderer in Belgien gehört.”

    Das, was Belgiens Jugendminister als grundlegende politische Fehlentscheidung aus den 70er-Jahren bezeichnet, begann de facto 1967 mit einem Tauschgeschäft zwischen Belgiens damaligem König Baudouin und dessen saudischem Königskollegen Faisal. Liefert uns preiswertes Öl, dann dürft ihr in Brüssel und ganz Belgien missionieren, lautete Beaudoins Angebot an Riad.

    Belgien: Der Preis des Öls

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    • nixgut 23. März 2016 um 20:44 #

      Über die Islamisierung Europas hat auch die ägyptische Historikerin Bat Ye’Or sehr gute Artikel geschrieben.

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