Tag Archives: 2003

Video: Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Die Große Koalition ist ein totaler Bankrott der CDU/CSU (00:55)

7 Feb


Video: Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Koalition ein totaler Bankrott der CDU/CSU (00:55)

Video:  Pressekonferenz der AfD mit Alexander Gauland (AfD): Groko CDU, CSU und SPD inhaltlich entleert! (10:00)

Video: Alexander Gauland (AfD): Groko CDU, CSU und SPD inhaltlich entleert! (10:00)

Noch ein klein wenig OT:

Bitte keine GroKo-Gesänge mehr – Ich kann das Wort GroKo nicht mehr hören

grosskotz

Ich möchte euch noch auf einen Artikel aufmerksam machen, der mir sehr gut gefallen hat. Manfred Haferburg kann die Dauersondierer von CDU, CSU und SPD nicht mehr hören und sehen. Und erst das Ergebnis schlägt einem bitter auf den Magen. Horst Seehofer, dieser Wasserträger von Angela Merkel, als Innenminister ist doch wohl die Höchststrafe. Wer heute noch CSU wählt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.

Liebe Journalisten, ich bitte um Gnade! Ihr dürft gerne weiter Donald Trump, Sebastian Kurz, die Ungarn, die Dänen, die Schweden, die Polen und die Tschechen runtermachen. Ihr dürft gerne weiter über „Männer“ mit Messern berichten. Wir ahnen schon dunkel, wer gemeint ist. Ihr dürft weiter gerne die goldene Zukunft der Energiewende herbeischreiben, mit schwarzen Wolken den Klimahimmel verdunkeln und den Fachkräftezuzug zur Rettung unserer Renten begrüßen.

Ihr dürft weiter Krisen – ob mit Euro, Migration oder Energie – in Herausforderungen umbenennen. Da mache ich mir keine Sorgen, wir verstehen Euch schon. Die Wessis haben inzwischen die Ossis beim „zwischen-den-Zeilen-lesen“ eingeholt. Aber, liebe Journalisten, lasst uns bitte, bitte mit den Eskapaden der Entstehung einer neuen GroKo in Ruhe. Wenigstens ein Weilchen. >>> weiterlesen

Kida Khodr Ramadan: Wer so alles einen Fernsehpreis im Merkel-Land erhält

Schauspieler Kida Khodr Ramadan ist mit dem antisemitischen Rapper Massiv befreundet, zeigt den islamistischen R4bia-Gruß und bezeichnet die AfD als Satans-Partei. Den deutschen Fernsehpreis gewann er in der Kategorie bester Schauspieler.

Dora Zwitschert auf Twitter

Schauspieler Kida #Khodr Ramadan ist mit dem antisemitischen Rapper Massiv befreundet, zeigt den islamistischen R4bia Gruß und bezeichnet die #AfD als Satans-Partei. Den deutschen #Fernsehpreis gewann er in der Kategorie bester Schauspieler.

Khodr RamadanThomas schreibt:

Das ist ein, sich selbst überschätzender Quatschkopf, den man früher geteert und gefedert aus der Stadt gejagt hätte. Jetzt wird so ein Gesinnungs-Salafist von der #Schrottpresse hofiert. Wo anders als im Staatsfernsehen würde dieser Kerl kein Auskommen finden.

„4 Blocks“-Star Kida Ramadan: Lieber eine Million Hipster als ein AfD-Idiot

Schauspieler Kida Khodr RamadanSchauspieler Kida Khodr Ramadan bekommt als Preisträger in der Kategorie Bester Schauspieler von Moderatorin Barbara Schöneberger die Auszeichnung überreicht

.Schauspieler Ramadan hatte am Freitag den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie „Bester Schauspieler” gewonnen. Er wurde für seine Leistung in der Serie „4 Blocks” (TNT Serie) ausgezeichnet, in der es um eine arabische Großfamilie in Berlin-Neukölln geht. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Liebe Leute, wenn wir jetzt nicht den Arsch aufreißen, wird auch noch das Fernsehen durch die Scheiß-Groko in den kommenden Jahren total islamisiert. Wisst ihr was ich denke, wenn ich solche Typen sehe? Ich sag’s euch lieber nicht. Aber mit Intelligenz hat es nicht viel zu tun. Armes Deutschland, was ist aus dir geworden? Der ganze Kulturbetrieb stinkt vor politischer Korrektheit, ein geistloser und linksversiffter Kunstkadaver.

Dabei ist wirkliche Kultur immer fortschrittlich, revolutionär, anti-establishment-orientiert. Aber die heutigen reaktionären Linken kriechen den deutschlandhassenden, antikulturellen Islamfaschisten mit Begeisterung in den Hintern, um dort ihre Phantasie, ihre künstlerische Freiheit, ihre Kreativität und ihr Leben auszuhauchen. Aber ich habe noch einen kleinen Trost für euch: Its only Rock’n Roll, but i like it!

Video: Geiles Konzert der Rolling Stones im Madison Square Garden 2003 (02:19:59)


Video: The Rolling Stones – Live at MSG 2003 – Excellent proshot (02:19:59)

Siehe auch:

Palästina: Verewigung einer Flüchtlingskrise – USA streicht UN-Hilfswerk “UNRWA” 65 Millionen Dollar

Nikolaus Fest: Tanit Koch (BILD-Zeitung): Abgang einer unfähigen Büroleiterin

Berlin: Afghanischer Migrant (13) vergewaltigt vierjähriges Mädchen in Pflegefamilie

Video: Kann die GroKo überzeugen? – Alice Weidel (AfD) bei Anne Will (60:00)

Bürgermeister von Kandel, Günther Tielebörger (SPD), möchte Demonstration „Kandel ist überall“ am 03.03.2018 verhindern

Video: phoenix-Runde kritisiert Flüchtlingspolitik (44:53)

Video: Der türkische Traumata-Psychologe Prof. Jan Ilhan Kizilhan bei Markus Lanz

7 Jun

Video: Prof. Jan Ilhan Kizilhan bei Markus Lanz (04:20 bis 23:53) (Video wurde gelöscht)

Prof. Jan Ilhan Kizilhan sagt: „Ich habe in den letzten Jahren so viele Opfer von Islamisten und Terroristen gesehen, dass ich mich frage, wie können Menschen derartig grausam sein.“ Wir müssen die Frage in diesen Tagen ergänzen und  sagen, wie kann man Kinder, die gerade mit leuchtenden Augen ein Popkonzert verlassen (Ariana Grande in Manchester) einfach in die Luft sprengen. Und wie kann man wahllos auf Menschen einstechen.

Auf die Frage, wie der Islam sich gerade in Manchester so radikalisieren konnte gibt Tommy Robinson die richtige Antwort, in dem man den Islam verharmlost hat, in dem man nicht nur weg gesehen hat, ihn nicht nur toleriert, sondern auch den radikalen Islam in jeder Art und Weise großzügig gefördert und unterstützt hat, auch finanziell. So arbeitete z.B. Andy Burnham (Andrew Burnham), der Bürgermeister von Manchester, natürlich ein Labourabgeordneter (Sozialdemokrat), sehr eng mit extremistischen Organisationen zusammen.

Jan Ilhan Kizilhan, Autor des Buches Die Psychologie der ISIS – Die Logik der Massenmörder, ist in der Türkei geboren (im türkischen Teil Kurdistans). Er ist ein Traumata-Psychologe, eine Kapazität, international tätig, der nicht nur ungeheuer beeindruckende Gespräche mit IS-Opfern, sondern auch mit IS-Henkern geführt hat und der fragt, woher kommt diese Gewalt, wenn der Islam doch so eine friedliebende Gemeinschaft sein will?

Gäste am 06.06.2017 bei Markus Lanz: Psychologe Prof. Jan Kizilhan, Moderator Reinhold Beckmann, Brustkrebspatientin Sandra Otto und Klimaforscher Prof. Mojib Latif.

Markus Lanz erinnert in Minute 10:20 an die weltweiten Proteste der Muslime, als die Mohammed-Karikaturen durch den dänischen Zeichner und Karikaturisten Kurt Westergaard veröffentlicht wurden und an die Teilnahmslosigkeit der Muslime beim Terroranschlag in Manchester, bei der viele Kinder und Jugendliche getötet wurden. Ist es nicht ziemlich schizophren, wenn wegen solch einer harmlosen Mohammed-Karikatur Milliarden Muslime empört sind und Menschen ermorden, aber zu Terroranschlägen schweigen? Hier übrigens ein Video über die Attentäter von Manchester: London Bridge Attacker (02:36)

attentäter_manchesterDie Attentäter von London, die am 3. Juni 2017 sieben Menschen töteten. Youssef Zaghba (rechts) ist ein 22-jähriger Italiener der in Marokko geboren wurde. wikipedia schreibt: Am 5. Juni 2017 veröffentlichte die Polizei Namen und Fotos von zwei der drei Attentäter. Demnach handelte es sich um den in Pakistan geborenen 27-jährigen Briten Khuram Shazad Butt und den 30-jährigen Rachid Redouane, der angegeben habe, Marokkaner und Libyer zu sein.

Jan Ilhan Kizilhan sagt in Minute 10:50: „In der Türkei sympathisieren 3 bis 4 Millionen Menschen mit der IS. Sie hat also ein stabiles Fundament… Der Terror wird sich spezialisieren und das ist das, wovor ich Angst habe. Das heißt, wir werden mit einer viel perfideren [hinterlistigeren, heimtückischeren, arglistigeren], spezialisierten Terrororganisation rechnen müssen, die medial und technisch so ausgerüstet ist, dass sie uns jederzeit schwächen kann. Das Ziel, Kinder zu töten, wird bewusst in Kauf genommen.“

Er erzählt in Minute 12:20, dass ein achtjähriges Mädchen 10 Monate in der Gefangenschaft der ISIS war, in dieser Zeit acht Mal an verschiedene erwachsene ältere Männer verkauft wurde und von diesen Männern im Namen des Islam vergewaltigt wurde. Die Logik der Terroristen, basiert darauf, dass sie sagen, diese Personen, denen wir es antun, sind Ungläubige, sind Heiden, sie sind keine Muslime. Sie haben nur das Recht Sklaven zu sein oder zu dienen oder getötet zu werden.

Reinhold Beckmann erinnert in Minute 15:40 daran, dass ein Teil der IS nach der Zerschlagung Iraks durch die USA entstand, nachdem die US-Armee Saddam Hussein beseitigt hatte und die (sunnitische) irakische Armee aufgelöst wurde. Auf die Frage, wie sich der IS rekrutiert (gebildet) hat, der zum großen Teil aus ehemaligen Führungskräften Saddam Husseins zusammengesetzt ist, und woher die Gewalt kommt, oder ob sie vielleicht bereits schon vorher in der Phantasie, in der Vorstellung, unterschwellig vorhanden war, oder ob sie erst durch den Krieg entstanden ist, antwortet der Traumata-Psychologe:

„Es ist eine Kultur der Gewalt, die sich seit hunderten von Jahren im nahen und mittleren Osten entwickelt hat. Schauen sie sich Irak an. Zur Zeit von Saddam Hussein’s wurden (1988) 5.000 Kurden in Halabdscha durch Giftgasangriffe vergiftet. Tausende von Schiiten sind gefoltert und ermordet worden. Heute gibt es noch Massengräber in Basra oder anderswo, wo wir sie nicht finden. Der Vater von Assad (Hafiz Al-Assad), also der Vater des heutigen Präsidenten Baschar Al-Assad, war ein Diktator und hat Tausende Menschen gefoltert. Wenn sie jemanden fragen, wer foltert am schlimmsten (wenn man überhaupt solch eine Frage stellen kann), dann würde die meisten Syrien sagen.

Das heißt, wir haben in den Ländern seit etwa 60 bis 100 Jahren nie wirklich Frieden gehabt (also bereits lange bevor die USA im Irak Krieg führte). Die Menschen haben gelernt, wenn ich Macht habe, wenn ich Gewalt habe oder Soldaten und Kämpfer habe, kann ich meine Ziele durchsetzen. Mich interessiert nicht, ob sie Moderator und berühmt oder ein Professor sind oder was auch immer. Das heißt, Gewalt ist ein Teil dieser Kultur geworden und sie glauben, dass sie dadurch in der Lage sind, zu einem bestimmten Ziel zu kommen.“

Danach wurde eine Szene aus dem britischen Fernsehen gezeigt, die das aggressive Verhalten aufzeigt, die aber aus dem Video ausgeschnitten wurde. Unter den Muslimen befand sich auch einer der Attentäter von London (Youssef Zaghba). Schade, ich kann das Video nicht finden. Wenn ich es finde füge ich es hier ein. Es durfte wohl aus rechtlichen Gründen nicht gezeigt werden.

In Minute 22:00 stellt Jan Ilhan Kizilhan die Forderung nach eine europäischen Islam. Er begründet es damit, dass mittlerweile 20 Millionen Muslime in Europa leben, die hier Freunde und Partner gefunden haben und dass bei ihnen ein Wertewandel stattgefunden hat. Das aber ist zwar gut gemeint, aber unrealistisch, denn es wird niemals einen friedlichen Islam geben, wo in der Welt auch immer. Man kann dies z.B. sehr gut in Indonesien beobachten. Indonesien galt viele Jahre lang als das islamische Musterland, in dem sogar Kirchen toleriert wurden und Christen viele Freiheiten genossen. Mittlerweile aber geht es in genau die entgegengesetzte Richtung. Es findet eine enorme Radikalisierung statt. Indonesien: Das Ende eines islamischen Musterstaates

Eine ähnliche Entwicklung gibt es auch auf den Philippinen. Dort wurde soeben das Kriegsrecht verhängt, weil Muslime auf der philippinischen Insel Mindanao immer wieder Menschen überfallen, terrorisieren und töten, um letztendlich ganz Philippinen zu erobern. Genau so wird es in Europa sein. Die Muslime sind erst dann zufrieden, wenn sie die ganze Welt erobert haben. Und selbst dann nicht, denn dann schlagen sie sich gegenseitig die Köpfe ein: Sunniten gegen Schiiten, gegen Ahmadiyyas, gegen Aleviten, gegen Wahhabiten, usw.

Es kommt auch gar nicht darauf an, ob die große Mehrheit der Muslime friedlich ist oder nicht. Es reicht eine kleine radikale Minderheit, um eine ganze Gesellschaft zu beherrschen. Wer dagegen aufbegehrt, wird getötet. So war es stets in der islamischen Geschichte. Und wie die Demonstrationen anlässlich der Mohammed-Karikaturen zeigen, gefällt dies auch der großen Mehrheit der Muslime und sie schließen sich den radikalen Muslimen mit Begeisterung an. Denn wenn die Muslime in einem gut waren, dann war es das Töten, Rauben, Vergewaltigen, usw.. Niemand tötete mehr Menschen, als die Muslime.

Der WELT-Chefkommentator Torsten Krauel hat darauf hingewiesen, dass es doch nur eine kleine Minderheit sei, „ein Tausendstel“ der zwei Milliarden Muslime, die zu Terroristen werde. Er widersprach damit AfD-Vize Beatrix von Storch, die getwittert hatte: „Der Islam ist schuld.“ – Mit Verlaub: Ein Tausendstel wären immer noch zwei Millionen Terroristen. Ich selber gehe eher davon aus, dass mindesten 10 bis 20 Prozent aller Muslime Gewalt befürworten, dass wären dann 200 bis 400 Millionen potentielle muslimische Terroristen. Gott bewahre uns vor dem Islam!

Achim schreibt:

Was ist der Unterschied zwischen einem gemäßigten Muslim und einem Islamisten? Der Islamist tötet die Ungläubigen, der gemäßigte Moslem hofft, dass der Islamist es tut. Mein Reden seit Jahren, denn der gemäßigte Moslem wird sich dem radikalen unterwerfen um nicht den eigenen Kopf zu verlieren. Aber mir will ja keiner glauben – immer diese verdammten Ungläubigen.

Hier noch das erste Video mit Prof. Jan Ilhan Kizilhan, der am 24. Mai bereits einmal bei Markus Lanz eingeladen war. >>> weiterlesen

Video: Prof. Jan Ilhan Kizilhan bei Markus Lanz (05:00 bis 27:00) (Video wurde gelöscht)

Siehe auch:

Deggendorf (Bayern): Millionenbetrag aus Fluthilfefond für Moschee-Neubau veruntreut – deutsche Flutopfer gehen leer aus

Hamburg: 44 evangelischen Kirchen droht die Schließung

Asylirrsinn: Neue Route für „Flüchtlinge“ eröffnet! – von Marokko ins spanische Almeria

Berlin: Grüne Umgestaltung: Aus Petersallee soll Nzinga-von-Matamba-Allee werden

Video: Männlichkeit ist giftig – weg damit (03:48)

„Journalistenwatch“ jetzt Nr. 1 in der Islam- und Medienkritik

Helmut Zott: Allah und der Gott der Christenheit

29 Nov

IRAQ-POPEPapst Johannes Paul II. küsst am 14. Mai 1999 in Beirut (Libanon) den Koran

Sowohl die Evangelische Kirche als auch die Katholische Kirche sind beide einem Jahrhundertirrtum erlegen, indem sie glauben und verkünden, dass Allah, den die Muslime als den alleinigen Gott anbeten, identisch sei mit dem Gott der Christenheit.

Bei der Katholischen Kirche zeigt sich die fundamentale Verkennung des Islams und ihre geistige Verirrung konkret darin, dass sie in den Dokumenten „Nostra aetate“ und „Lumen gentium“ des II. Vatikanischen Konzils (1962-1965) den islamischen Allah unmissverständlich als identisch mit dem Dreieinigen Gott der Christenheit erklärt und diese Auffassung zum Glaubensinhalt erhoben hat.
Diese Gleichsetzung hat quasi Dogmencharakter erlangt, weil die Katholische Kirche gleichzeitig festlegte, dass ein Zurückgehen hinter die Aussagen des Konzils als Abfall von der Lehre der Kirche und von der Kirche selbst zu gelten habe.

Die folgenden Punkte a bis d sollen das belegen:

• a ) Der entscheidende Satz aus dem Dokument „Nostra aetate“ des Konzils lautet: „Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslime, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde, der zu den Menschen gesprochen hat“ (Art.3).

• b ) In dem Dokument „Lumen gentium“ kommt die Identität von Allah und dem Christengott in der folgenden Passage zum Ausdruck: „Der Heilswille umfasst aber auch die, die den Schöpfer anerkennen, unter ihnen besonders die Muslime, die sich zum Glauben Abrahams bekennen und mit uns den einen Gott anbeten, den barmherzigen, der die Menschen am Jüngsten Tag richten wird“ (Kap.16).

• c ) Papst Johannes Paul II. hat in seinen öffentlichen Äußerungen die Konzilsaussagen stets bestätigt, wie das auch im folgenden Zitat aus ‚Der Dialog ist heute nötiger denn je!’ von Mattias Kopp zum Ausdruck kommt: „Vor allem war es die Reise des Papstes nach Marokko (19. bis 20. August 1985), die mit seiner Rede vor mehr als 100 000 muslimischen Jugendlichen im Sportstadion von Casablanca zu einem historischen Meilenstein wurde. In Erinnerung an das Erbe der abrahamitischen Religionen betonte der Papst: ´Wir glauben an denselben Gott, den einzigen, den lebendigen, den Gott, der die Welten schafft und seine Geschöpfe zur Vollendung führt …. Deshalb komme ich heute als Glaubender zu euch´“.

• d ) In der Arbeitshilfe der Deutschen Bischofskonferenz „Christen und Muslime in Deutschland“ vom Jahre 2003, ist zu lesen: „Christentum und Islam stellen zwei verschiedene Zugänge zu dem selben Gott dar“.

An Stelle einer notwendigen päpstlichen Warnung und eines aufklärenden Hinweises auf die Gefahr des Islams mit seiner antichristlichen und antidemokratischen, mit seiner menschenverachtenden und die Menschenrechte verletzenden Machtideologie, küsste Papst Johannes Paul II. demonstrativ eine grüne Prachtausgabe des Korans („L´Orient et le jour“ vom 14.05.1999), inhaltlich das Handbuch des islamischen Terrorismus unserer Tage; verneigte sich 1979 „in Ehrfurcht“ vor dem Massenmörder Khomeini; umarmte 1993 den Massenmörder Turabi; flehte im „Heiligen Jahr“ 2000 Johannes den Täufer an, „den Islam zu behüten“; und mahnte nach dem Terrorakt am 11. September 2001 „Respekt vor dem ‚authentischen’ (und das soll heißen friedlichen) Islam“ an.

Hätte Papst Benedikt XVI. bei seiner Regensburger Vorlesung am 12. September 2006 den byzantinischen Kaiser Manuel II. Palaeologos nicht nur zitiert, sondern hinzugefügt, dass dessen Aussage über Mohammed den historischen Tatsachen entspricht und dies auch seine Meinung sei, dann wäre dies ein mutiger Schritt zur Wahrheit hin gewesen. Stattdessen relativierte er seine Aussage und forcierte die Veröffentlichung der „drei Heiligen Bücher der monotheistischen Religionen“, zu denen auch der Koran zählt. Es handelt sich bei den Glaubensäußerungen dieser Päpste nicht einfach nur um einen Bruch mit der Tradition, sondern stellt einen üblen Verrat am christlichen Glauben und am Geist Jesu dar.

Analoges ließe sich auch für die Evangelische Kirche ausführen. Schlimmere Feinde für das Christentum kann es gar nicht geben als diese trojanischen Esel, die das Evangelium als Richtschnur in Händen halten und die Kirche von innen heraus zerstören.

Die Muslime erkennen darin ein Geschenk Allahs und nutzen freudig ihre Chance. Auf christlicher Seite wird häufig argumentiert, dass es letztendlich doch nur einen Gott gäbe, und die Gegensätze zwischen Christentum und Islam, die durchaus sichtbar und erkennbar sind, würden dadurch entstehen, dass wir als Menschen, bedingt durch unsere Beschränktheit, Gott von verschiedenen Blickwinkeln aus betrachten und daher verschiedene Anschauungen und Auffassungen von ihm haben, uns ihm aber doch nähern und zu ihm kommen, wenn auch auf unterschiedlichen Wegen.

Dabei wird allerdings verkannt, dass sich die so genannten Offenbarungsreligionen [Moses wurde der Tanach (die jüdische "Bibel") von Gott offenbart, Mohammed der Koran von Allah] nicht selbst geschaffen haben und die Gotteskenntnis und Gotteserkenntnis nicht vom Menschen stammt, sondern nach deren Selbstverständnis von Gott selbst offenbart wurde. Denn dieser ‚eine und einzige Gott’ hat sich bekanntlich im Christentum in Jesus Christus und im Islam durch den Koran der Menschheit offenbart.

Dem einen Teil der Menschheit hat also der angeblich eine und einzige Gott verkündet, er habe seinen einzigen Sohn zur Errettung der Menschen auf die Erde gesandt. Dem anderen Teil der Menschheit hat aber der angeblich selbe Gott offenbart und mitgeteilt, dass er keinen Sohn habe und nie einen gehabt habe. Er ist sogar erzürnt über diejenigen, die so etwas behaupten, und er bestraft sie, wie dem Koran zu entnehmen ist, mit Höllenqualen. Diese Selbstoffenbarung eines angeblich einzigen Gottes in dieser konträren Widersprüchlichkeit, kann aber aus logischen Gründen nicht von dem einen und selben Gott stammen, sofern er nicht lügt oder schizophren ist.

Daraus folgt: Allah ist nicht identisch mit dem Dreieinigen Gott der Christenheit.

Immanent

Ein Mensch mit Herz und Sachverstand
hat zweifelsfrei und klar erkannt,
dass all das Morden und das Brennen,
das viele Menschen „Terror“ nennen,
von Allah stammt und vom Koran
und wirksam war von Anfang an.
Er weiß auch, dass ein Terrorist
korangemäß ein Moslem ist,
und töten und getötet werden
die Pflichterfüllung ist auf Erden.
Wer bei dem Dienst für Allah stirbt,
sich Paradieseslust erwirbt.

Helmut Zott

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