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Warum wählten 400.000 ehemalige Wähler der Linkspartei bei der letzten Bundestagswahl die AfD?

31 Okt

Hamburg_Klein_GrasbrookBy Hansueli Krapf – CC BY-SA 3.0

Bei der Bundestagswahl wählten 400.000 Mitglieder der Linken die AfD. Nun stellt sich für die Linken die Frage, wie sie diese ehemaligen Wähler der Linken zurück gewinnen können. Die einen sind dafür, die Ängste und Nöte der AfD-Wähler ernst zu nehmen und sich offen damit auseinander zusetzen, sich also den Themen der AfD zu nähern und sie womöglich zu übernehmen. Damit aber würden sie der AfD bescheinigen, dass ihre Mitglieder gar nicht rassistisch sind, was sie den AfD-Wählern stets vorwarfen.

Innerhalb der Linken aber gibt es jüngere, städtisch geprägte deutschenfeindlichen Mitglieder, denen das gar nicht gefällt, deren Herz für die Geflüchteten und Migranten schlägt, die sich für den Schutz von Minderheiten einsetzen. Sie halten gar nichts davon, sich der AfD anzunähern. Sie wollen nicht über die Ängste und Nöte der AfD-Wähler vor einer drohenden Islamisierung Deutschlands reden, sondern von den Ängsten der muslimischen Minderheiten, die sich Sorgen um das Anwachsen der AfD machen.

Der Bremer Landesvorsitzende der Linkspartei Felix Pithan, schrieb in einem Artikel im Neuen Deutschland, dass die ehemaligen Linken-Wähler die AfD gewählt haben, weil die AfD ihre rassistischen Einstellungen in einem größeren Maß bedient als jede andere Partei”. Er schreibt weiter: Sie haben im vollen Bewusstsein ihres Handelns eine Partei gewählt, die im Kern inzwischen deutlich völkisch-nationalistisch ist und einen starken faschistischen Flügel als wichtigen Teil ihrer selbst begreift“.

Dr. Dr. Markus Ermler schreibt hierzu:

„Man muss es sich vor Augen führen, ein führender Vertreter einer Partei, die sich gegen Diskriminierung, Hetze und Menschenfeinde einsetzt, stempelt seine ehemaligen Wähler unisono als Rassisten und Faschisten ab. Und er hält diese Menschen nicht nur für Rassisten und Faschisten, sondern für Menschen ohne „logisches, zusammenhängendes Weltbild“.”

Dr. Dr. Markus Ermler sieht bei der Linken zwei sich widerstrebende Flügel. In dem einen Flügel um Katja Kipping und Bernd Riexinger haben sich die antideutschen Internationalsozialistischen, versammelt, die offene Grenzen befürworten. In dem zweiten Flügel um Sarah Wagenknecht und Oskar Lafontaine haben sich die versammelt, die eine soziale Marktwirtschaft befürworten, wobei die Betonung auf "sozial" liegt. Seit der Flüchtlingskrise von 2015 wird deutlich, dass der erste Flügel sich durchgesetzt hat.

Dr. Dr. Markus Ermler schreibt:

„Heute, in einer Zeit in der Sozialisten in Europa selten bis nie in Regierungsverantwortung kommen, setzen sich in der Linkspartei nicht die Parteimitglieder durch, die ihre Arbeit an der Realität messen und realpolitisch arbeiten wollen, sondern die Utopisten und Freunde einer neuen Weltordnung.

Nach außen mit offenen Grenzen für alle, bei der die Menschen der dritten Welt als neues Proletariat die Weltrevolution vorantreiben sollen, und nach innen durch Auslöschen der bürgerlichen Gesellschaft und ihrer Erscheinungsformen, beispielsweise in Form der Umgestaltung der traditionellen Familie oder der Beliebigkeit der vielen Geschlechter und Sexualitäten. Sie handeln also ganz im Sinne Leo Trotzkis!”

Nach Ansicht von Dr. Dr. Markus Ermler haben die antideutschen Weltrevolutionäre die Grundsätze des Kapitalismus entweder nicht verstanden, oder sie haben ein anders "Kapital" von Karl Marx in ihrem Bücherschrank, als er. Die Wahrheit wird wohl eine ganz andere sein, denn der Historiker Professor Konrad Löw sagte in einem Interview wohl zu recht, dass kaum ein Marxist Karl Marx wirklich gelesen hat und die Marxisten sich ihren Marx zurecht phantasieren:

„Kaum ein Marxist kennt Karl Marx. Kaum einer, der sich auf ihn beruft, hat je ein Werk von Marx gelesen. Das betrifft den einfachen Mann genauso wie Akademiker, selbst Geisteswissenschaftler, die sich in ihren Werken oder Vorträgen auf ihn berufen. Das ist das Forschungsergebnis eines der bekanntesten Marx-Wissenschaftlers der Welt.”

Dr. Dr. Markus Ermler schreibt weiter: Mit ihrer Politik der offenen Grenzen und ohne ein ein vernünftiges Einwanderungsrecht unterstützen die Linken genau jene Arbeitgeber in der Wirtschaft, die deutsche Arbeitnehmer allzu bereitwillig gegen arbeitswillige ausländische Wirtschaftsmigranten austauschen, die bereit sind zu Billiglöhnen zu arbeiten. Dies trifft aber genau jene Arbeitnehmer, Niedriglöhner, schlecht Ausgebildete und Langzeitarbeitslose, für die die Linke immer vorgibt, sie zu vertreten.

Mit anderen Worten, für ein wie auch immer geartetes weltkommunistisches Utopia, nehmen sie in Kauf, dass die unteren sozialen Schichten noch stärker ins Abseits gedrängt werden und noch stärker mit den migrantischen Billiglöhnern um Arbeitsplätze, Wohnungen und Sozialleistungen konkurrieren müssen. Ist es dann ein Wunder, dass viele ehemalige Linkswähler heute die AfD wählen, die in ihrem Programm fordert den weiteren Zuzug von Wirtschaftsmigranten zu stoppen?

Hier der ganze Artikel von Dr. Dr. Markus Ermler: Linkspartei goes Latte macchiato

Siehe auch: Wolfgang Hübner: Anmerkungen zur Verfassung der deutschen Linken – Dumm, bequem und hilflos aggressiv (pi-news.net)

Noch ein klein wenig OT:

Berlin: Forderung des grünen Justizsenators Dirk Behrendt: Schwarzfahren soll straffrei werden? CDU und BVG dagegen

OLYMPUS DIGITAL CAMERA         By Jcornelius (talk) – Own work, CC BY-SA 3.0

Schon mal ohne Ticket im Nahverkehr gefahren? Das wird bisher als Straftat verfolgt. Nun will Berlins Grünen-Justizsenator Dirk Behrendt (46) das legalisieren und nur noch als Ordnungswidrigkeit ahnden. Seine Ankündigung im Tagesspiegel bekommt jetzt Unterstützung von Jungen Liberalen und Jungsozialisten. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Mir scheint, hier haben die Grünen die Position der Piraten übernommen. Legalisierung von Schwarzfahren, Legalisierung von Drogen…. Anarchie, ick hör dir trapsen. Wieder so ein Schildbürgerstreich der rot-rot-grünen Geisterfahrer in Berlin, der am Ende scheitern wird, weil nun alle Welt glaubt, man dürfe schwarz fahren, ohne dafür bestraft zu werden. Das aber würde die Gerichte hoffnungslos überlasten, denn solche Delikte müssen, wie aus dem Artikel ersichtlich wird, laut Gesetz auch weiterhin als Straftaten behandelt werden. Aber was scheren die Grünen schon Gesetze? Was Merkel kann, können sie schon lange.

Hamburg: G20-Gipfel: Linken-Politiker Roberto P. (41) randalierte in Hamburg. 18 Monate für linken G20-Chaoten

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Die Hamburger Fraktion der Linken im Bezirk Mitte hat einen Mitarbeiter weniger: Roberto P. (41) geht für G20-Straftaten eineinhalb Jahre in den Knast! Der Politiker (kandidierte 2014 für die Bezirksversammlung) wurde am Abend vor dem ersten Gipfel-Tag am Fischmarkt festgenommen, nachdem er einem Polizisten aus fünf Metern Entfernung eine brennende Bengalo-Fackel (1600-2500 Grad heiß) gegen den Oberkörper geschleudert hatte. Die Kleidung des Beamten fing zum Glück kein Feuer. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Wolfgang Hübner: „Die Unterwerfung“ des Bundestages: Über die grundsätzliche Bedeutung der Ablehnung Albrecht Glasers (AfD) als Bundestags-Vizepräsident

Die Flüchtlingsgewinnler: Caritas und Diakonie: Die Flüchtlinge sind das neue goldene Kalb

Video: Philip und Alex – Laut Gedacht #56: Schweine gegen Salafisten (07:15)

Die UNESCO ist korrupt und ideologisch – der Ausstieg Israels und der USA erfolgt zu recht

Aras Bacho: Es ist Aufgabe der Deutschen, uns Flüchtlinge aufzunehmen

Weilers Wahrheit: Du weißt, daß Du in Deutschland bist, wenn…

Schwarze Klamotten – Blaue Haare: Ganz Hamburg hasst die Polizei

9 Jul

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Antje Sievers wohnt mitten in der Stadt, so dass sie die Aktivitäten um den G20-Gipfel hautnah mitbekommt. Sie wohnt aber weit genug entfernt, um nicht direkt vom Antifaterror betroffen zu sein, hoffe ich jedenfalls. Über die Autonomen, die zahlreich in Hamburg gewütet haben, schreibt sie:

„In den letzten drei Jahrzehnten haben sich linke Autonome rein äußerlich nicht einen Fußbreit weiterbewegt. Immer noch schwarze Klamotten und blaue Haare, genau wie in den Achtzigern. Refugees-Welcome-Shirts allerorten, aber auch „Mein Leben, meine Regeln“ und „Ganz Hamburg hasst die Polizei“, beides irritierenderweise in Frakturschrift. Da gefällt mir „Ficken, saufen, nicht zur Arbeit gehen“ besser.”

Neulich traf ich solch ein junges Pärchen, er, schwarz gekleidet, blaue Haare, sie plump, unterstes soziales Niveau, er ebenso, so jedenfalls war mein Eindruck. Sie trottete wie ein Nilpferd hinter ihm her, genau so wie eine Muslima hinter ihrem Pascha, nur dass der junge Mann mir eher wie ein Weichei vorkam. Vielleicht meinen ja gerade diese Weicheier einmal die Sau raus lassen zu müssen. Andererseits sind die Autonomen wohl eher in Gruppen junger Männer unterwegs, die keine Freundinnen haben. Verfassungsschutz: 92 Prozent der Linksradikalen leben bei Mutti, haben meist keinen Job und keine Freundin

Ich muss gestehen, ich habe nicht einmal gewusst, dass diese Typen blaue Haare haben, ich bin erst durch den Artikel drauf gestoßen, denn ich halte mich von solchen gewalttätigen Demonstrationen immer fern. Ich könnte ohnehin all die linken Idioten, die dort rumlaufen nicht ertragen. So viel geballte Dummheit auf einem Haufen, da halte ich lieber Distanz.

Die Bildung scheint an den beiden jungen Leuten irgendwie vorbeigerauscht zu sein, manchen Leuten sieht man so etwas an. Eigentlich sahen die beiden ganz friedlich aus. Ich weiß auch nicht, ob sie wirklich zu den Autonomen gehörten. Wenn sie aber dazu gehörten, dann frage ich mich, wer hat ihnen so ins Gehirn….? Von Politik hatten die beiden bestimmt keine Ahnung, sie waren auch noch viel zu jung, vielleicht gerade einmal Anfang 20.

Aber wenn ich mich so umsehe, sind die meisten jungen Menschen genau so drauf. Null Ahnung, aber alles was links ist, ist supi. Ihr armen Irren, wer hat euch nur so ins Gehirn….? Indoktrinierte und ungebildete Mitläufer, das gilt auch für die, die sich politisiert haben, also für die Anarchisten, Autonomen, Antifa und die Gewalttäter, weil sie sich ausschließlich innerhalb ihrer linken Subkultur bewegen, sich also vollkommen einseitig informieren und sich nicht über alternative Medien informieren!

In ihrem Artikel schreibt Antje Sievers, dass Angela Merkel während des G20-Gipfels im Hotel "Atlantic" an der Alster abstieg, jenes Hotel, in dem auch der Kapitalismusgegner Udo Lindenberg seit vielen Jahren wohnt:

„Mein erster Erkundungsgang führt zum weiträumig abgeriegelten Atlantic-Hotel, wo Mutti Merkel für die Tage des Gipfeltreffens untergekommen ist – was Udo Lindenberg, seit zwanzig Jahren Dauerresident in dem Luxushotel, dazu bewogen hat, für ein paar Tage umzuziehen. Unlängst gab der Altrocker auf Hamburg 1 ein durch seinen trichterförmigen Mund genuscheltes Statement ab, dass leider kaum zu verstehen war. Aber wahrscheinlich hat auch uns‘ Udo ganz doll was gegen Kapitalismus.”

Ich kenne natürlich nicht die Gründe, warum Udo Lindenberg sich während des G20-Gipfels ausquartiert hatte. War es die Anwesenheit Angela Merkels, war es der Trubel, den die Sicherheitsleute sicherlich mit sich brachten oder wollte er sich einfach nur wichtig machen? Wenn aber ein Mensch wie Udo Lindenberg, der alle Vorzüge des Kapitalismus genießt und daraus massenhaft Kapital angehäuft hat, so dass er sich über viele Jahre in solch einem teuren Hotel einquartieren kann, sich als Kapitalismuskritiker oder -Gegner betrachtet, dann ist das eine grenzenlose Heuchelei.

Viele seiner linken Jodelfuzzis, die auf der gleichen Antikapitalismus und Antiglobalisierungswelle schwimmen, aber durch die ganze Welt tingeln, um ihren Reichtum zu vermehren, Leute wie Campino von den Toten Hosen, Herbert Grönemeyer, die Ärzte, Die Prinzen, BAP und wie sie alle heißen, sind genau so verlogen. Alles purer Kapitalismus, purer Kommerz. Und ihnen geht es um nichts anderes. Aber auf andere mit dem Finger zeigen.

Dasselbe gilt übrigens auch für das "Deutsche Schauspielhaus" einem Hort linksliberalen Bürgertums, das seine Pforten für die G20-Gegner öffnete, damit diese dort übernachten können. Womit sind diese oft nicht unvermögenden Bildungsbürger denn wohl zu Wohlstand gekommen? Das sind genau die Menschen, die mehrheitlich rot-grün wählen und noch gar nicht begriffen haben, dass sie sich selber den Ast absägen, auf dem sie sitzen.

Hier der ganze Artikel von Antje Sievers: Ein Hubschrauber zieht einsam seine Kreise

Noch ein klein wenig OT:

Video: Interview mit Petr Bystron (AfD-München) zum Terror in Hamburg (07:27)

g20_demonstration_schulterblatt

Über 200 verletzte Polizisten, Waffenarsenale wie im Bürgerkrieg, geplünderte Geschäfte, brennende Straßenzüge, dutzende abgefackelte Autos, verängstigte Anwohner, dichte Rauchwolken über der Stadt, Zustände wie in einem anarchistischen Drittweltland – das ist das Ergebnis der linksextremen Gewaltausschreitungen in Hamburg, die eher als Terrorismus zu bezeichnen sind.

er Landesvorsitzende der AfD Bayern, Petr Bystron, findet zu diesem Inferno im Interview mit PI-Autor Michael Stürzenberger klare Worte. Die Finanzströme zu den linken Organisationen, die hinter diesen Verbrechern stehen, müssen ausgetrocknet, die Gewalt konsequent unterbunden, die Antifa wie in New Jersey als Terror-Organisation eingestuft und die Teilnahme des hochaggressiven kriminellen schwarzen Blocks an Demonstrationen verboten werden.


Video: Petr Bystron zum Linksterror beim G 20 in Hamburg (07:27)

Quelle: Video: Interview mit Petr Bystron (AfD-München) zum Terror in Hamburg (07:27)

Siehe auch:

Video: WDR-Antisemitismus-Doku: Jetzt reden die Autoren (16:54)

Urlaub im malerischen Sigmarigen – afrikanische Karawanen säumen den Weg

„Hier sind nur Muslime erwünscht“: Rassistische ethnische Minderheiten in London grenzen Christen aus

Akif Pirincci: Stefan Mross im Mongo-Land – Volksmusik auf Multikulti-Kurs

Falsche Anreize für Asylbewerber vermeiden – Familiennachzug stoppen

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): „Flüchtlinge“ sind krimineller als Deutsche (14:49)