
Der Syrer Daham Al Hasan (Foto) „flüchtete“ vor knapp zwei Jahren aus der syrischen islami(sti)schen Hochburg Deir ez-Zur. Sein Ziel war eigentlich Schweden, aber er landete in Dänemark. Im März 2016 konnten eine seiner drei Frauen und acht seiner insgesamt 20 Kinder dorthin nachkommen. Seitdem lebt er mit ihnen in einem großen Haus, einer ehemaligen Schule, im dänischen Städtchen Ribe an Jyllands Westküste (gehört zur Esbjerg-Kommune). Alle, auch der „Asylant“, sprechen nur arabisch.
Von Alster
In Syrien hat er weitere 12 Kinder und zwei Frauen zurückgelassen. Die will Daham Al Hasan nun nachkommen lassen, und obwohl die Mehrehe in Dänemark verboten ist, hat der 47-Jährige gute Chancen, alle Kinder und Frauen nachholen zu können. „Das ist möglich, wenn der Vater zuerst die Familienzusammenführung mit den Kindern beantragt, und wenn die Kinder gleichzeitig um die Familienzusammenführung mit ihren Müttern ersuchen“, sagte die Rechtsanwältin Marie Louise Frederiksen. Eigentlich müsste er dafür in der Lage sein, sich und seine Kinder selbst zu versorgen; aber weil ihm als Flüchtling aus Syrien in Dänemark Asyl gewährt wurde, ändern sich die grundlegenden Bedingungen.
Mit der Selbstversorgung des 47-jährigen Syrers wird es wohl nichts werden. „Ich habe nicht nur psychische, sondern auch Schmerzen im Rücken und in den Beinen“, sagte Daham Al Hasan auf die Frage, warum er nicht dänisch lernen kann. “Ich fühle mich sehr schlecht, ich kann es noch nicht.“ Der kranke Familienvater kommt aber gerne zum Fernsehen. Die dänischen Zuschauer staunen nicht schlecht über Al Hasan, als er während der Sendung pausenlos raucht wie ein Schlot.
Zur Zeit bekommt Daham al Hasan 101.850 Kronen im Jahr [13695,59 €], steuerfrei. Wenn alle seine Liebsten da sind, werden ihm 214.128 Kronen [28793,42 €] ausbezahlt. Insgesamt werden für die Versorgung der „Familie“ mit Arzt, Zahnarzt, Schule und Sprachunterricht mindestens fünf Millionen dänische Kronen [672341,23 €] jährlich veranschlagt. Es muss wohl auch eine extra Empfangsklasse (Modtageklasse: Schulklasse für Schüler mit ethnischem Hintergrund) eingerichtet werden. Im Kommentarbereich einer Zeitung wurde ausgerechnet, dass die Familie des al Hasan und seiner drei Frauen sich im Verlauf von sechs Generationen auf 1.620 Personen vergrößert.
Aber Daham al Hasan erwartet nicht nur Geld von den Dänen. Daham ist Moslem. Er erwartet, dass man ihn als Moslem leben lässt – wie in Syrien. Nach dem Koran darf ein Mann vier Frauen haben, wenn er sie versorgen kann. Dänemark versorgt ihn ja, also kann er mit seinen drei Frauen leben. Wir Muslime müssen immer in der Lage sein, unsere Kultur und Familienstruktur zu erhalten, auch wenn wir in Dänemark leben, sagte Daham der Zeitung „Ekstra Bladet“.
Es bedeutet auch, dass unsere Kinder nicht Dänen heiraten dürfen. „Ich bin ein Moslem und meine Kinder müssen Moslems heiraten. Wenn ein Däne Moslem wird, dann werde ich es akzeptieren“, sagt er. Der konservative Vorsitzende des Sozial- und Arbeitsmarktausschusses der zuständigen Esbjerg Kommune, Henrik Vallø , hat inzwischen bestätigt, dass sie damit rechnen, Daham al Hasan mit drei Frauen und 20 Kindern bei ihnen zu versorgen.
Quelle: Asyl-Irrsinn: Syrischer „Flüchtling“ kann 20 Kinder und drei Frauen nach Dänemark holen
Meine Meinung:
Wieder ein Beispiel für den ganzen europäischen Asylirrsinn. Ich hätte ihm für eine beschränkte Zeit Asyl gewährt. Ich hätte ihm auch nur für einen begrenzten Zeitraum Sozialleistungen gewährt. Vielleicht für sechs Monate. Und dann muss er selber sehen, wie er seine Familie ernährt. In Syrien muss er schließlich auch selber seine Familie versorgen und bekommt keinerlei staatliche Unterstützung.
Vielleicht sollte man ihm auch nur für eine Ehefrau Sozialleistungen gewähren. Alles andere ist Privatvergnügen, welches er selber zu tragen hat. Und man sollte auch nur für eine bestimmte Kinderzahl Kindergeld gewähren. Und solange die Dänen mehrheitlich die etablierten Parteien wählen, die diesen Asylwahnsinn tolerieren, wird es so weitergehen. Und nach und nach wird Dänemark islamisiert.
Resis Tanz [#73] schreibt:
Wieder mal frisch aus dem Frankreichurlaub zurück, diesmal nicht an der Cote d´Azur, sondern im Languedoc, Nähe von Beziers (ca. 50 km südlich von Montpellier). In unserem Feriendörfchen am Meer nahezu einwanderungsfrei, da kaum Tourismus und wenig Infrastruktur. In den Städten, die wir angeschaut haben (Narbonne, Beziers) massenhaft verschleierte Mohammedanerinnen sowie noch mehr olivhäutige „südländische“ Typen, sowohl in der Peripherie der Städte als auch in der Stadtmitte.
Nachts um 23 Uhr auf dem Marktplatz von Agde jede Menge Moslemkinder mit ihren Müttern und Männern jeglichen Alters. Die haben da wohlgemerkt keine Ferien und es war ein Wochentag. In unserem Ferienort haben wir die ganze Zeit keine Polizei gesehen, bei unseren Städtetouren hohe Polizeipräsenz, sowohl zu Fuß als auch in Autos. In den Läden wie an der Cote d´Azur Sicherheitspersonal (auch in kleineren Lebensmittelläden). Frankreich ist uns um etliche Jahre voraus. Das war mal wieder ein Blick in die nahe Zukunft. Mir graut es.
Drohnenpilot [#76] schreibt:
Düsseldorf: Polizei rät Seniorinnen: „Tragen Sie keinen Schmuck“
Serie von Raubüberfällen in Düsseldorf. Polizei rät Senioren: „Tragen Sie keinen Schmuck“ Wegen einer aktuellen Serie von Raubüberfällen in Düsseldorf auf Seniorinnen sollten auch unechte Ketten nicht offen getragen werden, rät die Polizei. Die Fahnder überprüfen indes einschlägig vorbestrafte Personen.
Überfallserie in Düsseldorf: 17 Seniorinnen gezielt angegriffen und verletzt
Düsseldorf: Angst vor brutaler Räuberbande – Senioren sollen besser auf ihren Schmuck aufpassen
Die Drecks-Politik lässt den Abschaum der Welt in unser Land und das kommt dabei raus. Soweit ist es schon!
Meine Meinung:
Was habt ihr Politidioten aus Deutschland gemacht? Und warum wählen die Deutschen mehrheitlich immer noch diese Verbrecher?
Siehe auch:
• Der Aufstand in der Hölle von Auschwitz
• Mit dem Flüchtlingsboot bis vor den Kölner Dom
• Bei Körperverletzungen führen die Linken – bei Propagandedelikten die Rechten
• Birgit Kelle: Ja, wir wollen Helden – Männer – und keine Weicheier!
• Video: Christenhass in Berliner Flüchtlingsheimen – und das muslimische Wachpersonal sieht weg
• Video: Calais: Gewaltorgie zwischen Afghanen und Sudanesen
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