Video: Präsident François Hollande besucht “Theo” im Krankenhaus (01:13)
Dass Frankreich verloren ist oder zumindest vor großen Problemen steht, ist mir schon lange klar. Aber ich möchte noch auf einen Punkt in dem Artikel eingehen, nämlich auf die Vergewaltigung des vermeintlichen 22-jährigen Drogendealers “Theo”, der von der Polizei mit einem Gummiknüppel vergewaltigt worden sein soll, denn in dem Artikel steht, dass Theo nicht von der Polizei vergewaltigt worden sein soll.
Ich habe mit dem Google-Übersetzer versucht die Seite von ladepeche.fr zu übersetzen, bei der es um die Vergewaltigung des schwarzen Migranten „Theo“ mit dem Gummiknüppel geht. Da ich aber kein französisch kann, habe ich die Übersetzung nicht verstanden. Darum suchte ich weiter im Internet und stieß auf die Seite von eurojournalist.eu:
Dort wird der Sachverhalt auch dargestellt. Die Aussagen der Polizisten, die behaupten, der Gummiknüppel sei rein zufällig in den Hintern von Theo gerutscht, nachdem die Hose vorher rein zufällig heruntergerutscht sei, klingt für mich nicht sehr glaubwürdig und ich glaube, dass sich diese Aussage am Ende als Lüge herausstellen wird. Mit anderen Worten, es fand doch eine Vergewaltigung mit dem Gummiknüppel durch die Polizei statt. Wir können nur glaubwürdig sein, wenn wir die Wahrheit berichten.
Aber dieser Vorfall ist auch nur eine Episode am Rande, die nichts daran ändert, dass Frankreich schwere Zeiten bevorstehen und ich glaube, dass nur eine massenhafte Remigration aller kriminellen Muslime die Situation in Frankreich entschärfen kann. Man sollte auch alle Migranten ausweisen, die von Sozialleistungen leben, alle radikalen Muslime und alle Migranten, die nicht bereit sind, sich zu integrieren. Ich hoffe, dass Marine Le Pen die Wahl gewinnt und genau diese Politik vorantreibt. Alles andere bedeutet mittel- und langfristig wahrscheinlich den Untergang der französischen Kultur.
1990 wurde das „Gayssot-Gesetz“ verabschiedet, das festlegt: „Jede Diskriminierung aufgrund von Ethnie, Nation, Rasse oder Religion ist verboten.“ Seitdem ist dieses Gesetz dazu genutzt worden jegliche Kritik an arabischen und afrikanischen Vergehen, jedes Infragestellen von Immigration aus der muslimischen Welt, jegliche negative Analyse des Islam zu kriminalisieren. Viele Schreiber sind mit Bußgeldern belegt worden und die meisten „politisch inkorrekten“ Bücher zu diesen Themen sind aus den Buchläden verschwunden.
Die französische Regierung forderte die Meiden auf das „Gayssot-Gesetz“ zu befolgen. Sie fordert ebenso, dass Geschichtsbücher für die Schulen umgeschrieben werden, um Kapitel über die vom Westen begangenen Verbrechen an Muslimen und den „maßgeblichen Beitrag“ des Islam zur Menschheit einzuschließen. Alle Geschichtsbücher sind „islamisch korrekt“.
2. Februar 2017: Eine „No-Go-Area“ in den östlichen Vororten von Paris. Polizisten auf Patrouille hören Schreie. Sie entscheiden sich nachzusehen. Während sie dort sind, werden sie von einem jungen Mann beleidigt. Sie entscheiden sich…
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