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Die Gelbwesten belagern die Medien: Diener des Regimes

29 Apr

Indexexpurgatorius's Blog


Die gelben Westen identifizieren den wahren Feind des einfachen Mannes: die Ablenkung der Massenmedien.

Der vierundzwanzigste Akt ist ihnen gewidmet. Die gelben Westen belagern die Büros von Zeitungen und Fernsehen.

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Video: Woche Compact-TV: Bürger verhindern Moschee, Wagenknecht-Bewegung "Aufstehn" (18:47)

25 Aug


Video: Woche Compact-TV: Bürger verhindern Moschee, Wagenknecht-Bewegung "Aufstehn" (18:47)

Bürger verhindern Moschee, Wagenknecht-Bewegung da: Die Woche COMPACT: Sieg im Volkswiderstand: Erstmals lehnen Bürger in Kaufbeuren in einer Wahl den Bau einer Moschee ab – ein schwerer Schlag gegen die Islamisierung und ein Thema für Die Woche COMPACT.

Diese Beiträge haben wir heute im Programm:

• Kolonialismus – USA verlangen Gefolgschaft bei Iran-Sanktionen

• Volksentscheid – Die bayrische Gemeinde Kaufbeuren sagte Nein zur DITIB-Moschee

#MeTwo – Wie rassistisch ist Deutschland wirklich?

• Aufstehen – Was will die Sahra Wagenknechts Sammlungsbewegung?

• Abschiebungen – Hat Seehofer Wort gehalten?

Noch ein klein wenig OT:

Fröndenberg (NRW, Kreis Unna): Mitarbeiter eines Autohauses von gewalttätigem Afrikaner mit Poller angegriffen

fröndenbergSeit Mittwoch voriger Woche wird das BMW-Autohaus an der Hansastraße von dem hochaggressiven afrikanischem Asylbewerber aus Guinea (23) regelrecht belagert. Der bisherige Höhepunkt, besser Tiefpunkt war erreicht, als sich der junge Afrikaner am vergangenen Freitag – vor einer Woche – mit einem eisernen Sperrpfosten auf vier Mitarbeiter stürzte und den Poller anschließend wie einen Rammbock gegen die Scheibe des Büros schmetterte, in das sich die Vier geflüchtet hatten.

Das Sicherheitsglas hielt der rasenden Attacke stand. „Sonst hätte das tödlich enden können.“ Sagt Markus Grüner, scheinbar kühl und nüchtern, doch das Fass ist für den Filialleiter mit diesem Angriff auf Leib und Leben seiner Mitarbeiter übergelaufen. „Es ist für mich völlig unbegreiflich, dass so ein Mann frei herumlaufen kann.“ >>> weiterlesen

Fröndenberg (NRW): Mitarbeiter eines Autohauses werden von gewalttätigem Asylbewerber mit Poller angegriffen (rundblick-unna.de)

Fröndenberg (NRW): Afrikaner aus Guinea warf mehrach mit einem Stein gegen die untere Glasscheibe der Eingangstür eines Computergeschäftes – als er sie zerstört hatte, stieg er ein und stahl eine Spielekonsole – die Polizei verhaftete ihn – jetzt soll er ausgewiesen werden (rundblick-unna.de)

Meine Meinung:

Ist er nicht ein süßes Kerlchen? Ich glaube, wir brauchen mehr davon, viel mehr, sonst wacht der total verblödete deutsche Michel niemals auf. Und was glotzen die Merkelwähler aus dem Autohaus so verängstigt, sie haben bei der letzten Bundestagswahl doch dafür gestimmt, diese afrikanischen Horden nach Deutschland zu holen und Angie hat ihnen diesen Wunsch gerne erfüllt. Ja, so ist sie, unsere Mutti.

Tatjana Festerling schreibt:

Ihr wolltet es so! Genauso! Wir haben Euch gewarnt, uns dafür von Euch angeifern und attackieren lassen müssen und dennoch weitergewarnt. Nun ist es in vielen Regionen West-Europas zu spät. Ihr werdet jetzt mit den Konsequenzen Eures Handelns konfrontiert. Und das wird grausam. JEDER, der sich ein klein wenig in der Welt und den "unterschiedliche Mentalitäten" auskennt, wird das nicht überraschen, er wusste, dass es so kommt, weil der narzisstische Willkommenswahn nicht gestoppt werden konnte.

Wackersteine, die Autos zerschmettern und Betonpoller, die in Schaufenster fliegen, sind noch lange nicht das Ende. "Der Afrikaner" hackt nämlich auch gerne. Und derzeit ist eine gigantische, schwarze Armee in zivil dabei, Europa über Spanien einzunehmen. Und nichts und niemand, außer schwerem Kriegsgerät, wird sie aufhalten können. Grotesk, aber irgendwie zur verbohrt-dummen Naivität der Willkommensklatscher passend: Die afrikanische Fachkraft für Zerstörung wollte den 50.000 Euro Wunsch-BMW mit Spielgeld zahlen.

Netzfund:

Schluss, aus, vorbei! Immer wieder höre und lese ich Aussagen wie diese: „Ja, echten Flüchtlingen würde ich ja gerne helfen, aber hierher kommen doch sowieso nur Wirtschaftsmigranten“. Solche oder ähnliche Aussagen gibt es zuhauf, die im Kern immer die Zahlungsbereitschaft für fremde Völker beinhaltet. Schluss aus, vorbei. Ich nicht mehr! Ich habe keine Lust mehr für Nigerianer, Algerier, Syrer oder Kongolesen zu bezahlen. Nicht mehr für deren Frauen, deren Kinder, deren Alte oder deren Kranke. Für keinen Angehörigen fremder Völker mehr und dabei ist es mir völlig gleich, ob dort Krieg herrscht oder nicht.

Seit ich denken kann, werden wir Deutsche für andere Völker zur Kasse gebeten. Ob Kriegsschuld, Hungersnöte, Dürren oder Flucht wegen Krieg. Ständig soll ich mein Portemonnaie aufmachen und Geld für andere raus tun. Wie viel Geld mögen so innerhalb der letzten 30-40 Jahre zusammengekommen sein, die von deutschen Arbeiternehmern für fremde Völker erwirtschaftet wurden? Mir reicht’s! Haben diese Völker nicht selber genügend gesunde Männer, die ihre Familien ernähren können? Können die keinen Ackerbau? Keine Häuser und Straßen bauen?

Nicht? Na dann müssen sie langsam mal aus ihren mittelalterlichen Strukturen herauskommen und Mathematik anstelle von Koran, und Physik anstatt Scharia unterrichten. Müssen anstelle von Koranschulen Schulen bauen, in denen das Rüstzeug für einen funktionierenden Staat gelehrt wird. Und selbst wenn sie das dann aus irgendwelchen Gründen trotzdem immer noch nicht können [mangelnde Intelligenz dank jahrhundertelangem Inzest?], dann sollen jetzt mal andere ihre Hilfsbereitschaft zeigen. Am Persischen Golf [Saudi-Arabien, Oman, Vereinigte Arabische Emirate, Kuwait, Bahrain, Katar,] stinkt es vor Geld, sollen die jetzt mal zahlen.

Milliardenausgaben der Saudis für Rüstung in den USA, Milliarden für die eigene Wirtschaft in China [die Saudis investieren weltweit in lukrative Wirtschaftszweige, z.B. Daimler und BMW in Deutschland, sie investieren 65 Milliarden Doller in China], oder Milliarden für Falken, Boote und Ferraris in Katar. Jetzt sind mal andere dran. In 50 Jahren, dann kann man meinetwegen mal wieder darüber reden, aber hier und heute hat unser kleines Land genug getan. Ich sage das auch nicht aus purem Egoismus, oder weil ich das Geld selbst behalten mag, nein.

Wir können gerne die gleichen Ausgaben für irgendwelche Hilfen tätigen wie bisher – nur mit einem Unterschied. Nicht mehr für Fremde und Ausländer, sondern nur noch für Deutsche. Deutsches Geld für deutsche Menschen. Das ist meine Aussage! Für deutsche Kinder in Kinderheimen, für die Versorgung deutscher Rentner in Alters- und Pflegeheimen, oder für sozialen Wohnungsbau für sozialschwache Deutsche. Für kostenlose Busfahrten, für Sommercamps für [arme] deutsche Kinder oder vernünftige und kostenlose Übernachtungsmöglichkeiten für Obdachlose.

Wofür unsere Hilfsausgaben benutzt werden ist mir völlig gleich, solange sie für sozialschwache deutsche Menschen ausgegeben werden. Es kann ja wohl nicht sein, dass wir zwar Milliarden und Abermilliarden erwirtschaften, aber während wir die halbe Welt alimentieren, speisen wir arme deutsche Menschen mit Peanuts ab. Der eine oder andere kann das natürlich anders sehen, aber bitte verschont mich damit, mich vom Gegenteil überzeugen zu wollen. Die eigenen Leute zuerst und dann kommt lange nichts…

Meine Meinung:

Dasselbe sollte mit den Wohnungen geschehen. Viele Deutsche finden keine Wohnung oder sie sind zu teuer, aber Hunderttausende Migranten bekommen vom Staat eine Wohnung zugewiesen. Was ist also zu tun? Alle illegalen Migranten sollten sofort ausgewiesen werden, damit ihre Wohnungen den Deutschen, bevorzugt den deutschen Familien, zur Verfügung gestellt werden können. Und solange der Wohnungsmarkt so schlecht bestellt ist, sollten wir keine Migranten aufnehmen.

Gleiches gilt für das Kindergeld und anderen Sozialleistungen. In Großbritannien bekommen Migranten, wenn ich mich recht erinnere (müsste nachsehen) in den ersten vier Jahren keine Sozialleistungen, in Dänemark ist es, glaube ich, genau so, in Spanien und Italien gibt es ohnehin keine Sozialleistungen. Und aus diesem einfachen Grund kommen alle nach Deutschland. Wir sollten es genau so machen und sämtliche Sozialleistungen für Migranten streichen.

Entweder sie sind selber in der Lage, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten und sie assimilieren sich oder sie können gleich wieder die Rückreise antreten. Sozialschmarotzer haben wir schon genug. Wir brauchen nicht noch mehr davon. Außerdem kommen sie nur auf dumme Gedanken, wenn sie den ganzen Tag nur rumgammeln. Entweder sie verkaufen Drogen oder werden anderswie kriminell oder sie radikalisieren sich religiös. Alle Kriminellen, Sozialschmarotzer und radikalen Muslime sollten sofort ausgewiesen werden.

Siehe auch:

Italien: Versuchter Mord ?: Jurastudentin Alena (21) aus Marburg nach Vergewaltigung von Nordafrikaner von den Klippen gestoßen?

Katharina Schulze (Grüne) bald bayrische Innenministerin?

Heidelberg: die Wut der Bevölkerung über die Migranten wächst

Ungarn verordnet Kindergärten „patriotische Erziehung“ – Warum nicht auch in Deutschland?

Niedersachsen: AfD startet #MähToo-Kampagne gegen das betäubungslose Schächten von Tieren durch Muslime

Italienische Regierung will „Opferfest“ Gemetzel verbieten

Unsere Gesellschaft verroht: Migranten greifen Polizisten an – deutsche Kinder werden ins Krankenhaus geprügelt

SC Freiburg-Trainer Christian Streich nennt Maria-Mörder „Bub“ und hetzt gegen AfD und FPÖ

11 Dez


Video: Christian Streich: „Fremdenfeindliche Entwicklung macht mir Angst“ (05:24)

Der Trainer des Fußball-Bundesligisten SC Freiburg, Christian Streich, hat sein Podium für die links-grüne Ideologie seines Arbeitgebers genutzt und in einer Pressekonferenz am Donnerstag vor dem Heimspiel des Vereins gegen Darmstadt auf die konservativen Parteien AfD und FPÖ eingedroschen. Ferner verglich Streich die einfallenden Moslem-Invasoren mit den verfolgten Juden im NS-Reich. Für die zunehmende Unsicherheit der durch Migrantengewalt geplagten Stadt hatte der Coach hingegen keine Worte übrig und nannte den afghanischen Sexualmörder an Maria L. verharmlosend „Bub“. (GC)

» redaktion@scfreiburg.com

Quelle: SC Freiburg-Trainer nennt Maria-Mörder „Bub“

Nobody1959 [#1] schreibt:

So, so „Bub“. Wünsche dem Menschen, das so ein Bub so einen kleinen Spaß mit seiner Tochter oder seiner Frau veranstaltet. Wäre mir eine Freude. ;-(

lorbas [#5] schreibt:

Leser-Kommentare (24) Hr.Streich, von Axel H. 12:17 Uhr

„Ich mache mir auch Sorgen um meine Kinder! Aber vermutlich aus anderen Gründen als sie! Wenn ich mich in der Stadt bewege sehe ich Gruppen zwischen 4 bis 8 jugendlichen Männern die offensichtlich unserer Sprache nicht mächtig sind! Was man an ihren lautstarken Unterhaltungen erkennen kann! Wenn ich ehrlich bin, ich kann mich nicht erinnern in meiner Gegend irgend welche Glatzen / Neonazis in Gruppen gesehen zu haben. Ich weiß nicht wie es in Freiburg aussieht aber vermutlich genau umgekehrt! 🙂 Liegt vermutlich an denn 469 km die dazwischen liegen!”

Babieca [#23] schreibt:

Dieser unrasierte Unsympath fällt allein dadurch auf, dass er ununterbrochen Wutanfälle und Tobsuchtsattacken hat, in denen er gegen alles und jeden pöbelt: Gegen Trainer anderer Mannschaften, gegen Fans, gegen andere Mannschaften, gegen die eigenen Spieler. Ein vollkommen unbeherrschter, cholerischer Typ, der nix auf der Trainerbank zu suchen hat. Das Netz ist voll von Berichten darüber.

Wolfgang [#27] schreibt:

Es handelt sich hier also um einen abgehängten, alten Weißen Mann – der, überraschenderweise, Kinder hat – dem das Hirn Zeit Lebens – was in diesem Falle seit den 60er Jahren bedeuten dürfte – mit anti-Weißer, anti-Deutscher, anti-Europäischer Propaganda vergiftet wurde, und dessen Geschichts- und Menschenkenntnisse offensichtlich mangelhaft sind. Ein Exemplar einer verlorenen Generation. Ich habe um seine Kinder eigentlich auch Angst und hoffe, daß sie nicht zu Schaden kommen, obwohl der Papa ein scheugeklappter Depp ist.

Libero1 [#31] schreibt:

Und hier kommt schon der nächste Einzelfall mit nur regionaler Bedeutung aus dem immer bunter werdenden Wien: Wien: Ein Todesopfer Wien: Albaner sticht in Lokal zwei Polen nieder

Meine Meinung:

Schon wieder so eine „Bub“? Wie viele Frauen müssen noch vergewaltigt und getötet werden, bis solche Multikultiträumer wie Christian Streich in der Realität ankommen? Er sagt, er hat Kinder und hat Angst um die Zukunft. Vor wem müssen die Kinder denn wohl Angst haben? Vor der AfD oder vor den Migranten? Die Zukunft wird es zeigen.

Christian Streich tut geradezu so, als sei der Fall um die tote Maria ein Einzelfall. Ich glaube, solche Leute wie Christian Streich wissen gar nicht, was in ihrer Stadt alles passiert. Wartet mal ab, wie es in zwanzig Jahren in Freiburg aussieht. Er sollte sich einmal die britische Stadt Blackburn ansehen oder Duisburg-Marxloh, Berlin-Neukölln, Essen-Altstadt, München-Milbertshofen oder viele andere Stadtteile in Deutschland. Oder er sollte sich, wenn er sich traut, einmal die 500 bis 800 französischen No-Go-Areas oder die über 50 schwedischen No-Go-Areas ansehen, dann weißt er, wie es in 20 Jahren in Freiburg aussieht, vielleicht auch schon in zehn Jahren.

Und dann hat er allen Grund, sich wirklich Angst und Sorgen um seine Kinder zu machen, wenn die dann Deutschland nicht schon fluchtartig verlassen haben. Aber diese Sorgen sollte er sich lieber heute machen. Aber er plappert lieber den Lügenmedien nach. Und wer weiß, vielleicht bekommt er, wenn er gerade bei einem Auswärtsspiel ist, Besuch von seinen Multikultifreunden, die ihm die Bude auf den Kopf stellen. Die Dummheit der Menschen ist einfach unbeschreiblich.

Caramba [#36] schreibt:

So, so, der gute Herr Streich aus Freiburg hat Angst. Besonders um seine Kinder. Aber nicht etwa, dass ihnen aus dem „Bereicherungsmilieu“ etwas passiert, wie Maria. Nein, kein Wort davon. Hat dieser „besorgte Vater“ mal gefragt, wovor junge Frauen in Freiburg jetzt Angst haben (müssen, sollten)? Dass da vielleicht wieder so ein „Bub“ kommt und „was ganz Schlimmes“ macht? Außerdem: Der Vergleich mit den Juden aus der Nazizeit hinkt ja so was von! Haben die Juden damals „deutsche“ Frauen belästigt, vergewaltigt, ermordet? Mir ist davon nichts bekannt.

Caramba [#40] schreibt:

Ach bezeichnend: Die Kommentarfunktion auf Youtube ist für dies Video gesperrt. Feigling Streich!

Noch ein klein wenig OT:

Freiburg: Mutmaßlicher Mörder von Maria L. soll schon früher Frauen „belagert“ haben

spurensicherung_am_tatort[6]Spurensicherung am Tatort

Laut einem Medienbericht soll der Verdächtige schon früher Frauen belästigt haben. Die „Bild“-Zeitung sprach mit Jugendlichen, die sich angeblich öfters mit dem 17-Jährigen im Colombi-Park in der Nähe des Freiburger Hauptbahnhofs aufgehalten haben. Einer von ihnen berichtete wie folgt über die gemeinsamen Abende: „Hussein war nie zu Hause.

Er war lieber unterwegs, hat mit uns getrunken – am liebsten Wodka. Manchmal gab es auch einen Joint. Wir haben viel gelacht und Frauen angemacht.“ Beim „Anmachen“ der Frauen sei der 17-Jährige aus der Rolle gefallen. „Wir alle gucken schönen Frauen hinterher, sprechen sie an. Aber H. hat so Geräusche gemacht wie ein Tier. Er hat die Frauen richtig belagert und seine Show abgezogen.“ >>> weiterlesen

Berlin-Neukölln: Mann tritt Frau U-Bahntreppe herunter: Anzeige gegen Unbekannten (Polizisten), der das interne Video herausgab

berlin-u-bahn-treterJemand spielte Medien das Video zu, das den Täter zeigt, der in der U-Bahn eine Frau die Treppe hinabtritt. Ihm drohen Konsequenzen.

Bereits einen Tag, bevor die Berliner Polizei das Video zwecks Fahndung veröffentlichte, das den Täter zeigt, der eine Frau eine Treppe im U-Bahnhof Berliner Straße hinabtritt, waren die Aufnahmen in den Medien aufgetaucht. Jemand hatte sie offenbar den Zeitungen „Bild“ und „BZ“ zugespielt. Um wen es sich dabei handelt, ist unklar. Sicher ist aber: Das Video war zu diesem Zeitpunkt zur Veröffentlichung nicht freigegeben, wer es Dritten gab, handelte rechtswidrig. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die Polizei sagt zwar, sie hätte das Video ohnehin veröffentlicht. Kann man der Polizei glauben oder wollte sie die Tat in Wirklichkeit wie viele andere vertuschen? Gut, dass es bei der Polizei noch Leute gibt, die einen Arsch in der Hose haben. Davon wünscht man sich mehr bei der Polizei.

In Hamburg z.B. gab es eine brutale Tat eines Afrikaners in der U-Bahn, der fünf Frauen mit einer abgebrochene Flasche am Kopf und im Gesicht schwer verletzte und ihnen die Handtaschen stahl. Die Gesichter der Frauen werden für immer entstellt sein, aber alle deutschen Zeitungen und auch die Polizei verschweigen den Vorfall. Nur eine französische Zeitung berichtete davon.

Hamburg: Afrikanischer Flüchtling aus Guinea-Bissau verletzt fünf Frauen in der U-Bahn mit abgebrochener Flasche im Gesicht und stiehlt ihre Handtaschen – (unten auf der Seite)

Gerade eben erhielt ich den Hinweis, dass im Hamburger Wochenblatt aus Wandsbek doch ein Artikel über den Vorfall erschienen ist. Den habe ich bei meiner Google-Suche leider nicht gefunden. Was im Wandsbeker Wochenblatt aber verschwiegen wird ist, dass der Täter Afrikaner war und aus Guinea-Bissau kam.  Polizei klärt brutale Überfallserie auf Frauen auf

Hildesheim: Aus Rücksicht auf Flüchtlinge: Chor verzichtet auf christliche Weihnachtslieder

kling_gloeckchen

Der Chor einer christlichen Schule in Sarstedt hat bei einem Weihnachtskonzert aus Rücksicht auf moselmische Kinder auf kirchliche Weihnachtslieder verzichtet. Statt dessen sangen die Schüler unter anderem ein DDR-Weihnachtslied. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die Initiative ging von einer Lehrerin aus, die in der DDR sozialisiert wurde. Eine links angehauchte und christenfeindliche Atheistin?

Siehe auch:

Michael Klonovsky: „Flüchtlinge“ nicht krimineller als Deutsche?

Willkommen auf der Titanic und amüsieren sie sich gut

Niederlande: Abgewiesene Asylbewerber erhalten kein Bargeld mehr – Nur Schlafplatz und Mahlzeit, wenn sie an ihrer Abschiebung mitarbeiten

Video: Maybritt Illner: Flüchtlinge unter Verdacht – Willkommenskultur am Ende? (64:30)

Berlin-Neukölln-Multikulti (U-Bahn-Hermannstraße): Migrant tritt Frau die Treppenstufen runter

Video: Sandra Maischberger: Angst vor Flüchtlingen: Ablehnen, ausgrenzen, abschieben? (74:52)

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