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Akif Pirincci: Ticket to hell – Wenn naive Gutmenschinnen um Vergewaltigung betteln

12 Mai

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Hallo Freunde! Hallo Nicole, hallo Sven, hallo Bobo, hallo Beatrice und Vera, Mama und Paps, ich grüße euch alle! Ich bin´s, eure Anne. Ihr werdet mir nicht glauben, was mir letztens passiert ist: Ich bin gestorben, ja, ermordet. Aber vorher wurde ich vergewaltigt, über Stunden hinweg, während ich dabei solcherart verprügelt wurde, wie man ein Vieh nicht prügelt. Schließlich starb ich infolge einer Dreifach-Penetration. Mein Damm riss, ich erlitt innere Blutungen, gleichzeitig erstickte ich, zum Teil an meinem eigenen Blut. Bis zu diesem Schlusspunkt war mein Unterkiefer und meine Nase mehrfach gebrochen, das linke Auge völlig zerquetscht, ein Arm ausgekugelt, und der Rest meines Körpers ein einziger bestialischer Schmerz. Und dann kam der Tod vorbei …

Hey, nicht traurig sein, war ja für einen guten Zweck. Man könnte sagen, ich opferte mich für Weltoffenheit und für Menschlichkeit, oder besser gesagt, ich wurde dafür geopfert. Und offen war ich nach diesem finalen Erlebnis weiß Gott nach allen Seiten. Wisst ihr noch, wie wir alle damals die Schutzsuchenden am Bahnhof mit Teddys und Luftballons willkommen geheißen haben? Oh war das aufregend! Wir kreischten diesen in Heeresstärke aus den Zügen quellenden Männern, die ein bisschen wie Dschihadisten auf Urlaub wirkten und uns maliziös [hämisch, spöttisch, hasserfüllt] anlächelten, orgiastische Hosiannarufe zu wie es nur noch Popstars gebührt, und schon schwelgten wir in einem heimeligen Gefühl des Gut-Seins.

Mehr noch, wir fühlten uns wie Götter auf dem Gutmenschen-Olymp. Allein durch die öffentlich zelebrierte Bejahung dieser freudigen Massenempfängnis wurden wir geadelt – zu „Miss Anstand“. Unter der Assistenz der uns mit ihren funkelnden Kameraobjektiven schmeichelnden Nachrichtensender und der damals in Goebbels-Lautstärke insistierenden [aufgezwungenen] No-border-Presse konnten wir uns über die „Kleingeister“ erheben, wer immer sie auch waren. Und das Beste war, dass dieser sakrale Anstand uns nix kostete. Dachte ich jedenfalls damals

Im zweideutigen Sinne des Wortes ganz offen durch derlei Initiativen in der Schule und später an der Uni, die sich insbesondere an junge Frauen mit dem Erfahrungshorizont von „Prinzessin Lillifee“ richtete, und schon ganz plemplem vor lauter Schutzsuchenden-Retterei entdeckte ich irgendwann im Internet die Seite „Flüchtlinge mitnehmen“. Dabei fällt mir ein und auf, daß die Werbung der Asylindustrie fast ausnahmslos immer mit weißen jungen Frauen bebildert ist, welche in ihrer provozierenden Zartheit und ihrem Unschulds-Look wie das Vergewaltigungsopfer in spe und per se wirken.

Das hätte mir zu denken geben sollen, als ich noch unter den Lebenden weilte. Wieso ist das so? Okay, dass 80 Prozent der freiwilligen Flüchtlingshelfer Helferinnen sind, müsste sich inzwischen herumgesprochen haben. Doch warum muss es sich bei diesen um Solidarität mit den Fluchtmännern buhlenden Eyecatchern [Schönheiten] auf den Seiten der Hilfsorganisationen stets um minderjährige Lolitas handeln, die wie ein Greenpeace-Spot gegen das Aussterben der weißen Rasse wirken, und nicht um verrunzelte alte Schachteln mit Kopftuch?

Ich fürchte, die Antwort ist grausam. Die so für die Vernichtung ihres eigenen Volkes missbrauchten Mädchen auf den Prospekten, Aushängen und Pages sollen gar nicht als Locksignal für Hilfsbereitschaft dienen, sondern sie sind für den unter akutem Samenstau leidenden Fluchtmann als sexueller Köder zu verstehen. Diese Fotos sollen ihm über Bande vermitteln, dass ihm bei den allesamt durch die Steuergelder der Eltern dieser Mädchen gefütterten Organisationen vielleicht nicht 72 Jungfrauen im Himmel warten, so doch immerhin eine, die ihm willig anlächelt im Hier und Jetzt.

Etwas konkreter wird „Flüchtlinge mitnehmen“:

„Die Idee des Projektes ist, dass TicketinhaberInnen für öffentliche Verkehrsmittel, die eine andere Person zu bestimmten Zeiten mitnehmen können, Flüchtlinge auf ihrem Ticket mitfahren lassen … Unsere Aktion richtet sich an junge Ticketinhaber/innen (z.B. Studierende mit einem NRW Semesterticket) bei denen eine Person ab 19 Uhr und am Wochenende mitgenommen werden kann. Gerne kann allerdings auch jeder andere mit einem ähnlichen Ticket mitmachen (z. B. Firmenticket etc.) …

Um sich zu erkennen zu geben, gibt es einen Button für die Ticketbesitzer, zum einfachen Anstecken an die Jacke. Damit ist man auf dem Bahnsteig oder an der Bushaltestelle für Flüchtlinge eindeutig erkennbar und kann angesprochen werden … Geflüchtete in die Gesellschaft mitzunehmen und ihnen den Alltag ganz praktisch zu erleichtern steht für uns im Vordergrund.

Ab sofort sind wir auf Campustour mit Infoständen an verschiedenen Unis und Fhs [Fachhochschulen] im Ruhrgebiet vertreten … Falls du dich als Ehrenamtliche/r für Flüchtlinge mitnehmen engagieren willst, bist du herzlich willkommen dich an unserer Vernetzungsarbeit mit den einzelnen Flüchtlingsunterkünften zu beteiligen!“

Nun, ich bin eine, die sich an diesem Projekt beteiligt hat. Das heißt, ich bin eine gewesen. Ich ließ eine Person auf meinem Ticket mitfahren. Der Mann erkannte mich an dem Button am Jackenrevers mit dem erhobenen Daumen und dem +1. Das Blöde war nur, dass diese Person noch zwei andere Personen in Begleitung hatte. Die fuhren natürlich schwarz. Und alle drei Personen ließen von mir auch nicht ab, nachdem wir aus der Straßenbahn ausgestiegen sind.

Sie verwickelten mich in ein Gespräch. Vor allem begleiteten sie mich zu meinem Studentenheim, obwohl mir das ziemlich unangenehm war. Ich lächelte immerzu und nickte. Natürlich verstand ich kein Wort. Aber schließlich wollte ich ja nicht als Rassistin gelten, die Fremde deshalb nur abweist, weil sie sich so benehmen, als sei eine nicht in Begleitung befindliche Frau Freiwild [1]. Das Programm in meinem Kopf, mit dem ich von Kindesbeinen an indoktriniert wurde, befahl es mir so.

[1] Da kann man einmal sehen, dass unsere Gutmenschin die Regeln von Multikulti immer noch nicht verstanden hat. In der Heimat ihrer Fahrgäste gilt die Frau vielfach als sexuelles Freiwild, sie wird jedenfalls oft genau so behandelt. Und sie hat immer noch nicht begriffen, dass sich diese Kultur durch den Islam langsam aber sicher auch in Deutschland durchsetzen wird.

Besonders die Frauen sind offenbar ganz wild darauf, denn mehrheitlich wählen Frauen überwiegend die Parteien, die uns immer mehr orientalische Märchenprinzen ins Land holen. Wartet mal 10 Jahre ab, liebe Frauen, dann könnt ihr eure Frauenrechte vergessen. Dann sperrt man euch ins Haus ein, womöglich unter Kopftuch und Burka und euer Leben besteht darin, jedes mal die Beine breit zu machen, wenn es eurem Macho gefällt. Ihr habt es so gewollt, ihr habt es so gewählt. Und Gnade euren Töchtern. Erstickt an euren Lügen – Eine Türkin begehrt auf

In der Nähe des Heims gibt es diesen künstlichen See, umringt von einem Hain. Plötzlich drängten mich die Personen dahin. Und während ich dorthin mehr geprügelt als gedrängt wurde, dachte ich noch kurz darüber nach, was die Initiative „Flüchtlinge mitnehmen“ mit der Aktion, insbesondere jedoch mit diesem Foto bezweckt hat, das auf sexuell ausgehungerte Männer aus verrohten und extrem frauenverachtenden Erdteilen bar westlicher Werte wie eine Vergewaltigungsaufforderung wirken muss. Als der erste in mich eindrang, wusste ich auch die Antwort darauf: Es war eine Vergewaltigungsaufforderung! Wenn auch eine verschämte bzw. codierte, damit solche naiven und gutmenschlichen Schafe wie ich den Braten nicht gleich riechen.

Naja, jetzt bin ich jedenfalls tot und habe so meinen Frieden gefunden. Eigentlich müsste ich „Flüchtlinge mitnehmen“ dankbar sein. Denn was ich hinter mir habe, haben die lebenden deutschen Frauen noch vor sich. Allerdings wird es ihnen bald anbefohlen werden. Ich hatte ja noch die Wahl.

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Quelle: In meinem Himmel

Weitere Texte von Akif Pirincci

Olaf schreibt:

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Auf den Punkt gebracht. Leider wird dieses Essay keine Beachtung finden, kommt es doch von einem „Rechten“, wenn auch einem mit türkischen Wurzeln… einem „Nestbeschmutzer“ und was weiß ich, wie man Akif Pirinçci noch betitelt. Das ist sehr bedauerlich. Sehr zu Begrüßen ist auch, dass der Autor sich nicht gescheut hat, das Foto vom Auffinden des schwedischen Vergewaltigungsopfers Elin Krantz zur Verdeutlichung der Gefahren, welche von dieser kranken Scheißidee ausgeht, in seinem Beitrag aufzunehmen.

metapedia.org schreibt:

Elin Theresa Krantz war eine schwedische Frau, die von dem Äthiopier Ephrem Tadele Yohannes brutal vergewaltigt und ermordet wurde. Der Fall erregte öffentliches Aufsehen, da Krantz eine Unterstützerin nicht-weißer Einwanderung nach Schweden gewesen war und der vorbestrafte Täter von der schwedischen Regierung Asyl erhalten hatte.

Adela schreibt:

Das müsste man als Flyer überall auf den Bahnhöfen, Campus-Arealen der Studenten usw. verteilen! Damit sie sich die eine oder andere Gutmensch-Scheiße gründlich überlegen… einen Versuch wär es ja noch wert.

Meine Meinung:

Bei den meisten Deutschen hilft das leider nicht. Die sind so gleichgültig und verblödet, bei denen hilft nur noch …. eine ordentliche „Bereicherung“, sonst wachen die aus ihrem Multikultiwahn nicht auf. Und sie werden sie bekommen, sie schreien ja förmlich danach. Auf Ali, Mokammed und Mehmet kann ich mich da hoffentlich verlassen… ;-(

Klotz schreibt:

Mit Sicherheit wird sich die eine oder andere verblödete Suizidantin für den finalen Sühne-Trip finden. Nicht weil sie scharf drauf ist. Nur aus Trotz. Wegen den bösen „Räächten“. Es ist zwanghaft. Würde doch eine Nichtteilnahme an diesen glorreichen Projekt nur den „Räächten“ recht geben und das eigene Weltbild in Frage stellen. Ich werde denen keinen Träne hinterherweinen. Je mehr von diesen strunzdummen Trullas – die diese degenerierten WannaBe-Herrenmenschen [Möchtegern-Herrenmenschen] aus der Levante zu Göttern erhoben haben – ausgemendelt [ausgemerkelt – Merkelopfer (?)] werden, desto besser. Das sage ich als Linker.

Adele schreibt:

Da bleibt mir heute jede zynische Bemerkung im Hals stecken, so entsetzlich treffend beschreibt dieser Artikel die deutsche Wirklichkeit. Sie wollen es so und deshalb werden sie es bekommen. Null Mitgefühl mit diesem kranken deutschen Gesindel.

AntiPasti schreibt:

Ich habe null Mitleid. Die deutschen Frauen wählen mehrheitlich Grün und Rot! Selbst Schuld! Jetzt gibt’s halt vom „edlen Braunen“ auf die Fresse bis das Blut spritzt!

Dooflandgeschädigter schreibt:

Auf den nächsten Buttons, die herausgegeben werden, sollte stehen: „Angehörige des Herrenvolkes dürfen mich ficken. Angehörige des Herrenvolkes dürfen mich töten.“ Solche Buttons würde ich dann bevorzugt an die Töchter von Politikern, Beamten, Richtern und dem ganzen restlichen [bevorzugt linkem] Gesindel verteilen.

Onkel Dapte schreibt:

Das obere Bild habe ich sofort richtig eingeschätzt, es ist verstörend. Zu dem unteren muss man nichts mehr sagen. Es ist meine Überzeugung, dass der Versuch, zumindest die Inkaufnahme der Tötung, Vernichtung und Auflösung der hellhäutigen Frauen und damit des Volkes in die nächste Phase übergegangen ist. Der Mitnahme-Button (der oben abgebildet ist) sagt: Quatsch mich an! Eine junge Frau signalisiert es, und wie das verstanden wird, ist doch klar, selbst ein Deutscher würde die Gelegenheit nutzen, und der hat wenigstens noch ein intaktes Frauenbild.

Diese Aktion wird töten, sie nimmt furchtbare Verbrechen lächelnd in Kauf. Jeder Vater, der da nicht mit seiner Tochter Tacheles (Klartext) redet, macht sich mitschuldig. Wie verkommen muss ein Volk sein, solche Aktionen von der Regierung initiieren zu lassen, ohne sich zu wehren? Ja, die Regierung schlachtet uns, fahrlässig oder absichtlich! Man schaue auf der Seite dieser Hasser deutscher Mädchen ganz nach unten. Was steht da? „Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration“. Und wer ist das? Aydan Özoguz! SPD!

Diese Frau hat es auf ihre Fahnen geschrieben: Weg mit allem, was deutsch ist! Jedenfalls handelt sie so, der Eindruck drängt sich einfach auf, und solange das Werk noch nicht vollendet ist, solange wir Deutschen noch in der Mehrheit sind, werden wir täglich die (Unterwerfungs-)Bedingungen neu aushandeln müssen. Das hat sie schon gefordert, bitte nicht vergessen [Özoguz: Deutsche müssen sich integrieren]. Und wir tun es. Es ist nicht neu: Opfert die Jungfrauen den Göttern, damit sie uns gewogen sind. Dies ist nur eine andere Variante.

Siehe auch:

Michael Klonovsky: Bewährtes aus der Lückenpresse

Warum Ärzte immer häufiger Opfer von Gewalt werden

Video: Die Umvolkung im Zeitraffer – wie Frontex und NGO’s die Arbeit der Schleuser erledigen (05:05)

Video: Maischberger: „Beethoven oder Burka – Braucht Deutschland eine Leitkultur?” (74:23)

Sea-Watch e.V. vor Libyen von Kriegsschiff gerammt

Diebesbanden fallen über München her – 55 Millionen Euro Schaden jährlich – Professionell organisierte Banden auf dem Vormarsch

Raymond Ibrahim: Warum muslimische Vergewaltiger Blondinen bevorzugen: Blick in die Geschichte

11 Apr

Englisches Original: Raymond Ibrahim, 30. Juli 2015 (FrontPageMag)

Übersetzung: Yvaine de Winter

blonde_bevorzugtGewalttätige Begierde nach britischen und skandinavischen Mädchen geht direkt bis auf Mohammed zurück.

Der muslimische Hang, sich bei sexuellem Missbrauch auf “weiße” Frauen zu konzentrieren, eine Epidemie, die gegenwärtig in Europa grassiert, insbesondere im Vereinigten Königreich und in Skandinavien, ist so alt wie der Islam selbst und findet seinen Urheber in Mohammed.

Hierfür gibt es reichlich Beweise durch die frühislamischen Raubzüge gegen Byzanz (jahrhundertelang das östlichste Bollwerk des Christentums gegen den Dschihad). Laut Ahmad M. H. Shboul (Autor von “Byzantium and the Arabs: The Image of the Byzantine as Mirrored in Arabic Literature”) war das christliche Byzanz das “klassische Beispiel für das Haus des Krieges” bzw. Dar al-Harb, also das, was durch den Dschihad erobert werden muss. Zudem wurde Byzanz “als Symbol militärischer und politischer Macht sowie als im Überfluss lebende Gesellschaft gesehen”.

Die Ähnlichkeiten zwischen der vormodernen islamischen Haltung gegenüber Byzanz und den modernen islamischen Ansichten über den Westen, mächtig, wohlhabend, erstrebenswert und die Bedeutendsten aller Ungläubigen, sollten klar sein. Aber die Ähnlichkeiten hören dort nicht auf. Für den mittelalterlichen muslimischen Geist war Byzanz gleichbedeutend mit “Weißen” , hellhaarige und helläugige Christen bzw. Banu al-Asfar, “Gelbkinder”, wie man sie im Arabischen nannte.

Shboul fährt fort:

Das Volk der Byzantiner galt als bestes Beispiel für körperliche Schönheit, und jugendliche Sklaven und Sklavenmädchen byzantinischer Herkunft hatten einen hohen Preis… Die Vorliebe der Araber für Byzantinerinnen hat eine lange Geschichte. Für die islamische Periode ist der erste schriftliche Beweis, den wir haben, ein Hadith (Aussage Mohammeds).

Mohammed soll einen arabischen Neukonvertiten wie folgt angesprochen haben: “Willst du die Mädchen von Banu al-Asfar?” Byzantinische Sklavenmädchen waren nicht nur für Kalifenpaläste und andere Paläste gefragt, wo einige [weiße Frauen] zur Mutter zukünftiger Kalifen wurden, sondern sie wurden auch zum Sinnbild körperlicher Schönheit, für gute Hauswirtschaft und für erlesene Errungenschaften. Die typische Byzantinermaid, die die Vorstellungskraft von Poeten und Literaten erregte, hatte blondes Haar, blaue oder grüne Augen, ein reines und gesundes Gesicht, liebliche Brüste, eine zierliche Hüfte und einen Körper wie Kampfer oder eine Flut strahlenden Lichts.[1]

Zwar treffen die wesentlichen Aussagen aus obigem Zitat zu, aber trotzdem sollte sich der Leser von dem überaus “romantischen” Ton nicht täuschen lassen. Das von einem Akademiker mit muslimischem Hintergrund für eine westliche akademische Publikation geschriebene Essay ist von Natur aus euphemistisch [beschönigend] bis hin zu der Andeutung, ein Dasein als Sexsklavin sei erstrebenswert gewesen, so als seien ihre arabischen Besitzer verzauberte Anbeter, die einfach nur in die Schönheit ihrer Sexsklavin vernarrt waren und sie aus einem gewissen Abstand heraus bewunderten.[2]

Tatsächlich fragte Mohammed einen Neukonvertiten: “Willst du die Mädchen von Banu al-Asfar?” Dies fragte er, um ihn dazu zu bewegen, sich dem Dschihad anzuschließen und dessen Früchte zu genießen, was in diesem Fall die Möglichkeit beinhaltete, blonde Byzantinerinnen zu versklaven und zu vergewaltigen. Es handelt sich hier ausdrücklich nicht um eine idealisierte Diskussion über Schönheit.

Diese Verführung scheint bei einem anderen Moslem schiefgegangen zu sein, der sich Mohammeds Aufruf verweigerte, in byzantinisches Gebiet einzufallen (der Tabuk-Feldzug). “O Abu Wahb”, schmeichelte Mohammed, “hättest du nicht gerne eine Vielzahl byzantinischer Frauen als Konkubinen und ihre Männer als Diener?” Wahb entgegnete: “O Bote Allahs, mein Volk weiß, dass ich den Frauen sehr zugetan bin, und wenn ich die Frauen der Byzantiner erblicke, fürchte ich, dass ich mich nicht zurückhalten werde können. Versuche mich also nicht; gestatte mir, nicht teilzunehmen. Statt dessen werde ich dich mit meinen Reichtümern unterstützen.”[3]

Der Prophet stimmte zu, blieb jedoch scheinbar unbeeindruckt, schließlich hätte Wahb alle Byzantinerinnen für sich haben können, wenn der Dschihad Erfolg hatte, und prompt entstand eine neue Koransure (9:49), die den Mann für seine angebliche Scheinheiligkeit und seine Nichtbeteiligung am Dschihad in die Hölle verdammte.

Eine kritischere Lesart des obigen Zitats aus Shbouls Essay zeigt also, dass europäische Sklavenmädchen weder “einen hohen Preis hatten” noch “bewundert wurden”, als seien sie wertvolle Statuen, sie waren Sextrophäen, um Moslems zum Dschihad zu bewegen.

Zudem ist die Vorstellung bedeutungslos, einige Sexsklavinnen seien zu Müttern zukünftiger Kalifen geworden, da Mütter in der patriarchalischen Kultur des Islam, gleich ob muslimisch oder nichtmuslimisch, für den Stammbaum irrelevant waren und keinerlei politischen Status besaßen. Und über “Poeten und Literaten” zu sprechen sowie über “einen Körper wie Kampfer oder eine Flut strahlenden Lichts” ist ebenfalls zeitwidrig und vernebelt die Realität:

Jene Frauen waren, und sind, Sexsklavinnen und wurden nicht anders behandelt als die vielen Sklaven des heutigen Islamischen Staates. Beispielsweise waren blau- und grünäugige Jesidenmädchen gerade bei einer Auktion von Sexsklavinnen des Islamischen Staates heiß begehrt und erzielten die höchsten Preise. Aber selbst so werden diese Konkubinen grausam gefoltert. Bei einem Vorfall prügelte ein Moslem das einjährige Kind seiner Jesidensklavin so lange, bis sie einwilligte, alle seine sexuellen Forderungen zu erfüllen.

Es gibt noch eine weitere wichtige Parallele zwischen den mittelalterlichen und den modernen islamischen Ansichten: Weiße Frauen wurden und werden als von Natur aus sexuell promiskuitiv [sexuell freizügig] angesehen, im Grunde “provozieren” sie muslimische Männer, nach ihnen zu gelüsten. [1]

[1] Dass muslimische Frauen sexuell nicht so freizügig sind, ist natürlich nicht weiter verwunderlich, hat man ihnen die sexuelle Lust mit der Beschneidung der Klitoris ja auch genommen. Und auch dass weiße Frauen sexuell besonders freizügig sind, halte ich eher für ein Gerücht. Ich glaube, Frauen sind weit zurückhaltender als Männer und nur wenn sie so richtig verliebt sind, erwacht in ihnen die sexuelle Lust, um Kinder zu zeugen. Sonst sind sie doch meist sehr zurückhaltend. Zumindest scheint es ihnen leichter zu fallen auf Sex zu verzichten. Sie werden im Allgemeinen nicht so sehr von ihm bedrängt.

Vieles davon wird in “Byzantium Viewed by the Arabs” von Nadia Maria El Cheikh angesprochen. Sie schreibt:

Fitna, [Glaubensabfall] mit der Bedeutung Unordnung und Chaos, beschreibt auch die schöne Femme fatale [verführerischer Frauentyp], bei welcher Männer die Selbstkontrolle verlieren. Fitna ist ein Schlüsselkonzept bei der Definition der Gefahren, welche Frauen und insbesondere ihre Körper im Kopf arabischer Moslems provozieren können.

Nachdem Cheikh darlegt, wie die hellhaarige und helläugige Byzantinerin die Femme fatale des islamischen Fitna veranschaulicht, schreibt sie:

In unseren [muslimischen] Texten werden Byzantinerinnen sehr stark mit sexueller Unmoral in Verbindung gebracht…

„Unsere Quellen zeigen keine Byzantinerinnen, sondern das geistige Bild der [muslimischen] Schreiber von diesen Frauen, die als Symbole für das ewig Weibliche dienten, eine konstante mögliche Bedrohung, insbesondere aufgrund völlig unrealistischer Übertreibungen ihrer sexuellen Promiskuität [Freizügigkeit]…”

Cheikh dokumentiert, wie die Moslems behaupteten, byzantinische (bzw. “weiße christliche”) Frauen seien “die schamlosesten Frauen der ganzen Welt”; sie seien “dem Ehebruch gegenüber aufgeschlossen, weil sie Sex genussreicher finden”; dass “Ehebruch in den Städten und Märkten von Byzanz völlig normal ist”, so sehr, dass sogar “die Frauen aus dem Konvent [Kloster] zu den Befestigungen hinausgingen, um sich den Mönchen hinzugeben”.

Cheikh schließt:

“Zwar bestreiten unsere [muslimischen] Quellen niemals die Schönheit der Byzantinerinnen, aber das Bild, das sie von diesen Frauen malen, ist alles andere als schön. Ihre Darstellungen sind zuweilen exzessiv, praktisch Karikaturen, überwältigend negativ…

Solche Anekdoten [sexueller Promiskuität] sind eindeutig weit von der byzantinischen Wirklichkeit entfernt und müssen als das erkannt werden, was sie sind: Versuche, eine rivalisierende Kultur durch Übertreibung der Freizügigkeit, mit welcher die byzantinische Kultur mit ihren Frauen umging, herabzusetzen und zu diffamieren…

„Tatsächlich wurde in Byzanz von den Frauen erwartet, zurückhaltend, scheu, züchtig, religiös und ihren Familien gegenüber aufopfernd zu sein… Das Verhalten der meisten Frauen in Byzanz war weit von den Darstellungen arabischer Quellen entfernt.”[4]

Aus obiger Grundlage ergeben sich einige geschichtliche Fakten: Byzanz wurde von den frühen Moslems lange als mächtigstes, fortschrittlichstes und wohlhabendstes “Ungläubigen”-Reich empfunden. Byzanz war erstrebenswert. Dies unterscheidet sich nur wenig von der modernen islamischen Haltung gegenüber dem Westen. Und Byzantinerinnen, “weiße Frauen”, wurden lange als die “Femme fatale” des Islam betrachtet, aus fleischlicher Perspektive als die begehrenswertesten und aus frommer Perspektive als die verabscheuungswürdigsten aller Frauen.

Richten wir den Blick auf die heutige Zeit, so sehen wir dieselben Muster am Werk, einschließlich der Vorstellung, “weiße Frauen” seien von Natur aus promiskuitiv und provozierten fromme Moslems zur Vergewaltigung. Deswegen sagte ein Moslem im letzten Dezember zu einer britischen Frau, während er sie vergewaltigte: “Ihr weißen Frauen seid gut darin!” Damit wiederholte er jenes uralte islamische Motiv der angeblichen Promiskuität weißer Frauen.

Das Vereinigte Königreich ist ebenfalls Schauplatz eines der berüchtigtsten muslimischen Sexringskandale: In Rotherham und anderswo wurden viele tausend britische Mädchen von Moslems systematisch gehalten, zu Sexsklavinnen erzogen, verprügelt und sexuell missbraucht, während die “multikulturellen” Behörden und Polizei daneben standen und zusahen. (Weitere Details über den britischen Skandal und das islamische Sexsklavengesetz gibt es hier.) [2]

[2] Martin Lichtmesz hat einen sehr guten Artikel über den sexuellen Missbrauch von 1400 minderjährigen Mädchen in der britischen Stadt Rotherham geschrieben. Dieser sexuelle Missbrauch geschah fast 20 Jahre lang und geschah in vielen weiteren britischen Städten: Roger Scruton über Rotherham

Tatsächlich wurden in ganz Europa, insbesondere in den skandinavischen Nationen, viele tausend Frauen des Typs “Byzantinerin” von Moslems grausam vergewaltigt und entsetzlich verprügelt. In Norwegen, Dänemark und Schweden, wo blondes Haar und helle Augen vorherrschen, ist die Zahl der Vergewaltigungen ins Astronomische gestiegen, seit die genannten Nationen die Doktrin des Multikulturalismus übernahmen und ihre Tore für Zehntausende muslimische Immigranten öffneten.

Das Gatestone Institute schrieb hierzu: “40 Jahre nachdem das schwedische Parlament einstimmig entschied, das vorher homogene Schweden in ein multikulturelles Land zu verwandeln, haben Gewaltverbrechen um 300% und Vergewaltigungen um 1472% zugenommen.” Die überwältigende Mehrheit der Vergewaltiger sind muslimische Immigranten. Die Epidemie ist so schlimm, dass einige blonde Skandinavierinnen sich die Haare schwarz färben, um potentielle muslimische Raubtiere abzuwehren.

Dieses Phänomen ist kein Zufall; einige moderne Moslems setzen sich sogar aktiv dafür ein. 2011 schlug eine Politikerin und Aktivistin beim Versuch der Bekämpfung von sexueller Unmoral in Kuwait vor, dass sich Moslems weiße Sexsklavinnen importieren. Nachdem sie erklärte, dass sie islamische Geistliche in Mekka über die Legalität von Sexsklaverei befragt hatte und sie alle bestätigten, dies sei vollkommen legitim, ergänzte sie:

Ein muslimischer Staat muss [zuerst] einen christlichen Staat angreifen, Entschuldigung, ich meine jeden nichtmuslimischen Staat –, und sie [die Frauen, d. h. die zukünftigen Sexsklavinnen] müssen Gefangene dieses Feldzugs sein. Ist das verboten? Keineswegs: Gemäß dem Islam sind Sexsklavinnen nicht verboten [Sure 23,1-6]. [Hier, hier und hier gibt es mehr über islamisches Gesetz und Sexsklaverei.]

Was die Frage anging, welche Sorte “ungläubige Frau” ideal sei, schlug die kuwaitische Aktivistin russische Frauen vor (von denen die meisten hellhaarig und helläugig sind; ironischerweise wird Russland oft als Erbe von Byzanz betrachtet):

„Im tschetschenischen Krieg gibt es sicherlich weibliche russische Gefangene. Also kauft sie einfach und verkauft sie hier in Kuwait; das ist besser, als wenn unsere Männer verbotene sexuelle Beziehungen eingehen. Darin sehe ich kein Problem, überhaupt kein Problem.”

Kurz gesagt, die anhaltende muslimische Vergewaltigungs-Epidemie im Vereinigten Königreich, in Skandinavien und anderswo ist so alt wie der Islam, hat seine Vorbilder in Mohammed und dessen Begleitern und wird in der muslimischen Welt bis zum heutigen Tag als legitime Praxis empfohlen.

Quellen:

[1] Shbouls Essay steht in “Arab-Byzantine Relations in Early Islamic Times” (Herausgeber: Michael Bonner, Burlington, Ashgate Publishing 2004), 240, 248.

[2] Diese apologetische Herangehensweise sieht man auch in modernen akademischen Arbeiten über die Janitscharen, christlich-europäische Jungen, die vom Osmanischen Reich gefangengenommen, indoktriniert, zum Islam zwangskonvertiert, zu außerordentlich befähigten Dschihadisten herangezüchtet und danach auf ihre früheren christlichen Familien losgelassen wurden. Hier wurden junge und verschreckte Jungen ihren am Boden zerstörten Eltern weggenommen, aber moderne Akademiker behaupten, diese christlichen Familien hätten in Wirklichkeit gehofft, dass ihre Jungen fortgenommen und zu Janitscharen gemacht würden, denn dies würde ihnen eine “strahlende Zukunft” in der osmanischen Hierarchie bescheren.

[3] Arabisches Tafsir hier: http://www.altafsir.com/Tafasir.asp?tMadhNo=1&tTafsirNo=5&tSoraNo=9&tAyahNo=49&tDisplay=yes&UserProfile=0&LanguageId=1 Eine kürzere Version des Narrativs erscheint auch bei Ibn Ishaq: “The Life of Muhammad” (übersetzt von A. Guillaume, NY, Oxford University Press, 1997), 602-603.

[4] Nadia Maria el Cheikh: “Byzantium Viewed by the Arabs” (Cambridge, Harvard University Press, 2004), 123-129

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Warum muslimische Vergewaltiger Blondinen bevorzugen: Blick in die Geschichte

Noch ein klein wenig OT:

Bruckneudorf/Österreich: Nach Streitereien der Schlossherrin Schöller-Lamberty mit syrischem Flüchtlig eskalierte die Lage

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Vor vier Monaten wurde Sabine Schöller-Lamberty als die "Retterin" von Bruckneudorf gefeiert, damals hatte sie die Gemeinde vor der Errichtung eines Massenlagers für bis zu 350 Asylwerber bewahrt. Kurzerhand hatte sie ihr Schloss zur Verfügung gestellt, ein Haus angemietet und somit eine vorübergehende Bleibe für 50 Schutzsuchende geschaffen. Heute ist die Schlossherrin für viele Bruckneudorfer der Buhmann.

Einige private Spender fordern sogar ihre Sachspenden zurück. Donnerstagabend ist die Lage im Flüchtlingsquartier eskaliert. "Ich habe einen Bewohner gebeten zu gehen", erzählt Schöller-Lamberty. Daraufhin haben neun syrische Asylwerber ihre Sachen gepackt, Bürgermeister Gerhard Dreiszker informiert und wurden daraufhin in ein Übergangsquartier umgesiedelt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

In den vergangenen Jahrhunderten hatten die Schlossherren den Islam bekämpft. Heute holt man sich seine “Freunde” ins eigene Haus und wundert sich, wenn es Rabatz gibt. Die Schlossherrin soll man froh sein, dass die Syrer sie nicht rausgeschmissen haben. Aber was nicht ist, kann ja noch kommen.

Klötze/Sachsen-Anhalt: Einzug in Neubaublock verweigert: Afghanen wollen das versprochene eigene Haus

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In Klötze sorgten zwei afghanische Familien für Aufregung. Sie sollten in einen Neubaublock der Stadt einziehen, doch sie bestanden auf das ihnen versprochene Haus… >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Da müssen die Afghanen etwas missverstanden haben. Das ihnen von ihrem Schleuser versprochene eigene Haus steht nämlich in Afghanistan. Oder gibt es in Klötze etwa noch Schlösser? So als Schlossherr lässt es sich als Afghane natürlich auch in Klötze recht angenehm leben, wenn für die entsprechende Einrichtung, ausreichendes Hauspersonal, einen einladenden Garten, die üblichen Ländereien und ein gut gefülltes Bankkonto gesorgt ist.

Nun fehlt nur noch eine neue Mosche, ein Muezzin und die weißen freizügigen Sexsklavinnen, die Mohammed alle Wünsche von den Augen ablesen. Alles andere wäre nämlich Diskriminierung und sollte sofort die Bundeskanzlerin auf den Plan rufen, die sich ja sonst auch um jeden Scheiß kümmert, sagt jedenfalls Didi Hallervorden.

Video: Dieter Hallervorden: Erdogan, zeig mich auch mal an


Video: Dieter Hallervorden: Erdogan, zeig mich auch mal an (01:40)

Siehe auch:

Prof. Günther Buchholz: Die Illusion vom modernen Islam

Christian Ordner: Bombenleger – bestens integriert

Der neue Pirinçci – die Zensur setzt ein!

Werner Reichel: Schweden, Deutschland und Österreich sind die Gaga-Staaten des Sozialismus

Leon de Winter: Europas Moslems hassen den Westen

Oliver Zimski: Die teuflische Theologie Margot Käßmann’s und Heinrich Bedford-Strohm’s

Akif Pirincci: Die Freigabe des deutschen Fickviehs

10 Jan

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Bevor ich zum eigentlichen Kern des Themas komme, seien zur Vorbereitung auf kommende Zeiten und zum besseren Verständnis zwei Punkte gestreift. Zum einen werden sich solche Vorfälle wie in der Silvesternacht auf der Kölner Domplatte und anderswo, also die Probeläufe zu Massenvergewaltigungen von Moslems und Afros an einheimischen weißen Frauen, zum Frühling hin in immer kürzer werdenden Abständen nicht nur wiederholen, sondern sich vervielfachen und Vollendung finden, bis sie am Ende des Jahres medial zu solch einer unaufgeregten Normalität geworden sind wie andere Formen von Migranten- bzw. Moslemkriminalität.

Zum anderen scheint mir hier noch einmal eine Korrektur an der allgemeinen Vorstellung von evolutionären Mechanismen angebracht. Die Evolution ist kein denkendes oder gar allwissendes Naturphänomen mit einem raffinierten Plan, sondern eine Vielfalt von sich unwillentlich manifestierenden und von jeweiligen Umweltbedingungen „gesteuerten“ Strategien zur optimalen Fortpflanzung. Es geht dabei aus menschlicher Sicht um die Erfassung eines spieltheoretischen Modells zur erfolgreichen Reproduktion, also um die Weitergabe der Gene des Individuums an seine Nachkommen.

Eine dieser sexuellen Strategien ist die Vergewaltigung des Weibchens bzw. der geschlechtsreifen Frau. Allerdings ist die Vergewaltigungsstrategie gleichzeitig die schlechteste und unprofitabelste Reproduktionsmethode für einen Mann, noch schlechter und unprofitabler, als die Tötung des (männlichen) Sexkonkurrenten. Nicht weil sie unmoralisch wäre und Leid erzeugte, denn evolutionäre Wechselbeziehungen kennen weder Moral noch „richtig“ und so etwas wie Mitgefühl mit dem Leidtragenden erst recht nicht.

Nein, die Vergewaltigung ist deshalb eine der denkbar schlechtesten Sexstrategien, weil sie, um es modern zu formulieren, nicht auf Nachhaltigkeit baut. Deswegen besitzt der überwältigende Mehrheit der Vergewaltiger und Ethnien, die Vergewaltigung als eine gleichberechtigte Methode zur Triebbefriedigung und Fortpflanzung neben den herkömmlichen praktizieren, im Durchschnitt auch einen frappant niedrigen Intelligenzquotienten.

Der Start zur Reproduktion [Zeugung] wird beim Mann und in abgeschwächter Form ebenso bei der Frau durch hormonelle Signale ausgelöst. Dabei findet eine Annäherung der Geschlechter statt, bei der die Partnerselektion [Partnerwahl] erfolgt. Diese ist bei der Frau allerdings erheblich erbarmungsloser und zeitraubender als beim Mann, da sie die Hauptlast der erfolgenden Fortpflanzung tragen wird. Das bedeutet jedoch nicht, dass der Mann überhaupt nicht selektiert. Die To-do-Liste der bestmöglichen Gen-Weitergabe arbeitet auch er bei seinem weiblichen Gegenüber gewissenhaft ab. Dies alles vollzieht sich selbstredend quasi unbewusst, in Bruchteilen von Sekunden und, ganz wichtig, in einer stillschweigend freiwilligen Übereinkunft, landläufig auch „sich verlieben“ genannt.

Es liegt in der Natur der Sache, dass die Selektion des oben Beschriebenen bei einer Vergewaltigung sehr unwahrscheinlich ist. Der Vergewaltiger gleicht einem Halbverhungerten, der in der Ödnis auf ein Rindvieh trifft und es auf der Stelle schlachtet und aufisst. Weder die Qualität des Fleisches noch gesellschaftlich moralische Gepflogenheiten, wie mit der Kreatur umzugehen ist, welche die eigene Lebenserhaltung sichert, spielen dabei eine wesentliche Rolle. Vergewaltigung ist eine Sache von Gelegenheit, Zeit bzw. Schnelligkeit und Risikoabwägung.

Sieht man von wenigen pathologischen [krankhaften] Fällen ab, ist die Vergewaltigung auch nicht etwas Krankhaftes, wie oft behauptet wird, sondern im Gegenteil etwas immens Praktisches für den Mann. Sie bedeutet für ihn prompter und unproblematischer Sex, ohne etwas zu „investieren“. Ebenso wenig spielt dabei die von der feministischen Theorie ins Spiel gebrachte Frauenverachtung eine wesentliche Rolle. Dies impliziert nämlich, dass der Vergewaltiger sein Opfer für dessen Frau-sein bestrafen möchte. Es ist jedoch völlig unverständlich, wieso er das dann ausgerechnet mit Sex tut und nicht etwa damit, indem er die Frau einfach [nur] verprügelt oder ihr anderswie Schmerzen zufügt.

Das Überladen eines solch primitiven Vorganges wie des regelwidrigen „einen Wegsteckens“ mit schöngeistigen Theorien aus akademischen Feminismus-Werkstätten mag vielleicht eine üppige Einnahmequelle für staatlich ausgehaltene Geschwätzwissenschaftler sein, doch wüsste der muslimische Flüchtilant mit derlei Kopfgeburten nichts anzufangen, selbst wenn man sie ihm en détail erklärte. So entdeckte die Polizei denn auch auf der arabischen Übersetzungshilfe-App in einem der sichergestellten Handys, das beim Jahreswechsel einer Frau in Köln geraubt wurde, den entwaffnend ehrlichen sowie simplen Satz: „Ich will ficken.“

Die evolutionäre Strategie der Vergewaltigung, stellt die unterste Stufe der sexuellen Interaktion zwischen einem Mann und einer Frau dar, die rein der Triebabfuhr des Mannes dient, das heißt lediglich dem hormonellem Signal gehorcht, dessen dahinter stehendes Konzept jedoch ignoriert und ausschließt. Evolutionstechnisch ergibt sie keinen Sinn. Das Besondere der Kölner Nacht ist jedoch gar nicht einmal die bekannte Tatsache, dass dort muslimische und schwarze Männer einheimische Frauen vergewaltigen wollten oder vergewaltigten; das ist in ihren Scheißhaufen an Heimaten eine von der Summe her ebenso geläufige Vorgehensweise wie der „ehrlich erworbene“ Sex. >>> weiterlesen

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:

Prof. Soeren Kern: Die Islamisierung Großbritanniens 2015

Ingrid Carlqvist: Schweden: Vergewaltigungen, Freisprüche und abgetrennte Köpfe

Bielefeld: 400 bis 500 arabische Migranten griffen Bielefelder Disco in der Silvesternacht an

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