Tag Archives: Kölner Domplatte

Anja Willmer’s Kommentar zu Jörg Baberowskis These “Deutsche Männer hätten das Prügeln verlernt”

22 Mai

deutsche_maenner_pruegelknabenDer Historiker Jörg Baberowski hatte in einem Artikel geschrieben, dass deutsche Männer nicht mehr in der Lage sind zu prügeln und ihre Frauen vor sexuellen Belästigungen und Raubüberfällen zu beschützen. Er sagte weiter: „Wir sehen deutsche Männer die nicht mehr wissen, wie man mit Gewalt umgeht.“ Diese jungen Männer verlassen sich auf den Staat. Da der Staat aber z.B. in der Silvesternacht gegen die massiven sexuellen Belästigungen auf dem Kölner Domplatz so gut wie nichts unternahm, waren die jungen Frauen schutzlos den meist nordafrikanischen und arabischen Migranten ausgeliefert.

Alice Schwarzer schreibt in ihrem neuen Buch „Der Schock – die Silvesternacht von Köln“ über diese Migranten: „Die Täter seien „fanatisierte Anhänger des Scharia-Islam“ gewesen. Und: „An diesem Abend setzen sie eine für sie ganz einfache Waffe ein: Die sexuelle Gewalt“.

Jörg Baberowski betonte ausdrücklich, dass er es gut fände, dass die deutschen Männer „Gottseidank“ so friedfertig sind. Wenn man diesen Gedanken weiter verfolgt, dann läuft es im Prinzip darauf hinaus, dass die Frauen auch weiterhin schutzlos der Gewalt und den sexuellen Übergriffen von Migranten ausgeliefert sind. Das kann ja wohl nicht die Lösung sein. Entweder lernen die deutschen Männer es, dieser Gewalt etwas entgegen zu setzen, oder sie werden genau so wie die Frauen zu Opfern von Migrantengewalt, was wir heute bereits tagtäglich auf deutschen Straßen erleben.

Es herrscht längst ein Krieg auf deutschen Straßen. Jeden Tag werden deutsche Männer brutal von muslimischen Migranten überfallen, zusammengeschlagen und zusammengetreten und schwer verletzt und deutsche Frauen sexuell belästigt und vergewaltigt, aber viele wohlstandsverwöhnte und gleichgültige junge Leute haben davon offenbar immer noch nichts mitbekommen. Sie wollen es einfach nicht sehen, weil sonst ihre heile Multikultiwelt zusammenbricht.

Die focus-Redakteurin Anja Willmer ist da ganz anderer Ansicht. Hören wir uns einmal an, was sie zu sagen hat:

„Zum Glück, finde ich auch: Denn als Frau brauche und will ich keine Prügel-Eskorte, die meine vermeintliche Ehre verteidigt. Und ganz ehrlich: Hätte es den Frauen in der Kölner Silvesternacht geholfen, wenn alle nicht-grabschenden Männer sich auf die Täter gestürzt hätten? Ein Lynchmob auf der Kölner Domplatte? Wenn das die Alternative wäre, ist mir ein moderner Mann, der das Prügeln verlernt hat und dafür die Polizei oder ein Taxi ruft, wenn es hart auf hart kommt, doch lieber.”

Mir scheint die Ansicht von Frau Willmer ziemlich weltfremd. Kann sie sich nicht in die Situation der Frauen versetzen, die immer wieder von Migranten sexuell belästigt und vergewaltigt werden? Dafür reicht ihre Fantasie offenbar nicht aus. Sie blendet diese Realität einfach aus. Wir können ja beim nächsten Mal, wenn Frau Willmer von Migranten bedrängt wird wegsehen, um uns nicht den Vorwurf, wir seien Prügelknaben, von ihr anhören zu müssen. Dümmer geht’s wirklich nimmer.

Mir scheint, Frau Willmer gehört zu den Frauen, die nicht genug Muslime in Deutschland haben können. Und wetten, dass sie eines Tages laut um Hilfe schreit und tief enttäuscht ist, wenn ihr niemand hilft? Was erforderlich ist, ist die Liberalisierung der Waffengesetze, damit der deutsche Mann und die deutsche Frau in der Lage ist, sich gegen diese kriminellen Horden zu wehren, denn von der Polizei ist keine Hilfe zu erwarten.

Und dann erzählt Frau Willmer uns auch noch, wie sie sich den rettenden Prinz auf dem weißen Schimmel vorstellt. Es muss natürlich ein orientalischer Märchenprinz sein, der diese Rolle einnimmt. Sie schreibt:

„Frauen brauchen keine Helden, die sich für sie prügeln. Aber jeder, der in eine Notsituation gerät – gleichgültig, ob Mann oder Frau – braucht jemanden, der im entscheidenden Moment nicht wegsieht. So einen wie Hesham Ahmad Mohammad: Der 32-jährige Flüchtling aus Syrien beschützte in der Silvesternacht eine amerikanische Touristin vor den Übergriffen. Als die Lage bedrohlich wurde, schlug er nicht zu – er holte seine Freunde zur Hilfe. Gemeinsam geleiteten sie die Frau aus der Gefahrenzone. So funktioniert Heldentum – auch in den postheroischen Zeiten, von denen der Historiker Baberowski spricht.”

Was die gute Frau Willmer aber vergisst zu erzählen, dass dieser syrische Flüchtling wahrscheinlich kein Moslem war, sondern ein Christ, der mit der muslimischen Gewalt gegen Christen aufgewachsen ist und dadurch gelernt hat, sich zu behaupten oder ein sehr toleranter Moslem, der bestimmt kein Anhänger der Scharia ist. Und wenn sie selber einmal in einer Situation ist, wo sie sexuell belästigt ist, dann kann sie gerne auf diesen Moslem und seine Freunde warten. Und dann wird sie feststellen, dass dieser Moslem wahrscheinlich eine Fata Morgana war.

Außerdem drückt sich in ihrer Beschreibung eine tiefe Verachtung für die Deutschen aus, die sie wahrscheinlich tief verinnerlicht hat. Ich glaube, sie ist erst zufrieden, wenn sie die Burka tragen darf und regelmäßig von ihrem Mohammed verprügelt und vergewaltigt wird. Der Wunsch nach Unterwerfung ist bei vielen Frauen sehr ausgeprägt. Dann braucht man auch nicht mehr selber zu denken, dass übernimmt dann ihr muslimischer Pascha bzw. der Koran. Siehe: Fjordman: Westlicher Feminismus und das Bedürfnis nach Unterwerfung

Michael schreibt:

Wünschen wir Frau Willmer, dass sie nie in eine Situation kommt wo sie mehrere Minuten einer Horde Männer ausgeliefert ist und auf die Polizei wartet weil ihr Begleiter einer dieser umsichtigen Smartphonehelden ist der das Geschehen lieber filmt als ihr zu helfen. Vielleicht sollten man über bedruckte Leibchen nachdenken die auf Großveranstaltungen von Frauen getragen werden: Hilfe erwünscht oder eben: Bitte rufen sie die Polizei und halten sie Abstand. Mann möchte sich ja nicht aufdrängen!

Thomas schreibt:

Schöne neue Zeit in Deutschland. Riesen Antrag auf Pfeffersprays, Gaspistolen, Selbstverteidigungskurse etc. ja Deutschland hat sich verändert! Demnächst auch das Faustrecht, da der Staat / Polizei total versagt, wenn es um unsere Gäste geht. Leider verstehen unsere Mitbürger keine andere Sprache.

Willi schreibt:

Was für ein Schwachsinn. Wie soll das funktionieren, soll man 100 Leute gleichzeitig vermöbeln? Eins gegen Eins wäre für mich kein Problem, aber mit Sicherheit für die Antänzer.

Heinz schreibt:

Die amerikanische Militärpolizei hat auch in der absoluten zahlenmäßigen Unterlegenheit keine Probleme sich durchzusetzen. Niemand kann sie am Vordringen hindern. Ich konnte dies einmal auf einem US-Stützpunkt beobachten. Eine Kneipenschlägerei beendeten 2 MP [Militärpolizisten] durch energischen Einsatz ihrer Holzknüppel. Sie hätten mit 2 Mann die Domplatte geräumt. Niemand hätte sie gehindert, um Hilfe schreienden Frauen zu Hilfe zu kommen. Die Medien hätten dann allerdings von Polizeigewalt gegen arme traumatisierte Flüchtlinge gesprochen. Dies dürfte ein Grund sein, dass Schlagstöcke bei unserer Polizei nur Dekoration sind. Noch in den 60ern hätte die Polizei, mit ein paar Mann in Köln die Ordnung wieder hergestellt. Heute liegt das Gewaltmonopol leider bei den Gewalttätigen und nicht beim Staat.

Peter schreibt:

Gute Frau, wer soll sie denn dann schützen, wenn Sie einmal in einem Massenauflauf bedrängt werden ? Die von Herrn Jäger geführten Sicherheitskräfte? Die durften doch nicht einmal offiziell melden, dass es Vergewaltigungen und Übergriffe gab. Frau Reker [Kölner Oberbürgermeisterin] mit der guten Tipp der Armlänge Abstand? Oder hoffen Sie auf den einen Flüchtling von Hunderten, der sich gut verhält? Wahrscheinlich reden Sie nur so politisch korrekt daher, weil Sie noch nie in einer entsprechenden Situation waren. Nach dem ersten Übergriff wie zu Köln geschehen, werden Sie AfD-Wählerin. Garantiert 🙂

Raimar schreibt:

Solange diese couragierte Redakteurin selbst nicht betroffen ist kann sie klug daherreden. „Ein Taxi rufen, die Polizei informieren, das Gespräch suchen, deeskalierend einwirken usw. „. Wie weltfremd kann man sein und die Realität verleugnen? Einfach dummes Gewäsch. Wenn ich beim Bio-Bäcker die männlichen Karikaturen ohne Cojones [Kronjuwelen, zu deutsch „Eier“ oder Hoden] mit ihren albernen kleinen Rucksäckchen und Fahrradhelmen sehe, die sie nicht mal abnehmen, weiß ich, wer in absehbarer Zeit in Deutschland das Sagen haben wird [und wer auf die Fresse kriegt].

Frau Redakteurin, glauben Sie mir, diese Kultur gibt kein Pardon für Schwächlinge, die sich für Körnerbrötchen [für „Refugees welcome“ und anderen gutmenschlichen Schwachsinn] interessieren und Schwangerengymnastik mitmachen. Ich habe noch gedient und kann bei Bedarf mit verschiedenen Gerätschaften umgehen, die diese „Männer“ [Weicheier] nicht mal beim Namen kennen. Na denn, alles Gute liebe Frau.

Regnes schreibt:

Belästigungen haben also nichts mit Nationalität oder Religion zu tun? Wieso waren die Täter von Köln dann beinahe ausnahmslos Muslime aus Nordafrika und Arabien? Wann genau haben Europäer in irgend einem Land in der EU etwas vergleichbares gemacht in den letzten 30 – 40 Jahren? Über 1000 Anzeigen innerhalb weniger Stunden! Es wird wieder verallgemeinert was das Zeug hält. Nur nicht die Wahrheit aussprechen. Und um das ganze abzurunden kommt noch die Story vom Flüchtlingshelden und seinen Freunden!

Noch ein klein wenig OT:

Geheimdienstbericht: 28 Schleppermafia-Bosse planen neuen Sturm auf EU

schlepperrouten

28 Bandenbosse der weltweit größten Schlepperorganisationen trafen sich nun in der afghanischen Hauptstadt Kabul – und wurden von europäischen Nachrichtendiensten observiert. Der bisher vertrauliche Bericht über die neuen Pläne (und Sorgen) der Menschenhändler liegt auch der „Krone“ vor: Über eine neue Route sollen weitere Wellen an Migranten von Afghanistan über Iran, Georgien, Russland, Ukraine und Ungarn bis nach Österreich kommen, die Schleppermafia will noch mehr Gewinn verdienen. >>> weiterlesen

Frankreich versinkt in linksextremistischer Gewalt

frankreich-linksextreme_gewaltDass das linksextremistische Antifa-Gewaltpotenzial noch um einiges steigerungsfähig ist, zeigen Aufnahmen aus Paris und machen deutlich, wohin ein stets verharmloster und von staatlicher Seite sogar geförderter Linksextremismus hinführen kann. >>> weiterlesen

Präsidentenwahlen in Österreich: Katholischer Bischof von Salzburg Andreas Laun: Christen sollen für Sieg Hofers beten

andreas_laun

SALZBURG. Der katholische Weihbischof von Salzburg, Andreas Laun, hat die Christen aufgerufen, für einen Sieg des FPÖ-Präsidentschaftskandidaten Norbert Hofer zu beten. „Gott helfe uns und den Menschen in unserem Land! So, wie das Angebot jetzt ist, kann man nur Hofer wählen und beten für ihn und für Österreich“, schrieb der Geistliche in einem Gastbeitrag für kath.net. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Was bin ich froh, dass es noch Bischöfe gibt, die noch nicht den Verstand verloren haben. Die deutschen katholischen Bischöfe kann man offenbar alle in der Pfeife rauchen. Jedenfalls ist mir keiner bekannt, der noch nicht vom linksversifften Multikultiwahn infiziert ist. Da gibt es nur eines, nämlich aus der Kirche austreten. Hamburg z.B. droht in den nächsten Jahren, dass 46 Kirchen geschlossen werden müssen, weil ihnen die Schäfchen weglaufen. Und das ist gut so.

Solange sie sich zu Anwälten der muslimischen Masseninvasion machen und ihnen das Leid der Christen in den islamischen Staaten mehr oder weniger egal ist, gibt es nur eins: Kirchenaustritt. Um so wohltuender ist es, wenn wenigstens ein Bischof die Zeichen der Zeit erkannt hat und nicht die Augen vor der Realität verschließt.

Siehe auch:

Seyran Ates: „Zu viele Moscheen predigen einen Islam von vorgestern“

Ist die Bundeskanzlerin Angela Merkel jetzt voll Nazi?

Georg Dietz – der Böhmermann von Spiegel-Online

Die Islamwissenschaft in Deutschland – nichts als Lüge

Hamburg: 54.000 Kirchenaustritte in der Evangelischen Kirche – bald 46 Kirchenschließungen?

Video: Frauke Petry in Landau im Dialog mit AfD-Kritikern

Akif Pirincci: Die Freigabe des deutschen Fickviehs

10 Jan

freigabe_fickvieh 

Bevor ich zum eigentlichen Kern des Themas komme, seien zur Vorbereitung auf kommende Zeiten und zum besseren Verständnis zwei Punkte gestreift. Zum einen werden sich solche Vorfälle wie in der Silvesternacht auf der Kölner Domplatte und anderswo, also die Probeläufe zu Massenvergewaltigungen von Moslems und Afros an einheimischen weißen Frauen, zum Frühling hin in immer kürzer werdenden Abständen nicht nur wiederholen, sondern sich vervielfachen und Vollendung finden, bis sie am Ende des Jahres medial zu solch einer unaufgeregten Normalität geworden sind wie andere Formen von Migranten- bzw. Moslemkriminalität.

Zum anderen scheint mir hier noch einmal eine Korrektur an der allgemeinen Vorstellung von evolutionären Mechanismen angebracht. Die Evolution ist kein denkendes oder gar allwissendes Naturphänomen mit einem raffinierten Plan, sondern eine Vielfalt von sich unwillentlich manifestierenden und von jeweiligen Umweltbedingungen „gesteuerten“ Strategien zur optimalen Fortpflanzung. Es geht dabei aus menschlicher Sicht um die Erfassung eines spieltheoretischen Modells zur erfolgreichen Reproduktion, also um die Weitergabe der Gene des Individuums an seine Nachkommen.

Eine dieser sexuellen Strategien ist die Vergewaltigung des Weibchens bzw. der geschlechtsreifen Frau. Allerdings ist die Vergewaltigungsstrategie gleichzeitig die schlechteste und unprofitabelste Reproduktionsmethode für einen Mann, noch schlechter und unprofitabler, als die Tötung des (männlichen) Sexkonkurrenten. Nicht weil sie unmoralisch wäre und Leid erzeugte, denn evolutionäre Wechselbeziehungen kennen weder Moral noch „richtig“ und so etwas wie Mitgefühl mit dem Leidtragenden erst recht nicht.

Nein, die Vergewaltigung ist deshalb eine der denkbar schlechtesten Sexstrategien, weil sie, um es modern zu formulieren, nicht auf Nachhaltigkeit baut. Deswegen besitzt der überwältigende Mehrheit der Vergewaltiger und Ethnien, die Vergewaltigung als eine gleichberechtigte Methode zur Triebbefriedigung und Fortpflanzung neben den herkömmlichen praktizieren, im Durchschnitt auch einen frappant niedrigen Intelligenzquotienten.

Der Start zur Reproduktion [Zeugung] wird beim Mann und in abgeschwächter Form ebenso bei der Frau durch hormonelle Signale ausgelöst. Dabei findet eine Annäherung der Geschlechter statt, bei der die Partnerselektion [Partnerwahl] erfolgt. Diese ist bei der Frau allerdings erheblich erbarmungsloser und zeitraubender als beim Mann, da sie die Hauptlast der erfolgenden Fortpflanzung tragen wird. Das bedeutet jedoch nicht, dass der Mann überhaupt nicht selektiert. Die To-do-Liste der bestmöglichen Gen-Weitergabe arbeitet auch er bei seinem weiblichen Gegenüber gewissenhaft ab. Dies alles vollzieht sich selbstredend quasi unbewusst, in Bruchteilen von Sekunden und, ganz wichtig, in einer stillschweigend freiwilligen Übereinkunft, landläufig auch „sich verlieben“ genannt.

Es liegt in der Natur der Sache, dass die Selektion des oben Beschriebenen bei einer Vergewaltigung sehr unwahrscheinlich ist. Der Vergewaltiger gleicht einem Halbverhungerten, der in der Ödnis auf ein Rindvieh trifft und es auf der Stelle schlachtet und aufisst. Weder die Qualität des Fleisches noch gesellschaftlich moralische Gepflogenheiten, wie mit der Kreatur umzugehen ist, welche die eigene Lebenserhaltung sichert, spielen dabei eine wesentliche Rolle. Vergewaltigung ist eine Sache von Gelegenheit, Zeit bzw. Schnelligkeit und Risikoabwägung.

Sieht man von wenigen pathologischen [krankhaften] Fällen ab, ist die Vergewaltigung auch nicht etwas Krankhaftes, wie oft behauptet wird, sondern im Gegenteil etwas immens Praktisches für den Mann. Sie bedeutet für ihn prompter und unproblematischer Sex, ohne etwas zu „investieren“. Ebenso wenig spielt dabei die von der feministischen Theorie ins Spiel gebrachte Frauenverachtung eine wesentliche Rolle. Dies impliziert nämlich, dass der Vergewaltiger sein Opfer für dessen Frau-sein bestrafen möchte. Es ist jedoch völlig unverständlich, wieso er das dann ausgerechnet mit Sex tut und nicht etwa damit, indem er die Frau einfach [nur] verprügelt oder ihr anderswie Schmerzen zufügt.

Das Überladen eines solch primitiven Vorganges wie des regelwidrigen „einen Wegsteckens“ mit schöngeistigen Theorien aus akademischen Feminismus-Werkstätten mag vielleicht eine üppige Einnahmequelle für staatlich ausgehaltene Geschwätzwissenschaftler sein, doch wüsste der muslimische Flüchtilant mit derlei Kopfgeburten nichts anzufangen, selbst wenn man sie ihm en détail erklärte. So entdeckte die Polizei denn auch auf der arabischen Übersetzungshilfe-App in einem der sichergestellten Handys, das beim Jahreswechsel einer Frau in Köln geraubt wurde, den entwaffnend ehrlichen sowie simplen Satz: „Ich will ficken.“

Die evolutionäre Strategie der Vergewaltigung, stellt die unterste Stufe der sexuellen Interaktion zwischen einem Mann und einer Frau dar, die rein der Triebabfuhr des Mannes dient, das heißt lediglich dem hormonellem Signal gehorcht, dessen dahinter stehendes Konzept jedoch ignoriert und ausschließt. Evolutionstechnisch ergibt sie keinen Sinn. Das Besondere der Kölner Nacht ist jedoch gar nicht einmal die bekannte Tatsache, dass dort muslimische und schwarze Männer einheimische Frauen vergewaltigen wollten oder vergewaltigten; das ist in ihren Scheißhaufen an Heimaten eine von der Summe her ebenso geläufige Vorgehensweise wie der „ehrlich erworbene“ Sex. >>> weiterlesen

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:

Prof. Soeren Kern: Die Islamisierung Großbritanniens 2015

Ingrid Carlqvist: Schweden: Vergewaltigungen, Freisprüche und abgetrennte Köpfe

Bielefeld: 400 bis 500 arabische Migranten griffen Bielefelder Disco in der Silvesternacht an

Köln: Anzahl der Strafanzeigen nun auf 379 gestiegen

Antje Sievers: Ich hasse es einfach, immer recht zu haben

Thilo Thielke: Jemand hat jemanden angegriffen – Nix genaues weiss man nicht

%d Bloggern gefällt das: