Gestern Abend (10.05.2017) um 22.15 Uhr widmet sich der tendenziöse Maischberger-Talk in der ARD dem Thema Leitkultur. Natürlich nicht, weil es diesem Format etwa wichtig wäre, unsere Werte hochzuhalten oder gar aufzuzeigen, was die Massenflutung mit zum Teil gewalttätigen und multikriminellen Kulturfremden Deutschland und den Deutschen antut, sondern weil in Wahlkampfzeiten auch Islam- und Migrationsförderer wie Innenminister Thomas de Maiziére dieses Thema zu ihrem machen.
Zumal selbiger dafür sogar so weit geht, „seine Söhne und Töchter“ [gemeint sind deutsche Dschihadisten, die nach Syrien in den Krieg ziehen] in Misskredit zu bringen. „Ich will mit einigen Thesen zu einer Diskussion einladen über eine Leitkultur für Deutschland“ schrieb de Maizière Ende April in einem Gastbeitrag für die „Bild am Sonntag“ und erhielt prompt die Aufmerksamkeit, die er seiner Partei im Wahljahr wünscht.
Von L.S.Gabriel
Die Frage „Brauchen wir eine Leitkultur“ sollte sich gar nicht stellen. Im Grunde gibt es die ja, in dem Sinne, dass unsere Werte diese Gesellschaft anführen und auch weiterhin prägen sollen, es ist nur zunehmend schwierig, unsere Wertvorstellungen in Zeiten zu leben, in denen das Wort „Heimat“ und auch das Darstellen intakter konservativer Familien schon reichen, um als „Nazi“ diffamiert [1]
[1] Die linke "Forscherin" und Extremismusexpertin, Dr. Sabine Bamberger-Stemmann, Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung, sieht Nazicode in Edeka-Werbespot. Da fragt man sich, wie kommen solche Leute nur zu einem Doktortitel? Mit wissenschaftlicher Arbeit offensichtlich nicht. Dies zeigt wieder einmal welcher Geist an deutschen Unis herrscht.
Hier die eingeladenen Gäste der Sendung:
• Birgit Kelle (Publizistin, Foto oben), für sie ist die Diskussion über die Leitkultur längst überfällig. „Integration heißt ja, sich einzufügen – und wer hier herkommt, muss sich einfügen. Es ist falsch, den Migranten nichts abzuverlangen”, so Kelle, die Moderatorin Sandra Maischberger schon mehr als einmal den Schneid abgekauft hat.
• Joachim Herrmann, CSU (Bayerischer Innenminister), unterstützt angeblich Thomas de Maizières Haltung, ist aber schnell dabei, wenn es darum geht, zum Beispiel AfD-Funktionäre ob ihrer gelebten Leitkultur verfolgen zu lassen [Bayrischer AfD-Vorsitzender Petr Bystron vom Verfassungsschutz beobachtet].
• Sawsan Chebli, SPD (Berliner Staatssekretärin), radikales Islam-U-Boot mit palästinensischen Wurzeln, hält die Diskussion für eine „gefährliche Stimmungsmache gegen Muslime“. Denn Leitkultur schließe Menschen aus, so die palästinensisch-stämmige Schariageneigte.
• Motsi Mabuse (Schauspielerin), die sich bei uns von „Rechten“ verfolgt fühlt und offenbar pathologisch überall „Nazis“ wittert.
• Hans-Ulrich Jörges (“Stern”-Redakteur), für ihn handelt es sich bei der deutschen Leitkultur um einen „alten [zu vernachlässigenden] Hut“ und hält Islamkritik für eine „Ansammlung von Klischees“. Auch er lebt offenbar im linken Paralleluniversum, wo es keinen Islamterror und keine islambedingte Gewalt gegen „Ungläubige“ gibt.
Quelle: TV-Tipp: Maischberger zur Leitkulturdebatte
Meine Meinung:
Was mir bei der ganzen Diskussion völlig gefehlt hat, ist einerseits der Blick über die Grenze, in andere europäische Nachbarstaaten, in denen die Islamisierung bereits viel weiter fortgeschritten ist als in Deutschland. Was mir weiter gefehlt hat ist ein Blick in die Zukunft, um zu erfahren, dass durch die Massenzuwanderung von Millionen ungebildeten Muslimen genau dieselben negativen gesellschaftlichen Veränderungen in Deutschland zu erwarten sind.
Es wurde im Prinzip nur über Nebensächlichkeiten geredet und darüber regte man sich dann auch noch auf. Gleichzeitig findet in Europa eine masssive Islamisierung statt, die unsere Kultur, unsere Sprache, Tradition, die Demokratie und Meinungsfreiheit, die innere Sicherheit, die Lebensqualität der Menschen, die Gleichberechtigung und Religionsfreiheit ganz massiv bedroht und zerstört. Und wenn ich dann solche realitätsfernen Multikultischwätzer wie Hans-Ulrich Jörges und das islamische U-Boot Sawsan Chebli höre, der die Unterwerfung und Islamisierung Deutschlands gar nicht schnell genug geht, dann könnte ich einfach nur kotzen.
Über all diese Dinge wurde gar nicht gesprochen. Dies zeigt, dass wir dringend ein Einwanderungsgesetz und eine Leitkultur brauchen, mit entsprechenden Sanktionen, wenn wir nicht eines Tages zur Minderheit im eigenen Land und von Muslimen unterdrückt und versklavt werden wollen. Mit anderen Worten, die Diskussion sprach die wahren Themen gar nicht an. Das ist der "Verdienst" der Maischbergersendung, die gar kein Interesse hat, die wirklichen Problme anzusprechen.
Aus Rücksicht vor den Muslimen, kriechen wir ihnen lieber in den Hintern, als klar und deutlich zu fordern, was wir von Migranten erwarten. Die Migration ist eine Bringschuld der Muslime. Und wenn ihnen das nicht passt, dann sollen sie bitte dorthin zurückgehen, wo sie hergekommen sind. Wenn wir diese Forderungen nicht stellen, dann bedeutet dies den Suizid der demokratischen europäischen Kultur und den Untergang des christlich geprägten Abendlandes, der sich in ethnischen und religiösen Bürgerkriegen austragen wird.
Siehe auch:
• Sea-Watch e.V. vor Libyen von Kriegsschiff gerammt
• Das Geld für Palästina verschwindet in den Taschen der Hamas-Funktionäre
• 1933, 1989 und heute – warum hast du nichts gegen den Islamfaschismus unternommen?
• Michael Stürzenberger: Die Islam-Anbiederung von Papst Franziskus in Ägypten
Deuschelan braucht vor allem eins: Geschlossene Grenzen, Remigration der 3 Mio. zu uns kommenden ,rein männlichen Vergewaltigern, arabisch orientaliden Schlags,sog.“Geflüchtete“.
Bemerkenswert bleibt aber auch, wie „unsere“ Weiber nach diesen Analphabeten gieren,schmachten,apologisieren….
Pervers.
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Dem, mit den geschlossenen Grenzen stimme ich zu. Aber es wird genau das Gegenteil passieren. Die EU will die Grenzkontrollen nach der Bundestagswahl verbieten und der Chef des Arbeitgeberverbandes, Ingo Kramer, fordert die Masseneinwanderung von sechs Millionen neuen Arbeitskräften.
Und der deutsche Michel will das offensichtlich auch, er will die Abschaffung der Deutschen, denn nichts anderes bedeutet die Wahl der etablierten Parteien.
8 bis 10 Millionen Migranten sind auf dem Weg nach Europa.
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Nun ja. mich wundert das sie hirnlose Geschwätz (Wissenschaftlerin, die eigentlich mit seriöser Wissenschaft nichts am Hut hat) nicht aber das diese nicht schon längst drauf gekommen ist, dass das Kfz Kennzeichen HH für Hansestadt Hamburg für einen geheimen Nazi Code, Heil Hitler stehen könnte, so wie man paranoid hinter jeder Ecke sich von Nazis verfolgt fühlt und nicht merkt, dass man sich selbst in diese Fußstapfen begibt. Ein Blick in den eigenen Spiegel würde genügen.
Nun hörte ich etwas absonderliches und weiß nicht ob ich es für eine bürokratische Posse halten soll, wo man mir beteuert hat, es ist so. Würde schon darum bitten dass man hier genau recherchiert. So wird behauptet, dass höchste Richter, Justizangestellte, Abgeordnete des Bundestages und natürlich auch unsere Flüchtlinge einen blauen Ausweis mit dem Vermerk deutsche Staatsbürgerschaft bekommen und die, die hier schon länger leben nur ein Identitätspapier, wo sie eigentlich als staatenlos gelten müssten. Wie sagte Obama so schön „Deutschland wird immer ein besetztes Land bleiben“, Eigentum der Alliierten mit Mann und Maus. Na ja, obwohl ich das alles nicht glauben kann, das Fremde nebst politischen Establishment eine deutsche Staatsbürgerschaft bescheinigt bekommen und der deutsche Michel der seit Generationen hier lebt nicht, macht es plötzlich noch mehr Sinn, wenn Frau Özögüz SPD die politische Übernahme unseres Landes durch islamische Migranten vorbereitet.
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Das mit dem blauen Pass halte ich eher für eine Posse der Reichsbürger. Aber das ist im Prinzip eher nebensächlich, denn das ist nur ein Papier, ein Ausweis, und Papier ist bekanntlich geduldig. Viel gefährlicher ist die reaale Abschaffung Deutschlands, man kann es ruhig Ausrottung nennen, denn langfristig läuft es darauf hinaus, durch die Politik, die Masseneinwanderung und Islamisierung Deutschlands und Europas.
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