Tag Archives: Vergewaltigungsopfer

Afrika schafft sich seine Armut selber

15 Okt

afrika_landwirtschaft

Angela Merkel sagt, wir sollten etwas gegen die Fluchtursachen unternehmen. Die Hauptfluchtursache für die Flucht von Millionen Migranten aus den afrikanischen Staaten sind aber wohl die großzügigen Sozialleistungen, die die Flüchtlinge nach Deutschland locken. Um diesen Anreiz zu verringern fordert die AfD Sachleistungen statt Bargeld. Bargeld soll es erst nach Anerkennung des Asylantrages geben. Das gesamte übrige Anreizsystem ist umfassend abzubauen. Dieses Problem ist also von Merkel selber zu lösen.

Aber es gibt auch innerafrikanische Probleme, die die Menschen zur Flucht treiben. Volker Seitz, der über 40 Jahre für der Auswärtige Amt in der Entwicklungshilfe in Afrika tätig war, zuletzt als deutscher Botschafter in mehreren afrikanischen Ländern, sagt, dass Afrika eigentlich seine Nahrungs- und Energieprobleme selber lösen könnte, wenn es nur wollte. Außerdem werden in Afrika vollkommen veraltete Produktionsmethoden angewendet. Aber so lange die Entwicklungshilfe fließt, fühlt sich anscheinend niemand genötigt, diese Probleme zu lösen. Oder ist sie einfach nur Ausdruck afrikanischer Mentalität?

Obwohl es seit Jahrzehnten immer wieder Dürren und Hungersnöte in Afrika gibt, geben viele afrikanische Staaten weit mehr Geld für Waffen und Militär aus, als für die Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion für die eigene Bevölkerung. Im von Dürre geplagten Äthiopien gibt es kein Forschungsinstitut, das sich mit dem sinnvollen und sparsamen Umgang mit Wasser beschäftigt. Es gibt mittlerweile preiswerte und wassersparende Bewässerungssysteme, aber die Regierung weigert sich, diese anzuwenden. Vermutlich fließt das Geld wohl eher in die Taschen der Regierenden.

Ein weiteres Problem sind die hohen Geburtenraten. In Afrika herrscht immer noch die Vorstellung, dass viele Kinder Wohlstand und Reichtum bedeuten. In Niger bekommen die Frauen im Durchschnitt 7,4 Kinder. Bis 2030 werden jedes Jahr 1 Millionen Kinder geboren. Da 80 Prozent der Männer und Frauen über 15 Jahre weder lesen noch schreiben können, haben sie keine Chance einen Beruf auszuüben. Dadurch haben sie kein geregeltes Einkommen und führen nur irgendwelche schlecht bezahlten Hilfsarbeiten aus.

Kein Wunder, wenn viele Afrikaner darüber nachdenken nach Europa, speziell nach Deutschland, zu fliehen, zumal Angela Merkel die Tür für alle Armen der Welt weit offen hält. Allerdings wird sich schon bald herausstellen, dass Deutschland mit dieser Aufgabe überfordert sein wird, zumal die Menschen aus Afrika eine vollkommen andere Kultur, Mentalität, Religion und Weltanschauung haben, die der demokratischen europäischen Kultur gegenüber feindlich eingestellt ist. Sollten die Sozialleistungen einmal nicht mehr so üppig fließen, dann Gnade Deutschland, denn dann wird es mit häufig kriegserprobten und skrupellosen afrikanischen Migranten konfrontiert.

Volker Seitz widerspricht auch der stets aufgestellten Behauptung, dass die Europäer den afrikanischen Staaten den Zugang zu europäischen Märkten versperren. Auch dieses Problem ist größtenteils von den afrikanischen Staaten selbst verschuldet, in dem es einerseits die eigene Landwirtschaft vernachlässigt, was zu einen geringeren Ernteertrag führt, so dass die Lebensmittel entsprechend teuer sind und sich schlecht verkaufen lassen.

Andererseits hat die afrikanische Bevölkerung sich so an die preiswerten europäischen Importe gewöhnt und die afrikanischen Machteliten neigen dazu, diesem Wunsch der politisch einflussreichen Stadtbevölkerung nachzugeben, statt die eigene Landwirtschaft zu fördern. Vor 50 Jahren hat Afrika noch Nahrungsmittel exportiert. Mit anderen Worten: Die Ursachen der Hungersnöte auf dem afrikanischen Kontinent sind in der Regel selbst verschuldet.

Volker Seitz ist und ist Autor des Buches „Afrika wird armregiert

Hier der ganze Artikel von Volker Seitz:

Afrika: Was nicht produziert wird, kann nicht gegessen werden

Noch ein klein wenig OT:

Hannover: Landespolizeichef Uwe Binias bricht mit der CDU – Gab es von der SPD Versuche Islamisten nicht zu verfolgen?

Uwe Binias

Paukenschlag kurz vor der Landtagswahl in Niedersachsen: Aus Enttäuschung über das Verhalten der CDU im Islamismus-Ausschuss des Landtags hat Landespolizeipräsident Uwe Binias angekündigt, seine Mitgliedschaft bei den Christdemokraten aufzukündigen. Binias ist der einzige Polizeipräsident des Landes mit CDU-Parteibuch. Gab es eine eine politische Einflussnahme des SPD-geführten Ministeriums auf die Sicherheitsbehörden in Niedersachsen, Islamisten nicht zu verfolgen? >>> weiterlesen

Fellbacher Herbstfest (Baden-Württemberg): Nächtliche Prügeleien halten Polizei auf Trab – etwa 60 Migranten verabreden sich zur Prügelei

fellbacher_polizei

Besonders auffällig ist, dass die Prügeltrupps überwiegend aus sehr jungen Männern bestanden. Etwa 60 Jugendliche zwischen 15 und 19 Jahren waren es, die sich gegenseitig in Schlägereien verwickelten. Dabei handelt es sich nach Polizeiangaben „ausschließlich um deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund und sonstige Migranten“. >>> weiterlesen

Vergewaltigung: Nur 1 von 100 Fällen wird aufgeklärt: Warum so viele Sexualstraftäter davonkommen

vergewaltigung_vor_gericht

Sind Sexualstraftaten in Deutschland straflose Verbrechen? Menschen, die missbraucht oder vergewaltigt wurden, zeigen den Täter aus Selbstschutz selten an. Doch auch wenn es einen Verdächtigen gibt, fehlen Beweise für eine Festnahme. Ein Richter erklärt, warum Sexualdelikte häufig unbestraft bleiben. Er sagt: "Wir müssen davon ausgehen, dass das Opfer lügt" >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Mit anderen Worten, es werden 100 mal mehr Vergewaltigungen begangen, als angeklagt. Aber die Frauen wollen es offenbar so, denn besonders die Frauen wählen die Parteien, die sich für die muslimische Masseneinwanderung einsetzen. Oder sollte ich den Frauen nur eine grenzenlose Dummheit unterstellen?

Es sind offensichtlich die weiblichen Gene, die der Vernunft den Zutritt verweigern und einer grenzenlosen Naivität, Realitätsferne und Menschenfreundlichkeit gegenüber Migranten Tür und Tor öffnen. Na, wenn die Frauen es so wollen. Und oft kommt es sogar noch schlimmer, nämlich dann, wenn die Vergewaltigungsopfer auch noch verprügelt oder sogar getötet wird. Aber selbst dann lernen viele Frauen nicht dazu.

Eddy schreibt:

Warum geht man denn nicht davon aus das der Angeklagte lügt. Eine unsägliche Aussage eines deutschen Richters.

Siehe auch:

Pforzheimer asoziale Ghettokids – in Pforzheim zeigt sich Deutschlands "bunte" Zukunft

Video: Martin Sellner: Wahl in Österreich: Was will Sebastian Kurz (ÖVP)? – Analyse einer Karriere (12:17)

Die stille islamische „Rück-“ Eroberung Spaniens

Das gescheiterte Kalifat auf den Philippinen

Auch der deutsche Adel geht auf Distanz zu Angela Merkel: Fürstin Gloria von Thurn & Taxis: Ich verstehe die Kanzlerin nicht mehr

Video: Wien: Scharia-Polizei nun auch in Österreich: Moslemrudel droht Frau, die sich oben ohne sonnt, mit Vergewaltigung

Die Wahrheit hinter dem Rohingya-Konflikt: Muslime wollen weder Autonomie noch ein Stück Land, sondern… die ganze Welt

Neues aus Absurdistan: Befürwortet der Bonner Professor René Hurlemann Zwangsdrogen für deutsche Patrioten?

21 Aug

Professor René HurlemannWill der Bonner Psychiater Professor René Hurlemann deutsche Patrioten und Gegner der muslimisch-afrikanischen Masseninvasion mittels Drogen gefügig machen?

Von INXI | Zu dieser erschreckenden Erkenntnis gelangt man, wenn man sich die Studie von Prof. René Hurlemann zu Gemüte führt! Hurlemann ist Facharzt für Psychatrie und in leitenden Funktionen der Universität Bonn tätig. Inhalt seiner abstrusen Forschung ist es, deutsche Patrioten und Gegner der muslimischen Invasion mittels Drogen gefügig zu machen. Zu diesem Zweck wurde Probanden das sogenannte „Kuschelhormon“ Oxytocin verabreicht.

Ziel der Studie war nicht etwa, wie man traumatisierten Vergewaltigungsopfern oder den Opfern der Messerattacken der Invasoren helfen könnte, wieder zu einem normalen Leben in der Heimat zurück zu finden. Nein! Es geht darum, wie man mittels Drogengabe die Spendenbereitschaft für Asylanten erhöhen kann. Wie die „Junge Freiheit“ schreibt, sind diese Manipulationen sogar erfolgreich (im Sinne Hurlemanns) verlaufen. Hurlemann kommt zu dem Schluss, dass eine Dosis Oxytocin in Verbindung mit Gruppendruck die Akzeptanz der Bürger erhöhen würde, Tür an Tür mit den Invasoren zu leben.

Solche Studien fallen nicht vom Himmel und sind auch keine Ausgeburten von durchgeknallten Professoren. Es sind Forschungsaufträge, Geld und der Wille der politischen Entscheider von Nöten, um solche Studien zu erstellen.

Frankenstein-Hurlemann benutzte für seine Experimente ein Nasenspray, weil der Wirkstoff durch die Nasenschleimhaut sofort ins Blut geht. Aber was sollte das Kartell der Asylindustrie abhalten, unser Trinkwasser mit Oxytocin zu verseuchen?

Kontakt:

» rene.hurlemann@ukbonn.de

Quelle: Neues aus Absurdistan: Zwangsdrogen für deutsche Patrioten geplant?

Meine Meinung:

Dr. Mengele hätte an solchen Vorstellungen sicherlich auch Gefallen gehabt. Hat unser Professor der Regierung vielleicht schon seine Drogen verabreicht, denn die sieht in der muslimischen Massenmigration und in der Abschaffung Deutschlands durch Millionen Afrikaner offensichtlich eine Bereicherung. Na dann, liebe Angela, bitte jeden Morgen einen Spritzer aus dem Nasenspray und aus dem mörderischen Islam wird wieder eine kuschelige Friedensreligion.

Noch ein klein wenig OT:

Münster / Ahaus: Prozess um Mord an Flüchtlingshelferin: Ihr nigerianischer Mörder stach 22 Mal zu

Flüchtlingshelferin Soopika P. (†22)Der angeklagte Asylbewerber aus Nigeria soll seine Flüchtlingshelferin Soopika P. (†22) erstochen haben.

Sie war jung. Sie war klug. Sie war überall beliebt und sie war attraktiv. Außerdem half Soopika P. († 22) in ihrer Freizeit als Flüchtlingshelferin. Doch jetzt ist der „Engel von Ahaus“ tot – niedergemetzelt in einem entsetzlichen Eifersuchtsdrama. Als der Mörder die zierliche Studentin umbrachte, hatte er einen Koffer dabei, in dem er die Leiche wegschaffen wollte. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Man sollte sich seine Freunde vielleicht etwas besser aussuchen. Viele Frauen denken nicht daran, dass andere Kulturen andere Vorstellungen haben, sollte die Freundin oder Ehefrau sich von ihrem Partner trennen. Und außerdem stelle ich mir die Frage, was hat die Flüchtlingshelferin eigentlich erwartet? Sie wird sich doch bestimmt etwas dabei gedacht haben, als sie sich entschied, als Flüchtlingshelferin zu arbeiten. Wahrscheinlich ist sie mit vollkommen falschen, naiven und gutmenschlichen Vorstellungen dort hingegangen. So werden die jungen Leute ja heute vielfach indoktriniert. Nur auf die Gefahren werden sie nicht hingewiesen.

Siehe auch:  Ahaus (NRW): Füchtlingshelferin aus Eifersucht erstochen – Nigerianer stach 21 mal auf Studentin (22) ein – 13 Jahre Haft (welt.de)

Sollte in Barcelona ein zweites 9 / 11 stattfinden? – (9/11: Terroranschlag in New York, World Trade Center)

Barcelona Sagrada FamiliaIch habe mir gerade die Frage gestellt, ob mit den Gasflaschen vielleicht eine der wunderschönen Kirchen zerstört werden sollte? Hier die römisch-katholische Basilika Sagrada Familia in Barcelona, die seit 1882 vom spanischen Architekten Antoni Gaudi erbaut wurde und bis heute noch nicht vollkommen fertiggestellt ist. Der Daily Telegraph hat einige Bilder vom Attentat veröffentlicht, auch von Tätern und Opfern. Ich glaube, ich nehme erst einmal mein Nasenspray.

Yvonne schreibt über die Terrorzelle in Barcelona:

Die Terrorzelle von Barcelona hatte 120 Gasflaschen für Anschläge. Hätten diese hinterlistigen muslimischen Terroristen ihren ursprünglichen Plan umsetzen können, wisst ihr was 120 Gasflaschen verteilt, hätten anrichten können? Es wäre ein riesen Massaker geworden. Es hätte Tote und Verletzte ohne Ende gegeben. In Barcelona und in der ganzen Welt wird getrauert, was sein muss, leider weiß man viel zu wenig über die Verstorbenen.

Was mich eigentlich stört ist, uns wird gesagt bzw. vermittelt, wir haben keine Angst, stehen zusammen, lassen uns nicht unseren Lebensstil nehmen usw.. Als einen Tag später bei der Trauerfeier in Barcelona eine Frau schrie, sprangen alle auf und liefen davon, es war falscher Alarm. Hätte jemand einen kleinen Knallfrosch gezündet, es wäre eine Massenpanik entstanden. Natürlich haben die Menschen Angst, was doch auch ganz normal ist nach diesem Attentat.

Die Polizei in Spanien hat mit Sicherheit gute Arbeit geleistet, und sind ja auch ordentlich weiter gekommen. Aber Deutschland bzw. Europa handelt nicht. Es werden keine Maßnahmen ergriffen, die Kriminelle, bekannte Islamisten, Sympathisanten, Illegale aus dem Land befördern, ohne wenn und aber, denn die ausgewiesenen Islamisten könnten kein Unheil mehr anrichten.

Und nach jedem Attentat wird wieder auf das nächste Morden gewartet, man dreht sich im Kreis und man sagt, die absolute Sicherheit gibt es nicht, was wohl jedes Kind weiß. Wollen wir ewig die Opfer sein, die sich abschlachten lassen? Ich will das nicht. Ihr verdammten Politiker handelt endlich, denn ihr müsst nicht mit dem Leben bezahlen, sondern unsere Kinder, Jugendlichen, Mütter und Väter!

Video: Rockpalast: In Flames – With Full Force 2017 (52:05)


Video: Rockpalast: In Flames – With Full Force 2017 (52:05)

Siehe auch:

Dänemark: Polizeiprojekt "Hug a Jihadi" – wie Dänemark Dschihadisten verhätschelt

Barcelona ist ein Zentrum für Jihadisten in Spanien

Weilers Wahrheit: Die durchgeknallten Deutschen – „Alles so schön bunt hier“

Erfolgreicher selbstständiger Unternehmer: Warum ich die AfD wähle!

Wolfgang Hübner: „Resettlement“ und „Relocation“: Umvolkung ist offizielles CDU-Ziel

Dr. Nicolai Sennels: Wie soll die NATO auf die innere Bedrohung Schwedens reagieren?

Soeren Kern: Deutschland: Zahl von Migranten verübter Sexualverbrechen verdoppelt sich in einem Jahr

23 Jun

Englischer Originaltext: Germany: Migrant Sex Crimes Double in One Year

Übersetzung: Stefan Frank

migranten_deutschlandEinige der rund zwei Millionen Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten, die Bundeskanzlerin Angela Merkel ins Land gelassen hat, kommen am 28. Oktober 2015 über Österreich bei Wegscheid im Land an. (Foto: Johannes Simon/Getty Images)

  • Der Fall von Eric X. und seinem 23-jährigen Vergewaltigungsopfer deckt einmal mehr das systematische Versagen der deutschen Behörden bei der Durchsetzung des Rechts und der Wahrung der öffentlichen Sicherheit auf: die Unfähigkeit, die Grenzen zu sichern; das Versäumnis, einreisende Migranten zu überprüfen; das Versäumnis, Kriminelle zu verfolgen und zu bestrafen; das Versäumnis, abgelehnte Asylbewerber abzuschieben; und das Versäumnis der Polizei, die über Deutschland hereingebrochene Migrantenvergewaltigungskrise ernst zu nehmen

  • Deutschlands Problem mit von Migranten verübten Sexualverbrechen wird verschärft durch seine milde Justiz, die selbst bei schweren Verbrechen die Täter nur zu relativ milden Strafen verurteilt. In vielen Fällen werden Personen, die wegen Sexualstraftaten verhaftet werden, nach der Befragung durch die Polizei wieder auf freien Fuß gesetzt. Diese Praxis erlaubt es Strafverdächtigen, weiterhin so gut wie ungeschoren Verbrechen zu verüben.

  • In Berlin hat ein Gericht einen 23-jährigen Türken vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen, da das Opfer nicht beweisen konnte, dass es nicht seine Zustimmung gegeben hatte. Das Gericht hörte, wie er ihre Schultern fest gegen die Metallstäbe am Kopfende seines Bettes gedrückt, ihren Kopf zwischen zwei dieser Stäbe eingeklemmt und sie im Verlauf von vier Stunden immer wieder vergewaltigt hatte. Die Frau schrie "Aufhören" und wehrte sich, indem sie den Angeklagten am Rücken kratzte. Doch irgendwann gab sie auf. Das Gericht fragte: "Könnte es sein, dass der Angeklagte dachte, Sie seien einverstanden?"

Weil sie unangemessen auf den telefonischen Notruf eines Mannes reagiert hatten, dessen Freundin von einem Migranten vergewaltigt wurde, sind zwei Bonner Polizeibeamte versetzt worden.

Der Mangel an Beachtung dieses Falls, den die Polizei zunächst an den Tag gelegt hatte, verstärkt die Wahrnehmung, dass die deutschen Behörden die Vergewaltigungskrise nicht ernst nehmen, in deren Zuge Tausende deutsche Frauen und Kinder sexuell angegriffen und genötigt wurden, seit Bundeskanzlerin Angela Merkel rund zwei Millionen Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land gelassen hat.

Der Vorfall ereignete sich am 2. April kurz nach Mitternacht, als eine 23-jährige Frau in der Siegaue in Bonn-Beuel, wo sie und ihr Freund ein Zelt aufgeschlagen hatten, vergewaltigt wurde. Als der von Panik erfasste 26-jährige Mann die Notrufnummer 110 wählte, um Hilfe zu rufen, nahm eine Polizistin den Anruf entgegen. Der Mann sagte: "Meine Freundin wird gerade vergewaltigt, von einem Schwarzen. Er hat eine Machete." Die Polizistin antwortete: "Sie wollen mich nicht verarschen, oder?" Der Mann erwiderte: "Nein, nein." "Hmm", machte die Polizistin. Nach einigen Augenblicken der Stille versprach sie, einen Streifenwagen zu schicken. Dann sagte sie: "Danke, tschö", und legte auf.

Einige Minuten später rief der Mann erneut den Notruf, ein anderer Beamter meldete sich. "Hallo", sagte der Mann, "ich habe gerade angerufen bei der Kollegin." Leitstelle: "Worum geht’s denn?" – "Es geht darum, dass meine Freundin vergewaltigt wurde." Das sei doch im Bereich Siegaue, nicht wahr? "Genau", so der Mann. Der Beamte forderte den Mann auf, die Polizei in Siegburg zu verständigen. "Die können das richtig koordinieren", sagte er und legte auf.

Die Polizei traf schließlich nach 20 Minuten am Tatort ein. Polizeisprecher Frank Piontek verteidigte zunächst das Verhalten der Polizei. "Eine andere Bearbeitung dieser Notrufe in der Leitstelle hätte das Verbrechen gleichwohl nicht mehr verhindern können." Nach einer Welle der öffentlichen Entrüstung gab das Bonner Polizeirevier am 31. Mai – zwei Monate nach der Vergewaltigung – bekannt, dass die beiden an dem Fall beteiligten Beamten "nie wieder" auf einer Leitstelle arbeiten dürfen.

Unterdessen hatte die Polizei sechs Tage nach der Vergewaltigung einen Verdächtigen verhaftet; Eric Kwame Andam X., ein 31 Jahre alter Migrant aus Ghana, ist nach Auswertung der DNA-Spuren der mutmaßliche Täter. Er war der deutschen Polizei gut bekannt: Schon fünfmal war er wegen verschiedener Straftaten verhaftet, aber niemals angeklagt und immer wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Später kam heraus, dass er 2016 aus Ghana geflohen war, nachdem er seinen Schwager ermordet hatte.

Nachdem er Ghana verlassen hatte, reiste Eric X., dessen Vater einer der größten Kakaoproduzenten des Landes war, nach Libyen. Von dort aus überquerte er das Mittelmeer und erreichte Italien, wo er Asyl beantragte und neun Monate in einer Migrantenunterkunft verbrachte.

Anfang 2017 bestieg Eric X. einen Zug nach Rom. Am 10. Februar 2017 kam er in Deutschland an und beantragte dort Asyl. Einen Monat später wurde sein Asylantrag abgelehnt. Eric X. hätte am 17. März abgeschoben werden sollen – zwei Wochen vor der Vergewaltigung in Bonn –, doch sein Asylanwalt beantragte eine einstweilige Verfügung gegen die Abschiebung, obwohl EU-Recht klar sagt, dass Eric X. nur in einem einzigen EU-Land hätte Asyl beantragen dürfen, in diesem Fall in Italien. Wegen einer Überlastung mit ähnlichen Fällen waren die örtlichen Richter nicht in der Lage, rechtzeitig über die Revision zu entscheiden.

Der Fall von Eric X. und seinem 23-jährigen Vergewaltigungsopfer deckt einmal mehr das systematische Versagen der deutschen Behörden bei der Durchsetzung des Rechts und der Wahrung der öffentlichen Sicherheit auf: die Unfähigkeit, die Grenzen zu sichern; das Versäumnis, einreisende Migranten zu überprüfen; das Versäumnis, Kriminelle zu verfolgen und zu bestrafen; das Versäumnis, abgelehnte Asylbewerber abzuschieben; und das Versäumnis der Polizei, die über Deutschland hereingebrochene Migrantenvergewaltigungskrise ernst zu nehmen.

Die Zahl der von Migranten verübten Sexualstraftaten (sexuelle Nötigung, Vergewaltigung und Missbrauch von Kindern) ist in den letzten vier Jahren um fast 500 Prozent gestiegen; das geht aus dem am 27. April veröffentlichten Jahresbericht Kriminalität im Kontext von Zuwanderung hervor, der vom Bundeskriminalamt (BKA) herausgegeben wird.

Der Bericht zeigt, dass Zuwanderer (definiert als Asylbewerber, Flüchtlinge und illegale Einwanderer) 2016 3.404 Sexualverbrechen begangen haben – das entspricht etwa neun pro Tag und war ein 102-prozentiger Anstieg gegenüber 2015, als Migranten 1.683 Sexualstraftaten verübten – rund fünf pro Tag. Zum Vergleich: 2014 begingen Migranten 949 Sexualverbrechen, gut drei pro Tag; 2013 waren es 599 Fälle, etwa zwei pro Tag.

Laut dem Bericht kamen die Täter 2016 hauptsächlich aus den folgenden Staaten: Syrien (ein Anstieg von 318,7 Prozent gegenüber 2015); Afghanistan (plus 259,3 Prozent); Pakistan (plus 70,3 Prozent); Iran (plus 329,7 Prozent); Algerien (plus 100 Prozent) und Marokko (plus 115,7 Prozent).

Deutschlands Problem mit von Migranten verübten Sexualverbrechen wird durch seine milde Justiz verschärft, die selbst bei schweren Verbrechen die Täter nur zu relativ milden Strafen verurteilt. In vielen Fällen werden Personen, die wegen Sexualstraftaten verhaftet werden, nach der Befragung durch die Polizei wieder auf freien Fuß gesetzt. Diese Praxis erlaubt es Strafverdächtigen, anschließend weiterhin so gut wie ungeschoren Verbrechen zu begehen.

In Hamburg etwa verübte ein 29-jähriger afghanischer Asylbewerber einen Sexüberfall auf ein 15-jähriges Mädchen, während dieses in einem örtlichen Krankenhaus schlief. Der Afghane war wegen schwerer Trunkenheit in die Notaufnahme des Krankenhauses eingewiesen worden. Er wurde unbeobachtet gelassen und ging zuerst in das Zimmer einer 29-Jährigen, die ihn vertreiben konnte. Dann betrat er den Raum der 15-Jährigen und nahm sexuelle Handlungen an ihr vor. Er wurde festgenommen und bald darauf wieder freigelassen. Die Polizei sagt, es gebe nicht Grund genug für eine Anklage.

Ebenfalls in Hamburg urteilte ein Gericht am 8. Juni, dass Ali D., ein 29-jähriger Migrant aus dem Irak, der an der U-Bahn-Station Jungfernstieg ein 13-jähriges Mädchen vergewaltigt hatte, nicht wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern schuldig gesprochen werden könne, da er nicht habe wissen können, dass das Mädchen jünger als 14 war. Nach deutschem Recht sind alle Personen, die unter 14 sind, Kinder.

Dadurch, dass die Anklage wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern fallengelassen wurde, droht Ali D. nun nur noch die Strafe wegen Vergewaltigung, die sich in seinem Fall auf höchstens vier Jahre Haft belaufen wird. Das Gericht wertete strafmildernd, dass Ali D. – der nach der Attacke nach Ungarn geflohen und am 2. März von dort ausgeliefert worden war – die Vergewaltigung gestanden hatte. Das Gericht erkannte zudem eine verminderte Schuldfähigkeit, weil Ali D. betrunken gewesen sei, als er sein Opfer vergewaltigte.

Dasselbe Gericht hatte im letzten Jahr eine Gruppe serbischer Teenager, die ein 14-jähriges Mädchen vergewaltigt und es bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt hilflos im Freien zurückgelassen hatten, zu Bewährungsstrafen verurteilt. "Die Strafen mögen der Öffentlichkeit milde erscheinen", sagte damals der Vorsitzende Richter bei seiner Begründung der Bewährungsstrafen. Doch die Jugendlichen hätten glaubhafte Geständnisse abgelegt, sich reumütig gezeigt und hätten gute Sozialprognosen.

Das Urteil, das Vergewaltigern de facto einen Freifahrtschein gibt, hat in Deutschland zu einem der seltenen Momente des öffentlichen Aufschreis über das Problem der von Migranten verübten Sexualverbrechen geführt. Eine Onlinepetition, in der Haftstrafen für die Täter gefordert werden, wurde mehr als 100.000-mal unterschrieben, und die Staatsanwaltschaft wollte gegen das Urteil in Berufung gehen; diese wurde aber vom Gericht bislang nicht zugelassen.

In Berlin hat ein Gericht einen 23-jährigen Türken vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen, da das Opfer nicht beweisen konnte, dass es nicht seine Zustimmung gegeben hatte. Das Gericht hörte, wie der Täter die Schultern der Frau fest gegen die Metallstäbe am Kopfende seines Bettes gedrückt, ihren Kopf zwischen zwei dieser Stäbe eingeklemmt und sie im Verlauf von vier Stunden immer wieder vergewaltigt hatte.

Die Frau schrie "Aufhören" und wehrte sich, indem sie den Angeklagten am Rücken kratzte. Doch irgendwann gab sie auf. Das Gericht fragte: "Könnte es sein, dass der Angeklagte dachte, Sie seien einverstanden?" Das Gericht befand, dass es nicht feststellen könne, ob das, was das Opfer als Vergewaltigung erlebte, aus der Perspektive der türkischen Kultur vielleicht einfach nur wilder Sex gewesen sei.

Im benachbarten Österreich reduzierte der Oberste Gerichtshof das Strafmaß von Amir A., einem 21-jährigen Migranten aus dem Irak, von sieben auf vier Jahre; er hatte in einem Schwimmbad einen zehnjährigen Jungen vergewaltigt. Während des ersten Prozesses hatte Amir A. die Tat gestanden. Er sagte, es sei ein "sexueller Notfall" gewesen, er habe damals seit vier Monaten keinen Sex mehr gehabt. Sein Verteidiger überzeugte den Obersten Gerichtshof, dass die siebenjährige Haftstrafe "drakonisch" und "übertrieben" sei. Da die bereits verbüßte Zeit angerechnet wird, wird Amir A. bald auf freiem Fuß sein.

Unterdessen braucht Bundeskanzlerin Angela Merkel laut Meinungsumfragen nicht zu fürchten, einen politischen Preis für ihre Rolle bei der Migrationskrise bezahlen zu müssen. Tatsächlich ist sie derzeit so beliebt wie vor Ausbruch der Migrantenkrise im August 2015.

Der ARD-Deutschlandtrend vom 8. Juni zeigt, dass 64 Prozent der Deutschen mit Merkel "zufrieden" oder "sehr zufrieden" sind. Würde der Kanzler direkt gewählt, würden 53 Prozent (vier Prozentpunkte mehr als im Vormonat) sich für Merkel entscheiden, gegenüber 29 Prozent für ihren sozialdemokratischen Herausforderer Martin Schulz (sieben Prozentpunkte weniger als im Vormonat).

Noch im September 2016 hatte der ARD-Deutschlandtrend gezeigt, dass Merkels Beliebtheitswert auf ein Vierjahrestief von 45 Prozent gefallen war, gegenüber einem Hoch von 67 Prozent im Jahr zuvor. Damals waren mehr als die Hälfte (51 Prozent) der Befragten der Meinung, es sei "nicht gut", wenn Merkel 2017 für eine weitere Amtszeit kandidieren würde.

Die Umfrage zeigt offenbar zwei Faktoren, die sich zu Merkels Gunsten auswirken: das Fehlen eines politischen Rivalen, der stark genug ist, sie herauszufordern; und dass die Wähler sie für den am wenigsten schlechten Kandidaten halten, wenn es um die Frage geht, wer das Land führen soll.

Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute. Besuchen Sie ihn auf Facebook und folgen ihm auf Twitter.

Sexuelle Überfälle und Vergewaltigungen durch Migranten, Mai 2017

Ein 25-jähriger Migrant aus Syrien vergewaltigt in Magdeburg eine 24-Jährige. Ein Mann "mit dunkler Hautfarbe" verübt in Hockenheim einen Sexüberfall auf eine 17- jährige Joggerin. Zwei Männer mit "dunklem Teint" verüben einen Sexüberfall auf eine 21-Jährige in Coburg. Mehrere Frauen, darunter eine Polizistin, werden am Bahnhof in Freiburg von einem 18-jährigen Migranten aus Tunesien sexuell belästigt. Er wird festgenommen und auf freien Fuß gesetzt.

Ein türkischer Taxifahrer vergewaltigt in Wiesbaden eine 23-Jährige. Drei Männer mit "südländischem bzw. arabischem Aussehen" verüben einen Sexüberfall auf eine 21-Jährige in Pforzheim. Ein 19 Jahre alter Migrant aus Nigeria versucht, in München eine 22-Jährige zu vergewaltigen. Ein Mann "südländischen Typs" verübt Sexüberfälle auf mehrere Frauen in Chemnitz.

Ein Mann mit "dunklem Teint" versucht in Bielefeld, ein 11-jähriges Mädchen zu missbrauchen. Ein Mann "mit ausländischem Aussehen und bräunlicher Hautfarbe" verübt in einem Zug bei Marburg einen Sexüberfall auf ein 16-jähriges Mädchen. In Bonn wird ein Mann "südländischen Typs" verhaftet; er soll Sexüberfälle auf zahlreiche Frauen im Alter zwischen 20 und 50 Jahren verübt haben. In Herten entblößt sich ein Mann "mit dunkler Hautfarbe" vor einer 20-jährigen Joggerin. Ein Mann mit "südländischem Erscheinungsbild" verübt in Kaltenkirchen einen Sexüberfall auf ein 17-jähriges Mädchen.

Ein 17-jähriger Afghane vergewaltigt ein 17-jähriges Mädchen in Calden. Ein Mann mit "möglicherweise russischem Akzent" nötigt ein 15-jähriges Mädchen in Kierspe. Zwei Männer mit "dunkler Hautfarbe" versuchen in Kiel, ein siebenjähriges Mädchen zu entführen. Zwei Männer, die "Deutsch mit osteuropäischem Akzent" sprechen, versuchen in Papenburg eine 45 Jahre alte Frau zu vergewaltigen. Die Frau ging mit ihrem Hund, einem Australian Shepherd, spazieren. Der Hund biss sofort einen der Täter, woraufhin diese flohen.

Ein 19 Jahre alter "Flüchtling" vergewaltigt ein 16-jähriges Mädchen in Minden. Der Verdächtige ist der Polizei wegen zahlreicher früherer Vergehen bereits bekannt. Ein Mann mit "dunklem Teint" verübt einen Sexüberfall auf eine 20-jährige Joggerin in Kleve. Ein Mann mit "südländischer Erscheinung" verübt einen Sexüberfall auf eine Frau in Nürnberg. Ein 28 Jahre alter Migrant aus Somalia verübt einen Sexüberfall auf eine Frau in Gießen. Sie verteidigt sich mit Pfefferspray, der Mann wird am Tatort verhaftet.

Eine Gruppe von afghanischen und somalischen Asylbewerbern verübt in Tulln (Österreich) eine Gruppenvergewaltigung eines 15-jährigen Mädchens. Die Täter werden überführt, nachdem alle 59 Bewohner einer örtlichen Asylunterkunft gezwungen worden waren, DNA-Proben abzugeben.

Zwei Männer, die "gebrochen Deutsch" sprechen, verüben einen Sexüberfall auf eine 20-Jährige in München. Mehrere Migranten verüben einen Sexüberfall auf eine 21-jährige Frau in Augsburg. In Stuttgart-Zuffenhausen verübt ein unbekannter Mann einen Sexüberfall auf ein zehnjähriges Mädchen. Ein unbekannter Mann verübt einen Sexüberfall auf mehrere Teenager-Mädchen in Kierspe.

Ein 26-jähriger Migrant aus Eritrea vergewaltigt in Hennef ein minderjähriges Mädchen in der Nähe des Bahnhofs. Vier "dunkelhäutige" Männer verüben einen Sexüberfall auf einen 51 Jahre alten Mann in Bad Reichenhall. In Gießen verübt ein Mann mit "dunklem Teint" einen Sexüberfall auf eine 24-jährige Frau. Drei "dunkelhäutige Männer" entblößen sich vor vier Frauen in der Stuttgarter Innenstadt. Zwei Türken im Alter von 19 und 31 vergewaltigen ein 13-jähriges Mädchen in Wismar. Über das Internet hatten sie Kontakt zu dem Mädchen geknüpft, das zum Tatzeitpunkt allein zu Hause war.

Zwei Männer "schwarzafrikanischen Typs" verüben an einer Bahnstation in München einen Sexüberfall auf eine 21-Jährige. Ein 36-jähriger Migrant aus Bulgarien verübt einen Sexüberfall auf eines 21 Jahre alte Frau in Kassel. In Ulm verübt ein Mann mit "südländischem Aussehen" an einem Bahnhof einen Sexüberfall auf eine 17- Jährige.

Ein Mann mit "südosteuropäischem Aussehen" verübt einen Sexüberfall auf eine Frau in Nürnberg. Ein Mann mit "südländischem/dunklen Hauttyp" verübt einen Sexüberfall auf eine 26-Jährige in Essen. Ein 22 Jahre alter Syrer vergewaltigt in Barsinghausen seine Exfreundin in Anwesenheit von deren zwei kleinen Kindern. In Gießen verübt ein mit einem Messer bewaffneter Mann mit "dunklem Teint" einen Sexüberfall auf eine 24-Jährige. Ein Mann "südländischen Typs" verübt in Augsburg einen Sexüberfall auf eine 22-jährige Joggerin. Ein Mann mit "starkem osteuropäischen Akzent" versucht in Herden, eine 21 Jahre alte Frau zu entführen.

Ein 19-jähriger Marokkaner verübt in Stuttgart einen Sexüberfall auf zwei Frauen. In Lörrach verübt ein Mann mit "südländischem Aussehen" einen Sexüberfall auf ein 13-jähriges Mädchen. Ein 21-jähriger Migrant aus Libyen verübt auf der Toilette eines Restaurants in Plauen einen Sexüberfall auf eine 20-Jährige. In Freilassing verübt ein "dunkelhäutiger Mann" einen Sexüberfall auf eine 30-jährige Frau.

Drei Asylbewerber werden verhaftet, weil sie in Darmstadt bei einem Festival zahlreiche Frauen sexuell genötigt hatten. Ein Mann mit "südländischem Erscheinungsbild" entblößt sich vor einer Joggerin in einem Park in Oberhausen. Ein unbekannter Mann entblößt sich vor einer Frau in Bremen.

Ein "Arabisch sprechender" Mann verübt in Elmshorn einen Sexüberfall auf eine 14-jährige Radfahrerin. In Olpe verübt ein 24-jähriger Migrant aus Guinea auf einem Fahrradweg einen Sexüberfall auf eine 32 Jahre alte Frau. Auf einem Open-Air-Festival in Nürtingen begrapscht ein "dunkelhäutiger" Mann eine Frau. Als sie ihn ohrfeigt, schlägt er ihr mit einem Bierglas ins Gesicht. Der Täter ist auf freiem Fuß.

In Hamburg-Sülldorf wird ein 27-jähriger Asylbewerber verhaftet, der eine 37-Jährige vergewaltigt hatte. Ein 40 Jahre alter Mann aus Indien verübt in einem Zug bei Chemnitz einen Sexüberfall auf eine 52-Jährige. An einem Bahnhof in Ottbergen verübt ein Mann, der vom "Erscheinungsbild her afrikanischer Abstammung" ist, einen Sexüberfall auf eine 34-Jährige. In Winsen verüben drei Männer mit "südländischem Erscheinungsbild" einen Sexüberfall auf zwei Frauen.

Quelle: Soeren Kern: Deutschland: Zahl von Migranten verübter Sexualverbrechen verdoppelt sich in einem Jahr

Weitere Texte von Soeren Kern

Siehe auch:

Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn: Merkels Afrikarettung – und jetzt die Zahlen – 100 Millionen Afrikaner auf dem Weg nach Deutschland

Antje Sievers: Zum ersten Mal sehe ich mich auf der Rolltreppe um

Video: Geert Wilders sagt die Wahrheit über den Islam!

Jean-Claude Juncker: Wer keine Afrikaner und Muslime aufnimmt ist ein Rassist

Frankreich: Nicht einmal 25 % der französischen Wähler unterstützen Macron

Europa: Zwei Terroranschläge an einem Tag – Paris: Islamischer Terroranschlag auf dem Champs-Élysées

Akif Pirincci: Ticket to hell – Wenn naive Gutmenschinnen um Vergewaltigung betteln

12 Mai

ticket_to_hell

Hallo Freunde! Hallo Nicole, hallo Sven, hallo Bobo, hallo Beatrice und Vera, Mama und Paps, ich grüße euch alle! Ich bin´s, eure Anne. Ihr werdet mir nicht glauben, was mir letztens passiert ist: Ich bin gestorben, ja, ermordet. Aber vorher wurde ich vergewaltigt, über Stunden hinweg, während ich dabei solcherart verprügelt wurde, wie man ein Vieh nicht prügelt. Schließlich starb ich infolge einer Dreifach-Penetration. Mein Damm riss, ich erlitt innere Blutungen, gleichzeitig erstickte ich, zum Teil an meinem eigenen Blut. Bis zu diesem Schlusspunkt war mein Unterkiefer und meine Nase mehrfach gebrochen, das linke Auge völlig zerquetscht, ein Arm ausgekugelt, und der Rest meines Körpers ein einziger bestialischer Schmerz. Und dann kam der Tod vorbei …

Hey, nicht traurig sein, war ja für einen guten Zweck. Man könnte sagen, ich opferte mich für Weltoffenheit und für Menschlichkeit, oder besser gesagt, ich wurde dafür geopfert. Und offen war ich nach diesem finalen Erlebnis weiß Gott nach allen Seiten. Wisst ihr noch, wie wir alle damals die Schutzsuchenden am Bahnhof mit Teddys und Luftballons willkommen geheißen haben? Oh war das aufregend! Wir kreischten diesen in Heeresstärke aus den Zügen quellenden Männern, die ein bisschen wie Dschihadisten auf Urlaub wirkten und uns maliziös [hämisch, spöttisch, hasserfüllt] anlächelten, orgiastische Hosiannarufe zu wie es nur noch Popstars gebührt, und schon schwelgten wir in einem heimeligen Gefühl des Gut-Seins.

Mehr noch, wir fühlten uns wie Götter auf dem Gutmenschen-Olymp. Allein durch die öffentlich zelebrierte Bejahung dieser freudigen Massenempfängnis wurden wir geadelt – zu „Miss Anstand“. Unter der Assistenz der uns mit ihren funkelnden Kameraobjektiven schmeichelnden Nachrichtensender und der damals in Goebbels-Lautstärke insistierenden [aufgezwungenen] No-border-Presse konnten wir uns über die „Kleingeister“ erheben, wer immer sie auch waren. Und das Beste war, dass dieser sakrale Anstand uns nix kostete. Dachte ich jedenfalls damals

Im zweideutigen Sinne des Wortes ganz offen durch derlei Initiativen in der Schule und später an der Uni, die sich insbesondere an junge Frauen mit dem Erfahrungshorizont von „Prinzessin Lillifee“ richtete, und schon ganz plemplem vor lauter Schutzsuchenden-Retterei entdeckte ich irgendwann im Internet die Seite „Flüchtlinge mitnehmen“. Dabei fällt mir ein und auf, daß die Werbung der Asylindustrie fast ausnahmslos immer mit weißen jungen Frauen bebildert ist, welche in ihrer provozierenden Zartheit und ihrem Unschulds-Look wie das Vergewaltigungsopfer in spe und per se wirken.

Das hätte mir zu denken geben sollen, als ich noch unter den Lebenden weilte. Wieso ist das so? Okay, dass 80 Prozent der freiwilligen Flüchtlingshelfer Helferinnen sind, müsste sich inzwischen herumgesprochen haben. Doch warum muss es sich bei diesen um Solidarität mit den Fluchtmännern buhlenden Eyecatchern [Schönheiten] auf den Seiten der Hilfsorganisationen stets um minderjährige Lolitas handeln, die wie ein Greenpeace-Spot gegen das Aussterben der weißen Rasse wirken, und nicht um verrunzelte alte Schachteln mit Kopftuch?

Ich fürchte, die Antwort ist grausam. Die so für die Vernichtung ihres eigenen Volkes missbrauchten Mädchen auf den Prospekten, Aushängen und Pages sollen gar nicht als Locksignal für Hilfsbereitschaft dienen, sondern sie sind für den unter akutem Samenstau leidenden Fluchtmann als sexueller Köder zu verstehen. Diese Fotos sollen ihm über Bande vermitteln, dass ihm bei den allesamt durch die Steuergelder der Eltern dieser Mädchen gefütterten Organisationen vielleicht nicht 72 Jungfrauen im Himmel warten, so doch immerhin eine, die ihm willig anlächelt im Hier und Jetzt.

Etwas konkreter wird „Flüchtlinge mitnehmen“:

„Die Idee des Projektes ist, dass TicketinhaberInnen für öffentliche Verkehrsmittel, die eine andere Person zu bestimmten Zeiten mitnehmen können, Flüchtlinge auf ihrem Ticket mitfahren lassen … Unsere Aktion richtet sich an junge Ticketinhaber/innen (z.B. Studierende mit einem NRW Semesterticket) bei denen eine Person ab 19 Uhr und am Wochenende mitgenommen werden kann. Gerne kann allerdings auch jeder andere mit einem ähnlichen Ticket mitmachen (z. B. Firmenticket etc.) …

Um sich zu erkennen zu geben, gibt es einen Button für die Ticketbesitzer, zum einfachen Anstecken an die Jacke. Damit ist man auf dem Bahnsteig oder an der Bushaltestelle für Flüchtlinge eindeutig erkennbar und kann angesprochen werden … Geflüchtete in die Gesellschaft mitzunehmen und ihnen den Alltag ganz praktisch zu erleichtern steht für uns im Vordergrund.

Ab sofort sind wir auf Campustour mit Infoständen an verschiedenen Unis und Fhs [Fachhochschulen] im Ruhrgebiet vertreten … Falls du dich als Ehrenamtliche/r für Flüchtlinge mitnehmen engagieren willst, bist du herzlich willkommen dich an unserer Vernetzungsarbeit mit den einzelnen Flüchtlingsunterkünften zu beteiligen!“

Nun, ich bin eine, die sich an diesem Projekt beteiligt hat. Das heißt, ich bin eine gewesen. Ich ließ eine Person auf meinem Ticket mitfahren. Der Mann erkannte mich an dem Button am Jackenrevers mit dem erhobenen Daumen und dem +1. Das Blöde war nur, dass diese Person noch zwei andere Personen in Begleitung hatte. Die fuhren natürlich schwarz. Und alle drei Personen ließen von mir auch nicht ab, nachdem wir aus der Straßenbahn ausgestiegen sind.

Sie verwickelten mich in ein Gespräch. Vor allem begleiteten sie mich zu meinem Studentenheim, obwohl mir das ziemlich unangenehm war. Ich lächelte immerzu und nickte. Natürlich verstand ich kein Wort. Aber schließlich wollte ich ja nicht als Rassistin gelten, die Fremde deshalb nur abweist, weil sie sich so benehmen, als sei eine nicht in Begleitung befindliche Frau Freiwild [1]. Das Programm in meinem Kopf, mit dem ich von Kindesbeinen an indoktriniert wurde, befahl es mir so.

[1] Da kann man einmal sehen, dass unsere Gutmenschin die Regeln von Multikulti immer noch nicht verstanden hat. In der Heimat ihrer Fahrgäste gilt die Frau vielfach als sexuelles Freiwild, sie wird jedenfalls oft genau so behandelt. Und sie hat immer noch nicht begriffen, dass sich diese Kultur durch den Islam langsam aber sicher auch in Deutschland durchsetzen wird.

Besonders die Frauen sind offenbar ganz wild darauf, denn mehrheitlich wählen Frauen überwiegend die Parteien, die uns immer mehr orientalische Märchenprinzen ins Land holen. Wartet mal 10 Jahre ab, liebe Frauen, dann könnt ihr eure Frauenrechte vergessen. Dann sperrt man euch ins Haus ein, womöglich unter Kopftuch und Burka und euer Leben besteht darin, jedes mal die Beine breit zu machen, wenn es eurem Macho gefällt. Ihr habt es so gewollt, ihr habt es so gewählt. Und Gnade euren Töchtern. Erstickt an euren Lügen – Eine Türkin begehrt auf

In der Nähe des Heims gibt es diesen künstlichen See, umringt von einem Hain. Plötzlich drängten mich die Personen dahin. Und während ich dorthin mehr geprügelt als gedrängt wurde, dachte ich noch kurz darüber nach, was die Initiative „Flüchtlinge mitnehmen“ mit der Aktion, insbesondere jedoch mit diesem Foto bezweckt hat, das auf sexuell ausgehungerte Männer aus verrohten und extrem frauenverachtenden Erdteilen bar westlicher Werte wie eine Vergewaltigungsaufforderung wirken muss. Als der erste in mich eindrang, wusste ich auch die Antwort darauf: Es war eine Vergewaltigungsaufforderung! Wenn auch eine verschämte bzw. codierte, damit solche naiven und gutmenschlichen Schafe wie ich den Braten nicht gleich riechen.

Naja, jetzt bin ich jedenfalls tot und habe so meinen Frieden gefunden. Eigentlich müsste ich „Flüchtlinge mitnehmen“ dankbar sein. Denn was ich hinter mir habe, haben die lebenden deutschen Frauen noch vor sich. Allerdings wird es ihnen bald anbefohlen werden. Ich hatte ja noch die Wahl.

a-little-bereicherung

Quelle: In meinem Himmel

Weitere Texte von Akif Pirincci

Olaf schreibt:

Elin_Krantz

Auf den Punkt gebracht. Leider wird dieses Essay keine Beachtung finden, kommt es doch von einem „Rechten“, wenn auch einem mit türkischen Wurzeln… einem „Nestbeschmutzer“ und was weiß ich, wie man Akif Pirinçci noch betitelt. Das ist sehr bedauerlich. Sehr zu Begrüßen ist auch, dass der Autor sich nicht gescheut hat, das Foto vom Auffinden des schwedischen Vergewaltigungsopfers Elin Krantz zur Verdeutlichung der Gefahren, welche von dieser kranken Scheißidee ausgeht, in seinem Beitrag aufzunehmen.

metapedia.org schreibt:

Elin Theresa Krantz war eine schwedische Frau, die von dem Äthiopier Ephrem Tadele Yohannes brutal vergewaltigt und ermordet wurde. Der Fall erregte öffentliches Aufsehen, da Krantz eine Unterstützerin nicht-weißer Einwanderung nach Schweden gewesen war und der vorbestrafte Täter von der schwedischen Regierung Asyl erhalten hatte.

Adela schreibt:

Das müsste man als Flyer überall auf den Bahnhöfen, Campus-Arealen der Studenten usw. verteilen! Damit sie sich die eine oder andere Gutmensch-Scheiße gründlich überlegen… einen Versuch wär es ja noch wert.

Meine Meinung:

Bei den meisten Deutschen hilft das leider nicht. Die sind so gleichgültig und verblödet, bei denen hilft nur noch …. eine ordentliche „Bereicherung“, sonst wachen die aus ihrem Multikultiwahn nicht auf. Und sie werden sie bekommen, sie schreien ja förmlich danach. Auf Ali, Mokammed und Mehmet kann ich mich da hoffentlich verlassen… ;-(

Klotz schreibt:

Mit Sicherheit wird sich die eine oder andere verblödete Suizidantin für den finalen Sühne-Trip finden. Nicht weil sie scharf drauf ist. Nur aus Trotz. Wegen den bösen „Räächten“. Es ist zwanghaft. Würde doch eine Nichtteilnahme an diesen glorreichen Projekt nur den „Räächten“ recht geben und das eigene Weltbild in Frage stellen. Ich werde denen keinen Träne hinterherweinen. Je mehr von diesen strunzdummen Trullas – die diese degenerierten WannaBe-Herrenmenschen [Möchtegern-Herrenmenschen] aus der Levante zu Göttern erhoben haben – ausgemendelt [ausgemerkelt – Merkelopfer (?)] werden, desto besser. Das sage ich als Linker.

Adele schreibt:

Da bleibt mir heute jede zynische Bemerkung im Hals stecken, so entsetzlich treffend beschreibt dieser Artikel die deutsche Wirklichkeit. Sie wollen es so und deshalb werden sie es bekommen. Null Mitgefühl mit diesem kranken deutschen Gesindel.

AntiPasti schreibt:

Ich habe null Mitleid. Die deutschen Frauen wählen mehrheitlich Grün und Rot! Selbst Schuld! Jetzt gibt’s halt vom „edlen Braunen“ auf die Fresse bis das Blut spritzt!

Dooflandgeschädigter schreibt:

Auf den nächsten Buttons, die herausgegeben werden, sollte stehen: „Angehörige des Herrenvolkes dürfen mich ficken. Angehörige des Herrenvolkes dürfen mich töten.“ Solche Buttons würde ich dann bevorzugt an die Töchter von Politikern, Beamten, Richtern und dem ganzen restlichen [bevorzugt linkem] Gesindel verteilen.

Onkel Dapte schreibt:

Das obere Bild habe ich sofort richtig eingeschätzt, es ist verstörend. Zu dem unteren muss man nichts mehr sagen. Es ist meine Überzeugung, dass der Versuch, zumindest die Inkaufnahme der Tötung, Vernichtung und Auflösung der hellhäutigen Frauen und damit des Volkes in die nächste Phase übergegangen ist. Der Mitnahme-Button (der oben abgebildet ist) sagt: Quatsch mich an! Eine junge Frau signalisiert es, und wie das verstanden wird, ist doch klar, selbst ein Deutscher würde die Gelegenheit nutzen, und der hat wenigstens noch ein intaktes Frauenbild.

Diese Aktion wird töten, sie nimmt furchtbare Verbrechen lächelnd in Kauf. Jeder Vater, der da nicht mit seiner Tochter Tacheles (Klartext) redet, macht sich mitschuldig. Wie verkommen muss ein Volk sein, solche Aktionen von der Regierung initiieren zu lassen, ohne sich zu wehren? Ja, die Regierung schlachtet uns, fahrlässig oder absichtlich! Man schaue auf der Seite dieser Hasser deutscher Mädchen ganz nach unten. Was steht da? „Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration“. Und wer ist das? Aydan Özoguz! SPD!

Diese Frau hat es auf ihre Fahnen geschrieben: Weg mit allem, was deutsch ist! Jedenfalls handelt sie so, der Eindruck drängt sich einfach auf, und solange das Werk noch nicht vollendet ist, solange wir Deutschen noch in der Mehrheit sind, werden wir täglich die (Unterwerfungs-)Bedingungen neu aushandeln müssen. Das hat sie schon gefordert, bitte nicht vergessen [Özoguz: Deutsche müssen sich integrieren]. Und wir tun es. Es ist nicht neu: Opfert die Jungfrauen den Göttern, damit sie uns gewogen sind. Dies ist nur eine andere Variante.

Siehe auch:

Michael Klonovsky: Bewährtes aus der Lückenpresse

Warum Ärzte immer häufiger Opfer von Gewalt werden

Video: Die Umvolkung im Zeitraffer – wie Frontex und NGO’s die Arbeit der Schleuser erledigen (05:05)

Video: Maischberger: „Beethoven oder Burka – Braucht Deutschland eine Leitkultur?” (74:23)

Sea-Watch e.V. vor Libyen von Kriegsschiff gerammt

Diebesbanden fallen über München her – 55 Millionen Euro Schaden jährlich – Professionell organisierte Banden auf dem Vormarsch

Rede von Dr. Gottfried Curio (AfD) zum Islamunterricht in Berlin

5 Mär

Video: Dr. Gottfried Curio (AfD-Berlin); Tötet sie wo immer ihr auf sie stoßt, erlahmt nicht bei der Verfolgung – ist das denn integrationsfreundlich? (05:01) (Video wurde von Youtube gelöscht – Islamkritik verboten?)

Michael Stürzenberger schreibt:

Dr. Gottfried Curio ist Bezirksvorsitzender der AfD in Steglitz-Zehlendorf und wurde am gestrigen Samstag auf Platz 2 der Berliner Landesliste für die kommende Bundestagswahl gewählt. Diese hervorragende Rede zum Islamischen Religionsunterricht hielt er am 16. Februar im Berliner Abgeordnetenhaus. Klar analysiert, faktisch begründet und sachlich unanfechtbar.

Es gab permanent Anträge auf Zwischenfragen, vermutlich von hyperventilierenden grünlinken Traumtänzern, für die eine solch klare Sprache zum Thema Islam wohl so eine Art Ketzerei gegenüber ihrem realitätsverweigernden Toleranz-über-alles-Dogma bedeutet. Curio hatte völlig Recht, sich seine Zeit nicht von solchen Beton-Ideologen stehlen zu lassen und seinen Vortrag kerzengerade durchzubringen.

Es ist in der Geschichte der Menschheit fast ohne Beispiel [auch der Untergang des Römischen Reiches verlief ähnlich: Prof. Dr. Alexander Demandt: Der Untergang des Römischen Reichs], dass sich ein Volk von einer kompromisslosen Eroberungsideologie freiwillig unterwandern und zersetzen lässt. Dazu auch noch aktiv Beihilfe zum eigenen Untergang leistet, indem es diese brandgefährliche Lehre an öffentlichen Schulen verbreiten lässt. Und all jene, die völlig berechtigt Kritik an dieser brutalen Unterwerfungs-Ideologie leisten, diffamiert und kriminalisiert.

Es ist aber nicht das Volk, das all dies zulässt, sondern es sind die linksgestörten Ideologen, die sich seit 1968 in unserem Land mit ihrem „Marsch durch die Institutionen“ an den Schaltstellen der Macht in Politik, Medien, Kirche, Gewerkschaften und Sozialverbänden festgesetzt haben. Sie sind die Totengräber unserer freien und demokratischen Zivilisation.

Die Zeit für den Gegenmarsch durch die Institutionen ist eingeleitet. Mit der AfD und ihren sekundierenden bürgerlichen Bewegungen beginnt ein Roll Back auf allen Ebenen. Hierzu haben wir Rechtskonservativen zwar keine 50 Jahre Zeit – solange dauerte die Transformation einer geistig gesunden Gesellschaft durch die Linksgestörten – aber wir müssen trotzdem Geduld haben

Die notwendigen Veränderungen lassen sich nicht von heute auf morgen vollziehen. Es müssen dicke Bretter gebohrt und viele eingehämmerte Denkmuster aufgebrochen werden. Die mediale Volkserziehung und die schulische Gehirnwäsche hat bei vielen Menschen in unserem Land tiefe Spuren hinterlassen.

Gottfried Curio ist ein hervorragendes Beispiel für diese Gegenbewegung. Er studierte Physik und Mathematik und ist auf Quantenmechanik sowie theoretische Physik spezialisiert. Curio war wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt-Universität zu Berlin, von 1997 bis 1999 am „Institute for Advanced Study“ in Princeton und später Privatdozent an der Universität München. Der 56-jährige ist klares analytisches Denken gewohnt und wendet es in der Politik konsequent an.

Solche klugen Köpfe, die sich trauen, unverblümt die Wahrheit zu sagen und sich nicht von linken Plärrern einschüchtern lassen, braucht es im Deutschen Bundestag. Man darf sich auf ähnlich gute Auftritte wie diesen freuen, denn er wird es mit seinem aussichtsreichen Listenplatz 2 sicherlich in den Bundestag schaffen. Die Zeit für Veränderungen ist gekommen.

Daniel schreibt:

Das Linksideologische Empörungsgestöhne [und die nervenden Zwischenfragen, um den Redner aus dem Konzept zu bringen und die Wahrheit zu vertuschen] sprechen für sich. Das Empörungsgestöhne ertönt immer, wenn man der Wahrheit auf der Spur ist. Wenn Steine fliegen, hat man sie gefunden.

Noch ein klein wenig OT:

Rott am Inn (Bayern): Brutaler Doppelmord: Tatverdächtiger Türke (25) in U-Haft

izzet_sDer kokainsüchtige Deutsch-Türke Izzet S. (25) tötete zwei Menschen

Am späten Montagabend kam es am Marktplatz zu einer furchtbaren Bluttat. Zwei Menschen wurden brutal erstochen. Die Kripo hat bereits einen Tatverdächtigen verhaftet – und am Dienstagnachmittag weitere Erkenntnisse veröffentlicht. Auslöser der Tat war nach bisherigen Erkenntnissen eine Streitigkeit aufgrund einer Lärmbelästigung bei Renovierungsarbeiten über die sich das getötete Ehepaar bei einer Freundin des Türken beschwert hatte. >>> weiterlesen

Siehe auch: Rott am Inn (Bayern): Abriss-Party zu laut – zwei Nachbarn tot! (bild.de)

Wien: 5 Afghanen stechen mit Messern auf vier Männer, zwei davon Iraner, ein

wien_afghanen_messerstecherei

Blutiger und überaus brutaler Überfall am späten Mittwochabend im Einkaufszentrum „The Mall“ im Wiener Bezirk Landstraße: Vier Männer – zwei von ihnen sind Iraner – wurden von fünf mit Messern bewaffneten Afghanen attackiert. Eines der Opfer erlitt Schnittverletzungen am Bauch, zwei weitere Männer im Alter von 29 bzw. 32 Jahren wurden durch Schläge am Kopf verletzt, ein vierter erlitt Messerstiche am Oberschenkel. >>> weiterlesen

Linz-Ebelsberg (Österreich): Polizei befreit Frau aus Wohnung von afghanischem Sextäter

ABD0034_20150819 - PARNDORF - …STERREICH: THEMENBILD - THEMENBILD - Illustration zum Thema "Asyl/FlŸchtlinge/Schlepper": FlŸchtlinge, die am Dienstag, 18. August 2015, von der Polizei aufgegriffen wurden, am Bahnhof in Parndorf. - FOTO: APA/HANS KLAUS TECHT

„Hilfe, rufen Sie die Polizei!“ Ein Vergewaltigungsopfer schlug in Linz-Ebelsberg vom Badezimmerfenster aus Alarm! Ein Afghane soll das geistig leicht beeinträchtigte Opfer in seine Wohnung verschleppt und missbraucht haben. Die Linzerin konnte sich ins Bad flüchten, dort einsperren und die Polizei alarmieren. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Merkels vergessene Tote vom Berliner Weihnachtsmarkt

Video: Hamburg: AfD-Politiker Dr. Ludwig Flocken fliegt aus der Bürgerschaft (04:30)

Türkei baut mit dem Geld der EU eine 3 Meter hohe Mauer mit Stacheldraht und Selbstschussanlage an der türkisch-syrischen Grenze

Video: „Talk im Hangar-7“: “Fake-News und Lügenpresse: Wem kann man glauben?”

Michael Klonovsky: Deutsche Gastfreundschaft nur für Refugees – nicht für Rechtspopulisten

NRW: Kommunales Wahlrecht für alle – auch für Nicht-EU-Ausländer

Elisabeth Scharfenberg (Grüne): Prostitution für Pflegebedürftige und Schwerkranke als Kassenleistung vorstellbar

10 Jan

scharfenberg_gruene_elisabethDie Grünen Sexaffinen sind immer wieder für Idiotien gut. Aktuell glänzt Elisabeth Scharfenberg (Foto), die pflegepolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion mit einem Geistesblitz. Pflegebedürftige und Schwerkranke sollen eine Art Sexflatrate auf Rezept erhalten, „Sexualassistenz“ nennt sich das. „Eine Finanzierung für Sexualassistenz ist für mich vorstellbar.

Die Kommune könnte über entsprechende Angebote vor Ort beraten und Zuschüsse gewähren“, so Scharfenberg. Anspruch solle darauf haben wer nachweisen kann, sich nicht auf andere Weise befriedigen zu können. Müssen die Patienten diese Unfähigkeit vorführen? Probeonanieren vor einer posierenden Krankenschwester? Eugen Brysch, Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz sagt: „Prostitution für Pflegebedürftige auf Kassenleistung. Damit gewinnen die Grünen die Hoheit über bundesdeutsche Stammtische.“ Ja, und das zu Recht. Abgelegt unter linke Fuck News. (lsg)

» E-Mail: elisabeth.scharfenberg@bundestag.de

Quellen: Grüne: Nutten auf Krankenkassenkosten

Meine Meinung:

Verwandeln wir Deutschland in ein Freudenhaus. Flateratesex für Jedermann. Und mit den Drogen sollten wir auch nicht so knauserig sein: Freibier, Kippen und Koks auf Krankenschein. Aber zum Glück haben wir bald Sexroboter. Der kann sogar 24 Stunden am Tag.  Dann haben wir das Problem gelöst. Und nicht, dass jemand noch auf die Idee kommt, die sexbesessenen Sexualstraftäter und Vergewaltiger auszuweisen. Das ist für die Grünen natürlich tabu. Es geht ihnen nämlich in Wirklichkeit gar nicht um die Schwerkranken und Pflegebedürftigen, sondern um ihre grapschenden Freunde, den Nafris.

Anita [#2] schreibt:

Bei manchen Kunden könnte es ein Problem geben, wenn man die Miss Deutschland Claudia-Roth angeboten bekommt, weil dann helfen auch keine Viagra mehr. 😉

tora [#8] schreibt:

Na, morgen um halb fünf früh stehe ich vor der Tür meines Hausarztes – Rezept abholen.

WahrerSozislDemokrat [#11] schreibt:

[Grün-] Feministischer Traumberuf „Sexualassistentin“!

Schorsin [#18] schreibt:

Gilt das dann auch für schwerkranke, hilfsbedürftige Frauen? Kommen da tolle Toyboys ans Krankenbett? Der Gedanke ist noch nicht fertig gedacht von der Grünin Frau Scharfenbergin. Und was ist mit den MenschInnxen, die nicht wissen was sie sind?

Das_Sanfte_Lamm [#34] schreibt:

Laut Wikipedia hat Frau Scharfenberg vier Töchter… na denn mal los, auch all die jungen Männer, die als neue Dauergäste nach Deutschland kamen, haben gewisse Bedürfnisse. Also, Frau Scharfenberg, gehen Sie mit gutem Beispiel voran. 😉

Cassandra [#40] schreibt:

Vermutlich steckt hinter dieser grün-braunen Forderung, dass auch Merkels Gäste Sex auf Rezept bekommen sollen, damit sie nicht mehr „kölnern“ müssen.

Erbsensuppe [#50] schreibt:

Ich bin mir sicher, dass die GRÜNEN diesen Vorstoß höchstwahrscheinlich nutzen werden, um weiterhin zu fordern, dass auch Sexarbeiterinnen auf Kosten des deutschen Steuerzahlers in die Asylantenheime geschickt werden sollen, um dort den Druck von den Rohren zu holen. Bin mir sicher, dass in den perversen Gehirnen von Anhängern der Kinderf****partei Bündnis90/GRÜNE und auch in der SPD schon solche Gedanken ausgebrütet werden. Das mit dem bezahlten Puff für Merkels Illegale hatte doch schon mal irgend so ein verstrahlter Pfaffe gefordert. [Pfarrer Ulrich Wagner aus Bayern will Prostituierte für Asylbewerber]

Noch ein klein wenig OT:

Chemnitz/Freiberg: Nach Missbrauch im Stadtpark: Libyscher Vergewaltiger Ayoub L. (24) verhöhnt Vergewaltigungsopfer Veronika E. (62)

Libyer Ayoub L.

Im Herbst 2015 kam Ayoub L. (24) nach Deutschland. Gestern stand der Libyer vor dem Amtsgericht. Die Anklage: Vergewaltigung! Spät an einem Juli-Abend war Veronika E. (62) zur Tankstelle gegangen, um Zigaretten zu holen. Ihr Rückweg führte die Freibergerin durch den Park hinter der Stockmühle. „Plötzlich packte mich ein Mann am Hals, hielt mir den Mund zu und zerrte mich in ein Gebüsch“, berichtet die EU-Rentnerin. „Dann riss er mir und sich die Hose runter, drückte mich mit seinem Gewicht zu Boden.“ >>> weiterlesen

Kopenhagen (Dänemark): Somalier schlagen Dänin mit Kette ins Gesicht

Sebastian Nobile schreibt:

***Auch das war Weihnachten, wo seid ihr hier ihr Gutmenschen und Moralapostel der Medien***

Nanna Skovmand

Solidarität mit Nanna Skovmand!

„Der Weihnachtstag sollte ein Tag der Freude sein, nicht aber für Mad und mich“, schreibt Nanna Skovmand auf ihrer Facebookseite. Sie und ihr Mann wurden am Heiligen Abend in Kopenhagen auf dem Weg nach Hause von Somaliern angegriffen und schwer verletzt. Völlig grundlos, absolut sinnlos, einfach so, vermutlich weil sie Dänen sind und auch so aussehen.

(Von L.S.Gabriel): Das junge Paar war mit einem Taxi von der Weihnachtsfeier bei Mads Eltern nach Hause gefahren. Auf dem Weg zu ihrer Haustüre wurden sie von einem etwa 16-jährigen Afrikaner auf einem Fahrrad angepöbelt: „Habt Ihr ein Problem?“, wollte er mehrmals aggressiv wissen. Mad fragte: „Was willst Du?“ Der Schwarze sprang von seinem Rad und schlug dem jungen Dänen eine Flasche über den Kopf.

Etwa zur gleichen Zeit kamen zwei oder drei weitere Afrikaner mit Fahrradketten bewaffnet hinzu um ihren aggressiven Freund zu unterstützen. Mad rief Nanna zu, sie solle weglaufen. Nanna berichtet: Ich dachte sie würden ihn töten. Ich versuchte einen Angreifer von Mad wegzureißen. Die kleinen, schäbigen, feigen Jungs schleuderten mich auf den Asphalt und nannten mich eine Schlampe. Die Afrikaner schlugen der wehrlosen Frau mit der Fahrradkette mehrfach ins Gesicht und auf den Kopf, dann flüchtete die feige Bande.

Als sie wieder zu sich kam, lag sie in einer Blutlache, ihre Lippe bis zur Nase gespalten, einen Zahn hatte man ihr auch ausgeschlagen und auch am Hinterkopf klaffte eine Wunde. Die schwer misshandelte Frau musste mit 16 Stichen genäht werden, ihr Mann erlitt schwere Prellungen und Schürfwunden. Die Kopenhagener Polizei bestätigte die Vorkommnisse, berichtet Ekstra Bladet. Zwei der Angreifer werden da so beschrieben: A: Männlich, Ausländer, möglicher somalischer Hintergrund 16-17 Jahre mit blauen Kapuzenpulli, dunkle Kleidung und weiße Turnschuhe.

B: Männlich, vielleicht Somali 16-17 Jahre, Glatze, trägt schwarze Winterjacke mit weißen Hoodie, helle Jeans und dunkle Schuhe. Nanna Skovmand postet seither Fotos und die entsprechenden Updates ihres geschundenen Gesichtes auf Facebook. Weihnachten habe sich für sie in einen Albtraum verwandelt, schreibt sie und weiter: Ich bin so verwirrt .. Ich bleibe zurück mit einer Menge von Fragen. Warum? Warum wir? Was ist der Sinn dieser brutalen Gewalt? Was geht im Kopf dieser Einwanderer vor?

Sie kamen, um zu bleiben oder sind Kinder der schon vor vielen Jahren nach Europa Eingedrungenen, die hier zwar am wirtschaftlichen Wohlstand partizipieren und von den gesellschaftlichen Errungenschaften profitieren, sich aber niemals in unsere Welt eingliedern wollen. Sie hassen uns schlicht für unser Sosein. Es ist ein Teufelskreis, sie wollen an allem teilhaben aber nicht Teil davon sein. Wir sollten uns integrieren in ihre Kultur und Traditionen.

Dass das nicht geschehen ist und wir zum Großteil noch immer sind wer wir waren, befördert den Frust und den Hass dieser Menschen, die eigentlich Treibgut einer absolut irrwitzigen, gesellschaftsschädigenden und verantwortungslosen Asyl- und Einwanderungspolitik sind. „Ich möchte nicht, dass so etwas auch anderen passiert“, schreibt Nanna. Das tut es aber und das wird es weiterhin, wenn wir das Ruder nicht herumreißen. Jetzt. Wir sind das Volk!“

Johannes schreibt:

Gutmenschen sind psychopathologisch geistig und seelisch tot. Die reagieren nicht auf so was.

Meine Meinung:

Gutmenschen wollen so etwas nicht zur Kenntnis nehmen, bis sie selber zum Opfer werden. Vorher schauen sie weg und reden sich die Realität schön.

John McAfee: „Das war kein organisierter Hack bei den US-Wahlen und ganz bestimmt kein Nationalstaat“


Video: John McAfee: „Das war kein organisierter Hack bei den US-Wahlen und ganz bestimmt kein Nationalstaat“ (01:36)

Der Softwareentwickler John McAfee erklärt kurz, warum die Chefs der US-Geheimdienste „absoluten Schwachsinn“ reden. Der Hacker-Angriff auf die Demokratische Partei von Hillary Clinton wurde eher von „irgendwelchen Kids aus dem Darknet“ ausgeführt, so der Anti-Viren-Zar. Quelle

Siehe auch:

Video: Nicolaus Fest: Staat ist zu einer Lachnummer verkommen (05:38)

Video: Michael Paulwitz – „Junge Freiheit-TV: Grüner Realitätsverlust – Terror und „Nafri“-Debatte (11:26)

Hamburg: Ditib prügelt Kuffar-Weihnachtsmann

Paris: Peugot-Werksschließung wegen muslimischer Gebetspausen?

Wolfgang Hübner: Pommerland ist abgebrannt – bald auch der Rest?

Akif Pirincci: Wiedergutmachung – Nazialarm in Brandenburg

Kurt Edler (Grüne): „Warum nicht ein Neu-Aleppo in Vorpommern gründen?“

27 Okt

meckpomm
Der Hamburger Grüne und „Islamismus-Experte“ Kurt Edler schlägt vor, in Mecklenburg-Vorpommern (MV) ein neues Aleppo zu gründen, um dort einen Wirtschaftsstandort aus fähigen Deutschen und Syrern zu gründen. Er meint, das was die britischen und irischen Auswanderer in den USA geschafft haben, müsste auch in Deutschland möglich sein.

Ich würde dieses Aleppo in MV ja gerne einmal sehen. Möglicherweise mag es sogar gelingen. Aber ich habe sehr große Zweifel. Ich finde diesen Vorschlag aber aus dem Grunde nicht gut, weil es verantwortungslos ist, den Syrern ihre fähigsten Köpfe zu berauben, denn die werden dringend in Syrien benötigt. Oder will man Syrien zukünftig den Analphabeten überlassen?

Und warum soll dieses Experiment unbedingt in MV stattfinden? Man kann es zumindest in kleinerem Maßstab überall stattfinden lassen. Gehört habe ich von solch einem Unternehmen aber noch nicht. Und selbst, wenn es gelingt, die Probleme bereiten nicht die wenigen der gut ausgebildeten Migranten, sondern die große Masse der ungebildeten, die keinerlei Interesse zeigen sich zu integrieren und es sich in der sozialen Hängematte bequem machen und die auch sonst große Probleme bereiten.

Man kann auch die deutschen Verhältnisse nicht mit den amerikanischen Verhältnissen in der Zeit zwischen 1892 und 1924 vergleichen, als die Briten und Iren in die USA auswanderten, denn die Eingewanderten integrierten sich von der ersten Minute an und sie erhielten keinerlei Sozialleistungen. Das was Kurt Edler und wohl auch den meisten Migranten vorschwebt, ist aber nicht die Integration der Einwanderer, sondern er möchte die deutsche Gesellschaft umkrempeln. Er träumt von einer bunten Lebensvielfalt, also von einer multikulturellen Gesellschaft.

Ich würde sagen, diese multikulturelle Gesellschaft kann man nicht fordern, sondern die Migranten müssen beweisen, dass diese multikulturelle Gesellschaft ein Gewinn für das Einwanderungsland ist. Man muss sich den Respekt einer multikulturellen Gesellschaft also hart erarbeiten. Und wenn das geschieht, dann ist die Gesellschaft auch bereit, dieser multikulturellen Gesellschaft Respekt entgegen zu bringen.

So wie es heute läuft, mit den permanenten Forderungen der radikalen Islamverbände und der geradezu unterwürfigen Erfüllung dieser Forderungen durch die etablierten Parteien wird es nicht gelingen, die Migranten als gleichberechtigte Menschen anzusehen, denn dafür sorgt die kulturelle und religiöse Distanz, der Hass den viele Migranten dem Westen entgegenbringen und die große Vielzahl an kriminellen Straftaten der Migranten. Toleranz gegen Intolerante ist eine Dummheit, für die man einen hohen Preis bezahlen muss.

Für Kurt Edler sind es nicht die Migranten, die sich integrieren sollen, sondern er meint, die Deutschen würden sich einer Integration verweigern. Haben die Deutschen etwa nicht das Recht, so zu leben, wie sie es wollen, wie sie es seit Generationen getan haben und für gut befinden? Welches Volk wäre denn bereit, seine Kultur Einwanderern anzupassen? Dieses Volk soll Kurt Edler mir doch bitte einmal zeigen.

Menschen wie Kurt Edler können ihre Träume nur träumen, weil sie sich der Realität entziehen und sich keine Gedanken darüber machen, was die Folgen ihrer Träume sind. Und sie können diese Träume nur träumen, weil sie bei den Linken, die sich genau so wenig Gedanken über die langfristigen Folgen dieses Sozialexperiments machen, auf fruchtbaren Boden fallen. Sie alle träumen von einer heilen Welt ohne Konflikte. Dabei gibt es Probleme ohne Ende. Aber sie wollen sie nicht sehen. Sie sind realitätsblind und leben in einer Scheinwelt.

Wenn man versucht Gesellschaften ein Modell aufzuzwingen, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass man am Ende in einer Diktatur endet. Gesellschaftlichen Wandel sollte man nicht von außen erzwingen, sondern er muss innergesellschaftlich wachsen. Und dazu muss man das Volk mit einbeziehen. Man muss dem Volk die Möglichkeit geben, sich in diesen Prozess mit einzubringen. Und weil dies nicht geschieht, weil die Stimme des Volkes ignoriert wird, bilden sich nun an den politischen Rändern Gruppen, die dieses Recht einfordern.

Warum sollen sich die Deutschen einer islamischen Kultur öffnen, deren Menschen sie nicht gewollt haben, mit Muslimen, die die westliche Kultur, Religion und Zivilisation aus tiefstem Herzen hassen und verachten, jedenfalls die große Mehrheit der Muslime. Das wird niemals funktionieren, weil die Kulturen einfach zu verschiedenartig sind. Letzten Endes wird es immer zu feindlichen und gewalttätigen Konflikten kommen. Daran wird auch eine kleine multikulturelle Oase aus syrischen und deutschen Ingenieuren in Mecklenburg-Vorpommern nichts ändern, denn dafür sind die Probleme mit dem Rest der Migranten viel zu groß.

Kurt Edlers Überlegungen sind einfach nur ein großer Bullshit. Und wenn er meint, die Deutschen müssten sich aufgeschlossener den Migranten gegenüber verhalten, wie sieht die Situation denn in den islamischen Staaten aus? Gesteht man den religiösen Minderheiten dort auch die gesellschaftlichen und religiösen Freiheiten zu, die Kurt Edler hier von den Deutschen fordert? Dies geschieht natürlich nicht. Und solange die Muslime nicht den Wunsch nach einer demokratischen Gesellschaft haben, wird eine Integration niemals gelingen, sondern sie ist stets zum Scheitern verurteilt.

Es gäbe noch einiges zu sagen über den Artikel mit Kurt Edler. Mir scheint, Kurt Edler vertritt naive linke Hirngespinste, die früher oder später an der Realität scheitern werden. Aber lesen sie selbst:

Kurt Edler: „Warum nicht ein Neu-Aleppo in Vorpommern gründen?“

Noch ein klein wenig OT:

Haben die sexuellen Übergriffe der Migranten etwas mit dem Islam zu tun?

vergewaltigung_berlin

Mahnmal gegen Vergewaltigung im Viktoriapark in Berlin-Kreuzberg

Gunther schreibt:

Hab mit einem Sozialdemokraten geredet, der auf meinen Hinweis auf sexuelle Übergriffe von Asylsuchenden sagte: „Das gab’s schon immer“. Nun, abgesehen davon, dass man sich von Schutzsuchenden, die vor einem Krieg flüchten, so ein Verhalten nicht erwartet, ist mir so etwas auch von den Flüchtlingen anno dazumal (Ungarn, Tschechoslowakei) nicht bekannt. Bleibt noch die Frage, ob das am Testosteronüberschuss, an „kulturellen“ Besonderheiten oder doch am Islam liegt? Dazu einige Aussagen von Imamen, die wohl in vielen Moscheen, Koranschulen, „Kulturinstituten“ so verbreitet werden:

Scheik Yusaf al Qardawi 2004 in London: „Nicht die Vergewaltiger müssen bestraft werden, sondern die Vergewaltigungsopfer, sofern sie sich nicht angemessen gekleidet haben. Wer ohne Kopftuch und ohne islamisch korrekte Verhüllung herumgeht, hat seine Vergewaltigung provoziert, wenn nicht gar gewünscht“.

Faiz Mohammed, der angesehenste Imam Australiens in Sydney 2007: „Vergewaltigungsopfer haben niemanden anzuklagen außer sich selbst. Denn westliche Mädchen sind allesamt Huren und Schlampen. Der Islam billigt solche Vergewaltigungen andersgläubiger Frauen seit einem Jahrtausend“.

Gewalt gegen Frauen ist im Islam also rechtens. Gretchenfrage, welche Bevölkerungsgruppe in der Statistik wohl führend sein wird? Und davon abgesehen, dass „so was immer passiert und passiert ist“, ist das Etablieren als rechtliche Norm, als Recht von Gott gegeben natürlich nicht hinnehmbar. Soviel Toleranz und Multikulti müssen wir nicht ertragen, erdulden und importieren. Resultat wird die zunehmende Verdrängung der Frauen aus dem öffentlichen Raum sein. Welche Frau geht weiter in eine Disco, wo sie jeden Abend vulgär angebaggert oder begrapscht wird?

Meine Meinung:

Wie sehr die Vergewaltigungen auf den Islam zurückzuführen sind, zeigt doch das Beispiel in Schweden. Dort haben sich die Vergewaltigungen seit der Zuwanderung muslimischer Migranten um 1472 Prozent erhöht. Vergewaltigungen von minderjährigen Mädchen gab es vor der Zuwanderung von Muslimen so gut wie gar nicht. Und heute muss jedes minderjährige Mädchen befürchten Opfer einer sexuellen Belästigung oder gar einer Vergewaltigung zu werden.

Birgit schreibt:

Es geht ja auch noch weiter: Frauen, die im Schichtdienst arbeiten, nachts alleine unterwegs sind, seien es Zeitungsausträger etc., alle sind jetzt zunehmenden Gewaltübergriffen ausgesetzt! (siehe auch die vor einigen Monaten nachts in Wien von einem Afrikaner (Kenianer) mit einer Eisenstange erschlagene Putzfrau (der zuvor 18 mal straffällig wurde!). Man ist als Frau nirgendwo mehr sicher…!

Guenther schreibt:

Warum Konservative für den Islam sind? Massenmigration schafft Arbeitskräfte [Arbeitsplätze] und Arbeitslose. Beides bewirkt Lohndumping und schwächt Gewerkschaften bei Lohn- und Arbeitsrechtsverhandlungen. Warum ist dann auch die linke für Migration, die zum überwiegenden Teil islamische Migration ist? Weil ein Klientel, dass auf sozialstaatliche Leistungen angewiesen ist, immer gezwungen sein wird, links zu wählen.

Auch immer mehr arbeitende Menschen sind in der Armutsfalle und auf Sozialleistungen angewiesen. Und vor allem herrscht ein Konsens innerhalb der politischen Klasse von Links bis zu den Konservativen über das Projekt Eurabia, als Vorstufe zu einer globalen Ordnung. Viele dieser Menschen gingen durch transatlantische Kaderschmieden, die Medien haben sich verpflichtet positiv über den Islam zu berichten.

Sie folgen darin einem EU/OIC-Übereinkommen [OIC: Organisation islamischer Zusammenarbeit, Zusammenschluss von 56 islamischen Staaten], dass zu dieser Berichterstattung auffordert. Deshalb kämpfen sie gegen „rechts“ also die Leute, die keine EU-Diktatur wollen, keine NWO [Neue Weltordnung], kein islamisches Europa. Es sind die einzig verbliebenen Gegner. Die Linke ist zwar gegen TTIP, aber sie ist auch für Multi Kulti, redet sich den Islam mit hanebüchenen Argumenten schön.

Eva Glawischnig [Grüne, Österreich] „Meine Oma hat auch noch Kopftuch getragen“. Claudia Roth: „Vergewaltigungen in Köln liegen am Männlichen per se, haben nichts mit dem Islam zu tun.“ etc. Alles so dumm und durchsichtig, dass es nicht mit Argumenten sondern mit Aggressivität, Ausgrenzung und Worthülsen („Rassismus“, Ausländerfeindlichkeit“; „Islamophobie“, ..) verteidigt werden muss.

Gewalt gegen Polizisten in Frankreich: Beamten-Proteste weiten sich auf das Land aus – Vierte Nacht hintereinander

frankreich_polizei_demonstration

Hunderte Polizisten haben in Frankreich die vierte Nacht in Folge gegen schlechte Arbeitsbedingungen und für härtere Strafen nach Angriffen auf Kollegen demonstriert. In Paris versammelten sich rund 500 Polizeibeamte auf den Champs-Elysées. >>> weiterlesen

Merkel: Sorgen wegen des Islam? Dann singen wir eben ein paar Weihnachtslieder zur Blockflöte

„Ich weiß, dass es Sorgen vor dem Islam gibt.“ – die deutsche Kanzlerin Angela Merkel empfiehlt, Ängsten vor dem Islam mit der Pflege christlicher Traditionen wie Weihnachtsliedern zu begegnen. „Dann muss man eben einmal ein paar Liederzettel kopieren“, meint sie vor Parteikollegen:

merkel_weihnachtslieder

Video: Angela Merkel: Sorgen vor dem Islam? Dann singen wir eben ein paar Weihnachtslieder zur Blockflöte (00:37)

Da werden massenhaft Muslime importiert, um Europa zu zerstören und Deutschland von Kopf bis Fuß islamisiert, die etablierten Parteien, allen voran Merkels CDU kriecht den radikalen Islamverbänden in den Hintern, es werden Staatsverträge mit Muslimen abgeschlossen, eine Moschee nach der anderen wird gebaut, das Schweinefleisch in den Schulen und Kindergärten abgeschafft, der Islamunterricht in den Schulen eingeführt und Merkel will uns erzählen, wir sollten ein paar Weihnachtslieder singen, um dem Islam etwas entgegen zu setzen?

Wer verbietet denn die Weihnachtsfeiern in den Schulen und Kindergärten und wer verbietet es den Kindern in den Schulen und Kindergärten Weihnachtslieder zu singen? Es geschieht doch schon im vorauseilenden Gehorsam, dass die Weihnachtsfeiern still und leise abgeschafft werden. Und wer verbietet den Martinsumzug und nennt die Weihnachtsmärkte nun Winterfeste?

Wurde nicht bereits 2013 in Berlin-Kreuzberg das Weihnachtsfest generell verboten? Und warum ist seit Jahren in den Schaufenstern der Innenstädte keine Weihnachtsdekoration mehr zu sehen? Und wo sind eigentlich die Nikoläuse und Weihnachtsmänner geblieben? Hat man sie nicht auch schon fast alle aus den Innenstädten vertrieben? Angie, du bist eine verlogene Heuchlerin. Aber spiel du mal weiter auf der Blockflöte, wie der Rattenfänger von Hameln, der die Kinder ersäufte, wie dies heute mit dem Christentum geschieht.

Siehe auch:

Hamed Abdel-Samad: „Der Koran erhebt den Krieg zum Gottesdienst“

Prof. Soeren Kern: Deutsche verlassen Deutschland in Scharen

Frank A. Meyer: Die Muslimin in Burka – die Freiheitsstatue der Linken

Duisburg-Marxloh: Stadt räumt Zigeunerbruchbuden

Video: Die aggressive Außenpolitik von Hillary Clinton

Österreich: Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP) fordert: „Keine Grundversorgung für Illegale“

%d Bloggern gefällt das: