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Warum müssen wir eigentlich irgendjemanden „integrieren“?

11 Jun

Wien_-_Votivkirche,_OrgelBy Bwag – Own work, CC BY-SA 3.0

Täglich gibt es in Deutschland schwere Verbrechen, Raubüberfälle, Körperverletzungen, Einbrüche, Messerstecherein, Mord und Totschlag. Überproportional sind Muslime an diesen Straftaten beteiligt. Soeben schrieb Soeren Kern, dass die Messerstechereien in Deutschland rapide zugenommen haben. In den vergangenen fünf Monaten gab es 1600 Messerstechereien. Alle neun Tage findet in Europa ein terroristischer Attentatsversuch statt. In der Regel sind Muslime die Täter.

Angela Merkel betonte, dass es eine große nationale Aufgabe für Deutschland sei, die muslimischen Migranten zu integrieren, wenn man ein friedliches Miteinander erreichen will. Jeder, der den Islam kennt und jeder der aufmerksam die politische Entwicklung in Europa beobachtet, weiß, dass die Muslime sich niemals freiwillig integrieren werden. Christian Ortner stellt sich die Frage, ob es überhaupt unsere Aufgabe ist, irgendjemanden zu integrieren? Dabei verweist er auf die Einwanderungspolitik der USA:

„Die USA, das Einwanderungsland schlechthin, denken nicht daran, jemanden, der dort zuwandert, „zu integrieren“. Dort erwartet der Staat, dass sich Zuwanderer an die Gesetze halten, pünktlich ihre Steuern zahlen und auf dem Highway das Speed-Limit einhalten. Ob die Einwanderer hingegen Englisch lernen, ob sie zu Thanksgiving einen Truthahn verzehren oder nicht – das ist dem Staat herzlich egal. Deshalb gibt es in den Vereinigten Staaten auch praktisch keine fürsorgliche staatliche Integrationsindustrie, die den Zugewanderten mit viel Steuergeld und dem üppigen Repertoire der Sozialklempner zu einem Norm-Amerikaner formt.”

Ist die Einwanderungspolitik nicht eigentlich eine Bringschuld der Migranten? Was besonders bemerkenswert ist, dass es in den USA so gut wie keine karitativen Organisationen gibt, die sich um eine vermeintliche Integration kümmern. In Deutschland dagegen hat sich eine riesige Asylindustrie aus Kirchen, Sozialverbänden, Vermietern, Baugesellschaften, Betreuern, Bewachern, Zulieferern für Lebensmittel, Kleidung, Hygieneartikel, für Zelte, Container, für Deutschkurse, Anwälte, Dolmetscher, Psychologen, Sozialarbeiter, Ärzte und vielen anderen privaten und gemeinnützigen Personen und Einrichtungen gebildet.

Allein die kirchlichen Wohlfahrtsverbände Caritas (katholische Kirche) und Diakonie (evangelische Kirche) erhalten jährlich geschätzte 45 Milliarden Euro vom Staat. Die Wohlfahrtsverbände erhalten riesige Summen an Steuergeldern, die der deutsche Steuerzahler erarbeiten muss, aber von wirklicher Integration kann keine Rede sein, sie findet nicht statt. Es geht der Wohlfahrtsindustrie auch gar nicht um Integration, sondern um das schamlose Abgreifen von Steuergeldern. Außerdem sind sie in vorderster Stelle, wenn es darum geht Asylkritiker zu diffamieren.

Christian Ortner weist auch darauf hin, dass es überall auf der Welt Minderheiten gibt, Chinesen in New York, Burgenländer [aus Österreich, Ungarn und Kroatien] in Chicago oder Vietnamesen in Berlin, die keinerlei staatliche Hilfe bekommen und sich doch wunderbar integriert haben, weil sie es wollen. Sie leben zwar auch in Parallelgesellschaften, aber sie bereiten im Gegensatz zu den Muslimen, die immer und überall negativ auffallen, keinerlei Probleme.

Daraus kann man schließen, dass es die islamische Kultur ist, die islamische Religion, die die Menschen daran hindert, sich zu integrieren. Darum muss man die Sprache sprechen, die die Muslime verstehen und die Integration als Bringschuld einfordern. Sind sie dazu nicht bereit sollte man sie ausweisen, sonst wird aus Deutschland und Europa einst ein sehr gefährlicher Ort, ein islamisch geprägter Gottesstaat, in dem Kriminalität, Terrorismus, soziale, ethnische und religiöse Konflikte, Unruhen und Bürgerkriege an der Tagesordnung sind. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Unterland (Österreich, Tirol): Brutale Sex- Attacke auf 16- jähriges Mädchen

ABD0034_20150819 - PARNDORF - …STERREICH: THEMENBILD - THEMENBILD - Illustration zum Thema "Asyl/FlŸchtlinge/Schlepper": FlŸchtlinge, die am Dienstag, 18. August 2015, von der Polizei aufgegriffen wurden, am Bahnhof in Parndorf. - FOTO: APA/HANS KLAUS TECHT

Schock für eine 16- Jährige in der Nacht auf Mittwoch nahe St. Johann! Nachdem sich das Mädchen bereit erklärt hatte, einen zuvor im Zug kennengelernten Asylwerber mit dem Moped mitzunehmen, kam es in einem Industriegebiet zu einer Sex-Attacke. Der Pakistani (25) bedrohte sein Opfer sogar mit dem Umbringen! >>> weiterlesen

Sprunghafter Anstieg: 770.000 Asylbewerber beziehen Hartz-IV

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Die Zahl der Flüchtlinge, die ins reguläre Sozialsystem aufsteigen und Hartz IV beziehen, nimmt rapide zu. 777.000 Menschen aus „nicht europäischen Asylherkunftsländern“ erhalten jetzt die Grundsicherung für Arbeitsuchende, ein Anstieg um 431.000 oder 124 Prozent innerhalb eines Jahres. Allein 500.000 Hartz-IV-Empfänger kommen aus Syrien, 110.000 aus dem Irak, 65.000 aus Afghanistan.

Inzwischen ist fast jeder dritte Hartz-IV-Empfänger (31,1 Prozent) ausländischer Nationalität – 2011 lag der Ausländeranteil erst bei 19 Prozent, 2016 war die Quote schon auf 27 Prozent gestiegen. Insgesamt haben dem Behördenbericht zufolge 1,89 Millionen Ausländer Anspruch auf Hartz IV, ein Plus von 409.000 innerhalb eines Jahres. Die Zahl deutscher Hartz-IV-Empfänger dagegen sinkt. >>> weiterlesen

Buntes Leipzig: Brutale Angreifer aus Syrien, Irak und Palästina attackieren 13-Jährigen

polizei-blaulicht

Im Leipziger Stadtteil Grünau haben vier Jugendliche am Dienstagmittag einen 13-jährigen Schüler angegriffen und verletzt. Wie die Leipziger Polizei mitteilt, soll das Quartett im Alter zwischen 13 und 16 Jahren den Jungen an der 94. Oberschule auf dem Miltitzer Weg grundlos attackiert haben. Die Angreifer aus Syrien, Irak und Palästina schlugen ihrem Opfer demnach in den Unterleib und ins Gesicht, traten ihm gegen den Kopf und fügten ihm noch eine Schnittverletzung mit einer abgebrochenen Glasflasche zu. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Alles Asyl: Null Sex, trotzdem Vater: 5000 Euro für ein „Kind“ – Hundertausende Scheinvaterschaften?

Soeren Kern: Eine Welle von Ehrenmorden erschüttert Deutschland

Studie zu Terrorfinanzierung in Großbritannien durch Saudi Arabien soll nicht veröffentlicht werden

Video: Paris: Moslem greift Supermarktkunden mit einem Messer an, der mit einer Kiste Bier aus dem Supermarkt kommt (00:39)

Akif Pirincci: Wenn Omma sich einen schwarzen Lover angelt

Wie Frauen Staaten zerstören und andere unbequeme Wahrheiten

Leipzig-Grünau: Hohe Zäune sollen Anwohner vor Asylanten schützen!

3 Feb

Allee-Center,_Grünau,_Leipzig

By André L. – Allee-Center – Leipzig-Grünau CC BY 3.0

In Leipzig entsteht eine neue Flüchtlingsunterkunft für mehr als 300 Asylsuchende. Obwohl noch niemand dort wohnt, schotten sich die rund 400 Anwohner im benachbarten Plattenbau bereits ab. Mit einem 1,63 Meter hohen Zaun wollen sie sich vor ihren künftigen Nachbarn abschirmen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ich weiß gar nicht, warum die Leipziger sich über die Zuwanderer beklagen. Haben sie bei der letzten Stadtratswahl 2014 nicht genau dafür gestimmt?  Und was der linksliberale Leipziger Bürgermeister, Burkhard Jung (SPD), für Meinungen vertritt, sollte den Leipzigern eigentlich auch bekannt sein. Man bekommt halt immer das, was man gewählt hat.

leipzig_stadtratswahl_2014

Hier noch ein paar Lesermeinungen:

Christine schreibt:

Andernorts stehen unzählige Flüchtlingsunterkünfte leer, aber hier soll für sechs Millionen ein Haus umgebaut werden. Das ist doch keine Notunterkunft mehr, das ist schon ein Umbau der Exklusivität. Ein mal eine der üblichen Prügeleien unter Asylsuchenden, und alles wird wieder kurz und klein geschlagen.

Michael schreibt:

Es ist doch mittlerweile in allen Lagen Konsens [Übereinstimmung], dass die Migranten in den Lagern, ohne Beschäftigung und mit ihrer Kultur im Gepäck, ihre Unterkunft nach kürzester Zeit "umgestalten". Und auch um diese Unterkünfte entwickeln sich, je nach Personenzahl, ein eingenwilliger Mikrokosmos, der von den ursprünglichen [deutschen] Zuständen mitunter erheblich abweicht.

Hinzu kommt, dass in vielen dieser Kulturen ein anderes Verständnis zu Grundstück und Eigentum herrscht, als bei uns. Ich habe erst einen Menschen mit Fäusten gegen ein Auto trommeln sehen, und das war ein arabisches Kind im Beisein seiner Großfamilie. Meine Gesten und Aufforderungen es zu unterlassen ernteten nur strafende und missbilligende Blicke. So gut passen diese Völker hier her. Ich, als Nachbar, würde auch nichts unversucht lassen um mein Eigentum zu schützen.

Sven schreibt:

6 Millionen Euro für die Renovierung einer Flüchtlingsunterkunft und in Leipzig-Engelsdorf fehlt das Geld für eine ordentlich Turnhalle für 400 Schuler der Christoph-Arnold-Schule. Danke, lieber Stadtrat.

Ingrid schreibt:

Neue Zäune [Grenzzäune?] braucht das Land. Lang lang ist es her, da konnte mann/frau abends unbesorgt spazieren gehen, gemütlich die Volksfeste besuchen, Silvesterpartys und Weihnachtsmärkte genießen und im Sommer gemütlich auf der Wiese im Schwimmbad sonnen und im Becken fröhlich plantschen.

Indexexpurgatorius's Blog

„Fachkräfte“ , „kulturelle Bereicherer“ fakenews Synonyme für die zumeist kriminellen und nicht integrierbaren Invasoren gibt es genug. Doch auch der letzte verträumte Leipziger hat erkannt, was hier her kommt sind keine Doktoren. Aus diesem Grund werden nun die Grünauer mit Zäunen vor Asylanten geschützt.

Die Flüchtlinge sind noch gar nicht da, doch die Zäune werden bereits gezogen. Nicht um das künftige Asylheim – sondern um die Häuser der rund 400 Anwohner.

In Leipzig-Grünau an der Weißdornstraße im Wohnkomplex 3 versperren seit wenigen Tagen 1,63 Meter hohe Zäune den Zugang zum Areal. Sie sollen die Bewohner von einer Flüchtlingsunterkunft abschirmen, die in wenigen Wochen schräg gegenüber eröffnet wird, knapp 100 Meter von den Plattenbauten entfernt.
Mehr als 300 Asylsuchende sollen im März in das ehemalige ökumenische Gästehaus einziehen. Für sechs Millionen Euro wird das seit fast zehn Jahren leerstehende Gebäude noch saniert und vorbereitet.

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