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Akif Pirincci: Mely Kiyak – Notstandsgesetze gegen den Mob – oder – Deutscher verrecke!

2 Mär

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Also ihr kennt doch die Mely Kiyak. Klar kennt ihr die. Das ist die erst 1998 deutsch gewordene Kurdin, die Thilo Sarrazin, dessen rechte Gesichtshälfte infolge der Operation eines Tumors teilweise gelähmt ist, in der BERLINER ZEITUNG eine „lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur“ genannt hat. Was haben wir damals gelacht über diese ulkige Formulierung. Da Mely im Gegensatz zu Sarrazin ein richtiger Mensch ist und solche Witze über Deutsche bei unserer lügnerischen Abschaumpresse unglaublich gut ankommen, darf sie zur Belohnung seitdem in regelmäßigen Abständen für DIE ZEIT eine Kolumne schreiben.

Das Blöde ist nur, dass Mely keine Kolumnen schreiben kann. Ihre Traktätchen lesen sich eher wie aufs Papier gekotzter Hass einer vernagelten Linksfaschistin aus einer übriggebliebenen Politsekte aus den 70ern, verfasst offenkundig in den Zyklen offener Psychose. Auffallend ist dabei stets der schier infernalische Hass auf Deutschland und auf Deutsche, auf jene Ethnie also, die ihr die Gnade erwies, in der Zivilisation leben zu dürfen und sich mit ihrem doofem Geschwätz eine Mittelschichtexistenz zu sichern.

Parallel dazu betreibt sie die Glorifizierung von allem, was fremd ist, bis an die Grenze der unfreiwilligen Satire. Zum Beispiel befand sie die von tausendfachen Moslems versuchte Gruppenvergewaltigung von deutschen Frauen in der Silvesternacht zu Köln eher als ein Problem deutscher Männer. Bisweilen geht diese Marienanbetung der migrantischen Variante soweit, dass eine Realität herbeihalluziniert wird, die an die von den Teletubbies erinnert. In ihrem neuen Wahngebilde vom 24. Februar 2016 über Vorfälle in Clausnitz und Bautzen …

DIE ZEIT

…. deliriert sie:

„Immer häufiger hört man in den Communitys, dass sich die Leute (Migranten/A.P.) Jobs im Ausland suchen. Deutschland leert sich schleichend aus. Es gab Jahre, da haben mehr Menschen mit Migrationshintergrund das Land verlassen, als eingereist sind. Da hat nie jemand gefragt: `Warum geht ihr?´ Sie sind auch gegangen, weil sie Angst vor rechten Tendenzen hatten.“

So, sind sie das? Und Deutschland „leert sich“ tatsächlich „schleichend aus“? Dann sind wir wohl bald ganz allein hier mit den übrigen Kartoffelfressern – und den „Schutzbedürftigen“, die allerdings auch bald wieder gehen dürften, „weil sie Angst vor rechten Tendenzen“ haben. Aber wie viele dieser migrantischen Spitzenkräfte waren es denn nun genau, die zu jener Zeit Deutschland verlassen und, sagen wir mal, in der Türkei für ein Drittel eines in Deutschland üblichen Gehalts eine Stelle gefunden haben? Waren es 3 oder 30 oder 3000 oder 300.000 oder 3 Millionen?

Und die allerwichtigste Frage: Wieso hat die deutsche Wirtschaft keinen Schaden von diesem Exodus genommen? Und zwar nicht so ein klein bisschen, sondern überhaupt nicht. Ich finde die Aussage, dass Deutschland sich „schleichend ausleert“, nun ja, wie soll ich mich ausdrücken, schizo. Soweit ich es mitbekomme, haben wir es hier mit einer Überfüllung anstatt einer Ausleerung zu tun.

Natürlich kann ich mich irren, und bei den durch meine Stadt irrenden, mit deutschem Steuergeld fabelhaft gemästeten Jungmännerhorden aus Islamistan handelt es sich lediglich um Hologramme. Es ist wirklich atemberaubend, das ein angesehenes Wochenmagazin einer Frau, die offenkundig in einem Paralleluniversum lebt, die Gelegenheit gibt, das genaue Gegenteil von dem zu behaupten, was gerade in der Wirklichkeit abgeht.

Aber der Reihe nach. Am Anfang ihrer Moslems-retten-Deutschland-Ode beginnt Mely mit einer angemessenen Forderung:

„Das wäre doch einmal etwas Sensationelles. Dass sich Steffen Seibert auf Arabisch an die Bürger von morgen wendet und seine Scham angesichts der Ereignisse formuliert. Oder wenn Familienministerin Manuela Schwesig sofort in die Asylbewerbereinrichtungen fahren würde, um sich um die traumatisierten Kinder zu kümmern.“

Tut mir leid, aber da hat die Mely ausnahmsweise recht. Denn es steht außer Zweifel, dass „die Bürger von morgen“ tatsächlich arabisch bzw. Moslems sein werden. Und da unsere Regierung schon seit Jahren keine Politik für das eigene Volk macht und ausschließlich mit dem Wohl von (islamischen) Ausländern beschäftigt ist, wäre es das Mindeste, wenn nicht nur der Regierungssprecher, sondern alle Volksverräter im Reichstag nur Arabisch sprechen würden.

Und die Manuela Schwesig könnte sich in der Tat nur noch um muslimische Kinder kümmern, die bisweilen derart traumatisiert sind, dass sie bereits in der ersten Klasse die Kiefer der kleinen deutschen Untermenschen zu brechen pflegen. Selbstverständlich nachdem sie wie in vielen Aufrufen und Beschlüssen des Familienministeriums den deutschen Frauen anempfohlen hat, bloß schnell abzutreiben, wenn sie schwanger sind, sofort arbeiten zu gehen, alle Männer zu hassen, also selbstverständlich deutsche Männer, oder gleich wie fast alle Mitarbeiterinnen dieses Familienzerstörungsminsteriums lesbisch zu werden.

Dieser Morgen, von der da Mely spricht, sieht allerdings einigermaßen kompliziert aus. Da sind zum einen die richtigen Bürger, also Araber, Afghanen, Pakistanis und Afros plus ihre clangroßen Familien, die allerdings nichts zum Wohlstand Deutschlands beitragen. Unter Steuerzahler ist nämlich allein der „Nettosteuerzahler“ zu verstehen ist, also diejenigen, welche von ihrem Erarbeiteten mehr an den Staat abdrücken, als sie von ihm an Leistungen wieder zurückbekommen.

Von den zirka 41 Millionen Steuerpflichtigen machen die Nettosteuerzahler lediglich 13 Millionen aus, die jedoch 95 Prozent zum Steueraufkommen beitragen. Der Rest sind Scheinsteuerzahler, da sich das Wenige, was sie per Steuer an den Staat abgeben, in der Endverrechnung als Minus manifestiert. Bezogen auf die „die Bürger von morgen“ sehe ich bei dieser Rechenmethode schwarz.

Knapp 20 Prozent der Flüchtlingsdarsteller sind Analphabeten und Dreiviertel von ihnen funktionale Analphabeten. Möglicherweise ist dieser Anteil noch höher. Bei den 14- bis 24jährigen Afghanen liegt er [der Anteil an Analphabeten] laut Weltbank sogar bei 53 Prozent. Häufig haben diese Menschen bereits ihre Muttersprache nicht richtig gelernt. Weitere 50 bis 60 Prozent besitzen maximal das Niveau eines Hauptschulabsolventen, allerdings das eines aus dem Irak oder aus Ghana.

Das Studium in den Herkunftsländern entspricht niemals den deutschen Qualitätsanforderungen. Zudem beherrscht die Mehrheit nur die arabische Schrift. Wir können also davon ausgehen, das hierzulande studierende Flüchtlinge, von denen es täglich mehr werden und auf die jede Uni mit vor Stolz geschwellter Brust hinweist, in Wahrheit weder so etwas wie ein Gymnasialabschluss besitzen (wenn sie überhaupt einen Schulabschluss vorweisen können) noch richtig kapieren, was sie da studieren. [siehe: Flüchtlinge: Ingenieure auf „Realschulniveau“]

Das Ganze ist Flüchtlingsbetreuung der akademischen Art sozusagen, also ein Gutmenschen-Geschenk. Wenn sie allerdings in irgendwelchen Geschwätzwissenschaften unterwegs sind [wie Mely Kiyak, die in Leipzig Literatur studierte], werden sie nach ihrem Abschluss genauso viel Wohlstand schaffen wie ihre deutschen Mitabsolventen, nämlich null Komma null. Wenn man so will, kann man diese Menschen als „Bürger“ bezeichnen. Genauso wie man sich selbst als guten Schützen bezeichnen kann, wenn man sich eine Pistole an die Schläfe setzt und abdrückt.

Die Mely hat aber noch andere Ideen, wie die wertvollen Neubürger, die gestern in gewohnter Hordenstärke am helllichten Tag in einem Einkaufzentrum in Kiel drei junge Frauen bedrängt und anschließend die Polizei angegriffen haben, weil ihnen der neubürgerliche Schwanz gejuckt hat, zu schützen wären [Kiel/Sophienhof: Drei junge Frauen (15, 16, 17) von 30 Afghanen belästigt – später greifen die Migranten die Polizei an (focus.de)]:

„Wenn es sein muss, mit Notstandsgesetzen gegenüber einem enthemmten und entfesselten Mob. Man muss Kundgebungen vor Asyleinrichtungen und Asylbewerbern verbieten. Telefone von Pegida-Demonstranten und anderen rechtsradikalen Vereinigungen müssen abgehört werden. Vor jede Asylunterkunft gehören Polizisten, die zum Schutz der Flüchtlinge potenzielle Straftäter abschrecken.“

stasi_nsa_abhoerenVielleicht sollte Melly Kiyak ein paar Kontakte zur Stasi oder zur NSA knüpfen. Was, die Stasi gibt es nicht mehr? Dann sollte sie sich vertrauensvoll an die Nachfolge-Gesinnungsschnüffler von Heiko Maas und Anetta Kahane [Ex-Stasi] wenden.

Hier stapelt die gute Mely viel zu tief. Denn ich fürchte, all die von ihr geforderten Maßnahmen werden nicht reichen, um den steuergeldverdienenden Mob wirklich abzuschrecken. Nicht Notstandsgesetze, sondern das Kriegsrecht muß gegen die Einheimischen durchgesetzt werden. Die Bundeswehr muss jeden Deutschen erschießen, der „Refugees Welcome“ nicht akzentfrei aussprechen kann und dabei wie ein Irrer lachen, einen Freudentanz aufführen und bei der Begegnung mit einem Flüchtling seiner Tochter von sich aus die Kleider vom Leib reißen und sie in eine kniende Stellung [als Sexsklavin (Sure 23,1-6)] vor den Hosenstall des Neubürgers schubsen will.

Das Verbot von Kundgebungen vor Asyleinrichtungen und Asylbewerbern wird meiner Meinung nach auch nichts nützen. Nein, die Regierung muß ganze Dörfer, Ortschaften und Städte umsiedeln, sobald dort entsprechende Unterkünfte der Neubürger entstehen. Sicher ist sicher. Telefone von Pegida-Demonstranten und anderen rechtsradikalen Vereinigungen müssen nicht abgehört werden. Wofür brauchen Vergaste Telefone?

Allerdings verstehe ich nicht, wieso die Kurdin vor den Asylunterkünften Polizei stationiert haben möchte. Die deutsche Polizei w o h n t doch mittlerweile in Asylunterkünften, weil es einfach unpraktisch ist, am Tag zehnmal auszurücken, da die Neubürger von morgen untereinander ihre Dispute [Friedensgespräche] von gestern austragen. Okay, im Frühling, vor allem aber im Sommer werden sich diese Dispute, bei denen große Volumina an Sperma zusammenkommen, nach außen und in die einheimische Vagina verlagern. Aber wie ich die elfjährigen deutschen Schlampen kenne, wollen sie es auch nicht anders. [1]

[1] Ich glaube, Akif meint, dass die SchülerInnen mit ihren LehrerInnen deshalb stets so begeistert zu Refugees-Welcome-Demonstrationen gehen, um den traumageschädigten, notleidenden und mitleiderregenden Schutzsuchenden ganz nah zu sein. So nah, wie Mutti das vielleicht gerne sein möchte. 🙂

So, war das jetzt alles? Nein, denn die Mely ist ja nicht auf den Kopf gefallen und vergisst das Wichtigste [nicht auf den Kopf gefallen? du meinst, die war schon immer so?]:

„Wir brauchen sofort Gesetze, die es jedem Flüchtling in Deutschland ermöglichen, sich frei zu bewegen. Sie sollen mit einem Kontingent an Fahrkarten, Taxigutscheinen, SIM-Karten und Internetguthaben ausgestattet werden. Sie sollen nicht das Gefühl haben, dass sie gefangen sind, und sie sollen nicht das Gefühl bekommen, dass man sie unbestraft jagen kann. Das alles kostet nicht viel Geld …“

Das kostet echt nicht viel. Ich finde jedoch die Idee mit den Fahrkarten weniger gut. Es ist heutzutage einen Schutzbedürftigen kaum zuzumuten, gratis in einem öffentlichen Verkehrsmittel zu fahren. Es gibt sehr gut dokumentierte Fälle von Neubürgern, die zur Spontanonanie neigen, egal wo sie sich gerade befinden. Also mir wäre es peinlich, wenn mir im ICE alle beim Wichsen zuschauen würden. Deshalb: Taxigutscheine!

Und dass das wirklich nicht die Welt kostet, habe ich schnell mal ausgerechnet. Wenn wir davon ausgehen, dass das Frei-beweg-Paket pro Nase so um die 80 Euro pro Monat beträgt, wären es in einem Jahr 980 Euro. Innerhalb von nur einem Jahr haben uns zirka 1,5 Millionen neue Bürger mit ihrer Anwesenheit beehrt, allerdings darf man die „Altfälle“ nicht vergessen, die etwa 1 Million ausmachen. Bei zweieinhalb Millionen würde Melys Wunsch für den frei bewegten Muslimmann demnach knapp zweieinhalb Milliarden Euro betragen, also zusätzlich zu den zirka fünfzig Milliarden Euro pro Jahr, die das Projekt Neubürger uns kostet. Praktisch geschenkt! [2]

[2] Akif, vergiss bitte nicht die Frei-Fick-Scheine, mit der der stets potente und dauer-erregierte muslimische Hengst drei Mal am Tag zum Vorzugspreis von 100 Euro pro Tag ein Etablissement, den Flatratepuff seiner Wahl, bzw. die Dame seines Herzens aufsuchen darf, um sich seines Samenstaus zu entledigen. Auch das hat seinen Vorteil, weil dann die Fahrgäste in den Verkehrsmitteln nicht mehr auf den kalten Bauern ausrutschen und die Busfahrer wieder ganz normal durch die Scheiben sehen können, was die allgemeine Verkehrssicherheit natürlich enorm erhöht. Allerdings werden dann die elfjährigen deutschen Schlampen ihres “Vergnügens” beraubt. ;-(

So rennt die Kurdin Mely von einem Forderungshügel zum nächsten, schier berauscht von der eigenen Moralüberlegenheit über die deutschen Pisser, die anstatt stumm und brav malochen zu gehen, um die oben genannten Summen zu verdienen, den Asylgott einen guten Mann sein lassen und sich tatsächlich erdreisten, zu behaupten, dass Deutschland in erster Linie das Land der Deutschen ist und nicht von Fremden, die erst gestern Mittag [aus Anatolien, Marokko, Irak, Tunesien, Afghanistan, Pakistan… kommend] hier aus dem Bus gestiegen sind. Am Ende hat sie eine düstere Prognose für uns:

„Ja, es gibt noch eine weitere Gruppe besorgter Bürger in diesem Land. Aber sie haben keine Bürgerrechte, sie haben keine Parteien, die um ihre Stimmen kämpfen. Und ihre Kinder, oftmals aufsteigende Mittelschicht, entfernen sich innerlich aus diesem System. Es wird sehr gefährlich, wenn die gut situierte Einwandererschicht nicht mehr mitmachen will.“

Ja Scheiße, was machen wir eigentlich, „wenn die gut situierte Einwandererschicht nicht mehr mitmachen will“? Müssen wir BMW dann schließen? Können sich die „Hidden Champions“ [kleine, aber erfolgreiche Unternehmen] aus Baden-Württemberg, meist Familienunternehmen, dann die Kugel geben? Was ist, wenn Bushido den „Faustfick-Song“ zurückzieht? Was sollen wir dann hören? Nicht auszudenken!

Besser wäre es jedoch, wenn man die migrantischen „Kinder, oftmals aufsteigende Mittelschicht“ einmal selber fragte, was sie mit Leuten am liebsten anstellen würden, die, erst seit zwei Monaten hier, schon mit Reihenhäusern beschenkt werden, anstatt in ihrem Namen eine asylindustrielle Laberheinin für sie selbst folgen- und kostenlosen dummen Scheiß von sich geben zu lassen, nur weil sie auf den astrein bezahlten Job des Gleichstellungs- oder Integrationsbeauftragten scharf ist. Die Antwort könnte ihr missfallen. [3]

[3] Was Akif damit sagen wollte ist, dass die migrantische Mittelschicht sich nicht aus den islamischen Parallelgesellschaften vor den deutschen zurückzieht, sondern vor dem asozialen Abschaum der integrationsunwilligen und gewaltbereiten Migranten und vor Leuten wie Mely Kiyak, die ebenfalls zu den nicht integrationswilligen Migranten zählt. Und du meinst, Akif, man könnte diese deutschlandhassende Alevitin tatsächlich zur Integrationsbeauftragten machen? Aber du hast recht, man hat Bilkay Öney im Mai 2011 auch zur Integrationsministerin in Baden-Württemberg gemacht. Sie ist ebenso wie Mely Kiyak Alevitin und setzt sich auch heute noch für die Beschneidung von Jungen ein.

Das nennt sie dann Integration. Es würde mich nicht wundern, wenn sie sich eines Tages mit der gleichen Begründung, nämlich mit der Religionsfreiheit, als ob es im Islam Religionsfreiheit gäbe, für die Beschneidung der Mädchen einsetzt. Da hat man den Bock wohl zum Gärtner gemacht. Aber was erwartet man auch von der türkisch unterwanderten Scharia Partei Deutschlands (SPD)? Und nebenbei bin ich der Meinung, um so mehr Muslime auswandern, vor allem die, vom Schlage Mely Kiyak, um so besser. Ich weine ihnen keine Träne nach, sondern nehme es dankend zur Kenntnis. Am liebsten wäre mir, sie gehen alle wieder dorthin, wo sie hergekommen sind. Kurz und gut, ich mag sie, ihr Denken, ihre Kultur, ihren Fanatismus, ihre Intoleranz, ihre Gewalt und ihre Religion nicht.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Akif Pirincci: Deutscher verrecke!

Weitere Texte von Akif Pirincci

Mutti ist die Beste schreibt:

Wunderbar, Akif, jedes Wort ein Genuss! Leider ist es auch fatal-letal tragisch, und das Lachen bleibt mir im Hals stecken. Denn wenn diese Grosskotz in dem ehemals anerkannten liberalen Wochenblatt ZEIT so einen anmaßend verlogenen Dreck absondern kann, dann darf man davon ausgehen, dass der funverblödete Deutsche eben tatsächlich am Ende ist und bald schon auf der Müllhalde der Geschichte mit durchgeschnittener Kehle entsorgt werden wird. Da hatte Darwin eben doch mal wieder Recht!

Elisabeth schreibt:

Wenn dieser Mely Kiyak unser Land, unsere Kultur und unsere Menschen nicht gefallen, dann soll sie abhauen, wo sie hergekommen ist! Es strotzt von ungeheurer Niedertracht, über Herrn Sarrazin zu spotten, der durch Krankheit eine Gesichtslähmung hat. Schämen Sie sich eigentlich nicht, Frau Kiyak? Wie geistig arm müssen Sie sein, wenn Sie es nötig haben, sich an unverschuldete Äußerlichkeiten anderer Menschen aufgeilen zu müssen? Fehlt es Ihnen an Verstand und Charakter? Herr Sarrazin ist um ein Hundertfaches intelligenter als Sie! Von ihm könnten Sie sich eine dicke Scheibe Intelligenz abschneiden. Auf Menschen wie Sie, Frau Kiyak, kann Deutschland gut verzichten! In unserem Land herrscht Toleranz und Höflichkeit, auch behinderten Menschen gegenüber, die SIE wohl als „minderwertig“ betrachten. Sie sind noch im gebärfähigen Alter, und geben Sie acht, dass Ihr Kind nicht behindert zur Welt kommt!

willi schreibt:

Lieber Akif-die Wahrheit und Realität ist wie so oft weit schlimmer, als es Satire darstellen kann! Lesen wir diese unreife behinderte Menschen beleidigende Verbalterroristin zwischen den Zeilen, bestätigt sie doch eben alles, was Pegida, AfD und Sie Akif seit inzwischen Jahren beschreiben!

Was diese freiheits-demokratie-und deutsch-phobe  [feindliche] Politkommissarin zum Ausdruck bringt, ist doch nichts anderes als das G E S T Ä N D N I S, durch Unterwanderung, Eroberung und Auslöschung all unserer Kultur und unseres Landes Deutschlands dieses Landgebiet schon immer erobern und islamisieren zu wollen, wenn sie eine unregulierte Zuwanderung und das Wahlrecht für alle Muslime fordert.

DAS ist es, was schon immer Ansinnen und Ziel der muslimischen Einwanderung war und ist. Dazu gehört natürlich jegliche Auslöschung von allem was deutsch, freiheitlich und demokratisch ist! Kritik, Volkswillen, Aufbegehren? Alles unerwünscht und eliminierungsberechtigt! Ihre feuchten islam-terroristischen Wunschträume sind erfüllt, wenn der letzte Deutsche gestorben oder geflüchtet ist, dann kann sie hier die kurdische undemokratische Diktatur der Scharia errichten, ganz nach dem Geschmack aller Eroberungs- und Expansionsverbrecher…

Wer AfD und Pegida rechtsextrem oder rechtspopulistisch, ja gar fremdenfeindlich schimpft, welche Worte muss er eigentlich für solche verfassungsfeindlichen Pamphlete finden? Ist das Fordern massenhafter Bespitzelung von Bevölkerungsteilen etwa keine Volksverhetzung? Das Beleidigen und Beschimpfen von Bevölkerungsteilen stellt keine Volksverhetzung dar? Warum ermitteln Staatschützer immer so einseitig und warum sind sie auf dem linken oder islamischen Auge blind? Wenn Maas Facebook wegen Pegida zensiert, gehört „die Zeit“ nach dieser rassistischen faschistischen Hetzschrift verboten! …wenn man unabhängig wäre….

Siehe auch:

Beamte machen geheime Papiere öffentlich – kriminelle Marokkaner und Algerien kommen illegal aus Belgin und Frankreich nach Deutschland

Vera Lengsfeld: Der verbale Amoklauf der Mely Kiyak

Marco Maier: Brennende Asylheime: Nur jeder achte Fall mit fremdenfeindlichen Hintergrund

Wien: Zwei Schwerverletzte durch tschetschenische Scharia-„Polizei“ – Grund: Töchter gingen abends noch in die Disco!

Schweden: Der Bürgerkrieg in Europa hat bereits begonnen – 200 Hooligans vertreiben kriminelle Flüchtlinge aus Stockholmer Hauptbahnhof

Kurdische Giftspritze und Deutschlandhasserin Mely Kiyak fordert Notstandsgesetze

Ingrid Carlqvist: Schweden: Vergewaltigungen, Freisprüche und abgetrennte Köpfe

10 Jan

Ein Monat des Islam und Multikulturalismus in Schweden: November 2015

Englischer Originaltext: Sweden: Rapes, Acquittals and Severed Heads

Übersetzung: Stefan Frank

Außenministerin Margot Wallström
Zwei schwedische Bürger werden von einem Gericht in Göteborg für schuldig befunden, sich einer islamistischen Terrorgruppe angeschlossen und zwei Gefangene getötet zu haben. Ein Videobeweis  zeigt, wie eines der Opfer geköpft wird. Gefragt, ob sie besorgt über die Radikalisierung junger Menschen in Schweden sei, die sich entschließen, für den IS zu kämpfen, gab Schwedens Außenministerin Margot Wallström (rechts) Israel wegen der Behandlung der Palästinenser die Schuld.

  • Gut 30 Männer waren der Ansicht, dass die Frau gegen das islamische Schariagesetz verstoßen habe, indem sie sich in Schweden ohne Begleitung eines Mannes aufhielt. Darum müsse sie vergewaltigt und ihr Sohn im Teenageralter getötet werden.
  • Zwei schwedische Bürger sind von einem Gericht in Göteborg für schuldig befunden worden, sich einer islamistischen Terrorgruppe in Syrien angeschlossen und zwei Gefangene ermordet zu haben. Videobeweise zeigten ein enthauptetes Opfer. „Jede Nacht, wenn ich zu Bett ging, sah ich einen Kopf in der Luft hängen”, sagte der vorsitzende Richter, Ralf G. Larsson.
  • Irgendwann in der Nacht wurde die Frau von dem Iraker geweckt, der sie vergewaltigte. Es gelang ihr, sich zu befreien und einen Schaffner ausfindig zu machen. Zuerst wollte sie nicht die Polizei rufen. „Sie hatte Mitleid mit ihm [dem Vergewaltiger] … und hatte Angst, dass er in den Irak abgeschoben werden würde.”
  • Eine Woche, nachdem Schweden seinen Terroralarm auf die höchste jemals ausgerufene Stufe gehoben hatte, schlug die Polizei eine andere Art von Alarm: Ihre Waffen seien einfach nicht gut genug, um einen möglichen Terroranschlag zu verhindern.

4. November: Die schwedische Einwanderungsbehörde hat eine Presseerklärung veröffentlicht, in der sie sagt, dass sie seit Juni fast tausend neue Mitarbeiter eingestellt habe. Sie beschäftigt nun über 7.000 Mitarbeiter – Teilzeitkräfte und Berater mit eingerechnet – das sind doppelt so viele wie die 3.350 Beschäftigten, die dort 2012 tätig waren.

Die meisten der Neueingestellten sind für die Bearbeitung von Asylanträgen zuständig, doch auch die Einheiten, die mit der Aufnahme von Migranten und dem Ausfüllen ihres Erstantrags befasst sind, wurden stark vergrößert. Als wenn der Rekordzustrom von Migranten in diesem Herbst nicht schon erdrückend genug wäre, hat die Einwanderungsbehörde auch noch Schwierigkeiten, ihre Mitarbeiter bei der Stange zu halten. Angestellte beschweren sich über schlechte Behandlung: Es werde von ihnen erwartet, in permanenter Rufbereitschaft zu sein, womöglich sogar an Heiligabend.

4. November: Bobel B., ein 31-jähriger Syrer, ist von Schwedens oberstem Gericht zu 14 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Bevor sein Fall vor das oberste Gericht kam, hatte eine niedrigere Instanz ihn zu neun Jahren Haft verurteilt, dann war er von einem Berufungsgericht freigesprochen worden. Im Februar 2013 hatte Barqasho seine Ehefrau vom Balkon des sechsten Stockwerks geworfen. Wie durch ein Wunder überlebte sie den Sturz aus 13 Metern Höhe, erlitt aber schwere Verletzungen.

Als sie nach fünf Wochen aus dem Koma erwachte, wurde ihr Schädel von einem Helm zusammengehalten, ihr Gesicht fühlte sich schlaff an, und sie hatte all ihre Zähne verloren. Vor dem Berufungsgericht gelang es der Verteidigung jedoch, Zweifel an der Schuld des Mannes zu säen, indem sie behauptete, die Frau sei depressiv gewesen und aus eigenem Entschluss gesprungen; darum sprach das Gericht den Angeklagten frei. Zu dem Zeitpunkt, als das oberste Gericht die Strafe von 14 Jahren Haft verkündete, war Barqasho verschwunden. Nun fahndet Interpol nach ihm.

6. November: Die Grönkulla-Schule in Alvesta wird geschlossen, nachdem in den sozialen Medien Berichte über eine Vergewaltigung die Runde machten. Ein Junge aus Somalia hatte offenbar schon seit einiger Zeit ein 12-jähriges Mädchen immer wieder sexuell belästigt. Am 17. Oktober dann soll er weiter gegangen sein: Er soll das Mädchen in ein Gebüsch gezerrt und vergewaltigt haben. Der Vater des Mädchens hatte schon vor der mutmaßlichen Tat vergeblich versucht, die Schule dazu zu bewegen, sich der Sache anzunehmen.

Selbst nach der angezeigten Vergewaltigung handelte die Schulleitung nicht. Dem Jungen wurde weiterhin erlaubt, die Schule zu besuchen – nur zu einer anderen Zeit als das Mädchen. Gegenüber der Website Fria Tider sagen die bestürzten Eltern: „Man spuckt auf uns, weil wir Schweden sind.” Viele Eltern, die der Meinung sind, die Schulleitung stelle sich auf die Seite des Täters, schicken ihre Kinder nun aus Protest auf eine andere Schule.

9. November: Wie die Gesellschaftskommentatorin und Whistleblowerin Merit Wager auf ihrem Blog enthüllt, wurden die Sachbearbeiter der Einwanderungsbehörde angewiesen, „die Behauptung eines Antragstellers, er sei ein Kind, zu akzeptieren, solange er nicht so aussieht, als sei er über 40.” Sage und schreibe 32.180unbegleitete Flüchtlingskinder” sind in Schweden vom 1. Januar bis zum 1. Dezember 2015 angekommen – seither weitere 1.130.

Nun hat sich die Regierung endlich zum Handeln entschlossen. Wenn ihre Vorlage vom Parlament angenommen wird, dann wird künftig jeder, der aussieht, als sei er volljährig, gezwungen sein, eine medizinische Altersbestimmung über sich ergehen zu lassen. Einer der Gründe, warum Schweden aufgehört hatte, dies zu tun, war, dass Kinderärzte sich geweigert hatten, dabei mitzuwirken. Sie sagten, das Verfahren sei „unzuverlässig”.

10. November: Ein 28-jähriger Iraker wird angeklagt, im Nachtzug zwischen Finnland und Schweden eine Frau vergewaltigt zu haben. Der Mann hatte ursprünglich geplant, in Finnland Asyl zu beantragen, befand aber die dortigen Lebensbedingungen für zu rau. Darum hatte er mit dem Zug die Rückreise nach Schweden angetreten. In einem Liegewagen trafen der Vergewaltiger und zwei andere Asylbewerber eine der vielen schwedischen Frauen, die ihr Herz an „Neuankömmlinge” verlieren.

Die Frau lud die Männer zu Sandwiches ein, und sie tranken Wodka. Als die Männer die Frau begrabschten, sagte sie ihnen, sie sollten damit aufhören. Trotz dieses Vorfalls legte sie sich schlafen; sie wachte irgendwann in der Nacht auf, als der Iraker sie vergewaltigte. Es gelang ihr, sich zu befreien und einen Schaffner ausfindig zu machen. Zur Überraschung des Schaffners wollte die Frau nicht unmittelbar Anzeige erstatten. In der Gerichtsakte heißt es: „Der Zugschaffner fragte, ob er die Polizei rufen solle. Zuerst wollte die Frau dies nicht, weil sie N.N., einen Asylbewerber, nicht in eine schwierige Lage bringen wollte. Sie hatte Mitleid mit ihm … und fürchtete, er würde in den Irak abgeschoben werden.” [1]

[1] Wer so naiv ist, bettelt gewissermaßen um eine Vergewaltigung. Offensichtlich hat es genau die Richtige getroffen. Aber eine Vergewaltigung hat offensichtlich noch nicht ausgereicht. Wie wär’s denn beim nächsten Mal mit einer Massenvergewaltigung? Vielleicht kommt die Dame dann ja zur Besinnung. Es hätte mich nicht gewundert, wenn sie sich noch für die Vergewaltigung bedankt hätte, um nicht gegen die politische Korrektheit zu verstoßen.

Der Mann wurde zu einem Jahr Gefängnis und zur Zahlung eines Schmerzensgeldes in Höhe von 85.000 Kronen (etwa 9.000 Euro) verurteilt, außerdem wird er abgeschoben – darf aber in fünf Jahren nach Schweden zurückkehren.

10. November: Zwei Asylbewerber aus Algerien und Syrien werden angeklagt, in Strängnäs eine schwedische Frau vergewaltigt zu haben. Die Männer, ein 39-Jähriger aus Algerien und ein 31-Jähriger aus Syrien, trafen die Frau im August eines Nachts in einer Bar. Als die Frau diese verließ, folgte der Algerier ihr, zerrte sie zu Boden und machte sich über sie her. Anschließend lief die Frau weiter und traf auf zwei andere Männer, den Syrer und eine weitere, unbekannte Person, und wurde wieder vergewaltigt.

Der Syrer soll ihr zudem ins Gesicht gespuckt und gesagt haben: „Ich werde dich f…n, kleines schwedisches Mädchen.” Die Männer, die in derselben Asylunterkunft leben, leugneten im Polizeiverhör, einander zu kennen. Am 1. Dezember wird das Urteil verkündet. Vergewaltiger Nr. 1 wird zu zweieinhalb Jahren Gefängnis, zur Zahlung eines Schmerzensgeldes in Höhe von 117.000 Kronen (etwa 13.000 Euro) und zur Abschiebung nach Algerien verurteilt. Vergewaltiger Nr. 2 wird wegen Vergewaltigung unter erschwerenden Umständen zu vier Jahren Haft verurteilt. Er kann jedoch nicht abgeschoben werden, da es „derzeit Hindernisse bei der Erzwingung von Abschiebungen nach Syrien” gibt. Er wird zudem zur Zahlung eines Schmerzensgeldes in Höhe von 167.000 Kronen (ca. 18.000 Euro) verurteilt.

13. November: Acht Männer aus Eritrea im Alter zwischen 19 und 26 Jahren müssen sich vor Gericht verantworten, weil sie laut dem Bezirksgericht gemeinsam eine 45 Jahre alte Frau „brutal und skrupellos” vergewaltigt haben. Diese wartete in einem Treppenhaus auf einen Freund, als die Männer sie in eine Wohnung einluden. Drinnen wurde sie zu Boden gezerrt, festgehalten, geschlagen und brutal vergewaltigt. In der polizeilichen Befragung sagte sie:

„Es fühlte sich an, als wären überall Hände und Finger. Finger penetrierten mich, vaginal, anal. Es tat sehr weh. Ich konnte die Fingernägel spüren.” Während die Eritreer sie vergewaltigt hätten, habe sie sie lachen und in ihrer Sprache sprechen hören, sagte sie. „Sie schienen sich zu amüsieren.” [Es muss schon etwas tolles sein, von einem edlen Wilden beglückt zu werden bzw. gleich von mehreren. Soll man mit solchen dummen Hühnern wirklich Mitleid haben?]

Als zwei Männer anfingen, darüber zu streiten, wer sie als nächstes vergewaltigen sollte, versuchte sie zu fliehen, doch einer der Männer schlug ihr auf den Kopf; sie wurde bewusstlos. Nachdem sie wieder zu sich gekommen war, floh sie durch ein Fenster und es gelang ihr, einen Nachbarn zu erreichen.

Das Bezirksgericht Falun befindet, dass sich zahlreiche Männer an dem Angriff beteiligt hatten, doch war es der Staatsanwaltschaft nicht möglich, zu beweisen, wer was gemacht hatte. Darum wird lediglich ein Mann wegen schwerer Vergewaltigung verurteilt, zu fünf Jahren Gefängnis. Die anderen werden nur zu Haftstrafen von zehn Monaten verurteilt, wegen Beihilfe zur Vertuschung einer schweren Straftat. Nach der Verbüßung der Strafe dürfen sie in Schweden bleiben.

14. November: Der schwedische Geheimdienst Säpo warnt erneut vor muslimischen Terroristen, die sich unter Migranten verstecken. Die Zahl der Personen, die als potenzielles Sicherheitsrisiko geführt würden, habe sich in diesem Jahr verdreifacht. Darunter seien viele, die bereit sein könnten, Anschläge wie die in Paris durchzuführen. Da die Einwanderungsbehörde mit der Registrierung der 150.000 Asylbewerber, die dieses Jahr nach Schweden gekommen sind, weit hinterherhinkt, ist anzunehmen, dass auch unter diesen viele sind, die zukünftig als Gefährder eingestuft werden.

18. November: Die Behörde für Zivilschutz und Notfallplanung (MSB) warnt, dass die Asylsituation nicht nur „sehr angespannt” sei, sondern dass sich die Lage weiter verschlimmere – und dass die Behörden in einigen Teilen Schwedens nur noch bis Ende Dezember funktionieren könnten. Unterdessen werden nach Berechnungen der Einwanderungsbehörde weitere 13.000 Betten für sogenannte Evakuierungseinrichtungen benötigt. „Das Problem kann selbst dann nicht völlig gelöst werden, wenn die Streitkräfte weitere Unterkünfte zur Verfügung stellen oder wenn die MSB weitere Zeltlager errichtet”, schreibt die Behörde.

Der massive Zustrom von Asylbewerbern hat zudem dazu geführt, dass einheimische Schweden „aus dem Gesundheits- und Sozialsystem verdrängt werden”, so die MSB. „Sie [die MSB] ist so sehr damit beschäftigt, sich um unbegleitete Kinder und Asylbewerber zu kümmern, dass einfach nicht genug Zeit für die alltägliche Arbeit bleibt, wie etwa Gesundheitsfürsorge und Sozialdienste”, sagt Alexandra Nordlander, die Leiterin der operativen Analyse der MSB, gegenüber der Boulevardzeitung Aftonbladet.

19. November: Nur wenige Wochen, nachdem Pläne verkündet wurden, das historische Gebäude des Kurbads Lundsbrunn zu einer der größten Asylunterkünfte des Landes umzubauen, bricht dort ein Feuer aus. Nach Angaben der Polizei sei nicht Brandstiftung, sondern ein Holzpelletofen die Ursache.

Viele Hotels und Kureinrichtungen verwandeln sich zu Unterkünften für Asylbewerber, um von den lukrativen Verträgen zu profitieren, die ihnen die Einwanderungsbehörde anbietet. Das Kurbad Lundsbrunn hat eine Geschichte, die bis 1890 zurückreicht; schon 1817 war auf dem Gelände ein Krankenhaus errichtet worden. Das nahe gelegene Dorf hat weniger als tausend Einwohner, die sich, als das Kurbad entschied, das Angebot der Einwanderungsbehörde anzunehmen, einer Bevölkerungsverdopplung gegenübersahen. Auf der Website des Kurbads schrieb dessen Eigentümer, die Transformation vom Kurbad zur Asylbewerbereinrichtung sei eine bloß vorübergehende Maßnahme. [erzählen sie einem immer]

20. November: Der norwegische Geschäftsmann und Milliardär Petter Stordalen, Besitzer der Hotelkette Nordic Choice Hotels, verkündet, dass die zahlreichen zur Kette gehörenden Hotels in Skandinavien und dem Baltikum ihren Gästen zum Frühstück nicht mehr länger Wurst und Speck servieren werden. Unlängst hatte die britische Tageszeitung The Mirror das Frühstücksbüffet des Nordic Choice Clarion Hotel Post in Göteborg noch zum besten Hotelfrühstück der Welt gekürt.

Diese Auszeichnung hatte auf die Entscheidung offenbar keinen Einfluss. Das Hotel begründet diese mit „Gesundheitsgründen”. Im Internet jedoch gibt es rasch eine Fülle von Spekulationen darüber, dass die Anpassung an islamische Speisevorschriften (halal) der wahre Grund sei. Eine Woche später macht Stordalen einen Rückzieher. Die Reaktionen der Hotelgäste waren zu heftig. Viele Leute hatten ihrem Ärger über den zurückgehaltenen Speck auf Stordalens Facebookseite Luft gemacht. Stordalen sagt dazu: „Die Gäste haben gesprochen. Die Komforthotels bringen den Speck zurück.”

23. November: Hassan Mostafa Al-Mandlawi, 32, und Al Amin Sultan, 30, werden vor dem Göteborger Amtsgericht wegen des Verdachts angeklagt, sie seien 2013 nach Syrien gereist und hätten dort mindestens zwei Menschen getötet. Die Anklage lautet auf terroristische Straftaten (bzw. Verbrechen gegen internationales Recht) und Mord. Generalstaatsanwältin Agnetha Hilding Qvarnström von der Nationalen Einheit für Sicherheitsfälle sagt:

„Die Tat wurde in der Absicht verübt, dem Staat Syrien zu schaden und Menschen einzuschüchtern, darum die Klassifizierung als terroristisches Verbrechen. Der schwierige Teil ist, vollständig aufzuklären, ob diese Männer Teil einer bewaffneten Gruppe waren und im Rahmen eines bewaffneten Konflikts handelten oder nicht.” [Warum lässt man diese Mörder überhaupt wieder nach Europa einreisen? Da kann man nur hoffen, sie morden in Schweden weiter. Anders kapieren die linksversifften Schweden es sowieso nicht.]

Die Angeklagten kamen als Kinder nach Schweden, der eine aus dem Irak, der andere aus Syrien, wuchsen in Schweden auf und sind schwedische Bürger. 2013 reisten sie nach Syrien und schlossen sich dort einer der vielen islamistischen Terrorgruppen an. Laut der Staatsanwaltschaft ermordeten sie in einem Industriegebiet bei Aleppo zwei gefangene Arbeiter, indem sie ihnen die Kehlen durchschnitten. Wie die Staatsanwaltschaft schreibt, haben „sowohl Al-Mandlawi als auch Sultan Freude über die Taten bekundet”. [Macht Islam geisteskrank oder sind das womöglich Folgen der Inzucht?]

Während des Verfahrens werden Filmaufnahmen der Hinrichtungen gezeigt, dennoch leugnen beide Männer, die Verbrechen begangen zu haben. Die, die bei Gericht anwesend sind, sagen übereinstimmend, die Filmaufnahmen gehörten zu den verstörendsten, die je vor einem schwedischen Gericht gezeigt wurden. Zuerst ist zu sehen, wie einem Mann die Kehle durchgeschnitten wird; das Blut ergießt sich in einem Sturzregen, bevor er stirbt. Dann wird der Kopf des anderen Opfers vom Körper getrennt, unter Jubelrufen der anderen hält der Mörder den abgetrennten Kopf in die Höhe. Der vorsitzende Richter, Ralf G. Larsson, sagt der Nachrichtenagentur TT: „Jede Nacht, wenn ich zu Bett ging, sah ich einen Kopf in der Luft hängen.”

Das Urteil wird am 14. Dezember verkündet: Beide Männer werden wegen terroristischer Verbrechen zu lebenslanger Haft verurteilt. Die Verteidigung kündigt Berufung an.

25. November: Die Stadtverwaltung von Ängelholm verkündet stolz, dass es ihr gelungen sei, die weltberühmte Mezzosopranistin Susanne Resmark für eine Gesangseinlage bei der 500-Jahrfeier der Stadt zu engagieren. Für Resmark, die in der Mailänder Scala und der Metropolitan Opera in New York singt, wäre es der erste Auftritt in ihrer Heimatstadt. Die Bewohner von Ängelholm würden Resmark, die viele für eine der besten Mezzosopranistinnen der Welt halten, kostenlos erleben dürfen.

Zwei Tage später jedoch berichtet die Lokalzeitung Helsingborgs Dagblad darüber, dass Resmark auf ihrer Facebookseite einen kritischen Kommentar über den Islam gepostet habe. Dies versetzt die Stadtverwaltung offenbar in Panik – der Auftritt des Stars wird abgesagt. Jan Andersson, der Journalist, der die Geschichte verbreitete, gibt in einem Interview mit Dispatch International zu, dass die Reporter der Zeitung Resmarks Äußerung unters Mikroskop gelegt haben, um die Stadtverwaltung zu zwingen, den Auftritt abzusagen. „Wir haben einen verdammt guten Job gemacht”, so Andersson. [Diese linksversifften Idioten, sind auch noch stolz auf ihre totale Verblödung. Solchen Idioten wünsche ich, dass sie demnächst fünf Mal am Tag von einem Muezzin beglückt werden, wenn ihnen dieses Gejaule lieber ist.]

27. November: Eine Woche, nachdem Schweden seinen Terroralarm auf die höchste jemals ausgerufene Stufe gehoben hatte (vier von fünf), schlägt die Polizei eine andere Art von Alarm: Ihre Waffen seien einfach nicht gut genug, um einen möglichen Terroranschlag zu verhindern. „Wir werden ohne angemessene Waffen losgeschickt, wir haben lediglich eine 9-mm-Dienstwaffe. Zudem wird uns gesagt, dass es nicht genug kugelsichere Westen und Helme gebe. Man fühlt sich, als würde man auf Löwenjagd geschickt mit einer Spielzeugpistole und in einem Anzug aus Zebrafleisch”, schreibt ein Polizist namens „Christian” in einem internen Bericht, aus dem die Nachrichtenagentur Siren zitiert.

Sein Kollege „Niklas” schreibt, er habe eine Lokalität, die als anschlagsgefährdet eingeschätzt wurde, ohne Schutzhelm bewachen müssen, da ihm keiner der verfügbaren Helme gepasst habe. „Ohne die richtige Ausrüstung und mit unzulänglicher Ausbildung in Taktik und im Schießen mussten wir als lebende Ziele fungieren, ohne jegliche Chance, uns und unser Einsatzobjekt im Ernstfall gegen einen potenziellen Angriff zu verteidigen.”

Die Polizei sagt, sie möchte dazu in der Lage sein, stärkere Waffen zu nutzen, wie etwa die HK MP5, eine Maschinenpistole, die von Vollzugsbeamten überall auf der Welt eingesetzt wird. Nur wenige schwedische Polizisten besäßen aber die dafür nötige Ausbildung. Außerdem würden die MP5-Waffen in den Polizeistationen verwahrt – nicht in Streifenwagen. Martin Lundin von der Abteilung für Nationale Einsätze räumt ein, dass die Kritik zum Teil berechtigt ist: „Wir werden wahrscheinlich in Zukunft mehr Leute brauchen, die in der Lage sind, mit dieser Waffe umzugehen.”

28. November: Vor einer Asylunterkunft in der Stadt Nora versucht ein großer Mob in einen Raum einzudringen, wo sich eine Frau mit ihrem Sohn verschanzt hat. Gut 30 muslimische Männer sind offenbar der Meinung, die Frau habe gegen das islamische Schariagesetz verstoßen, weil sie sich in Schweden ohne Begleitung eines Mannes aufhält. Darum müsse sie vergewaltigt und ihr Sohn im Teenageralter getötet werden. Die Mitarbeiter der Einrichtung rufen die Polizei, die den Plan vereitelt.

Ingrid Carlqvist ist eine in Schweden lebende Journalistin und Autorin und Distinguished Senior Fellow des Gatestone Institute.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin. Ich habe den Beitrag etwas gekürzt.

Quelle: Schweden: Vergewaltigungen, Freisprüche und abgetrennte Köpfe

Meine Meinung:

Was hier stattfindet, ist ein Krieg gegen Europa und zwar mit der Zustimmung großer Teile der europäischen Elite und großer Teile der europäischen Bevölkerung. Was soll man noch gegen so viel Dummheit sagen? Diese ganzen linksversifften Idioten wachen wohl erst auf, wenn auch in Schweden massenhaft der islamische Terror wütet und massenhaft das Blut fließt. 50 Jahre linke Gehirnwäsche und 50 Jahre Wohlstand hat die große Mehrheit der Bevölkerung offensichtlich verblöden lassen. Sie sind zu einer klaren, nüchternen und realistischen Einschätzung nicht mehr in der Lage, zumal sie weiterhin tagtäglich von den linksversifften Medien und Politikern bedroht, belogen und eingeschüchtert werden, wobei selbst konservative Parteien mittlerweile linksversifft sind.

Hinter den schwedischen Medien und Politikern scheinen aber noch mächtige Leute zu stehen, wie mein Freund George Sorros und andere, die mit ihrem grenzenlosen Reichtum großen politischen Einfluss haben und offensichtlich von einer neuen Weltordnung träumen. Diese Oligarchen wollen offensichtlich die Nationalstaaten zerstören. Und wie kann man die Nationalstaaten am besten zerstören? Indem man sie islamisiert. Es sind dieselben Oligarchen, die schon für den Ersten Weltkrieg, den Zweiten Weltkrieg und viele andere Kriege verantwortlich sind oder wesentlich daran beteiligt waren. siehe: Friedericke Beck: Die Kriegserklärung der globalen Elite an die Nationalstaaten Europas

Siehe auch:

Bielefeld: 400 bis 500 arabische Migranten griffen Bielefelder Disco in der Silvesternacht an

Köln: Anzahl der Strafanzeigen nun auf 379 gestiegen

Antje Sievers: Ich hasse es einfach, immer recht zu haben

Thilo Thielke: Jemand hat jemanden angegriffen – Nix genaues weiss man nicht

Rainer Bonhorst: Kölle Alaaf – Kölner Karneval demnächst mit Burka-Pflicht?

Manfred Haferburg: Das abgrundtiefe Misstrauen und die pure Angst der Eliten vor dem eigenen Volk