Tag Archives: Freisprüche

Die Türkei steuert auf ein islamistisches Gestapo-Regime zu

16 Nov
Mehmet_Görmez_2016Mehmet Görmez: Präsident der türkischen Religionsgemeinschaft Diyanet

Erdogan steuert auf ein neues Sultanat zu. Militär und Geheimpolizei passen auf, dass alle nach seiner Pfeife tanzen. Tanzt jemand aus der Reihe kommt es zu Säuberungsaktionen und Massenverhaftungen. Damit jeder versteht, was Erdogan will, findet in 85.000 Moscheen eine politische Gehirnwäsche statt. Geld ist dafür reichlich vorhanden. 2015 betrug das Jahresetat des Diyanet mehr als eine Milliarde Euro.

Die Schlüsselrolle spielt dabei die staatliche türkische Religionsbehörde Diyanet, deren deutscher Ableger, die DITIB, die Islamisierung Deutschlands generalstabsmäßig organisiert. Der Leiter der Diyanet ist Erdogans Chefideologe Mehmet Görmez. Er ist die oberste islamische Autorität, der höchste islamische Gelehrte der Türkei. Mehmet Gömez treibt die Islamisierung der Türkei behutsam aber entschlossen voran.

Wolfram Weimer über Mehmet Gömez:

„Der 57-jährige ist Erdogans Chef-Missionar, Leiter von Diyanet und damit der höchste islamische Gelehrte der Türkei, der mit Diyanet die neue, rigide Alltagsmoral vom Flirtverbot über die Verteufelung von konfessionsverschiedenen Ehen bis hin zu Kopftuchgebot vorschreiben will. Und so ruft Görmez über seine Behörde verlobte Paare schon mal dazu auf, nicht mehr Händchen zu halten, da der Islam das nicht billige. Diyanet besitzt offiziell das Monopol auf “öffentliche Religion”. Görmez hat Ministerrang, fährt teuerste Limousinen und bringt die Religion mit seiner 100.000 Mann starken Glaubensarmee auf die ideologische Linie Erdogans.”

Die Islamisierung bleibt aber nicht auf die Türkei beschränkt. Erdogan weiß wohl, dass auch in Deutschland mindestens drei Millionen türkische Muslime, viele von ihnen AKP-Anhänger, leben, die ihm treu ergeben sind. Er verfolgt seit langem eine islamische Expansion, zunächst innerhalb der Türkei, um alle politischen Widerstände zu brechen, zunehmend aber auch in Deutschland. Mit seiner Mission hat er ziemlich großen Erfolg, gibt es mittlerweile in Deutschland mehr als 2500 Moscheen in denen türkische Imame missionieren, die mit westlichen Vorstellungen nicht viel im Sinn haben.

„Neben dem flächendeckenden Bau von Moscheen und Gebetsräumen schickt Görmez, über Staatsmittel finanziert, fast 1000 Imame in deutsche Moscheen. Sie fungieren in vielen deutschen Gemeinden als Prediger und Seelsorger, aber eben auch als politische Agitatoren Erdogans. Von Verfassungsschutzämtern häufen sich Berichte über politische Agitationen in Ditib-Moscheen und die Bildung von Sympathisantenszenen radikaler Islamisten.”

Wenn man bedenkt, wie es um die Religionsfreiheit der Christen in der Türkei bestellt ist und wenn man weiter bedenkt, dass in den Moscheen ein orthodoxer Islam und die politischen Ideen Erdogans verbreitet werden, was zur  Radikalisierung der Muslime beiträgt, muss man sich fragen ob die deutschen Politiker von allen guten Geistern verlassen sind. In Österreich dagegen hat man ein Islamgesetz verabschiedet, welches es verbietet, dass ausländische Imame in österreichischen Moscheen predigen. Damit wollte man einer Radikalisierung vorbeugen und hat alle 65 türkischen Imame in die Türkei zurück geschickt. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Hamburg: Demo der AfD am 19. November um 14:30 Uhr am Hachmannplatz für mehr Sicherheit für Hamburg

AfD-Hamburg schreibt:

Hamburg_AfD_DemoDer Hachmannplatz ist in der Spitalerstraße bei Karstadt

Liebe Freunde und Interessenten,

in Hamburg sitzen bei bestimmten Tätergruppen die Messer locker. Nachdem vor wenigen Wochen ein 16-jähriger Hamburger im Bereich der Binnenalster erstochen und seine Freundin in die Alster gestoßen wurde, hat es am Wochenende in Wilstorf ein weiteres Messerattentat auf einen 18 -jährigen gegeben. Wir wissen, dass es sich hierbei nicht um unbedeutende Einzelfälle handelt. Und wir wollen handeln. Schon beim letzten Zwischenfall wollten wir nur noch kurz die Antwort auf eine Anfrage an den Senat abwarten.

Klar ist, dass wir nicht bei jedem weiteren Zwischenfall unsere geplanten Aktionen weiter verschieben. Aber wie Ihr vielleicht zwischenzeitlich gelesen habt, hat mittlerweile der IS die „Verantwortung“ für die brutale Tat an der Außenalster übernommen. Und diese bedeutsame neue Tatsache sowie zwei skandalöse Freisprüche nach den Silvester-Übergriffen in Hamburg hat uns veranlasst, eine große Demonstration durch die Stadt zu organisieren. Es muss der Öffentlichkeit klar aufgezeigt werden, dass diese Taten die Folgen der unverantwortlichen Regierungspolitik sind.

Für die Planung einer derart großen Demonstration, zu der auch angrenzende Landesverbände eingeladen werden, benötigen wir eine längere Vorbereitungszeit.

Wir wollen am 19. November 2016 um 14:30 Uhr, abhängig von der Anzahl der Teilnehmer, entweder eine Kundgebung oder eine Demonstration (Thema lautet: „Die Opfer von Straftaten nicht vergessen – mehr Sicherheit für Hamburg. Polizei und Justiz müssen endlich durchgreifen.“) veranstalten. Dirk Nockemann wird als innenpolitischer Sprecher und stellv. Landesvorsitzender der Hauptredner sein. Treffpunkt ist der Hachmannplatz am Hamburger Hauptbahnhof.

Bitte teilt Nicole Jordan (Bezirksvorsitzende Mitte und Mitglied des Landesvorstands) mit, mit wie vielen Leuten Ihr an dieser Veranstaltung teilnehmt. Super wäre es auch, wenn Ihr uns gleich mitteilt, wer von euch bei dieser Veranstaltung als Ordner zur Verfügung steht. Hierfür findet vorab ein Treffen (17.11.2016 ab 19:30 Uhr) statt, um den Ablauf zu besprechen. Für jegliche Unterstützung sind wir dankbar. Für Rückfragen steht Euch Nicole Jordan (nicole.jordan(ad)afd-hamburg.de) gerne zur Verfügung.

Bitte leitet diese Information an Freunde und Sympathisanten weiter. Für den Bezirksvorstand Hamburg-Mitte und Hamburg-Bergedorf. PS: Auch ohne Anmeldung seid Ihr herzlich willkommen.

Das Bild der Ungläubigen (kafir) im Koran

Neuilly-sur-Seine_Saint-Pierre01Bleiglasfenster in der katholischen Pfarrkirche Saint-Pierre in Neuilly-sur-Seine

Muslime sind im Allgemeinen vollkommen in der Dualität Gläubige – Ungläubige gefangen. Sie sind begeistert, wenn der Koran von ihnen selbst sagt, dass sie „die beste Gemeinde sind, die für die Menschen entstand“ und „heißen, was Rechtens ist“.

Das ist die eine Seite der Medaille, die andere ist die Welt der Ungläubigen. Diese werden in Hunderten von Koranversen als die abscheulichsten Wesen in Allahs Schöpfung dargestellt – sie werden entwürdigt, dämonisiert, terrorisiert und tödlich bedroht „Allah schlage sie tot!“

Sure 9, Vers 30: Und es sprechen die Juden: “Uzair ist Allahs Sohn.” Und es sprechen die Nazarener: “Der Messias ist Allahs Sohn.” Solches ist das Wort ihres Mundes. Sie führen ähnliche Reden wie die Ungläubigen von zuvor. Allah schlag sie tot! Wie sind sie verstandeslos!

Zusammenfassung

Das islamische Dogma stiftet bei seinen dem Willen Allahs Unterworfenen (Islam heißt Unterwerfung) die unumstößliche Gewissheit, zu den Rechtgeleiteten zu gehören. Das hat der Islam mit anderen Bekenntnissen gemein. Absolut einmalig ist hier allerdings, dass die umfangreich größeren Teile (!) der dogmatischen Schriften beherrscht sind von Hass, Verachtung und Gewalt gegen die Ungläubigen (kuffar) und ihrer völligen Entmenschlichung. Ungläubige werden noch nicht einmal als Tiere gewertet. Hier die Zusammenstellung:

  1. Ungläubige sollen bei folgenden vier Gelegenheiten getötet werden:
    A. Im Zusammenhang mit dem „Heiligen Krieg“
    B. Im Zusammenhang mit der „Einladung zum Islam“
    C. Als Kriegsgefangene
    D. Im Falle der „Beleidigung des Islam“ (Blasphemie)
  2. Allah bestimmt, wer überhaupt gläubig werden kann
  3. Allah wird die Werke der Ungläubigen irreleiten
  4. Allah plant Listen gegen die Ungläubigen
  5. Allah versiegelt die Herzen der Ungläubigen
  6. Allah haßt die Ungläubigen, er zürnt ihnen und verflucht sie
  7. Ein Gläubiger soll keinen Ungläubigen zum Freund nehmen
  8. Die Gläubigen sollen Schrecken (Terror) in die Herzen der Ungläubigen werfen
  9. Die Ungläubigen sollen bei Bedarf getäuscht und belogen werden (taqiyya)
  10. Ungläubige sind verstandeslos
  11. Sie sind die schlechtesten Geschöpfe
  12. Sie sind schlimmer als Vieh
  13. Ungläubige sind wie Hunde
  14. Alle Juden sind sowohl Affen und Schweine und sie sind verflucht
  15. Den Ungläubigen wird von Allah ein Satan beigesellt
  16. Sie können bei Bedarf gefoltert werden
  17. Ungläubige sind doppelt schuldig
  18. Ungläubige werden durch die koranische Botschaft gewarnt
  19. Gegen Ungläubige soll Krieg geführt werden
  20. Ungläubige können versklavt werden
  21. Ungläubige Frauen gehören nach der Gefangennahme zur sexuellen Beute
  22. Sie werden dereinst von den muslimen verspottet
  23. Sie sollen erniedrigt und unterworfen werden
  24. Sie sind unrein und in ihren Herzen ist Krankheit
  25. Sie sind die Helfer Satans
  26. A Sie haben ihre Schriften korrumpiert
    B Schriftverfälschung im Koran
  27. Ungläubige dürfen nicht zuerst gegrüßt werden
  28. Das Blut (Leben) eines muslim ist wertvoller als das eines Ungläubigen
  29. Kein Blut von Ungläubigen für die Produktion von Medikamenten für muslime
  30. muslime wollen nicht neben Ungläubigen und in „reiner“ Erde begraben werden

>>> weiterlesen

Siehe auch:

Kosten der Flüchtlingskrise: 43,1 Milliarden oder 75 Mrd. Euro für 2017?

Hart, aber fair: „Donald Trump und wir – was nun?” mit Beatrix von Storch (AfD)

Die Wahl von Donald Trump entlarvt die westliche Lügenpresse

Michael Klonovsky: Amerikas wundersame Demokratie

Trumps Sieg ist eine gigantische Ohrfeige für’s Establishment

Video: Nicolaus Fest zum Antisemitismus (04:26)

 

Ingrid Carlqvist: Schweden: Vergewaltigungen, Freisprüche und abgetrennte Köpfe

10 Jan

Ein Monat des Islam und Multikulturalismus in Schweden: November 2015

Englischer Originaltext: Sweden: Rapes, Acquittals and Severed Heads

Übersetzung: Stefan Frank

Außenministerin Margot Wallström
Zwei schwedische Bürger werden von einem Gericht in Göteborg für schuldig befunden, sich einer islamistischen Terrorgruppe angeschlossen und zwei Gefangene getötet zu haben. Ein Videobeweis  zeigt, wie eines der Opfer geköpft wird. Gefragt, ob sie besorgt über die Radikalisierung junger Menschen in Schweden sei, die sich entschließen, für den IS zu kämpfen, gab Schwedens Außenministerin Margot Wallström (rechts) Israel wegen der Behandlung der Palästinenser die Schuld.

  • Gut 30 Männer waren der Ansicht, dass die Frau gegen das islamische Schariagesetz verstoßen habe, indem sie sich in Schweden ohne Begleitung eines Mannes aufhielt. Darum müsse sie vergewaltigt und ihr Sohn im Teenageralter getötet werden.
  • Zwei schwedische Bürger sind von einem Gericht in Göteborg für schuldig befunden worden, sich einer islamistischen Terrorgruppe in Syrien angeschlossen und zwei Gefangene ermordet zu haben. Videobeweise zeigten ein enthauptetes Opfer. „Jede Nacht, wenn ich zu Bett ging, sah ich einen Kopf in der Luft hängen”, sagte der vorsitzende Richter, Ralf G. Larsson.
  • Irgendwann in der Nacht wurde die Frau von dem Iraker geweckt, der sie vergewaltigte. Es gelang ihr, sich zu befreien und einen Schaffner ausfindig zu machen. Zuerst wollte sie nicht die Polizei rufen. „Sie hatte Mitleid mit ihm [dem Vergewaltiger] … und hatte Angst, dass er in den Irak abgeschoben werden würde.”
  • Eine Woche, nachdem Schweden seinen Terroralarm auf die höchste jemals ausgerufene Stufe gehoben hatte, schlug die Polizei eine andere Art von Alarm: Ihre Waffen seien einfach nicht gut genug, um einen möglichen Terroranschlag zu verhindern.

4. November: Die schwedische Einwanderungsbehörde hat eine Presseerklärung veröffentlicht, in der sie sagt, dass sie seit Juni fast tausend neue Mitarbeiter eingestellt habe. Sie beschäftigt nun über 7.000 Mitarbeiter – Teilzeitkräfte und Berater mit eingerechnet – das sind doppelt so viele wie die 3.350 Beschäftigten, die dort 2012 tätig waren.

Die meisten der Neueingestellten sind für die Bearbeitung von Asylanträgen zuständig, doch auch die Einheiten, die mit der Aufnahme von Migranten und dem Ausfüllen ihres Erstantrags befasst sind, wurden stark vergrößert. Als wenn der Rekordzustrom von Migranten in diesem Herbst nicht schon erdrückend genug wäre, hat die Einwanderungsbehörde auch noch Schwierigkeiten, ihre Mitarbeiter bei der Stange zu halten. Angestellte beschweren sich über schlechte Behandlung: Es werde von ihnen erwartet, in permanenter Rufbereitschaft zu sein, womöglich sogar an Heiligabend.

4. November: Bobel B., ein 31-jähriger Syrer, ist von Schwedens oberstem Gericht zu 14 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Bevor sein Fall vor das oberste Gericht kam, hatte eine niedrigere Instanz ihn zu neun Jahren Haft verurteilt, dann war er von einem Berufungsgericht freigesprochen worden. Im Februar 2013 hatte Barqasho seine Ehefrau vom Balkon des sechsten Stockwerks geworfen. Wie durch ein Wunder überlebte sie den Sturz aus 13 Metern Höhe, erlitt aber schwere Verletzungen.

Als sie nach fünf Wochen aus dem Koma erwachte, wurde ihr Schädel von einem Helm zusammengehalten, ihr Gesicht fühlte sich schlaff an, und sie hatte all ihre Zähne verloren. Vor dem Berufungsgericht gelang es der Verteidigung jedoch, Zweifel an der Schuld des Mannes zu säen, indem sie behauptete, die Frau sei depressiv gewesen und aus eigenem Entschluss gesprungen; darum sprach das Gericht den Angeklagten frei. Zu dem Zeitpunkt, als das oberste Gericht die Strafe von 14 Jahren Haft verkündete, war Barqasho verschwunden. Nun fahndet Interpol nach ihm.

6. November: Die Grönkulla-Schule in Alvesta wird geschlossen, nachdem in den sozialen Medien Berichte über eine Vergewaltigung die Runde machten. Ein Junge aus Somalia hatte offenbar schon seit einiger Zeit ein 12-jähriges Mädchen immer wieder sexuell belästigt. Am 17. Oktober dann soll er weiter gegangen sein: Er soll das Mädchen in ein Gebüsch gezerrt und vergewaltigt haben. Der Vater des Mädchens hatte schon vor der mutmaßlichen Tat vergeblich versucht, die Schule dazu zu bewegen, sich der Sache anzunehmen.

Selbst nach der angezeigten Vergewaltigung handelte die Schulleitung nicht. Dem Jungen wurde weiterhin erlaubt, die Schule zu besuchen – nur zu einer anderen Zeit als das Mädchen. Gegenüber der Website Fria Tider sagen die bestürzten Eltern: „Man spuckt auf uns, weil wir Schweden sind.” Viele Eltern, die der Meinung sind, die Schulleitung stelle sich auf die Seite des Täters, schicken ihre Kinder nun aus Protest auf eine andere Schule.

9. November: Wie die Gesellschaftskommentatorin und Whistleblowerin Merit Wager auf ihrem Blog enthüllt, wurden die Sachbearbeiter der Einwanderungsbehörde angewiesen, „die Behauptung eines Antragstellers, er sei ein Kind, zu akzeptieren, solange er nicht so aussieht, als sei er über 40.” Sage und schreibe 32.180unbegleitete Flüchtlingskinder” sind in Schweden vom 1. Januar bis zum 1. Dezember 2015 angekommen – seither weitere 1.130.

Nun hat sich die Regierung endlich zum Handeln entschlossen. Wenn ihre Vorlage vom Parlament angenommen wird, dann wird künftig jeder, der aussieht, als sei er volljährig, gezwungen sein, eine medizinische Altersbestimmung über sich ergehen zu lassen. Einer der Gründe, warum Schweden aufgehört hatte, dies zu tun, war, dass Kinderärzte sich geweigert hatten, dabei mitzuwirken. Sie sagten, das Verfahren sei „unzuverlässig”.

10. November: Ein 28-jähriger Iraker wird angeklagt, im Nachtzug zwischen Finnland und Schweden eine Frau vergewaltigt zu haben. Der Mann hatte ursprünglich geplant, in Finnland Asyl zu beantragen, befand aber die dortigen Lebensbedingungen für zu rau. Darum hatte er mit dem Zug die Rückreise nach Schweden angetreten. In einem Liegewagen trafen der Vergewaltiger und zwei andere Asylbewerber eine der vielen schwedischen Frauen, die ihr Herz an „Neuankömmlinge” verlieren.

Die Frau lud die Männer zu Sandwiches ein, und sie tranken Wodka. Als die Männer die Frau begrabschten, sagte sie ihnen, sie sollten damit aufhören. Trotz dieses Vorfalls legte sie sich schlafen; sie wachte irgendwann in der Nacht auf, als der Iraker sie vergewaltigte. Es gelang ihr, sich zu befreien und einen Schaffner ausfindig zu machen. Zur Überraschung des Schaffners wollte die Frau nicht unmittelbar Anzeige erstatten. In der Gerichtsakte heißt es: „Der Zugschaffner fragte, ob er die Polizei rufen solle. Zuerst wollte die Frau dies nicht, weil sie N.N., einen Asylbewerber, nicht in eine schwierige Lage bringen wollte. Sie hatte Mitleid mit ihm … und fürchtete, er würde in den Irak abgeschoben werden.” [1]

[1] Wer so naiv ist, bettelt gewissermaßen um eine Vergewaltigung. Offensichtlich hat es genau die Richtige getroffen. Aber eine Vergewaltigung hat offensichtlich noch nicht ausgereicht. Wie wär’s denn beim nächsten Mal mit einer Massenvergewaltigung? Vielleicht kommt die Dame dann ja zur Besinnung. Es hätte mich nicht gewundert, wenn sie sich noch für die Vergewaltigung bedankt hätte, um nicht gegen die politische Korrektheit zu verstoßen.

Der Mann wurde zu einem Jahr Gefängnis und zur Zahlung eines Schmerzensgeldes in Höhe von 85.000 Kronen (etwa 9.000 Euro) verurteilt, außerdem wird er abgeschoben – darf aber in fünf Jahren nach Schweden zurückkehren.

10. November: Zwei Asylbewerber aus Algerien und Syrien werden angeklagt, in Strängnäs eine schwedische Frau vergewaltigt zu haben. Die Männer, ein 39-Jähriger aus Algerien und ein 31-Jähriger aus Syrien, trafen die Frau im August eines Nachts in einer Bar. Als die Frau diese verließ, folgte der Algerier ihr, zerrte sie zu Boden und machte sich über sie her. Anschließend lief die Frau weiter und traf auf zwei andere Männer, den Syrer und eine weitere, unbekannte Person, und wurde wieder vergewaltigt.

Der Syrer soll ihr zudem ins Gesicht gespuckt und gesagt haben: „Ich werde dich f…n, kleines schwedisches Mädchen.” Die Männer, die in derselben Asylunterkunft leben, leugneten im Polizeiverhör, einander zu kennen. Am 1. Dezember wird das Urteil verkündet. Vergewaltiger Nr. 1 wird zu zweieinhalb Jahren Gefängnis, zur Zahlung eines Schmerzensgeldes in Höhe von 117.000 Kronen (etwa 13.000 Euro) und zur Abschiebung nach Algerien verurteilt. Vergewaltiger Nr. 2 wird wegen Vergewaltigung unter erschwerenden Umständen zu vier Jahren Haft verurteilt. Er kann jedoch nicht abgeschoben werden, da es „derzeit Hindernisse bei der Erzwingung von Abschiebungen nach Syrien” gibt. Er wird zudem zur Zahlung eines Schmerzensgeldes in Höhe von 167.000 Kronen (ca. 18.000 Euro) verurteilt.

13. November: Acht Männer aus Eritrea im Alter zwischen 19 und 26 Jahren müssen sich vor Gericht verantworten, weil sie laut dem Bezirksgericht gemeinsam eine 45 Jahre alte Frau „brutal und skrupellos” vergewaltigt haben. Diese wartete in einem Treppenhaus auf einen Freund, als die Männer sie in eine Wohnung einluden. Drinnen wurde sie zu Boden gezerrt, festgehalten, geschlagen und brutal vergewaltigt. In der polizeilichen Befragung sagte sie:

„Es fühlte sich an, als wären überall Hände und Finger. Finger penetrierten mich, vaginal, anal. Es tat sehr weh. Ich konnte die Fingernägel spüren.” Während die Eritreer sie vergewaltigt hätten, habe sie sie lachen und in ihrer Sprache sprechen hören, sagte sie. „Sie schienen sich zu amüsieren.” [Es muss schon etwas tolles sein, von einem edlen Wilden beglückt zu werden bzw. gleich von mehreren. Soll man mit solchen dummen Hühnern wirklich Mitleid haben?]

Als zwei Männer anfingen, darüber zu streiten, wer sie als nächstes vergewaltigen sollte, versuchte sie zu fliehen, doch einer der Männer schlug ihr auf den Kopf; sie wurde bewusstlos. Nachdem sie wieder zu sich gekommen war, floh sie durch ein Fenster und es gelang ihr, einen Nachbarn zu erreichen.

Das Bezirksgericht Falun befindet, dass sich zahlreiche Männer an dem Angriff beteiligt hatten, doch war es der Staatsanwaltschaft nicht möglich, zu beweisen, wer was gemacht hatte. Darum wird lediglich ein Mann wegen schwerer Vergewaltigung verurteilt, zu fünf Jahren Gefängnis. Die anderen werden nur zu Haftstrafen von zehn Monaten verurteilt, wegen Beihilfe zur Vertuschung einer schweren Straftat. Nach der Verbüßung der Strafe dürfen sie in Schweden bleiben.

14. November: Der schwedische Geheimdienst Säpo warnt erneut vor muslimischen Terroristen, die sich unter Migranten verstecken. Die Zahl der Personen, die als potenzielles Sicherheitsrisiko geführt würden, habe sich in diesem Jahr verdreifacht. Darunter seien viele, die bereit sein könnten, Anschläge wie die in Paris durchzuführen. Da die Einwanderungsbehörde mit der Registrierung der 150.000 Asylbewerber, die dieses Jahr nach Schweden gekommen sind, weit hinterherhinkt, ist anzunehmen, dass auch unter diesen viele sind, die zukünftig als Gefährder eingestuft werden.

18. November: Die Behörde für Zivilschutz und Notfallplanung (MSB) warnt, dass die Asylsituation nicht nur „sehr angespannt” sei, sondern dass sich die Lage weiter verschlimmere – und dass die Behörden in einigen Teilen Schwedens nur noch bis Ende Dezember funktionieren könnten. Unterdessen werden nach Berechnungen der Einwanderungsbehörde weitere 13.000 Betten für sogenannte Evakuierungseinrichtungen benötigt. „Das Problem kann selbst dann nicht völlig gelöst werden, wenn die Streitkräfte weitere Unterkünfte zur Verfügung stellen oder wenn die MSB weitere Zeltlager errichtet”, schreibt die Behörde.

Der massive Zustrom von Asylbewerbern hat zudem dazu geführt, dass einheimische Schweden „aus dem Gesundheits- und Sozialsystem verdrängt werden”, so die MSB. „Sie [die MSB] ist so sehr damit beschäftigt, sich um unbegleitete Kinder und Asylbewerber zu kümmern, dass einfach nicht genug Zeit für die alltägliche Arbeit bleibt, wie etwa Gesundheitsfürsorge und Sozialdienste”, sagt Alexandra Nordlander, die Leiterin der operativen Analyse der MSB, gegenüber der Boulevardzeitung Aftonbladet.

19. November: Nur wenige Wochen, nachdem Pläne verkündet wurden, das historische Gebäude des Kurbads Lundsbrunn zu einer der größten Asylunterkünfte des Landes umzubauen, bricht dort ein Feuer aus. Nach Angaben der Polizei sei nicht Brandstiftung, sondern ein Holzpelletofen die Ursache.

Viele Hotels und Kureinrichtungen verwandeln sich zu Unterkünften für Asylbewerber, um von den lukrativen Verträgen zu profitieren, die ihnen die Einwanderungsbehörde anbietet. Das Kurbad Lundsbrunn hat eine Geschichte, die bis 1890 zurückreicht; schon 1817 war auf dem Gelände ein Krankenhaus errichtet worden. Das nahe gelegene Dorf hat weniger als tausend Einwohner, die sich, als das Kurbad entschied, das Angebot der Einwanderungsbehörde anzunehmen, einer Bevölkerungsverdopplung gegenübersahen. Auf der Website des Kurbads schrieb dessen Eigentümer, die Transformation vom Kurbad zur Asylbewerbereinrichtung sei eine bloß vorübergehende Maßnahme. [erzählen sie einem immer]

20. November: Der norwegische Geschäftsmann und Milliardär Petter Stordalen, Besitzer der Hotelkette Nordic Choice Hotels, verkündet, dass die zahlreichen zur Kette gehörenden Hotels in Skandinavien und dem Baltikum ihren Gästen zum Frühstück nicht mehr länger Wurst und Speck servieren werden. Unlängst hatte die britische Tageszeitung The Mirror das Frühstücksbüffet des Nordic Choice Clarion Hotel Post in Göteborg noch zum besten Hotelfrühstück der Welt gekürt.

Diese Auszeichnung hatte auf die Entscheidung offenbar keinen Einfluss. Das Hotel begründet diese mit „Gesundheitsgründen”. Im Internet jedoch gibt es rasch eine Fülle von Spekulationen darüber, dass die Anpassung an islamische Speisevorschriften (halal) der wahre Grund sei. Eine Woche später macht Stordalen einen Rückzieher. Die Reaktionen der Hotelgäste waren zu heftig. Viele Leute hatten ihrem Ärger über den zurückgehaltenen Speck auf Stordalens Facebookseite Luft gemacht. Stordalen sagt dazu: „Die Gäste haben gesprochen. Die Komforthotels bringen den Speck zurück.”

23. November: Hassan Mostafa Al-Mandlawi, 32, und Al Amin Sultan, 30, werden vor dem Göteborger Amtsgericht wegen des Verdachts angeklagt, sie seien 2013 nach Syrien gereist und hätten dort mindestens zwei Menschen getötet. Die Anklage lautet auf terroristische Straftaten (bzw. Verbrechen gegen internationales Recht) und Mord. Generalstaatsanwältin Agnetha Hilding Qvarnström von der Nationalen Einheit für Sicherheitsfälle sagt:

„Die Tat wurde in der Absicht verübt, dem Staat Syrien zu schaden und Menschen einzuschüchtern, darum die Klassifizierung als terroristisches Verbrechen. Der schwierige Teil ist, vollständig aufzuklären, ob diese Männer Teil einer bewaffneten Gruppe waren und im Rahmen eines bewaffneten Konflikts handelten oder nicht.” [Warum lässt man diese Mörder überhaupt wieder nach Europa einreisen? Da kann man nur hoffen, sie morden in Schweden weiter. Anders kapieren die linksversifften Schweden es sowieso nicht.]

Die Angeklagten kamen als Kinder nach Schweden, der eine aus dem Irak, der andere aus Syrien, wuchsen in Schweden auf und sind schwedische Bürger. 2013 reisten sie nach Syrien und schlossen sich dort einer der vielen islamistischen Terrorgruppen an. Laut der Staatsanwaltschaft ermordeten sie in einem Industriegebiet bei Aleppo zwei gefangene Arbeiter, indem sie ihnen die Kehlen durchschnitten. Wie die Staatsanwaltschaft schreibt, haben „sowohl Al-Mandlawi als auch Sultan Freude über die Taten bekundet”. [Macht Islam geisteskrank oder sind das womöglich Folgen der Inzucht?]

Während des Verfahrens werden Filmaufnahmen der Hinrichtungen gezeigt, dennoch leugnen beide Männer, die Verbrechen begangen zu haben. Die, die bei Gericht anwesend sind, sagen übereinstimmend, die Filmaufnahmen gehörten zu den verstörendsten, die je vor einem schwedischen Gericht gezeigt wurden. Zuerst ist zu sehen, wie einem Mann die Kehle durchgeschnitten wird; das Blut ergießt sich in einem Sturzregen, bevor er stirbt. Dann wird der Kopf des anderen Opfers vom Körper getrennt, unter Jubelrufen der anderen hält der Mörder den abgetrennten Kopf in die Höhe. Der vorsitzende Richter, Ralf G. Larsson, sagt der Nachrichtenagentur TT: „Jede Nacht, wenn ich zu Bett ging, sah ich einen Kopf in der Luft hängen.”

Das Urteil wird am 14. Dezember verkündet: Beide Männer werden wegen terroristischer Verbrechen zu lebenslanger Haft verurteilt. Die Verteidigung kündigt Berufung an.

25. November: Die Stadtverwaltung von Ängelholm verkündet stolz, dass es ihr gelungen sei, die weltberühmte Mezzosopranistin Susanne Resmark für eine Gesangseinlage bei der 500-Jahrfeier der Stadt zu engagieren. Für Resmark, die in der Mailänder Scala und der Metropolitan Opera in New York singt, wäre es der erste Auftritt in ihrer Heimatstadt. Die Bewohner von Ängelholm würden Resmark, die viele für eine der besten Mezzosopranistinnen der Welt halten, kostenlos erleben dürfen.

Zwei Tage später jedoch berichtet die Lokalzeitung Helsingborgs Dagblad darüber, dass Resmark auf ihrer Facebookseite einen kritischen Kommentar über den Islam gepostet habe. Dies versetzt die Stadtverwaltung offenbar in Panik – der Auftritt des Stars wird abgesagt. Jan Andersson, der Journalist, der die Geschichte verbreitete, gibt in einem Interview mit Dispatch International zu, dass die Reporter der Zeitung Resmarks Äußerung unters Mikroskop gelegt haben, um die Stadtverwaltung zu zwingen, den Auftritt abzusagen. „Wir haben einen verdammt guten Job gemacht”, so Andersson. [Diese linksversifften Idioten, sind auch noch stolz auf ihre totale Verblödung. Solchen Idioten wünsche ich, dass sie demnächst fünf Mal am Tag von einem Muezzin beglückt werden, wenn ihnen dieses Gejaule lieber ist.]

27. November: Eine Woche, nachdem Schweden seinen Terroralarm auf die höchste jemals ausgerufene Stufe gehoben hatte (vier von fünf), schlägt die Polizei eine andere Art von Alarm: Ihre Waffen seien einfach nicht gut genug, um einen möglichen Terroranschlag zu verhindern. „Wir werden ohne angemessene Waffen losgeschickt, wir haben lediglich eine 9-mm-Dienstwaffe. Zudem wird uns gesagt, dass es nicht genug kugelsichere Westen und Helme gebe. Man fühlt sich, als würde man auf Löwenjagd geschickt mit einer Spielzeugpistole und in einem Anzug aus Zebrafleisch”, schreibt ein Polizist namens „Christian” in einem internen Bericht, aus dem die Nachrichtenagentur Siren zitiert.

Sein Kollege „Niklas” schreibt, er habe eine Lokalität, die als anschlagsgefährdet eingeschätzt wurde, ohne Schutzhelm bewachen müssen, da ihm keiner der verfügbaren Helme gepasst habe. „Ohne die richtige Ausrüstung und mit unzulänglicher Ausbildung in Taktik und im Schießen mussten wir als lebende Ziele fungieren, ohne jegliche Chance, uns und unser Einsatzobjekt im Ernstfall gegen einen potenziellen Angriff zu verteidigen.”

Die Polizei sagt, sie möchte dazu in der Lage sein, stärkere Waffen zu nutzen, wie etwa die HK MP5, eine Maschinenpistole, die von Vollzugsbeamten überall auf der Welt eingesetzt wird. Nur wenige schwedische Polizisten besäßen aber die dafür nötige Ausbildung. Außerdem würden die MP5-Waffen in den Polizeistationen verwahrt – nicht in Streifenwagen. Martin Lundin von der Abteilung für Nationale Einsätze räumt ein, dass die Kritik zum Teil berechtigt ist: „Wir werden wahrscheinlich in Zukunft mehr Leute brauchen, die in der Lage sind, mit dieser Waffe umzugehen.”

28. November: Vor einer Asylunterkunft in der Stadt Nora versucht ein großer Mob in einen Raum einzudringen, wo sich eine Frau mit ihrem Sohn verschanzt hat. Gut 30 muslimische Männer sind offenbar der Meinung, die Frau habe gegen das islamische Schariagesetz verstoßen, weil sie sich in Schweden ohne Begleitung eines Mannes aufhält. Darum müsse sie vergewaltigt und ihr Sohn im Teenageralter getötet werden. Die Mitarbeiter der Einrichtung rufen die Polizei, die den Plan vereitelt.

Ingrid Carlqvist ist eine in Schweden lebende Journalistin und Autorin und Distinguished Senior Fellow des Gatestone Institute.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin. Ich habe den Beitrag etwas gekürzt.

Quelle: Schweden: Vergewaltigungen, Freisprüche und abgetrennte Köpfe

Meine Meinung:

Was hier stattfindet, ist ein Krieg gegen Europa und zwar mit der Zustimmung großer Teile der europäischen Elite und großer Teile der europäischen Bevölkerung. Was soll man noch gegen so viel Dummheit sagen? Diese ganzen linksversifften Idioten wachen wohl erst auf, wenn auch in Schweden massenhaft der islamische Terror wütet und massenhaft das Blut fließt. 50 Jahre linke Gehirnwäsche und 50 Jahre Wohlstand hat die große Mehrheit der Bevölkerung offensichtlich verblöden lassen. Sie sind zu einer klaren, nüchternen und realistischen Einschätzung nicht mehr in der Lage, zumal sie weiterhin tagtäglich von den linksversifften Medien und Politikern bedroht, belogen und eingeschüchtert werden, wobei selbst konservative Parteien mittlerweile linksversifft sind.

Hinter den schwedischen Medien und Politikern scheinen aber noch mächtige Leute zu stehen, wie mein Freund George Sorros und andere, die mit ihrem grenzenlosen Reichtum großen politischen Einfluss haben und offensichtlich von einer neuen Weltordnung träumen. Diese Oligarchen wollen offensichtlich die Nationalstaaten zerstören. Und wie kann man die Nationalstaaten am besten zerstören? Indem man sie islamisiert. Es sind dieselben Oligarchen, die schon für den Ersten Weltkrieg, den Zweiten Weltkrieg und viele andere Kriege verantwortlich sind oder wesentlich daran beteiligt waren. siehe: Friedericke Beck: Die Kriegserklärung der globalen Elite an die Nationalstaaten Europas

Siehe auch:

Bielefeld: 400 bis 500 arabische Migranten griffen Bielefelder Disco in der Silvesternacht an

Köln: Anzahl der Strafanzeigen nun auf 379 gestiegen

Antje Sievers: Ich hasse es einfach, immer recht zu haben

Thilo Thielke: Jemand hat jemanden angegriffen – Nix genaues weiss man nicht

Rainer Bonhorst: Kölle Alaaf – Kölner Karneval demnächst mit Burka-Pflicht?

Manfred Haferburg: Das abgrundtiefe Misstrauen und die pure Angst der Eliten vor dem eigenen Volk

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