Millionen Menschen haben sich trotz Impfung mit dem Corona-Virus infiziert. Doch wer daraus öffentlich den Schluss zieht, daß die Vakzine nicht wirklich eine Erkrankung verhindern, gilt bisher als Covidiot oder Verschwörungstheoretiker.
Für Facebook & Co ist eine solche Äußerung seit Monaten ein Grund, Posts zu löschen und User zu sperren. Das könnte sich ändern. Denn jetzt hat auch die “Ständige Impfkommission” (Stiko) [1] beim Robert-Koch-Institut diesen offensichtlichen Zusammenhang hergestellt.
[1] https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/stiko_node.html
Selbst die Verhinderung einer schweren Erkrankung schränkt der habilitierte Virologe Prof. Dr. Thomas Mertens inzwischen mit dem Wörtchen „wohl“ ein. Denn Tatsache ist: Corona-Patienten auf den Intensivstationen sind laut RKI [2] zu fast 87 Prozent Geimpfte. Mehr als 70 Prozent der Intensiv-Patienten sind demnach sogar drei- oder viermal geimpft.
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Londoner Tavistock-Klink: Neue Regeln – Keine Pubertätsblocker mehr für Kinder
NHS (Nationaler Gesundheitsdienst) England: Die meisten Kinder, die glauben, sie seien „transgender“, machen nur eine Phase durch️.
Absurd genug war diese Klinik schon: Sogar Dreijährige wurden als „gender-dysphorisch“ vorgestellt. Seelische Probleme der Eltern könnten der Grund sein.
Nun will der NHS England sein Regelwerk auf Vordermann bringen: Keine Pubertätsblocker mehr, Ärzte sollen unvoreingenommen nach den Ursachen der Dysphorie suchen.
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Gewalt in Dortmunds Nordstadt häuft sich: Fünf Angriffe mit Stichwaffen an sieben Tagen (Bezahlschranke)
KickOutTheUs schreibt:
Tja, in NRW isses genauso beschissen wie in Berlin, nur dass in Berlin keiner drüber reden darf, ja in Berlin sogar der Punkt „Migrationshintergrund“ aus den Akten gestrichen wurde damit man die „eingedeutschten“ nur noch dem Namen nach von Deutschen unterscheiden kann…
https://gab.com/KickOutTheUS/posts/109233992606755414
Wieder Messerangriff in der Dortmunder Nordstadt: Schwer verletzte Person auf der Straße gefunden
In der Dortmunder Nordstadt häufen sich in letzter Zeit die Gewalttaten. Am späten Dienstagabend (25. Oktober) wurde an einem Kiosk unweit des Nordmarkts erneut ein schwer verletzter Mann gefunden. Er wurde Opfer einer Messer-Attacke.
Die Täter – die Rede ist von fünf bis sechs Männern – sind flüchtig. Nähere Informationen zum Opfer des Messerangriffs liegen nicht vor. Eine Mordkommission wurde eingerichtet.
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