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Video: Das beste Deutschland aller Zeiten mit Ulrike Stockmann, Markus Krall, Philip Hopf, Wolfgang Kochanek (ab Minute 44:32)

29 Jul

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Video: Das beste Deutschland aller Zeiten – Ulrike Stockmann, Markus Krall, Philip Hopf, Wolfgang Kochanek (ab Minute 44:32)

Meine Meinung:

Es lohnt sich das ganze Video anzuschauen (02:21:53):

https://www.youtube.com/watch?v=d8Zt3Yg6qws


rotkaeppchen

https://gab.com/Hilko60/posts/110796562978526209

Akif Pirincci: The Lion shits tonight – Rainer Esser und die "Zeit"

19 Dez

Rainer-Esser-ZeitRainer Esser: Geschäftsführer der “Zeit”

Tachchen!

Mein Name ist Rainer Esser, und ich bin der Geschäftsführer, quasi der Boss der Wochenzeitung DIE ZEIT. Meine Aufgabe ist es, jeden Morgen abzuchecken, ob der grün-linke Müll, den wir für pensionierte Oberstudienräte, gelangweilte Trockenpflaumen mit geerbter Villa vom abgekratzten Eselsgatten am Sternberger See und staatlich alimentierte Spastis fabrizieren, sich auch brav verkauft. Aber zwischendurch halte ich auch Reden, obgleich diese sich so anhören, als stammten sie von diesen Laborpavianen mit komplett entkorktem Hirn, dessen sämtliche Funktionen nun mehr von einer App für 1,99 Euro übernommen worden sind. Mehr mache ich eigentlich nix.

Dennoch ist so eine originell wie der tägliche Morgenschiss daherkommende und immer mit der Nase in der Arschritze des gerade angesagten Politetablissements steckende Rede nicht leicht zu verfassen. Man muss schon ein Niemand an Eloquenz und ein Abziehbild eines sich bürgerlich wähnenden ahnungslosen Wichtels wie ich sein, um es hinzukriegen.

Ich zeige Ihnen jetzt am Beispiel einer meiner weltbewegenden Reden im Anschluss an die Verleihung des Marion Dönhoff Preises (vergeben wir jedes Jahr an die uns genehmen Schwanzlutscher) an die längst gestorbene „New York Times“, was man alles an Belanglosem sagen muss, damit dem bereits nach zwei Minuten eingeschlafenen Publikum das Gebiss aus dem Maul rausflutscht. Am besten fängt man zunächst mit den Griechen an, also jetzt nicht bei den Schmarotzer-Griechen von heute, sondern bei jenen seinerzeit, die es sexuell gern „griechisch“ trieben:

„In diesen unruhigen Zeiten sehnen sich die Menschen nach Helden, die das Unmögliche schaffen und die Welt retten. Helden, zu denen sie aufsehen können. Auch das Altertum kannte großartige Helden und Giganten: Herkules trug das Fell eines Löwen, den er mit eigenen Händen erlegte. Theseus war von so außerordentlicher Kraft und Schönheit, dass die Gegner ihm ihre Waffen zu Füßen legten.“

Und mein Onkel Willy, der von so außerordentlicher Kraft und Schönheit war und im Kölner Zoo jeden Tag die Kacke des Löwen Simba einsammelte, bis der ihm irgendwann den Kopf abriss und ihm vor die Füße legte, war ebenfalls ein Held, wenn auch ein nicht mehr atmender. Hätte er sich halt nicht schon vormittags einen ganzen Jägermeister-Patronengürtel reinpfeifen und besser aufpassen sollen, der alte Suffkopp.

Solcherart heldenmäßig eingestimmt, kann man die Helden, die in Wahrheit eh keine sind, schnell überspringen, und gleich zu den Bösewichtern kommen, also zu Leuten, mit denen wir uns nicht messen können, weil wir Versager von der deutschen Lügenpresse im Gegensatz zu ihnen seit dem Setzen eines Punktes nach einem fertigen Satz keine andere Innovation mehr hervorgebracht haben:

„Nehmen Sie zum Beispiel Rupert Murdoch [amerikanischer Medienunternehmer]: Ein unglaublich mächtiger Mann, der seine mediale Kraft missbraucht, um die Politik dreier Kontinente zu beeinflussen (…) Murdoch ist der Verursacher einiger der größten Unglücke unserer Zeit: das Brexit-Votum in England und die Wahl Donald Trumps.“

Ich [Rainer Esser] wollte noch schreiben, dass Murdoch auch für Angela Merkels Gesicht verantwortlich ist, aber da merkte ich, dass die Tinte meines Mont-Blanc-Martelé-Sterling-Silver-Füllers zu Neige gegangen war. Selbstverständlich weiß ich, dass der Brexit nur deshalb gebrexit hat, weil die Mehrheit der Engländer schnell geschnallt hat, welche mohammedanischen und afrikanischen Invasionsheere bald auch auf ihrer Insel stehen würden, wenn man sich weiterhin mit diesen Geisteskranken von der EU, insbesondere mit den gemeingefährlich geisteskranken Deutschen in einem Club befindet.

Und das mit der „Wahl Donald Trumps“ bete ich am Tag öfter vor mich her als ich über Kleine-süße-Praktikantinnen-bei-der-ZEIT-ficken denke. Aber drauf geschissen! Murdoch hört sich halt wie Morlock an, und man braucht unserm geistig umnachteten Publikum nur ein paar linksdrehende Stichwort-Brocken hinzuschmeißen, damit es sich mit Schaum vorm Mund und heftig nickend an seinem „Brunello di Montalcino Riserva“ [italienischer Rotwein] verschluckt.

„Doch es wäre nicht fair, einen weiteren Mann unerwähnt zu lassen, der eine wichtige Rolle in Trumps Wahlkampf gespielt hat: Mark Zuckerberg. Er sieht nicht gerade wie ein Bösewicht aus, sondern eher wie ein harmloser, lässiger Typ in seinem T-Shirt und Kapuzenpulli. Aber er will alles über uns wissen (…) Aber im Zeitalter von Fake News werden auf Facebook noch immer eine Menge klebriger Unwahrheiten verbreitet – über kriminelle Flüchtlinge beispielsweise …“

Diesen kleinen Wich*** Zuckerjude [Mark Zuckerberg] oder wie der heißt, den hasse ich wirklich wie die Pest! Hat der sich doch auf seinem „Commodore 64“ schnell mal diese Facebook-Scheiße zusammengefriemelt und ist damit heute reicher als Gott, wogegen wir immer noch jeden Tag einen Professor aus Silicon Valley einfliegen lassen müssen, damit er unsere Rechner einschaltet.

Es wäre freilich eine selbstkritische Betrachtung des Umstands wert, dass in einem seit Jahrzehnten von grüner Kotze überfluteten, technik- und fortschrittfeindlichen Land wie Deutschland, in dem Studenten hauptsächlich damit beschäftigt sind, Nazi-Partikel an der Afterschließmuskulatur von ihren Professoren aufzuspüren, derartige mediale Revolutionen nicht mehr möglich sind.

Mit Rotz und Wasser weinendem Auge erinnere ich mich noch an die selige Zeit der 80er, als auch unser Postkutschen-Schmierblatt [Zeit] in enger Umarmung mit der Kinderfickerpartei DIE GRÜNEN sich für ein Verbot jeglicher Art der Digitalisierung, ja, sogar des Personal Computers einsetzte.

Doch wieso Selbstkritik, wo man doch wie z. B. bei dieser Rede den Staat durch die Blume auffordern kann, all den facebookartigen Mist unter Androhung von 120 Jahren Knast gleich zu verbieten. Eine Konkurrenz weniger!

Außerdem verbreibet der Jude ja auch „eine Menge klebriger Unwahrheiten […] – über kriminelle Flüchtlinge beispielsweise“. Also das schlägt doch dem Fass den Boden aus! Die Flüchtlinge sind gar nicht kriminell. Sie wollen nur etwas Geschlechtsverkehr und üben Tag und Nacht für den ehrbaren Beruf des Messerwerfers im Zirkus. Wir hier in der Redaktion halten uns einen Flüchtling namens Abdul in einem Käfig, der von den Kollegen in der Mittagspause mit Nüssen und Pornhub-Videos gefüttert wird. Als Dank onaniert er uns gelegentlich was vor. Leider liest er nie DIE ZEIT – ich glaube, weil er das Blatt immer falschrum hält.

„Mit Jeff Bezos ist es ein bisschen wie mit dem kleinen Rotkäppchen und dem großen bösen Wolf. Ursprünglich hat sich der Amazon-Boss nur auf Wachstum konzentriert, aber jetzt hat Amazon plötzlich größere Augen und größere Ohren als Rotkäppchens Großmutter. Damit greift Amazon nach nicht weniger als nach der Weltherrschaft (…) Mit Echo [Audiogerät mit Lautsprecher und Mikrophonen] und Alexa [Sprachsteuerung für "Echo"] sind Amazons Ohren und Augen inzwischen sogar in unsere Wohnzimmer vorgedrungen und spionieren unsere privaten Unterhaltungen aus.“

Mit einer Ausnahme: Meine [Rainer Esser] privaten Unterhaltungen werden von Alexa nicht ausspioniert, weil diese von solcher Dürftigkeit, bodenloser Debilität und Abgedroschenheit sind, dass sich zu meiner Jugendzeit sogar Kassettenrecorder geweigert haben, sie aufzuzeichnen. Ach übrigens, wenn ich Sie darauf aufmerksam machen darf: Haben Sie mitbekommen, wie ich mein von halbkommunistischen Käseblättern angelesenes, nichtssagendes Blabla mit diesen Rotkäppchen-Vergleichen und so schmücke?

Das hab ich in so einem Wochenend-Workshop für talentlose Schreiber gelernt. Das mit Jeff Bezos [Amazon] als der böse Wolf, der nach der Weltherrschaft greift, ist auch geil, oder? Vielleicht halte ich mal demnächst eine Rede darüber, wie der Staat um das Hundertfache mehr als Amazon und Facebook zusammen Informationen über uns besitzt, insbesondere durch die Eliminierung des Bankgeheimnisses, mittels des Lohnzettelabgleichs durch das Finanzamt und durch politische Gesinnungsschnüffler bei Ämtern, Schulen, Universitäten, Gewerkschaften usw.

Naja, besser nicht, wenn der ZEIT-Laden bald wegen niedriger Auflage zusammenkracht, müssen wir uns ja auch vom Staat aushalten lassen und das veröffentlichen, was der uns vorgibt. Tun wir eigentlich jetzt schon.

Ich merke gerade, dass ich langsam müde werde. Das werde ich immer, wenn ich meiner eigenen Laberei zuhöre. Jedenfalls zähle ich am Ende der Rede noch ein paar Punkte auf, von wegen dass der Jude [1] und der Glatzkopf von Amazon uns „die ganze Zeit, jeden Tag und überall“ beobachten würden und dass deren Wissen um unsere Unterhosengröße und Zahnpasta-Präferenz viel, viel gefährlicher sei als das Wissen des Staates, wie viel wir auf Heller und Pfennig genau verdienen. Ja, so schlau bin ich! Aber zum Finale hole ich echt den Hammer raus:

[1] Ich konnte im Internet keinen Hinweis finden, dass Jeff Bezos ein Jude ist. Auf der Seite answers.com wird gesagt, dass er der christlich protestantischen [evangelischen] Episkopalkirche angehört.

„Der populistische Politikstil Donald Trumps, basierend auf falschen Behauptungen, auf Lügen und Beleidigungen, macht auch hierzulande inzwischen Schule: Das zeigen nicht nur die Nazis, die mittlerweile in unserem Bundestag sitzen.“

Ich könnte zwar einen Nazi nicht erkennen, wenn er mir geradewegs ins Gesicht kacken würde, aber der Spruch mit den Nazis im Bundestag macht sich in meinem Biotop der Behämmerten immer gut. Für die ist jemand schon ein Nazi, der arbeiten geht und seine Frau nicht an einem Seil hinterm Geländewagen herschleift, weil sie sich weigert, sich zu bezelten.

Außerdem liefere ich damit eine schlüssige Erklärung dafür, wieso dieses Konservativ-Ding erneut sein hässliches Haupt erhebt: „falsche Behauptungen, Lügen und Beleidigungen“, und fertig ist die Laube und schon sitzt man im Bundestag. Dass das Land inzwischen wie eine orientalische Müllhalde mit ganz viel Blutverlust, zu Tode vergewaltigten Frauen, Massenschlägereien, Dreck und Siff allüberall aussieht, hat mit diesem Phänomen natürlich gar nix zu tun.

Jedenfalls nicht, wenn man die Realität so wie ich hinter dem Brett vor meinem Kopf wahrnimmt. Nächstes Jahr halte ich übrigens wieder eine Rede. Es wird darin darum gehen, wie Jesus mir mal in der Kneipe sagte, der Gen-Test hätte eindeutig bewiesen, dass ich sein Vater sei.

Quelle: Akif Pirincci: The Lion shits tonight

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Akif Pirincci: Mit Aydan Özogus zurück in die kulturelle Steinzeit

24 Mai

deutschlandhasserinEs gibt Figuren in der Bundesregierung, die hohe Ämter bekleiden und bei denen man sich unwillkürlich fragt, weshalb ein Staatsanwalt sie nicht vor Gericht zerrt, weil sie nicht wie ihr Amtseid vorschreibt zum Wohle des deutschen Volkes agieren, sondern nachweislich als dessen Feinde zu seinem Nachteil. Solch eine höchst dubiose Figur ist die Türkin Aydan Özoğuz, von der man nur spekulieren kann, weshalb sie überhaupt die deutsche Staatsangehörigkeit angenommen hat, da es wohl extrem schwer werden dürfte, jemanden im Lande aufzutreiben, der das deutsche Wesen aus dem tiefsten Grunde seines Herzens derart hasst.

Eine Antwort darauf stellt wohl der Steuergeldtrog dar, aus dem sie als „Integrationsbeauftragte des Bundes, SPD“ so gern und ausgiebig säuft. Aydan hat wie alle Mindertalentierten, insbesondere fremdländischer Natur, die keine Wertschöpfung generieren und einfach mit Doof-Blabla vom Staat Managergehälter abkassieren, Geschwätzwissenschaften studiert. Bereits zu ihren Studienzeiten hat sie sich auf dieses Integrationsgedöns eingeschossen, weil an dieser nimmer versiegenden Quelle selbst für das Sabbeln von abstrusestem Bullshit das dicke Gehalt winkt, ja, sich sogar, je bullshitiger, kontinuierlich erhöht. Ihre Gebrüder sind übrigens Islamisten.

Aydan ist keine Quartalssäuferin, sondern eine Quartalsschockerin. So forderte sie unlängst, daß auch Analphabeten aus dem Orient oder Afghanistan, die letzten Donnerstag hier aus dem Bus gestiegen sind, das Wahlrecht erhalten sollten, damit Claudia Roth endlich Bundeskanzlerin wird. Überhaupt sei Deutschland-du-mieses-Stück-Scheiße längst ein Einwanderungsland, allerdings unter umgekehrten Vorzeichen. Die Deutschen sollten sich gefälligst an die Sitten und Gebräuche der Ausländer, also der Moslems anpassen, denn schließlich erhielten sie von diesen doch die Gnade, bald nur noch für sie arbeiten zu dürfen.

Für ein Volk von Arbeitsdeppen, das sich kollektiv in den Kopf schießen würde, würde der Staat ihm auch nur ein Prozent der Steuern erlassen, ein kostbares Privileg. Auffällig ist, dass die Presse über Aydans Ergüsse immer neutral berichtet, einfach nur das Gesagte zitiert und niemals Stellung zu dem Stuss nimmt, wohl deshalb, weil man Moslems eh für unzurechnungsfähig hält und bei der Gelegenheit auch nicht unter Nazi-Verdacht geraten möchte. Auch die psychiatrischen Journale schweigen bei Aydan wirren Donnerhalls stets eisern.

Lange hatte man von der Frau, deren Erscheinungsbild an eine karge anatolische Felslandschaft erinnert, nichts gehört. Also zwei oder drei Monate lang. Bis sie sich am 14. Mai im Berliner „Tagesspiegel“ wie mit einem Tusch zu der nicht wirklich ernstgemeinten Leitkultur-Debatte wieder zu Wort meldete. Schon die erste Salve dürfte unter den Anstaltsinsassen vor der Tablettenausgabe für Tumult gesorgt haben:

„Deutschland ist vielfältig und das ist manchen zu kompliziert. Im Wechsel der Jahreszeiten wird deshalb eine Leitkultur eingefordert, die für Ordnung und Orientierung sorgen soll. Sobald diese Leitkultur aber inhaltlich gefüllt wird, gleitet die Debatte ins Lächerliche und Absurde, die Vorschläge verkommen zum Klischee des Deutschsein. Kein Wunder, denn eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar. Schon historisch haben eher regionale Kulturen, haben Einwanderung und Vielfalt unsere Geschichte geprägt. Globalisierung und Pluralisierung von Lebenswelten führen zu einer weiteren Vervielfältigung von Vielfalt.“ [1]

[1] Gehe ich recht in der Annahme, dass Aydan Özogur mit Globalisierung, Pluralisierung, Vervielfältigung und Vielfalt in Wirklichkeit die Islamisierung Deutschlands meint, also die Umwandlung einer demokratischen Gesellschaft in eine islamische Diktatur nach dem Vorbild ihres türkischen Sultan Recep Tayyip Erdogan, dem Großen?

Man beachte, dass die Türkin den Deutschen zumindest eine gemeinsame Sprache zugesteht. Okay, sagt sie, die Deutschen reden nun mal Deutsch miteinander, shit happens! Man merkt es der Formulierung aber an, dass sie dieses Zugeständnis nur widerwillig über die Lippen bringt. Denn wäre es nicht besser, wenn sie Türkisch oder Arabisch oder … ja, irgendwie muslimisch babbelten? Doch da kann man nix machen, ist halt Fakt [2]. Aber bei der Kultur hört der Spaß wirklich auf. „… denn eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar.“ Das haben nämlich türkische Ziegenhirten und somalische Kamelmelker unter dem Elektronenmikroskop (deutsche Erfindung) zweifelsfrei herausgefunden.

[2] Nee, nix Fakt. Man kennt das ja von anderen Ländern, in denen die Muttersprache der Einheimischen verboten wird, z.B. in Kurdistan, um ihnen dann die türkische Sprache vorzuschreiben. Man könnte in Deutschland also arabisch als Amtssprache einführen, damit die Ungläubigen in der Lage sind, den göttlichen Koran zu lesen, so wie es von Allah vorgesehen ist. Mir fällt nur leider gerade nicht die entsprechende Sure ein, müsste man ansonsten noch nachtragen. 😉

Bevor ich dazu komme, dein Schwachsinnsargument für diese Spatzenhirniade auseinanderzunehmen, eine direkte Ansage an dich, Aydan: Doch, es gibt eine deutsche Kultur – und sie ist allen anderen Kulturen überlegen – der türkischen sowieso – der muslimischen … gut, wir sind hier nicht bei einem Sketch; Lachen wieder einstellen. Und ich will dir das an einem simplen Beispiel, mit dem du bestimmt nicht rechnest, beweisen: Überall auf der Welt erzählen Eltern ihren kleinen Kindern Märchen. Es gibt indianische Märchen, persische, türkische, russische, afrikanische, chinesische, indische und und und …

Aber, und jetzt kommt´s, kein Russe würde auf die Idee kommen, seinem Kind indische Märchen zu erzählen, und kein Chinese erzählt seinem Kind afrikanische Märchen und kein Türke seinem Liebsten russische. Das ist auf die noch unausgereifte, um nicht zu sagen unschuldige Vorstellungskraft des jungen Hirns zurückzuführen, das stets mit etwas Vertrautem aus der Realität gefüttert werden möchte, sei es, aus der unmittelbaren Umgebung (Geographie, Klima, allgemeine Sitten und Gebräuche), sei es, aus der bereits erahnten kulturellen Identität. Will sagen, die jeweiligen Märchen müssen zwingend mit der Wahrnehmung des Kindes, die wiederum gekoppelt ist an die reale Welt und deren geistiges Erbe, im Einklang stehen.

Es existiert allerdings eine Ausnahme in diesem homogenen Märchen-Kosmos: Die Märchen der Gebrüder Grimm! Ich sagte eben, dass jeder Landstrich, jede Ethnie oder meinetwegen jedes Volk ihre eigenen Märchen besäßen. Das gilt nicht für die Super-Hyper-Mega-Giganto-Märchen, nämlich für die samt und sonders deutschen. Das deutsche Märchengut ist universell und schlägt alle seine Konkurrenten aus dem Rennen. Unter uns gesagt, Aydan, in Wahrheit erzählt kein Russe seinem Kind mehr russische Märchen und kein Inder seinem Kind indische, sondern nur noch deutsche.

Man könnte von einem Märchen-Imperialismus sprechen. Es ist nun einmal so, dass sich selbst ein Eskimokind mit deutschen Märchen besser identifizieren kann, als mit denen der Eskimos, obwohl es vermutlich noch niemals in seinem kurzen Leben einen (deutschen) Wald gesehen hat, in den sich Hänsel und Gretel verirrt haben. Und auch der kleine Wüstensohn weiß mit Rotkäppchen etwas anzufangen.

So wertvoll ist dieser deutsche Kulturschatz, dass davon sogar Umsätze und Gewinnerwartungen solcher Riesenkonzerne wie Disney (Film) und “Toys „R“ Us” (Spielzeug) abhängen. Das Produktionsbudget von „Snow White and the Huntsman“ [Schnewittchen und der Jäger], die aktuellste und vielleicht tausendste Schneewitschen-Verfilmung, betrug 170 Millionen Dollar. Glaubst du im Ernst, Aydan, die Hollywood-Boys würden so ein Budgets für die Verfilmung eines türkischen Märchens verballern? Nee, nee, was Kultur anbetrifft, ficken wir Deutschen immer noch den gesamten Planeten!

Ich habe deshalb ein Vorschul-Beispiel ausgewählt, Aydan, weil es deinem intellektuellen Niveau entspricht. Denn dass du nicht gerade die Gebildetste unter der Sonne bist, beweist auch dein Schlußsatz in dem oben zitierten Abschnitt: „Globalisierung und Pluralisierung von Lebenswelten führen zu einer weiteren Vervielfältigung von Vielfalt.“ Kannst du mir mal verraten, was „Vervielfältigung von Vielfalt“ bedeutet? Ist das so was wie der weiße Schimmel? Oder eine Frau mit Vagina?

Wie gesagt, dies kleine Beispiel möge dir genügen, um aufzuzeigen, wie die nach deiner Meinung imaginäre deutsche Kultur doch existiert, und zwar in einem solch titanischen Ausmaß, dass es offenkundig die Vorstellungskraft einer Türkin übersteigt. Ich könnte noch mit der „erwachsenen“ deutschen Kultur anfangen, mit den Dichtern, Dramatikern, Komponisten, Malern, Filmemachern, Designern, den Erfindern und Forschern, den Sagen und Mythen usw. Ich könnte dich darüber aufklären, dass etwa 50 bis 60 Prozent der kulturellen und technischen Dinge auf der Welt ihren Ursprung in Deutschland haben.

Und ich könnte dich daran erinnern, dass in deiner Heimat die Leute sich heute noch auf Eseln fortbewegen und als Abendunterhaltung sich an lustigen, mit den Fingern vor einer brennenden Kerze erzeugten Schattenspielen an der Wand erfreuen würden ohne uns. Aber das will ich dir nicht antun, denn schließlich bist du genug mit der Glorifizierung der Kultur der Nicht-Deutschen [Muslime] beschäftigt, die so wie du fast hälftig von deutschem Steuergeld leben. Außerdem würden dir diese Informationen in deinem Multi-Kulti-Wahn, worin du es dir gemütlich eingerichtet hast, ohnehin am Arsch vorbeigehen.

Vielmehr möchte ich auf deine Argumentation eingehen, weshalb es zum Beispiel im Gegensatz zu der türkischen keine deutsche Kultur geben kann. By the way, hast du deinem Erdogan schon erzählt, dass die türkische Kultur auch voll für´n Arsch ist, weil sie sich ja aus arabischen, levantinischen, christlichen, französischen, (Sprachbilder und Gesetze), jüdischen, armenischen und griechischen Elementen zusammensetzt? Nein? Warum nicht? Wieso sagst du nicht klipp und klar: Es gibt keine türkische Kultur! Ebenso wenig wie mein Wirtsvolk [die Deutschen] eine besitzt.

Stattdessen sagst du Folgendes: „Schon historisch haben eher regionale Kulturen, haben Einwanderung und Vielfalt unsere Geschichte geprägt.“ Verstehe, eine nationale bzw. eine Kultur, die einem bestimmten Volk bzw. einer Schicksalsgemeinschaft zuzuordnen ist, existiert also gemäß deiner Definition nicht. Dann machen wir die Probe aufs Exempel. Johann Wolfgang von Goethe wurde in Frankfurt am Main geboren und gilt als einer der bedeutendsten Repräsentanten deutschsprachiger Dichtung. Nach der Aydan-Definition kann er jedoch kein deutscher Dichter gewesen sein, weil es sich ja bei der „deutschen Kultur“ bloß um eine nationalistische Schimäre [Phantom, Einbildung] handelt.

„Regional“ gedacht, wie du es anempfiehlst, war demnach Goethe in Wahrheit ein hessischer bzw. Frankfurter Schriftsteller. Problem: Sowohl Hessen als auch Frankfurt gehörten schon damals zum deutschen Kulturraum, im weitesten Sinne zu Deutschland. Doch auf gar keinen Fall lagen sie in Syrien oder Afghanistan oder in Ghana. Gilt es also nur darum, den Oberbegriff Deutschland zu vermeiden? Wieso? Wir wollen jedoch den Gedanken weiterspinnen und den Begriff der Einwanderung, die ja nach deinem Verständnis die maßgeblichste Rolle für kulturelle Impulse spielt, näher untersuchen.

Mark Twain war eines der berühmtesten Schriftsteller Amerikas (The Adventures of Tom Sawyer). Er lebte zwischen 1835 und 1910, und seine Eltern hießen mit Nachnamen Clemens, was auf deutsche, französische oder holländische Vorfahren schließen lässt. Da es aber nach der Aydan-Formel keine amerikanische ebenso wenig wie eine deutsche Kultur geben kann (weil bloß durch Einwanderung entstanden), ist demnach alles, Mark Twain je geschrieben hat, nicht der amerikanischen Kultur zuzurechnen, sondern der deutschen, französischen oder holländischen.

Problem: Eine deutsche, französische oder holländische Kultur existiert nach Lex Aydan wiederum nicht, denn auch auf den Gebieten Deutschlands, Frankreichs und Hollands fanden ja in früheren Zeiten ebenfalls ständig Völkerwanderungen und Einwanderungen statt, so dass man von einer spezifischen Kultur eines Volkes oder Nation nicht sprechen kann.

Irgendwann ist natürlich mit der Zurückverfolgung der kulturellen Nahrungskette Schluss. Soweit wir heute wissen, hat der Mensch, der Homo sapiens, vorwiegend in Afrika seinen Ursprung. Zu Ende gedacht waren Johann Wolfgang von Goethe und Mark Twain nach dieser Logik also afrikanische Kulturschaffende. Oder anders ausgedrückt, die gesamte westliche Welt hat eine Negerkultur. [3]

[3] Ich glaube, man sollte es mit dem zeitlichen Rahmen, wann man eine Kultur als die eigene empfindet, nicht übertreiben. Wahrscheinlich empfindet man alles als eigene Kultur, was einem über vielleicht einen Zeitraum von ein bis drei Jahrhunderte ans Herz gewachsen ist, als eigene Kultur, wenn sie einem nicht aufgezwungen wurde, wozu ja gerade der Islam neigt. Genau so wie der Islam den Menschen seine Religion aufzwingt, zwingt er ihren seine ganzes kulturelles Weltbild auf und verbietet jede weitere kritische Fragestellung darüber. Hinzu kommt, dass eine Kultur im Laufe der Jahrhunderte immer eine eigene landestypische Färbung annimmt, mit der man sich identifiziert.

Selbstverständlich weiß ich, Aydan, dass die Kulturscheiße dich in Wirklichkeit kein Gramm interessiert. Woher solltest du zum Beispiel auch wissen, dass die Literaturform des Romans mit „Der abenteuerliche Simplicissimus“ in diesem Lande geboren wurde. Oder dass ein E. T. A. Hoffmann mit dem Kunstmärchen „Der Sandmann“ die weltweit erste Geschichte über Roboter schrieb.

Die Sorte Türken wie du, die überhaupt was lesen, lesen [neben dem Koran, den sie aber nicht wirklich verstehen, weil dazu Bildung und Kultur gehört] nur ihre Kontoauszüge, die dank des deutschen Steuertrottels stets ein Grund zur Freude sind. Mit all deinen Soziologen-Textbausteinen aus der Phrasendreschmaschine für Leute, die nicht richtig Deutsch können, hast du in Wahrheit einzig und allein ein Ziel vor Augen, nämlich die Islamisierung unseres Volkes bis zu seiner Unkenntlichkeit:

„Auch Einwanderern kann man keine Anpassung an eine vermeintlich tradierte Mehrheitskultur per se verordnen, noch unterstellen, dass sie Nachhilfeunterricht benötigen, weil sie außerhalb unseres Wertesystems stünden.“

Gut, da hast du mal ausnahmsweise recht, Aydan. Es sollte für dich und deinesgleichen überhaupt kein Nachhilfeunterricht in irgendwas geben. Der kostet nämlich Geld. Diese völlig nutzlose Integrationskacke bringt uns bald um das letzte Hemd, ohne dass die täglichen Begrapschungen, Vergewaltigungen, bestialischen Morde, Massenprügeleien, Terroranschläge, Verschleierungen und Bekopftuchungen, Verwahrlosungen und Verhäßlichungen des öffentlichen Raums sich reduzieren.

Im Gegenteil, je mehr im Namen der Integration Milliarden über Milliarden das Klo runtergespült werden, nimmt die „Bereicherung“ zu, wird es in Deutschland immer bunter, vornehmlich blutrot. Wäre es da nicht viel besser, wenn ihr unserer „vermeintlich tradierten Mehrheitskultur“ Ade sagen und wieder in eure eigenen Kulturräume zurückziehen würdet? Ich meine, da könntet ihr doch ohne Anpassung an „unser Wertesystem“ den ganzen Tag eure Regentänze aufführen zu einem Gangsta-Rap übers Arschficken, worin eure musikalischen Genies ja führend sind.

Falls du diesem Ratschlag nicht folgen möchtest, Aydan, so empfehle ich dir in Zukunft nicht öffentlich über Dinge zu philosophieren, von denen du eh keine Ahnung hast und die dich nur als das bloßstellen können, was du bist: Ein von hart arbeitenden Deutschen zwangsweise alimentierte Sprechpuppe im Dienste ihrer eigenen Umvolkung. Zum Schluss ein Schwanzvergleich, damit du zu es endlich kapierst: Eure Kultur: Der 1-Zentimeter-Abstand zwischen Daumen und Zeigefinger. Unsere deutsche Kultur: Der 1-Meter-Abstand zwischen linker und rechter Hand.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Vervielfältigungen mit Aydan

Weitere Texte von Akif Pirincci

Meine Meinung:

Ich glaube, Aydan Özoguz ist in Wahrheit eine ziemlich fanatische und ungebildete Frau, die sich in ihren Ansichten vielleicht gar nicht so sehr von ihren Brüdern Yavuz und Gürhan Özoguz unterscheidet, die dem radikalen Islam zugerechnet werden. Kultur bedeutet immer Offenheit, Toleranz, Phantasie und Kreativität. All dies kann ich bei ihr nicht erkennen, sonst würde sie die Großartigkeit der deutschen Kultur erkennen.

Aber die erschließt sich einem ungebildeten Geist nicht. Dem geht es vielmehr darum, sich die Welt so untertan zu machen, dass niemand mehr auf die Idee kommt, dem Islam kritische Fragen zu stellen. Also löscht man am liebsten jede freiheitliche, demokratische, humanistische und kritisch fragende Kultur aus, macht sie dem Erdboden gleich und ersetzt sich durch die Engstirnigkeit des Islam. Dann ist auch für Menschen wie Aydan Özoguz die Welt wieder in Ordnung, weil es dem Niveau des ungebildete Kulturmuffel entspricht.

Eigentlich wollte ich den Artikel an dieser Stelle beenden. Dann aber dachte ich, schau doch mal auf Akifs Seite, ob du da vielleicht noch ein paar interessante Leserkommentare findest. Und dann entdeckte ich so viele tolle Leserkommentare, von denen ich euch die besten nicht vorenthalten möchte.

Lupo schreibt:

sauber geschrieben, genau die Sprache die ich mag 😉 zu der oben genannten ´Dame´ fällt mir nur ne abgewandelte Zeile von ´Kraftklub´ ein: „Wenn du dich verpisst, dann ist die Welt ein bisschen weniger Scheiße…“

Erzengel Michael schreibt:

Meine Lieben: Das ist weder Widerstand, noch das, was dieses Land braucht. Das der Akif Recht hat, wissen wir schon lange. Wählt wenigstens, probiert es und seid euch sicher, es wird euch starker Wind entgegenblasen. Aber wenn IHR es jetzt nicht tut, werden EURE Kinder zu Sklaven werden.

Meisterpetz schreibt:

Akif, du bist der Größte, ein echter Held, deutscher als wir alle zusammen. Ich kann dieses Gesülze, dieses unerträglich vaterlandverräterische Gehetze dieser Politverbrecher nicht mehr ertragen. Das Schlimme ist der Eindruck, dass um mich herum alles irgendwie komplett verblödet und dass es mit meiner kritischen Betrachtung der Geschehnisse um mich herum immer einsamer wird. Doch den Preis zahle ich gern, noch lieber würde ich deine Wahrheiten in die Welt hinaus schreien. Bitte sieh zu, dass dich diese Verbrecher nicht klein kriegen und mundtot machen!

der deutsche Volltrottel gehört abgeschlachtet zu werden schreibt:

Die Beschreibung der Türkin Aydan Özoğuz ist sehr treffend: sie ist eine eiskalte Dienerin Allah’s und hat sich erfolgreich hochgearbeitet, um sein Werk hier in Deutschland zu erfüllen. Was überhaupt nicht passt, sind irgendwelche Abwertungen, die dann auch gleich hier in den Kommentaren zu verblödeten Bemerkungen führen à la „arrogant-dummen Türkin“. Özoğuz ist ganz im Gegenteil offenbar hochintelligent, sprachlich sehr gewandt und genial treffsicher, um hier eine Botschaft zu lancieren, welche auf die völlige Abschaffung Deutschlands zielt.

Und das ist auch gut so. Wenn in dem völlig versifften NRW trotzdem 95% der Wahlberechtigten die sozialistischen Einheitsparteien gewählt haben, welche ebenfalls die Zerstörung Deutschlands betreiben, dann muss man nüchtern feststellen, dass Özoğuz und Konsorten einfach nur die Chance ihres Lebens nutzen, einem dekadent verblödeten Volk das zu bereiten, was es verdient: gnadenlos abgeschlachtet zu werden.

Sisi schreibt:

Hochintelligent ist Özoguz m. E. nicht – aber sie ist eben auch nicht dumm und sie hat ein klares Ziel sowie starke Unterstützung in einer gespaltenen, von Bessermenschen dominierten Gesellschaft. Hinzu kommt, dass sie das unterstützt, was die wirklich Mächtigen dieser Welt für die Deutschen vorgesehen haben: ihre Abschaffung.

der deutsche Volltrottel gehört abgeschlachtet schreibt:

„Hochintelligent“ war nur als Gegengewicht zu solch verblödeten Kommentaren wie „arrogant-dummen Türkin“ gemeint. Wie klug sie nun genau ist, weiß niemand von uns. Wichtig ist, zu begreifen, dass solche hasserfüllten Figuren eben nicht dumm sind, sondern sehr geschickt und gekonnt eine ganze Gesellschaft terrorisieren und in den Abgrund führen.

Rufus Salamander schreibt:

Es ist einfach wie in einem Kafka Roman. Surreal. Unwirklich. Ich meine da ist eine Integrationsbeauftragte, die doch eigentlich dafür sorgen soll, dass sich die zu-Integrierenden in die deutsche Kultur einfügen. Und was macht die: Verleugnet die deutsche Kultur. Nur: dies ist kein Kafka Roman. Das ist die Wirklichkeit! Scheiße! Verdammte Scheiße!

Um mich herum scheinen (wie ein Vorredner schon erwähnt hatte) lauter weichgespülte Softies zu sein, die solche Äußerungen non-chalant (leichtfertig, gelassen) hinnehmen. Das Gefühl der Surrealität wird dadurch bis zum Bersten gesteigert. Und das der Hilfslosigkeit auch. Wählen? AfD Stimmen werden ja bekanntlicher Weise für ungültig erklärt.

Wie es weiter geht, weiß ich nicht, auch nicht was ich tun kann außer die Wahrheit bei „empfänglichen“ Freunden zu sagen. Sag ich die Wahrheit im Beruf oder an anderer Stelle werde ich von der „Nazikeule“ vernichtet. Da funktioniert das Mundtotmach System perfekt. Akif, ich danke Dir dass es Dich gibt, ich glaub sonst wäre ich schon längst wahnsinnig geworden.

Ännchen schreibt:

Ja, so geht es mir auch. Das Gefühl, von lauter Irren umgeben zu sein. Ich, mit meinem „Migrationshintergrund“ (was früher sinngemäß korrekt und auf den Punkt gebracht „Ausländer“ hieß), versuche die Deutschen um mich herum wachzurütteln, doch habe ich meistens das Gefühl, gegen eine Wand zu reden. Ich kann es schier nicht mehr ertragen, wie dieses Volk verblödet. Es schmerzt mich schon fast physisch.

Als einzige unter meinen biodeutschen Kollegen wähle ich die AFD und erzähle es auch jedem von ihnen. Die Reaktion: dümmlich-ungläubiges Staunen, weil ich ja nicht so recht in die Nazischublade passe, irgendwie.. Selbige Reaktion, wenn ich meinen deutschen Freunden sage, dass sie so kräftig umerzogen wurden, dass sie sich dessen nicht einmal bewusst sind. Was kann ein Einzelner denn noch tun? Lieber Akif, dir danke ich für deinen großen Mut und diese ach so wahren Worte – in diesen Zeiten der LÜGE sind sie so dringend nötig!

Ännchen schreibt:

Was sollen wir von einem Volk erwarten, dem der Patriotismus regelrecht ausgetrieben wurde?? Vergeblich sucht man da auch nach so etwas wie Solidarität, die auf den gemeinsamen Wurzeln oder der Kultur (ups, die gibts ja laut Frau Ayran nicht) basiert. Wie du sagst: solange das Bankkonto gut gedeckt ist und man seinen koffeinfreien Frapuccino im veganen Hip-Lokal um die Ecke schlürfen kann, ist die Welt in Ordnung. Und als ich mal eine (deutsche) Bekannte fragte, ob ihr denn die Zukunft ihrer Nachfahren und überhaupt dieses Landes keine Sorgen bereitet, da sagte die gute Grün-Wählerin: „ist mir doch egal, da bin ich ja eh schon längst tot“. Ich glaube, wir würden kaum eine andere Nation (ups, wieder ein Unwort) auf dem Planeten finden, deren Vertreter so denken.

Meine Meinung:

Solchen hippen grünen Vollidioten sollen man nicht glauben, die Islamisierung ginge still und leise vor sich. Sie sollte sich nicht wundern, wenn eines Tages einige ihrer geliebten Refugees in ihrer Wohnung stehen und ihr zeigen, was die unter islamischer Kultur verstehen. Ich glaube, solche grünen Volltrottel warten regelrecht darauf. Möge Allah ihnen den Wunsch erfüllen.

Deine Mutter schreibt:

So. Text gelesen und für unterirdischen Schund befunden. Nicht weil ich Fan der Dame bin sondern weil der Autor (bei welchem ich erst nicht wusste dass es Pirinçci ist) für mich einfach nur ein unterbelichteter Nazi ist für den alle Moslems Ziegenhirten und Kameltreiber sind. Er vernachlässigt völlig dass die Muslime einst eine Hochkultur waren die schon um 1000 nach Christus Augen OPs durchführten als wir im Abendland noch Kopfschmerzen versuchten mit der Keule zu lösen wenn wir den Patient nicht gleich verbrannten da in ihm ein böser Dämon wohnt. Erst mit den Kreuzzügen haben die Christen den Muslimen das Wissen geklaut und konnten sich selbst entwickeln.

Natürlich haben die Deutschen eine Kultur. Da beißt die Maus kein Faden ab. Aber zu einer guten Kultur gehört es auch andere Kulturen zu achten. Und das tut dieser kleine Möchtegern Gröfaz [Größte Führer aller Zeiten] bestimmt nicht. Wir haben große Dichter und Denker hervorgebracht aber zu denen gehört für mich dieser unterbelichtete Schwachmat bestimmt nicht. Dann erkenne ich dass es Prinçi selbst ist. Und ab da war mir alles klar. Felidae war allenfalls ein zweitklassiger Roman gehalten in Pirinçcis typischer Gossensprache und mit Felidae 2 hat er komplett ins Klo gegriffen.

Das passiert halt wenn man „Literatur“ an der Grundschule Berlin Tempelhof „studiert“ und denkt dass seine Groschenromane irgendeine literarische Relevanz hätten. Leider verkennt Prinçi dass Gossensprache nichts mit gekonnter Polemik zu tun hat wie sie z.b. Serdar Somunçu gekonnt mit Tiefgründigkeit zu verbinden weiß. Daher bleibt dieser Blog wie auch Felidae 1 und sein unliebsamer Nachfolger Ausdruck einer Person die gern deutsch wäre aber das Deutschsein leider mit unserer unterbelichteten Hartz4 RTL2 Fernsehgeneration verbindet. Aber naja. Im Westen nichts Neues.

Meister Petz schreibt:

Heimlich und wütend mitten in der Nacht versucht, den Blogbetreiber zu imitieren? Ohne beim Lesen zu merken, um wen es sich handelt? Natürlich garniert mit den gängigen Antifa-Beschimpfungen. Respekt! Neben der Wahrheit steckt eben auch Satire in den Texten, sonst wäre sie nicht erträglich. Es geht darum, was man uns in Deutschland weiß machen will, nicht darum, was vor tausenden Jahren war. Man muss einfach nur vor die Haustür gehen und merkt sofort, dass Akif Recht hat. Ich meine damit nicht die 5%, die hier her gehören sondern den Rest, mit dem Europa geflutet wird. Tipp: wandern Sie doch aus in eine dieser von ihnen so geschätzten Kulturen!

johann sobieski schreibt:

Bitte informieren sie mich über die islamischen Augenoperationen 1000 nach Christi Geburt. Ich brenne darauf mir ein weiteres Märchen ala „al Andalus“ anhören zu können. Wissen sie eigentlich wann die Kreuzzüge begannen? Zur Info Mitte bis Ende des 11 Jahrhunderts. (1095/99 – 1444/1453) ca 400 Jahre später, nachdem der Islam seinen mörderischen Feldzug durch ehemals christliche Staaten wie Ägypten, Syrien, Libanon oder die Türkei startete.

Der angeblich so hochentwickelte Islam hat bis zum Eintreffen der Kreuzritter Jahrhunderte lang gemordet, geplündert, vergewaltigt und erobert. Hat sich das Wissen der „Ungläubigen“ mit dem Schwert erobert und es als eigenes Wissen ausgegeben.

So sieht leider die bittere Wahrheit aus. Oder glauben sie, dass in Spanien ein Arzt oder Wissenschaftler Muselmane war? Das waren die unterdrückten Christen und Juden, sowie andere „Ungläubige“. Aber zum Glück schlug das Pendel irgendwann zurück. Stichwort Reconquiesta. Aber das will kein Moslem hören, da die das mit der Bildung nicht so haben. Wie die Spanier ihr Land von Moslems befreiten

Ariane schreibt:

Deine Mutter,
Aydan Özoğuz ist Türkin, somit vor schlappen 1000 Jahren als Nachfahrin eines
Turkstammes aus Asien (Reitervolk, u.a. aus der Mongolei) zu benennen, welches in das Land eingefallen und geblieben ist, und welches heute Türkei genannt wird. Die ARABER in der Tat waren vor weit mehr als 1000 Jahren kulturell an der Weltspitze angesiedelt, und zwar bereits zu der Zeit, als es noch keinen Religionsstifter Mohammed gab.

Die morgenländische (orientalische) Medizin und das Wissen darum wurde nicht durch Kreuzritter nach Europa gebracht, sondern von dem Nordafrikaner Constantinus Africanus (soll aus dem Gebiet des heutigen Tunesien stammen). Er bereiste den ganzen Orient, studierte Medizin in Mesopotamien, nahm sein Wissen später mit nach Rom, wo er alles ins Lateinische übersetzte. DAHER hat Europa sein Wissen, und beileibe NICHT von Türken. Zu Constantinus Africanus‘ Zeiten gab es noch nicht einmal das Osmanische Reich, dem Vorläufer der heutigen Türkei. Zu seiner Zeit dümpelten noch ein paar Seldschuken auf ihren Pferdchen durch Asien.

Anije schreibt:

Wir haben eine Menge Dichter und Denker hervorgebracht, und eine Menge Trottel möchte man da hinzufügen (wenn man Kommentare von @Deine Mutter liest). Die Trottel sind es auch die Hochkulturen zu Fall bringen. Deshalb ist auch die arabische Hochkultur untergegangen, diese ging ursprünglich einher mit einer eher liberal islamischen Rechtslehre, doch dann übernahmen diejenigen, die den Koran in einer engen Auslegung bevorzugten, die Führung.

Aus diesem Grund findet man die meisten Ignoranten in den Reihen konservativer [islamischer] Religionsvertreter und linker Politeliten (hier gerne auch ohne Religionszugehörigkeit, aber mit schwärmerischem Hang zum politischen Islam). Letztere [die linken Deppen] lassen sich besonders gern von Ersteren [den Vertretern der "Friedensreligion"] täuschen.

Deshalb registriert die SPD auch nicht dass Frau Ö. nicht nur unsere Kultur verachtet, sondern auch unsere Gesellschaftsform und das Frau Sawsan Chebli [Politikwissenschaftlerin palästinensischer Herkunft, Staatssekretärin im rot-rot-grün-versifften Berlin] trotz bescheuertem Shariageschwafel weiterhin Ämter bekleiden darf. Übrigens, ich lache auch gern über [den türkischstämmigen Kabarettisten] Serdar Somunçu, aber wer den für tiefgründig hält, der glaubt auch, Claudia Roth sei geistreich.

Sabine schreibt:

Danke Akif! Diese Frau sitzt nur auf ihrem Posten weil sie einen Mihigru hat. Offenbar ist es in den Parteien inzwischen schick selbst die größten Loser den Durchmarsch in hohe Ämter zu ermöglichen … wenn sie einen Mihigru [Migrationshintergrund] haben. Da wird hofiert und befördert das es nur so scheppert. Aufgrund eigener Fähigkeiten und Leistungen wäre Özoguz niemals auf diesen Posten gekommen. Du weißt ja sicher das diese Frau auch in Sachen Verwandtschaft ein ziemlich faules Ei ist und meines Wissens hat sie sich nie von ihren islamistischen Brüdern distanziert.

Meine Meinung:

Sie hat sich zwar offiziell distanziert, aber war das wirklich ehrlich gemeint? Mich überzeugt das jedenfalls nicht. Sie scheinen eins im Geiste und alle drei richtige "Geistesgrößen" zu sein, jedenfalls wenn es darum geht Deutschland abzuschaffen.

johann sobieski schreibt:

Lieber Akif,
ich schreibe dir heut das erste Mal , auch unter einem Nick, da ich als „echter“ Kulturschaffender in einem der prominentesten deutschen Kulturorchester nicht vor existenzbedrohenden Repressalien verschont bliebe , wenn ich unter meinem Klarnamen schreiben würde. Mich treibt die Vernichtung der deutschen Kultur seit langem um und ich versuche ständig den Menschen zu erklären, dass es keine deutsche Kultur mehr geben würde, ja nicht mal mehr eine europäische Kultur, hätten wir 1683 vor den Toren Wiens nicht die Türken geschlagen.

Vielleicht könntest du dich dieses Themas mal annehmen , da ein Weber, ein Mahler, ein Brahms, oder ein Schubert nach einer Eroberung Europas durch die Osmanen sicher nicht mehr komponiert hätten, da sich die Unkultur der Islamnazis nicht nur in Form der eigenen Unzulänglichkeit sprich Unfähigkeit im Komponieren, Malen oder Dichten, Forschen, Entdecken äußert, sondern sondern leider auch immer auch die Vernichtung derer betreibt, die dies können. (Juden Christen, „Ungläubige“)

Und nur weil in deren Kulturkreis all die Schönheit der Kultur haram [verboten] ist.Wenn du kannst schreib mal darüber.Damit unsere Kulturschaffenden wach werden. Hätten die Türken vor Wien gesiegt, gäbe es unsere gesamte abendländische Kultur der letzten 300 Jahre überhaupt nicht, Wir hätten dann die Unkultur des Islam in Europa und wären bestenfalls kulturell so entwickelt wie Bosnien. Liebe Grüße  mit großer Hochachtung.

Scarver schreibt:

Lieber Sobieski,
Volle Zustimmung. Ihr Name ist auch Programm. Mit Interesse habe ich Ihre Berufsbeschreibung gelesen. Da Sie in einer jener, die deutsche Kultur am meisten kennzeichnenden Kultursparten tätig sind, würde ich Sie gerne fragen: Wie sehen eigentlich ihre Kollegen solche Aussagen von Politikern, dass sie eigentlich nur Lärm produzieren, denn mit Kultur hat das Gegeige und Geklimpere wie wir jetzt wissen ja wirklich nix zu tun. Fängt es da nicht an zu gären und zu kochen ?
Bin eigentlich der Meinung, es müsste da langsam eine öffentliche Reaktion der Kulturwelt geben und sei es nur ein Auftritts-Streik, sollte besagte Dame je die Stirn haben, ein Kultur-Event besuchen zu wollen.

johann sobieski schreibt:

Lieber Scarver,
Ein Orchester ist so “ bunt“, um diesen fürchterlichen Begriff zu nutzen, wie die Gesamtheit der Gesellschaft. Man trifft also auch in diesem Microkosmos auf alle Strömungen, die es auch im realen Leben gibt. Natürlich gibt es auch bei uns die „vegane kein Mensch ist illegal“-Fraktion.Das sind zumeist Frauen im mittleren Alter, die, pardon, ein sehr eingeschränktes Denken haben und nur vom Frosch bis zum Steg (Geigenbegriffe) denken können. Allerdings sind diese Kollegen in der letzten Zeit viel stiller geworden. Vielleicht auch deshalb, weil die Argumente, die ich ihnen brachte (Wien1683, Vernichtung jeglicher Kultur beim Sieg der Osmanen) wirkten und vielleicht auch, weil man als ausübender Musiker sehr viel eher die Haltung des Islam zur Musik als Angriff auf das eigene Berufsbild versteht.

Insofern hat sich auch in den letzten Wochen und Monaten ganz klar herauskristallisiert, dass freiwillige „Flüchtlingskonzerte“ die in Asylheimen gespielt werden sollten kaum Zustimmung gefunden haben. Entsprechende Listen mit freiwilligen Musikern blieben gähnend leer. Insofern ist der von Intendantseite (künstlerische Leitung, Senatsweisung?) vorgegebene Kurs des „Refugee welcome -Musizierens“ bei uns zumindest gescheitert [wäre wahrscheinlich sowieso kein "ungläubiger" Refugee gekommen]. Aber wie immer ist es ein furchtbarer Kampf gegen der Dummheit der Menschen. Deshalb wäre es wichtig, wenn Akif sich des Themas deutscher Kultur einmal in dieser Form annehmen könnte.

Kleiner Nachtrag meinerseits. Das kulturlose Geschwätz der Quotentürkin der SPD ist für viele wieder so ein Mosaiksteinchen darüber nachzudenken, ob dieser Form der Betrachtung deutscher Kulturgeschichte nicht endlich der Kampf angesagt gehört. Ich kann zumindest aus meinem Umfeld sagen, dass auch hier viele Kollegen bereits mit aufgeklapptem Messer in der Tasche musizieren., wenn sie so etwas hören.

Dooflandgeschädigter schreibt:

Vielfalt hat unsere Geschichte geprägt: Falsch. EINIGKEIT hat unsere Geschichte erst ermöglicht und auch maßgeblich geprägt. Die Vielfalt von der Sie hier sprechen ist ein Resultat. Und zwar das Resultat von erfolgreicher ADAPTION [Anpassung, Angleichung, Annahme]. D.h. ein neues Etwas trifft auf ein bestehendes Etwas, bleibt in seinem Kern erhalten, aber verbindet sich sinnvoll mit dem Bestehenden. Das nennt man adaptiv und das ist sehr wünschenswert, weil es im besten Sinne des Wortes eine tatsächliche Bereicherung darstellt.

Damit so etwas aber auch wirklich funktioniert müssen die Parameter der Versuchsanordnung stimmen (z.B. WIEVIEL NEUES kommt auf EINMAL? Ist das BESTEHENDE bereit sich mit dem NEUEN auseinanderzusetzen? Das sind alles Dinge die über eine lange Zeit wachsen müssen). Und davon sind wir Lichtjahre entfernt.

Scarver schreibt:

So, wie ich die Frau einschätze, wenn sie mal im Fernsehen redend wahrgenommen werden kann, habe ich immer das Gefühl, da redet eine einfältige, grinsende Puppe ohne wirklichen Verstand, nur voller vorformulierter Textbausteine, die sie abruft und kombiniert. Bezeichnender Weise ist sie auch nie in Talkshows zu sehen, wie z. B. die Dauergäste Leyen, Schwesig, Roth, Künast oder Göring-Eckhardt Möglicherweise hat sie da aus weiser Einsicht der SPD ein Auftrittsverbot, um ihre Hohlheit nicht allzu offensichtlich werden zu lassen. Zum Glück, ich würde bei der irgendwann durchdrehen. Vergebe schon jetzt öfter Kinnhaken und rechte Gerade vor dem Fernseher, wenn mal wieder eine der Reizgestalten mich in Wallung bringt.

Herrmann the German schreibt:

Ein bisschen zu sehr obszöne Sprache, aber sonst treffend. Das Deutsche Volk ist wie Phoenix aus der Asche nach dem Krieg wieder aus den Ruinen auferstanden. Jetzt ist man dabei uns endgültig den Garaus zu machen. Und wir helfen kräftig dabei, mit Politikern die die Nazikeule schwingen und alles tun um die Autochthonen [Einheimischen, Deutschen] klein zu kriegen. Die Bundeswehr wird „gesäubert“, welch stalinistischer Begriff. Das Bildungssystem wird zerstört.

Die Presse-und Meinungsfreiheit mit dem NetzDG [Netzdursuchungsgesetz auf politische Korrektheit, Hatespeech (Hasskommentare) und Fakenews] unterminiert [zensiert]. Das Land wird unkontrolliert mit Kriegsflüchtlingen geflutet. Niemand weiß wie viele IS Terroristen, wie viel sonstige Kriminelle mit ins Land kommen. Jeden Tag gibt es Meldungen von Raub, Vergewaltigungen, Überfälle, Messerattacken und Mord. Und immer wieder die gleichen Verharmlosungen. Eine Clique sein Land hassender Elemente sitzt an Einflussreichen Stellen in Politik und Medien. Wie lange ist die Geduld des Volkes diesen Selbsthass zu ertragen?

Meine Meinung:

Die verbrecherische politische und wirtschaftliche Elite weiß wohl, warum sie das Volk nicht bewaffnet. Aber sie sollte sich nicht zu früh freuen, denn die Muslime sind bewaffnet und die werden eines Tages in ihrem Wohnzimmer stehen und sich nach Wertsachen, dem Frauchen und dem Töchterchen umsehen und das geliebte Söhnchen massakrieren.

Gudrun Eussner schreibt:

Lieber Akif, viele, vielleicht alle? Märchen von Jacob Grimm (1785–1863) und Wilhelm Grimm (1786–1859) sind schon mindestens 150 Jahre vorher aufgezeichnet worden vom Franzosen Charles Perrault, (12 . Januar 1628 bis 16. Mai 1703). Die Franzosen sind im Märchenerzählen immer schon Spitze!

Demet schreibt:

So! Ich habe eben Dein neues Buch „Der Übergang“ beendet und unterschreibe jedes einzelne Wort! Vor allem die Definition des Spießers in all seinen schillernden Aufmachungen hat es mir angetan! Als ehemalige Sozialarbeiterin im Flüchtlings- und Multi-Kulti-Bereich weiß ich genau von was Du schreibst und kann jedes Wort nachvollziehen und nur bestätigen! LEIDER!

Was mir bei der genauen Aufzählung der irren Denkfehler und Fremdenvergötterung jedoch fehlte, ist der abscheuliche Trend vieler Politiker und Geschwätz-Wissenschaftler, sich wie Pop-Stars zu inszenieren und feiern zu lassen. Man könnte meinen, man sei bei „Germany sucht den nächsten Vollhorst“! Besonders gefallen hat mir auch, dass diesmal statt der Fäkaliensprache die breite und genaue Ausdrucksweise der deutschen Sprache zu Ausdruck kam. Virtuos! Danke und bitte ein weiterer Band in diesem Stil!

Siehe auch:

Europas kinderlose Politiker opfern Europas Kinder dem Islam

Tommy Robinson in Manchester: „Die Politiker haben uns verkauft!“

Manchester-Terroristen von IS Libyen bestens ausgestattet

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): An Aydan Özuguz – Es gibt eine deutsche Kultur und ihr zerstört sie! (09:47)

Video: Dr. Nicolaus Fest über Aydan Özoguz, Ursula von der Leyen, Lothar de Maiziere und Heiko Maas (05:18)

Syrer in Cottbus: “Scheiß deutsche Mädchen abstechen” und weitere kriminelle Migranten