Tag Archives: muslimische Gewalt

Video: „Rivers of Blood“: Die historische Rede von Enoch Powell

15 Jul

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❗️ Im Jahr 1968 forderte der britische Politiker Enoch Powell [1] in einer Rede das Ende der Ersetzungsmigration. Als „Rivers of Blood speech“ ging sie in die Geschichtsbücher ein – und ist aktueller denn je.

[1] John Enoch Powell war ein war ein britischer Altphilologe und konservativer Politiker.

Die Altphilologie beschäftigt sich mit sich mit den beiden (als „klassisch“ betrachteten) Sprachen Latein und Altgriechisch, sowie den literarischen Zeugnissen der griechischen und römischen Antike.

https://de.wikipedia.org/wiki/Enoch_Powell

Der Heimatkurier veröffentlicht erstmals eine vollständige Übersetzung auf Deutsch.

Als Powell am 20. April 1968 vor Parteifreunden der Konservativen Partei in einem Birminghamer Hotel sprach, blickte Großbritannien bereits auf 20 Jahre Ersetzungsmigration zurück.

Der British Nationality Act von 1948 verlieh allen Bewohnern früherer Kolonien des British Empire das Recht auf Einwanderung nach Großbritannien. Dies war der Startschuss für nicht-weiße Ersetzungsmigration auf die Insel. Als Powell seine Rivers of Blood-Rede hielt, war insbesondere sein Wahlkreis Wolverhampton ein Brennpunkt des Bevölkerungsaustausches:

Der Unterhaus-Abgeordnete Powell warnte in seiner Rede, dass 20 bis 30 Kinder nicht-europäischer Einwanderer wöchentlich nach Wolverhampton allein strömten. Das Scheitern der Integration zeigte sich daran, dass indische Sikhs begannen, für sich religiöse Sonderrechte im öffentlichen Dienst zu fordern.

Heute ist Wolverhampton, wie Powell warnte, nicht mehr wiederzuerkennen: Außereuropäische Einwanderer und deren Nachkommen machen inzwischen knapp 40 Prozent der Stadtbewohner aus.

Vor ein oder zwei Wochen kam ich mit einem Wähler mittleren Alters ins Gespräch, einem ganz durchschnittlichen Arbeiter aus einem unserer Staatsbetriebe.

Nach ein oder zwei Sätzen über das Wetter sagte er plötzlich: „Hätte ich das Geld zu gehen, würde ich nicht in diesem Land bleiben.“ Ich gab eine abfällige Antwort, dass auch diese Regierung sich nicht ewig halten würde, doch er reagierte nicht und fuhr fort:

„Ich habe drei Kinder, alle waren auf einer grammar school (Gymnasium) und zwei von ihnen sind nun verheiratet und haben Kinder. Ich werde nich’ zufrieden sein, bevor alle von ihnen ausgewandert sind. In einer Zeit von 15 oder 20 Jahren wird in diesem Land der schwarze Mann die Peitsche über den weißen Mann schwingen.“

Vor acht Jahren wurde in einer angesehenen Straße in Wolverhampton ein Haus an einen Neger verkauft. Nun lebt dort nur noch eine weiße Person (eine betagte Rentnerin). Das ist ihre Geschichte. Sie hat ihren Mann und beide Söhne im Krieg verloren.

Daher hat sie aus ihrem Haus mit sieben Zimmern, ihr einziger Besitz, eine Pension gemacht. Sie arbeitete hart und zahlte dank des guten Einkommens die Hypothek ab und begann, Geld für ihre alten Tage beiseite zu legen.

Dann kamen die Einwanderer. Mit wachsender Angst beobachtete sie, wie ein Haus nach dem anderen übernommen wurde. Die Straße wurde ein Ort des Lärms und Durcheinanders. Bedauerlicherweise zogen ihre weißen Mieter aus.

Einen Tag, nachdem der letzte gegangen war, wurde sie um 7 Uhr morgens von zwei Negern geweckt, die ihr Telefon benutzen wollten, um ihren Arbeitgeber zu kontaktieren. Als sie sich weigerte, so wie sie jeden Fremden um diese Uhrzeit abgewiesen haben würde, wurde sie beschimpft und fürchtete, man würde sie attackieren, wäre da nicht die Kette an ihrer Tür.

Einwandererfamilien wollten Zimmer in ihrem Haus mieten, doch sie lehnte stets ab. Ihre wenigen Spargroschen sind aufgebraucht und nach Zahlung der Grundsteuer bleiben ihr weniger als zwei Pfund pro Woche. Sie beantragte eine Steuerermäßigung und bekam einen Termin bei einem jungen Mädchen, das ihr, als es von dem Haus mit sieben Zimmern hörte, die Vermietung eines Teils davon nahelegte.

Als sie sagte, dass sie nur Neger als Mieter bekommen könne, sagte das Mädchen, „Mit rassistischen Vorurteile werden sie es in diesem Land nicht weit bringen.“ Darauf ging sie heim.

Sie hat zunehmend Angst, vor die Tür zu gehen. Fenster sind zerbrochen. Sie findet Fäkalien in ihrem Briefkasten. Beim Einkaufen verfolgen sie reizende, über beide Backen grinsende Negerkinder.

Sie sprechen kein Englisch, aber ein Wort kennen sie. „Rassistin,“ skandieren sie. Diese Frau ist überzeugt, dass sie nach Verabschiedung des neuen Race Relation Bills ins Gefängnis gehen wird. Und ist sie so im Unrecht? Das beginne ich mich langsam zu fragen.

Wie ich nach vorn schaue, ergreift mich eine Vorahnung; wie der Römer sehe ich „den Fluss Tiber schäumen von viel Blut.“

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Meine Meinung:

Ich glaube, die große Mehrheit der britischen Politiker ist entweder total verblödet, oder was noch viel wahrscheinlicher ist, total korrupt. Aber warum durschaut die große Mehrheit diesen Völkermord nicht? Weil sie permanent von den Massenmedien, die ebenfalls durch und durch korrupt sind, belogen werden. Sie ordnen sich lieber der öffentlichen Meinung unter, weil sie keinen Charakter, kein Rückgrat hat und weil sie durch und durch feige, obrigkeitshörig und unterwürfig sind


Video: Alltägliche muslimische Gewalt in deutschen Freibädern (00:30)

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Video: Alltägliche muslimische Gewalt in deutschen Freibädern (00:30)

Paris: Frauen meiden aus Angst vor Übergriffen öffentliche Verkehrsmittel

30 Apr

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Viele Frauen in Paris haben Angst, wenn sie in Metros, Busse oder Züge einsteigen. Laut einer neuen von der französischen Regierung in Auftrag gegebenen Studie (IAU) fürchten 56 Prozent von ihnen, in den Verkehrsmitteln überfallen oder ausgeraubt zu werden. Die Angst ist so groß, dass sie sie daran hindert, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen.

Pariser Frauen tragen inzwischen Pullover, Hosen und große Schals statt Kleider, kurze Röcke, High Heels und sogar enge Jeans, um Belästigungen oder einen Angriff zu vermeiden. „Ich beobachte alles um mich herum genau, um mich nicht in Gefahr zu begeben“ sagte eine Pariserin der Zeitung „Le Parisien“. (Von Alster) >>>  weiterlesen

Quelle: Paris: Frauen meiden öffentliche Verkehrsmittel

Meine Meinung:

Es geschieht den Frauen recht, denn nur dadurch, dass sie die Gewalt am eigenen Leib erfahren, fangen die meisten Frauen erst an zu denken. Vorher träumen sie den Multikultitraum und wählen genau die Parteien, die sich für die Masseneinwanderung von muslimischen Migranten einsetzen. Das war in der Vergangenheit so und das wird auch in der Zukunft so sein.

Und ich wette, auch diesmal wählt die Mehrheit der Frauen nicht Marine Le Pen von der Front National, die als einzige Partei in Frankreich etwas gegen den ganzen Islamisierungswahn und die Migrantenkriminalität unternehmen würde, sondern den sozialliberalen Frauenschwarm Emanuell Macron, bei dem alles in etwa so weiterlaufen wird, wie bisher. Macron würdigt Merkels Migrantenpolitik und verurteilt Kritik daran. Er bekräftigte, dass er die Migrationspolitik von Kanzlerin Merkel unterstütze.

Na gut, wenn die Frauen das so wollen, dann sollen sie es so haben. Jeder bekommt genau das, was er gewählt hat. Ich weiß nicht, warum Frauen nicht begreifen, dass sie die Hauptopfer der Islamisierung sein werden. Das muss wohl damit zu tun haben, dass Logik und Frauen irgendwie nicht zusammen passen. Die meisten Frauen lernen leider nur durch Schmerzen und davon werden sie reichlich bekommen. Sie schreien ja förmlich danach.

Ein gutes Beispiel, wie linke Frauen sich ihren Multikultiwahnsinn schön reden, sind linksgerichtete Feministinnen in Schweden. Jahrelang haben sie von Multikulti und einer bunten Gesellschaft geträumt. Sie wollten einfach nicht wahrhaben, dass der Islam eine durch und durch frauenfeindliche Ideologie ist. Nun aber, wo sich in Schweden immer mehr No-Go-Areas bilden, in denen radikale Muslime aus Afrika und dem Nahen Osten immer mehr den Ton angeben, bemerken sie dass ihr Traum von Multikulti geplatzt ist und sie verlassen fluchtartig Stockholms Vorstädte.

Es gab genug Menschen, die sie genau vor dieser Entwicklung gewarnt haben, aber das geht irgendwie nicht in die Köpfe der Frauen, sie kapieren’s erst, wenn sie selber Opfer von Migrantengewalt werden. In Schweden hat die Vergewaltigungsrate mittlerweile um 1492 Prozent zugenommen. Die schwedische Stadt Östersund empfiehlt: Frauen sollen aufgrund von Sexattacken, lieber zu Hause zu bleiben. Also nix mehr, mit Disko, Cafe, Kino, Shopping, Friseur und schon gar nicht allein, denn das gilt als unislamisch und wer sich unislamisch benimmt, der muss mit dem Schlimmsten rechnen.

Nalin Pekgul, ehemalige Parlamentarierin der linken schwedischen Sozialdemokraten, lebt seit mehr als 30 Jahren im schwedischen Vorort Tensa. Mittlerweile ist sie selbst mit dem Problem des radikalen Islam konfrontiert. Im Interview mit dem schwedischen Fernsehsender SVT, sagt sie: „Ich fühle mich hier nicht mehr sicher. Die muslimischen Fundamentalisten haben den Bezirk übernommen und ich kann nicht mehr ins Zentrum gehen, ohne belästigt zu werden“.

Pekgul gibt an, die Situation für Frauen in Schweden habe in den letzten paar Jahren kontinuierlich verschlechtert. Immer mehr männliche Migranten würden zu islamischen Fundamentalisten. Die Mehrheit der Migranten würde die Islamisten „verfluchen“ erzählt sie. Deshalb habe sie „immer gehofft“, das Problem gehe „irgendwann vorbei“. Jeder, der bei klarem Verstand ist, hat genau diese Entwicklung vorhergesehen. Ist das alles so schwer zu verstehen? Für Frauen offensichtlich.

Und das wird die Zukunft in ganz Europa sein, dank der Mehrheit der Frauen, die immer wieder die etablierten Parteien wählen. Mit anderen Worten, es sind die Frauen, die Europa zu Grunde richten, obwohl Tag für Tag auch in Deutschland Dutzende von Frauen Opfer sexueller Übergriffe werden. Quelle: Schweden: Angst vor Islamisten: Linke Feministinnen verlassen Migranten-Viertel Noch können sie die Migrantenviertel verlassen. In einigen Jahren können sie es nicht mehr, denn dann werden alle Stadtteile von Migranten dominiert. Und dann gute Nacht, liebe Frauen.

Noch ein klein wenig OT:

Jena: Eine Gruppe arabischer Jugendlicher quält in Jena 15-jähriges Mädchen

blaulicht_polizeiwagenDas Mädchen lief am Dienstagabend gegen 18 Uhr durch den Paradiespark zum Busbahnhof. Am Parkplatz hinter dem Paradiesbahnhof kam laut Polizei eine Gruppe, dem Äußeren nach arabischer Jugendlicher, auf sie zu. Die 15-Jährige wurde herumgeschubst, eine Jugendliche aus der Gruppe schlug und kratzte sie an der Wange. Ein anderer Jugendlicher boxte ihr danach noch gegen den Bauch. >>> weiterlesen

Messerstecherei in Bremen: Vier Verletzte nach Messer-Attacke an der Disco-Meile

polizei_messerstechereiBei einer Messerstecherei vor einer Bremer Disco am Hauptbahnhof sind in der Nacht auf Samstag vier Menschen verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, erlitt ein Beteiligter lebensgefährliche Verletzungen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Vor ein paar Jahren führte man die Diskussion, ob es rassistisch sei, wenn man Migranten den Zutritt zu Diskotheken verweigerte. Aber immer wieder stellt sich heraus, dass es immer wieder Migranten sind, die Schlägereien, sexuelle Übergriffe und Messerstechereien begehen, auch wenn man es, wie in diesem Fall, verschweigt. Die Bremer Discomeile ist übrigens eine waffenfreie Zone, in der keine Messer getragen werden dürfen. Aber was kümmert’s die Migranten.

Flüchtlinge: Italienischer Staatsanwalt wirft NGOs Zusammenarbeit mit Schleppern vor

ngo_schlepperEin italienischer Staatsanwalt hat Hilfsorganisationen – auch aus Deutschland – eine Zusammenarbeit mit libyschen Schleppern bei der Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer vorgeworfen. „Wir haben Beweise dafür, dass es direkte Kontakte zwischen einigen Nichtregierungsorganisationen und Schleppern in Libyen gibt“, sagte Carmelo Zuccaro der italienischen Tageszeitung „La Stampa“ (Sonntag). Deutsche Hilfsorganisationen wiesen die Vorwürfe zurück. Derzeit befinden sich mindestens zehn NGOs im Mittelmeer vor Libyen, darunter Jugend Rettet, Sea Watch, Sea-Eye, LifeBoat, SOS Méditerranée und Mission Lifeline aus Deutschland. >>> weiterlesen

Ulf schreibt:

Ich sag es noch einmal: NGOs haben im Mittelmeer nix, rein gar nix verloren. Überlasst das den staatlichen Organisationen. Den NGOs gehören die Boote beschlagnahmt und die Besatzungen müssen unter Anklage gestellt werden, um die Sache ein für alle mal zu klären.

Meine Meinung:

Die staatlichen Organisationen sind doch genau so bekloppt. Auch wenn sie nicht von der Schleusermafia finanziert werden, so leisten sie dieselbe verhängnisvolle Arbeit, wie die NGO’s. Sie locken die Flüchtlinge mit ihrer Flüchtlingspolitik auf’s Mittelmeer und bringen sie dann nach Europa, anstatt sie an die afrikanische Küste zurückzubringen und die Flüchtlingsboote aus dem Verkehr zu ziehen.

Siehe auch:

Video: Dr. Nicolaus Fest zum AfD-Programm: Mehr Demokratie wagen (03:28)

Brief an Justizminister Thomas Kutschaty: Tötungsdelikt Niklas Pöhler in Bonn-Bad Godesberg

Frankreichs Botschafter wegen „unislamischen Sitzens“ gerügt

Die Rede von Professor Jörg Meuthen (AfD), die der AfD den Weg zum Erfolg zeigt (28:52)

Archi W. Bechlenburg: „Sag mir, wo die Freunde sind”

Kriminalstatistik 2016: Verdopplung von Sexual-Delikten zum Vorjahr – 3.329 ausländische Sex-Attacken in einem Jahr – wahre Anzahl 14 Mal so hoch?

Deutsche erleben jeden Tag muslimische Gewalt, aber muslimische Frauen haben Angst

5 Okt

Bulgarien beschließt Burka-Verbot – Bis zu 750 Euro Strafe bei Zuwiderhandlung

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Anstatt mir das Gejammer der muslimischen Frauen anzuhören, lobe ich die Regierung in Bulgarien, die soeben, genau so wie Frankreich und Belgien, ein Burkaverbot ausgesprochen hat. Bei Zuwiderhandlungen müssen bis zu 750 Euro Strafe gezahlt werden. Und wen von den Muslimen das nicht passt, der kann gerne in seine islamische Heimat zurückgehen. Dort aber haben die muslimischen Frauen wirklich Grund zu jammern, denn dort ist es vorbei mit der Freiheit, die sie in Europa genießen durften. Und dort erwartet sie bestimmt genau die Gewalt, die sie in Europa befürchteten.  >>> weiterlesen

Indexexpurgatorius's Blog

-Ein 17-Jähriger Asylbewerber aus Afghanistan griff in einem Regionalzug bei Würzburg mehrere Reisende mit einer Axt an.
-Asylbewerber wollte einen aus seiner Sicht ungläubigen Menschen umbringen, und tat dies auch.
-Ein afghanischer Asylbewerber hat beim Bürgerfest mehreren Frauen in den Schritt gefasst.
-Asylbewerber ornanierte vor junger Mutter und ihrer Tochter.
-Asylbewerber stahl wahllos auf Passanten in Fußgängerzone ein.
und so weiter und so fort….

Und was ist das Resultat? Angst!

Richtig, das Resultat ist Angst.
Doch wer hat Angst, die Politiker, die Antifa, die Pack-Dunkel-Deutschen?

Nein, muslimische Frauen haben Angst. Angst auf die Straße zu gehen und beklagen sich bei den Medien, dass sie mit Beleidigungen und Übergriffen rechnen müssen.

Hallo?

Die Deutschen werden gemessert, zerhackt, begrapscht, vergewaltigt, ausgeraubt und ausgetauscht, aber Weiber in Stoffkäfighaltung haben angst.

Ist das muslimische Schizophrenie, welche noch GEZ-gefördert wird oder politisch verordneter Wahnsinn aus der Moschee?

Auch die Behörden wissen zu berichten:
>>Birte Weiß…

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