❗️ Im Jahr 1968 forderte der britische Politiker Enoch Powell [1] in einer Rede das Ende der Ersetzungsmigration. Als „Rivers of Blood speech“ ging sie in die Geschichtsbücher ein – und ist aktueller denn je.
[1] John Enoch Powell war ein war ein britischer Altphilologe und konservativer Politiker.
Die Altphilologie beschäftigt sich mit sich mit den beiden (als „klassisch“ betrachteten) Sprachen Latein und Altgriechisch, sowie den literarischen Zeugnissen der griechischen und römischen Antike.
https://de.wikipedia.org/wiki/Enoch_Powell
Der Heimatkurier veröffentlicht erstmals eine vollständige Übersetzung auf Deutsch.
Als Powell am 20. April 1968 vor Parteifreunden der Konservativen Partei in einem Birminghamer Hotel sprach, blickte Großbritannien bereits auf 20 Jahre Ersetzungsmigration zurück.
Der British Nationality Act von 1948 verlieh allen Bewohnern früherer Kolonien des British Empire das Recht auf Einwanderung nach Großbritannien. Dies war der Startschuss für nicht-weiße Ersetzungsmigration auf die Insel. Als Powell seine Rivers of Blood-Rede hielt, war insbesondere sein Wahlkreis Wolverhampton ein Brennpunkt des Bevölkerungsaustausches:
Der Unterhaus-Abgeordnete Powell warnte in seiner Rede, dass 20 bis 30 Kinder nicht-europäischer Einwanderer wöchentlich nach Wolverhampton allein strömten. Das Scheitern der Integration zeigte sich daran, dass indische Sikhs begannen, für sich religiöse Sonderrechte im öffentlichen Dienst zu fordern.
Heute ist Wolverhampton, wie Powell warnte, nicht mehr wiederzuerkennen: Außereuropäische Einwanderer und deren Nachkommen machen inzwischen knapp 40 Prozent der Stadtbewohner aus.
Vor ein oder zwei Wochen kam ich mit einem Wähler mittleren Alters ins Gespräch, einem ganz durchschnittlichen Arbeiter aus einem unserer Staatsbetriebe.
Nach ein oder zwei Sätzen über das Wetter sagte er plötzlich: „Hätte ich das Geld zu gehen, würde ich nicht in diesem Land bleiben.“ Ich gab eine abfällige Antwort, dass auch diese Regierung sich nicht ewig halten würde, doch er reagierte nicht und fuhr fort:
„Ich habe drei Kinder, alle waren auf einer grammar school (Gymnasium) und zwei von ihnen sind nun verheiratet und haben Kinder. Ich werde nich’ zufrieden sein, bevor alle von ihnen ausgewandert sind. In einer Zeit von 15 oder 20 Jahren wird in diesem Land der schwarze Mann die Peitsche über den weißen Mann schwingen.“
Vor acht Jahren wurde in einer angesehenen Straße in Wolverhampton ein Haus an einen Neger verkauft. Nun lebt dort nur noch eine weiße Person (eine betagte Rentnerin). Das ist ihre Geschichte. Sie hat ihren Mann und beide Söhne im Krieg verloren.
Daher hat sie aus ihrem Haus mit sieben Zimmern, ihr einziger Besitz, eine Pension gemacht. Sie arbeitete hart und zahlte dank des guten Einkommens die Hypothek ab und begann, Geld für ihre alten Tage beiseite zu legen.
Dann kamen die Einwanderer. Mit wachsender Angst beobachtete sie, wie ein Haus nach dem anderen übernommen wurde. Die Straße wurde ein Ort des Lärms und Durcheinanders. Bedauerlicherweise zogen ihre weißen Mieter aus.
Einen Tag, nachdem der letzte gegangen war, wurde sie um 7 Uhr morgens von zwei Negern geweckt, die ihr Telefon benutzen wollten, um ihren Arbeitgeber zu kontaktieren. Als sie sich weigerte, so wie sie jeden Fremden um diese Uhrzeit abgewiesen haben würde, wurde sie beschimpft und fürchtete, man würde sie attackieren, wäre da nicht die Kette an ihrer Tür.
Einwandererfamilien wollten Zimmer in ihrem Haus mieten, doch sie lehnte stets ab. Ihre wenigen Spargroschen sind aufgebraucht und nach Zahlung der Grundsteuer bleiben ihr weniger als zwei Pfund pro Woche. Sie beantragte eine Steuerermäßigung und bekam einen Termin bei einem jungen Mädchen, das ihr, als es von dem Haus mit sieben Zimmern hörte, die Vermietung eines Teils davon nahelegte.
Als sie sagte, dass sie nur Neger als Mieter bekommen könne, sagte das Mädchen, „Mit rassistischen Vorurteile werden sie es in diesem Land nicht weit bringen.“ Darauf ging sie heim.
Sie hat zunehmend Angst, vor die Tür zu gehen. Fenster sind zerbrochen. Sie findet Fäkalien in ihrem Briefkasten. Beim Einkaufen verfolgen sie reizende, über beide Backen grinsende Negerkinder.
Sie sprechen kein Englisch, aber ein Wort kennen sie. „Rassistin,“ skandieren sie. Diese Frau ist überzeugt, dass sie nach Verabschiedung des neuen Race Relation Bills ins Gefängnis gehen wird. Und ist sie so im Unrecht? Das beginne ich mich langsam zu fragen.
Wie ich nach vorn schaue, ergreift mich eine Vorahnung; wie der Römer sehe ich „den Fluss Tiber schäumen von viel Blut.“
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Meine Meinung:
Ich glaube, die große Mehrheit der britischen Politiker ist entweder total verblödet, oder was noch viel wahrscheinlicher ist, total korrupt. Aber warum durschaut die große Mehrheit diesen Völkermord nicht? Weil sie permanent von den Massenmedien, die ebenfalls durch und durch korrupt sind, belogen werden. Sie ordnen sich lieber der öffentlichen Meinung unter, weil sie keinen Charakter, kein Rückgrat hat und weil sie durch und durch feige, obrigkeitshörig und unterwürfig sind
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