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Paris: Frauen meiden aus Angst vor Übergriffen öffentliche Verkehrsmittel

30 Apr

frauen_oeffentliche_verkehrsmittel

Viele Frauen in Paris haben Angst, wenn sie in Metros, Busse oder Züge einsteigen. Laut einer neuen von der französischen Regierung in Auftrag gegebenen Studie (IAU) fürchten 56 Prozent von ihnen, in den Verkehrsmitteln überfallen oder ausgeraubt zu werden. Die Angst ist so groß, dass sie sie daran hindert, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen.

Pariser Frauen tragen inzwischen Pullover, Hosen und große Schals statt Kleider, kurze Röcke, High Heels und sogar enge Jeans, um Belästigungen oder einen Angriff zu vermeiden. „Ich beobachte alles um mich herum genau, um mich nicht in Gefahr zu begeben“ sagte eine Pariserin der Zeitung „Le Parisien“. (Von Alster) >>>  weiterlesen

Quelle: Paris: Frauen meiden öffentliche Verkehrsmittel

Meine Meinung:

Es geschieht den Frauen recht, denn nur dadurch, dass sie die Gewalt am eigenen Leib erfahren, fangen die meisten Frauen erst an zu denken. Vorher träumen sie den Multikultitraum und wählen genau die Parteien, die sich für die Masseneinwanderung von muslimischen Migranten einsetzen. Das war in der Vergangenheit so und das wird auch in der Zukunft so sein.

Und ich wette, auch diesmal wählt die Mehrheit der Frauen nicht Marine Le Pen von der Front National, die als einzige Partei in Frankreich etwas gegen den ganzen Islamisierungswahn und die Migrantenkriminalität unternehmen würde, sondern den sozialliberalen Frauenschwarm Emanuell Macron, bei dem alles in etwa so weiterlaufen wird, wie bisher. Macron würdigt Merkels Migrantenpolitik und verurteilt Kritik daran. Er bekräftigte, dass er die Migrationspolitik von Kanzlerin Merkel unterstütze.

Na gut, wenn die Frauen das so wollen, dann sollen sie es so haben. Jeder bekommt genau das, was er gewählt hat. Ich weiß nicht, warum Frauen nicht begreifen, dass sie die Hauptopfer der Islamisierung sein werden. Das muss wohl damit zu tun haben, dass Logik und Frauen irgendwie nicht zusammen passen. Die meisten Frauen lernen leider nur durch Schmerzen und davon werden sie reichlich bekommen. Sie schreien ja förmlich danach.

Ein gutes Beispiel, wie linke Frauen sich ihren Multikultiwahnsinn schön reden, sind linksgerichtete Feministinnen in Schweden. Jahrelang haben sie von Multikulti und einer bunten Gesellschaft geträumt. Sie wollten einfach nicht wahrhaben, dass der Islam eine durch und durch frauenfeindliche Ideologie ist. Nun aber, wo sich in Schweden immer mehr No-Go-Areas bilden, in denen radikale Muslime aus Afrika und dem Nahen Osten immer mehr den Ton angeben, bemerken sie dass ihr Traum von Multikulti geplatzt ist und sie verlassen fluchtartig Stockholms Vorstädte.

Es gab genug Menschen, die sie genau vor dieser Entwicklung gewarnt haben, aber das geht irgendwie nicht in die Köpfe der Frauen, sie kapieren’s erst, wenn sie selber Opfer von Migrantengewalt werden. In Schweden hat die Vergewaltigungsrate mittlerweile um 1492 Prozent zugenommen. Die schwedische Stadt Östersund empfiehlt: Frauen sollen aufgrund von Sexattacken, lieber zu Hause zu bleiben. Also nix mehr, mit Disko, Cafe, Kino, Shopping, Friseur und schon gar nicht allein, denn das gilt als unislamisch und wer sich unislamisch benimmt, der muss mit dem Schlimmsten rechnen.

Nalin Pekgul, ehemalige Parlamentarierin der linken schwedischen Sozialdemokraten, lebt seit mehr als 30 Jahren im schwedischen Vorort Tensa. Mittlerweile ist sie selbst mit dem Problem des radikalen Islam konfrontiert. Im Interview mit dem schwedischen Fernsehsender SVT, sagt sie: „Ich fühle mich hier nicht mehr sicher. Die muslimischen Fundamentalisten haben den Bezirk übernommen und ich kann nicht mehr ins Zentrum gehen, ohne belästigt zu werden“.

Pekgul gibt an, die Situation für Frauen in Schweden habe in den letzten paar Jahren kontinuierlich verschlechtert. Immer mehr männliche Migranten würden zu islamischen Fundamentalisten. Die Mehrheit der Migranten würde die Islamisten „verfluchen“ erzählt sie. Deshalb habe sie „immer gehofft“, das Problem gehe „irgendwann vorbei“. Jeder, der bei klarem Verstand ist, hat genau diese Entwicklung vorhergesehen. Ist das alles so schwer zu verstehen? Für Frauen offensichtlich.

Und das wird die Zukunft in ganz Europa sein, dank der Mehrheit der Frauen, die immer wieder die etablierten Parteien wählen. Mit anderen Worten, es sind die Frauen, die Europa zu Grunde richten, obwohl Tag für Tag auch in Deutschland Dutzende von Frauen Opfer sexueller Übergriffe werden. Quelle: Schweden: Angst vor Islamisten: Linke Feministinnen verlassen Migranten-Viertel Noch können sie die Migrantenviertel verlassen. In einigen Jahren können sie es nicht mehr, denn dann werden alle Stadtteile von Migranten dominiert. Und dann gute Nacht, liebe Frauen.

Noch ein klein wenig OT:

Jena: Eine Gruppe arabischer Jugendlicher quält in Jena 15-jähriges Mädchen

blaulicht_polizeiwagenDas Mädchen lief am Dienstagabend gegen 18 Uhr durch den Paradiespark zum Busbahnhof. Am Parkplatz hinter dem Paradiesbahnhof kam laut Polizei eine Gruppe, dem Äußeren nach arabischer Jugendlicher, auf sie zu. Die 15-Jährige wurde herumgeschubst, eine Jugendliche aus der Gruppe schlug und kratzte sie an der Wange. Ein anderer Jugendlicher boxte ihr danach noch gegen den Bauch. >>> weiterlesen

Messerstecherei in Bremen: Vier Verletzte nach Messer-Attacke an der Disco-Meile

polizei_messerstechereiBei einer Messerstecherei vor einer Bremer Disco am Hauptbahnhof sind in der Nacht auf Samstag vier Menschen verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, erlitt ein Beteiligter lebensgefährliche Verletzungen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Vor ein paar Jahren führte man die Diskussion, ob es rassistisch sei, wenn man Migranten den Zutritt zu Diskotheken verweigerte. Aber immer wieder stellt sich heraus, dass es immer wieder Migranten sind, die Schlägereien, sexuelle Übergriffe und Messerstechereien begehen, auch wenn man es, wie in diesem Fall, verschweigt. Die Bremer Discomeile ist übrigens eine waffenfreie Zone, in der keine Messer getragen werden dürfen. Aber was kümmert’s die Migranten.

Flüchtlinge: Italienischer Staatsanwalt wirft NGOs Zusammenarbeit mit Schleppern vor

ngo_schlepperEin italienischer Staatsanwalt hat Hilfsorganisationen – auch aus Deutschland – eine Zusammenarbeit mit libyschen Schleppern bei der Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer vorgeworfen. „Wir haben Beweise dafür, dass es direkte Kontakte zwischen einigen Nichtregierungsorganisationen und Schleppern in Libyen gibt“, sagte Carmelo Zuccaro der italienischen Tageszeitung „La Stampa“ (Sonntag). Deutsche Hilfsorganisationen wiesen die Vorwürfe zurück. Derzeit befinden sich mindestens zehn NGOs im Mittelmeer vor Libyen, darunter Jugend Rettet, Sea Watch, Sea-Eye, LifeBoat, SOS Méditerranée und Mission Lifeline aus Deutschland. >>> weiterlesen

Ulf schreibt:

Ich sag es noch einmal: NGOs haben im Mittelmeer nix, rein gar nix verloren. Überlasst das den staatlichen Organisationen. Den NGOs gehören die Boote beschlagnahmt und die Besatzungen müssen unter Anklage gestellt werden, um die Sache ein für alle mal zu klären.

Meine Meinung:

Die staatlichen Organisationen sind doch genau so bekloppt. Auch wenn sie nicht von der Schleusermafia finanziert werden, so leisten sie dieselbe verhängnisvolle Arbeit, wie die NGO’s. Sie locken die Flüchtlinge mit ihrer Flüchtlingspolitik auf’s Mittelmeer und bringen sie dann nach Europa, anstatt sie an die afrikanische Küste zurückzubringen und die Flüchtlingsboote aus dem Verkehr zu ziehen.

Siehe auch:

Video: Dr. Nicolaus Fest zum AfD-Programm: Mehr Demokratie wagen (03:28)

Brief an Justizminister Thomas Kutschaty: Tötungsdelikt Niklas Pöhler in Bonn-Bad Godesberg

Frankreichs Botschafter wegen „unislamischen Sitzens“ gerügt

Die Rede von Professor Jörg Meuthen (AfD), die der AfD den Weg zum Erfolg zeigt (28:52)

Archi W. Bechlenburg: „Sag mir, wo die Freunde sind”

Kriminalstatistik 2016: Verdopplung von Sexual-Delikten zum Vorjahr – 3.329 ausländische Sex-Attacken in einem Jahr – wahre Anzahl 14 Mal so hoch?

Ingrid Carlqvist: Schwedens afghanische Rapefugees (Vergewaltiger)

27 Jan

Englischer Originaltext: Sweden’s Afghan "Rapefugees"

Übersetzung: H. Eiteneier

sommer_musikfestival_schwedenSzenen von einem Sommer-Musikfestival in Malmö. Links: Vier junge Männer umzingeln eine junge Frau und belästigen sie sexuell. Rechts: Die Polizei verhaftet einen Verdächtigen, während im Hintergrund sexuell angegriffene Opfer weinen. Der Fotograf berichtete, dass schwedische Mädchen von Gruppen junger Männer "ausländischen Hintergrunds" sexuell angegriffen wurden.

  • Rund 90 junge Männer – nach Angaben der Polizei "zumeist afghanische Flüchtlingskinder" – wurden im Zusammenhang mit den massenhaften sexuellen Angriffen festgenommen.

  • Ein immer wiederkehrendes Thema in den Artikeln ist die Behauptung, dass ethnische Schweden genauso handeln wie gruppenvergewaltigende Migranten.

  • Man kann daraus nur eine Schlussfolgerung ziehen: Feministinnen würden lieber muslimische Männer vor Kritik schützen, als schwedische Frauen vor sexuellen Übergriffen.

  • Niemand von den Frauenhäusern gab zu, dass der Missbrauch irgendetwas mit Ethnie oder Religion zu tun haben könnte. Sie wollten nicht "verallgemeinern", sagten sie – und legten auf.

Darüber, was schwedische Politiker wegen der "Rapefugees" (Vergewaltiger) unternehmen wollen, die jetzt im Land sind, kann man nur spekulieren.

Am Silvestertag fanden dieselbe Art massenhafter sexueller Übergriffe, wie sie Frauen in Köln zustießen – auf Arabisch nennt man sie das "Taharrusch"-Spiel – auch in Schweden statt, doch die Polizei und die Medien haben sich entschieden die Informationen zu verschweigen. Die Männer, stellte sich heraus, waren hauptsächlich Afghanen und behaupteten "unbegleitete Flüchtlingskinder" zu sein.

In Wirklichkeit sind viele von ihnen weit älter als 18 Jahre und heute wird allgemein der gerade erst geprägte Name "Rapefugees" [1] statt "Flüchtlingskinder" für sie verwendet.

[1] Eine Zusammensetzung aus "rape" (Vergewaltigung) und "refugee" (Flüchtling).

Vor kurzem kam heraus, dass die Zuwanderungsbehörde ihre Verwaltungskräfte drängte jeden als "Kind" anzuerkennen, der unter 40 Jahre alt aussah – offenbar ohne jeden Gedanken daran, wie unangemessen es ist erwachsene Männer zusammen mit Teenagermädchen in Grundschulen und Sekundarstufen zu stecken. Da Schweden – bis Dezember – seine Türen für die Migranten der Welt weit offen hielt, hat das Land riesige Mengen mehr Asylbewerber aufgenommen als seine nordischen Nachbarn. Über Eurostat stehen Statistiken für 2012 bis 2015 zur Verfügung und bieten die folgenden Daten zu den Zahlen der Migranten-Ankömmlinge an:

  • Schweden: 342.635
  • Norwegen: 63.370
  • Dänemark: 41.290
  • Finnland: 40.470
  • Island: 675

Viele der in Schweden Asylsuchenden kommen aus dem vom Krieg geschundenen Syrien: 2015 waren es 51.338. Afghanistan liegt mit 41.564 im letzten Jahr auf dem zweiten Platz – verglichen mit 2014 eine Zunahme von gigantischen 1239 %. Die meisten der Asyl beantragenden Afghanen behaupten Kinder zu sein und werden daher im Schnellverfahren innerhalb von sechs Monaten nach Stellung des Asylantrags anerkannt.

Ein paar Tage nachdem die Geschichte über die "Höllenspirale"-Angriffe in Köln an die Öffentlichkeit gebracht wurde, deckte die alternative Medienwebsite Nyheter Idag auf, dass die angesehene Tageszeitung Dagens Nyheter von ähnlichen Übergriffen auf einem Musik-Festival in Stockholm im August 2015 wusste, es aber abgelehnt hatte darüber zu berichten.

Möglicherweise um sich gegen Vertuschungsvorwürfe zu verteidigen, griff Dagens Nyheter die Polizei von Stockholm heftig an. Die Zeitung behauptete, die Polizei habe es abgelehnt Berichte über die Übergriffe zu bestätigen, womit sie dem Verlag die Hände band und die Zeitung daran hinderte die Geschichte zu berichten. Dagens Nyheter behauptete sogar, dass ein ranghoher Polizist sagte: "Das ist ein wunder Punkt. Manchmal haben wir Angst die Wahrheit zu sagen, weil das den “Schwedendemokraten” [islamkritische und einwanderungskritische Partei in Schweden] nützen könnte. Die Polizei muss dafür die Verantwortung übernehmen."

Die Polizei übernahm die Schuld – zum Teil. Der nationale Polizeichef Dan Eliasson ist inzwischen mit der Untersuchung beauftragt, warum die Information zurückgehalten wurde.

Politische Entscheidungen sollen nicht von der Polizei getroffen werden. Der Parteichef der Schwedendemokraten, Jimmie Åkesson, reagierte heftig darauf, dass seine Partei in diesem Zusammenhang erwähnt wurde und forderte, dass Polizeichef Eliasson sofort aus dem Amt entfernt wird. Eliasson ist eine schon lange kontroverse Gestalt. Er begann seine Karriere als Bassspieler in der Punkrock-Gruppe Bad Boo Band, die am meisten für ihren Radiohit "Knulla i Bangkok" (F**ken in Bangkok) bekannt ist, der 1979 veröffentlicht wurde.

Nachdem seine Musikerkarriere verkümmerte, verfolgte Eliasson eine Karriere in Politik und öffentlicher Verwaltung; er arbeitete eng mit mehreren Regierungsministern der sozialdemokratischen Partei zusammen. Als die Sozialdemokraten 2006 die Wahl verloren, wurde er zum Generaldirektor der Zuwanderungsbehörde ernannt (2007 bis 2011); dann wurde er Generaldirektor des Dienstes für soziale Sicherheit. Im Januar 2015 wurde er zum Nationalen Chef der Polizei berufen.

polizeichef-dan-eliasson Der ehemalige Punkrocker und jetzige Polizeichef von Stockholm, Dan Eliasson, soll die sexuellen Übergriffe von 200 afghanischen Migranten auf einem Musikfestival vertuscht haben. Nun fordern die Schwedendemokraten seinen Rücktritt.

Die FAZ schreibt hierzu:

Bis das Ausmaß der sexuellen Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht in Köln bekannt wurde, hat es Tage gedauert. Ein Skandal, der zuständige Polizeipräsident hat seinen Posten räumen müssen.

Kein Vergleich zu Schweden. Denn im Königreich entfaltet sich gerade ein Skandal, der das Vertrauen in die Polizei zu erschüttern droht: Auf einem Festival für Jugendliche hat es zahlreiche sexuelle Übergriffe und Verdächtige mit ausländischem Hintergrund gegeben – doch bekannt wurde davon viele Monate lang nichts. Das erregt die Schweden. Nicht nur, weil sie so lange nichts davon erfahren haben. Sondern vor allem wegen der Frage: Warum eigentlich? >>> weiterlesen

Trotz seiner rasenden Karriere hat Eliasson sich bei mehreren Gelegenheiten zum Spektakel gemacht. Im Juni 2007 deckte der frühere Justizkanzler Göran Lambertz auf, dass Eliasson – damals Staatssekretär im Justizministerium – versuchte Lambertz dazu zu bringen aufzuhören die Mängel im schwedischen Justizsystem zu kritisieren. Eliassons Aufforderung kam, nachdem der Justizkanzler einen Bericht über die vielen schwedischen Männer in die Wege geleitet hatte, die fälschlich zu Unrecht verurteilt wurden, meistens wegen Sexualverbrechen.

"Insbesondere erinnere ich mich an ein Treffen mit dem Staassekretär Bodströms [der damalige Justizminister] im Mai 2006", sagte Lambertz in einem Radiointerview. "Eliasson machte klar, dass die Minister sich öffentlich von mir distanzieren würden, wenn ich meine Kritik nicht herunterfahren würde. Ich empfand das als unangemessene Beeinflussung."

Als Leiter der Sozialdienste twitterte Eliassson im Februar 2014, dass schon das bloße Sehen des Parteichefs der Schwedendemokraten, Jimmie Åkesson, im Fernsehen, ihn physisch krank mache. Und heute soll Eliasson eine Untersuchung dazu leiten, warum die Polizei Informationen dazu zurückhielt, dass "Rapefugees" beim Musikfestival "We Are Sthlm" [Abkürzung für Stockholm] im August 2015 schwedische Mädchen angriffen?

Als die Nachricht der massenhaften sexuellen Übergriffe Anfang Januar aufkam, war klar, dass die beteiligten Männer sogenannte "unbegleitete Flüchtlingskinder" waren. Rund 90 junge Männer wurden von der Polizei im Zusammenhang mit den sexuellen Angriffen festgenommen. "Nach Angaben eines internen Polizeiberichts", schrieb Dagens Nyheter, "gab es eine große Gruppe junger Leute, ‚zumeist afghanische Flüchtlingskinder‘, die bei dem Konzert auffielen."

Bei einem ähnlichen Skandal wurde ebenfalls vor kurzem aufgedeckt, dass schwedische Mädchen von Gruppen junger Männer "ausländischen Hintergrunds" im Sommer 2015 während eines Musikfestivals in Malmös Park Pildammsparken sexuell angegriffen wurden. Der Fotograf Freddy Mardell sagte dem Internet-Radiosender Granskning Sverige, dass er Zeuge des Chaos mit weinenden, hysterischen Mädchen war. Mardell machte Fotos und bot sie er lokalen Tageszeitung Kvällsposten an. Die Zeitung lehnte ihre Veröffentlichung ab. [Solche Zeitungen haben sich den Namen Lügenpresse zu recht verdient, weil sie die Wahrheit absichtlich verschweigen.]

Jetzt ist auch klar, dass auch an Silvester Mädchen von einer großen Gruppe muslimischer Männer in den schwedischen Städten Kalmar und Malmö angegriffen wurden. Die Tageszeitung Kvällposten berichtete, dass "Banden junger Männer an Silvester in Malmö angetrunkene Mädchen umzingelten". Vorfälle gab es an mehreren Orten um den Königspark und den Hauptbahnhof in Malmö.

In einem Polizeibericht heißt es: "Gegenüber früheren Jahren stach heraus, dass ein paar Hundert, die ich als ‚Unbegleitete aus Afghanistan‘ wahrnahm, durch die Stadt schlenderten und ein Durcheinander verursachten. Es gab mehrere Fälle großer Banden, die zumeist alkoholisierte Mädchen/Frauen umzingelten und belästigten." In Kalmar, wo sich Menschen auf dem Larmtorget-Platz versammelten um zu feiern, wurden mehrere junge Frauen sexuell belästigt. Bisher wurden bei der Polizei 16 bis 17 Anzeigen eingereicht.

"Lisa" sagte der Lokalzeitung Barometern:

Wir standen zuerst am Rand des Platzes, aber wir bemerkten sofort, wie viele Männer auf dem Platz waren und als wir dort hinausgingen, wurde es wirklich unangenehm. Es waren Männer, die kein Schwedisch sprachen, Männer aller Altersgruppen. Sie umzingelten uns und begannen uns zu begrapschen; sie nahmen auch Köpfe von Leuten und zwangen ihnen Küsse auf ihre Wangen und Stirn auf.

Als wir ihnen sagten, sie sollten weggehen oder aufhören, lachten sie uns einfach aus und fragten: "Was habe ich denn getan?" Wir haben das alles der Polizei berichtet. Es ist unerhört, dass man Angst haben muss nachts aus dem Haus zu gehen oder am Abend alleine Bus zu fahren. Und wir sind nicht die einzigen, die diese Erfahrung gemacht hatten; ich habe Freundinnen in Kalmar, die sagen, dass sie nach Anbruch der Dunkelheit lieber nicht alleine aus dem Haus gehen. Eins ist sicher: Ich werde nie wieder in Kalmar Silvester feiern, lieber bleibe ich Zuhause bei meinen Eltern."

Schwedische Feministinnen scheinen die Gruppe zu sein, die am wenigsten von den "Rapefugee"-Übergriffen aufgebracht sind. Die kehren den Opfern den Rücken, indem sie es ablehnen zuzugeben, dass massenhafte sexuelle Übergriffe wie Taharrusch Teil der neuen Wirklichkeit Schwedens sind.

Während der letzten Wochen sind Zeitungen mit Meinungsartikeln überschwemmt gewesen, in denen verschiedene Feministinnen behaupten, diese Übergriffe hätten nichts mit Religion oder Ethnie zu tun, sondern mit der puren Tatsache, dass die Täter Männer sind. Man kann daraus nur eine Schlussfolgerung ziehen: Feministinnen würden lieber muslimische Männer vor Kritik schützen, als schwedische Frauen vor sexuellen Übergriffen. Ein immer wiederkehrendes Thema in den Artikeln ist die Behauptung, dass ethnische Schweden genauso handeln wie gruppenvergewaltigende Migranten.

Die Äußerungen von Feministinnen lauten wie folgt:

  • Die Ansichten schwedischer Männer zu Frauen sind nicht besser.

Der letzte Artikel wurde von Gudrun Schyman geschrieben, einer ehemaligen Kommunistin und aktuell die Leiterin der Partei Feministische Initiative. In einem Interview mit dem Podcast "Die Feministische Inspektion" sagte Schyman, dass massenhafte sexuelle Übergriffe "nichts Neues" seien, sondern schon seit langem in allen unseren Ländern vorhanden sind. "So ist es nun mal", behauptete Schyman, "Männer nehmen sich Freiheiten heraus, wenn Anonymität und Nähe es ihnen ermöglichen. Ich glaube nicht, dass das zugenommen hat, es ist einfach so, dass die Tendenz das zu melden zugenommen hat."

Viktor Banke, ein (männlicher) Feminist und Rechtsanwalt, beklagte in der kostenlosen Tageszeitung Metro, dass die Übergriffe "direkt den [“rechtspopulitischen”] Schwedendemokraten in die Hände spielen … Wenn nötig", schrieb er, "sollten wir in der Lage sein über den Hintergrund eines Täters zu reden. Aber wir können es uns nicht leisten, dass Leute die Diskussion über die Verletzlichkeit von Frauen an sich reißen, die nur dann Interesse an Frauenrechten haben, wenn sie einen Täter mit anderer Hautfarbe wittern."

Das Gatestone Institute rief eine große Zahl Frauenhäuser an und fragte sie, was sie von dem massenhaften sexuellen Missbrauch schwedischer Frauen halten. Niemand gab zu, dass der Missbrauch irgendetwas mit Ethnie oder Religion zu tun haben könnte. Sie wollten nicht "verallgemeinern", sagten sie; sobald die Frage der Ethnie oder Religion erwähnt wurde, legten sie auf.

In Norwegen ist sich die Polizei jedoch der Unterschiede zwischen westlichen und islamischen Auffassungen zu Frauen durchaus bewusst. Eivind Borge, Leiter der taktischen Geheimdienstabteilung des nationalen Kriminalermittlungsdienstes (Kripos), sagte der Zeitung Aftenposten, Angriffe wie die in Schweden und Deutschland hätte es seines Wissens in Norwegen noch nicht gegeben, dass die Polizei aber vorbereitet ist: "Eine Menge Asylbewerber, die in den letzten Monaten nach Norwegen gekommen sind, stammen aus Ländern, in denen die Kultur sich sehr von der unseren unterscheidet. Viele sind in Kulturen aufgewachsen, in denen es eine höhere Akzeptanz verschiedener Arten sexueller Belästigung von Frauen in der Öffentlichkeit gibt."

Benedicte Bjørnland, Leiterin des norwegischen polizeilichen Sicherheitsdienstes (PST), sprach vor kurzem auf der Konferenz "Volk und Verteidigung" ("Folk och Försvar") in Schweden. "Man kann nicht davon ausgehen", sagte sie, "dass Neuankömmlinge sich automatisch an die Werte und Regeln der norwegischen Gesellschaft anpassen werden. Rasch zunehmende Immigration [Einwanderung], besonders aus muslimischen Ländern, kann langfristig auch andere Herausforderungen mit sich bringen. Wenn große Anzahlen Asylsuchender über eine örtliche Gemeinschaft hereinbrechen, kann das zu bedauerlichen Konsequenzen führen."

In Dänemark ist es dem Staat erlaubt Statistiken zur Ethnie von Kriminellen zusammenzustellen, etwas, das Schweden vor Jahren einstellte. Während der letzten zehn Jahre sind in Dänemark 615 Menschen wegen Vergewaltigung verurteilt worden – von denen 212 Immigranten der ersten und zweiten Generation waren. Diese Zahl beträgt mehr als einem Drittel (34,5%) aller Verurteilten, dreimal mehr als der Anteil der Immigranten an der Bevölkerung.

Das Gatestone Institute kontaktierte einen der bekanntesten Kriminologen Schwedens, Professor Jerzy Sarnecki von der Universität Stockholm. Gefragt, ob es möglich ist Statistiken zu bekommen, die zeigen, ob Muslime bei Schwedens Verurteilungen wegen Vergewaltigung überrepräsentiert sind, antwortete Professor Sarnecki: "In Schweden führen wir solche Statistiken nicht."

Sarnecki wurde dann gefragt, ob das Versäumnis verlässliche Statistiken zu führen nicht Gerüchte und Vorurteile schürt. "Ja", antwortete er: "Oder es bestätigt sie. Mich stört es nicht, wenn solches Wissen ans Tageslicht kommt. Man kann wegen bei einem Problem nichts unternehmen, wenn man die Fakten nicht hat. Natürlich ist es möglich Studien durchzuführen, indem man hingeht und sich einen Überblick über die Kriminellen verschafft und sie nach ihrer Religion fragt, aber das hat in Schweden meines Wissens nach nie jemand gemacht."

Professor Sarnecki bestätigte, dass Immigranten, die in Schweden für praktisch alle Arten von Verbrechen verurteilt wurden – am häufigsten wegen sexueller Verbrechen – in einem Verhältnis repräsentiert sind, das weit größer ist als ihr Anteil an der Bevölkerung, wie von 1974 bis 2005 in 25 Studien gezeigt wurde. Der jüngste Bericht wurde "Verbrechen unter in Schweden und im Ausland geborenen Personen" ("Brottslighet bland personer födda i Sverige och i utlandet") genannt. Sarnecki sagt, weil die Statistiken unmissverständlich sind, glaubt er, dass weitere Studien müßig sind.

Schwedische Männer sind wegen der aktuellen Debatte aufgebracht. In den sozialen Medien sagen viele, dass sie unfair herausgehoben werden – und vor allem nicht mit Männern in Verbindung gebracht werden wollen, die Gruppenvergewaltigungen begehen.

Die folgenden Zitate sind eine Stichprobe aus Medien-Einträgen und Kommentaren:

Conrad: "Es macht mich wütend, dass Feministinnen behaupten ich würde mich wie diese Barbaren verhalten, einfach nur, weil wir zum selben Geschlecht gehören."

Fredrik: "Ich bin nicht leicht vor den Kopf gestoßen, aber ich bin angepisst, traurig und beleidigt, dass ich mit einem anderen Mann als potenzieller Vergewaltiger zusammengeworfen werde. Ich habe mich fast mit einigen meiner weiblichen Freunde verkracht, nachdem sie Männer auf Facebook gedrängt haben "miteinander zu reden", um zukünftige Vergewaltigungen zu verhindern. Was zur Hölle? Glauben Frauen, dass normale Männer mit ihren Freunden über so etwas reden? Würde ich jemanden kennen, der eine Vergewaltigung begangen hat, würde dieser Bastard sofort bei der Polizei angezeigt werden und hätte dann kein soziales Netzwerk mehr."

Jan: "Ich will nicht mit diesen unzivilisierten Menschenfressern gleich gesetzt werden. Sehr beleidigend, dass feministische Schreiberinnen mit dem Finger wegen etwas, das sehr wenige getan haben, auf eine gesamte Gruppe zeigen. Das nennt man kollektive Bestrafung."

Willy: "Wenn man den Argumenten der feministischen Debattierer zu den Vergewaltigungsangriffen glauben soll, gibt es nur eine Lösung: Rottet alle Männer aus."

Lorentz: "Die Gleichsetzung mit schwedischen Männern ist niederträchtig und grotesk."

Johan: "Schwedische Feministinnen leben in einem der am stärksten gendergleichen Länder der Welt. Diese Balance kippt gerade und schwedische Frauen sind auf der Straße nicht mehr sicher. Wofür kämpfen also die Feministinnen? Die Ansichten der Frauen? Nein, sie versuchen auf die furchtsamen, gleichen schwedischen Männer einzutreten. Reden wir mal von Verleugnung und Feigheit."

Tommy: "Das ist offensichtlich ein Problem, das wir in der Vergangenheit gehabt hatten, von dem uns gute Erziehung und Geschlechtergleichheit uns befreit haben. Aber zunehmende Immigration, zumeist durch muslimische Männer, schickt uns nicht auf Null zurück, sondern auf minus 500."

Mathias: Ich bin dazu erzogen worden Frauen zu respektieren. Ich würde nie eine Hand an eine Frau legen und sie vergewaltigen. Das ist in meiner Seele verwurzelt. Es ist unsere Aufgabe als Männer unsere Frauen vor der Bedrohung zu schützen, der sie ausgesetzt sind."

Darüber, was schwedische Politiker wegen der "Rapefugees" unternehmen wollen, die jetzt im Land sind, kann man nur spekulieren. der sozialdemokratische Premierminister Stefan Löfvens einziger Kommentar dazu bisher lautete:

"Zunächst möchte ich sagen, dass ich sehr wütend bin, dass junge Frauen nicht auf ein Musikfestival gehen können ohne vergewaltigt, sexuell belästigt und angegriffen zu werden. Das ist ein sehr großes Problem für die Betroffenen, aber auch ein demografisches Problem des gesamten Landes und wir sollten daher nicht einen Zentimeter weit nachgeben. Wir sollten nicht unsere Augen verschließen und wegsehen. Wir sollten ein solch ernstes Problem angehen."

Das schwedische Volk wartet immer noch darauf zu sehen, wohin der Premierminister seinen Blick richten wird.

Ingrid Carlqvist ist eine in Schweden lebende Journalistin und Autorin und Distinguished Senior Fellow des Gatestone Institute.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Schwedens afghanische Rapefugees

Siehe auch:

Prof. Dr. Alexander Demandt: Der Untergang des Römischen Reichs

Tilman Gerwien: Flüchtlingspolitik: Merkels Zeit läuft ab

Beat Stauffer: Die Mehrheit der nordafrikanischen Migranten vertritt radikale-islamistische Ansichten

Akif Pirincci: Aus Umvolkung: Navid Kermani – der Liebling des Feuilletons

Michael Stürzenberger: Gesetz des Dschungels mitten in München

Vera Lengsfeld: Oberster Verfassungsrichter Andreas Voßkuhle – ein ergebener Diener Angela Merkel’s?

Ethan A. Huff: Neue Weltordnung: RFID-Chips können „Staatsfeinde” töten

16 Dez

chips_feinde_toeten02Der implantierbare RFID-Chip [eine elektronische Kennung, dessen Name vom englischen „Radio Frequency Identification” hergeleitet ist], der als ultimatives Instrument zur Verhinderung von Identitäts-Klau, zum Aufspüren verlorener Geldbörsen und Brieftaschen sowie vielfältiger weiterer Nutzung angepriesen wird, findet immer breitere Verwendung. Wie in jüngsten Nachrichtenberichten angedeutet wird, ist bereits ein RFID-Chip erfunden worden, der in der Lage ist, Menschen zu töten (vermutlich solche, die nicht mit den Forderungen skrupelloser Regierungen konform gehen).

Es ist nicht zu leugnen, dass „die Mächtigen” bereits daran arbeiten, die gesamte Menschheit mit Mikrochips auszustatten. In zahllosen Nachrichtenberichten – einige davon sind in einem YouTube-Clip zusammengefasst – ist ganz offen die Rede von Mikrochips, die in die Haut des Menschen implantiert werden sollen.


Video: RFID CHIP-Überwachung: Chipen ohne dein Wissen! (04:58)

Dabei sind sich viele gar nicht im Klaren darüber, dass diese Technik schon längst existiert und von der [US-Lebens- und Arzneimittelbehörde] Food and Drug Administration (FDA) bereits für die Anwendung beim Menschen zugelassen worden ist. Diese Chips sammeln, speichern und übermitteln „unmerklich und unsichtbar” nicht nur persönliche Daten, sondern sie können auch für viele andere Funktionen kodiert werden. [1]

[1] So kann man ohne ihr Wissen z.B. bei einer Bewerbung feststelle, ob sie ein Herzleiden, eine HIV-Infektion, ein Krebsleiden, Alzheimer, eine Zuckerkrankheit, einen erhöhten Blutdruck oder andere Krankheiten haben, denn ihre gesamte Krankenakte ist auf dem Chip gespeichert. Auch sind ihre Finanzdaten auf dem Chip gespeichert. Man sollte nicht vergessen, dass dann viele andere Menschen ebenfalls Zugang zu ihren Daten haben werden, denn der Identitätsdiebstahl wird eine der am schnellsten wachsenden Verbrechen sein. Jeder, der ein Lesegerät hat kann auf der Straße ihre gespeicherten Daten aus einer Entfernung von bis zu 100 Metern auslesen.

Neuerdings geht man sogar dazu über Neugeborenen, also Babys, einen Chip bereits im Krankenhaus zu implantieren. [min 05:40]. RFID-Cips werden im Krankenhaus auch zur Steuerung von Blutbeuteln oder zur Bettenstatistik verwendet. Auch der Lebensmittelhandel setzt den RFID ein. Die "Metro" (Real, Extra (Rewe?), Media-Markt, Saturn, Galleria, Kaufhof) ist dabei die treibende Kraft. Hier wird RFID entlang der gesamten Lieferkette eingesetzt. Dort scheint es sinnvoll zu sein.

Video: RFID – schlimmer als tätowierte KZ-Nummern! (18:32)

Ab Sekunde 00:42 enthält der YouTube-Clip einen Abschnitt über einen RFID-„Killer”-Chip, der ferngesteuert einer Zielperson eine tödliche Dosis Cyanid in die Haut bringen kann. Der Reporter von „FOX News” ist zu Beginn des Abschnitts mit den Worten zu hören, der Chip „bringt dich um, wenn du aus der Reihe tanzt”. [das Originalvideo ist nicht mehr da, ich habe ein anders ausgewählt]

Später, bei circa 04:45 der YouTube-Zusammenfassung, preist Scott Silverman, Vorsitzender und Direktor der Firma Applied Digital Solutions, der selbst einen „VeriChip“ im Arm trägt, in einem Ausschnitt aus einem Beitrag des Nachrichtensenders „CNBC” die Technik als äußerst nützlich. Man hört viele Zuhörer, die Silverman über die „Abgründe“ der Technik befragen, und wissen wollen, ob und wie sie zur Kontrolle der Weltbevölkerung eingesetzt werden könne.

Nach Angaben der PositiveID Corporation, des Herstellers des VeriChip, hat das israelische Militär kürzlich implantierbare Mikrochips für seine Soldaten bestellt. Die Begründung lautet, der Chip könne bei „Notfall-Bereitschaft und -Management” helfen.

Selbst unter der Annahme, dass sie wirklich nur zu den harmlos klingenden Zwecken eingesetzt würden, die ihre Verfechter anführen (was höchst unwahrscheinlich ist), so bleiben implantierte Mikrochips ein Alptraum für die Wahrung der Privatsphäre, viel schlimmer als Kreditkarten oder Bargeld. Denn ein einem Menschen implantierter Mikrochip vermittelt über RFID- und GPS-Signale sehr persönliche Informationen, die von Kriminellen ohne Schwierigkeiten abgefangen und genutzt werden können.

Quellen für diesen Artikel waren u.a.: Youtube   +++   RFID News   +++  NaturalNews

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Neue Weltordnung: RFID-Chips können „Staatsfeinde” töten

Meine Meinung:

Um einen unliebsamen Menschen zu töten, aus welchen Gründen auch immer, hat man auch Insekten zu Minidrohnen ausgebildet, die einem Menschen eine Gift unter die Haut spritzen können.

Deshalb stelle ich mir die Frage, ob nicht auch Angela Merkel Opfer solch einer Bedrohung sein könnte? Man braucht ja nur solch ein lautloses mit einer Minikamera und einer tödlichen Dosis eines Giftes versehenes Insekt, wie eine steuerbare Drohne in Angela Merkels Amts- oder Privaträume fliegen zu lassen, man kann das Insekt offenbar wirklich dahin steuern, wo es hinfliegen soll, und dann tut es das, was es dort machen soll, z.b. eine tödliche Dosis eines Giftes zu verabreichen.

Mit anderen Worten, man kann heute jeden Politiker damit bedrohen, dass er genau das tut, was man von ihm erwartet, wenn ihm sein Leben lieb ist. Oder trägt unsere Kanzlerin bereits einen RFID-Chip, den man ihr implantiert hat, denn ihre Flüchtlingspolitik scheint weder logisch, noch sinnvoll, noch verantwortungsvoll zu sein? Wird sie von fremden Mächten bedroht, gesteuert?

insekt_drohne

Was früher nur in der Science Fiction Literatur denkbar war, wird heute schon produziert. Die Drohnen sind in der Lage in urbanen Ballungszentren großflächige Überwachungsnetze zu bilden. Mit den Injektoren können Trace chips zum Aufspüren des Gegners unter dessen Haut gespritzt werden, oder wahlweise gleich einen Giftcocktail. Übrigens können auch DNA Proben zur eindeutigen Identifizierung entnommen werden. Die Bilder der hochauflösenden Kamera werden auf einen Micro RAM Chip gespeichert. Gesteuert werden kann der kleine Killer mittels Helm mit inline Display, oder dem kleineren Okkular-Display, das die Bilder direkt in die Linse des menschlichen Auges projiziert. Tja, was sagt man zu dieser wunderbar neuen Welt? Ist 1984 Big brother nicht schon längst überholt? >>> weiterlesen

Siehe auch:

Mehr als 600 Millionen Muslime weltweit wollen Todesstrafe für Konvertiten

Deutsche Polizei rüstet an österreichischer Grenze gegen Flüchtlinge auf

Thomas Rietzschel: Martin Schulz schürt auf SPD-Parteitag Hassatacke gegen "Rechtsradikale"

Manfred Haferburg: Erich Honecker und die Obergrenzen

Heinz-Rudolf Kunze: Willkommen liebe Mörder

Erich Wiedemann: Steuererhöhungen wegen Flüchtlinge – jetzt darf der deutsche Michel zahlen

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