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Europas kinderlose Politiker opfern Europas Kinder dem Islam

24 Mai

kinderlose_politikerBild von rechts oben nach links unten: Emmanuel Macron (Frankreich), Angela Merkel (Deutschland), Jean-Claude Juncker (Europäische Kommission), Mark Rutte (Niederlande), Nicola Sturgeon (Schottland), Stefan Lofven (Schweden)

Europas Politiker opfern Europas Kinder auf dem Altar des Islam – wie vor zwei Tagen in Manchester, als bei einem islamischen Terroranschlag 22 Menschen starben, darunter 12 Kinder. Auf der Seite der Daily Mail kann man sich die Bilder der Opfer anschauen. In Deutschland hätte man die Opfer wahrscheinlich wieder vertuscht, wie beim Attentat des Tunesiers Anis Amri auf dem Berliner Weihnachtsmarkt.

Die „Generation Kinderlos“ hat in Europa schleichend Einzug gehalten. Immer mehr Spitzenpolitiker und leider auch einige Leistungsträger sehen es nicht mehr als sonderlich erstrebenswert an, den „Fortbestand ihrer Art“ aufrechtzuerhalten. Nicht nur bei der angestammten deutschen Bevölkerung macht sich dieses Geburtendefizit negativ bemerkbar, sondern eben auch in weiten Teilen ihrer Politikerriege, vor allem bei jenen, die man tendenziell dem linken und grünen Spektrum zurechnen kann. Die Gründe hierfür mögen vielfältig sein, sicher ist in diesem Zusammenhang jedoch nur eines; niemals zuvor in der jüngeren deutschen Geschichte gab es solch eine fatale Entwicklung.

Von Cantaloop

Mag es bei den modernen akademischen „Karrieremenschen“ noch eine Art von Kalkül darstellen weitgehend ohne Nachkommen zu bleiben und dazu führen, dass deren Fertilität [Fruchtbarkeit, Kinderwunsch], falls überhaupt noch vorhanden, erst sehr viel später erkennbar wird. Die Generation 40-plus ist zumindest in den spärlichen Geburtenraten der Neuzeit deutlich präsenter, als dies noch wenige Jahre zuvor der Fall war. Immer weniger biodeutsche Kinder von immer älter werdenden Eltern – so lautet also der aktuelle Stand unserer derzeitigen Entwicklung.

Schaut man sich einmal die Vita [Biographien, Lebensläufe] von Regierungschefs der angrenzenden europäischen Länder genauer an so wird man einer ganz ähnlich auffälligen Ausformung gewahr.

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Der ausschließlich auf sich selbst fokussierte, hedonistisch (genusssüchtige, sinnenfreudige) geprägte „Machtmensch“ rückt auch in unserer näheren Euro-Nachbarschaft immer mehr in den wirkpolitischen Vordergrund. Ob dadurch eine besonders nachhaltige und vor allem eine langfristig erfolgreiche Politik gewährleistet werden kann, ist natürlich mehr als fraglich. Nach mir die Sintflut – dieser Aphorismus kennzeichnet die Lage deutlicher. [1]

[1] Während Deutschland sich zu einem Land der hedonistischen Egoisten und Konsumenten verwandelt hat, in dem sich jeder für das Zentrum des Universums hält und seine eigenen Ansichten und Bedürfnisse oft rücksichtslos über alles stellt, steht in Japan das Gefühl gemeinsamer Verantwortung und die Wahrung der Harmonie, Tradition und Kultur im Vordergrund. Während Deutschland Millionen Migranten ins Land holt, hat Japan 2013 gerade einmal sechs Migranten aufgenommen.

Tamara Wernli schreibt:

„Die jahrtausendalten japanischen Werte, die bis in die Moderne überlebt haben, ihre Mentalität und Lebensphilosophie, scheinen das, was das Land ausmacht und die Gesellschaft im Innersten zusammenhält, was sie Gesetze und Regeln einhalten und ihre Rechte nicht missbrauchen lässt; die Kriminalität in Tokio ist im internationalen Vergleich gering, Mord, Todschlag, Diebstahl sind seit Jahren rückläufig. Tokio gilt laut diversen Studien als sicherste Metropole der Welt.”

Sogenannte Patchworkfamilien und sonstige alternative Lebenskonzepte sind angesichts der derzeitigen Gegebenheiten deutlich auf dem Vormarsch. Sie bieten Raum für größtmögliche persönliche Entfaltung bei geringstmöglicher Verantwortung und maximalem Konsumverhalten. In der Alterskohorte bis 15 Jahre stellen demnach die autochthon-deutschen [einheimischen] Kinder vielerorts schon eine Minderheit im eigenen Land dar. [2]

[2] In Frankfurt / Main haben etwa 70 Prozent der unter 10-Jährigen einen Migrationshintergrund. Nur noch 30 Prozent der Kinder haben biodeutsche Eltern. In den meisten deutschen Städten sieht es ähnlich aus.

Sehr deutlich ist dies natürlich in westdeutschen Mittel- und Großstädten ausgeprägt. Mit traurigem Beispiel gehen hier wieder einmal die Städte Pforzheim und Offenbach voran, um diesen Trend signifikant zu bestätigen. Stichwort Geburten; der Name „Mohammed“ in all seinen Schreibweisen hat im gesamtdeutschen Namensranking schon lange unbemerkt eine Spitzenposition eingenommen und wird diese aller Voraussicht nach auch beibehalten.

Folgt man nämlich den Berechnungen des statistischen Bundesamtes und leitet die entsprechenden Folgerungen daraus ab, so sieht man sehr deutlich, wohin diese Art von deutscher „Kinderabstinenz“ führt. Nämlich mittelfristig zu einer Überrepräsentanz von „Einwandererkindern“ in der erwerbstätig relevantesten Altersgruppe von 20-35 Jahren. Ob diese jedoch im gleichen Maße wertschöpferisch in Erscheinung treten wird, wie ihre Vorgängergenerationen, sei dahingestellt. [3]

[3] Ich glaube, viele Deutsche glauben in ihrer ignoranten, egoistischen und gleichgültigen Art immer noch, macht doch nichts, dann werden halt die deutschen Kinder durch Kinder mit Migrationshintergrund ersetzt und ansonsten bleibt alles beim Alten. Liebe Leute, da liegt ihr aber total falsch, denn alle Erfahrungen zeigen, dass in der islamischen Gemeinschaft eine umso stärkere Radikalisierung stattfindet, um so größer diese Gemeinschaften werden. Man schaue sich z.B. die mehr oder weniger rein islamisch ausgerichteten No-Go-Areas an. Diese Radikalisierung wird sich gegen die einheimische deutsche Bevölkerung richten. Und dann Gnade euch Gott.

Dies alles wird zu so graduellen Verschiebungen in der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung führen, dass wir es uns im Moment kaum vorstellen können. Der vielzitierte demographische Wandel [Bevölkerungszusammensetzung, Alterspyramide], der die angestammten Bürger aufgrund eigener Kinderlosigkeit eiskalt erwischt, ist zum Greifen nahe. Schon in wenigen Jahren werden die ursprünglichen Bewohner Deutschlands in ihrer eigenen Heimat keine tragende [bedeutende] Rolle mehr spielen, sollte nicht ein komplettes und strukturiertes Umdenken stattfinden. [4]

[4] Wenn sich nichts ändert werden die Deutschen die Rolle von Opfern in einer vom Islam dominierten Gesellschaft einnehmen. Mit anderen Worten, ihr bereitet euren Kindern und Enkeln die Hölle, wenn ihr sie nicht sowieso schon ermordet (abgetrieben) habt. Und die Linken hoffen dann, in der islamischen Gesellschaft eine tragende Rolle einzunehmen? Liebe Linke, ihr dient den Muslimen nur als gutmütige und nützliche Idioten, bis sie ihr Ziel erreicht haben. Danach werden sie euch und eure Freunde und Familien genau abservieren, wie alle, die dem Islam im Weg stehen. Einst halfen die Linken im Iran Khomeini an die Macht. Als er an der Macht war, verfolgte er sie, sperrte sie ein, folterte und tötete sie massenhaft.

Immer mehr kinderlose Politiker als „Vorbilder“ für eine zwischenzeitlich zutiefst gespaltene und verunsicherte Bevölkerung der „schon länger hier Lebenden“, von denen sich nicht wenige mit Auswanderungsgedanken tragen. Was für ein trauriges Ende eines einst stolzen Kulturvolkes, die Agonie [Sterben, Todeskampf] einer ganzen Nation. Das darf nicht sein!

Gleichwohl werden die Visionen der Frankfurter Schule [Grundlage von Multikulti, Genderwahnsinn und Abtreibung], wie beispielsweise auch die Horkheimersche Forderung nach Familienauflösung aus Angst vor dem wiederkehrenden Faschismus nun Realität, nicht zuletzt dank zahlreicher Unterstützer derselben – bis hin in die höchsten Kreise und Ämter. Im Idealfall soll so eine „Bewohnerschaft“ als amorphe [gemischtrassige] Gesellschaft von multiethnischen Hybrid-Menschen kreiert werden, alle absolut „gleichgeschaltet“ und demzufolge leicht „beherrschbar“. Theoretisch zumindest.

Leider hat man bei all diesen klugen philosophischen Betrachtungen den politischen Islam als möglichen Störfaktor komplett außen vor gelassen. Und dieser wird seine Chance nutzen, ein nahezu wehrlos gewordenes Land zu „übernehmen“, in dem sich die kleinmütig gewordene Allgemeinheit lieber gegenseitig bekämpft und aufreibt, als ihre wahre Bedrohung von außen zu erkennen. Eher folgt man weiterhin einer offenbar infertilen [kinderlosen] Kanzlerin und ordnet sich speziell in linken Zirkeln den immer zahlreicher werdenden Muslimen unter, bevor man sich einen „Rassisten“ nennen lässt.

Denn die westlichen “Antirassisten” in Zeiten der neuen Völkerwanderung sind ausschließlich degenerierte Weiße [Linke], die sich „zum Kampf“ den denkbar schwächsten Gegner ausgesucht haben: ihresgleichen.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Europas kinderlose Politiker

Meine Meinung:

Könnte man vielleicht auch sagen Generation Kindermörder, denn wie viele von ihnen haben ihre Kinder abgetrieben? In den vergangenen 30 Jahren wurden 10 Millionen Kinder grausam zerstückelt und in den Müll geschmissen. Dafür wurden Millionen Migranten nach Deutschland geholt. Wundert euch nicht, wenn die nun genau so grausam mit euch umgehen. Ihr habt es euch verdient und ihr werdet es bekommen. Seht euch an, was in Manchester geschah oder in der Provinz Mindanao auf den Philippinen, wo der Moslemanteil mittlerweile 20 Prozent beträgt und Präsident Rodrigo Duterte soeben das Kriegsrecht verhängt hat, weil islamische Terroristen dort immer wieder Anschläge verüben: 20 Millionen Philippiner unter Kriegsrecht

Hier ein weiteres Kind, welches für Multikulti geopfert wurde:

Karlsruhe: Brutale Messer-Attacke: Afrikaner sticht auf 7-Jähriges Kind ein!

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Lebensgefährliche Verletzungen soll ein 33-Jähriger aus Kamerun der 7-jährigen Tochter seiner Lebensgefährtin am Donnerstagabend beigebracht haben. Der Mann wird beschuldigt, das Mädchen gegen 19.00 Uhr in einer Wohnung in der Nordoststraße angegriffen und mit einem Messer auf das Kind eingestochen zu haben. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Der Messerstecher ist ein Kameruner (Afrikaner). Und das Mädchen auf das er eingestochen hat ist die siebenjährige Tochter seiner Lebensgefährtin. Die Mutter ist zusammen mit der Tochter aus der gemeinsamen Wohnung geflohen. Wollte sie sich von ihm trennen? Man sollte sich seinen Lebenspartner eben besser aussuchen. Aber dazu sind viele deutsche Frauen offenbar zu dumm. Sie nehmen sich lieber den nächstbesten Refugee. Das bittere Ende kommt dann oft später.

Karlsruhe: Nach Messerattacke durch Kameruner auf Kind – Mädchen (†7) stirbt im Krankenhaus

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Ihren schweren Verletzungen erlag das Mädchen am Montagnachmittag in einem Krankenhaus. Nach einer notärztlichen Versorgung vor Ort und einer anschließenden Notoperation befand sich das Mädchen zunächst außer Lebensgefahr. In den letzten Tagen verschlechterte sich der Gesundheitszustand der 7-Jährigen Zusehens. >>> weiterlesen

Neigt der Osten Deutschlands zum Rechtsextremismus?

Ostdeutschland_Schwerin_SchlossBy Maschinenjunge – Own work, CC BY-SA 3.0 de

Vor ein parr Tagen wurde eine Studie in allen Medien präsentiert, dass der Osten Deutschlands ein Rechtsextremismusproblem habe. Die angeblich "wissenschaftliche" Studie, dass der Osten Deutschlands zum Rechtsextremismus neige, beruht auf bescheidene 40 ausgewählte Interviews. Darunter viele Mitglieder der Linken, Grünen und der SPD. Einige Gesprächspartner der Regierungsstudie wurden offensichtlich sogar erfunden. Mir scheint, in Wirklichkeit hat der Osten Deutschlands vor allem ein Linksextremismusproblem. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Tommy Robinson in Manchester: „Die Politiker haben uns verkauft!“

Manchester-Terroristen von IS Libyen bestens ausgestattet

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): An Aydan Özuguz – Es gibt eine deutsche Kultur und ihr zerstört sie! (09:47)

Video: Dr. Nicolaus Fest über Aydan Özoguz, Ursula von der Leyen, Lothar de Maiziere und Heiko Maas (05:18)

Syrer in Cottbus: “Scheiß deutsche Mädchen abstechen” und weitere kriminelle Migranten

Wie Migranten gegenüber Deutschen bevorzugt werden

Psychologe Prof. Dr. Thomas Kliche fällt vernichtendes Urteil: "Deutsche leiden an Bequemlichkeitsverblödung"

27 Feb

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Für viele drängt sich der Eindruck auf, dass die Welt gewissermaßen auf der Kippe steht, so viel Schlimmes scheint in dieser Zeit zu geschehen. Drei Forscher unterschiedlicher Disziplinen teilen diese Einschätzung und rechnen mit klaren Worten mit dem Wahnsinn ab.

Die Welt scheint aus den Fugen geraten zu sein. Europa droht im Streit über die Bewältigung der Flüchtlingskrise auseinander zu brechen, der internationale Terrorismus nimmt immer bedrohlichere Züge an, der Kalte Krieg meldet sich offenbar zurück und der Klimawandel schreitet voran. Diese Bedrohungsszenarien führten dem Magdeburger Politikwissenschaftler Thomas Kliche zufolge in Deutschland zu einem "Globalisierungsschock", der uns zwinge, eigene Ansichten zu hinterfragen. Darüber berichtet die "Mitteldeutsche Zeitung".

Laut Kliche sehen wir uns angesichts einer zunehmend vernetzten und wechselseitig abhängigen Welt mit neuen Realitäten konfrontiert, die uns dazu nötigen würden, bisher Geglaubtes auf den Prüfstand zu stellen, heißt es in dem Bericht. Dies sei schmerzhaft und unbequem. Neben diesem "Globalisierungsschock" leide die Gesellschaft hierzulande zudem an einer "kollektiven Bequemlichkeitsverblödung", diagnostiziert der Experte für Politikpsychologie gegenüber der Zeitung.

"Wir sind allesamt gestört"

Wenn man lieber dreimal im Jahr Urlaub mache oder Dschungelcamp schaue, anstatt sich mit den simpelsten Grundlagen von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zu beschäftigen, sei es um die Demokratie nicht besonders gut bestellt, meint Kliche. "Die Forschung spricht schon von einer Spät- oder Untergangsphase der Demokratie", zitiert die "Mitteldeutsche Zeitung" den Professor für Bildungsmanagement.

Mit dieser wenig optimistischen Einschätzung ist der Wissenschaftler nicht allein. In einem Interview mit der "Zeit" schließt sich der Psychotherapeut Joachim Maaz dem Tenor von Kliche gewissermaßen an. Auch Maaz spricht von gravierenden gesellschaftlichen Fehlentwicklungen und kommt zu dem Urteil: "Wir sind allesamt gestört". Die Menschen machten beim Wachstumswahn mit, beim Konsumrausch, alles müsse immer besser, immer höher, immer weiter sein, kritisiert der Psychoanalytiker.

Frage: Ihrer Meinung nach entsteht die narzisstische Störung in der frühen Kindheit, durch mangelnde Zuwendung der Eltern, vor allem der Mutter. Wir haben eher den Eindruck, Kinder standen mit ihren Bedürfnissen noch nie so sehr im Mittelpunkt wie heute.

Joachim Maaz: Das stimmt nicht ganz. Eher stehen die Erwartungen der Gesellschaft an die Kinder im Mittelpunkt. Ich sehe da eine tragische Fehlentwicklung. Wir hören zwar immer mehr von frühkindlicher Bildung, aber das halte ich mit Verlaub für Schwachsinn. Es geht um frühkindliche Bindung, und die hat etwas mit der Beziehung der Eltern zum Kind zu tun. Ein gut gebundenes Kind erfährt, dass es gewollt und geliebt ist, gerade auch mit seinen Grenzen und Schwächen, unabhängig von seinen Leistungen. Mit der Fokussierung auf die frühkindliche Bildung nimmt die Politik eher eine kinderfeindliche Perspektive ein.

Frage Würde unser Gesellschaftssystem ganz ohne Narzissmus [und frühkindliche Bildung] überhaupt funktionieren?

Joachim Maaz: Es würde anders funktionieren. Wir wären weniger getrieben, weniger süchtig, eher zufrieden und bräuchten nicht so viel, weil wir innerlich ausgeglichener wären.

Französischer Ökonom: Krieg zwischen Deutschland und Frankreich wieder denkbar

Sorgenvoll blickt auch auch der französische Ökonom Jacques Attali auf Europas Zukunft. Die derzeitigen Spannungen zwischen den europäischen Staaten und die sich andeutende Auflösung des Schengener Abkommens prophezeiten dem Wirtschaftswissenschaftler nach dem Kontinent keine rosige Zukunft. Attali sieht gar einen Krieg am Horizont der europäischen Geschichte: "Ich bin überzeugt: Wenn wir weitermachen wie jetzt, wird es vor Ende des Jahrhunderts einen neuen französisch-deutschen Krieg geben", sagte Attali am Mittwoch in einem Interview des Fernsehsenders BFMTV.

Ob die Gelehrten mit ihren düsteren Prognosen recht behalten werden, wird die Zukunft zeigen. Dass wir bewegenden, wenn nicht gar stürmischen Zeiten entgegenblicken, darf hingegen als unbestritten gelten.

Quelle: Psychologe Prof. Dr. Thomas Kliche fällt vernichtendes Urteil: "Deutsche leiden an Bequemlichkeitsverblödung"

Peter W. schreibt:

Verblödung gefällt mir in dem Zusammenhang mit der heutigen Generation! Da laufen die Jugendliche und die auch mittlere Generation mit Ohrstöpsel und Smartphon vor den Augen durch die Städte und öffentliche Verkehrsmittel und nehmen die Welt um sich herum nicht mehr wahr. Kommunikation findet nur noch über Whats Up statt und das noch in Kurz- und Blödensprache. Während in dem Parlament sich langweilige Diskussionen von ebenso langweiligen und zum Teil unqualifizierten Abgeordnete abspielen, ist der große Teil dieser Gesellschaftsschicht nicht in der Lage zu erkennen, welch große Veränderungen zukünftig auf Sie zukommen. Das Erwachen wird traumatisch sein, wenn für sie erkennbar ist wie die Politik ihre Zukunft verspielt hat.

Stephanie L. schreibt:

Volltreffer! "Wenn man lieber dreimal im Jahr Urlaub mache oder Dschungelcamp schaue, anstatt sich mit den simpelsten Grundlagen von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zu beschäftigen, sei es um die Demokratie nicht besonders gut bestellt, meint Kliche." Volltreffer, so sehe ich es auch. Mir kommt es so vor, als befänden wir uns auf der Titanic und einige sehen bereits den Eisberg, andere sehen ihn nicht, wollen ihn nicht sehen und tun so, als wäre alles so gemütlich und dekadent wie bisher. Etwas Bewusstsein im goldenen Tanzsaal könnte nicht schaden, denn es wird auf Dauer nicht funktionieren, seine "kleine heile Welt" aufrecht zu halten, während die große Welt um einen herum zunehmend chaotischer wird.

Stefan R. schreibt:

Sollte diese Bequemlichkeitsverblödung irgendwann aufhören, dann wird es in Deutschland sehr ungemütlich… Wenn ich mir nicht ab und zu eine Auszeit von diesem ganzen Wahnsinn gönne, indem ich mal ganz flache TV Sendungen schaue, drehe ich durch. Ich schlafe schlecht, diskutiere viel mit Arbeitskollegen und Familie. Die Bevölkerung ist gespalten in blumenüberbringende Klatschmaschinen, die keinerlei Argumente zulassen und diejenigen, die sich ernsthafte Sorgen um die Zukunft unseres Landes machen. Und das alles haben wir unserer Regierung zu verdanken. Das werde ich ihnen nie vergessen.

Adrian L. schreibt:

Immerhin sind die AfD-Wähler hellwach. Mal sehen, wann die etablierten Schläfer aufwachen. Ist halt ein wenig spät, wenn das Bett brennt.

Siehe auch:

Berlin: Linke Demo gegen Flüchtlingsheim auf linkem Bauwagengelände

Dr. Udo Ulfkotte: Äthiopien: Nichts zu essen, aber Waffen kaufen

Stefan Schubert: Bremens Polizeichef Lutz Müller entlarvt rot-grünes Versagen

Österreich sichert Grenze mit Panzern und Soldaten – Mehr als 1 Millionen Flüchtlinge sollen 2016 nach Deutschland weitergeleitet werden

Matthias Wohlfarth: Warum sind die Kirchen bei der Asylpolitik Angela Merkels so unkritisch?

Berlin: Liste der Standorte veröffentlicht: Senat plant 64 Unterkünfte für 34.000 Flüchtlinge