Während Deutschland seine Kernkraftwerke abgestellt hat, plant China den Bau von 47 neuen Atomkraftwerken [1]. 24 davon sind bereits im Bau befindlich [2]. China will in allen Energien und Technologien führend sein. Außerdem hat das Land mit seiner wachsenden Industrie einen enormen Energiehunger.
[1] https://kurzelinks.de/grh8
[2] http://german.china.org.cn/txt/2023-04/27/content_85258812.htm
Gleichzeitig werden rund 200 neue Kohlekraftwerke gebaut. Ebenso werden Wasser und Windkraft ausgebaut. Kurz: China setzt auf alle Entwicklungen gleichzeitig.
Außerdem wird China in Zukunft zusätzlich auf mehr Erdgas setzen. Denn das kostengünstige Erdgas, dass Russland bislang nach Europa exportiert hatte, soll in Zukunft der chinesischen Wirtschaft zugute kommen.
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https://www.freiewelt.net/nachricht/china-baut-24-und-plant-47-neue-kernkraftwerke-10093169/
China baut hunderte neue Kohlekraftwerke
Rund 200 neue Kohlekraftwerke sind in China im Bau [3] Rund 150 neue Minen wurden aufgemacht. Experten beobachten dabei eine »außergewöhnliche« Geschwindigkeit [4].
[4] https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/china-ausbau-kohlekraftwerke-101.html
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https://www.freiewelt.net/nachricht/china-baut-hunderte-kohlekraftwerke-10093168/
Niederlande stellen Windräder ab, um Zugvögel zu schützen – weil die Schwärme sonst in Massen zerfleddert werden
Je nach Jahreszeit kreuzen riesige Schwärme von Zugvögeln unsere Breitengrade. Windräder sind für diese Schwärme eine große Gefahr. Das gilt besonders für Offshore-Windkraftwerke (Nordsee). [5]
Zum Schutz von Millionen Zugvögeln haben die Niederlande erstmals Windräder in ihren Windparks vor der Küste gestoppt. Am Samstag wurden die Offshore-Windkraftanlagen in Borssele und Egmond aan Zee für vier Stunden abgeschaltet, da ein massiver Vogelzug über der Nordsee vorhergesagt worden sei, teilte die Regierung am Montag mit.
Voraussichtlich ab Herbst 2023 sollen die Windparks nach der nun laufenden Pilotphase häufiger abgeschaltet werden, hieß es weiter. Um den Vögeln einen sicheren Durchzug zu ermöglichen, sollen die Windparkbesitzer die Geschwindigkeit der Windturbinen während der vorhergesagten nächtlichen Zugzeit auf maximal zwei Umdrehungen pro Minute reduzieren.
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